AT234511B - Photographische Kamera mit eingebautem Blitzlichtgerät - Google Patents

Photographische Kamera mit eingebautem Blitzlichtgerät

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AT234511B
AT234511B AT829162A AT829162A AT234511B AT 234511 B AT234511 B AT 234511B AT 829162 A AT829162 A AT 829162A AT 829162 A AT829162 A AT 829162A AT 234511 B AT234511 B AT 234511B
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camera according
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nose
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Voigtlaender Ag
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Description


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  Photographische Kamera mit eingebautem Blitzlichtgerät 
Die Erfindung betrifft photographische Kameras mit eingebautem Blitzlichtgerät. 



   Es ist bekannt, Blitzlichtgeräte, die nicht mit einer Kamera baulich vereinigt sind, mit Prüfvorrich-   tungen zu versehen,   die es dem Benutzer gestatten, die Funktionstüchtigkeit des Blitzlichtgerätes zu kon- trollieren. Nach einer erfolgreichen Prüfung hat der Benutzer die Gewähr, dass eine beabsichtigte photo- graphische Aufnahme mit Blitzlichtbeleuchtung nicht wegen Mängeln am Blitzlichtgerät misslingt. Die   Prüfvorrichtungen   der   Blitzlichtgeräteweisen   eine Kontrollampe auf, die durch ihr Aufleuchten die Funktionstüchtigkeit des Gerätes anzeigt. Zur Prüfung ist ein besonderer Schalter, der den Prüfstromkreis ein- schaltet, zu betätigen. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei   iner   Kamera mit eingebautem Blitzlichtgerät Fehlbelichtungen zu verhindern, die wegen Nicht-Funktion des Blitzlichtgerätes sonst auftreten könnten. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Blitzlichtgerät mit einer an sich bekannten Prüfvorrichtung für die Kontrolle seiner Funktionstüchtigkeit ausgerüstet ist, die ein elektrisches Anzeigenstrument aufweist, dessen Anzeiger mit dem Kameragetriebe derart gekuppelt ist, dass in seiner die NichtFunktionstüchtigkeit des Blitzlichtgerätes   aufzeigenden Stellung   eine Betätigung des Kameragetriebes mechanisch gesperrt ist. 



   Vorzugsweise ist in einen Prüfstromkreis des Blitzlichtgerätes ein Anzeigeinstrument eingeschaltet, dessen Anzeiger in seiner die Nicht-Funktionsfähigkeit des Blitzlichtgerätes anzeigenden Stellung eine auf das Verschlussauslösegetriebe einwirkende Sperre bildet. Damit der Prüfstromkreis des Blitzlichtgerätes nicht ständig, also nicht auch bei Nicht-Benutzung der Kamera eingeschaltet ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass vom Verschlussauslöser her zu Beginn der Auslösebewegung ein Schalter betätigt wird, der den Prüfstromkreis einschaltet. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung ist erreicht, dass bei photographischen Aufnahmen mit Blitzlicht Fehlbelichtungen verhindert sind, die durch ein nicht funktionierendes Blitzlichtgerät verursacht werden würden. 



   Die Erfindung hat insbesondere Bedeutung für Kameras derjenigen Art, bei denen in Abhängigkeit von den Helligkeitsverhältnissen der Aufnahmeszenerie durch einen in die Kamera eingebauten elektrischen Belichtungsmesser eine   Ein- und Ausschaltvorrichtung   für das Blitzlichtgerät betätigt wird. Durch diese Vorrichtung wird bei Beleuchtungsverhältnissen, die eine Aufhellung der Szenerie durch Blitzlicht erforderlich machen, das Blitzlichtgerät in Funktionsbereitschaft geschaltet, und es leuchtet bei einer Verschlussauslösung auf.

   Bei solchen Kameras, bei denen also der Benutzer erwartet, dass ohne besondere zusätzliche Handgriffe bei nicht mehr für eine photographische Aufnahme ausreichenden Helligkeiten bei einer Verschlussauslösung das Blitzlichtgerät aufleuchtet, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Benutzer in diesem Falle durch Sperrung des Kameragetriebes auf die Nicht-Funktion des   Blitzlichtgerätes   hingewiesen und vor Fehlbelichtungen bewahrt wird. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von   Ausführungsbeispielen,   auf die allein sie nicht beschränkt   ist, erläutert. erläutert.   



