DE2438581B2 - Steuerung für einen Kamera-Motorantrieb - Google Patents

Steuerung für einen Kamera-Motorantrieb

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DE2438581B2
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Tomornori Chofu Iwashita
Susumu Yokohama Kozuki
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Kamera-Motorantrieb gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Steuerung der eingangs geannten Art ist in der DE-OS 20 21 293 beschrieben, mit der automatisch aufeinanderfolgend ein Filmtransport, eine Verschlußauslösung, wiederum ein Filmtransport usw. möglich ist Eine automatische Steuerung solcher Art, daß nach Tätigung einer vorbestimmten Zahl von Aufnahmen ein Rückspulvorgang eingeleitet wird, ist nicht vorgesehen.
In dem DE-GM 69 87 678 ist eine Steuerung für einen Motor angegeben, mit welcher der Filmtransport über eine vorbestimmte Länge ausgeführt wird und nach Umschaltung der gleiche Antrieb zum Rückspulen des Films benützt wird. Eine Automatisierung der aufeinanderfolgenden Vorgänge des Filmtransportes und der Verschlußauslösung sowie die automatische Einleitung eines Rückspulvorganges nach Tätigung einer vorbestimmten Zahl von Aufnahmen ist bei dieser Steuerung nicht möglich.
Es sind ferner elektrische Antriebe zur Erleichterung der Bedienung einer Kamera sowie für deren Fernbedienung oder -betätigung in verschiedenen Formen vorgeschlagen worden. Der Filmtransport und das Verschlußauslösen werden in der richtigen Reihenfolge mit Hilfe eines nach dem Filmtransport abgegebenen Signals, welches mittels eines Sensors erzeugt wird, um eine Veränderung des Filmtransportdrehmoments anzuzeigen und festzustellen, und mit Hilfe eines nach dem Auslösen des Verschlusses abgegebenen Signals, beispielsweise eines Signals beim Durchlauf des hinteren Vorhangs, durchgeführt, um die Bewegung bzw. den Durchlauf des hinteren Verschlußvorhangs usw. anzuzeigen. Die Entkupplung der Filmtransportrolle und der Aufspulwelle und die Kupplung der Transportspule und der Aufspulwelle sind aber manuell auszuführen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgeabe zugrunde, eine Steuerung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die einen automatisch sich abwechselnden Filmtransport und eine Verschlußauslösung ermöglicht, die bei Erreichen einer vorbestimmten Bildzahl automatisch einen Rückspulvorgang auslöst und bei Feststellung des Filmendes einen Filmtransport verhindert, auch wenn die vorbestimmte Bildzahl noch nicht erreicht ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Steuerung werden die Verschlußauslöse- und Filmtransportvorgänge automatisch und wechselweise ausgeführt. Sobald eine bestimmte Bildzahl von der Bild-Zähleinrichtung festgestellt wird, erfolgt automatisch das Rückspulen des Filmes; falls jedoch der Drehmomentsensor eine Filmspannung, d. h. das Filmende feststellt, obgleich die Bild-Zähleinrichtung die vorbestimmte Bildzahl nicht erreicht hat, wird ein Filmtransport unterbrochen. Damit werden die Vorgänge während des normalen Photographierens und außerdem auch der Rückspulvorgang bei Feststellung der betreffenden Bedingungen automatisch ausgeführt. Da alle Operationen mit Ausnahme des Filmeinlegens und der Filmentnahme automatisch und unter Erzeugung von elektrischen Signalen erfolgen, eignet sich eine photographische Kamera mit einer derartigen Steuerung zum Betrieb durch Fernbedienung.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Steuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Steuerung mit dem Kamera-Motorantrieb zum Zeitpunkt einer Verschlußauslösung,
F i g. 2 eine Darstellung eines Teils der Antriebsübertragungseinrichtung,
F i g. 3 eine Ansicht der Steuerung in dem Zustand, in welchem eine vorbestimmte Bildzahl aufgenommen ist,
F i g. 4 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung, wobei ein Rückspulvorgang eingeleitet wird, und F i g. 5 das elektrische Schaltbild des Motorantriebs.
