DE2832044A1 - Fokussiervorrichtung fuer fotografische oder kinematografische kameras - Google Patents

Fokussiervorrichtung fuer fotografische oder kinematografische kameras

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DE2832044A1 DE19782832044 DE2832044A DE2832044A1 DE 2832044 A1 DE2832044 A1 DE 2832044A1 DE 19782832044 DE19782832044 DE 19782832044 DE 2832044 A DE2832044 A DE 2832044A DE 2832044 A1 DE2832044 A1 DE 2832044A1
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    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
    • G02B7/32Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using active means, e.g. light emitter

Description

AG FA- G EVAE RT AG
_ 7 _ CAMERA-WERK MÜNCHEN
CW 2043.9 PC-I
10-vf-hh
Fokussiervorrichtung für fotografische oder kinematografische Kameras
Die Erfindung betrifft eine Fokussiervorrichtung für fotografische oder kinematografische Kameras zur entfernungsabhängigen Einstellung des Objektives und/oder zur Anzeige der Fokussierung mit einer Signalquelle zur Erzeugung eines Meßstrahlenbündels, mit einer Generatorschaltung für die Signalquelle mit einer auf die Frequenz der Signalquelle abgestimmten Empfängerpaar-Anordnung, die über eine jede Empfängerpaar-Hälfte berücksichtigende Auswerteschaltung ein Signal an eine Vergleichs- und Auswertestufe liefert, wobei in der Auswerteschaltung Auswertesignale mit einer vorgegebenen Wiederholfrequenz und einem vorgegebenem Verhältnis zwischen Impulsphase und Impulspause als Wechselspannungssignale, insbesondere als analoge Wechselspannungssignale, gemeinsam mit der Rauschwechselspannung einer Integrationsschaltung zugeführt werden, die zumindest innerhalb der Impulsphase jedes Auswerteimpulses mit der Auswerteschaltung signalmäßig verbunden ist, wobei durch die Integrationsschaltung mindestens eine
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Speicherverhalten aufweisende, auf einen festen Schwellwert eingestellte Schwellwertstufe nach einer von der Amplitude und der Dauer der Impulsphase jedes Auswerteimpulses abhängigen Anzahl von Auswerteimpulsen durchsteuerbar ist, wobei die Schwellwertspannung groß ist gegenüber einer Auswerteimpulsspannung, die kleiner, gleich oder geringfügig größer als die Rauschwechselspannung ist und wobei die Integrationsschaltung zur Beendigung des Meß- bzw. Regelzyklus nach einer vorgegebenen Anzahl von Auswerteimpulsen gelöscht und erneut bereitgeschaltet wird, wobei den Schwellwertschaltstufen Speicher-Stufen "nachgeschaltet sind, die einerseits die Signale der geschalteten Schwellwertstufen speichern und die andererseits diese Signale beim Auftreten eines nach Ablauf der Auswerteimpulse am Ende jedes Meß- oder Regelzyklus durch den Zyklus-Impulsgenerator erzeugten Steuerimpulses zur Anzeigevorrichtung oder zum Abgleichantrieb weiterleitet. Die eingangs genannten Fokussiervorrichtung ist Gegenstand des Patentes (Patentanmeldung P 28 15 150.0).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung der eingangs genannten Fokussiervorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung des ersten und zweiten Auswertekanals jeweils mit dem Steuereingang einer getakteten Speicherstufe verbunden ist, daß eine zweite Schwellwert-
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Schaltstufen-Anordnung des ersten und zweiten Auswertekanals mit einer gegenüber der ersten Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung vorgegebenen Schwellwert-Abweichung über eine ODER-Verknüpfung mit den Takteingängen jeder Speicherstufe verbunden ist, wobei die Schwellwert-Abweichungsrichtung derart ist, daß die betreffende zweite Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung, bezogen auf die erste Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung später geschaltet wird, daß die ODER-Verknüpfung über eine weitere Steuerverbindung durch den einen veränderbaren Frequenz-Teil aufweisenden