DE2516558A1 - Steuereinrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine kamera

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DE2516558A1 DE19752516558 DE2516558A DE2516558A1 DE 2516558 A1 DE2516558 A1 DE 2516558A1 DE 19752516558 DE19752516558 DE 19752516558 DE 2516558 A DE2516558 A DE 2516558A DE 2516558 A1 DE2516558 A1 DE 2516558A1
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    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Steuereinrichtung für eine Kamera
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Kamera, bei welcher eine Verbindung eines elektrischen Verschlusses, welcher betätigt werden kann, ohne daß eine mechanische Erregung erforderlich ist, und einer automatischenFilmtransporteinrichtung vorgesehen ist, um den Film automatisch um eine vorbestimmte, einem Bildfeld entsprechende Länge zu transportieren, nach dem die Belichtung erfolgt ist.
Im allgemeinen ist ein motorbetriebener Filmtransport-
νΐϊ/xx/ha 609844/0782
t (089J 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-8Og
oder Antriebsmechanismus in Verbindung mit einer Kamera verwendet worden, bei welcher der Verschluß durch die mechani sehe Kraft gespannt wird, um den Film automatisch zu trans portieren. Der motorbetriebene Filmtransportmechanismus kann in der Kamera untergebracht oder an dieser angebracht sein. Es sind jedoch ein verhältnismäßig großer Motor und eine Energieversorgung mit einer verhältnismäßig großen Leistung erforderlich, damit der Motor nicht nur den Film transpor tiert, sondern auch gleichzeitig den Verschlußmechanismus spannt. Der Motor und seine Energieversorgung sind infolgedessen genauso groß und sperrig wie das Kameragehäuse selbst. Einige der motorbetriebenen Filmtransportmechanismen weisen ein Fernsteuersystem auf, welches ein Solenoid be sitzt, so daß entsprechend dem von einer Fernsteuerstation aus übertragenen Steuersignal das Solenoid erregt werden kann, um zum Auslösen des Verschlusses einen Auslöser zu betätigen. Infolgedessen werden die Kamera und die ihr züge ordneten Einrichtungen im Aufbau noch komplizierter, insge-. samt größer und schwerer.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Steuereinrichtung für eine Kamera geschaffen werden, bei welcher die mechanische zur Betätigung eines Verschlußmechanismus erforderliche Energie auf ein Minimum herabgesetzt ist, um dadurch die Größe sowie das Gewicht eines Filmtransport- und -antriebsmechanismus einschließlich einer Energieversorgung auf ein Minimum zurückzuführen. Ferner soll bei der Erfindung die
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Fernsteuerung eines Verschlußmechanismus mittels einer ein fachen elektrischen Schaltung bewirkt werden. Darüber hinaus soll mit der Erfindung die Anzahl der mechanischen Teile, welche in dem Verschlußsteuermechanismus sowie dem Film transportmechanismus verwendet sind, auf ein Minimum herabgesetzt werden, um dadurch eine lange Lebensdauer der Kamera zu gewährleisten und ihre Herstellungskosten zu vermindern. Schließlich soll bei der Erfindung der Betrieb des Filmtransport- sowie des Verschlußmechanismus entsprechend den von außen zugeführten, impulsförmigen Signalen von fern gesteu ert werden.
Um dies zu erreichen, ist bei der Erfindung ein motorbetriebener Filmtransportmechanismus mit einem programmgesteuerten Verschluß verbunden, wie er im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P 2k 52 ^76.3 beschrieben ist.
Hierbei weist der programmgesteuerte Verschluß im allgemeinen eine Anzahl Verschlußlame11en oder -Sektoren, welche auch als Blendenlamellen oder -Sektoren (im folgenden wird nur noch von Verschluß- bzw. Blendenlamellen gesprochen) arbeiten bzw. verwendet werden und mittels einer intermittie rend arbeitenden Antriebseinrichtung, wie beispielsweise mittels eines Schrittschaltmotors geöffnet und geschlossen werden, sowie eine elektrische Steuerschaltung zur Steuerung des Schrittschaltmotors auf. In dem Filmtransportsystem wird entsprechend dem impulsförmigen Signal, welches unmittelbar
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erzeugt wird, wenn die Verschlußlamellen geschlossen sind, eine Schaltanordnung angeschaltet, um einen Motor zum An trieb des Films mit einer Energieversorgung zu verbinden. Wenn der Film dann um eine vorbestimmte Länge oder ein Bildfeld transportiert worden ist, wird ein weiteres impulsför miges Steuersignal erzeugt, um die Schaltanordnung abzu schalten, um dadurch den Motor zu entregen.
Gemäß der Erfindung ist mit der Verschluß- und der Film transport-Steuerschaltung eine Mehrfachbelichtungs-Steuerschaltung verbunden, welche ein Signal für eine Mehrfachbelichtung von einem Signal für eine einfache oder Einzelbe lichtung unterscheidet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird entsprechend dem Signal für eine einfache Belichtung, welches aus einem einzigen, impuls^örmigen Signal besteht, mit Hilfe des programmgesteuerten Verschlusses eine Belichtung durchgeführt, und danach wird der Film mittels des Filmtransportsystems um eine vorbe stimmte Länge oder ein Bildfeld weiter__transportiert. Wenn jedoch das Signal für eine Mehrfachbelichtung, welches aus zwei impulsförmigen Signalen besteht, welche durch ein vorbestimmtes Zeitintervall voneinander getrennt sind, an den Eingangsanschluß der Steuerschaltung für Mehrfachbelichtung angelegt wird, entregt letztere das Filmtransportsystem, so daß, selbst wenn mittels des Verschlusses eine Belichtung durchgeführt worden ist, der Film nicht weitertransportiert wird. Infolgedessen wird bei dem nächsten Signal für eine
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einfache oder eine Mehrfachbelichtung dasselbe Bildfeld wieder belichtet, so daß auf diese Weise eine Mehrfach belieh tung erreicht werden kann.
