AT306504B - Selbsttätig sich einstellender Blendenmechanismus, insbesondere für photographische und kinematographische Apparate - Google Patents

Selbsttätig sich einstellender Blendenmechanismus, insbesondere für photographische und kinematographische Apparate

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AT306504B
AT306504B AT376369A AT376369A AT306504B AT 306504 B AT306504 B AT 306504B AT 376369 A AT376369 A AT 376369A AT 376369 A AT376369 A AT 376369A AT 306504 B AT306504 B AT 306504B
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen selbsttätig sich einstellenden Blendenmechanismus, insbesondere für photographische und kinematographische Apparate mit wahlweise manueller oder beleuchtungsabhängiger selbsttätiger Einstellung des Blendenwertes, wobei zur Steuerung der Blende ein Frequenzgenerator und ein von diesem betätigbares elektromagnetisches Schrittschaltwerk vorgesehen ist, und dem Frequenzgenerator eine elektrische Torschaltung vorgeschaltet ist, die den Generator zur Ausführung einer bestimmten Anzahl von Schaltschritten wirksam werden lässt. 



   Vorschläge über die Konzipierung von Einrichtungen zur selbsttätigen Steuerung des Blendenmechanismus von photographischen oder kinematographischen Apparaten unter Zuhilfenahme eines elektromotorischen Antriebes kennt man seit langem schon. Wenn diese bekannten elektromotorischen Blendensteuerungen bisher nur in einem sehr bescheidenen Umfang in der Praxis, vornehmlich bei Schmalfilmkameras, Eingang finden konnten, so liegt dies in erster Linie daran, dass der Leistungsbedarf solcher elektromotorischer Antriebe beachtlich ist und daher den Einsatz mehrerer kapazitätsstarker Batterien erforderlich macht.

   Zum unmittelbaren Antrieb eines Blendenmechanismus ist ein Elektromotor mit der ihm eigenen relativ hohen Normdrehzahl ohnehin nicht geeignet, was sich daraus erklärt, dass sich schnelle Bewegungen der Blendenmechanik nicht mit der erforderlichen Exaktheit steuern lassen und daher leicht zu verfälschten Einstellergebnissen führen können. Abhilfe kann hier nur ein zusätzliches, die Motordrehzahl herabsetzendes Zwischengetriebe schaffen, was allerdings wieder einen erheblichen technischen sowie den Bedarf an Einbauraum erhöhenden Aufwand erfordert. 



  Will man die Blende überdies beleuchtungsabhängig motorisch steuern, so setzt dies notwendigerweise den Einbau eines mit einer Abtastvorrichtung zusammenwirkenden Drehspulmesswerkes in die Kamera voraus. Wegen der dem Drehspulmesswerk eigenen Empfindlichkeit gegen mechanische Einflüsse wie Stoss, Vibration und auch wegen des erforderlichen zusätzlichen Einbauraumes strebt man indessen automatische Blendensteuerungen an, die den Verzicht auf ein Messwerk gestatten. 



   Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, die Nachteile der bekannten elektromotorischen Steuermechanismen zu vermeiden, d. h. einen auch in einem Verschluss- oder Kameragehäuse ohne Schwierigkeiten unterbringbaren baulich einfachen selbsttätig sich einstellenden Blendenmechanismus zu schaffen, der bei relativ niedrigem Leistungsbedarf den Verzicht auf einen Elektromotor sowie ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe ermöglicht. Auch sollen die Voraussetzungen dafür gegeben sein, die eine messwerklose beleuchtungsabhängige Steuerung des Blendensystems gestatten. 



   Die Erfindung besteht darin, dass bei dem eingangs beschriebenen Blendenmechanismus ein Rechteckgenerator sowie ein Elektromagnet Anwendung findet, dem ein hin- und herbeweglich geführter Permanentmagnet so zugeordnet ist, dass dessen einer Pol zwischen die beiden Pole des Ekektromagneten hineinragt, und dass der Permanentmagnet eine der schrittweisen Fortschaltung der Blende dienende Schubklinke trägt. Dadurch lässt sich sowohl in baulicher als auch in funktioneller Hinsicht eine vorteilhafte Kombination erreichen. Auf diese Weise konnte eine den praktischen Erfordernissen in jeder Hinsicht gerechtwerdende selbsttätige Blendensteuerung erzielt werden, die unter anderem die unmittelbare Betätigung des Blendenmechanismus durch den seiner Einstellung dienenden motorischen Antrieb unter Vermeidung eines Elektromotors sowie eines mechanischen Zwischengetriebes ermöglicht.