Zyklus-Impulsgenerator ansteuerbar ist. Nach einer genügenden Anzahl von Integrationsschritten wird entweder die Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung des ersten oder zweiten Auswertekanales durchgesteuert. Das Durchsteuerungssignal liegt dann am entsprechenden Eingang der zugeordneten Speicherstufe an. Die Integration wird in diesem Stadium noch nicht beendet, sondern erfolgt noch so lange, bis der Schwellwert der zweiten Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung des bereits durchgesteuerten Auswertekanals über- oder unterschritten wird. Das Unterschreiten bzw. Überschreiten des Schwellwertes der zweiten Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung veranlaßt eine Durchsteuerung der ODER-Verknüpfung. Nach dem Zurücksetzen des Zyklus-Impulsgenerators am Ende jeder Impulsperiodendauer erfolgt die Löschung und erneute Bereitschaltung der Integrationsschaltung. Wird keiner der beiden Auswertekanäle nach Ablauf der Auswerteimpulse durchgesteuert, so wird auch von diesen kein Rücksetzimpuls dem Zyklus-Impulsgenerator zugeführt. Der Zyklu^-Impulsgenerator kann seine
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vorgegebene Anzahl von Auswerteimpulsen zur Erzeugung des Steuerimpulses ausschöpfen.
Gemäß weiterer Ausbildung ist vom Ausgang der ODER-Verknüpfung (96) eine Steuerverbindung zu einem Frequenzteil (83) des Zyklus-Impulsgenerators vorgesehen, wobei der Frequenzteil (83) Mittel aufweist, die beim Auftreten eines Oder-Signals an seinem Steuereingang die Impulsphase bzw. Impulsperiode des Zyklus-Impulsgenerators entsprechend verkürzen und wobei durch den am Ende der Impulsphase bzw. Impulsperiode erzeugten Steuerimpuls die Löschung und erneute Bereitschaltung der Integrationsschaltung vor Ablauf der jeweiligen Grund-Impulsperiode erfolgt. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß das Periodenende des betreffenden Impulses des Zyklusimpulsgenerators nicht abgewartet zu werden braucht, daß also die Beendigung des Zyklus durch das ODER-Steuersignal erfolgt bzw. eingeleitet wird.
Gemäß weiterer Ausbildung weist der Zyklus-Impulsgenerator eine auf der Sendesignalseite mittels einer mit einer vorgegebenen Frequenz getaktete Torstufe sowie einen Digitalzähler mit vorgegebenem Zählinhalt auf, dessen Rücksetzeingang direkt oder über Zwischenglieder mit dem ODER-Gatter verbunden ist.
In vorteilhafter Weise ist für beide Auswertekanäle je eine Integrationsstufe vorgesehen, wobei jede der beiden Integrationsstufen zwischen Beginn und Ende der Impulsphase jedes
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Auswerteimpulses eingeschaltet ist und wobei die Schaltsignalevon der Sendeimpuls-Generatorschaltung abgeleitet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Integrationsschaltung aus zwei den beiden Empfängerpaar-Hälften zugeordneten gleichartigen Integrationsstufen, vorzugsweise Operationsverstärkern, die je einen Integrationskondensator im Rrückkopplungszweig aufweisen und wobei den Integrationsstufen die als Spannungskomparatoren ausgebildeten Schwellwert-Schaltstufen nachgeschaltet sind.
In vorteilhafter Weise ist eine die Signalempfangsleistung oberhalb eines bestimmten Wertes verrringernde Begrenzungsstufe oder eine Regelstufe vorgesehen, mittels der die Sendeleistung der Signalquelle in Abhängigkeit von der gemessenen Signal-Empfangsleistung zumindest im Entfernungsnahbereich verringert wird, wobei durch die Begrenzungsstufe oder die Regelstufe die Signalempfangsleistung zur Erzielung einer in etwa gleichbleibenden Integrationscharakteristik einen vorgegebenen Signalwert nicht überschreiten läßt. Hierdurch wird in Verbindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 zumindest im Entfernungsnahbereich eine in etwa gleichbleibende Integrationscharakteristik erzeugt, wodurch der Vorteil einer in diesem Bereich gleichbleibenden Genauigkeit der Fokussierung gegeben ist.