Da entsprechend den Steuersignalen, welche an die Steuer schaltung für eine Mehrfachbelichtung angelegt werden, ver schiedene Kombinationsmöglichkeiten zwischen der einfachen und der Mehrfachbelichtung durchgeführt werden können, kann die Fernsteuerung der Kamera auf sehr einfache Weise be wirkt werden. Das Fernsteuersignal kann hierbei nicht nur mittels elektromagnetischer Wellen, sondern auch durch Licht sowie durch Schall einschließlich Ultraschall übertragen werden.
Gemäß der Erfindung wird somit entsprechend dem impulsförmigen Signal zur Steuerung des Filmantriebs, welches erzeugt wird, wenn der Verschluß geschlossen ist, eine Schaltanordnung angeschaltet, um einen Filmantriebsmotor zu erregen. Wenn dann der Film um eine vorbestimmte Länge transportiert worden ist, wird ein weiteres Steuersignal erzeugt, um die Schaltanordnung abzuschalten. Hierzu ist eine Steuerschal tung mit einer Steuerschaltung zur Steuerung des Verschlusses und mit einer weiteren Schaltung zur Steuerung des Mo tors in der Weise verbunden, daß entsprechend einem Signal für eine Mehrfachbelichtung die Steuerschaltung den Motor nicht erregt, selbst wenn das impulsförmige Signal nach der Belichtung erzeugt worden ist. Infolgedessen ist mit der er-
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findungsgemäßen Steuereinrichtung für eine Kamera ein viel seitiger Mehrfachbelichtungsbetrieb geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Pig.IA und IB einen Belichtungssteuermechanismus eines programmgesteuerten Verschlusses, welcher mittels einer Steuerschaltung für eine Kamera gemäß der Erfindung gesteuert wird;
Fig.2 ein Schaltbild einer elektrischen Steuerschaltung für einen programmgesteuerten Verschluß;
Fig.3 ein Blockschaltbild davon;
Fig. k ein Schaltbild einer Filmtransport-Steuer schaltung * gemäß der Erfindung, welche an die programmgesteu erte , in den Fig.2 und 3 dargestellte Verschluß steuerschaltung angekoppelt ist;
Fig. 5 einen zeitlichen Ablaufplan zur Erläuterung der Schaltung;
Fig.6 ein Schaltbild einer Steuerschaltung für eine Mehrfachbelichtung, welche betriebsmäßig an die in Fig.k
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dargestellten Steuerschaltungen angekoppelt ist; Fig.7 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Schaltung in
Fig.7;
Fig.8 ein Impulsdiagramm, welches zum Betrieb der Steuer einrichtung für eine Kamera entsprechend den Fern Steuersignalen verwendet wird; und
Fig.9 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläuterung der drahtlosen Fernsteuerung der Steuereinrichtung für eine Kamera gemäß der Erfindung.
In den Fig.IA und IB ist der Verschluß- oder Belichtungs steuermechanismus dargestellt, welcher mittels der erfin dungsgemäßen Steuereinrichtung für eine Kamera gesteuert wird; hierbei stellt der Verschlußmechanismus eine verbesserte Weiterbildung des in der vorerwähnten Patentanmeldung beschriebenen Mechanismus dar.
Zwei Verschlußlamellen k und 5» welche auch als Blendensteuerlamellen wirken, sind mittels eines Stiftes 10 drehbar miteinander verbunden und ihre von den gegeneinander ver schwenkbaren Enden entfernt liegenden Enden enden in halbkreisförmigen Segmentteilen, welche mit halbkreis- oder bogenförmigen Führungsschlitzen 6 und 7 versehen sind, in welchen verschiebbar Antriebsstifte 1 und 2 eines Schrittschalt-
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motors 3 sitzen. Die Verschlußlamellen k und 5 sind ferner mit eine Blende festlegenden Teilen 8 und 9 versehen, welche zusammenwirken, um in der nachstehend noch beschriebenen Weise eine Blende bzw. eine Blendenöffnung festzulegen und zu begrenzen.
Über den Verschlußlamellen k und 5 ist eine Schalter 12 angeordnet, der durch die Verschlußlamelle k geschlossen wird, wenn die Verschlußlamellen k. und 5 vollständig geschlossen sind.
Wenn der Schrittschaltmotor 3 schrittweise in der durch den in Fig.IA dargestellten Pfeil angezeigten Richtung gedreht wird, werden die Antriebsstifte 1 und 2 ebenfalls entlang der Führungsschlitze 6 und 7 bewegt, so daß die Blende 0, vrelchejwie in Fig. IA dargestellt ist, durch die Verschluß lamellen k und 5 festgelegt ist, geschlossen ist, wie an der Stelle O1 in Fig.IB dargestellt ist, wenn die Antriebsstifte 1 und 2 in die in Fig.IB dargestellten Lagen gedreht sind. Wenn der Schrittschaltmotor 3 in der durch den in Fig.IB dargestellten Pfeil angezeigten Richtung gedreht wird, wird eine entsprechende Blende gebildet, und die Off nungsfläche der Blende wird schrittweise bzw. diskret ver größert, wenn der Schrittschaltmotor 3 schrittweise gedreht wird.
Wie vorstehend ausgeführt, wird der Schalter 12 durch die
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Verschlußlamelle k geschlossen, wenn die Blende vollständig geschlossen ist, wie in Fig.IB dargestellt ist. Die Wirkungsweise des Schalters 12 wird später noch im einzelnen beschrieben.
In den Ausführungsformen sind nur zwei Verschlußlamellen k und 5 verwendet; selbstverständlich kann auch eine Anzahl Verschlußlamellen wie im Falle der üblichen rotierenden Blenden in der Weise verwendet werden, daß sie mittels des Schrittschaltmotors geöffnet und geschlossen werden. In der folgenden Beschreibung wird die Anordnung der Verschlußlamellen k und 5 und des Schrittschaltmotors 3 als "schrittweise schaltbarer Verschluß bzw. als Schrittschaltverschluß" be -zeichnet.
In Fig.2 ist ein Schaltbild einer elektronischen Steuerschaltung zum Steuern des in Fig.IA und IB wiedergegebenen, schrittweise schaltbaren Verschlusses dargestellt. Da die Einzelheiten dieser Steuerschaltung in der eingangs erwähnten Patentanmeldung beischrieben worden sind, wird die elektroni -sehe Steuerschaltung nunmehr kurz anhand der Fig.3 beschrieben, in welcher deren Blockschaltbild dargestellt ist.
