CH393074A - Photographische Kamera mit Antrieb der Filmtransporteinrichtung durch einen Elektromotor - Google Patents

Photographische Kamera mit Antrieb der Filmtransporteinrichtung durch einen Elektromotor

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CH393074A
CH393074A CH250862A CH250862A CH393074A CH 393074 A CH393074 A CH 393074A CH 250862 A CH250862 A CH 250862A CH 250862 A CH250862 A CH 250862A CH 393074 A CH393074 A CH 393074A
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dependent
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Ernst Heinz
Schroeder Rolf
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Description


  Photographische Kamera mit Antrieb der     Filmtransporteinrichtung     durch einen Elektromotor    Es sind photographische Kameras mit Antrieb der       Filmtransporteinrichtung    durch einen Elektromotor  bekannt, in dessen Stromkreis ein Schalter liegt, der  selbsttätig nach jeder     Verschlussbetätigung    geschlos  sen und nach beendigtem     Fihntransport    wieder geöff  net wird. Solche Kameras sind insbesondere zur wahl  weisen Herstellung von Einzelaufnahmen verwendet  worden. Hierbei kann es nun vorkommen, dass das  Filmende erreicht wird, bevor der Film nach der  vorangegangenen Aufnahme um eine volle Bildlänge  transportiert worden ist. Infolgedessen wird auch der  Motorschalter nicht geöffnet und daher der Motor  nicht abgeschaltet.

   Der Schalter bleibt     vielmehr    in  einer die Batterie kurzschliessenden Lage, was eine  Erschöpfung der Batterie binnen weniger Minuten  zur Folge hat, ohne dass der Benutzer dies     wahrnimmt.     Ferner kann der Filmtransport durch Ausreissen der  Filmperforation unbemerkt unterbrochen werden, so  dass der     Film    nicht um eine volle Bildlänge trans  portiert wird. Auch in diesem Fall     würde    der Motor  mit der Batterie kurzgeschlossen bleiben und das  vorzeitige     Unbrauchbarwerden    der Batterie die Folge  sein.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nach  teile dadurch, dass im Motorstromkreis ein zweiter  Schalter vorgesehen ist, welcher durch ein vom     Film-          transport    unabhängiges Steuerorgan     betätigbar    ist. Die  Steuerung kann z. B. so beschaffen sein, dass eine ge  wisse Zeit nach der     Verschlussbetätigung,    nach wel  cher Zeit normalerweise der     Filmtranport    beendet  sein müsste, der     Motorstromkreis    unterbrochen wird,  auch wenn, z. B. durch Ausreissen der Perforation  oder Erreichen des     Filmendes,    der Film nicht um  eine Bildlänge     transportiert    worden ist.

   Die Steue  rung kann jedoch auch so erfolgen, dass der Motor  stromkreis in dem Augenblick abgeschaltet wird, in    dem durch eine Störung oder die normale Beendigung  des Filmtransportes die Motorwelle zum Stillstand  kommt.  



  Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt eine Vorderansicht bei teilweise auf  gebrochenem Kameragehäuse.  



       Fig.2    zeigt in perspektivischer Darstellung und  grösserem Massstab ein Detail. .  



       Fig.    3 zeigt in derselben Darstellung wie     Fig.    1  das andere Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    4 zeigt im     Grundriss    in grösserem Massstab  ein Detail.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1 und  2 sind im Gehäuse 1 einer photographischen Kamera  in an sich bekannter Weise für den     Fihntransport     eine Batterie 2 und ein Elektromotor 3 vorgesehen,  wobei im Motorstromkreis ein Schalter 4, 5 ange  ordnet ist. Dieser     wird    in nicht dargestellter bekannter  Weise nach jeder     Verschlussbetätigung    selbständig ge  schlossen und nach erfolgtem Transport um eine  Bildlänge wieder geöffnet. In der in     Fig.    1 darge  stellten     öffnungslage    ist über einen Kontakt 6 in  üblicher Weise der Motor 3 zur Erzielung eines ra  scheren Stillstandes     kurzgeschlossen.     