   Es zeigen Fig.   1 - 5   in schematischer Darstellung die erfindungsgemässe Anordnung mit einem Dreh- 

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 spulmessinstrument im Stromkreis des Blitzlichtgerätes als Kontrollorgan für die Funktionsfähigkeitdes   Blitzlichtgerätes ;   Fig. 6 - 10 eine zweckmässige Anordnung für die Ausführung der Abtasteinrichtung die- ses Kontrollinstrumentes durch die   Verschlussauslösehandhabe ;   Fig. 11 in schematischer Darstellung die konstruktive Anwendung auf eine Kamera mit Belichtungsmesser, bei welcher in Abhängigkeit von der Zeigerstellung des Drehspulmessinstrumentes des Belichtungsmessers bei ausreichenden Lichtverhältnissen automatisch eine Auslösung des Blitzlichtgerätes verhindert ist ; Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Teil der Ab- tasteinrichtung für den Belichtungsmesserzeiger. 



   In den Fig.   1 - 5   sind in dem normal aufgebauten Stromkreis des Blitzlichtgerätes eine Stromquelle   1,   ein Ausgleichswiderstand 2, ein durch den Kameraverschluss 3 betätigbarer Blitzlichtkontakt 4, eine
Blitzlichtlampe 5 und ein Kondensator 6 vorgesehen. Ferner ist ein zweipoliger Umschalter 7 mit den
Kontakten 8 und 9 sowie ein als Kontrollinstrument dienendes Drehspulmessinstrument 10 im Stromkreis vorhanden. Der Schalter 7 wird durch einen Nocken 11 einer Verschlussauslösehandhabe 12 betätigt, wo- bei die Verschlussauslösehandhabe 12 ausserdem eine Abtasteinrichtung 13 für den Zeiger 14 des Messin- strumentes 10 trägt. Der Verschluss 3 wird über einen Hebel 17 von der Verschlussauslösehandhabe 12 her betätigt. 



   Die Fig.   1 - 5   zeigen die verschiedenen Stellungen während der   Auslösebewegung   der Verschlussaus- lösehandhabe 12. 



   In Fig. 1 ist die Ausgangsstellung dargestellt. In diesem Fall ist in normaler Weise der Kondensator 6 über die Blitzlichtlampe 5 und den Ausgleichswiderstand 2 an die Stromquelle 1 des Blitzlichtstromkreises angeschlossen, weil der Kontakt 8 des Schalters 7 geschlossen ist. Der Kontakt 9 des Schalters 7 ist offen, und somit ist das Messinstrument 10 nicht in den Stromkreis des Blitzlichtgerätes eingeschaltet, und der
Zeiger 14 nimmt die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage ein. In dieser Lage kann sich also der Kondensator 6 in bekannter Weise aufladen. 



   In Fig. 2 ist der Fall angenommen, dass sich im Blitzlichtstromkreis eine Störung ergeben hat. Dies ist der Fall, wenn z. B. die Batterie 1 erschöpft ist oder wenn die Lampe 5 bereits abgebrannt ist oder sie in ihrer Fassung nicht stromleitend befestigt ist. In diesem Falle ist also der Kondensator 6 nicht aufge- laden worden. Beim Niederdrücken der Auslösehandhabe 12 trifft der Nocken 11 auf die Schubstange 15 des Schalters 7, wodurch der   Kontkt   9 geschlossen und der Kontakt 8   geöffnet wird.   Damit wird der Kon- densator 6 von der Stromquelle 1 abgeschaltet und statt dessen das Messinstrument 10 in einen Stromkreis eingeschaltet, der von der Batterie 1 über den Widerstaud 2, die Lampe 5, den Kontakt 9, das Messinstru- ment 10 und wieder zur Batterie 1 führt.

   Infolge der angenommenen Störung im Blitzlichtstromkreis fliesst nun im Messinstrument 10 kein Strom, so dass der Zeiger 14 seine Ruhelage beibehält. Die Abtasteinrich- tung 13 der Verschlussauslösehandhabe 12 trifft auf den Zeiger 14 und verhindert ein weiteres   Niederdrük-   ken der Verschlussauslösehandhabe 12. Mithin wird in dieser Lage die Verschlussauslösung gesperrt. Das durch den Kontakt 8 erfolgende Abschalten des Kondensators 6 in dieser Prüfstellung ist notwendig, damit sich der Kondensator 6 nicht über das Messinstrument 10 entladen kann. 



