DE1198196B - Elektrischer Verschlussausloeser - Google Patents

Elektrischer Verschlussausloeser

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DE1198196B DE1963R0034320 DER0034320A DE1198196B DE 1198196 B DE1198196 B DE 1198196B DE 1963R0034320 DE1963R0034320 DE 1963R0034320 DE R0034320 A DER0034320 A DE R0034320A DE 1198196 B DE1198196 B DE 1198196B
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Elektrischer Verschlußauslöser Die Erfindung betrifft einen mit Hilfe eines Elektromotors betätigbaren und am Drahtauslöser oder an Stelle des Drahtauslösers am Verschluß befestigbaren Verschlußauslöser für photographische Kameras.
  • Solche Einrichtungen sind von besonderem Vorteil, wenn die Verschlußauslösung über größere Entfernungen bewirkt werden soll. In Verbindung mit Kameras mit gekuppelter motorischer Filmfortschaltung und Verschlußspannung ermöglichen sie die Durchführung von Aufnahmeserien aus der Ferne mit ähnlich schwachen Auslöseströmen, wie sie sich sonst nur bei Verwendung mechanischer Auslöserfederwerke ergeben, welche von Hand gespannt werden müssen und bei denen ein Elektromagnet lediglich die Ablaufsperre freizugeben braucht.
  • Diese hatten jedoch den Nachteil, daß sie zu jeder Aufnahme erneut von Hand gespannt werden mußten. Ferner mußten sie sorgfältig an den Auslöserhub angepaßt werden.
  • Die heutigen technischen Hilfsmittel erlauben selbstverständlich die Steuerung von elektrischen Geräten hohen Stromverbrauchs aus größerer Entfernung mit sehr kleinen Steuerströmen über Relais oder Transistorenschaltungen. Das ändert jedoch nichts an dem hohen Stromverbrauch des Auslösers an sich, der meist wesentlich höher ist als der Bedarf für den elektrischen Antrieb der Filmschaltung und der Verschlußspannung der Kamera.
  • Es ist zwar bekannt, die Ablaufsperre eines Spannverschlusses durch einen Elektromotor auszuheben, jedoch unter Spannung einer Rückführfeder.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um jeden mit einer Drahtauslöserbuchse versehenen Verschluß ohne weiteres auf elektrische Filmfernauslösung bei niedrigem Stromaufwand umzustellen. Ausgehend von einem mit Hilfe eines Elektromotors betätigbaren und am Drahtauslöser oder an Stelle des Drahtauslösers am Verschluß befestigbaren Verschlußauslöser, wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drehrichtung des Elektromotors umkehrbar und ein geradlinig beweglicher Auslöserstößel in Vorschub- und Rückzugrichtung formschlüssig mit der Welle dieses Elektromotors gekuppelt ist. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck die Motorwelle mit einem Schraubgewinde versehen, mit welchem eine Mutter oder ein Mitnehmer des koaxial oder parallel zur Motorwelle beweglichen Stößels im Eingriff steht. Damit ergibt sich eine hohe Leistung bei verhältnismäßig geringer Stromaufnahme und eine praktisch unverzögerte Auslösung. Außerdem erfolgt eine selbsttätige Anpassung an den Auslöserhub des Verschlusses und außerdem werden jegliche Zusatzgeräte vermieden. Der Auslösevorgang kann aus der Ferne beliebig wiederholt werden, wobei eine zuverlässige Funktionsrückmeldung ohne zusätzlichen Leistungsaufwand möglich ist. Vor allen Dingen gibt der erfindungsgemäße Auslöser den eigentlichen Verschlußauslöser unabhängig vom Auslösewiderstand und Auslösehub jeweils sofort wieder frei.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen und mehrere Einzelheiten beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform mit den wesentlichen mechanischen Teilen, F i g. 2 eine Teildarstellung einer zweiten Ausführungsform, Fig.3 das Schaltbild für die elektrische Betätigung, F i g. 4 eine Teildarstellung (Seitenriß) einer elastischen Kupplung, F i g. 5 die dazugehörige Stirnansicht und F i g. 6 die Zusammenschaltung des Gerätes mit einer motorisch angetriebenen- Kamera.
