DE2438581B2 - Steuerung für einen Kamera-Motorantrieb - Google Patents
Steuerung für einen Kamera-MotorantriebInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
- G03B17/425—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Kamera-Motorantrieb gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine Steuerung der eingangs geannten Art ist in der DE-OS 20 21 293 beschrieben, mit der automatisch
aufeinanderfolgend ein Filmtransport, eine Verschlußauslösung, wiederum ein Filmtransport usw. möglich ist
Eine automatische Steuerung solcher Art, daß nach Tätigung einer vorbestimmten Zahl von Aufnahmen ein
Rückspulvorgang eingeleitet wird, ist nicht vorgesehen.
In dem DE-GM 69 87 678 ist eine Steuerung für einen Motor angegeben, mit welcher der Filmtransport über
eine vorbestimmte Länge ausgeführt wird und nach Umschaltung der gleiche Antrieb zum Rückspulen des
Films benützt wird. Eine Automatisierung der aufeinanderfolgenden Vorgänge des Filmtransportes und der
Verschlußauslösung sowie die automatische Einleitung eines Rückspulvorganges nach Tätigung einer vorbestimmten Zahl von Aufnahmen ist bei dieser Steuerung
nicht möglich.
Es sind ferner elektrische Antriebe zur Erleichterung
der Bedienung einer Kamera sowie für deren Fernbedienung oder -betätigung in verschiedenen Formen
vorgeschlagen worden. Der Filmtransport und das Verschlußauslösen werden in der richtigen Reihenfolge
mit Hilfe eines nach dem Filmtransport abgegebenen Signals, welches mittels eines Sensors erzeugt wird, um
eine Veränderung des Filmtransportdrehmoments anzuzeigen und festzustellen, und mit Hilfe eines nach dem
Auslösen des Verschlusses abgegebenen Signals, beispielsweise eines Signals beim Durchlauf des hinteren
Vorhangs, durchgeführt, um die Bewegung bzw. den Durchlauf des hinteren Verschlußvorhangs usw. anzuzeigen. Die Entkupplung der Filmtransportrolle und der
Aufspulwelle und die Kupplung der Transportspule und der Aufspulwelle sind aber manuell auszuführen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgeabe zugrunde, eine Steuerung gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs zu schaffen, die einen automatisch sich abwechselnden Filmtransport und eine Verschlußauslösung ermöglicht, die bei Erreichen einer vorbestimmten
Bildzahl automatisch einen Rückspulvorgang auslöst und bei Feststellung des Filmendes einen Filmtransport
verhindert, auch wenn die vorbestimmte Bildzahl noch nicht erreicht ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Mit der Steuerung werden die Verschlußauslöse- und Filmtransportvorgänge automatisch und wechselweise
ausgeführt. Sobald eine bestimmte Bildzahl von der Bild-Zähleinrichtung festgestellt wird, erfolgt automatisch das Rückspulen des Filmes; falls jedoch der
Drehmomentsensor eine Filmspannung, d. h. das Filmende feststellt, obgleich die Bild-Zähleinrichtung die
vorbestimmte Bildzahl nicht erreicht hat, wird ein Filmtransport unterbrochen. Damit werden die Vorgänge während des normalen Photographierens und
außerdem auch der Rückspulvorgang bei Feststellung der betreffenden Bedingungen automatisch ausgeführt.
Da alle Operationen mit Ausnahme des Filmeinlegens und der Filmentnahme automatisch und unter Erzeugung von elektrischen Signalen erfolgen, eignet sich
eine photographische Kamera mit einer derartigen Steuerung zum Betrieb durch Fernbedienung.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Steuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Steuerung mit dem Kamera-Motorantrieb zum Zeitpunkt einer Verschlußauslösung,
F i g. 2 eine Darstellung eines Teils der Antriebsübertragungseinrichtung,
F i g. 3 eine Ansicht der Steuerung in dem Zustand, in
welchem eine vorbestimmte Bildzahl aufgenommen ist,
F i g. 4 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung, wobei ein Rückspulvorgang eingeleitet wird, und
F i g. 5 das elektrische Schaltbild des Motorantriebs.