Gemäß weiterer Ausbildung ist für jeden Auswertekanal ein Speicher-Flip-Flop, vorzugsweise ein D-Flip-Flop, vorgesehen.
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In vorteilhafter Weise ist zur Löschung der Integrationsstufen am Ende des Meß- und Regelzyklus je ein steuerbarer Halbleiterschalter vorgesehen, der entweder direkt parallel zum Integrationskondensator geschaltet ist oder zwischen Eingang bzw. Ausgang des betreffenden Operationsverstärkers und seinem Bezugspotential angeordnet ist.
Gemäß weiterer Ausbildung ist vom ODER-Gatter eine Verbindung zum Steuereingang eines weiteren ODER-Gatters vorgesehen, dessen weiterer Eingang mit dem Ausgang des Binärzählers des Zyklus-Impulsgenerators verbunden ist, wobei vom Ausgang des weiteren ODER-Gatters eine Verbindung über eine Verzögerungskette zum Rücksetz-Eingang des Zyklus-Impulsgenerators führt, und wobei von einem Zwischenabgriff in der Verzögerungskette eine Steuerleitung zu den steuerbaren Halbleitern der Integrationsschaltung vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Gemäß Figur 1 ist mit 1 eine Batterie bezeichnet, die über einen Schalter 2 mit der·Auswerteschaltung verbindbar ist. Die Versorgungsspannung stabilisierende Kondensatoren sind mit 3 und 4, eine ebenfalls zur Stabilisierung dienende Diode mit 5 und ein Reihenwiderstand mit 6 bezeichnet^. Zwei gleich große Widerstände 7 und 8 dienen zur symmetrischen Festlegung eines Nullpunktes für einen Teil der Schaltungsanordnung. Eine Infrarot-Empfangsanordnung besteht aus zwei Infrarot-Empfangsdioden 9 und 10. Die Infrarotdiode 9 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 11 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Massepotential verbunden ist. Die. Infrarot-Empfangsdiode 10 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 12 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang an das Massepotential angeschlossen ist.
Im Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 11 bzw. 12 befinden sich zwei Widerstände 13, 14 bzw. 15, 16. Durch die Widerstände 13 und 14 bzw. 15 und 16 ist die Verstärkung der Signal-Gleichanteile festgelegt. Der Abgriff zwischen den Widerständen 13 und 14 bzw. 15 und 16 ist über je einen Kondensator 17 bzw. 18 mit dem Massepotential verbunden. Hierdurch
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wird erreicht, daß für den Wechsel-Signalanteil der empfangenden Signale eine in Abhängigkeit von der Frequenz mehr oder weniger hohe bzw. niedrige Widerstandsstrecke geschaffen wird. Mit steigender Frequenz nimmt der Wechselstromwiderstand der beiden Kondensatoren 17 und 18 ab. Mit steigender Frequenz erfolgt demnach eine Vergrößerung der Verstärkung der Wechselsignale. Zweckmäßigerweise sind die Widerstände 13 und 14 gleich den Widerständen 15 und 16. Das gleiche gilt für die beiden Kondensatoren 17 und 18.
Im ersten Empfangskanal befindet sich ein dem Operationsverstärker 11 nachgeschalteter Koppelkondensator 19, welcher außerdem mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 20 verbunden ist, in dessen Rückkopplungszweig ein Widerstand 21 vorgesehen ist, der mit einem weiteren Widerstand 22 die Verstärkung des Operationsverstärkers 20 festlegt. Bei diesem Operationsverstärker 20 handelt es sich um einen Wechselspannungsverstärker.
Gleiches gilt für einen im zweiten Kanal befindlichen Operationsverstärker 23, dessen invertierender Eingang über einen Koppelkondensator 24 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 12 verbunden ist. Im Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 23 befindet sich ein Widerstand 25, der zu-
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sannaen mit einem weiteren Widerstand 26 die Verstärkung des Operationsverstärkers 23 festlegt.