   Auf Grund der rasch aufeinanderfolgenden, auf den Blendenmechanismus einwirkenden Schaltschritte kann ein relativ klein dimensioniertes, auch zum Einbau in ein   Verschluss- bzw.   Kameragehäuse geeignetes Antriebsaggregat Anwendung finden. Bringt man die der Vorwahl des Blendenwertes dienende Einstelleinrichtung separat in einem Gehäuse unter und stellt eine galvanische Verbindung mit dem im photographischen oder kinematographischen Gerät angeordneten Steuer- und Antriebsmechanismus über elektrische Leitungen her, lässt sich die Blende von entfernt gelegenen Orten fernsteuern. 



   Die kostengünstigste Art der Ausbildung eines solchen Schubklinkenantriebes, der zugleich die Forderung auf ein stets sicheres In- bzw. Aussereingriffbringen der Klinke erfüllte, wird hiebei erreicht, wenn die Schubklinke aus einer einenends am Permanentmagnet befestigten Blattfeder gebildet wird, die andernends in eine am Blendenmechanismus ausgebildete sägezahnartige Verzahnung eingreift. 



   Ein besonders einfaches Mittel zur Gewährleistung eines sicheren Funktionsablaufes des Schubklinkenantriebes wird ferner darin gesehen, dass der Schubklinke eine während der Fortschaltung des Blendenmechanismus dessen Rückstellung verhindernde Sperre zugeordnet ist. Als ein besonders einfacher Bauteil, der zur Erfüllung dieser Forderung geeignet ist, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung angesehen, dass die Sperrklinke als einseitig ortsfest eingespannte Blattfeder ausgebildet ist und mit ihrem freien Ende in die Verzahnung des Blendenmechanismus eingreift. 



   Was die Steuerschaltung als solche anbetrifft, so wird eine bevorzugte Ausführungsform darin erblickt, dass die elektronische Torschaltung als an sich bekannte, einen transistorisierten RC-Kreis aufweisende Zeitgeberschaltung ausgebildet ist, die einen der Bestimmung des Zeitintervalls, während der der Frequenzgenerator in Aktion ist, dienenden Widerstand mit nachgeschaltetem Transistorverstärker aufweist, welcher eine Kippschaltung steuert, dessen Rückkopplungskreis einen Kondensator einschliesst. 



   Um ein über die selbsttätige Bestimmung des für die Blendenbildung massgeblichen Zeitintervalls hinausgehende Blendenvorwahl bzw. Einstellung vornehmen zu können, wird die Anordnung mehrerer 

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 feine Abstufung der Blendenwerte gefordert wird, kann erfindungsgemäss ein als Potentiometer ausgebildeter stufenloser Widerstand zur Zeitbestimmung Anwendung finden. 



   Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann an Stelle der Torschaltung auch ein auf eine bestimmte Anzahl von Schaltimpulsen einstellbarer, an sich bekannter Vorwahlzähler vorgesehen sein, der einem Rechteckgenerator zugeordnet ist und der die dem Generator zugeleiteten, der Erregung des elektromagnetischen
Schrittschaltwerkes dienenden Schaltimpulse einem gleichfalls an sich bekannten elektronischen Impulszähler mitteilt, welcher die Schaltimpulse registriert und mit Erreichen der vorgegebenen Impulszahl eine unverzügliche Unterbrechung der Impulsabgabe bewirkt. 



   Um in Abhängigkeit von der Ablaufbewegung des Antriebes des Blendenmechanismus zu erreichen, dass die Blende stets aus der Schliessstellung heraus arbeitet, ist vorgesehen, dass dem elektromagnetischen Schrittschaltwerk eine elektromagnetisch betätigbare Entriegelungsmechanik zugeordnet ist, die beispielsweise aus einem ortsfest gelagerten zweiarmigen Hebel gebildet wird, der einenends einen mit einem Elektromagneten zusammenwirkenden Anker und andernends je einen auf die Schubklinke und die Sperrklinke einwirkenden Mitnehmerstift trägt. 