In Fig. 1 sind ein Teil eines Kameragehäuses 1, eine Filmaufwickelspule 2, weiche lose auf einer Welle der Kamera sitzt, sowie ein Filmtransportrad 4 vorgesehen, wobei die Aufwickelspule 2 und das Filmtransportrad 4 mit der Welle und einem Verschlußaufzugmechanismus über ein Getriebe verbunden sind, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist Das Filmtransportrad 4 ist so ausgebildet, daß es in üblicher Weise eine bekannte Kupplung aufweist und während des Filmrückspulvorganges von dem Getriebe getrennt und dadurch frei drehbar ist Ferner ist ein Verschlußauslöseglied 3 und ein Verriegelungsteil 6 zum öffnen und Schließen eines rückwärtigen Deckels einer Kamera vorgesehen. Der rückwärtige Deckel wird dadurch geöffnet, daß das Verriegelungsteil 6 in F i g. 1 nach oben gezogen wird. An dem Verriegelungsteil 6 ist ein Stift 7 vorgesehen, an welchem ein Endteil 8a eines Hebels 8 anliegt, welcher in axialer Richtung an dem Kameragehäuse 1 drehbar gehaltert ist Der Hebel 8 ist durch eine Feder 9 im Uhrzeigersinn vorgespannt und liegt normalerweise an dem Stift 7 an.
Ein Kamera-Motorantrieb 10 iat am unteren Teil des Kameragehäuses 1 angeordnet und weist einen Filmtransportmotor M\ und einen Verschlußauslösemotor M2 auf. Die Welle am Ende des Filmtransportmotors Mi ist über Zahnräder 11 bis 16 und eine Kupplung ?,9, welche die Drehkraft nur in einer Richtung überträgt, an eine Aufspulwelle 20 gekuppelt. Die Aufspulwelle 20 ist über eine Kupplung 21 an die Aufspulwelle der Kamera gekuppelt Die in einer Richtung wirkende Kupplung 19 ist so ausgelegt, daß ihre Drehkraft nur dann an die Aufwickelspule 2 übertragen wird, wenn der Filmtransportmotor M\ eine normale Drehbewegung ausführt.
Ein Drehmomentsensor, mittels welchem eine Drehmomentänderung der Aufspulwelle 20 festgestellt wird, ist zwischen einem Zahnrad 14 und einem Zahnrad 15 vorgesehen. Der Drehmomentsensor besteht aus einem Teil 17, welches mit dem Zahnrad 14 eine Einheit bildet und einen V-förmigen Einschnitt aufweist, und aus einem Teil 18, welches eine Einheit mit dem Zahnrad 15 bildet und einen Vorsprung oder Ansatz aufweist, welcher in den V-förmigen Einschnitt paßt; die beiden Teile 17, 18 werden durch eine Feder, welche in der Figur nicht dargestellt ist, in Anlage zueinander gedruckt und drehen sich miteinander, um die Antriebskraft zu übertragen; wenn das Drehmoment einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird das Teil 18 entgegen der Kraft der Feder angehoben und es wird ein Signal zur Anzeige erzeugt, daß das Aufspulen durchgeführt ist, wie es in der DE-OS 23 41 164 beschrieben ist
Eine Schnecke 27 ist über Steuermittel 23 bis 25 in Form einer Kegelkupplung, welche ein Signal fühlt, daß eine vorbestimmte Bildzahl durchgeführt ist, und über eine in einer Richtung wirkende Kupplung 26 an eine bo Welle 22 eines Endes des Verschlußauslösemotors M2 gekuppelt. Eine nicht verschiebbare Scheibe 23 ist an der Welle 22 befestigt und eine verschiebbare Scheibe 24 ist an einer weiteren Welle 22' angebracht, welche von der Welle 22 in der Weise getrennt ist, daß sie nur in b? axialer Richtung verschiebbar ist. Ei>;2 Kugel ""*■ liegt normalerweise in einem konkaven Teil der Sehe ben 23 und 24 und wird durch eine Feder 28 in diesen Teil gedrückt Wenn ein zu großes Drehmoment auf die Welle 22 wirkt kommt die Kugel 25 außer Eingriff mit dem konkaven Teil der Scheibe 24, wodurch diese Scheibe in F i g. 1 nach rechts verschoben wird. Die in einer Richtung wirkende Kupplung 26 ist so ausgelegt daß sie die Drehkraft des Verschlußauslösemotors M2 an die Schnecke 27 nur dann überträgt wenn der Verschlußauslösemotor M2 eine normale Drehbewegung ausführt
Ein Schneckenrad 29 kämmt mit der Schnecke 27, wie F i g. 2 zeigt Am äußeren Teil des Schneckenrads 29 ist ein Stift 30 angebracht Ein Teil 31 kann nach Fig. 1 nach links und rechts geschoben werden; ein Hebel 32 eines Sperrmechanismus 32,35 setzt die Bewegung des Teils 31 in seitlicher Richtung in eine vertikale Bewegung des Verschlußauslöseglieds 3 um und ist in axialer Richtung am Gehäuse 10 drehbar gehaltert und normalerweise durch eine Feder 326 so vorgespannt daß er in F i g. 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Motorantrieb enthält ferner eine Bildzähleinrichtung 34, 34a, weiche eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung aufweist, um eine der Filmlänge entsprechende Bildzahl einzustellen. Die Zähleinrichtung 34, 34a wird mittels einer Skala, welche eine in der Figur nicht dargestellte Rückholfeder spannt, in Verbindung mit einer Aufspuleinrichtung in bekannter Weise gedreht, um die Zahl der verbleibenden Bilder anzuzeigen.