Als erstes wird mittels der Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Gegenstandes die Blende bestimmt, welche mittels des Schrittschaltverschlusses 3 festzulegen ist. Dies ist mittels eines zum Fühlen der Helligkeit eines
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Gegenstandes vorgesehenen Photoelementes 13t wi® beispielsweise eines CdS-Elements, mittels eines Widerstands 14, eines Öffnungsimpulse erzeugenden Signalgenerators 15 und eines Impulsgenerator s l6 erreicht. Die Spannung an dem Widerstand 14, welche von der mittels des Photoelements 13 aufgenommenen Lichtstärke, d.h. der Helligkeit eines Gegenstandes abhängt, wird an einen Eingangsanschluß eines Differentialverstärkers 17 in dem Signalgenerator 15 angelegt. Die von dem Impulsgenerator Ik erzeugten Impulse, welche einen vorbestimmten Impulsabstand aufweisen, werden an den anderen Eingangsanschluß des Differentialverstärkers 17 (siehe Fig.2) angelegt. Folglich werden die Öffηungsimpulse, deren Anzahl von der Helligkeit des Gegenstandes abhängt, am Ausgangsanschluß lö des Signal generators 15 erhalten und an den Schrittschaltverschluß 3' angelegt, so daß die optimale Blende mittels der Verschlußlamellen 4 und 5 eingestellt werden kann.
Als nächstes wird dann von der Steuerschaltung die Beiich tungszeit als Funktion der Blende bestimmt, welch letztere in Abhängigkeit von der Helligkeit des Gegenstandes festgelegt ist; um dies zu erreichen ,sind eine integrierende Schaltung aus einem Photoelement 19, wie beispielsweise einem CdS-EIement und einem Kondensator 20, ein Generator 21 für integrierte Signale, eine Integrationspegel-Steuerschaltung 22, eine impulsform!ge Schließsignale übertragende Schaltung 23 und der Impulsgenerator 16 vorgesehen. Die Spannung an dem Kon densator 20, welche ebenfalls von der Helligkeit des Gegen -
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Standes abhängt, wird an den Generator 21 für integrierte
Signale angelegt, welchem auch die Impulse von dem Impulsgenerator l6 sowie die von dem Signalgenerator 15 abgegebenen, impulsförmigen Offnungssignale über die Integrationspegel Steuerschaltung 22 zugeführt werden, so daß die impulsförmigen Schließsignale über die die Schließsignale übertragende
Schaltung 23 an den Schrittschaltverschluß 31 eine vorbe stimmte Zeit, nachdem die impulsförmigen Öffnungssignale an
den Schrittschaltverschluß 3' übertragen worden sind, übertragen werden. Entsprechend diesen impulsförmigen Schließsignalen werden dann die Verschlußlamellen k und 5 geschlossen.
Zusätzlic h zu den oben und in der eingangs angeführten Patentanmeldung beschriebenen Schaltungen ist gemäß der Erfindung
eine zusätzliche, in ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichnete
Steuerschaltung vorgesehen. In dieser Schaltung wird, wenn
ein nicht dargestellter Verschlußauslöser gedrückt wird, ein mit diesem betriebsmäßig verriegelter Schalter 2k geschlos sen, und es wird ein Kondensator 28 entladen, so daß Strom in die Steuerelektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 26 fließt. Wenn der gesteuerte Siliziumgleichrichter 26 lei tend ist, wird auch ein Transistor 29 leitend, so daß Energie von einer Batterie 27 oder Versorgungseinrichtung in eine mit dem Kollektor des Transistors 29 verbundene Leitung eingespeist wird. Da der gesteuerte Siliziumgleichrichter 26 leitend gehalten ist, bleibt auch der Transistor 29 leitend. Infolge dessen bleibt die Energie- oder Stromzufuhr von der Batterie
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27 über die Leitung ständig erhalten.
Sobald der Transistor 29 leitend ist, wird ein Einstelloder Setzsignale erzeugender Generator Jk erregt, und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, nachdem die verschiedenen Schaltungen entsprechend dem Setzsignal von dem Generator Jk eingestellt worden sind, wird eine für die Strom- oder Energiezufuhr vorgesehene Anschlußschaltung 35 betätigt, so daß die Batterie 27 mit verschiedenen Schaltungen verbunden werden kann.
Wenn die Verschlußlamellen k~ und 5 geschlossen sind, ist auch der Schalter 12(siehe Fig.IB) geschlossen, so daß ein Rückstellsignale erzeugender Generator 30 betätigt wird. Das Rückstellsignal wird über eine Leitung 37 an die Basis eines Transistors 31 geleitet, so daß dieser leitend wird. Als Folge hiervon wird ein Kondensator 33» welcher über einen Widerstand 32 mit den dargestellten Polaritäten geladen worden ist, über den Transistor 31 entladen, so daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 26 abgeschaltet oder zurückgestellt wird.
Die vorbeschriebene Arbeitsweise kann auch aufgrund eines von außen über eine Diode 53 angelegten Signals durchge führt werden.
In Fig.k ist ein Schaltbild einer Steuerschaltung Jb zur
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Steuerung eines Gleichstrommotors zum Transportieren eines Films und einer Steuerschaltung 101 für einen schrittweise schaltbaren Verschluß dargestellt.
Wenn de.r Schalter 12 (siehe Fig. IB) geschlossen ist, wird ein Signal B zur Steuerung des Filmtransports (sieh Fig.5) von dem Ausgangsanschluß 37 des Schrittschaltverschlusses 31 über eine Diode 38 und einen Kondensator 39 an die Stauerelektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 40 übertragen so daß letzterer leitend wird. Infolgedessen wird auch ein Transistor 41 leitend, so daß die Batterie 27 mit einem Gleichstrommotor 42 verbunden ist. Der Gleich strommotor 42 wird zum Transport des Films angetrieben. Wenn der Film um eine vorbestimmte Länge weitertranspor tiert wird, macht eine entsprechende Einrichtung, wie bei spielsweise eine Filmtransport- oder Schaltrolle mit acht Zähnen, welche in Eingriff mit den Perforationen des 35-mm-Filmes stehen, eine Umdrehung, wodurch ein Schalter 43 ge schlossen wird.