  • An der Stirnseite 2 des Motorgehäuses 1 ist ein U-förmiger Bügel 3 befestigt, welcher mit Bohrungen 4 zum Durchtritt der Motorwelle 5 versehen ist. Auf die Motorwelle 5 ist eine Hülse 6 mit Außengewinde 7 aufgesteckt. Durch eine Nut-Stift-Verbindung 8, 9 ist die Hülse 6 auf der Welle 5 verschiebbar, jedoch nicht drehbar. Die Hülse 6 ist kürzer als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 10,11 des Bügels 3. Zwischen den Schenkeln 10 und 11 und der Hülse 6 sind Druckfedern 12, 13 auf die Welle 5 aufgesteckt. In dem Arm 11 ist -noch eine weitere Bohrung 14 vorgesehen, in welcher die Hülse 15 drehbar ist, welche aus der Stirnseite des Schenkels 11 herausragt und einen Kordelring 16 als Bedienelement für ein konisches Gewinde 17 besitzt, mittels dessen das ganze Gerät am Drahtauslösergewinde der Kamera befestigt werden kann. Selbstverständlich ist es durchaus möglich, gegebenenfalls auch zweckmäßig, zusätzliche Befestigungseinrichtungen für den Auslöser zur Entlastung des Drahtauslösergewindes vorzusehen.
  • In der Bohrung 18 der Hülse 15 gleitet der Auslösestift 19. Sein inneres Ende ist mit Gewinde 20 versehen, auf welches eine Scheibe 21 geschraubt ist, welche entsprechend profiliert ist und in das Gewinde 7 eingreift. Bei Rechtslauf der Motorwelle 5 wird der Auslösestift 19 in den Bügel hineingezogen, und umgekehrt. An dem Schenkel 10 ist noch ein Umschalter befestigt, dessen Mittelkontakt 23 mit einem Isolierstück 24 im Weg der Scheibe 21 des Auslösestiftes liegt. Wird der Auslösestift 19 in den Bügel 3 hineingezogen, so betätigt die Scheibe 21 den Mittelkontakt 23 des Umschalters 22 und schließt die Kontakte 23,25. Wird der Auslösermotor 1 auf Linkslauf geschaltet (F i g. 1), so gleitet die Scheibe 21 von dem Mittelkontakt 23 ab, der dann durch seine Eigenfederung die Kontakte 23, 26 schließt. Die Stromversorgung erfolgt durch die Batterie 27, die Betätigung durch den doppelpoligen Umschalter 28, welcher durch die Feder 29 in die obere Stellung gezogen wird. Die Motorklemmen 30, 31 sind mit dem Umschaltkontakt 32, 33 des Schalters 28 verbunden. Dieser Umschalter 28 ist daher ein Polwechsler. In seiner Ruhestellung ist der Motor 1 auf Rechtslauf geschaltet, so daß der Stift 19 in den Bügel 3 hineingezogen wird, bis die Scheibe 21 auf den Mittelkontakt 23 trifft und dadurch das Kontaktpaar 23, 26 öffnet und das Kontaktpaar 23, 25 schließt. Dadurch wird die Stromzufuhr von der Batterie über das Kontaktpaar 23, 26 zum obersten Kontakt des Schalters 28 unterbrochen, und der Motor 1 bleibt daher stehen. Mit dem Kontakt 26 ist noch die Kontrolllampe 34 verbunden, welche so lange brennt, wie der Kontakt 23, 26 geschlossen ist, also der Auslösestift aus der Ruhelage entfernt ist, während die Kontrolllampe 34 bei Ruhestellung des Auslösestiftes 19 ausgeschaltet wird.