Mittels einer Klaue wird ein Drehen der scheibenförmigen Skalenplatte 34 der Bild-Zähleinrichtung in umgekehrter Richtung verhindert. Der Hebel 32 ist mittels eines Sperrhebels 35 gesperrt, welcher normalerweise durch eine Feder 36 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, an einem Anschlag 35c anliegt und in einer Lage gehalten wird, in welcher er nicht mit dem Hebel 32 in Eingriff steht. Der Sperrhebel 35 ist so ausgebildet, daß er, wenn die Zähleinrichtung in eine Stellung gedreht wird, in welcher die Zahl der verbleibenden Bilder »0« ist, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn ein Ansatzglied 34a der Zähleinrichtung an einem Ende 35a des Sperrhebels 35 angreift, um diesen zu verschwenken und um dadurch die Wirkung und eine Betätigung des Hebels 32 zu sperren. Ein Glied 37 kann ebenfalls nach rechts und links verschoben werden und eines seiner Enden 37a liegt an der Skalenplatte 34 an. Eine Entkopplungseinrichtung weist ein Teil 38 mit einem abgeschrägten Abschnitt 38a auf, der an einem Ende 37b des Glieds 37 anliegt. Mittels einer Klaue 39 wird die Zähleinrichtung in bekannter Weise jeweils um eine Skaleneinheit weitergeschaltet. Ein Zählerrückstellhebel 40 ist drehbar in axialer Richtung an dem Gehäuse 10 gehaltert. Ein Ende 40a des Hebels 40 liegt an einem vorspringenden Teil 37c des verschiebbaren Glieds 37 an, während sein anderes Ende 40b an einem vorstehenden Teil 39a der Klaue 39 anliegt.
Eine Welle 41 des Filmtransportmotors M\ ist über Getrieberäder 42 bis 46 und über eine in einer Richtung wirkende Kupplung 47 mit einer Rückspulwelle 48 gekuppelt. Die in einer Richtung wirkende Kupplung 47 ist so ausgebildet, daß die Drehkraft an die Rückspulwelle 48 nur übertragen wird, wenn sich der Filmtranspcrtmotor M\ in umgekehrter Richtung dreht. Am oberen Ende der Rückspulwelle 48 ist ein mit einem Schraubgewinde versehenes Teil 48a vorgesehen, an dessen oberem Ende ein Filmspulenschlüssel 49 angeordnet ist. Eine Scheibe 50, welche in vertikaler Richtung verschoben werden kann, ist an dem unteren
Teil eines mit Zähnen versehenen Teils 46 der Rückspulwelle 48 vorgesehen. Gewichte 52 sind mittels Stäben 51 und 51' gehaltert, welche drehbar in axialer Richtung an der Scheibe 50 und der Rückspulwelle 48 angebracht sind. Die Gewichte 52 werden entsprechend der Drehzahl der Rückspulwelle 48 infolge ihrer Zentrifugalkraft nach außen bewegt. Am unteren Ende der Rückspulwelle 48 ist eine Scheibe 53 zum Betätigen und Schalten eines Schalters S3 vorgesehen. Die Rückspulwelle 48 wird durch eine Feder 54 vorgespannt und normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten.
