DE1280048B - Verschluss fuer eine fotografische Kamera mit Belichtungsautomatik - Google Patents

Verschluss fuer eine fotografische Kamera mit Belichtungsautomatik

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DE1280048B
DE1280048B DEA48738A DEA0048738A DE1280048B DE 1280048 B DE1280048 B DE 1280048B DE A48738 A DEA48738 A DE A48738A DE A0048738 A DEA0048738 A DE A0048738A DE 1280048 B DE1280048 B DE 1280048B
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Germany
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ring
exposure
shutter
transistor
capacitor
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DEA48738A
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English (en)
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Dr Fritz Bestenreiner
Dr Richard Wick
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • GPHYSICS
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    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Shutter-Related Mechanisms (AREA)

Description

  • Verschluß für eine fotografische Kamera mit Belichtungsautomatik Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine fotografische Kamera mit Belichtungsautomatik, enthaltend einen dem Aufnahmelicht ausgesetzten, an Spannung liegenden Fotowiderstand, einen Ladekondensator, der von dem über den Fotowiderstand fließenden Strom ent- oder aufgeladen wird, und ein Schaltglied, das in Abhängigkeit von der Spannung am Ladekondensator über einen Elektromagneten die Belichtung beendet.
  • Derartige Verschlüsse sind seit längerem bekannt. Ihr besonderer Vorteil liegt darin, daß sie ohne Zusatzeinrichtung entsprechend der Aufnahmehelligkeit nahezu beliebig lange Verschlußzeiten selbsttätig einstellen. Darin liegt jedoch auch eine gewisse Gefahr, da bei zu geringer Helligkeit Belichtungszeiten auftreten können, die ohne besondere Vorkehrungen zu Verwacklungen führen. Bei einer gleichbleibenden Aufnahmehelligkeit kann dieser Gefahr durch einfaches Messen mit einem Belichtungsmesser begegnet werden.
  • Soll jedoch als Aufnahmelichtquelle ein Elektronenblitz verwendet werden, ist dieses Verfahren nicht anwendbar. Insbesondere bei geringer Raumhelligkeit und einer knappen BlitzÜchtmenge kann es noch vorkommen, daß der Verschluß nach dem Zünden des Blitzes nicht schließt, weil die eingestellte Sollichtmenge nicht erreicht wurde. Entsprechend der Raumhelligkeit wird dann der Verschluß erst viel später geschlossen, eventuell erst beim übergang in einen helleren Raum. Dadurch ist die geblitzte Aufnahme auf jeden Fall zerstört. Das latente fotochemische Bild ist jedoch auch bei nicht optimaler Belichtung sehr oft brauchbar.
  • Um nun nach Ablauf des Elektronenblitzes in jedem Fall sofort den Verschluß zu schließen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei Verschlüssen der obengenannten Art in Reihe zum Fotowiderstand die Primärwicklung eines übertragers zu legen, dessen Sekundärwicklung an die Steuerleitung des Schaltgliedes angeschlossen ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß der übertrager zwischen dem Ladekondensator und der Basis eines zum Schaltglied gehörigen Transistors liegt.
  • Bei dieser Ausbildung der Verschlußschaltung wird erreicht, daß durch den plötzlichen Anstieg des Lichtstroms, wie er durch den Blitz hervorgerufen wird, ein Impuls am Fotowiderstand erzeugt und über den übertrager direkt an die Steuerleitung des Schaltgliedes weitergegeben wird. Dadurch wird die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors leitend und das Schaltglied ändert im wesentlichen unabhängig vom Ladungszustand des Kondensators den Bestromungszustand des Elektromagneten. Die Trägheit der Schaltung und vor allem der mechanischen Verschlußteile stellt dabei sicher, daß der Verschluß auf jeden Fall erst nach Ablauf des gesamten Blitzes, dessen Dauer etwa 2 ms beträgt, geschlossen wird.
  • Damit wird auf jeden Fall unabhängig von der gesamten Aufnahmelichtmenge jedesmal nach einem Blitz der Verschluß geschlossen, so daß das während des Blitzes entstandene latente fotografische Bild konserviert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile eines erfindungsgemäßen Verschlusses gehen aus einem Beispiel hervor, das nachfolgend an Hand von Figuren beschrieben ist. Es zeigt F i g. 1 den mechanischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Verschlusses, F i g. 2 das zugehörige Schaltbild.