  • Beim Herunterdrücken des Schalters 28 werden die Motorklemmen 30, 31 umgepolt an die Klemmen der Batterie 27 gelegt, so daß der Motor 1 im Linkslauf den Auslösestift 19 nach außen schiebt und damit den Verschluß betätigt, bis der Auslösestift 19 Widerstand findet. Um den Anschlag zu mildern und um ein Festklemmen zu verhindern, und zwar sowohl in Auslöserichtung als auch in der Ruhestellung, sind die Pufferfedern 12,13 auf der Welle 15 vorgesehen.
  • Das zweite Kontaktpaar 23, 25, welches nur in der Ruhestellung des Auslösers geschlossen ist, hat die Aufgabe, das Anlaufen des gegebenenfalls vorhandenen Filmschalt- und Verschlußspannmotors nur in der Ruhestellung des Auslösers und des Schalters 28 zuzulassen.
  • In F i g. 2 ist eine zweite Ausführungsform beispielsweise dargestellt, die sich besonders für steilgängige Gewinde eignet, wenn also Wert auf besonders kurze Auslösezeiten gelegt wird. Für die gleichen Teile wurden die gleichen Bezugszeichen mit einem Indexstrich verwendet. Diese Anordnung weicht von der ersten Ausführungsform insofern ab, als der Auslösestift 19' gleichachsig in der Verlängerung der Motorwelle 5' geführt ist. An Stelle der Scheibe 21 trägt dieser eine Mutterhülse 21', deren Innengewinde dem Außengewinde 7' der Hülse 6' entspricht, welche auf der Motorwelle 5 sitzt und mit dieser durch eine Federkupplung 12' verbunden ist (F i g. 4 und 5). Ein Wulst 21" auf der Hülse 21' betätigt den Umschaltkontakt 23', 24'. Eine Nut-Stift-Verbindung 8', 9' legt den Auslösestift 19' verschiebbar, aber undrehbar in der Gewindehülse 15' fest.
  • In F i g. 3 sind der Auslöseschalter 28, der Auslösemotor 1 und die Batterie 27 in der üblichen Anordnung dargestellt, wobei sich die Batterie in der Nähe der Kamera befindet. In besonderen Fällen kann der Umschalter 22 auch durch ein Relais mit zwei Umschaltkontakten ersetzt werden, welches dann durch einen einfachen Druckkontakt über eine zweipolige Leitung betätigt werden kann.
  • Die Anordnung in Verbindung mit einem elektrischen Kameramotorantrieb ist in F i g. 6 dargestellt. Hier betätigt das Relais 55 den Umschaltkontakt 52, 53, welcher den Umschaltkontakten 32, 33 der ersten beiden Ausführungsformen entspricht. Der Umschaltkontakt 54 entspricht dem Umschaltkontakt 23 und die Kontrollampe 57 der Kontrollampe 34 der F i g. 3 und 5. Eine weitere Kontrollampe 56 ist dem Kamerafilmschaltmotor 115 zugeordnet.
  • Beim Druck auf den Tastschalter 104 wird das Relais 55 erregt, wodurch die Umschaltkontakte 52, 53 aus der Ruhestellung (Fig. 6) umgeschaltetwerden. Der Motor 1 erhält dadurch Spannung, läuft an und verschiebt den Verschlußauslösestift 19 (F i g. 1 und 2). Sobald dieser Auslösestift seine Ruhestellung verlassen hat, gibt er den federnden Umschaltkontakt 54 frei, so daß dieser aus der Stellung gemäß F i g. 6 in die nicht gezeichnete Stellung umschaltet. Der Tastschalter 104 bleibt so lange gedrückt, bis die gewünschte Belichtung durchgeführt ist. Wird der Tastschalter 104 dann losgelassen, so wird das Relais 55 stromlos, wodurch die Umschaltkontakte 52, 53 wieder in die gezeichnete Stellung zurückkehren. Die hierdurch bewirkte Umpolung des Motors 1 läßt diesen zurücklaufen, bis der von ihm zurückgezogene Auslösestift 19 seine Ruhestellung erreicht hat, in welcher er den Umschaltkontakt 54 wieder in die in F i g. 6 gezeichnete Stellung überführt und damit die Stromzufuhr zum Motor 1 unterbricht.
