DE596158C - Vorrichtung zum elektrischen Fernausloesen eines photographischen Verschlusses - Google Patents
Vorrichtung zum elektrischen Fernausloesen eines photographischen VerschlussesInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/58—Means for varying duration of "open" period of shutter
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- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Fernauslösen eines photographischen
Verschlusses, bei dem durch Schließen eines Stromkreises ein Elektromagnet erregt
wird, der ein Federkraftwerk zum Betätigen des Verschlußauslösers f neigibt, und gleichzeitig ein
Blitzlicht entzündet wird. Solche Einrichtungen sind bekannt. Für die neue Erfindung
wesentlich ist, daß das von dem Elektroto magneten ausgelöste Federkraftwerk das 'eines
auch getrennt von dieser Einrichtung zu gebrauchenden Selbstauslösers ist, und zwar die
zum Antrieb des von dem Laufwerk ausgelösten,,
den Verschluß betätigenden Drückers dienende Kraftquelle. Infolgedessen kann man mit der
Einrichtung außer Momentbelichtungen auch Zeitbelichtungen ausführen, die von dem Selbstauslöser
geregelt werden. In beiden Fällen arbeitet der Selbstauslöser ohne Vorlauf. Ferner
kann man den. Selbstauslöser auch für sich allein benutzen, wobei in bekannter Weise der
Verschluß erst nach Ablauf der Wartezeit ausgelöst wird.
In der Zeichnung ist die neue Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Dort hat auch ein Selbstauslöser, der an sich nicht Gegenstand der Erfindung ist,
Aufnahme gefunden.
Die Abb. 1 und 2 stellen die neue Vorrichrung im Seitenriß, und zwar
Abb. ι im Schnitt A-B,
Abb. 2 im Schnitt B-B,
Abb. 3 im Aufriß,
Abb. 4 im Grundriß,
Abb. ι im Schnitt A-B,
Abb. 2 im Schnitt B-B,
Abb. 3 im Aufriß,
Abb. 4 im Grundriß,
Abb. 5 'endlich den Apparat in bildlicher Darstellung im geöffneten Zustand,
Abb. 6 einen für den Gegenstand der Erfindung bildenden Apparat geeigneten Selbstauslöser
im entspannten Zustand,
Abb. 7 endlich im gespannten Zustand, Abb. 8 den Selbstauslöser in Ansicht,
Abb. 9 eine Gesamtansicht der Vorrichtung dar.
Abb. 9 eine Gesamtansicht der Vorrichtung dar.
In 'einem quaderförmigen Gehäuse 1, das zur .Aufnahme des Selbstauslösers dient, befindet
sich der Hebel 2, der um die Achse 3 drehbar ist. In diesem Hebel 2 ist eine Führung
4 eingeschnitten, in welche ein mit dem Spaiinorgan c des Selbstauslösers starr verbundener,
in den Fig. 6 und 7 dargestellter Dorn Zf eingreifen kann. Dieser zweiarmige Hebel 2 greift seinerseits in den Winkelhebel 5
ein, der um die Achse 6 drehbar ist. Außerdem ist an dem Hebel 2 eine winkelige Querstange 8,
die an ihrem kurzen Winkelarm in ein gabelförmiges Teil 7 ausläuft, starr befestigt. Der
kurze Winkelarm greift mittels des gabelförmigen Teiles 7. in den in Fig. 6 der Zeichnung
dargestellten Sperrhebel G für das Laufwerk des Selbstauslösers ein. Der Schwenkweg
des Hebels 2 und damit der des kurzen Winkelarmes der Querstange 8 wird geregelt durch
den bereits genannten Winkelhebel 5, der von dem Anker ι ο eines Elektromagneten 11 gesperrt
und freigegeben wird. Am Anker des Elektromagneten ist. ein Vorsprung 9 vorgesehen,
der den Winkelhebel 5 an seiner freien Bewegung hindert.
In den Abb. 6 bis 8 ist ein Selbstauslöser
schematisch dargestellt, wie er in Verbindung mit der neuen Vorrichtung gebraucht werden
kann. Die "Wirkungsweise dieses Selbstauslösers ist folgende:
Der zum Betätigen des Drahtauslösers dienende Greifer A wird gespannt durch Druck
auf den Knopf«' eines Schiebers c. Bei dessen Abwärtsbewegung wird eine Feder gespannt,
to die an ihrem einen Ende an dem Schieber c, mit dem anderen Ende an einem Stehbolzen d,
welcher sich zwischen der oberen und unteren Laufwerkplatte S befindet, befestigt ist.
