DE1127204B - Fotografische Kamera mit Elektromotor - Google Patents

Fotografische Kamera mit Elektromotor

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DE1127204B
DE1127204B DEA36873A DEA0036873A DE1127204B DE 1127204 B DE1127204 B DE 1127204B DE A36873 A DEA36873 A DE A36873A DE A0036873 A DEA0036873 A DE A0036873A DE 1127204 B DE1127204 B DE 1127204B
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Germany
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lever
motor
photographic camera
contact
camera according
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DEA36873A
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English (en)
Inventor
Alfred Winkler
Heinz Ernst
Rolf Schroeder
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera mit Elektromotor Die Erfindung betrifft eine fotografischr, Kamera mit durch einen Elektromotor bewirktem Filmtransport, bei welcher zusätzlich, zu dem Motorschalter im Motorstromkreis ein weiterer Kontakt vorgesehen ist, der durch einen vom Filmtransport unabhängigen, mit dem Auslösehebel verbundenen Hebel betätigbar ist. Derartige Kameras sind insbesondere zur wahlweisen Herstellung von Einzelaufnahmen bereits bekannt. Hierbei kann es nun vorkommen, daß das Filmende, erreicht wird und das letzte Bild nicht mehr um eine volle Bildlänge transportiert wird und hierbei dann der Motor nicht abgeschaltet wird, sondern mit der Batterie kurzgeschlossen bleibt. Als Folge hie-rvon würde die, Batterie binnen weniger Minuten entleert sein, ohne daß der Benutzer es merken würde. In der Annahme, die Batterie sei noch brauchbar, wird er nur einen neuen Film einlegen, ohne die Batterie zu wechseln, und dann feststellen, daß die Kamera infolge der entleerten Batterie trotzdem nicht funktionsfähig ist. Bei einer dieser bekannten Anordnungen muß der motorische Antrieb, welcher am Kameraboden angeschraubt ist, nach der Filmrückspulung abgenommen werden, um die Kamera wieder in Funktionsbereitschaft zu bringen. Hierbei wird zur Motoirschaltung eine überlastkupplung verwendet. Bedingt durch die verschiedensten klimatischen Einflüsse auf den Film, reißt die Filmperforation unter Umständen bei sehr unterschiedlichen Kräften. Da ein Reißen der Perforation aber möglichst ganz vermieden werden soll, muß die Einjustierung des Schaltpunktes in engen Grenzen gehalten werden, damit -ein schnelles Abschalten bei plötzlichem Kraftanstieg erfolgt. Diese Bedingung kann von einer Überlastkupplung auf - Grund ihrer Trägheit und ihres mechanischen Aufbaus nicht oder nur unter großem Aufwand erfüllt werden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß -der Hebel den weiteren Kontakt bei niedergedrücktern Auslöser schließt, bei Rückkehr des Auslösers in die Ruhelage aber wieder öffnet und daß entweder ein mit dem Hebel zusammenwirkendes mechanisches Hemmwerk die Rückkehr des Hebels bzw. des Auslösers in die, Ausgangslage für die Zeitdauer einer ordnungsgemäßen Filmfortschaltung durch den Elektromotor verzögert oder ein parallel zu dem weiteren Kontakt geschalteter dritter Kontakt durch einen vom Motor gesteuerten Fliehkraftregler betätigbar ist. Vorteilhafterweise wirkt das Hemmwerk über ein Richtgesperre mit dem Hebel zusammen. Der Hebel kann über Zwischenhebel mit dem Auslösehebel verbunden sein. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß das Hemmwerk mit dem Auslösehebel oder einem Zwischenliebel zusammenwirkt. Gemäß einer anderen Ausgestaltung nach der Erfindung kann ein Fliehkraftregler auf - der Welle des Motors angeordnet sein. Der Fliähkraftregler kann aber auch auf einer Welle des Filintransportgetriebes angebracht sein. Vorzugsweise kann das Fliehgewicht des Fliehkraftreglers seine Feder axial bewegen, wobei diese Feder im Achsmittelpunkt des Fliehkraftreglers einen Bolzen aufweist, welcher bei der axialen Bewegung der Feder den Kontakt öffnet bzw. schließt.