Die andere Achse 55 des Verschlußauslösemotors Λ/2 ist über eine in einer Richtung wirkende Kupplung 56 und ein Zahnradgetriebe 57 bis 59 mit einem Zahnrad 60 1 °> gekuppelt. Die in einer Richtung wirkende Kupplung 56 ist so ausgelegt, daß mit ihr nur eine Drehkraft an das Zahnrad 60 übertragen wird, wenn sich der Verschlußauslösemotor M2 in umgekehrter Richtung dreht. Das Zahnrad 60 ist so an dem Gehäuse 10 dregbar gelagert, daß es sich nicht in vertikaler Richtung bewegen kann und weist in seinem mittleren Bereich ein Schraubgewinde auf, welches mit dem Schraubgewindeteil 48a der Rückspulwelle 48 in Eingriff steht. Das Teil 48a der Rückspulwelle 48 steht auch mit einem mit Schraubgewinde versehenen Teil 61 in Eingriff, welches an dem Kameragehäuse 10 befestigt ist.
Ein normalerweise offener Umschalter S\ wird geschlossen, wenn das Teil 38 der Entkopplungseinrichtung nach oben verschoben bzw. gedrückt wird, um ein das Rückspulen vorbereitendes Signal abzugeben. Ein normalerweise offener Sichalter S2 wird geschlossen, wenn die Gewichte 52 durch die Zentrifugalkraft nach außen gedrückt werden, um ein Signal abzugeben, daß das Rückspulen durchgeführt ist. Ein normalerweise offener Schalter S3 wird nur dann vorübergehend geschlossen, wenn die Rückspulwelle 48 durch die Scheibe 53 nach unten bewegt wird, so daß ein Signal abgegeben wird, welches anzeigt, daß alle Vorgänge durchgeführt sind.
Ein in F i g. 5 dargestelltes Schaltbild zeigt eine Ausführungsform der Schaltung für den Motorantrieb. Ein Schalter SWo ist zum Zuschalten einer Batterie E und ein Schalter SWi ist vorgesehen, um den automatischen Rückspulvorgang zu steuern. Wenn der Schalter SWi nicht geschlossen ist, wird das Rückspulen nicht beendet. Ein Schalter St wird durch ein Signal infolge einer Beendigung einer Belichtung geschlossen und durch ein Glied geöffnet, welches mit dem Drehmomentsensor 17, 18 verbunden ist, sobald das w Aufspulen durchgeführt ist. Ein Schalter Ss wird durch ein Glied geschlossen, welches mit dem Drehmomentsensor 17,18 verbunden ist, wenn das Verschlußauslöseglied 3 verschoben wird oder wenn das Aufspulen durchgeführt ist, und wird geöffnet, wenn das Auslöseglied 3 bzw. dessen Teil 33 in seine Ausgangslage zurückkehrt Mittels eines Relais RL\ werden Umschalter /1-1 und /1-2 geschaltet, während mit einem Relais RL2 Umschalter k-\, k-2 und k-3 geschaltet werden; die Motoren M\ und Afc werden durch die Relais so gesteuert, daß sie sich in der normalen oder der umgekehrten Richtung drehen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen Steuerung erläutert In F i g. 1 ist der Zustand dargestellt, in welchem ein Verschlußauslösen und «>s Filmaufspulen durchgeführt wird. In Fig.3 ist der Zustand dargestellt, in welchem eine vorbestimmte Zahl von Bildern aufgenommen ist während in Fig.4 der Zustand dargestellt ist, in welchem der Film zurückgespult wird. Im folgenden wird zuerst die Verschlußauslösung und das Filmaufspulen beschrieben.