Infolgedessen fließt der Strom, dessen Größe durch das Verhältnis von Widerständen 44 und 45 bestimmt ist, welche einen Spannungsteiler bilden, In die Steuerelektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 46, so daß dieser lei tend wird. Folglich ist dann der Gleichstrommotor 42 durch einen Kondensator 47 in Nebenschluß geschaltet. Dies bedeutet, daß die Bürsten oder Anschlüsse des Gleichstrommotors
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42 kurzgeschlossen sind, so daß die elektrische Bremse angelegt wird. Infolgedessen wird der Gleichstrommotor 42 unmittelbar zum Stillstand gebracht. Gleichzeitig wird ein Kon densator 48, welcher mit den dargestellten Polaritäten geladen ist, über den gesteuerten Siliziumgleichrichter 46 entladen, so daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 40 abge schaltet wird. Folglich wird auch der Transistor 41 abge schaltet, wodurch dann der Gleichstrommotor 42 von der Energieversorgung oder der Batterie 27 getrennt ist.
Der Kondensator 48 ist vorgesehen, um augenblicklich die Bremse an den Gleichstrommotor 42 anzulegen. Folglich sind nicht nur dessen Wert, sondern auch der Wert eines Wider stands 49 so gewählt, daß sie der Bremsenanlegezeit entsprechen.
In Fig.5 wird der Gleichstrommotor 42 entsprechend dem zur Steuerung des Filmtransports vorgesehenen Signals B für eine, durch einen Impuls C in Fig. 5 dargestellte Zeit T., angetrieben, welche erforderlich ist, um den Film ein Bildfeld wei terzutranspprtieren, und wird dann entsprechend dem durch einen Impuls D in Fig.5 dargestellten Haltesignal zum Stillstand gebracht, welches die Spannung an dem Widerstand 45 ist.
In Fig.4 ist ein Transistor 50 vorgesehen, um eine unvorhersehbare Wiederbelichtung infolge einer fehler- bzw. sprung-
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haften Arbeitsweise des schrittweise schaltbaren Verschlusses 3* zu verhindern, welche durch das fehlerhafte Schließen des Schalters 24 hervorgerufen ist, während der Gleichstrommotor 42 noch angetrieben wird. Die Spannung an dem Gleichstrommo tor 42 wird über einen Widerstand 51 an die Basis des Tran sistors 50 angelegt, so daß dieser leitend wird und die Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters 26 kurzschließt, während der Gleichstrommotor 42 noch angetrieben ist; hier durch ist dann eine fehler- bzw. sprunghafte Arbeitsweise des schrittweise schaltbaren Verschlusses 31 verhindert. Um den Film, wenn er in die Kamera eingelegt ist, in die Lage zu bringen, aus welcher er automatisch weitertransportiert wird, ist ein Schalter 52 vorgesehen. Wenn der Schalter 52 ge schlossen ist, ist die Batterie oder Stromversorgung 27 mit der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziutngleichrxchters 40 verbunden, so daß letzterer leitend wird. Danach wird der Filmtransport in einer Weise durchgeführt, welche im wesentlichen der vorbeschriebenen Betriebsweise entspricht, um den Film in die Lage zu bringen, von welcher aus er automatisch weitertransportiert wird. Der Schalter 52 kann gedrückt wer den, wenn der Film, ohne daß eine Belichtung erfolgt, weitertransportiert werden soll.
Die Verbindung des schrittweise schaltbaren Verschlusses und der vorbeschriebenen Filmtransport-Steuerschaltung ermöglicht die folgenden drei Betriebsarten der Kamera: 1. Einfache oder Einzelbelichtung: Entsprechend dem Beiich -
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tungssignal wird der schrittweise schaltbare Verschluß ein mal geöffnet und danach wird der Film um ein Feld weiter transportiert}
2. eine Mehrfachbelichtung: Der automatische Transport des Films ist (zeitweilig) abgestellt, so daß die Belichtung so oft, wie es gewünscht wird, wiederholt werden kann; das heißt, es kanne eine Mehrfachbelichtung durchgeführt werden; und 3· eine dritte Betriebsart: Nachdem die erste Betriebsart ausgeführt ist, wird anschließend die zweite Betriebsart durchgeführt.
In Fig.6 ist ein Schaltbild einer Schaltung zur Durchführung der vorbeschriebenen drei Betriebsarten dargestellt. Zuerst wird die erste Betriebsart oder die einfache bzw. Einzelbe lichtung beschrieben. Wenn das von außen angelegte Steuersignal (siehe Fig.5A) an einen Anschluß 52' angelegt ist, wird es über eine Diode 53 zu dem gesteuerten Siliziumgleichrichter 26 weitergeleitet, so daß dieser leitend wird. Als Folge hiervon bewirkt dann die Steuerschaltung 101, daß mittels des schrittweise schaltbaren Verschlusses 3* eine Belichtung durchgeführt wird, und danach bewirkt dann die Filmtransport-Steuerschaltung 38, daß der Motor 42 den Film um ein Bildfeld in der vorbeschriebenen Weise weitertransportiert.
Zur Durchführung der zweiten Betriebsart oder der Mehrfachbelichtung werden zwei Steuerimpulse E. und E0, welche durch einen zeitlichen Abstand Δ T voneinander getrennt sind, nach-
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einander an den Anschluß 52' angelegt. Bei dem ersten Steuerimpuls E. wird mittels des schrittweise schaltbaren Verschlusses 31 eine Belichtung in der vorbeschriebenen Weise durchgeführt. In der in Fig.6 dargestellten Schaltung ist eine in
ihrer Gesamtheit mit 57 bezeichnete Verzögerungsschaltung vorgesehen, welche einen Transistor 5^» einen Kondensator 55 und einen weiteren Transistor 56 aufweist. und mit der Anode des
gesteuerten Siliziumgleichrichters 26 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 56 ist mit einem Eingangsanschluß
eines NOR-Glieds 58 verbunden.