  Im Motorstromkreis ist nun ein zweiter Schalter  7, 8, 9 angeordnet. Dieser weist einen festen Kontakt  7 und einen     beweglichen    Kontakt 8 auf, der an einer  Kontaktfeder 9 sitzt. Diese wird durch einen Arm 10  des um eine Achse 11 schwenkbar am Gehäuse 1  gelagerten     Auslösehebels    12 gesteuert. Dieser steht  unter dem     Einfluss    einer     Rückstellfeder    13, welche  die Tendenz hat, ihn in kraftschlüssiger     Anlage    an  einem Anschlag 14 zu halten. Der     Auslösehebel    12  weist eine Verzahnung 15 auf, in welche ein Zahn  rad 16 eines     Räderhemmwerkes    eingreift.

   Das Zahn-           rad    16 arbeitet gemäss     Fig.    2 über eine     Richtsperre    17  bis 20 mit einem weiteren Zahnrad 21 zusammen,  welches weitere Zahnräder 22 bis 24 sowie ein Anker  rad 25 und den zugehörigen Anker 26 betätigen kann.  Das Hemmwerk 16 bis 26 ist auf einer Platine 28  .angeordnet.  



  In der in     Fig.    1 dargestellten Lage des Aus  lösehebels 12 hält dessen Arm 10 den Kontakt 8  durch Druck auf die Feder 9 in der Öffnungslage.  Wird nun der     Auslösehebel    12 in Richtung des Pfei  les 27 geschwenkt, dann wird mittels der Verzahnung  15 das Zahnrad 16 im     Gegenuhrzeigersinn    gedreht.  Infolge des     Richtgesperres    17 bis 20 wird in dieser  Drehrichtung das übrige Hemmwerk 21 bis 26 nicht  mitgenommen. Durch das Schwenken des Auslöse  hebels 12 wird der Verschluss ausgelöst. Der Arm 10  wird     mitgeschwenkt    und gibt die     Kontaktfeder    9  frei. Diese     schliesst    daher den Schalter 7, 8, 9.

    Nach     Verschlussablauf    wird ausserdem der Schalter  4, 5     geschlossen.    Damit ist der Motorstromkreis ge  schlossen. Der Motor 3 läuft und leitet den Film  transport ein. Wird dieser ordnungsgemäss durchge  führt, so     wird    nach dessen Beendigung der Schalter  4, 5 selbsttätig geöffnet und der Motor 3 über den  Kontakt 6 kurzgeschlossen. Wird jedoch durch Aus  reissen der Perforation oder durch das Filmende ein  Filmtransport um eine volle Bildlänge     verhindert,    so  bleibt der Schalter 4, 5 geschlossen.

   Da jedoch der       Auslösehebel    12 nach Freigabe durch den Bedienen  den unter dem Einfluss des Hemmwerkes, welches. in  diesem Bewegungssinn jetzt durch das     Richtgesperre     17 und 20     mitgenommen        wird,    mit entsprechender  Verzögerung unter dem Einfluss der Feder 13 in seine  Ruhelage zurückläuft, öffnet sein Arm 10 den Schal  ter 7, 8, 9 wieder. Es ist daher Gewähr dafür geboten,  dass der Motorstromkreis spätestens nach dem Zu  rückgehen des     Auslösehebels    12 in seine Ruhelage  auch bei nicht voll transportiertem Film geöffnet  und dadurch ein Entleeren der Batterie 2 verhindert  wird.

   Die Verzögerung des Rücklaufs des Auslöse  hebels 12 durch das Hemmwerk ist derart bemessen,  dass ein ordnungsgemäss verlaufender Filmtransport  beendet ist, bevor der Schalter 7, 8, 9 durch den       Auslösehebel    2 geöffnet wird.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    3 und  4 tritt an die Stelle des mechanischen Hemmwerkes  ein elektrischer Regler. Dieser weist ein parallel zum  Kontaktpaar 7, 8 geschaltetes Kontaktpaar 30, 31  auf. Der Kontakt 30 ist fest, wogegen der Kontakt  31 an einer Federlamelle 42 angeordnet ist, die quer  zur Welle 32 des Motors 3     liegt    und die Tendenz  hat, den     Kontakt    31 vom Kontakt 30 abzuheben und  dadurch den durch das Kontaktpaar 30, 31 und die  Federlamelle 42 gebildeten Schalter zu öffnen.  