Zwischen den beiden Platten liegen die Treibfeder und das Zahnradgetriebe des Laufwerkes.
Ist der Schieber c soweit nach unten gedrückt,
daß das untere Ende gegen die untere Gehäusewand / anliegt, so greift ein SperrhebelA,
welcher drehbar am Stehbolzen d befestigt ist, durch einen Federdruck vor den Vorsprung/
am Schieber c, wodurch der Schieber c in seiner Endstellung beim Aufhören des Druckes auf
den Knopf a' festgehalten wird. Durch die Abwärtsbewegung des Schiebers c wird gleichzeitig
ein Hebel & um seinen Drehpunkt« im Sinne des Uhrzeigers bewegt, da dessen eines
HebelendeI in dem unteren Teil/n des Schiebers
c eingreift. Das an dene Heb elende 0 greift in einen Schieber ρ ein und bewirkt dadurch
eine Aufwärtsbewegung desselben. An dem Schieber ρ ist ein federnder Sperrhaken <7 angebracht,
welcher in einen der Zähner des einstellbaren Greifers A eingreift. Der Drahtauslöser
des Verschlusses wird zwischen die obere Gehäusewand W des Selbstauslösers und
den oberen umgebogenen Teil χ des Greifers A
angebracht, während das andere Ende des Drahtauslösers in üblicher Weise mit dem
Verschluß des photographischen Apparats in Verbindung gebracht wird. Soll nun der Selbstauslöser
den Verschluß des photographischen Apparates betätigen, so ist zunächst das Laufwerk
aufzuziehen und dann der Sperrhebel G an der Außenseite des Auslösers umzuschwenken.
Das Laufwerk dreht die auf dem Federbolzen befindliche Scheibe a und das auf dieser
festklemmbare Einstellsegment y entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Belichtungsdauer richtet
sich nach der Stellung des Auslösesegmentes y und ist an einer Skala ablesbar. Der Verlauf
hängt davon ab, wieweit das Laufwerk aufgezogen wurde. Die in der Zeichnung bei-.
spielsweise dargestellte Stellung ist die der kürzesten vom Selbstauslöser geregelten Belichtungszeit.
Das Öffnen des Verschlusses an der photographischen Kamera erfolgt dadurch,
daß beim Ablaufen des Laufwerkes der halbrundförmige
Vorsprung ζ des EinsteHsegmentesy
an einem am Sperrhebel h befindlichen Stift H entlang gleitet. Dieser Sperrhebel führt
eine der Wölbung des Vorsprunges ζ entsprechende Linksdrehung um seinen Drehpunkte?
aus, wodurch der Schieber c freigegeben und durch die gespannte Feder wieder nach oben
gerissen wird. Sämtliche bewegten Teile schwenken somit in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die federnde Sperrklinke q zwingt den Greifer .A zu einer ebenso schnellen Abwärtsbewegung,
wodurch der Drahtauslöser für den Verschluß des photographischen Apparates, betätigt
wird. Nach Ablauf der jeweils gewählten Belichtungszeit gelangt der hervortretende,
stärker gewölbte Teil B an der Scheibe u gegen den Stift C des Sperrhakens q. Stift und Sperrhaken
werden mit fortschreitender Drehung zurückgedrückt und somit der Greifer A freigegeben.
Letzterer wird nun durch den bei seiner vorangegangenen Abwärtsbewegung in Spannung gesetzten Drahtauslöser bis an seine
Endstellung, welche durch den Anschlag./*' gegeben
ist, gedrückt, wodurch der Verschluß des photographischen Apparats wieder geschlossen
wird.
Bei Momentbelichtungen ist die Einstellung des Segmentes y gleichgültig, da diese durch
den Verschluß geregelt werden.