In Fig. 1 sind ein Teil eines Kameragehäuses 1, eine Filmaufwickelspule 2, weiche lose auf einer Welle der
Kamera sitzt, sowie ein Filmtransportrad 4 vorgesehen, wobei die Aufwickelspule 2 und das Filmtransportrad 4
mit der Welle und einem Verschlußaufzugmechanismus über ein Getriebe verbunden sind, das in der Zeichnung
nicht dargestellt ist Das Filmtransportrad 4 ist so ausgebildet, daß es in üblicher Weise eine bekannte
Kupplung aufweist und während des Filmrückspulvorganges von dem Getriebe getrennt und dadurch frei
drehbar ist Ferner ist ein Verschlußauslöseglied 3 und ein Verriegelungsteil 6 zum öffnen und Schließen eines
rückwärtigen Deckels einer Kamera vorgesehen. Der rückwärtige Deckel wird dadurch geöffnet, daß das
Verriegelungsteil 6 in F i g. 1 nach oben gezogen wird. An dem Verriegelungsteil 6 ist ein Stift 7 vorgesehen, an
welchem ein Endteil 8a eines Hebels 8 anliegt, welcher in axialer Richtung an dem Kameragehäuse 1 drehbar
gehaltert ist Der Hebel 8 ist durch eine Feder 9 im Uhrzeigersinn vorgespannt und liegt normalerweise an
dem Stift 7 an.
Ein Kamera-Motorantrieb 10 iat am unteren Teil des Kameragehäuses 1 angeordnet und weist einen
Filmtransportmotor M\ und einen Verschlußauslösemotor M2 auf. Die Welle am Ende des Filmtransportmotors
Mi ist über Zahnräder 11 bis 16 und eine Kupplung ?,9,
welche die Drehkraft nur in einer Richtung überträgt, an eine Aufspulwelle 20 gekuppelt. Die Aufspulwelle 20 ist
über eine Kupplung 21 an die Aufspulwelle der Kamera gekuppelt Die in einer Richtung wirkende Kupplung 19
ist so ausgelegt, daß ihre Drehkraft nur dann an die Aufwickelspule 2 übertragen wird, wenn der Filmtransportmotor
M\ eine normale Drehbewegung ausführt.
Ein Drehmomentsensor, mittels welchem eine Drehmomentänderung der Aufspulwelle 20 festgestellt wird,
ist zwischen einem Zahnrad 14 und einem Zahnrad 15 vorgesehen. Der Drehmomentsensor besteht aus einem
Teil 17, welches mit dem Zahnrad 14 eine Einheit bildet und einen V-förmigen Einschnitt aufweist, und aus
einem Teil 18, welches eine Einheit mit dem Zahnrad 15 bildet und einen Vorsprung oder Ansatz aufweist,
welcher in den V-förmigen Einschnitt paßt; die beiden Teile 17, 18 werden durch eine Feder, welche in der
Figur nicht dargestellt ist, in Anlage zueinander gedruckt und drehen sich miteinander, um die
Antriebskraft zu übertragen; wenn das Drehmoment einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird das Teil
18 entgegen der Kraft der Feder angehoben und es wird ein Signal zur Anzeige erzeugt, daß das Aufspulen
durchgeführt ist, wie es in der DE-OS 23 41 164 beschrieben ist
Eine Schnecke 27 ist über Steuermittel 23 bis 25 in Form einer Kegelkupplung, welche ein Signal fühlt, daß
eine vorbestimmte Bildzahl durchgeführt ist, und über eine in einer Richtung wirkende Kupplung 26 an eine bo
Welle 22 eines Endes des Verschlußauslösemotors M2
gekuppelt. Eine nicht verschiebbare Scheibe 23 ist an der Welle 22 befestigt und eine verschiebbare Scheibe
24 ist an einer weiteren Welle 22' angebracht, welche von der Welle 22 in der Weise getrennt ist, daß sie nur in b?