Beide Steuerkanäle münden in einen Multiplexer 27, der zwei Schaltstufen 28 und 29 aufweist. Die Multiplex-Stufe 27 weist zwei Ausgänge auf, die gemeinsam mit einem als Hochpaß wir-^ kenden Filter verbunden sind, welches aus einem Operationsverstärker 30, aus Widerständen 31 und 32 und aus Kondensatoren 33 und 34 besteht. Das'Hochpaß-Filter ist so ausgelegt, daß Störspannungen im Frequenzbereich der Netzwechselspannung und Störspannungen von Glühlampen und Leuchtstoffröhren mit der doppelten Netzfrequenz nicht durchgelassen werden.
Das Hochpaßfilter 30 bis 34 ist über einen Koppelkondensator 35 mit einem Wechselspannungsverstärker verbunden, der aus einem Operationsverstärker 36 und aus Rückkopplungswiderständen 37 und 38 besteht.
Ein zweiter Multiplexer 39 weist zwei Schaltstufen 40 und auf. Die Schaltstufe 40 ist mit einer Anschlußstelle B und die Schaltstufe 41 mit einer Anschlußstelle C verbunden.
Ein Impulsgenerator 42 ist mit dem Takteingang eines Zählers 43 verbunden. Vom Impulsgenerator 42 und vom Ausgang Q4 des Zahlers 43 führt je eine Verbindung zu einem UND-Gatter 44,
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dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 43 verbunden ist. Vom dritten Ausgang Q3 des Zählers 43 führt eine Verbindung zum Takteingang eines D-Flip-Flops 45. Der Ausgang D dieses Flip-Flops 45 ist mit dem Ausgang Q verbunden.
Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops führt eine Steuerleitung zur Schaltstufe 28 des Multiplexers 27 sowie zum einen Eingang eines UND-Gatters 46.
Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops führt eine Steuerleitung zur Schaltstufe 29 des Multiplexers 27 sowie zum einen Eingang eines UND-Gatters 47.
Die freien Eingänge der UND-Gatter 46 und 47 sind gemeinsam mit dem Ausgang einer Verzögerungsstufe 48 verbunden, deren Zeitglied mit 49 und 50 bezeichnet ist. Der Eingang dieser Verzögerungsstufe 48 bis 50 ist mit dem Ausgang eines UND-Gatters 51 verbunden, dessen einer Eingang mit dem Ausgang Q4 des Zählers 43 und dessen anderer Eingang mit einem Zeitglied verbunden ist, welches aus einem Ladekondensator 52 und einem Widerstand 53 besteht.
Der Ausgang des UND-Gatters 51 ist außerdem über einen Widerstand 54 mit der Basis eines Steuertransistors 55 verbunden, dessen Emitter an die Basis eines Folgetransistors 56 angeschlossen ist, in dessen Kollektorkreis eine Infrarot-Sendediode 57 angeordnet ist. Ein Emitterwiderstand ist mit 58 bezeichnet . . . ...
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Der Ausgang des UND-Gatters 47 ist mit der Schaltstufe 41 und der Ausgang des UND-Gatters 46 mit der Schaltstufe 40 des Multiplexers 39 verbunden.
Zur Regelung der Sendeleistung ist der Ausgang des Hochfrequenzverstärkers 36 bis 38 über einen Koppelkondensator 59 mit einem Spannungsteiler, bestehend aus zwei Widerständen 60 und 60', und einem Gleichrichter 61 verbunden, dem ein Speicherkondensator 62 und ein Ableitwiderstand 63 nachgeschaltet ist. Von der Diode 61 führt eine Verbindung zur Basis eines Transistors 64, dessen Emitter mit der Basis eines Folgetransistors 65 verbunden ist.