  • In F i g. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines sogenannten Automatverschlusses, der vielfach angewendet wird, dargestellt. Dabei ist in einem nicht näher gezeigten Kameragehäuse ein öffnungsring 1 drehbar gelagert, in dem konzentrisch ein Schließring 2 ebenfalls drehbar gelagert ist. Durch nicht näher gezeigte Stift-Schlitz-Verbindungen sind Lamellen 7 an den beiden Ringen 1 und 2 so befestigt, daß bei einer Verdrehung des Ringes 2 gegen den Ring 1 im Uhrzeigersinn die Lamellen 7 aus der Durchtrittsöffnung des Ringes 2 herausgeschwenkt werden.
  • An dem Ring 1 greift eine Zugfeder 3 an, die am Gehäuse befestigt ist. Diese Feder versucht den Ring entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen. Auf dem Ring 1 ist ein Stift 9 befestigt, an dem eine Feder 10 eingehängt ist, die an einer öse 17 des Schließringes 2 befestigt ist. Die Feder 10 zieht den Ring 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen einen auf dem Ring 1 befestigten Anschlagstift 16.
  • Auf dem öffnungsring 1 ist weiter ein Stift 4 befestigt, an dem eine sogenannte Abreißklinke 5 eines Auslösers 15 angreift. Beim Niederdrücken des Auslösers 15 dreht die Klinke 5 den Ring 1 im Uhrzeigersinn, wobei jedoch der Stift 4 immer weiter aus der Bahn der Klinke 5 herauswandert.
  • An einem gehäusefesten Stift 11 ist ein Hebel 12 drehbar gelagert. Dieser kann in einer bestimmten Winkelstellung des Ringes 2 in einen Anschlag 14 an diesem Ring durch eine Drehung im Uhrzeigersinn einfallen. Dieser Bewegung entgegen wirkt eine Feder 13, die am Kameragehäuse befestigt ist. An dem Auslöser 15 ist eine Nase 6 angebracht, die im Niedergehen des Auslösers den Hebel 12 entgegen der Kraft der Feder 13 in den Bereich des Anschlages 14 bewegt.
  • An dem Hebel 12 ist ein Weicheisenplättchen 18 angebracht, das im Wirkungsbereich eines Elektromagneten 23 liegt. Der Elektromagnet 23 ist an eine Zeitschaltvorrichtung 21 angeschlossen, deren Funktion nachstehend eingehend erläutert wird. An der Zeitschaltvorrichtung 21 sind weiter angeschlossen ein Fotowiderstand 32, der dem Aufnahmelicht ausgesetzt ist, und ein Schalter 20, der von einem Schaltnocken 19 am Auslöser 15 im niedergedrückten Zustand des Auslösers geschlossen wird. Außerdem ist an der Zeitschaltvorrichtung ein Arbeitskontakt 27 angeschlossen, der in einer bestimmten Winkelstellung des öffnungsringes 1 von einem Schaltnocken 8, der am Ring 1 befestigt ist, geschlossen wird.
  • Die mechanische Wirkungsweise des Verschlusses ist nun folgende: Beim Niederdrücken des Auslösers 15 wird zunächst der Arbeitskontakt 20 geschlossen, Während des Niederdrückens wird durch die Abreißklinke 5 der Ring 1 im Uhrzeigersinn gedreht entgegen der Kraft der öffnungsfeder 3. Kurz vor dem Erreichen des Punktes, an dem der Stift 4 aus dem Bereich der Klinke 5 heraustritt und der Ring 1 sich unter der Wirkung der Feder 3 zurückdreht, wird von der Nase 6 der Hebel 12 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß er den Schließring 2 in seiner Stellung arretiert. Ein Zurückziehen des Hebels 12 durch die Feder 13 wird durch den Elektromagneten 23 verhindert, der zu diesem Zeitpunkt, wie später noch gezeigt wird, unter Strom ist und das Weicheisenplättchen 18 festhält. Durch den Nocken 8 wird der Arbeitsschalter 27 ebenfalls geschlossen.
  • Beim vollständigen Niederdrücken des Auslösers wird der Ring 1 freigegeben, der sich in seine Ausgangslage zurückbewegt. Der Ring 2 kann dieser Bewegung jedoch nicht folgen, da er durch den Hebel 12 festgehalten wird. Während der Bewegung des Ringes 1 spannt sich die Feder 10. Durch die Relativbewegung der beiden Ringe zueinander werden die Lamellen 7 aus der öffnung des Ringes 2 herausgeschwenkt, so daß die Belichtung eröffnet ist. Gleichzeitig wird der Arbeitsschalter 27 wieder geöffnet. Durch den Zeitschaltkreis wird in noch eingehend beschriebener Weise der Magnet 23 später stromlos gemacht, so daß der Hebel 12 unter der Wirkung der Feder 13 den Anschlag 14 freigibt, so daß sich der Ring 2 unter der Wirkung der Feder 10 in die Ausgangsstellung zurückbegeben kann. Damit ist der Verschluß wieder geschlossen. Nach der Rückbewegung des Auslösers 15 in die Ausgangsstellung, beispielsweise unter der Wirkung einer Rückstellfeder, ist dann der Ausgangszustand wieder erreicht.
  • In F i g. 2 ist das Schaltbild des Zeitschaltkreises gezeigt. Im Stromkreis einer Batterie 22 liegt der Schalter 20, der bei Betätigen des Auslösers 15 geschlossen wird. Weiter liegen in dem Kreis ein Ladekondensator 31 und in Reihe zu diesem der Fotowiderstand 32. Der Kondensator 31 wird von dem Schalter 27 kurzgeschlossen, der von dem Öffnungsring des Verschlusses bei Beginn der Belichtung geöffnet wird.