  • Durch die eine Gruppe der erfmdungsgemäßenVorrichtungen wird erreicht, daß nach einer gewissen Zeit, nach welcher normalerweise der Filmtransport beendet sein müßte, der Motorstromkreis unterbrochen wird, auch wenn durch irgendeine, Störung, z. B. Ausreißen der Perforation oder Erreichen des Filmendes, der Film nicht um eine Bildbreite, transportiert worden ist. Durch diese Unterbrechung des Motorstromkreises wird ein versehentliches Entleeren der Batterie bei Störungen im Filmtransport vermieden. Bei der anderen Gruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtungen dagegen wird der Motorstromkreis in dem Augenblick abgeschaltet, in dem durch eine Störung oder die, Beendigung des Filmtransportes die Motorwelle in ihrer Drehbewegung behindert wird. Auch hierdurch wird ein unerwünschtes Entleeren der Batterie verhindert. Durch alle erfindungsgemäßen Ausführungsformen wird also die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, das Verhindern eines Verbrauches d er Batterie bei Störungen im Filmtransport, gelöst.
  • Der Gegenstand -der Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine fotografische Kamera mit den erfindungsgemäßen Merkmalen in teilweise aufgebrochenem Zustand, Fig. 2 Teile der Ausführungsform nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes, Fig. 4 Teile der Ausführungsform nach Fig. 3.
  • In einer fotografischen Kamera 1 sind in an sich bekannter Weise für den Filmtransport eine Batterie 2 und ein Motor 3 vorgesehen. Nach Betätigung des Verschlusses wird über nicht dargestellte, an sich ebenfalls bekannte Getriebe der Schalter 4 über den Kontakt 5 geschlossen, so daß der Motor 3 zu laufen be- ginnt und der Film um eine Bildlänge transportiert und gleichzeitig der Verschluß neu gespannt wird. Nach Fortschaltung des Films um eine Bildlänge wird der Schalter 4 wieder geschwenkt, so daß der Batteriestromkreis geöffnet und der Motor 3 zur Erzielung eines rascheren Stillstandes kurzgeschlossen wird. Hierbei überbrückt der Schalter 4 den Kontakt 6. In den Figuren ist die Kamera 1 in dieser Stellung gezeigt. Wäre nun ün Motorstromkreis kein weiterer Schalter vorgesehen, so bestünde die. Gefahr, daß z. B. am Filmende, der Film nicht mehr um eine ganze Bildränge transportiert wird und daher der Schalter 4 nicht vom Kontakt 5 abgehoben wird. In dieser Stellung würde die - Batterie sehr rasch verbraucht, ohne daß der Benutzer dies bemerkt. Nach dem Filmwechsel bei einem erneuten Gebrauch der Kamera aber wäre diese dann - infolge der verbrauchten Batterie nicht funktionsfähig.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Entleerung der Batterie bei unvollständigem Filmtransport zu verhindern. Dies wird über einen weiteren Kontakt 7, 8 erreicht, welcher in Reihe mit Kontakt 5 liegt. Die Kontaktfeder 9 dieses Kontaktes 7, 8 wirkt mit einem Arm 10 des um die Achse 11 drehbaren Auslösehebels 12 zusammen. Der Auslöschebel 12 steht unter der Wirkung einer Rückstellfeder 13, durch welche er an den Anschlag 14 gezogen wird.