axialer Richtung verschiebbar ist. Ei>;2 Kugel ""*■ liegt
normalerweise in einem konkaven Teil der Sehe ben 23 und 24 und wird durch eine Feder 28 in diesen Teil
gedrückt Wenn ein zu großes Drehmoment auf die Welle 22 wirkt kommt die Kugel 25 außer Eingriff mit
dem konkaven Teil der Scheibe 24, wodurch diese Scheibe in F i g. 1 nach rechts verschoben wird. Die in
einer Richtung wirkende Kupplung 26 ist so ausgelegt daß sie die Drehkraft des Verschlußauslösemotors M2
an die Schnecke 27 nur dann überträgt wenn der Verschlußauslösemotor M2 eine normale Drehbewegung
ausführt
Ein Schneckenrad 29 kämmt mit der Schnecke 27, wie F i g. 2 zeigt Am äußeren Teil des Schneckenrads 29 ist
ein Stift 30 angebracht Ein Teil 31 kann nach Fig. 1
nach links und rechts geschoben werden; ein Hebel 32 eines Sperrmechanismus 32,35 setzt die Bewegung des
Teils 31 in seitlicher Richtung in eine vertikale Bewegung des Verschlußauslöseglieds 3 um und ist in
axialer Richtung am Gehäuse 10 drehbar gehaltert und normalerweise durch eine Feder 326 so vorgespannt
daß er in F i g. 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Motorantrieb enthält ferner eine Bildzähleinrichtung 34,
34a, weiche eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung aufweist, um eine der Filmlänge entsprechende
Bildzahl einzustellen. Die Zähleinrichtung 34, 34a wird mittels einer Skala, welche eine in der Figur
nicht dargestellte Rückholfeder spannt, in Verbindung mit einer Aufspuleinrichtung in bekannter Weise
gedreht, um die Zahl der verbleibenden Bilder anzuzeigen.
Mittels einer Klaue wird ein Drehen der scheibenförmigen Skalenplatte 34 der Bild-Zähleinrichtung in
umgekehrter Richtung verhindert. Der Hebel 32 ist mittels eines Sperrhebels 35 gesperrt, welcher normalerweise
durch eine Feder 36 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, an einem Anschlag 35c anliegt und in
einer Lage gehalten wird, in welcher er nicht mit dem Hebel 32 in Eingriff steht. Der Sperrhebel 35 ist so
ausgebildet, daß er, wenn die Zähleinrichtung in eine Stellung gedreht wird, in welcher die Zahl der
verbleibenden Bilder »0« ist, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn ein Ansatzglied 34a der
Zähleinrichtung an einem Ende 35a des Sperrhebels 35 angreift, um diesen zu verschwenken und um dadurch
die Wirkung und eine Betätigung des Hebels 32 zu sperren. Ein Glied 37 kann ebenfalls nach rechts und
links verschoben werden und eines seiner Enden 37a liegt an der Skalenplatte 34 an. Eine Entkopplungseinrichtung
weist ein Teil 38 mit einem abgeschrägten Abschnitt 38a auf, der an einem Ende 37b des Glieds 37
anliegt. Mittels einer Klaue 39 wird die Zähleinrichtung in bekannter Weise jeweils um eine Skaleneinheit
weitergeschaltet. Ein Zählerrückstellhebel 40 ist drehbar in axialer Richtung an dem Gehäuse 10 gehaltert.
Ein Ende 40a des Hebels 40 liegt an einem vorspringenden Teil 37c des verschiebbaren Glieds 37
an, während sein anderes Ende 40b an einem vorstehenden Teil 39a der Klaue 39 anliegt.
Eine Welle 41 des Filmtransportmotors M\ ist über Getrieberäder 42 bis 46 und über eine in einer Richtung
wirkende Kupplung 47 mit einer Rückspulwelle 48 gekuppelt. Die in einer Richtung wirkende Kupplung 47
ist so ausgebildet, daß die Drehkraft an die Rückspulwelle 48 nur übertragen wird, wenn sich der
Filmtranspcrtmotor M\ in umgekehrter Richtung dreht.
Am oberen Ende der Rückspulwelle 48 ist ein mit einem Schraubgewinde versehenes Teil 48a vorgesehen, an
dessen oberem Ende ein Filmspulenschlüssel 49 angeordnet ist. Eine Scheibe 50, welche in vertikaler
Richtung verschoben werden kann, ist an dem unteren
Teil eines mit Zähnen versehenen Teils 46 der Rückspulwelle 48 vorgesehen. Gewichte 52 sind mittels
Stäben 51 und 51' gehaltert, welche drehbar in axialer Richtung an der Scheibe 50 und der Rückspulwelle 48
angebracht sind. Die Gewichte 52 werden entsprechend der Drehzahl der Rückspulwelle 48 infolge ihrer
Zentrifugalkraft nach außen bewegt. Am unteren Ende der Rückspulwelle 48 ist eine Scheibe 53 zum Betätigen
und Schalten eines Schalters S3 vorgesehen. Die Rückspulwelle 48 wird durch eine Feder 54 vorgespannt
und normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten Lage
gehalten.