   In Fig. 3 ist dieselbe Lage der Teile der Betätigungseinrichtung wie in Fig. 2 dargestellt, jedoch ist hier angenommen, dass der Blitzlichtstromkreis voll funktionsfähig ist. Infolgedessen schlägt beim Schlie- ssen des Kontaktes 9 der Zeiger 14 des Messinstrumentes 10 aus, so dass die Abtasteinrichtung 13 der Ver- schlussauslösehandhabe 12 den Zeiger 14 mitnehmen kann und die Verschlussauslösehandhabe 12 weiter herunterdrückbar ist. Dabei bleibt der Kontakt 9 zunächst noch geschlossen, während der Kontakt 8 des
Schalters 7 aus den vorgenannten Gründen noch geöffnet und der Kondensator 6 somit abgeschaltet ist. 



   Die Fig. 4 zeigt den Fortgang der Bewegung der Verschlussauslösehandhabe 12. Das Ende 16 der Schubstange 15 für den Schalter 7 verlässt. hier den Nocken 11, so dass das Kontrollinstrument 10 durch das Öffnen des Kontaktes 9 vom Stromkreis abgeschaltet und gleichzeitig durch das Schliessen des Kontaktes 8 der Kondensator 6 wieder in-den Stromkreis eingeschaltet wird. 



   Die Fig. 5 zeigt schliesslich die eigentliche Verschlussauslösung am Ende der Bewegung der Auslösehandhabe 12, die hier auf den Hebel 17 trifft, wodurch der Verschluss 3 in an sich bekannter Weise ausgelöst und der Blitzlichtkontakt 4 geschlossen wird. Der Kondensator 6 entlädt sich dabei über die Lampe
5 und bringt diese zum Aufleuchten. 



   Die Fig. 6 - 10 zeigen eine zweckmässige Ausbildung der Abtasteinrichtung 13 für den Zeiger 14 des Messinstrumentes. Der Zeiger 14 ist hiebei im Gegensatz zu den Darstellungen in den Fig.   1 - 5   als nicht in der Zeichnungsebene spielend dargestellt, vielmehr bewegt er sich in einer zur Zeichnungsebene senkrecht stehenden Ebene. Der Zeiger 14 spielt über einer Klemmfläche 18, die mit einer Ausnehmung 19 versehen ist, in welche eine Nase 13a der Abtasteinrichtung 13 eingreifen kann. Der Zeiger   14 spielt   da- 

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 bei so   über der Klemmfläche 18, dass er diese Ausnehmung   19 übergreift, so dass die Nase 13a dann, wenn sich der Zeiger 14 über dieser Ausnehmung 19 befindet, nicht in diese eintreten kann. 



   Fig. 6 zeigt die Ruhelage entsprechend Fig. 1. Der Zeiger 14 kann über der Klemmfläche frei spie- len. 



   Fig. 7 zeigt die Anordnung entsprechend Fig. 2. Da im Kontrollstromkreis kein Strom fliesst, weil im
Blitzlichtstromkreis eine Störung vorhanden ist, bleibt der Zeiger in seiner Ruhelage stehen. Er wird so- mit von der Abtasteinrichtung 13 gegen die Klemmfläche 18 gedrückt, jedoch kann die Nase 13a nicht in die Ausnehmung 19 eintreten. Die Verschlussauslösebewegung ist also verhindert,   d. h.   der Verschlussaus- löser ist gesperrt. 



   Fig. 8 zeigt eine Funktionslage entsprechend Fig. 3. Der Zeiger 14 hat einen Ausschlag a infolge des im Stromkreis fliessenden Stromes gemacht. Die Nase 13a der Abtasteinrichtung 13 ist in die Ausnehmung
19 eingetreten. 



   Die Funktionslage in Fig. 9 entspricht derjenigen in Fig. 4. Die Bewegung der   Verschlussauslösehand-   habe 12 ist weiter fortgesetzt worden. Das Messinstrument ist vom Blitzlichtstromkreis abgeschaltet, so dass der Zeiger 14 eine Rückbewegung macht, die jedoch von der Kante 13b der Abtasteinrichtung 13 aufge- halten wird. 