Wenn das Verschlußauslöseglied 3 gedrückt ist, wird der Schalter S5 geschlossen und der Verschlußauslösemotor M2 dreht sich in der normalen Richtung. Das Schneckenrad 29 wird über die Steuermittel 23 bis 25 die in einer Richtung wirkende Kupplung 26 und die Schnecke 27 gedreht. Das Glied 31 wird dann durch den Stift 30 an dem Schneckenrad 29 nach rechts verschoben, wodurch das Verschlußauslöseglied 3 über das Teil 33 und den Hebel 32 nach oben gedruckt wird; auf diese Weise wird die Belichtung einer Kamera eingeleitet. Nachdem das Verschlußauslöseglied 3 nach oben gedrückt ist, wird der Schalter Si geöffnet und der Versehlußausiösemotor h/n angehalten. Als nächstes wird dann der Schalter St nach Durchführung der Belichtung durch ein entsprechendes Signal der Kamera geschlossen und der Verschlußauslösemotor M2 dreht sich in der normalen Drehrichtung, wodurch die Aufspulwelle über die Getriebezahnräder U bis 16, den Drehmomentsensor 17, 18 und die in einer Richtung wirkende Kupplung 19 gedreht wird, um dadurch den Verschluß zu spannen und den Film aufzuspulen.
Wenn dann der Film um ein Bild transportiert ist, wird die Aufspuleinrichtung angehalten und mittels des Drehmomentsensors 17, 18 wird festgestellt, daß das Aufspulen durchgeführt ist. Infolgedessen wird der Schalter S4 geöffnet (Kontakt b), der Schalter S5 wird geschlossen und der Verschlußauslösemotor M2 beginnt, sich in der normalen Drehrichtung zu drehen, um den Verschluß auszulösen. Wenn durch ein Wiederholen dieser Vorgänge die gesamte Filmlänge belichtet ist, zeigt die Bildzähleinrichtung 34, 34a die Zahl »0« an. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, kommt dann das Glied 34a in Anlage mit einem Ende 35a des Sperrhebels 35, um ihn entgegen der Kraft einer Feder 36 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zu drehen. Wenn der Sperrhebel 35 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gedreht ist, kommt sein anderes Ende 356 mit einem Ende 32a des Hebels 32 in Anlage, wodurch eine Drehung des Hebels 32 blockiert wird. Über das Glied 31, den Stift 30 und das Schneckenrad 29 wird dadurch dann eine Drehung der Schnecke 27 verhindert, infolgedessen ein übergroßes Drehmoment auf die Kugel 25 wirkt, wenn sich der Verschlußauslösemotor Λ/2 in normaler Richtung wie beim Verschlußauslösen dreht. Die Kugel 25 liegt dann nicht mehr in dem konkaven Teil der Scheibe 24 und die Scheibe wird entgegen der Kraft der Feder 28 nach rechts verschoben, wodurch das Glied 37 nach rechts verschoben wird. Wenn der Abschnitt 38a des Teils 38 zum Lösen des Filmtransportrades durch das Ende 376 des Hebels 37 nach oben gedrückt wird, bewegt sich das Teil 38 nach oben, wodurch das Filmtransportrad 4 von dem Aufspulgetriebe getrennt wird und das Filmrückspulen vorbereitet wird.
Da das Teil 37c des Glieds 37 gleichzeitig nach rechts bewegt wird, wird die Klaue 39 durch den Hebel 40, der außer Eingriff mit dem Glied 34a der Zählereinrichtung kommt, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht; auf diese Weise wird die Zähleinrichtung frei und wird durch eine in der Figur nicht dargestellte Feder in ihre Ausgangslage zurückgedreht. Da auch der Schalter Si geschlossen wird, wenn das Teil 38 zum Lösen des Filmtransportrades nach oben bewegt wird, wird das Relais RL\ in der Schaltung nach Fi g. 5 erregt, wodurch seine Schaltkontakte /μ und /1-2 von der Seite N.C auf die Seite WN umgeschaltet werden. Hierdurch dreht sich der
Filmtransportmotor M\ in umgekehrter Richtung und seine Antriebskraft wird über die Getrieberäder 42 bis 46 und die in einer Richtung wirkende Kupplung 47 an die Rückspulwelle 48 übertragen. Da das mit Schraubgewinde versehene Teil 48a der Rückspulwelle mit dem an dem Gehäuse 10 befestigten, ebenfalls mit einem Schraubgewinde versehenen Teil 61 in Eingriff steht, wird die Rückspulwelle nach oben verschoben, wenn sie gedreht wird, und der Filmrückspulschlüssel 49 am oberen Ende des Teils 48a kommt mit der zugeordneten Klaue der Filmtransportspule 5 in Eingriff.