Die andere Achse 55 des Verschlußauslösemotors Λ/2
ist über eine in einer Richtung wirkende Kupplung 56 und ein Zahnradgetriebe 57 bis 59 mit einem Zahnrad 60 1 °>
gekuppelt. Die in einer Richtung wirkende Kupplung 56 ist so ausgelegt, daß mit ihr nur eine Drehkraft an das
Zahnrad 60 übertragen wird, wenn sich der Verschlußauslösemotor M2 in umgekehrter Richtung dreht. Das
Zahnrad 60 ist so an dem Gehäuse 10 dregbar gelagert, daß es sich nicht in vertikaler Richtung bewegen kann
und weist in seinem mittleren Bereich ein Schraubgewinde auf, welches mit dem Schraubgewindeteil 48a der
Rückspulwelle 48 in Eingriff steht. Das Teil 48a der Rückspulwelle 48 steht auch mit einem mit Schraubgewinde
versehenen Teil 61 in Eingriff, welches an dem Kameragehäuse 10 befestigt ist.
Ein normalerweise offener Umschalter S\ wird geschlossen, wenn das Teil 38 der Entkopplungseinrichtung
nach oben verschoben bzw. gedrückt wird, um ein das Rückspulen vorbereitendes Signal abzugeben. Ein
normalerweise offener Sichalter S2 wird geschlossen, wenn die Gewichte 52 durch die Zentrifugalkraft nach
außen gedrückt werden, um ein Signal abzugeben, daß das Rückspulen durchgeführt ist. Ein normalerweise
offener Schalter S3 wird nur dann vorübergehend geschlossen, wenn die Rückspulwelle 48 durch die
Scheibe 53 nach unten bewegt wird, so daß ein Signal abgegeben wird, welches anzeigt, daß alle Vorgänge
durchgeführt sind.
Ein in F i g. 5 dargestelltes Schaltbild zeigt eine Ausführungsform der Schaltung für den Motorantrieb.
Ein Schalter SWo ist zum Zuschalten einer Batterie E
und ein Schalter SWi ist vorgesehen, um den
automatischen Rückspulvorgang zu steuern. Wenn der Schalter SWi nicht geschlossen ist, wird das Rückspulen
nicht beendet. Ein Schalter St wird durch ein Signal infolge einer Beendigung einer Belichtung geschlossen
und durch ein Glied geöffnet, welches mit dem Drehmomentsensor 17, 18 verbunden ist, sobald das w
Aufspulen durchgeführt ist. Ein Schalter Ss wird durch
ein Glied geschlossen, welches mit dem Drehmomentsensor 17,18 verbunden ist, wenn das Verschlußauslöseglied
3 verschoben wird oder wenn das Aufspulen durchgeführt ist, und wird geöffnet, wenn das Auslöseglied
3 bzw. dessen Teil 33 in seine Ausgangslage zurückkehrt Mittels eines Relais RL\ werden Umschalter
/1-1 und /1-2 geschaltet, während mit einem Relais RL2
Umschalter k-\, k-2 und k-3 geschaltet werden; die
Motoren M\ und Afc werden durch die Relais so
gesteuert, daß sie sich in der normalen oder der umgekehrten Richtung drehen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen Steuerung erläutert In F i g. 1 ist der Zustand
dargestellt, in welchem ein Verschlußauslösen und «>s
Filmaufspulen durchgeführt wird. In Fig.3 ist der Zustand dargestellt, in welchem eine vorbestimmte Zahl
von Bildern aufgenommen ist während in Fig.4 der Zustand dargestellt ist, in welchem der Film zurückgespult
wird. Im folgenden wird zuerst die Verschlußauslösung und das Filmaufspulen beschrieben.