Beim Zusammenwirken eines solchen Selbstauslösers mit der Zusatzvorrichtung nach vorliegender
Erfindung wird der entspannte Selbstauslöser in das Gehäuse 1 der neuen Vorrichtung
'eingeführt, wobei der an dem Sperrhaken h befindliche vorstehende Teil D durch
Entlanggleiten an der Innenseite der Führungsschiene 21 nach innen gedrückt und somit das
Gesperre außer Tätigkeit gesetzt wird, während der Stift E am Schieber c in den Kurvenschlitz 4
und der Sperrhebel G in die Gabel7 eingreift. Sollen Zeitaufnahmen gemacht werden, so ist
die Scheibe« mit den darauf befindlichen, durch Zahlen kenntlich gemachten Belichtungszeiten,
im vorliegenden Falle von 1Z2 bis ι ο Sekunden-,
soweit nach rechts zu drehen, bis diegewünschte Belichtungszahl die an der Unken Seitenwand
des Zusatzgerätes befindliche Marke 22 beliebig weit überschritten hat. Die Lage des Einstell-Segmentes
y ist hierbei belanglos. Beim Einführen des Selbstauslösers in das Zusatzgerät
wird das Federlaufwerk durch Eingreifen des Sperrorgans G in den gabelförmigen Teil 7
selbsttätig freigegeben. Man kann daher nunmehr die Scheibe 11 sich so weit zurückdrehen
lassen, bis die gewünschte Belichtungszahl sich mit der Marke 22 deckt. In diesem Augenblicke
ist durch Druck auf den Knopf a' der Schieber c
nach unten zu drücken, wobei durch die erwähnten Teile G und 7 das Laufwerk automatisch
arretiert wird und die Scheibe« zum Stillstand kommt. Die Zeitdauer der rückläufigen
Drehung der Schubkurve B von ihrer jetzigen Lage bis zur Einwirkung auf den Sperrhaken
q und der damit verbundenen Freigabe des Greifers A ist die Belichtungszeit.
. Beim Abwärtsdrücken des Schiebers c wurde dessen Treibfeder gespannt. Der Schieber c
wirkt beim Spannen auf den Hebel 2 und greift an der Kurve 13 vertikal nach unten an. Die
Kurve 13 der Führung 4 verwandelt den geradlinigen Druck des Schiebers c in eine Drehbewegung
des Hebels 2 um seine Achse 3. Diese Bewegung wird über den Arnui.4 des Winkelhebels
5 auf diesen übertragen, wodurch dieser
ι ο sich um seinen Drehpunkt 6 dreht und dadurch seinerseits eine an seinem Arm 15 vorgesehene
Aussparung oder Rast 12 gegenüber dem unteren Ende des Hebels 2 bringt.>
Dadurch wird der Hebel 2 an seiner weiteren Bewegung ge-
j 5 hindert. Damit ist gleichzeitig auch das hakenförmige
andere Ende des Winkelhebels 5 über den am Magnetanker 10 befindlichen Vorsprung
9 hinweggeglitten, wodurch der Winkelhebel 5 ebenfalls an seiner rückläufigen Bewegung
gehindert ist. Beim Nachlassen des die Feder spannenden Druckes auf den Knopf a!
überträgt sich mittels des nunmehr verriegelten Stiftes E die rückläufige Federspannung auf
die der Kurve 13 gegenüberliegende Kurve 4 und somit auf das gesamte Hebelsystem. Die
rückläufige Bewegung des Hebelsystems sowie des Schiebers c am Selbstauslöser wird jedoch
durch den Teil 9 am Anker 10 des Magneten verhindert. Wird nun der Elektromagnet 11
durch Schließen des Stromkreises erregt und zieht er den Anker 10 an, so wird durch
diese Bewegung des Ankers und der mit ihm starr verbundenen Stufe 9 das hakenförmige
Ende des Hebels 5 frei beweglich, wodurch das untere Ende des Hebels 2 seinerseits
wieder aus der Aussparung 12 heraustreten kann.
Damit wird auch der die Federspannung und rückläufige Bewegung auf das Hebelsystem
übertragende Stift E des Selbstauslösers durch Entlanggleiten an der oberen Kurve des Hebels 2
bei gleichzeitiger Bewirkung einer Drehbewegung des Hebels 2 im entgegengesetzten Sinne
wie früher frei, so daß vom Schieber c und Greifer A der Drahtauslöser des Verschlusses
ohne Vorlauf betätigt wird. Bei der -Drehbewegung des Hebels 2 wird zwangsläufig auch
der starr daran befestigte gabelförmige Teil 7 bewegt, der den Sperrhebel G des Selbstauslösers
betätigt, so daß sich das Laufwerk in Bewegung setzt.