   Die Funktionslage in Fig. 10 schliesslich entspricht derjenigen in Fig. 5. Die Verschlussauslösehandha- be 12 hat ihren Hub beendet, und der Verschlussauslöser ist über den Hebel 17 betätigt, und damit ist in bekannter Weise der Blitzlichtkontakt geschlossen worden. 



   Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Anordnung, bei welcher die vorbeschriebene Vorrichtung in eine Ka- mera eingebaut ist, die einen Belichtungsmesser und eine Einrichtung hat, die im Bereich ausreichender
Lichtverhältnisse der Umgebungshelligkeit eine selbsttätige Ausschaltung des Blitzlichtgerätes bewirkt. 



   Die der vorbeschriebenen Einrichtung entsprechenden Funktionsteile tragen die gleichen Bezugszei- chen wie in den Fig.   1 - 10.   



   In den Blitzlichtstromkreis ist ausser den schon beschriebenen Teilen noch ein zusätzlicher Kontakt eingefügt, der von dem Zeiger 20 eines Drehspulmessinstrumentes 21 eines Belichtungsmessers der Kame- ra und von einer Kontaktfläche 22 einer Klemmfläche 47 für diesen Belichtungsmesserzeiger 20 gebildet wird, s. auch Fig. 12. Dieser Kontakt 20,22 ist durch einen weiteren Kontakt 230 überbrückt,   s. Fig. 11,   rechts oben. Wie die Fig. 12 erkennen lässt, befindet sich die Kontaktfläche 22 an dem einen Ende des
Ausschlagbereiches des Zeigers 20, u. zw. in demjenigen Bereich, in welchem der Zeiger 20 bei Hellig- keiten steht, die für eine photographische Aufnahme nicht mehr ausreichen und die die Aufhellung der
Aufnahmeszenerie durch ein Blitzlicht erfordern.

   Die Verschlussauslösehandhabe 12 trägt ferner einen
Schubarm 12a, der zur Betätigung eines Klemmhebels 23 für den Belichtungsmesserzeiger 20 dient. Der
Klemmhebel 23 besitzt einen Ansatz 23a, mit dem er auf einen Ansatz 24a eines Schaltschiebers 24 wirken kann, dessen gezahntes Ende in eine Gegenzahnung des Gehäuses des Messinstrumentes 10 ein- greift und das Gehäuse dieses Messinstrumentes 10 in Richtung des Pfeiles 25 verdrehen kann. Auf den
Schaltschieber 24 wirkt eine Feder 48 ein.

   Die Belichtungsmesseinrichtung selbst besteht aus dem bereits erwähnten, mit einer nicht dargestellten lichtempfindlichen Zelle verbundenen   Drehspulmessinstrumem  
21 mit dem Zeiger 20, der durch den Klemmhebel 23 gegenüber der Klemmfläche 47 klemmbar ist, und einem mit einem Nocken oder einer Nase 26 versehenen Klappenring 27, der schwenkbar auf einem Zahnkranz 28 gelagert ist, der seinerseits unter Zwischenschaltung eines Zahnrades 49 und über eine Leitzahlkupplung 29, 30 mit der Entfernungseinstellvorrichtung eines Objektives 31 verbunden ist. Die Leitzahlkupplung 29,30 wird durch Betätigung einer Handhabe 32 gegenüber einer mit dem unteren Kupplungsteil 30 fest verbundenen Gegenmarke 34 an Hand einer Skala 35 eingestellt, indem die Handhabe 32 entgegen einer Federkraft in Richtung des Pfeiles 33 bewegt und danach entsprechend verdreht wird.

   In den Klappenring 27 greift eine Nase 36 eines Abtastzeigers 37 ein, der entsprechend seiner die Stellung des Zeigers 20 abtastenden Bewegung über ein Getriebe 38 die Blende 39 der Kamera einstellt. Am Einsteller der Blende 39 ist ferner ein Arm 40 vorgesehen, der jenseits der Offenstellung der Blende in Verbindung mit einem Rasthebel 41 kommt. Der Rasthebel 41 ist seinerseits in den    Weg'der Verschlussauslösehandha-   be 12 einschwenkbar und kann dort in Verbindung mit einer Nase 42 an dem unteren Schubarm 12a der Verschlussauslösehandhabe 12 kommen. 



   Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf den Belichtungsmesserzeiger 20 des Drehspulmessinstrumentes 21 sowie die ihm zugeordnete Klemmfläche 47 und einen Teil des Klemmhebels 23. Wie die Fig. 11 zeigt, hat der Klemmhebel 23 eine Nase 43, die in eine Aussparung 44 (Fig. 12) in   der Klemmfläche 47 eintreten   kann, sofern sich der Belichtungsmesserzeiger 20 nicht im Bereich dieser Aussparung 44 befindet, die sich über einen der Kontaktfläche 22 entsprechenden Bereich der Klemmfläche 47 erstreckt. 

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   Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende :-
In der in Fig. 11 dargestellten Ruhelage ist der Blitzlichtkontakt 4 des Verschlusses 3 der Kamera ge- öffnet und der Kondensator 6 in bekannter Weise an die Stromquelle 1 des Blitzlichtgerätes angeschlossen. 



   Dies ist dadurch ermöglicht, dass der Überbrückungskontakt 230 gleichfalls geschlossen ist. Der Konden- sator 6 kann also aufgeladen werden, denn von der Batterie 1 kann über den Widerstand 2, den geschlos- senen Kontakt 230, die Blitzlampe 5 und den geschlossenen Kontakt 8 der Strom zum Kondensator 6 flie-   ssen. Beim ersten Niederdrücken derVerschlussauslösehandhabe 12 der Kontakt'230 geöffnet. Gleich-   zeitig wird der- Kontakt 9 des Schalters 7 geschlossen und der Kontakt 8 des Schalters 7 geöffnet. Dadurch wird der Kondensator 6, wie oben beschrieben, vom Stromkreis abgeschaltet und das Messinstrument 10 in den Stromkreis eingeschaltet. Sein Zeiger 14 schlägt aber nicht aus, denn sowohl der Kontakt 230 als auch der Kontakt 20, 22 unterbrechen durch ihre Offenstellungen den Stromkreis. 



   Beim weiteren Niederdrücken der Verschlussauslösehandhabe 12 bewegt deren Schubarm 12a   über die  
Feder 46 den Zwischenschieber 45, der wieder den Klemmhebel 23 in Richtung auf den Belichtungsmes- serzeiger 20 hin schwenkt. Reichen die Lichtverhältnisse für eine Aufnahme ohne Blitzlicht aus, so be- findet sich der Belichtungsmesserzeiger 20 ausserhalb der Kontaktfläche 22 (Fig. 12), und die Nase 43 des
Klemmhebels 23 kann in die Ausnehmung   44   der Klemmfläche 47 eintreten, wobei sie auf das vordere
Ende des Klappenringes 27 (Fig. 11) trifft und damit die Nase 26 dieses Ringes aus dem Bewegungsbereich der Nase 36 des Abtastzeigers 37 herausbringt.

   Gleichzeitig wird über die Nasen 23a, 24a und über den
Schaltschieber 24 das Messinstrument 10 in Richtung des Pfeiles 25 so weit gedreht, dass der Zeiger 14 dieses Messinstrumentes 10 aus dem Bewegungsbereich der Abtasteinrichtung 13 heraustritt und die weite- re Bewegung der   Verschlussauslösehandhabe   12 ermöglicht. Der Abtastzeiger 37 kann jetzt in an sich be- kannter Weise an den inzwischen festgeklemmten Belichtungsmesserzeiger 20 herangeführt werden, so dass die Blende 39 entsprechend der Stellung des   Belichtungsmesserzeigers   20 eingestellt wird. In dieser Stel- lung ist also durch die Nase 43 die gesamte aus Klappenring 27, Zahnrad 49 und Kupplung 29,30 beste- hende Einrichtung zur leitzahlgerechten Entfernungseinstellung von der Belichtungsmesseinrichtung ge- trennt. 



   Am Ende der Bewegung erreicht das untere Ende 12b der Verschlussauslösehandhabe 12 den Hebel 17 und verschwenkt diesen zur Verschlussauslösung. Der Blitzlichtkontakt 4 wird bei dem nun erfolgenden
Verschlussablauf geschlossen. Eine Zündung der Blitzlampe 5 findet jedoch nicht statt, da der aus Belichtungsmesserzeiger 20 und Kontaktfläche 22 gebildete Kontakt nicht geschlossen ist, weil der Belichtung- messerzeiger 20, wie beschrieben, sich an einer kontaktfreien Stelle der Klemmfläche 47 befindet. 