Wenn das Verschlußauslöseglied 3 gedrückt ist, wird der Schalter S5 geschlossen und der Verschlußauslösemotor
M2 dreht sich in der normalen Richtung. Das Schneckenrad 29 wird über die Steuermittel 23 bis 25 die
in einer Richtung wirkende Kupplung 26 und die Schnecke 27 gedreht. Das Glied 31 wird dann durch den
Stift 30 an dem Schneckenrad 29 nach rechts verschoben, wodurch das Verschlußauslöseglied 3 über
das Teil 33 und den Hebel 32 nach oben gedruckt wird; auf diese Weise wird die Belichtung einer Kamera
eingeleitet. Nachdem das Verschlußauslöseglied 3 nach oben gedrückt ist, wird der Schalter Si geöffnet und der
Versehlußausiösemotor h/n angehalten. Als nächstes
wird dann der Schalter St nach Durchführung der Belichtung durch ein entsprechendes Signal der Kamera
geschlossen und der Verschlußauslösemotor M2 dreht
sich in der normalen Drehrichtung, wodurch die Aufspulwelle über die Getriebezahnräder U bis 16, den
Drehmomentsensor 17, 18 und die in einer Richtung wirkende Kupplung 19 gedreht wird, um dadurch den
Verschluß zu spannen und den Film aufzuspulen.
Wenn dann der Film um ein Bild transportiert ist, wird die Aufspuleinrichtung angehalten und mittels des
Drehmomentsensors 17, 18 wird festgestellt, daß das Aufspulen durchgeführt ist. Infolgedessen wird der
Schalter S4 geöffnet (Kontakt b), der Schalter S5 wird
geschlossen und der Verschlußauslösemotor M2 beginnt,
sich in der normalen Drehrichtung zu drehen, um den Verschluß auszulösen. Wenn durch ein Wiederholen
dieser Vorgänge die gesamte Filmlänge belichtet ist, zeigt die Bildzähleinrichtung 34, 34a die Zahl »0« an.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, kommt dann das Glied 34a in Anlage mit einem Ende 35a des Sperrhebels 35, um
ihn entgegen der Kraft einer Feder 36 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zu drehen. Wenn der Sperrhebel 35
entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gedreht ist, kommt sein anderes Ende 356 mit einem Ende 32a des Hebels
32 in Anlage, wodurch eine Drehung des Hebels 32 blockiert wird. Über das Glied 31, den Stift 30 und das
Schneckenrad 29 wird dadurch dann eine Drehung der Schnecke 27 verhindert, infolgedessen ein übergroßes
Drehmoment auf die Kugel 25 wirkt, wenn sich der Verschlußauslösemotor Λ/2 in normaler Richtung wie
beim Verschlußauslösen dreht. Die Kugel 25 liegt dann nicht mehr in dem konkaven Teil der Scheibe 24 und die
Scheibe wird entgegen der Kraft der Feder 28 nach rechts verschoben, wodurch das Glied 37 nach rechts
verschoben wird. Wenn der Abschnitt 38a des Teils 38 zum Lösen des Filmtransportrades durch das Ende 376
des Hebels 37 nach oben gedrückt wird, bewegt sich das Teil 38 nach oben, wodurch das Filmtransportrad 4 von
dem Aufspulgetriebe getrennt wird und das Filmrückspulen vorbereitet wird.
Da das Teil 37c des Glieds 37 gleichzeitig nach rechts bewegt wird, wird die Klaue 39 durch den Hebel 40, der
außer Eingriff mit dem Glied 34a der Zählereinrichtung kommt, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht; auf diese
Weise wird die Zähleinrichtung frei und wird durch eine in der Figur nicht dargestellte Feder in ihre Ausgangslage
zurückgedreht. Da auch der Schalter Si geschlossen wird, wenn das Teil 38 zum Lösen des Filmtransportrades
nach oben bewegt wird, wird das Relais RL\ in der
Schaltung nach Fi g. 5 erregt, wodurch seine Schaltkontakte
/μ und /1-2 von der Seite N.C auf die Seite WN
umgeschaltet werden. Hierdurch dreht sich der
Filmtransportmotor M\ in umgekehrter Richtung und
seine Antriebskraft wird über die Getrieberäder 42 bis 46 und die in einer Richtung wirkende Kupplung 47 an
die Rückspulwelle 48 übertragen. Da das mit Schraubgewinde versehene Teil 48a der Rückspulwelle mit dem an
dem Gehäuse 10 befestigten, ebenfalls mit einem Schraubgewinde versehenen Teil 61 in Eingriff steht,
wird die Rückspulwelle nach oben verschoben, wenn sie gedreht wird, und der Filmrückspulschlüssel 49 am
oberen Ende des Teils 48a kommt mit der zugeordneten Klaue der Filmtransportspule 5 in Eingriff.