Da die Drehzahl der Rückspulwelle 48 hoch ist, werden die Gewichte 52 aufgrund der Zentrifugalkraft nach außen und somit nach oben gedrückt, kommen aber nicht in die Lage, in welcher sie den Schalter S2 schließen, bis die WeMe 48 vollständig nach oben gedrückt ist Wenn dann die Welle 48 vollständig nach oben verschoben ist, wird, da der Filmrückspulschlüssel 49 bereits mit der Spule 6 in Eingriff steht, die Drehzahl niedriger und die Gewichte werden nicht in die Lage gedrückt, in welcher sie den Schalter S2 schließen. Infolgedessen wird der Schalter S2 in diesem Fall nicht geschlossen.
Wenn die Rückspulwelle 48 in die in Fig.4 dargestellte Lage nach oben verschoben ist, stehen die Schraubgewinde der Teile 48a und 61 nicht mehr miteinander in Eingriff und die Rückspulwelle 48 dreht sich nur in dieser Lage weiter, um den Film zurückzuspulen. Da die Reibungskraft, resultierend von dem auf der Spule 5 befindlichen Magazin klein wird, wenn der Film ganz zurückgespult ist, erhöht sich die Drehzahl der Rückspulwelle schnell und die Gewichte werden durch die Zentrifugalkraft nach außen und damit nach oben gedrückt, wodurch der Schalter S2 geschlossen wird. Durch das Schließen des Schalters Si wird das Sperr-Relais RL2 in Fig.5 erregt, wodurch dessen Schaltkontakte k-u h-i und /2-3 von der a-Seite zur ö-Seite umgeschaltet werden. Hierdurch wird dann das Relais RU deaktiviert und dadurch der Filmtransportmotor M\ angehalten. Die Rückspulwelle 48 steht dann still und gleichzeitig beginnt sich der Verschlußauslösemotor M2 in umgekehrter Richtung zu drehen. Dadurch, daß sich der Verschlußauslösemotor M2 in umgekehrter Richtung dreht, wird dessen Antriebskraft über die in einer Richtung wirkende Kupplung 56 und die Getrieberäder 57 bis 59 zum Zahnrad 60 übertragen. Da der mit Schraubgewinde versehene Teil des Zahnrads 60 mit dem Schraubgewinde des Teils 48a der Rückspulwelle 48 in Eingriff steht, wird deren Drehung beendet und die Rückspulwelle 48, welche durch die Feder 54 (z. B. in Fi g. 4) nach unten vorgespannt wird, wird durch die Drehung des Zahnrads 60 nach unten verschoben. Wenn sich die Rückspulwelle 48 nach unten bewegt, kommt der Filmrückspulschlüssel 49 außer Eingriff mit der Klaue der Spule 5 und bewegt sich weiter nach unten; gleichzeitig kommt das scheibenförmige Teil 49a des Filmrückspulschlüssels 49 in Anlage mit einem Ende Sb des Hebels 8, wodurch dieser im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch drückt das andere Ende 8a des Hebels 8 den Stift 7 an dem Verriegelungsteil 6 zum öffnen und Schließen des rückwärtigen Deckels nach oben und das Verriegelungsteil 6 wird nach oben verschoben, um den rückwärtigen Deckel zu öffnen.