   Wenn Lichtverhältnisse herrschen, die eine Aufnahme mit Blitzlicht erforderlich machen, nimmt der Belichtungsmesserzeiger 20 die in Fig. 12 dargestellte Lage im Bereich der Kontaktflächen 22 ein. Die
Nase 43 des Klemmhebels 23 trifft bei Betätigung der Auslösehandhabe 12 dann auf den Belichtungsmesserzeiger 20 und kann nicht in die Aussparung 44 eintreten. Dieser Bewegung des Klemmhebels 23 entsprichtauch derAbstand"b"zwischen den beiden Nasen 23a und 24a der Teile 23 und 24, so dass das Gehäuse des Messinstrumentes 10 nicht verdreht wird. 



   Beim weiteren Niederdrücken der Verschlussauslösehandhabe 12 wird nun die Feder 46 zusammenge-   presst. Sie nimmt die   Restbewegung   der Verschlussauslösehandhabe   12 auf. Bei einer Störung im Blitzlichtstromkreis verbleibt der Zeiger i4 des Kontrollinstrumentes 10 in der gezeichneten Lage, so dass, wie bereits an Hand der Fig. 1-10 beschrieben, dann eine weitere Bewegung der Verschlussauslösehandhabe 12 und somit die Verschlussauslösung verhindert ist. Wenn jedoch das Blitzlichtgerät funktionsfähig ist, schlägt der Zeiger 14, wie beschrieben, aus, und die Verschlussauslösehandhabe 12 kann weiterbewegt werden, bis ihr unteres Ende 12b über den Hebel 17 die Verschlussauslösung bewirkt.

   Zuvor wurde durch Betätigung der Verschlussauslösehandhabe in an sich bekannter und hier nicht dargestellter Weise der Abtastzeiger 37 mit seiner Nase 36 gegen die Nase 26 im Klappenring 27 geführt, so dass die Blende 39 entsprechend der Entfernungseinstellung am Objektiv 31 eingestellt wurde. 



   Der Sperrhebel 41 und der Arm 40 am Blendeneinsteller dienen dazu, die Auslösung des Verschlusses und somit das Zünden des Blitzlichtgerätes zu verhindern, wenn Entfernungseinstellungen auf weit entfernte, von der Blitzlampe nicht mehr ausreichend hell beleuchtbare Objekte vorgenommen sind. Bei zu grosser Entfernungseinstellung würde sich nämlich über die Teile 30,29, 49,28, 27,26, 36,37 und 38 eine über die Offenstellung der Blende 39 hinausgehende Blendeneinstellung ergeben, die zu Fehlbelichtungen führen würde.

   In diesem Falle trifft der Arm 40 des Blendenstellers auf das Ende 50 des Sperrhebels 41 und schwenkt diesen in den Bewegungsbereich der Nase 42 der Verschlussauslösehandhabe 12, so dass bei einer solchen, über die Reichweite der Blitzlampe hinausgehenden Entfernungseinstellung die Verschlussauslösung gleichfalls verhindert wird. 

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   Die Erfindung schliesst auch die Verwendung von Elektronen-Blitzlichtgeräten als Einbaugerate in die
Kamera ein. Bei solchen Geräten zeigt üblicherweise eine aufleuchtende Glimmlampe die Funktionsbe- reitschaft des Gerätes an. An Stelle dieser Glimmlampe könnte z. B. das in den Figuren dargestellte Mess- instrument 10 in den Gerätestromkreis eingeschaltet sein, so dass bei Funktionsbereitschaft des Elektronen- blitzlichtgerätes der Zeiger des Messinstrumentes ausschlagen würde und in bezug auf die Sperrung bzw. 



   Freigabe des Kameragetriebes die gleichen Verhältnisse herrschten, wie an Hand der Figuren beschrie- ben. 



   PATENTANSPRÜCHE   :   
1. Photographische Kamera mit eingebautem Blitzlichtgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Blitz- lichtgerät mit einer an sich bekannten Prüfvorrichtung für die Kontrolle seiner Funktionstüchtigkeit aus- gerüstet ist, die ein elektrisches Anzeigeinstrument aufweist, dessen Anzeiger mit dem Kameragetriebe derart gekuppelt ist, dass in seiner die Nicht-Funktionstüchtigkeit des Blitzlichtgerätes anzeigenden Stel- lung eine Betätigung des Kameragetriebes mechanisch gesperrt ist.