Da die Drehzahl der Rückspulwelle 48 hoch ist,
werden die Gewichte 52 aufgrund der Zentrifugalkraft nach außen und somit nach oben gedrückt, kommen
aber nicht in die Lage, in welcher sie den Schalter S2
schließen, bis die WeMe 48 vollständig nach oben gedrückt ist Wenn dann die Welle 48 vollständig nach
oben verschoben ist, wird, da der Filmrückspulschlüssel 49 bereits mit der Spule 6 in Eingriff steht, die Drehzahl
niedriger und die Gewichte werden nicht in die Lage gedrückt, in welcher sie den Schalter S2 schließen.
Infolgedessen wird der Schalter S2 in diesem Fall nicht
geschlossen.
Wenn die Rückspulwelle 48 in die in Fig.4 dargestellte Lage nach oben verschoben ist, stehen die
Schraubgewinde der Teile 48a und 61 nicht mehr miteinander in Eingriff und die Rückspulwelle 48 dreht
sich nur in dieser Lage weiter, um den Film zurückzuspulen. Da die Reibungskraft, resultierend von
dem auf der Spule 5 befindlichen Magazin klein wird, wenn der Film ganz zurückgespult ist, erhöht sich die
Drehzahl der Rückspulwelle schnell und die Gewichte werden durch die Zentrifugalkraft nach außen und
damit nach oben gedrückt, wodurch der Schalter S2
geschlossen wird. Durch das Schließen des Schalters Si
wird das Sperr-Relais RL2 in Fig.5 erregt, wodurch
dessen Schaltkontakte k-u h-i und /2-3 von der a-Seite zur
ö-Seite umgeschaltet werden. Hierdurch wird dann das
Relais RU deaktiviert und dadurch der Filmtransportmotor M\ angehalten. Die Rückspulwelle 48 steht dann
still und gleichzeitig beginnt sich der Verschlußauslösemotor M2 in umgekehrter Richtung zu drehen. Dadurch,
daß sich der Verschlußauslösemotor M2 in umgekehrter
Richtung dreht, wird dessen Antriebskraft über die in einer Richtung wirkende Kupplung 56 und die
Getrieberäder 57 bis 59 zum Zahnrad 60 übertragen. Da der mit Schraubgewinde versehene Teil des Zahnrads
60 mit dem Schraubgewinde des Teils 48a der Rückspulwelle 48 in Eingriff steht, wird deren Drehung
beendet und die Rückspulwelle 48, welche durch die Feder 54 (z. B. in Fi g. 4) nach unten vorgespannt wird,
wird durch die Drehung des Zahnrads 60 nach unten verschoben. Wenn sich die Rückspulwelle 48 nach unten
bewegt, kommt der Filmrückspulschlüssel 49 außer Eingriff mit der Klaue der Spule 5 und bewegt sich
weiter nach unten; gleichzeitig kommt das scheibenförmige Teil 49a des Filmrückspulschlüssels 49 in Anlage
mit einem Ende Sb des Hebels 8, wodurch dieser im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch drückt das
andere Ende 8a des Hebels 8 den Stift 7 an dem Verriegelungsteil 6 zum öffnen und Schließen des
rückwärtigen Deckels nach oben und das Verriegelungsteil 6 wird nach oben verschoben, um den
rückwärtigen Deckel zu öffnen.
Da die Scheibe 53 vorübergehend den Schalter 53
schließt, da sich die Rückspulwelle weiter nach unten bewegt, wird das Relais RLi (Fig.5) erregt, wodurch
seine Schaltkontakte ti, hi und I23 von der />-Seite zur
a-Seite zurückkehren, und der Verschlußauslösemotor M2 wird abgeschaltet, da alle Vorgänge beendet sind.