   Wenn aus irgendwelchen Gründen ein schwingender Permanentmagnet als Antriebsorgan sich nicht als besonders geeignet erweisen sollte, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein von einem transistorisierten RC-Schaltkreis gesteuerter Elektromagnet Anwendung finden, dem ein einen Anker tragender, pendelbar sowie ortsfest gelagerter Hebel zugeordnet ist, welcher unter dem Einfluss einer Rückstellfeder stehend, die der Fortschaltung des Blendenmechanismus dienende Schubklinke trägt. Eine zweckmässige, sowohl in baulicher als auch in funktioneller Hinsicht besonders günstige Ausgestaltung wird hiebei dadurch erreicht, wenn der Ankerhebel aus einer ortsfest eingespannten Blattfeder gebildet wird, an der eine ebenfalls in sich federnd ausgebildete Schubklinke angeordnet ist. 



   Zur Erzielung einer Fernbedienung des Blendenmechanismus mit relativ einfachen baulichen Mitteln ist schliesslich vorgesehen, dass die der Blendeneinstellung dienende Vorwahleinrichtung und die mit dieser über elektrische Leitungen in Verbindung stehende elektrische Torschaltung in je einem separaten Gehäuse untergebracht ist. 



   Weitere Einzelheiten sind aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, die mehrere Ausführung-un Anwendungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. l eine mittels eines Fernsteuergerätes auf einen bestimmten Blendenwert voreinstellbare sowie mittels eines elektromagnetisch mechanischen Schrittschaltwerkes auf den vorgegebenen Blendenwert bewegbaren Blendenmechanismus in Ausgangslage und schematischer Darstellung, Fig. 2 und 3 eine teilweise auf die Wiedergabe des Blendenmechanismus und des Schrittschaltwerkes beschränkte Darstellung der Fig. l, wobei in Fig. 2 der Blendenmechanismus durch das Schrittschaltwerk in der angegebenen Pfeilrichtung angetrieben, in Fig.

   3 dagegen nach Erreichen der dem vorgegebenen Blendenwert entsprechenden Öffnung wieder zur Rückstellung in die Ausgangslage gemäss der eingezeichneten Pfeilrichtung freigegeben ist, Fig. 4 eine ins Detail gehende Darstellung einer transistorisierten, RC-Glieder einschliessenden Zeitgeberschaltung, die dem der Betätigung des Schrittschaltwerkes für den Blendenmechanismus dienenden Frequenzgenerator vorgeschaltet ist, Fig. 5 eine Variante des in Fig. l bis 4 gezeigten elektromagnetisch mechanischen Schrittschaltwerkes, dessen Ankerhebel in einer Drehrichtung federbelastet ist, Fig. 6 eine weitere   Ausführungsmöglichkeit   des Schrittschaltwerkes mit als Blattfeder ausgebildetem Ankerhebel, Fig.

   7 die Anwendung des elektromagnetischen Schrittschaltwerkes zur Betätigung eines Blendenmechanismus, der im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten Blendenscheibe gebildet wird, welche ihrerseits einen sich stetig erweiternden, beim Drehen der Scheibe an der Objektivöffnung vorbeistreichenden Blendenschlitz aufweist, und schliesslich Fig. 8 eine schematische Darstellung einer selbsttätigen Blendensteuerung mit Schrittschaltwerk unter Zuhilfenahme einer   Impulsvorwähl- und   Zähleinrichtung, die mit Erreichen der vorgegebenen Impulszahl die Tätigkeit des Frequenzgenerators selbsttätig unterbricht. 



     Mit--l--ist   in den Zeichnungen ein drehbeweglich gelagerter Ring bezeichnet, mittels dessen in an sich bekannter Weise mehrere   Lamellen --2-- eines   Blendenmechanismus aus einer bestimmten Einstellage mit kleinster oder grösster Öffnungsweite in eine andere Lage mit veränderter öffnungsweite bewegbar sind. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l bis 5 ist die Anordnung des Blendenmechanismus so getroffen, dass die Lamellen beim Herausbewegen des   Betätigungsringes-l-aus   der durch einen ortsfesten Stift-3fixierten Ausgangslage von der kleinsten Blendenöffnung auf eine grössere Öffnungsweite ausschwingen.