Claims (1)

  1. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Prüfstromkreis des Blitzlichtge- rätes ein Anzeigeinstrument eingeschaltet ist, dessen Anzeiger in seiner die Nicht-Funktionstüchtigkeit des Blitzlichtgerätes anzeigenden Stellung eine auf das Verschlussauslösegetriebe einwirkende Sperre bil- det.
    3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen vom Verschlussauslöser her zu Beginn der Auslösebewegung betätigten Schalter für die Einschaltung des Prüfstromkreises.
    4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Verschlussauslöser (12) betätigte Schalter (7) zwei Kontakte (8, 9) aufweist, wobei der eine Kontakt (8) im Ladestromkreis des die Zün- dung der Blitzlampe (5) vollziehenden Kondensators (6) liegt und in der Ruhelage des Verschlussauslösers (12) geschlossen ist, zu Beginn der Bewegung des Auslösers (12) geöffnet und bei dessen weiterer Bewegung wieder geschlossen wird und wobei der andere Kontakt (9) dem im Prüfstromkreis liegenden Messinstrument (10) vorgeschaltet ist und in der Ruhelage des Verschlussauslösers (12) geöffnet, zu Beginn der Bewegung des Auslösers (12) geschlossen und bei dessen weiterer Bewegung wieder geöffnet ist.
    5. Kamera nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine an einem beweglichen Teil des Verschlussauslösegetriebes angebrachten Nocken (11) od. dgl. für die Steuerung der im Ladestromkreis für den Kondensator (6) und im Prüfstromkreis vorgesehenen Kontakte (8,9).
    6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Prüfstromkreis ein Messinstrument (10) eingeschaltet ist und dass an einem beweglichen Teil des Verschlussauslösegetriebes ein in den Bewegungsbereich des Instrumentenzeigers (14) ragender Abtastansatz (13) angebracht ist.
    7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (14) des Messinstrumentes (10) zwischen einer Klemmfläche (18) und dem an einem beweglichen Teil des Verschlussauslösegetriebes angebrachten Abtastansatz (13) spielt.
    8. Kamera nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche (18) im Bereich der Null-Stellung des Instrumentenzeigers (14) eine Ausnehmung (19) aufweist und dass am Abtastansatz (13) eine dieser Ausnehmung (19) angepasste Nase (13a) ausgebildet ist, die so bemessen und am beweglichen Teil des Verschlussauslösegetriebes angebracht ist, dass sie zur Verschlussauslösung in die Ausnehmung (19) eintritt.
    9. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis des Blitzlichtgerätes in Reihe mit dem vom ablaufendenverschluss (3) her betätigten Zündkontakt (4) ein Unterbrecherkontakt (20,22) angeordnet ist, der von einem in die Kamera eingebauten elektrischen Belichtungsmesser (21) her so gesteuert ist, dass er bei Helligkeitsverhältnissen der Aufnahmeszenerie, die eine photographische Aufnahme zulassen, geöffnet und bei Helligkeitsverhältnissen, die die Aufhellung der Aufnahmeszenerie durch Blitzlicht erforderlich machen, geschlossen ist.
    10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zeiger (20) des elektrischen Belichtungsmessers (21) eine von dem Verschlussauslösegetriebe her gesteuerte Abtastvorrichtung zugeordnet ist. die eine der Belichtungsmesseranzeige entsprechende Einstellung der Belichtungsfaktoreneinsteller (Belichtungszeit, Blende) der Kamera vornimmt, wobei mit diesem Abtastgetriebe eine auf das Anzeigeteil der Prüfvorrichtung des Blitzlichtgerätes einwirkende Vorrichtung gekuppelt ist, die bei einer Bewegung des Abtastgetriebes, die ausreichende Helligkeitsverhältnisse für eine photographische Aufnahme ergibt, das Anzeigeteil in eine den Ablauf des Kameragetriebes nicht behindernde Lage verbringt (Fig. 11).