  Auf der Motorwelle 32 ist ausser einem Zahnrad  33, das mit einem     Zahnrad    34 des im einzelnen  nicht dargestellten     Filmtransportgetriebes    35 in     Ein-          griff    steht, ein     Fliehkraftregler    angeordnet. Dieser weist  eine auf der Welle 32 sitzende Scheibe 36 auf, die mit  einem exzentrischen,     axialen    Zapfen 37 versehen    ist, auf dem ein Fliehgewicht 38 schwenkbar ge  lagert ist.

   Auf der Scheibe 36 sitzt ferner ein Halter  40, an dem das eine Ende eines quer zur Welle 32  angeordneten Federblattes 39 fest eingespannt ist,  dessen anderer Endteil schräg gegen die Scheibe 36  zu abgeknickt und dem zwischen ihr und der Scheibe  36 angeordneten Fliehgewicht derart zugeordnet ist,  dass das Fliehgewicht 38 bei rotierender Welle 32 in  folge der Zentrifugalkraft auf den abgeknickten     End-          teil    aufläuft und dadurch letzteren derart in Richtung  auf die Federlamelle 42 zu verlagert, dass ein auf  dem Federblatt 39 sitzender, zur Welle 32 koaxialer       Bolzen    41 auf die Federlamelle 42 aufläuft und  dadurch den Schalter 30, 31, 42 schliesst.  



  Die Wirkungsweise der Teile 1 bis 14 ist die  gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1. Da  gegen erfolgt das öffnen des Motorstromkreises bei  nicht vollständig transportiertem Film durch den Schal  ter 30, 31, 42. Solange die Welle 32 bei ordnungs  gemässem Filmtransport durch den Motor 3 gedreht  wird, wird das Fliehgewicht 38 nach aussen geschleu  dert und hebt dabei die Feder 39, welche die Tendenz  hat, den Schalter 30, 31 42 freizugeben, nach oben,  so dass der Bolzen 41 den Schalter unter     überwin-          dung    der Federlamelle 42 schliesst. Ist also der Aus  lösehebel 12 bereits in seine Ausgangslage zurückge  kehrt, so wird, solange der Film transportiert wird,  der Motorstromkreis durch die Kontakte 30, 31  geschlossen.

   Wird dagegen am Filmende der Film  nicht um eine Bildlänge befördert, so kommt da  durch die Motorwelle 32 zum Stillstand und somit  auch der     Fliehkraftregler    36 bis 41. Dieser gibt daher  die Feder 39 frei, welche in die in     Fig.    3 darge  stellte Ruhelage     zurückfedert,    wobei die Federlamelle  42 dem Bolzen 41 folgt und dadurch den Schalter  30, 31, 42 öffnet. Hierdurch wird der Motorstrom  kreis unterbrochen, so dass die Batterie 2 trotz dem  nicht ordnungsgemäss     transportierten    Film nicht ver  braucht werden kann.  



  Anstelle des     Richtgesperres    17 bis 20 gemäss     Fig.2     kann auch ein anderes bekanntes     Richtgesperre    tre  ten. Auch das Hemmwerk kann anders ausgestaltet  sein. Ebenso ist auch ein     Fliehkraftregler    anderer  Bauart als derjenige gemäss     Fig.    3, 4 verwendbar.  Der     Fliehkraftregler    samt dem Kontakt 30, 31 kann  auch mit einer Welle des Getriebes 35 anstatt mit  der Motorwelle 32 verbunden sein.

   Ferner braucht  der Hebelarm 10 nicht fest mit dem     Auslösehebel    12  verbunden zu sein, er kann auch über Zwischen  hebel mit diesem gekuppelt sein, wobei das Hemm  werk am     Auslösehebel,    an einem der Zwischenhebel  oder am Hebelarm 10 angeordnet sein kann. Ander  seits kann der Hebelarm 10 statt mit dem     Auslösehe-          bel    12 auch mit einem Hebel des     Verschlussgetriebes     gekuppelt sein, wobei letzterer den Hebelarm 10 beim  oder unmittelbar nach dem     Verschlussablauf    entgegen  dem Einfluss einer Feder vom Kontaktelement ab  hebt und ihn dann zum Rücklauf freigibt.