Der erste Steuerimpuls E. wird auch an die Basis eines Transistors 59 angelegt, dessen Kollektor mit dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Glieds 58 verbunden ist. Infolgedessen wird
bei dem ersten Steuerimpuls E. der Transistor 59 leitend, so
daß ein Signal mit niedrigem Pegel an den anderen Eingangsanschluß des NOR-Glieds angelegt wird; jedoch wird das Signal
mit niedrigem Pegel, welches an den einen Eingangsanschluß
des NOR-Glieds 58 angelegt ist, durch die Verzögerungsschal tung 57 um das Zeitintervall Δ Τ verzögert, wie in Fig.7 dargestellt ist, so daß bei dem ersten Steuerimpuls E. kein Aus gangssignal an dem NOR-Glied 58 erhalten werden kann.
Wenn dagegen der Transistor 59 bei Anliegen des zweiten Steuerimpulses E wieder leitend wird, welcher bezüglich des er sten Steuerimpulses E. um das Zeitintervall ΔΤ nacheilt, so daß das Signal mit niedrigem Pegel an den anderen Eingangsan-
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Schluß des NOR-Glieds 58 angelegt wird, wird das Signal mit niedrigem Pegel von der Verzögerungsschaltung 57 gleichzeitig an einen Eingangsanschluß des NOR-Glieds 58 angelegt, so daß an diesem ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erhalten wird und zu der Steuerelektrode eines gesteuerten Silizium gleichrichters 60 und der Basis eines Transistors 6l weitergeleitet wird, um diese anzuschalten. Hierdurch wird dann auch ein Transistor 62 leitend, so daß die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters kO kurzgeschlossen wird. Das heißt, das den Filmtransport steuernde Signal, welches erzeugt wird, wenn der schrittweise schaltbare Ver Schluß 3* in der vorbeschriebenen Weise geschlossen ist, wird nicht an die Filmtransport-Steuerschaltung 36 angelegt. Folglich wird, selbst wenn die Belichtung beendet ist, der Film überhaupt nicht weitertransportiert.
An den Anschluß 52' wird somit ein impulsförmiges Steuersig nal angelegt, wenn die erste Betriebsart gewünscht wird, während zwei impulsförmige Steuersignale angelegt werden, wenn die zweite Betriebsart gewünscht wird. Bei der dritten Be triebsart werden die erste und die zweite Betriebsart periodisch so oft wiederholt, wie es gewünscht bzw. gefordert wird. Wenn beispielsweise die Mehrfachbelichtung durchgeführt werden soll, um ein Bildfeld dreimal zu belichten und dann den Film weiterzutransportieren, dann werden die die Belichtung steuernden Signale G bis G_, wie in Fig.8 dargestellt ist, nacheinander an dem Anschluß 52· angelegt. Das heißt,
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bei dem ersten Steuerimpuls g1 des ersten die zweite Betriebsart steuernden Signals G wird mittels des schrittweise schaltbaren Verschlusses 31 eine Belichtung durchgeführt; wegen des zweiten Steuerimpulses g wird jedoch die Filmtransport-Steuerschaltung in der vorbeschriebenen Weiee abgeschaltet, so daß der Film nicht weitertransportiert wird. Insbesondere wird der schrittweise schaltbare Verschluß bei dem ersten Steuersignal g. geöffnet und bei dem Schließsignal H1 ge schlossen, so daß der Verschluß 3' geöffnet wird, wie durch I1 in Fig. 8 dargestellt ist.
In ähnlicher Weise wird bei dem ersten Steuerimpuls g_ des Steuersignals G für die zweite Betriebsart der Verschluß 31
Ct
geöffnet und dann bei dem Schließsignal H- wieder geschlossen, so daß die Belichtung, wie bei I2 in Fig.8 dargestellt ist, erhalten werden kann. Wegen des zweiten Steuerimpulses g^ wird jedoch der Film nicht weitertransportiert. Danach wird bei dem Steuersignal G_ für die erste Betriebsart der Ver Schluß 3* geöffnet und dann bei dem Schließsignal H- geschlossen, so daß eine Belichtung erhalten werden kann, wie bei I_ in Fig.8 dargestellt ist. Danach wird dann der Gleichstrommotor k2 erregt, wie durch den Impuls I in Fig.8 gezeigt ist, so daß der Film um ein Bildfeld weitertransportiert v.ird. Auf diese Weise wurde dann das eine Bildfeld dreimal belichtet.
Wenn die Mehrfachbelichtung mittels Handbetrieb erreicht werden soll, wird ein Schalter 6k (siehe Fig.6) geschlossen, und
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dadurch die Filmtransport-Steuerschaltung 36 abgeschaltet, so daß die Arbeitsweise des Verschlusses 3' in der vorbeschrie benen Weise von Hand gesteuert werden kann.
In Fig.6 ist ein weiterer Transistor 63 vorgesehen, um den gesteuerten Siliziumgleichrichter 60 abzuschalten. Wenn der gesteuerte Siliziumgleichrichter 60 nicht (gezwungen) abgeschaltet wird, nachdem er angeschaltet worden ist, um die Transistoren 6l und 62 anzuschalten, um dadurch die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 40 in der Filmtransport-Steuerschaltung 36 kurzzuschließen, wird letztere abgeschaltet gehalten. Zur Lösung dieser Schwierigkeit wird bei dem Signal von dem Verschluß 31 der Transistor 63 leitend, so daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 60 und damit die Transistoren 6l und 62 abgeschaltet werden. Infolgedessen kann das Steuersignal von dem Verschluß 31 an die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 40 angelegt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß ver schiedene Kombinationsmöglichkeiten der Einfach- und Mehr fachbelichtung durch Verbindungen der Signale für die erste und zweite Betriebsart gesteuert werden können.
Anhand von Fig.9 wird nunmehr die drahtlose Fernsteuerung für die Einfach-, die Mehrfachbelichtung und den Filmtransport beschrieben. Die Verbindung zwischen einem Sender 66
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und dessen Stromversorgung 73 ist mittels eines Schalters unterbrochen, um den Steuerimpuls zu erzeugen, welcher sei nerseits über eine Antenne 68 abgestrahlt bzw. abgegeben wird. Der abgegebene Steuerimpuls 67 wird dann mittels einer Antenne 70 eines Empfängers 71 empfangen und mittels eines Detektor«! 72 erfaßt, so daß das bei A in Fig. 5 dargestellte impulsförmige Steuersignal erhalten werden kann. Mittels des Schalters 69 können verschiedene Steuersignale erzeugt wer den. Um beispielsweise das Steuersignal für die zweite Be triebsart zu erzeugen, welches aus zwei Steuerimpulsen be steht, wird der Schalter 69 in einem Zeitabstand von ^t zweimal geschlossen.
