DE2703391C2 - - Google Patents

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DE2703391C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Antriebs­ einrichtung für eine Kamera, mit einer automatisch steuer­ baren Filmtransporteinrichtung zum Weitertransport des Films und einer Filmrückspuleinrichtung mit einer Detek­ toreinrichtung zur Ermittlung des Filmendes.
Bekanntermaßen (DE-AS 12 77 002) kann bei Kameras eine mechanische Schaltvorrichtung zur Umschaltung einer Film­ transporteinrichtung auf Filmrückspulung in Betracht gezo­ gen werden, bei der zwischen einer Zahnwalze für den Filmtransport und einem Filmtransportgetriebe eine Drehmo­ mentkupplung angeordnet ist, die im Verlauf eines Film­ transportvorgangs bei Erreichen des von einer Filmpatrone festgehaltenen Filmendes und dem damit verbundenen Drehmo­ mentanstieg bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmo­ ment-Schwellenwertes die Zahnwalze automatisch vom Film­ transportgetriebe trennt, wobei diese Trennung zur Ermög­ lichung der Filmrückspulung bis zur Betätigung eines zur Entnahme der Filmpatrone erforderlichen Bauteils, wie z. B. dem Öffnen der Kamerarückwand, aufrechterhalten wird. Hierbei sind allerdings keine elektrischen Antriebsmittel vorgesehen, sondern die Drehmomentkupplung soll lediglich eine automatische Umschaltung vom manuellen Filmtransport auf die ebenfalls manuell vorzunehmende Filmrückspulung ermöglichen und damit der fotografierenden Person die lästige manuelle Betätigung einer zusätzlichen Sperrklinke oder dergleichen ersparen.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 24 61 151 eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Motorantrieb und automatisch steu­ erbarem Filmtransport bekannt, bei der bei Erreichen des Filmendes eine automatische Abschaltung der elektrischen Antriebseinrichtung erfolgt, wenn der Filmtransportvorgang nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer beendet ist. Auf diese Weise kann zwar ein Reißen des Films bei Errei­ chen des Filmendes bzw. eine Überlastung der elektrischen Antriebseinrichtung durch deren rechtzeitige Abschaltung verhindert werden, jedoch ist hierdurch keine gesteuerte automatische Umschaltung von der Filmtransporteinrichtung auf eine Filmrückspuleinrichtung erzielbar.
Weiterhin ist aus der DE-OS 18 04 386 in diesem Zusammen­ hang eine elektrische Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art für eine Kamera bekannt, bei der sowohl der Filmtransport als auch der Filmrückspulvorgang automati­ siert sind, wobei eine Detektoreinrichtung das jeweilige Erreichen des Filmendes ermittelt und sodann der Filmrück­ spulvorgang automatisch eingeleitet wird. Hierbei erfolgt das Auskuppeln einer Filmtransportkupplung und das Einkup­ peln einer weiterhin vorgesehenen Filmrückspulkupplung in Verbindung mit einer Umschaltung von einem Stromkreis für den Filmtransport auf einen anderen Stromkreis für die Filmrückspulung in unmittelbarer Abhängigkeit vom Aus­ gangssignal der Detektoreinrichtung, was den Antriebsme­ chanismus der Kamera und den in diesem Betriebszustand unter Spannung gehaltenen Film durch das ruckartige Ein­ setzen des Rückspulvorgangs unnötig belastet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elek­ trische Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art für eine Kamera derart auszugestalten, daß eine schonende Umschaltung zwischen automatischem Filmtransport und auto­ matischer Filmrückspulung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Zeitglied zur Bildung einer zeitlichen Verzögerung zwi­ schen der Ermittlung des Filmendes durch die Detektorein­ richtung und dem Beginn des Filmrückspulvorgangs vorgese­ hen ist, durch das der Filmrückspulvorgang nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitdauer durch automatische Umschaltung von der Filmtransporteinrichtung auf die Filmrückspulein­ richtung eingeleitet wird.