   Eine am   Betätigungsring-l-angreifende Feder-4-dient   der Rückstellung des Ringes bzw. der Blendenlamellen 
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 Schrittschaltwerkes ausübende Klinke auf einem pendelartig gelagerten Permanentmagneten--6--, dessen freischwingendes Ende   (mit--N--=   Nordpol bezeichnet) zwischen die Pole eines aus Magnetspule und 

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 Weicheisenkern gebildeten   Elektromagneten--7--hineinragt.   Diesem im Stromkreis einer Spannungsquelle liegenden Magneten ist ein vorzugsweise als an sich bekannter Rechteckgenerator ausgebildeter   Frequenzgenerator--8--zugeordnet,   der Impulse mit stets wechselnder Polarität (Wechselspannung) an den   Elektromagneten --7-- abgibt,

     wodurch der die Schubklinke --5-- tragende Permanentmagnet --6-- 
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 versetzende Schaltimpulse vermittelt. 



   Die Vorwahl des für die Blendenbildung massgeblichen Zeitintervalls, innerhalb dessen der Frequenzgenerator--8--den ersten und letzten Schaltimpuls abgibt, kann mit Hilfe einer Regeleinrichtung - erfolgen, die in Fig. l nur schematisch angedeutet, nachstehend noch näher beschrieben und in Fig. 4 im einzelnen gezeigt ist. Diese mit Regelorganen zur Einflussnahme auf die Dauer der Impulsabgabe ausgestattete Regeleinrichtung kann um eine Steuerung der Blende von einem entfernt von ihr gelegenen Ort als selbständiges Aggregat ausgebildet sein. Hiezu ist diese Einrichtung leitungsmässig sowohl mit der gemäss Fig. 4 beispielsweise als Zeitgeberschaltung ausgebildeten   Torschaltung --9-- als   auch mit einem weiteren Elektromagneten   --11--   in Verbindung gebracht.

   Letzterer dient der Betätigung einer ebenfalls nachstehend noch näher erläuterten, auf das vorerwähnte   Schrittschaltwerk --5   bis 7-sowie einer diesem zugeordneten Sperrklinke   --13--   einwirkenden Entriegelungsmechanik--12--. Zweck der dem Schrittschaltwerk zugeordneten, ebenso einfachen, wie funktionssicher arbeitenden Sperrklinke --13-- ist es, den Betätigungsring --1-während der schrittweisen Fortschaltung durch die   Schubklinke--5--an   einer Rückstellbewegung zu hindern. 



   Ganz allgemein gesehen arbeitet der vorbeschriebene elektromagnetische   Blendenbetätigungsmechanismus   mit elektrischer Steuerung in der Weise, dass nach erfolgter Vorwahl eines bestimmten Blendenwertes mit Hilfe eines an der Regeleinrichtung--10--vorgesehenen Stellknopfes--10a--und der   Skala-lOb-der   
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 vermittelten, hinsichtlich Polarität ständig wechselnden Schaltimpulse bewirken eine oszillierende Bewegung des Permanentmagneten-6-, der seinerseits über die in die Verzahnung eingreifende   Schubklinke --5-- den   Betätigungsring --1-- schrittweise gemäss der in Fig. l angedeuteten Pfeilrichtung fortschaltet.

   Sobald die dem Frequenzgenerator--8--vorgeschaltete Torschaltung--9--nach einem bestimmten, dem voreingestellten Blendenwert adäquaten Zeitintervall durchsteuert, wird der Stromfluss zum   Frequenzgenerator--8-und   damit die Beaufschlagung des   Elektromagneten --7-- mit   Wechselstrom augenblicklich unterbrochen. 