    11. Kamera nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Prüfstromkreis <Desc/Clms Page number 6> des Blitzlichtgerätes einschaltbare Messinstrument (10) als ganzes Bauteil um eine zur Achse seines Zei- gers (14) koaxiale Achse drehbar gelagert ist, wobei von einem Klemmhebel (23), der zu Beginn der Be- wegung des Verschlussauslösegetriebes den Belichtungsmesserzeiger (20) in seiner jeweiligen Messstellung festklemmt, dann, wenn er (23) den Zeiger (20) in einer Stellung berührt, die ausreichende Beleuchtungs- verhältnisse für eine photographische Aufnahme anzeigt, das Messinstrument (10) in eine Lage verdreht, in welcher dessen Anzeiger (14) aus dem Bereich des Abtastansatzes (13) des Verschlussauslösegetriebes heraustritt.
    12. Kamera nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Klemmhebel (23) ein Schaltschieber (24) für die Verstellung des Messinstrumentes (10) zugeordnet ist, wobei der Klemmhebel (23) und der Schaltschieber (24) in ihren Ruhestellungen einen Abstand (b) voneinander haben, der derje- nigen Bewegung entspricht, die der Klemmhebel (23) zur Verklemmung des Belichtungsmesserzeigers (20) in seiner Stellung ausführt, die nicht ausreichende Helligkeitsverhältnisse anzeigt.
    13. Kamera nach denAnsprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in Reihe mit dem Zündkontakt (4) des Blitzlichtgerätes angeordnete Unterbrecherkontakt durch den Zeiger (20) des elektrischen Belichtungsmessers (21) und eine im Bereich seiner Klemmfläche (47) angeordnete Kontaktfläche (22) ge- bildet ist, wobei die Kontaktfläche (22) in demjenigen Bereich der Klemmfläche (47) angebracht ist, die der Zeiger (20) bei nicht mehr für eine photographische Aufnahme ausreichenden Helligkeitsverhältnissen überspielt.
    14. Kamera nach den Ansprüchen 9 bis 13, gekennzeichnet durch einen zum Unterbrecherkontakt (20,22) parallelgeschalteten Kontakt (230), der in Abhängigkeit von der Bewegung des Verschlussauslösegetriebes geschaltet wird, und der in der Ruhestellung des Verschlussauslösegetriebes geschlossen und für die Zeitdauer der Betätigung dieses Getriebes geöffnet ist.
    15. Kamera nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bewegungsbereich eines den Belichtungsmesserzeiger (20) abtastenden und die Blende (39) entsprechend einstellenden Zeigers (36,37) eine Nase (26) od. dgl. einstellbar ist, die mit dem Entfernungseinsteller des Kameraobjektivs (31) gekuppelt und durch dessen Verstellung bewegt wird, wobei diese Nase (26) vom Klemmhebel (23) in derjenigen Stellung, die dieser bei seiner den Belichtungsmesserzeiger (20) im Bereich ausreichender Helligkeitsverhältnisseverklemmenden Stellung einnimmt, in eine Stellung verbracht ist, in der die Nase (26) aus dem Bewegungsbereich des Abtastzeigers (36, 37) herausgebracht ist.
    16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativlage zwischen der Nase (26) und dem Entfernungseinsteller des Objektivs (31) durch eine nach Blitzlicht-Leitzahlen einstellbare Vorrichtung (29 - 35) veränderbar und einstellbar ist.
    17. Kamera nach den Ansprüchen 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (23) auf seiner dem Belichtungsmesserzeiger (20) zugekehrten Fläche eine Nase (43) od. dgl. trägt und dass in die Klemmfläche (47) für den Belichtungsmesserzeiger (20) eine dieser Nase (43) angepasste Ausnehmung (44) eingebracht ist, die sich über einen der Kontaktfläche (22) entsprechenden Bereich erstreckt, wobei dann, wenn der vom Klemmhebel (23) festzuklemmende Belichtungsmesserzeiger (20) in einem ausreichende Helligkeitsverhältnisse für eine photographische Aufnahme anzeigenden Bereich steht, bei der Bewegung des Klemmhebels (23) dessen Nase (43) auf einen die Nase (26) tragenden Klappenring (27) trifft und diesen aus dem Bewegungsbereich des den Belichtungsmesserzeiger (20) abtastenden Zeigers (36, 37) heraustückt.
    18. Kamera nach den Ansprüchen 9 bis 17, gekennzeichnet durch einen von einem Arm (40) des Blendeneinstellers gesteuerten Sperrhebel (41), der dann, wenn der Blendeneinsteller über die grösste Öffnungsweite der Blende (39) hinaus verstellt wird, sperrend in den Weg des Verschlussauslösegetriebes hineinragt.
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