  • Mit der Erregung des Relais 55 wird gleichzeitig der Kontakt 107 geschlossen und der Kontakt 108 geöffnet. Dadurch wird der Kondensator 110 aufgeladen. Beim Loslassen des Tastschalters 104, also beim Stromloswerden des Relais 55, wird der Kontakt 107 wieder geöffnet und der Kontakt 108 geschlossen. Dadurch entlädt der Kondensator 110 über das Relais 111, welches erregt wird und sich über seinen Kontakt 112 hält. Gleichzeitig werden durch das Relais 111 die Umschaltkontakte 113, 114 aus der gezeichneten Lage in die andere Lage umgeschaltet, wodurch der Kameramotor 115 im Sinne eines Vorwärtslaufs zur Betätigung der Filmschaltung und der Verschlußspannung an die Stromquelle gelegt wird. Dieser Motor 115 kann allerdings nur und erst dann anlaufen, wenn sich der mit ihm und der Stromquelle in Reihe liegende Umschaltkontakt 54 in der Ruhestellung nach F i g. 6 befindet. Erst wenn der Auslösermotor 1 bzw. der Auslöser 19 in seine Ruhelage zurückgekehrt ist und dabei den Kontakt 54 in die Stellung gemäß F i g. 6 überführt hat, erhält der Kameramotor 115 Spannung von der Stromquelle. Die Kontrollampe 56 ist parallel zum Motor 115 geschaltet und leuchtet daher so lange auf, wie der Kameramotor 115 läuft. Solange ist die Kamera nicht erneut aufnahmebereit. Es ist natürlich auch möglich, diese optische Sicherheitseinrichtung durch einen Kontakt zu ersetzen oder zu ergänzen, der mit dem Auslösermotor 1 in Reihe liegt und der vom

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Hilfe eines Elektromotors betätigbarer und am Drahtauslöser oder an Stelle des Drahtauslösers am Verschluß befestigbarer Verschlußauslöser für photographische Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Elektromotors (1) umkehrbar und ein geradlinig beweglicher Auslöserstößel (19) in Vorschub- und Rückzugrichtung formschlüssig mit der Welle (5) dieses Elektromotors gekuppelt ist.
  2. 2. Verschlußauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (5) ein Schraubgewinde (7) trägt, mit welchem eine Mutter (21') oder ein Mitnehmer (21) des koaxial oder parallel zur Motorwelle beweglichen Stößels (19) im Eingriff steht.
  3. 3. Verschlußauslöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (21) ein Rotationskörper ist, so daß eine Drehung des Stößels (19) ohne Einfluß bleibt.
  4. 4. Verschlußauslöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (19') undrehbar, jedoch verschiebbar in der Auslöserschraubgewindemuffe (15') geführt ist, welche ihrerseits drehbar am Motortraggestell (3) sitzt.
  5. 5. Verschlußauslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Endkontakt (23) in der Rückzugstellung im Weg des Mitnehmers (21). 6. Verschlußauslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Umschaltkontakt (23, 25, 26) im Rückzugweg des Mitnehmers (21), wobei die Ruhestellung der Anordnung zur Einschaltung des Stromes für einen Filmschaltmotor dient. 7. Verschlußauslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (28) als Umschalter ausgebildet ist, welcher in der Ruhestellung die Einschaltung des Motors (1) in Rückzugrichtung bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 335 342, 350 844, 388 452, 436 416, 596158, 606 886, 832 540; USA.-Patentschrift Nr. 2 256 965. Motor 115 betätigt wird, und zwar so, daß er nur dann geschlossen ist, wenn sich der Kameramotor 115 in Ruhestellung befindet. Damit wird eine versehentliche Belichtung während der Filmschaltung verhindert.
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