Obwohl das Verschlußauslöseglied 3 durch das Ansatzglied 34a der Zähleinrichtung blockiert ist, wenn der
Zählerstand »0« erreicht wird, wird bei Erreichen des Filmendes und vor Erreichen des Zählerstandes »0« der
Drehmomentsensor 17, 18 durch die Filmspannung während des Filmaufspulens betätigt; der Verschlußauslösemotor
M2 dreht sich, damit ein Lösen und eine Freigabe des Transportrads 4 erfolgt. Das Verschlußauslöseglied
3 ist jedoch mittels eines herkömmlichen bekannten Sperrmechanismus 32, 35 gesperrt, weil ein
Aufspulen durchgeführt wird. Daher ist auch das Verschlußauslöseteil 31 gesperrt und die Entkopplungseinrichtung wird betätigt, um das Filmtransportrad 4
freizugeben. Der Filmtransport kann auch ohne Rückspulen nach Beendigung der Aufnahmen beendet
werden, indem der Schalter 5JVi (F i g. 5) geöffnet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuerung für einen Kamera-Motorantrieb mit Einrichtungen zur automatischen Verschlußauslösung und Filmtransportunterbrechung, die einen
Filmtransportmotor sowie einen Verschlußauslösungsmotor mit einer Antriebsübertragungseinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bild-Zähleinrichtung (34, 34a) vorgesehen ist, die mit einem Sperrmechanismus (32, 35) zum
Sperren eines Verschlußauslöseglieds (3) nach dem Transport einer vorgegebenen Bilderzahl in Eingriff
bringbar ist, daß mittels des Sperrmechanismus (32, 35) in seiner Sperrstellung die Antriebsübertragungseinrichtung (31, 30, 29, 23 und 25) derart
stillsetzbar ist, daß in der Antriebsübertragungseinrichtung vorgesehene Steuermittel (23 bis
25) eine Entkopplungseinrichtung (37, 38, 3Sa) zur Unterbrechung des Filmtransports ansteuern, daß
die Entkopplungseinrichtung (37,38,38a) einen beim
Entkoppeln betätigbaren umschalter (Si, RLi, /1-1, /1-2) für den Filmtransportmotor (Mi)
aufweist und daß ein Drehmomentsensor (17,18) an der Aufspulwelle (20) angeordnet ist, der beim
Auftreten einer Filmspannung durch Anhalten der Aufspulwelle (20) den Filmantriebsmotor (Mi)
mittels eines Schalters ('S 4) ausschaltet und den Verschlußauslösemotor (M 2) über einen weiteren
Schalter (SS) einschaltet, so daß die Entkopplungseinrichtung (37,38,38a) über die Steuermittel (23 bis
25) der Antriebsübertragungseinrichtung angesteuert wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Zähleinrichtung (34, 34a) ein
mit dem Sperrmechanismus (32, 35) in Eingriff bringbares Glied (34a) aufweist, das in vorbestimmter Lage über den Sperrmechanismus und die
Übertragungseinrichtung (Teile 31, 30, 29) ein Teil (24) der Steuermittel (31,30,29,23 bis 25) blockiert.
3. Steuerung nach einem der vorangehenden w
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentsensor (17, 18) elektrisch mit dem Verschlußauslösemotor (Mt) gekoppelt ist.
4. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schalteinrichtung (S2, RL2) vorgesehen ist, welche
den einen Rückspulvorgang ausführenden Filmtransportsmotor (M\) stillsetzt und den Verschlußauslösemotor (M2) umpolt sowie in Betrieb setzt, um
einen Filmspulenschlüssel (49) gegenüber einer zugeordneten Filmspule (5) freizugeben.
5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (S3) vorgesehen ist, der
den Verschlußauslösemotor (M2) zur Rückführung des Filmspulenschlüssels (49) nach dessen Freigabe
gegenüber der Filmspule (5) stillsetzt.
6. Steuerung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hebel (40) zur Rückstellung der Bild-Zähleinrichtung (34,34a^ vorgesehen ist, der durch ein Glied (37) b0
der Entkopplungseinrichtung steuerbar ist.
Applications Claiming Priority (4)
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