   Da die nur in rückläufiger Drehrichtung sperrend auf den Betätigungsring --1-- einwirkende Sperrklinke 
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 Einstellage bei, was für eine einwandfreie Funktion einer Blendenmechanik Voraussetzung ist. Wird später, nachdem der Blendenmechanismus seinen Zweck erfüllt hat, der Druckknopf --14-- betätigt, was in jedem Fall zu tun ist,   u. zw.   unabhängig davon, ob eine Umstellung des   Stellknopfes --10a-- auf   einen andern Blendenwert der Skala--lob--beabsichtigt ist oder nicht, so wird durch Schliessung eines Schalters im 
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 --11-- ein Magnetfeld aufgebaut,- als auch die   Sperrklinke --13--,   wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, aus der Verzahnung-laherausgehoben.

   Dies wieder hat zur Folge, dass der   Betätigungsring--l--unter   dem Einfluss der an ihm angreifenden Feder--4--in der der bisherigen Bewegungsrichtung entgegengesetzt gerichteten Drehrichtung bewegt wird, womit die   Blendenlamellen--2--wieder   in die in Fig. l veranschaulichte Ausgangslage überführt werden. Mit der Entlastung des   Druckknopfes--14--und   der Schliessung des durch die   Kerbe-Ib--am   Betätigungsring --1-- beeinflussbaren Schalters --S1-- wird das Magnetfeld im Elektromagneten--11-abgebaut, wodurch der   Ankerhebel --12-- wieder   in die in Fig. l dargestellte Lage zurückkehrt und damit 
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 --1a--desBetätigungsringes--1--ermöglicht. 



   Gemäss dem in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann zur Steuerung des dem Antrieb des Blendenmechanismus dienenden elektromagnetischen Schrittschaltwerkes--5 bis   7--eine   einen transistorisierten RC-Kreis aufweisende Zeitgeberschaltung Anwendung finden. In Verbindung mit dem Schrittschaltwerk lassen sich mit dieser Schaltung insofern gute Einstellergebnisse erzielen, als von der Funktion dieser Schaltung her gesehen, günstige Voraussetzungen für eine äusserst präzise Bestimmung des Zeitintervalls gegeben sind, während dem Schaltimpulse erteilt werden. Die Anordnung der Zeitsteuerschaltung kann in dem gleichen der Unterbringung des Blendenmechanismus--1, 2--sowie des Schrittschaltwerkes-5 bis   7--   dienenden Gehäuse, beispielsweise einem   Verschluss- oder   Kameragehäuse, erfolgen.

   Dieses Gehäuse ist in Fig. 4 nur symbolisch durch einen mit strichpunktierten Linien angedeuteten   Rahmen--15--veranschaulicht.   In der gleichen Darstellung bedeutet der weitere   mit --10-- bezeichnete,   ebenfalls aus strichpunktierten Linien 

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 mit denen die Leitungen der Regeleinrichtung --10-- an entsprechende der Zeitgeberschaltung anschliessbar sind. Die   Klemmen--E, F und G-sind   zweckmässigerweise als Steckverbindung ausgebildet. Die von diesen wegführenden Leitungen können beliebig lang gewählt sein. Sie unterliegen diesbezüglich durch den bei   überlänge   auftretenden Spannungsabfall einer gewissen Beschränkung.

   Mit der räumlichen Trennung der Regeleinrichtung von der Zeitgeberschaltung bzw. dem elektromagnetisch zu betätigenden Blendenmechanismus konnten die Voraussetzungen zu einer weitgehend selbsttätigen Fernbedienung des Blendensystems, sei es der Blende von photographischen oder kinematographischen Apparaten, Projektoren udgl., geschaffen werden. 



   Das Schrittschaltwerk, wie auch der Blendenmechanismus in Fig. 4, entspricht genau derjenigen Anordnung, wie sie bereits in Fig. l bis 3 veranschaulicht ist. Für die gleichen Bauteile können daher die gleichen Bezugszeichen wie dort Anwendung finden. Darüber hinaus ist aus Fig. 4 ersichtlich, dass die im Stromkreis der Batterie-B-liegende Zeitgeberschaltung als Triggerschaltung ausgebildet ist und mehrere Transistoren   - Ti, T   und T3-- umfasst.