Bei Erreichen des Filmendes beim Filmtransport kann somit z. B. in Verbindung mit der automatischen Abschaltung eines Motors der Filmtransporteinrichtung ein Schalter der Detektoreinrichtung betätigt werden, wodurch z. B. an einem Ladekondensator des Zeitgliedes ein Aufladungsvor­ gang einsetzt. Erst nach Erreichen einer bestimmten Lade­ spannung entsprechend der vorgegebenen Verzögerungszeit­ dauer wird dann ein elektronischer Schaltkreis angesteu­ ert, über den der Stromkreis eines Filmrückspulmotors geschlossen wird. Auf diese Weise ist ein vollautomati­ scher, elektrisch steuerbarer Umschaltvorgang zwischen den Motorschaltkreisen für Filmtransport und Filmrückspulung gewährleistet, wobei gleichzeitig eine übermäßige Bela­ stung von Schaltungselementen und Kamerabauteilen durch einen unstetigen, ruckartigen Umschaltvorgang verhindert wird, so daß auch Hemmungen des elektrischen Kameraan­ triebs bei dem diffizilen Übergang von Filmtransport auf Filmrückspulung ausgeschlossen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des mechanischen Teils der elektrischen Antriebseinrichtung im Filmtransportzustand,
Fig. 2 den mechanischen Teil der elektrischen Antriebsein­ richtung gemäß Fig. 1 im Filmrückspulzustand,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Filmtransport­ einrichtung und einer Filmrückspuleinrichtung der elektri­ schen Antriebseinrichtung für eine Kamera und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung der elektrischen Antriebs­ einrichtung gemäß Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des mecha­ nischen Teils der elektrischen Antriebseinrichtung für eine Kamera im Filmtransportzustand bzw. im Filmrückspul­ zustand schematisch dargestellt.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Zahntrommel für den Filmtransport und das Bezugszeichen 2 eine Schraube, die in eine Zahnradwelle 3 der Zahntrommel 1 eingesetzt ist. Mit der Schraube 2 wird die Zahntrommel 1 in Drehrichtung mit der Zahnradwelle 3 verbunden. Die Bezugszeichen 4 und 5 be­ zeichnen Lager für die Zahnradwelle 3; diese Lager sind in ein Kameragehäuse eingesetzt und halten die Zahnrad­ welle 3. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Ritzel, das sich frei drehbar an der Zahnradwelle 3 befindet. Das Ritzel 6 ist an seinem einen Ende mit einer Kerbe 6 a ver­ sehen. In diese Kerbe 6 a greift heraushebbar ein vorstehen­ der Stift 3 a ein, der in die Zahnradwelle 3 eingesetzt ist.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Ritzel, das mit dem Ritzel 6 in Eingriff steht. Das Ritzel 7 und ein weiteres Ritzel 8 liegen einander gegenüber. Das Ritzel 7 ist mit einem zylindrischen Teil 7 a versehen, das einen abgeschrägten Kerbenabschnitt 7 b hat, während das Ritzel 8 einen zylindrischen Teil 8 a hat, der einen abgeschrägten vorstehenden Abschnitt 8 b besitzt. Das Ritzel 8 wird durch die Kraft einer Feder 9 nach unten gedrückt, wobei der vorstehende Abschnitt des zylindrischen Teils 8 a in ständigen Eingriff mit dem Kerbenabschnitt 7 b des zylin­ drischen Teils 7 a gedrückt wird. In diesem Zustand rotieren die Ritzel 7 und 8 als eine Einheit. Wird jedoch das Ritzel 7 an einer Drehung gehindert, wenn das Ritzel 8 in Uhr­ zeigerrichtung umläuft, gleitet der vorstehende Abschnitt 8 b des zylindrischen Teils 8 a auf dem schrägen Kerbenab­ schnitt 7 b des zylindrischen Teils 7 a nach oben, wobei sich das Ritzel 8 nach oben verschiebt. Ein Drehmoment­ fühler besteht somit aus diesen Ritzeln 7 und 8 und der Feder 9. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Filmtransportritzel, das mit einem nicht dargestellten Film­ spannhebel gekoppelt ist; das Ritzel 10 kämmt mit dem Ritzel 8. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Antriebs­ element, das durch eine Feder 11′ nach rechts in Fig. 1 beansprucht ist. Ein Ende des Antriebselements 11 ist gegabelt. Einer der Gabelzinken 11 c des Antriebselements 11 steht in Druckberührung mit der Endfläche eines scheibenartigen Teils 3 b, das am oberen Ende der Zahnradwelle 3 befestigt ist. Das Be­ zugszeichen 12 bezeichnet Kugeln, die zur Erleichterung der Drehbewegung des Ritzels 8 unter der Beanspruchung der Feder 9 vorgesehen sind. Die beschriebene Anordnung ar­ beitet in der folgenden Weise:
Ist der Film noch nicht bis zum Ende transportiert, sind die einzelnen Teile in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise miteinander gekoppelt. Wird dann das Ritzel 10 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wird das mit dem Ritzel 10 kämmende Ritzel 8 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Dreht sich das Ritzel 8 in Uhrzeigerrichtung, wird auf das Ritzel 7 wegen der Feder 9 eine in Uhrzeigerrichtung wirkende Drehkraft ausgeübt, weil die Feder 9 den vorstehenden Ab­ schnitt 8 b des Ritzels 8 und den Kerbenabschnitt 7 b des Ritzels 7 in gegenseitigen Eingriff bringt. Hierdurch wird auch das Ritzel 7 in Uhrzeigerrichtung mitgenommen. Das mit dem Ritzel 7 kämmende Ritzel 6 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung. In gleicher Drehrichtung dreht sich dann auch der vorstehende Stift 3 a, der in die Kerbe 6 a des Ritzels 6 eingreift. Hier­ durch wird die Zahnradwelle 3 und die Zahntrommel 1 in Gegen­ uhrzeigerrichtung gedreht und der Film weitertransportiert. Ist eine vorbestimmte Bilderzahl unter Einschluß des letzten Filmbilds transportiert worden, wirkt auf die Zahntrommel 1 eine Filmzugspannung, die eine Verdrehung des Filmspannhebels und damit der Zahnradwelle 3 und der Ritzel 6 und 7 ver­ hindert. Dreht sich gemäß vorstehender Beschreibung das Ritzel 8 in Gegenuhrzeiger­ richtung, gleitet der abgeschrägte vorstehende Abschnitt 8 b des Ritzels 8 auf den abgeschrägten Kerbenabschnitt 7 b des Ritzels 7, so daß sich das Ritzel 8 nach oben verschiebt. Hierdurch wird der scheibenartige Teil der Zahnradwelle 3 nach oben geschoben, so daß der vorstehende Stift 3 a aus der Kerbe 6 a des Ritzels 6 tritt. Hierbei kommt das Antriebs­ element 11 außer Eingriff mit dem scheibenartigen Teil 3 b, so daß es frei durch die Feder 11′ nach rechts bewegt wird. Ei­ ne Zinke 11 d des Antriebselements 11 kommt in Druck­ berührung mit der Endfläche des Ritzels 6 und übt auf dieses einen Druck aus, so daß es an einer Drehbewegung gehindert wird. Zwischenzeitlich behindert die andere Zinke 11 c des einen Antriebselements 11 die Abwärtsbewegung des scheibenartigen Teils 3 b.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen ein Ausführungsbeispiel für Aufbau und Schaltungsanordnung der elektrischen Antriebseinrichtung für eine Kamera. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 31 einen Motor für den Filmtransport; die Be­ zugszeichen 32 bis 37 bezeichnen Ritzel, die ein Filmtransport­ getriebe bilden; das Bezugszeichen 38 bezeichnet ein Film­ transportkupplungsglied; 39 bezeichnet einen Rückspulmotor; 40 und 41 bezeichnet Zahnräder, die ein Rückspulgetriebe bilden; 42 ist ein Rückspulkupplungsglied. Fig. 4 zeigt den Hauptschaltkreis der elektrischen Antriebseinrichtung. 