  • Zwischen dem Kondensator 31 und dem Fotowiderstand 32 liegt die Primärwicklung 34 eines übertragers 33. Dessen Sekundärwicklung 35 ist mit einem Anschluß mit dem Kondensator 31 verbunden, der andere Anschluß liegt an der Basis 37 eines Transistors 36. Der Transistor ist Teil eines Schaltgliedes, das zwei Transistoren enthält, die als Trigger geschaltet sind. Der Emitter 38 des Transistors 36 liegt über den Schalter 20 an der Batterie 22. Der Kollektor 39 des Transistors 36 ist verbunden mit der Basis 41 des zweiten Transistors 40. Dessen Emitter liegt ebenfalls an der Batterie 22. über einen Ohmschen Widerstand 44 ist die Basis 41 mit dem anderen Pol der Batterie 22 verbunden. Am Kollektor 43 des Transistors 40 liegt schließlich die Wicklung des Magneten 23, der beim Leitendwerden der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 40 im Stromkreis der Batterie 22 liegt. Zwischen der Batterie 20 und den beiden Emittern 38, 42 liegt ein Ohmscher Widerstand 45.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Bei Niederdrücken des Auslösers 15 wird zuerst der Schalter 20 geschlossen und dann bei Verschlußöffnung der Schalter 27 geöffnet. Bei Beginn der Belichtung haben Basis 37 und Emitter 38 gleiches Potential, die Emitter-Kollektor-Strecke ist gesperrt. Andererseits ist die Basis 41 negativ gegen den Emitter 42, und die Wicklung des Elektromagneten 23 wird mit Strom beaufschlagt. Der Magnet verhindert dadurch den Rücklauf des Schließringes 2. Bei Aufnahmen mit normalem Licht lädt sich der Kondensator über den Fotowiderstand 32 auf, bis das Triggerpotential erreicht ist und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 36 leitend wird. Dadurch wird die Potentialdifferenz zwischen Basis 41 und Emitter 42 ausgeglichen, der Transistor 40 sperrt, der Magnet 23 fällt ab, und die Belichtung wird von dem freigegebenen Schließring 2 beendet. Der Ohmsche Widerstand der Sekundärwicklung 35 des übertragers 33 stört dabei nicht, da die Stromdichte verhältnismäßig gering ist. Bei Loslassen des Auslösers 15 nimmt der Schalter 20 wieder die Ausgangsstellung, wie in F i g. 2 dargestellt, ein.
  • Trifft jedoch während des Belichtungsvorgangs, solange der Kondensator 31 noch nicht das für das Ansprechen des Triggers erforderliche Potential erreicht hat, ein Blitz auf den Fotowiderstand 32, wird der dadurch entstehende Stromimpuls mit steilen Flanken durch den übertrager 33 direkt an die Basis 37 des Transistors 36 weitergegeben und bringt den Magneten 23 zum Abfallen, auch wenn der Kondensator durch den Blitz das Triggerpotential noch nicht erreicht hat.
  • Die Anordnung eines übertragers in der erfindungsgemäßen Weise ist auch von Vorteil, wenn der Ladekondensator bei Belichtungsbeginn auf ein vorgewähltes Potential aufgeladen ist und durch den -über den Fotowiderstand fließenden Strom entladen wird, wobei bei einem bestimmten Kondensatorpotential der abfallende Elektromagnet die Belichtung beendet. Ebenso ist die erfindungsgemäße Anordnung von Vorteil, wenn der Magnet beim Anzug die Belichtung beendet und der Anzug entsprechend der Aufnahmehelligkeit mittels eines über einen Fotowiderstand aufgeladenen Kondensators über ein Schaltglied verzögert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für eine fotografische Kamera mit Belichtungsautomatik, enthaltend einen dem Aufnahmelicht ausgesetzten, an Spannung liegenden Fotowiderstand, einen Ladekondensator, der von dem über den Fotowiderstand fließenden Strom ent- oder aufgeladen wird, und ein Schaltglied, das in Abhängigkeit von der Spannung amLadekondensator über einen Elektromagneten die Belichtung beendet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in Reihe zum Fotowiderstand (32) die Primärwicklung (34) eines übertragers (33) liegt, dessen Sekundärwicklung (35) an die Steuerleitung des Schaltgliedes angeschlossen ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des übertragers (33) an der Basis (37) eines zum Schaltglied gehörigen Transistors (36) liegt. 3. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des übertragers (33) zwischen dem Kondensator (31) und der Basis des Transistors (36) liegt.
DEA48738A 1965-03-25 1965-03-25 Verschluss fuer eine fotografische Kamera mit Belichtungsautomatik Pending DE1280048B (de)

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GB13353/66A GB1083840A (en) 1965-03-25 1966-03-25 Photographic shutter

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US3407716A (en) 1968-10-29
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