   Diese erfüllen zusammen mit den übrigen, in der vorliegenden Schaltung zur Anwendung kommenden elektrischen Bauteilen, wie dem Kondensator-C-sowie einem von mehreren   Widerständen-Ri   bis   Rn--die   Funktion eines elektronischen Schalters, der das Zeitintervall zur Beaufschlagung des   Elektromagneten --7-- über   den Frequenzgenerator --8-- mit Wechselstrom bestimmt. 



  Während dem   Schalter--S--die   Bedeutung eines dem Kondensator--C--zugeordneten Kurzschlussschalters zukommt, übt der   Schalter --S3-- die   Funktion eines Ladestartschalters aus. Die beiden Schalter-S2 und   S3-sind   mit dem   Ankerhebel --12-- oder   aber dem   Magnetanker --12c-- mittels   geeigneter, in Fig. 4 lediglich durch eine strichpunktierte Linie angedeuteter mechanischer Verbindungsglieder so in Wirkungsverbindung gebracht, dass in der Grundstellung des Ankerhebels --12-- der Schalter --S2-offen, der   Schalter --S3-- hingegen   geschlossen ist.

   Zieht der   Elektromagnet--11--bei   Betätigung des Schalters-S4--den Anker-12c-an und bewegt damit den Ankerhebel-12--, so schliesst sich der   Schalter--S2--,   während sich der   Schalter --S3 -- öffnet.   Der   Schalter --S 1 -- liegt   mit seinem isolierten   Betätigungsstück--16--gleitbar   auf dem konzentrischen Umfang des   Betätigungsringes--l--auf   und wird von diesem in Trennstellung gehalten. Der Schalter--S4--befindet sich in der Regeleinrichtung --10-- und ist hier so angeordnet, dass er zwangsläufig betätigt, d. h. geschlossen werden muss, wenn ein bestimmter 
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 Blendeneinstellring ist ferner eine   Verrastung--20b--vorgesehen,   die je nach Erfordernis als Grob- oder Feinrastung ausgeführt sein kann.

   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 weist der   Blendeneinstellring--20--   definierte Rechteckrasten auf, deren Teilung halben Blendenstufen entspricht. Zur Erzielung einer stufenlosen Blendeneinstellung könnte an Stelle der groben Verrastung eine feine Verzahnung oder aber auch eine auf Reibungsschluss beruhende Klemmeinrichtung Anwendung finden. Mit dem der Betätigung des Schalters --S4-- dienenden Druckknopf --14-- arbeitet ein entgegen der Wirkung einer   Feder --21-- bewegbarer   Rasthebel--22--zusammen, der mit einem Zahn --22a-- in die Verrastung--20b--eingreifend den   Blendeneinstellring--20--in   der gewählten Einstellage arretiert. Am Blendeneinstellring--20--ist ferner 
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 --20c-- vorgesehen,- in die transistorisierte Zeitgeberschaltung einbezogen ist.

   Gemäss dem in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann die   Batterie-B-sowohl   in dem durch den   Rahmen --15-- markierten   Verschluss- bzw. Kameragehäuse --15-- als auch in der Regeleinrichtung --10-- untergebracht sein. Möglich wäre es aber auch, ein besonderes Gehäuse für die Batterie vorzusehen und dieses Batteriegehäuse über entsprechende Klemmen am   Gehäuse-15-oder   am Fernsteuergerät --10-- selbst anzuschliessen. 



   Nachstehend wird die Funktion der Blendensteuerung an Hand des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben :
Beabsichtigt der Photographierende, die Regeleinrichtung --10-- auf einen andern als den bereits 
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 --14-- zuAnkerhebels --12-- der Schalter --S3-- getrennt worden. Da dies kurz vor Schliessen des Schalters   --SI-- geschehen   ist und beide Schalter in Reihe liegen, bleibt die Leitung vom Pluspol der Batterie-B-zur Zündleitung des Thyristors--Ty--unterbrochen. 



   In bezug auf den weiteren Funktionsablauf ist es unerheblich, ob vor der Wiederfreigabe des Druckknopfes 
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 diePermanentmagneten --6-- veranlasst, zwischen den Polen des Weicheisenkernes hin- und herzuschwingen. 