Xn dem in Fig.9 dargestellten Fernsteuersystem werden die Steuerimpulse durch Öffnen und Schließen des Schalters 69 erzeugt; selbstverständlich können jedoch auch andere übliche Systeme zur Übertragung des Fernsteuersignals, wie beispielsweise Amplituden- und Frequenzmodulationen der unge dämpften Trägerwellen, verwendet werden. Ferner kann statt des drahtlosen FernSteuersystems auch irgendein entsprechendes, herkömmliches, mit Licht oder Schall arbeitendes Fernsteuersystem verwendet werden.
Pat ent an sprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Steuereinrichtung für eine Kamera gekennzeic hn e t durch einen Belichtungssteuermechanismus (Fig.IA, IB) mit einer Anzahl Verschlußlamellen (k, 5) > welche auch als Blendenlamellen wirken, und mit einer Antriebseinrichtung (3)« welche entsprechend den an sie angelegten Antriebsim pulsen intermittierend um einen bestimmten, genau festge legten Winkel gedreht wird; durch eine Verschlußsteuereinrichtung (Fig.2, 3) zur elektrischen Steuerung des Betriebs des Belichtungssteuermechanismus; durch eine Filmtransport einrichtung, welche elektrisch mit dem Belichtungssteuerme chanismus verbunden ist und einen Motor (k2) zum Transport des Films entsprechend dem Betrieb des Belichtungssteuermechanismus aufweist; durch eine Filmtransport-Steuerschaltung (36, 101) zum Steuern des Betriebs der Filmtransporteinrichtung; und durch eine Energieversorgung (27)/ um der Verschlußsteuereinrichtung, der Filmtransporteinrichtung und der Filmtransport-Steuereinrichtung Energie zuzuführen, wobei der Film um ein Bildfeld transportiert wird, nachdem die Ver schlußlamellen (4, 5) nach einer Belichtung geschlossen sind.
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtransport-Steuereinrichtung (36, 101) eine erste Steuereinrichtung (31» 12; kO), welche mit tels des Belichtungssteuermechanismus betätigt wird, um da -
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    durch die Filmtransporteinrichtung (42) zu betätigen, und eine zweite Steuereinrichtung (43 bis 46) aufweist, um die Filmtransporteinrichtung (42) anzuhalten und um die erste Steuereinrichtung abzuschalten.
    3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung eine signalerzeugende Einrichtung (31)» welche betätigt wird, wenn die Verschlußlamellen (4, 5) geschlossen sind, um das Steuersignal (B) für den Filmtransport zu erzeugen, und eine erste Schalteinrichtung (4o) aufweist, welche mit der Filmtrans porteinrichtung (42) und der signalerzeugenden Einrichtung (31) verbunden ist und entsprechend dem Steuersignal (B) zum Filmtransport von der signalerzeugenden Einrichtung (31) be tätigt wird, um die Filmtransporteinrichtung (42) mit der Energieversorgung (27) zu verbinden.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung eine den Filmtransport fühlende Einrichtung (43 bis45), mittels wel eher der Zeitpunkt gefühlt wird, wenn der Film um eine vorbestinunte Länge weitertransportiert worden ist, und das entsprechende Fühlsignal erzeugt wird, und eine durch das Fühlsignal betätigbare Abschalteinrichtung (46; 48) zum Stillsetzen der Filmtr.ansporteinrichtung (42) aufweist.
    5· Steuereinrichtung nach Anspruch 3»dadurch g e k e η η -
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    zeichnet , daß die signalerzeugende Einrichtung (31) einen ersten Schalter (12) welcher geschlossen ist, wenn die Verschlußlamellen (4, 5) geschlossen sind, und eine Schaltung zum Erzeugen des Steuersignals (B) für den Filmtransport aufweist, welche angeschaltet wird, wenn der erste Schalter (12) geschlossen ist.
    6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filmtransport fühlende Einrichtung einen zweiten Schalter (43)j welcher geschlossen ist, wenn der Film um eine vorbestimmte Länge weitertransportiert worden ist, und eine Widerstandseinrichtung (44, 45) aufweist, welche mit dem zweiten Schalter (43) verbunden ist, so daß die Spannung an der Widerstandseinrichtung (44, 45) das Fühlsignal darstellt.
    7. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung ein Steuerele ment (46) aufweist, welches mit den Anschlüssen des Motors (42) verbunden ist und entsprechend dem Fühlsignal von der Fühleinrichtung (43 bis 45) leitend wird, um dadurch den Motor (42) kurzzuschließen,und daß die Abschalteinrichtung ferner eine Kommutierungsschaltung mit einem Kondensator (48) aufweist, welcher zwischen das erste Steuerelement (46) und die erste Steuereinrichtung (4θ) geschaltet ist, so daß, wenn das Steuerelement (46) leitend ist, die Anschlüsse des Motors (42) kurzgeschlossen werden und der Strom aufgrund der
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    Entladung des Kondensators Ct8) in die erste Steuereinrich tung(40) fließt, wodurch die Filmtransporteinrichtung (k2) und die erste Steuereinrichtung abgeschaltet werden.
    8. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für den Film transport eine zweite Schalteinrichtung (52) aufweist, um selektiv die Energieversorgung (27) mit der Filmtransporteinrichtung (42) zu verbinden, so daß der eingelegte Film in eine vorbestimmte Ausgangslage gebracht werden kann.