Da die Scheibe 53 vorübergehend den Schalter 53 schließt, da sich die Rückspulwelle weiter nach unten bewegt, wird das Relais RLi (Fig.5) erregt, wodurch seine Schaltkontakte ti, hi und I23 von der />-Seite zur a-Seite zurückkehren, und der Verschlußauslösemotor M2 wird abgeschaltet, da alle Vorgänge beendet sind. Obwohl das Verschlußauslöseglied 3 durch das Ansatzglied 34a der Zähleinrichtung blockiert ist, wenn der Zählerstand »0« erreicht wird, wird bei Erreichen des Filmendes und vor Erreichen des Zählerstandes »0« der Drehmomentsensor 17, 18 durch die Filmspannung während des Filmaufspulens betätigt; der Verschlußauslösemotor M2 dreht sich, damit ein Lösen und eine Freigabe des Transportrads 4 erfolgt. Das Verschlußauslöseglied 3 ist jedoch mittels eines herkömmlichen bekannten Sperrmechanismus 32, 35 gesperrt, weil ein Aufspulen durchgeführt wird. Daher ist auch das Verschlußauslöseteil 31 gesperrt und die Entkopplungseinrichtung wird betätigt, um das Filmtransportrad 4 freizugeben. Der Filmtransport kann auch ohne Rückspulen nach Beendigung der Aufnahmen beendet werden, indem der Schalter 5JVi (F i g. 5) geöffnet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuerung für einen Kamera-Motorantrieb mit Einrichtungen zur automatischen Verschlußauslösung und Filmtransportunterbrechung, die einen Filmtransportmotor sowie einen Verschlußauslösungsmotor mit einer Antriebsübertragungseinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bild-Zähleinrichtung (34, 34a) vorgesehen ist, die mit einem Sperrmechanismus (32, 35) zum Sperren eines Verschlußauslöseglieds (3) nach dem Transport einer vorgegebenen Bilderzahl in Eingriff bringbar ist, daß mittels des Sperrmechanismus (32, 35) in seiner Sperrstellung die Antriebsübertragungseinrichtung (31, 30, 29, 23 und 25) derart stillsetzbar ist, daß in der Antriebsübertragungseinrichtung vorgesehene Steuermittel (23 bis 25) eine Entkopplungseinrichtung (37, 38, 3Sa) zur Unterbrechung des Filmtransports ansteuern, daß die Entkopplungseinrichtung (37,38,38a) einen beim Entkoppeln betätigbaren umschalter (Si, RLi, /1-1, /1-2) für den Filmtransportmotor (Mi) aufweist und daß ein Drehmomentsensor (17,18) an der Aufspulwelle (20) angeordnet ist, der beim Auftreten einer Filmspannung durch Anhalten der Aufspulwelle (20) den Filmantriebsmotor (Mi) mittels eines Schalters ('S 4) ausschaltet und den Verschlußauslösemotor (M 2) über einen weiteren Schalter (SS) einschaltet, so daß die Entkopplungseinrichtung (37,38,38a) über die Steuermittel (23 bis 25) der Antriebsübertragungseinrichtung angesteuert wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Zähleinrichtung (34, 34a) ein mit dem Sperrmechanismus (32, 35) in Eingriff bringbares Glied (34a) aufweist, das in vorbestimmter Lage über den Sperrmechanismus und die Übertragungseinrichtung (Teile 31, 30, 29) ein Teil (24) der Steuermittel (31,30,29,23 bis 25) blockiert.
3. Steuerung nach einem der vorangehenden w Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentsensor (17, 18) elektrisch mit dem Verschlußauslösemotor (Mt) gekoppelt ist.
4. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (S2, RL2) vorgesehen ist, welche den einen Rückspulvorgang ausführenden Filmtransportsmotor (M\) stillsetzt und den Verschlußauslösemotor (M2) umpolt sowie in Betrieb setzt, um einen Filmspulenschlüssel (49) gegenüber einer zugeordneten Filmspule (5) freizugeben.
5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (S3) vorgesehen ist, der den Verschlußauslösemotor (M2) zur Rückführung des Filmspulenschlüssels (49) nach dessen Freigabe gegenüber der Filmspule (5) stillsetzt.
6. Steuerung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (40) zur Rückstellung der Bild-Zähleinrichtung (34,34a^ vorgesehen ist, der durch ein Glied (37) b0 der Entkopplungseinrichtung steuerbar ist.
DE2438581A 1973-08-10 1974-08-10 Steuerung für einen Kamera-Motorantrieb Expired DE2438581C3 (de)

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JP8984273A JPS5039541A (de) 1973-08-10 1973-08-10
JP48089841A JPS597083B2 (ja) 1973-08-10 1973-08-10 カメラのフイルム電動巻戻し装置
JP8984073A JPS5039539A (de) 1973-08-10 1973-08-10

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Publication Number Publication Date
DE2438581A1 DE2438581A1 (de) 1975-02-27
DE2438581B2 true DE2438581B2 (de) 1979-02-15
DE2438581C3 DE2438581C3 (de) 1979-10-11

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ID=27467684

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DE2438581A Expired DE2438581C3 (de) 1973-08-10 1974-08-10 Steuerung für einen Kamera-Motorantrieb

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US (1) US3981022A (de)
DE (1) DE2438581C3 (de)

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