  Dabei bewegt der   Permanentmagnet --6-- auch   die an ihm befestigte Schubklinke welche ihrerseits in die Verzahnung --1a-- des Betätigungsringes --1-- eingreifen, diesen in rascher Folge schrittweise fortschaltet. Dieser Vorgang dehnt sich zeitlich so lange aus, bis durch den Ladezustand des Kondensators --C-- im RC-Kreis in bekannter Weise das Kippen der Schaltung erreicht ist und der Transistor --T3-gesperrt wird. 



   Da der Widerstand im RC-Kreis aus der   Reihe --R1   bis Rn--ausgewählt und auf die Werte der Blendenskala--10b--abgestimmt ist, dauert der Fortschaltvorgang genauso lange, bis die   Lamellen--2--   die Stellung gemäss dem vorgewählten Skalenwert erreicht haben. Durch das Sperren des   Transistors --T3--   sinkt der Stromfluss auch im Thydristor --Ty-- so weit ab, dass dieser ebenfalls sperrt. Unterbrochen ist dann 
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   Nach dem in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel, das hinsichtlich Aufbau weitgehend der vorbeschriebenen Anordnung entspricht, kann die Schubklinke zum Zweck der Erzielung oszillierender 
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 aufeinanderfolgende, für einen kurzen Augenblick ein Magnetfeld aufbauende Schaltimpulse von einem Rechteckgenerator--29--, dem eine Torschaltung --9-- der vorerwähnten Art vorgeschaltet sein kann. 
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 Hinsichtlich Bedienungs- und Funktionsweise besteht zwischen dieser in Fig. 5 veranschaulichten Anordnung und der in Fig. l bis 4 dargestellten selbsttätigen Blendensteuerung so weitgehende übereinstimmung, dass sich diesbezügliche Ausführungen erübrigen. 



   Gemäss dem in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann man eine bauliche Vereinfachung des Schubklinken-Antriebsmechanismus dadurch erzielen, dass man den mit dem Elektromagnet-28zusammenarbeitenden   Anker-30-an   einer fest eingespannten, als Ankerhebel ausgebildeten Blattfeder - befestigt. Die   Blattfeder --31-- trägt   hiebei an ihrem freischwingenden Ende die Schubklinke   - -5--,   die in der gleichen Weise, wie vorstehend bereits beschrieben, mit der Verzahnung-la-eines 

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Nach Fig. 7 kann die selbsttätige Blendensteuerung auch bei einem Blendenmechanismus Anwendung finden, der aus einer einfachen, ortsfest sowie drehbar gelagerten Blendenscheibe--32--gebildet ist.

   An dieser 
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 Betätigung der   Blendenscheibe --32-- kann   entweder mit dem einen oder andern in den Fig. l bis 6 veranschaulichten Schrittschaltwerke erfolgen. Die Anwendung ist also nicht auf das in Fig. 7 veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines Schrittschaltwerkes beschränkt, das sich zum Antrieb der   Schubklinke --5-- eines     Elektromagneten --7-- und   eines pendelbar gelagerten   Permanentmagneten --6-- bedient.   Bevorzugt wird das mit Schlitz versehene Blendensystem immer dann Anwendung finden, wenn es darauf ankommt, die zu bewegenden Massen auf einem Minimum zu halten. 



   In Fig. 8 ist schliesslich in schematischer Darstellungsweise eine selbsttätige Blendensteuerung veranschaulicht, bei der zur Erzielung des an der   Regeleinrichtung --10-- voreingestellten   Blendenwertes eine   Schaltimpuls-Vorwahleinrichtung-36-Anwendung   findet, die in an sich bekannter Weise so ausgeführt ist, dass von dem   Rechteckgenerator --8-- abgegebene   Schaltimpulse gleichzeitig einem an sich bekannten, einen integrierten Bestandteil der Vorwahleinrichtung bildenden Impulszähler mitgeteilt werden. Dieser Impulszähler registriert und zählt die abgegebenen Schaltimpulse, und sorgt dafür, dass mit Erreichen der vorgegebenen Impulszahl entsprechend dem voreingestellten Blendenwert eine unverzügliche Unterbrechung der Impulsabgabe bewirkt wird.