    9. Steuereinrichtung .nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung (52) von Hand betätigbar ist.
    10. Steuereinrichtung für eine Kamera, insbesondere nach An spruch 1, gekennzeichnet durch einen B«lich tungssteuermechanismus (Fig.IA, IB) mit einer Anzahl Ver schlußlamellen (4, 5)« welche auch als Blendenlamellen wirken, und mit einer Antriebseinrichtung (3)i welche entsprechend den an sie angelegten impulsförmigen Antriebssignalen intermittierend und schrittweise gedreht wird, um die Verschlußlamellen (4, 5) zu öffnen und zu schließen, durch eine Verschlußsteuereinrichtung (Fig,2, 3) zur elektrischen Steuerung des Be triebs des Belichtungssteuermechanismus; durch eine Filmtransporteinrichtung, welche elektrisch mit dem Belichtungssteuermechanismus verbunden ist und einen Motor (42) zum Antrieb
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    des Film· entsprechend dem Betrieb des Belichtungssteuermechanismus aufweist; durch eine Steuereinrichtung für die Betriebsart (Fig.6), welche elektrisch mit dem Belichtungssteuermechanismus und der Filmtransporteinrichtung verbunden ist, und durch eine Energieversorgung (27)ι mittels welcher dir Ver schlußsteuer-, der Filmtransport- und der Steuereinrichtung für die Betriebsart Energie zugeführt wird, wobei der Film um eine vorbestimmte Länge weitertransportiert wird, nachdem die Verschlußlamellen (4, 5) geöffnet und dann wieder geschlossen worden sind.
    11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η nz e i chn e t, daß die Steuereinrichtung für die Betriebsart eine dritte Steuereinrichtung, welche mit dem Belichtungssteuermechanismus verbunden ist, um dessen Betrieb zu steuern, eine vierte Steuereinrichtung, welche mit dem Belichtungssteuermechanismus und der Filmtransporteinrichtung verbunden ist, um diese zu betätigen, und eine fünfte Steuereinrichtung zum· Abschalten der vierten Steuereinrichtung aufweist.
    12. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Steuereinrichtung eine erste Steuerschaltung, um den Belichtungssteuermechanismus zu betä tigen und um ihn betätigt zu halten, sowie eine zweite Steuerschaltung zum Abschalten der ersten Steuerschaltung aufweist.
    13. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß die vierte Steuereinrichtung folgende Einrichtungen aufweist: eine das Steuersignal für den Filmtransport erzeugende Einrichtung, welche betätigt wird, wenn die Verschlußlamellen (k, 5) geschlossen sind; eine fünfte Schalteinrichtung, welche elektrisch mit der Filmtransport einrichtung und mit der das Steuersignal für den Filmtransport erzeugenden Einrichtung verbunden ist und entsprechend dem Steuersignal für den Filmtransport betätigt wird, um die Energieversorgung an die Filmtransporteinrichtung anzuschal ten, und eine sechste Schalteinrichtung, welche elektrisch mit der das Steuersignal für den Filmtransport erzeugenden Schaltung und der fünften Schalteinrichtung verbunden ist und entsprechend dem Steuersignal für den Filmtransport angeschaltet wird, um die dritte Steuereinrichtung abzuschalten, wobei, wenn die Filmtransporteinrichtung den Film um eine vorbestimmte Länge weitertransportiert hat, die dritte Steuereinrich tung abgeschaltet werden kann.
    lA. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Steuereinrichtung eine den Filmtransport fühlende Einrichtung, mittels welcher der Zeitpunkt gefühlt wird, wenn der Film um eine vorbestimmte Länge weitertransportiert worden ist,- und das Fühlsignal erzeugt wird, und eine Abschalteinrichtung aufweist, welche entspre chend dem Fühlsignal betätigt wird, um die Filmtren sportein richtung abzuschalten.
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    15. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung eine dritte und eine vierte Schalteinrichtung aufweist, welche letztere leitend wird, wenn die dritte Schalteinrichtung leitend ist, wodurch dann die Energieversorgung an dem Belichtungssteuermechanismus angeschaltet ist.
    16. Steuereinrichtung nach Anspruch 13» dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die das Steuersignal für den Filmtrans port erzeugende Einrichtung einen dritten Schalter, welcher geschlossen ist, wenn die Verschlußlamellen geschlossen sind, und eine Schaltung zum Erzeugen des Steuersignals für den Filmtransport aufweist, welche betätigt wird,wenn der dritte Schalter geschlossen ist.
    17. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die den Filmtransport fühlende Schaltung ein' Schaltelement, das angeschaltet wird, wenn der Film um eine vorbestimmte Länge weitertransportiert worden ist, und eine mit dem Schaltelement verbundene Widerstandseinrichtung aufweist, so daß die Spannung an der Widerstandseinrichtung, wenn das Schaltelement angeschaltet ist, das Fühlsignal dar stellt.
    18. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Abschalteinrichtung ein Steuerele ment (46) aufweist, welches mit den Anschlüssen des Motors
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    (42) verbunden ist, und entsprechend dem Fühlsignal leitend 'wird, um dadurch den Motor (42) kurzzuschließen, und daß die Abschalteinrichtung ferner eine Kommutierungsschaltung mit einem Kondensator (48) aufweist, welcher zwischen das Steuerelement (46) und die dritte Steuereinrichtung geschaltet ist, so daß, wenn das Steuerelement (40) angeschaltet wird, die Anschlüsse des Motors (42) kurzgeschlossen werden und der Strom aufgrund der Entladung des Kondensators (48) in die dritte Steuereinrichtung fließt, wodurch die Filmtransporteinrichtung und die dritte Steuereinrichtung abgeschaltet werden.
    19· Steuereinrichtung nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schalteinrichtung betriebsmäßig mit dem Verschlußauslöser der Kamera verriegelt ist.
    20. Steuereinrichtung nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schalteinrichtung entsprechend dem von außen angelegten Steuersignal betätigbar ist.
    21. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichne t,daß die vierte Steuereinrichtung eine Schalteinrichtung aufweist, um wahlweise die Energieversorgung mit der Filmtransporteinrichtung zu verbinden, um den eingelegten Film in die richtige Ausgangslage zu bringen oder wahlweise den Film zu transportieren.