Nach Ablauf der .eingestellten Belichtungszeit wird von der Kurve B der Steuerscheibe
der Greifer A freigegeben, wodurch sich der Kameraverschluß, wie vorher beschrieben,
schließt. Bei allen kürzeren Belichtungszeiten bewirken Selbstauslöser und Zusatzapparat kombiniert nur das vorlauflose
Öffnen des Kameraverschlusses, während das Schließen desselben von letzterem selbsttätig
erfolgt.
Das elektrische Schaltorgan 27 besteht aus dem aus Isoliermaterial hergestellten Kontakthalter
23, der mittels einer durch diesen hindurchgeführten drehbaren Gewindewelle 24 auf
der U-förmigen Führungsschiene 25 verstellbar ist. An dem Kontakthalter 23 ist eine federnde
Metallzunge 26 angebracht, welche mit der Buchse 19 metallisch leitend verbunden ist. Die
Buchsen 18 und 19 sind isoliert am Gehäuse 1
angebracht, während Buchse 17 mit diesem leitend verbunden ist. Wird nun der Stromkreis
für den Elektromagneten 11 geschlossen, so gleitet die Querstange 8, die aus vorgenanntem
Grunde ebenfalls stromführend ist, unter Benahrung der Metallzunge 26 über diese hinweg,
wodurch fast gleichzeitig auch der Zündungsstromkreis für das Blitzlichtpulver geschlossen
wird. Zu diesem Zweck ist einer der beiden zum Zündungsstromkreis gehörigen Stecker in
die dazugehörige Buchse 19, der andere in eine an der Druckknopfleitung befindliche Buchse
einzuführen.
Bei Tageslichtaufnahmen sind nur die beiden Stecker der Druckknopfleitung in die Buchsen
und 18 einzuführen, an die der Magnet angeschlossen ist.
Letzteres hat ebenfalls in den beiden vorhergehenden
Fällen zu erfolgen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum elektrischen Fernauslösen eines photographischen Verschlusses,
bei dem durch Schließen eines Stromkreises ein Elektromagnet erregt wird, der ein Federkraftwerk zum Betätigen des Verschlußauslösers
freigibt, und gleichzeitig ein Blitzlicht entzündet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das von dem Elektromagneten 11 . ausgelöste Federkraftwerk das eines
Selbstauslösers ist, und zwar die zum Antrieb des vom Federlaufwerk ausgelösten,
den Verschlußauslöser betätigenden Drükkers A dienende Kraftquelle.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drücker (A)
bewegende Schieber (c) des Selbstauslösers unter Ausschaltung seiner am Selbstauslöser
angebrachten Sperrung (h) von einem Hebel
(2) der Zusatzvorrichtung in Spannstellung abgestützt wird, der seinerseits durch einen
vom Anker des nicht erregten Elektromagneten (11) abgestützten Sperrhebel (5) gesperrt
wird, so daß beim Erregen des Elektromagneten der Anker (10) den Sperrhebel
(5) freigibt und der Selbstauslöser unter gleichzeitiger Verschwenkung des den Stromkreis
für das Blitzlicht schließenden Hebels (2) den Verschluß auslöst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vom Selbstauslöser verschwenkten Hebel (2) ein
Hebel (7) starr verbunden ist, der beim Öffnen des Verschlusses den Sperrhebel
(G) für das Laufwerk des Selbstauslösers in Freigabestellung bewegt, so daß die vom
Laufwerk angetriebene, ohne Vorlauf eingestellte Steuerscheibe (uB) den Verschluß
nach Ablauf der eingestellten Belichtungszeit schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK121589D DE596158C (de) | 1931-08-09 | 1931-08-09 | Vorrichtung zum elektrischen Fernausloesen eines photographischen Verschlusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK121589D DE596158C (de) | 1931-08-09 | 1931-08-09 | Vorrichtung zum elektrischen Fernausloesen eines photographischen Verschlusses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596158C true DE596158C (de) | 1934-04-28 |
Family
ID=7244883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK121589D Expired DE596158C (de) | 1931-08-09 | 1931-08-09 | Vorrichtung zum elektrischen Fernausloesen eines photographischen Verschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596158C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198196B (de) * | 1963-01-26 | 1965-08-05 | Rollei Werke Franke Heidecke | Elektrischer Verschlussausloeser |
-
1931
- 1931-08-09 DE DEK121589D patent/DE596158C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198196B (de) * | 1963-01-26 | 1965-08-05 | Rollei Werke Franke Heidecke | Elektrischer Verschlussausloeser |
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