  • - Bei der Ausführungsfonn nach den Fig. 1 und 2 weist der Auslösehebel 12 eine Verzahnung 15 auf, in welche ein Zahnrad 16 eines Räderhemmwerkes eingreift. Das Zahnrad 16 wirkt über eine Richtsperre 17 bis 20 mit einem weiteren Zahnrad 21 zusammen, welches die weiteren Zahnräder 22 bis- 24 sowie Ankerrad 25 und Anker 26 betätigen kann. Das Hemmwerk 16 bis 26 ist auf einer Platine 28 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist nun folgende: In der unausgelösten Stellung der Kamera 1 hält der Arm 10 des Auslösehebels 12 den Kontakt 7, 8 durch Druck auf die Feder 9 offen. Wird nun der Auslösehebel in Richtung des Pfeiles 27 betätigt, so kann das Zahnrad 16 sich infolge des Richtgesperres 17 bis 20 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, ohne daß das übrige Hemmwerk 21 bis 26 mitgenommen würde. Hierbei wird der Verschluß ausgelöst und durch die Drehung des Auslösehebels 12 um die Achse 11 der Arm 10 aus der geöffneten Stellung des Kontaktes 7, 8 entfernt. Nach Verschlußablauf wird außerdem der Kontakt 5 durch den Schalter 4 geschlossen. Nun bewirkt der Motor 3 den Filmtransport. Nach ordnungsgemäßem Fih-ntrausport wird der Kontakt 5 durch den Schalter 4 wieder geöffnet und der Motor 3 kurzgeschlossen. Wird jedoch durch Ausreißen der Perforation oder durch das Filmende ein Filmtransport um eine volle Bildlänge verhindert, so bleibt der Kontakt 5 durch den Schalter 4 geschlossen. Nun wird aber der Auslösehebel 12 vom Benutzer freigegeben. Dieser läuft nun verzögert unter der Wirkung des Hemmwerkes, welches jetzt durch das Richtgesperre 17 bis 20 mitgenommen wird, und der Kraft der Feder 13 in seine Ausgangsstellung zurück. Wenn der Auslösehebel 12 seine Ausgangsstellung erreicht hat, öffnet sein Arm 10 den Kontakt 7, 8 wieder. Dadurch wird erreicht, daß der Motorstromkreis spätestens nach dem Zurückgehen des Auslöschebels 12 in seine Ruhelage auch bei nicht voll transportiertem Fikn geöffnet und dadurch ein Entleeren der Batterie 2 verhindert wird. Naturgemäß muß die Verzögerung des Rücklaufs des Auslösehebels 12 durch das Hemmwerk 16 bis 26 so groß sein, daß ein ordnungsgemäßer Filmtransport möglich ist, bevor der Kontakt 7, 8 durch den Auslösehebel 12 unterbrochen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3, 4 tritt an die Stelle des mechanischen Hemmwerkes ein elektrischer Regler. Dieser besteht aus einem parallel zum Kontakt 7, 8 geschalteten Kontakt 30, 31. Auf der Welle 32 des Motors 3, von welcher nur ein Wellenstumpf dargestellt ist, ist außer einem Zahnrad 33, welches mit einem Zahnrad 34 des nicht näher dargestellten Fihntransportgetriebes 35 im Eingriff steht, ein Fhehkraftregler 36 bis 41 angeordnet. Die Wirkungsweise der Teile 1 bis 14 ist die gleiche wie bei der Ausführungsforrn nach Fig. 1. Dagegen erfolgt die öffnung des Motorstromkreises bei nicht vollständig transportiertem Film ün wesentlichen über die Kontakte 30, 31. Solange sich bei ordnungsgemäßem Filmtran.sport der Motor 3 und damit die Welle 32 dreht, vollführt auch der Fliehkraftregler 36 bis 41 Drehungen. Dabei wird das Fliehgewicht 38 nach außen geschleudert und hebt dabei die Feder 39 nach oben, so daß der in der Verlängerung der Welle 32 sitzende Bolzen 41 die Kontakte 30, 31 schließt. Ist also der Auslösehebel 12 bereits in seine Ausgangslage zurückgekehrt, so wird, solange der Film transportiert wird, der Motorstromkreis durch den Kontakt 30, 31 überbrückt. Wird dagegen am Filmende der Film nicht um eine Bildlänge befördert, so kommt dadurch die Motorwelle 32 zum Stillstand und somit auch der Fliehgler 36 bis 41. Nun hebt das Fliehgewicht die kraftreg Feder 39 nicht mehr nach oben, so daß der Kontakt 30, 31 geöffnet wird. Hierdurch wird der Motorstromkreis unterbrochen, so daß die Batterie 2 trotz des nicht ordnungsgemäß transportierten Films nicht verbraucht werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann an die Stelle des Richtgesperres 17 bis 20 auch ein anderes bekanntes Richtgesperre treten. Auch das