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    22. Steuereinrichtung für eine Kamera, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Belichtungssteuermechanismus mit einer Anzahl Verschlußlamellen, welche auch als Blendenlamellen wirken, und mit einer Ver schlußlanellen-Antriebseinrichtung, welche entsprechend den an si« angelegten Antriebsimpulsenintermittierend und schrittweise gedreht wird, um die Verschlußlamellen zu öffnen und zu schließen, durch eine Verschlußsteuereinrichtung zur elektrischen Steuerung des Betriebs des Belichtungssteuermechanismus; durch eine Filmtransporteinrichtung, welche elektrisch mit dem Belichtungssteuermechanismus verbunden ist und einen Motor zum Transport des Films entsprechend dem Betrieb des Belichtungssteuermechanismus aufweist, durch eine sechste Steuereinrichtung, welche elektrisch mit dem Belichtungssteuermechanismus verbunden iat, um dessen Betrieb zu steuern, durch eine siebte Steuereinrichtung, welche zwischen den Belichtungssteuer mechanistnus und die Filmtransporteinrichtung geschaltet ist, um letztere zu erregen, durch eine achte Steuereinrichtung zum Abschalten der siebten Steuereinrichtung, durch eine neunte zwischen die sechste und siebte Steuereinrichtung geschaltete Steuereinrichtung, um den Betrieb der siebten Steuereinrichtung zu steuern, und durch eine Energieversorgung, um die Verschlußsteuereinrichtung sowie die sechsten bis neunten Steuereinrichtungen mit Energie zu versorgen, wobei der Film um eine vorbestimmte Länge weitertransportiert wird, wenn die Verschlußlamellen geöffnet und dann wieder geschlossen werden.
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    23· Steuereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die sechste Steuereinrichtung eine dritte Steuerschaltung, um den Belichtungssteuermechanismus zu betätigen und um ihn betätigt zu halten, sowie eine vierte Steuerschaltung zum Abschalten der dritten Steuerschaltung aufweist.
    24. Steuereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e η η zeichne t,daß die siebte Steuereinrichtung folgende Einrichtungen aufweist: eine Einrichtung zum Betätigen des Steuersignals für den Filmtransport, wenn die Verschlußlamellen geschlossen sind, eine neunte Schalteinrichtung, welche zwi sehen die Filmtransporteinrichtung und die das Steuersignal für den Filmtransport erzeugende Einrichtung geschaltet ist, und entsprechend dem Steuersignal für den Filmtransport be tätigt wird, um die Energieversorgung an die Filmtransport einrichtung anzuschalten, und eine zehnte Schalteinrichtung, welche zwischen die das Steuersignal für den Filmtransport erzeugende Einrichtung und die sechste Schalteinrichtung geschaltet ist und entsprechend dem Steuersignal für den Filmtrans port betätigt wird, um die sechste Steuereinrichtung abzu schalten.
    25· Steuereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die achte Steuereinrichtung eine den Filmtransport fühlende Einrichtung, mittels welcher der Zeitpunkt gefühlt wird, an welchem der Film um eine vorbestimmte
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    Länge weitertransportiert worden ist, und mit welcher das Fühlsignal erzeugt wird, und eine Abschalteinrichtung auf weist, welche entsprechend dem Fühlsignal betätigt wird, um die Filmantriebseinrichtung abzuschalten.
    26. Steuereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e η η ■ ζ ei c h η e t, daß die neunte Steuereinrichtung eine elfte Schalteinrichtung aufweist, welche zwischen die Energieversorgung und die siebte Steuereinrichtung geschaltet ist und entsprechend dem Steuersignal zur Betätigung der sechsten Steu ereinrichtung betätigt wird, um die siebte Steuereinrichtung abzuschalten, und daß die neunte Steuereinrichtung ferner eine zwölfte Schalteinrichtung zum Abschalten der elften Schalteinrichtung aufweist.
    27· Steuereinrichtung nach Anspruch 231 dadurch g e k e η nzeichne t,daß die dritte Steuerschaltung eine siebte sowie eine achte Schalteinrichtung aufweist, welch letztere leitend wird und leitend bleibt, wenn die siebte Schaltein richtung abgeschaltet wird, um die Energieversorgung an.den Belichtungssteuermechanismus anzuschalten.
    28. Steuereinrichtung nach Anspruch 2k, dadurch g e k e η η · zeichne t,daß die das Steuersignal für den Filmtrans port erzeugende Einrichtung einen Schalter, welcher geschlossen ist, wenn die Verschlußlamellen geschlossen sind, und eine Schaltung zum Erzeugen des Steuersignals für den FiIm-
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    transport aufweist, welche betätigt wird, wenn der Schalter geschlossen ist.
    29· Steuereinrichtung nach Anspruch 25» dadurch g e k e η η zeichne t,daß die den Filmtransport fühlende Einrichtung ein Schaltelement, das angeschaltet wird, wenn der Film um eine vorbestimmte Länge weitertransportiert worden ist, und eine mit dem Schaltelement verbundene Widerstandseinrichtung aufweist, so daß die Spannung an der Widerstandseinrichtung das Fühlsignal darstellt, wenn das Schaltelement angeschaltet ist.
    30. Steuereinrichtung nach Anspruch 25, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Abschalteinrichtung ein Steuerele ment aufweist, welches mit den Anschlüssen des Motors verbunden ist und entsprechend dem Fühlsignal leitend wird, um dadurch die Anschlüsse des Motors kurzzuschließen, und daß die Abschalteinrichtung ferner eine Kommotierungsschaltung mit einem Kondensator aufweist, welcher zwischen das Schaltele ment und die siebte Steuereinrichtung geschaltet ist, so daß wenn das Steuerelement angeschaltet ist, die Anschlüsse des Motors kurzgeschlossen werden und der Strom aufgrund der Entladung des Kondensators in die siebte Steuereinrichtung fließt, um dadurch die Filmtransporteinrichtung abzuschalten.
    31. Steuereinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die siebte Schalteinrichtung einen Schal-
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    ter aufweist, welcher betriebsmäßig an den Auslöser der Kamera gekuppelt ist.
    32. Steuereinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die siebte Schalteinrichtung entsprechend dem von außen angelegten Steuersignal betätigbar ist.
    33. Steuereinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die zwölfte Schalteinrichtung von Hand betätigbar ist.
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DE2516558A 1974-04-16 1975-04-16 Steuereinrichtung für eine fotografische Kamera Granted DE2516558B2 (de)

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