   Hierbei  kann entweder nach     Fig.    1 ein Hemmwerk am Hebel  arm 10 oder am Hebel des     Verschlussgetriebes    ange-      ordnet sein und ein Abreissen desselben vom Hebel  arm 10 erst erlauben, wenn es abgelaufen ist. Ferner  könnte ein dritter Kontakt nach     Fig.3    angebracht  sein.

   Bei dieser Anordnung besteht auch noch die  Möglichkeit, dass der Hebel des     Verschlussgetriebes     entgegen dem     Einfluss    einer Feder vom ablaufenden  Verschluss bewegt     wird,    dabei den Hebelarm 10 vom  Kontaktelement 9 abhebt und sich an einem Teil  des     Z2itregelwerks    oder Vorlaufwerkes des Verschlus  ses, welches mit dem übrigen     Zeitregelwerk    durch ein       Richtgesperre    verbunden ist, fängt.

   Anschliessend  läuft dann der Hebel des     Verschlussgetriebes    unter  dem Einfluss der gespannten Feder und Mitnahme des  Teiles des     Zeitregelwerkes    ab, bis er vom Zeitregel  werk wieder     abklinkt    und dann auch den Hebelarm  10 wieder in die     Offenstellung    des Kontaktes 7, 8  überführt. Hierdurch würde insofern eine weitere  Vereinfachung erzielt, als ein zusätzliches Hemmwerk  16 bis 26 und der     Fliehkraftregler    36 bis 41 ent  fallen könnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Photographische Kamera mit Antrieb der Film transporteinrichtung durch einen Elektromotor, in dessen Stromkreis ein Schalter liegt, der selbsttätig nach jeder Verschlussbetätigung geschlossen und nach beendigtem Filmtransport wieder geöffnet wird, da durch gekennzeichnet, dass im Motorstromkreis ein zweiter Schalter (7, 8, 9) vorgesehen ist, welcher durch ein vom Filmtransport unabhängiges Steuer organ (10) betätigbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Steuerorgan (10) aus einem an der Bewegung des Auslösehebels (12) beteiligten Glied, z. B. einem Arm (10) des Auslösehebels, be steht. 2.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mit dem Steuerorgan (10) ein mechani sches Hemmwerk (16 bis 26) zusammenarbeitet. 3. Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Hemmwerk (16 bis 26) über ein Richtgesperre (17 bis 20) mit dem Steuerorgan (10) zusammenarbeitet. 4. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Steuerorgan über mindestens einen Zwischenhebel mit dem Auslösehebel verbun den ist. 5. Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Hemmwerk mit dem Auslöse hebel, z. B. über einem Zwischenhebel, zusammen arbeitet. 6.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Steuerglied mit einem Hebel des Verschlussgetriebes gekuppelt ist. 7. Kamera nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zeitregelwerk oder Vorlauf werk des Verschlusses zusätzlich zur Betätigung des Steuergliedes dient. B. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zum zweiten Schalter (7, 8, 9) ein dritter Schalter (30, 31) parallel geschaltet ist, welcher durch einen vom Motor (3) angetriebenen Fliehkraft regler (36 bis 41) betätigbar ist. 9. Kamera nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fliehkraftregler (36 bis 41) auf der Welle (32) des Motors (3) angeordnet ist. 10.
    Kamera nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fliehkraftregler auf einer Welle des Filmtransportgetriebes angeordnet ist. 11. Kamera nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Fliehgewicht (38) des Flieh kraftreglers (36 bis 41) eine Feder (39) aufweist, die einen koaxial zum Fliehkraftregler (36 bis 41) an geordneten Bolzen (41) derart beeinflusst, dass letzte rer bei laufendem Motor (3) die Feder (39) freigibt, welche die Tendenz hat, den Schalter (30, 31) zu öffnen.
CH250862A 1961-03-03 1962-03-01 Photographische Kamera mit Antrieb der Filmtransporteinrichtung durch einen Elektromotor CH393074A (de)

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US3171338A (en) 1965-03-02

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