Hemmwerk kann anders ausgestaltet sein. Ebenso ist es möglich, einen anderen als den gezeigten Fliehkraftregler zu verwenden oder den Fliehkraftregler samt dem Kontakt 30, 31 mit einer Welle des Getriebes 35 anstatt mit der Motorwelle 32 zu verbinden. Weiterhin muß der Hebel 10 Dicht fest mit dem Auslösehebel 12 verbunden sein; er kann vielmehr auch über Zwischenhebel mit diesem gekuppelt sein, wobei das Hemmwerk am Auslösehebel an einem der Zwischenhebel oder am Hebel 10 angeordnet sein kann. Andererseits kann der Hebel 10 statt mit dem Auslösehebel 12 auch mit einem Hebel des Verschlußgetriebes gekuppelt sein, wobei letzterer den Hebel 10 beim oder unmittelbar nach dem Verschlußablauf entg n der Wirkung einer Feder vom Kontakteleme t gege n abhebt und ihn dann zum Rücklauf freigibt. Hierbei kann entweder nach Fig. 1 ein Hemmwerk am Hebel 10 vorgesehen sein oder das Hemmwerk könnte am Hebel des Verschlußgetriebes angeordnet sein und ein Abreißen desselben vom Hebel 10 erst erlauben, wenn es abgelaufen ist, oder es könnte ein dritter Kontakt nach Fig. 3 angebracht sein. Bei dieser Anordnung besteht auch noch die Mögiichkeit, daß der Hebel des Verschlußgetriebes entgegen der Wirkung einer Feder vom ablaufenden Verschluß bewegt wird, dabei den Hebel 10 vom Kontaktelement 9 abhebt und sich an einem Teil des Zeitregelwerks oder Vorlaufwerks des Verschlusses, welches mit dem übrigen Zeitregelwerk durch ein Richtgesperre, verbunden ist, fängt. Anschließend läuft dann der Hebel des Verschlußgetriebes unter der Wirkung der gespannten Feder und Mitnahme des Teiles des Zeitregelwerkes ab, bis er vom Zeitregelwerk wieder abklinkt und dann auch den Hebel 10 wieder in die Offenstellung des Kontaktes 7, 8 überführt. Hierdurch wäre insofern eine weitere Vereinfachung erzielt, als ein zusätzliches Hemmwerk 16 bis 26 und der Fliehkraftregler 36 bis 41 eingespart werden könnten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fotografische Kamera mit durch einen Elektromotor bewirktem Filmtransport, bei we,1-eher zusätzfich zu dem Motorschalter im Motorstromkreis ein weiterer Kontakt vorgesehen ist, der durch einen vom Filmtransport unabhängigen, mit dem Auslösehebel verbundenen Hebel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) den weiteren Kontakt (7, 8) bei niedergedrücktem Auslöser (12) schließt, bei Rückkehr des Auslösers in die Ruhelage aber wieder öffnet und daß entweder ein mit dem Hebel (10) zusammenwirkendes mechanisches Hemmwerk (16 bis 26) die Rückkehr des Hebels (10) bzw. des Auslösers in die Ausgangslage für die Zeitdauer einer ordnungsgemäßen Fümfortschaltung durch den Elektromoter (3) verzögert oder ein parallel zu dem weiteren Kontakt (7, 8) geschalteter dritter Kontakt (30, 31) durch einen vom Motor (3) gesteuerten Fhehkraftregler (36 bis 41.) betätigbar ist.
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk (16 bis 26) über ein Richtgesperre (17 bis 20) mit dem Hebel (10) zusammenwirkt. 3. Fotograftsche Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) über Zwischenhebel mit dem Auslösehebel (12) verbunden ist. 4. Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk mit dem Auslösehebel (10) oder einem Zwischenhebel zusammenwirkt. 5. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler (36 bis 41) auf der Welle (32) des Motors (3) angeordnet ist. 6. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flichkraftregler auf einer Welle des Filmtransportgetriebes (35) angeordnet ist. 7. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (38) des Fliehkraftreglers (36 bis 41) seine Feder (39) axial bewegt, daß diese Feder (39) im Achsmittelpunkt des Fliehkraftreglers (36 bis 41) einen Bolzen (41) aufweist, und daß dieser Bolzen (41) bei der axialen Bewegung der Feder (39) den Kontakt (30, 31) öffnet bzw. schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1827 269.
DEA36873A 1961-03-03 1961-03-03 Fotografische Kamera mit Elektromotor Pending DE1127204B (de)

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