60 be­ zeichnet eine Energiequelle; 31 und 39 sind die Motoren gemäß Fig. 3; 51 bezeichnet einen Widerstand, 52 bezeichnet einen Kondensator, der mit dem Widerstand 51 ein Zeit­ glied bildet. Die Bezugszeichen 53, 55, 56 und 58 bezeichnen Widerstände; 54, 57 und 59 sind Transistoren, die in Verbindung mit diesen Widerständen einen Schalt­ kreis bilden. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Schalter, der in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt ist; 14 be­ zeichnet einen Schalter, der ebenfalls gestrichelt in Fig. 1 und 2 gezeigt und mit Kontakten a und b versehen ist. Das Bezugszeichen 61 bezeichnet einen Rückspulstopp­ schalter, der bekannterweise bei Beendung des Rückspul­ vorgangs geöffnet wird. Das Bezugszeichen 62 be­ zeichnet einen Filmtransportsteuerschalter, der bei Beendung des Filmtransportvorgangs nach c schaltet und durch eine bekannte Schaltung und einen bekannten Mechanismus gesteuert wird.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 die Arbeitsweise der beschriebenen elektrischen Antriebseinrichtung für eine Kamera näher erläutert:
Beim Transport des Films unter normalen Bedingungen ist der Schalter 14 auf den Kontakt a gemäß Fig. 1 ge­ schaltet, während der Schalter 13 eingeschaltet ist, so daß dem Motor 31 Strom zufließt. In diesem Zustand wird der Film bei jedem Fotografiervorgang mit Hilfe einer nicht darge­ stellten bekannten mechanischen Einrichtung und Schaltung bei geschlossenem Schalter 62 weitertransportiert. Erreicht der Film sein Ende, wird die Zahnradwelle 3 vom Ritzel 6 gelöst, der Schalter 14 vom Kontakt a auf Kon­ takt b geschaltet und der Schalter 13 geöffnet. Hier­ durch wird nach Ablauf einer bestimmten, durch den Kondensator 52 und den Widerstand 51 festgelegten Zeit der Transistor 59 durchgeschaltet, so daß dem Filmrückspulmotor 39 Strom zugeführt wird. Das Rückspulkupplungsglied wird über das Getriebe 40, 41 gedreht, so daß automatisch der Film rückgespult wird. Erfolgte der Rückspulvorgang unmittel­ bar nach dem Filmtransportvorgang, würde auf den Kameramechanismus eine übermäßige Belastung wirken. Das Zeitglied ist vorgesehen, um dies zu verhindern. Am Ende des Rückspul­ vorgangs wird der Schalter 61 geöffnet, um den Rück­ spulvorgang zu stoppen.

Claims (2)

1. Elektrische Antriebseinrichtung für eine Kamera, mit einer automatisch steuerbaren Filmtransporteinrichtung zum Weitertransport des Films und einer Filmrückspuleinrich­ tung mit einer Detektoreinrichtung zur Ermittlung des Filmendes, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (13, 51, 52) zur Bildung einer zeitlichen Verzögerung zwischen der Ermittlung des Filmendes durch die Detektoreinrichtung (3, 3 b, 7 a, 7 b, 8 a, 8 b, 14) und dem Beginn des Filmrückspul­ vorgangs, durch das der Filmrückspulvorgang nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitdauer durch automatische Umschaltung von der Filmtransporteinrichtung (31 bis 38) auf die Film­ rückspuleinrichtung (39 bis 42) eingeleitet wird.
2. Elektrische Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (3, 3 b, 7 a, 7 b, 8 a, 8 b, 14) einen Schalter(14) aufweist, der bei Ermittlung des Filmendes zur Umschaltung von der Film­ transporteinrichtung (31 bis 38) auf die Filmrückspulein­ richtung (39 bis 42) von einem ersten (a) in einen zweiten (b) Schaltzustand umgeschaltet wird, und daß das Zeitglied aus einem Schaltkreis (13, 51, 52) besteht, über den nach Umschaltung des Schalters (14) vom ersten (a) in den zweiten (b) Schaltzustand der Filmrückspulvorgang für die vorgegebene Zeitdauer gesperrt wird.
DE19772703391 1976-01-29 1977-01-27 Loeseeinrichtung fuer einen filmaufspulmechanismus Granted DE2703391A1 (de)

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