   Das dem Antrieb des Blendenmechanismus dienende Schrittschaltwerk kann wieder aus   Schubklinke--5--, Elektromagnet--7--und   pendelbar gelagertem Permanentmagneten--6--gebildet sein. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin begründet, dass jeder Blendeneinstellung eine bestimmte Zahl von Schaltimpulsen zugrundeliegt, womit Verfälschungen im Einstellergebnis praktisch ebensowenig wie theoretisch auftreten können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Selbsttätig sich einstellender Blendenmechanismus, insbesondere für photographische und kinematographische Apparate, mit wahlweise manueller oder beleuchtungsabhängiger selbsttätiger Einstellung des Blendenwertes, wobei zur Steuerung der Blende ein Frequenzgenerator und ein von diesem betätigbares elektromagnetisches Schrittschaltwerk vorgesehen ist, und dem Frequenzgenerator eine elektrische Torschaltung vorgeschaltet ist, die den Generator zur Ausführung einer bestimmten Anzahl von Schaltschritten wirksam 
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 Anwendung findet, dem ein hin- und herbeweglich geführter Permanentmagnet (6) so zugeordnet ist, dass dessen einer Pol zwischen die beiden Pole des Elektromagneten hineinragt und dass der Permanentmagnet eine der schrittweisen Fortschaltung der Blende (1, 2 bzw. 32) dienende Schubklinke (5) trägt. 



   2. Selbsttätig sich einstellender Blendenmechanismus, insbesondere für photographische und kinematographische Apparate, mit wahlweise manueller oder beleuchtungsabhängiger selbsttätiger Einstellung des Blendenwertes, wobei zur Steuerung der Blende ein Frequenzgenerator und ein von diesem betätigbares elektromagnetisches Schrittschaltwerk vorgesehen ist, und dem Frequenzgenerator eine elektrische Torschaltung vorgeschaltet ist, die den Generator zur Ausführung einer bestimmten Anzahl von Schaltschritten wirksam 
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 gesteuerter Elektromagnet (28) Anwendung findet, dem ein einen Anker (27) tragender, pendelbar sowie ortsfest gelagerter Hebel (25) zugeordnet ist, welcher unter dem Einfluss einer Rückstellfeder (26) stehend, die der 
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Claims (1)

  1. Schubklinke (5) eine während der Fortschaltung des Blendenmechanismus (1, 2 bzw. 32) dessen Rückstellbewegung verhindernde Sperrklinke (13) zugeordnet ist. EMI6.6 elektrische Torschaltung als an sich bekannte, einen transistorisierten RC-Kreis aufweisende Zeitgeberschaltung (9) ausgebildet ist, die einen der Bestimmung des Zeitintervalls, während der der Frequenzgenerator (8) in Aktion ist, dienenden Widerstand (Ri-Rn) mit nachgeschaltetem Transistorverstärker aufweist, welcher eine <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 dem Rechteckgenerator (8) ein auf eine bestimmte Anzahl von Schaltimpulsen einstellbarer, an sich bekannter Vorwahlzähler (36) zugeordnet ist, und dass die dem Generator zugeleiteten,
    der Erregung des elektromagnetischen Schrittschaltwerkes dienenden Schaltimpulse gleichzeitig einem gleichfalls an sich bekannten elektronischen Impulszähler mitgeteilt werden, welcher die Schaltimpulse registriert und mit Erreichen der vorgegebenen Impulszahl eine unverzügliche Unterbrechung der Impulsabgabe bewirkt. EMI7.2 dem elektromagnetischen Schrittschaltwerk (5-7 bzw. 5 und 25-28 bzw. 5 und 25-31) eine elektromagnetisch betätigbare Entriegelungsmechanik zugeordnet ist, die beispielsweise aus einem ortsfest gelagerten zweiarmigen Hebel (12) gebildet wird, der einenends einen mit einem Elektromagneten (11) zusammenwirkenden Anker (12c) und andernends je einen auf die Schubklinke (5) und die Sperrklinke (13) einwirkenden Mitnehmerstift (12a, 12b) trägt.
    EMI7.3 ortsfest eingespannte Blattfeder (31) dient, an der eine ebenfalls in sich federnd ausgebildete Schubklinke (5) angeordnet ist.
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