In Abhängigkeit von der Amplitude der Auswerteimpulse wird der Transistor 65 mehr oder weniger stark durchgesteuert und somit der Stromfluß durch den Transistor 56 entsprechend herunter- bzw. heraufgeregelt. Innerhalb des Entfernungsnahbereiches erhält man also mit Hilfe dieser Regelschaltung eine nahezu konstante Empfangsieistung der Auswerteimpulse. Die Schaltstufe 40 des Multiplexers 39 ist über die Anschlußstelle D mit einer ersten Integrationsstufe verbunden, die aus einem Operationsverstärker 66, aus einem im Rückkopplungszweig befindlichen Integrationskondensator 67 und aus einem Widerstand 68 besteht. Der Ausgang der Integrationsstufe 66 bis 68 des ersten Kanals ist mit zwei Spannungskomparatoren verbunden, die aus je einem Operationsverstärker 69 bzw. 73 und aus einem Spannungsteiler 70, 71, 72 bestehen, dessen
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Abgriff F mit dem nicht invertierenden Eingang der Operationsverstärker 69 verbunden ist. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 66 der Integrationsstufe ist mit Hilfe der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 73 mit Massepotential verbindbar.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 69 weist eine Steuerverbindung zum D-Eingang eines D-Flip-Flops 84 auf.
Eine Verzögerungskette besteht aus Gattern 76, 77, Widerständen 79 und 79 und Kondensatoren 80 und 81.
Die Basis des Transistors 73 ist über einen Widerstand 82 mit einer Anschlußstelle der Verzögerungskette 76 bis 81 verbunden. Der Eingang der Verzögerungskette 76 bis 78 ist über ein ODER-Gatter 85 an den Ausgang Qm eines Zyklus-Zählers 83 angeschlossen, dessen Reset-Eingang R mit dem Ausgang der Verzögerungskette verbunden ist. Der Takteingang des Zyklus-Zählers 83 ist über die Anschlußstelle E an den Ausgang der Verzögerungsstufe 48 bis 50 angeschlossen.
Zum weiteren Eingang des mit dem Zyklus-Zählers 83 verbundenen ODER-Gatters 85 führt eine Steuerverbindung zum Ausgang eines weiteren ODER-Gatters 96, der außerdem mit dem Takteingang des D-Flip-Flops verbunden ist. Ein erster Steuereingang des ODER-Gatters 96 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 73 und ein zweiter Eingang des ODER-Gatters 96 mit dem Ausgang
des ODER-Gatters 85 verbunden.
Die Schaltstufe 41 des Multiplexers 39 des zweiten Kanals ist über die Anschlußstelle C mit einer zweiten Integrationsstufe verbunden, die aus einem Operationsverstärker 86, einem Integrationskondensator 87 und einem Integrationswiderstand 88 besteht. Der Widerstand 88 ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 86 verbunden, während der nicht invertierende Eingang desselben über die Anschlußstelle D an das Massepotential angeschlossen ist. Die Kondensatoren 67 und 87 und die Widerstände 68 und 88 sowie die Operationsverstärker 66 und 86 sind zweckmäßigerweise gleich groß ausgebildet. Vom Ausgang des Operationsverstärkers 86 führt eine Verbindung zu zwei Spannungskomparatoren, die aus je einem Operationsverstärker 74 bzw. 75 und aus dem Spannungsteiler 70, 71, 72 besteht.
Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 74 ist mit der Anschlußstelle F des Spannungsteilers 70, 71, 72 verbunden. Der Spannungskomparator 74 weist demnach den gleichen Schwellwert auf, wie der Spannungskomparator 69. Die Steuerleitung zwischen den Operationsverstärkern 86, der zweiten Integrationsstufe und dem Operationsverstärker 74 des zweiten Spannungskomparators ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 92 mit dem Massepotential verbindbar, wobei dessen Kollektor an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 86 angeschlossen ist. Die 3asis des
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Transistors 93 ist über einen Widerstand 94 mit der Verzögerungskette 76 bis 81 verbunden.
Vom Ausgang des Operationsverstärkers 74 führt eine Verbindung zum D-Eingang eines D-Flip-Flops 97, dessen Takteingang ebenfalls an den Ausgang des ODER-Gatters 96 angeschlossen ist.
Der zweite Operationsverstärker 73 des ersten Auswertekanals und der zweite Operationsverstärker 75 des zweiten Auswertekanals sind mit ihren nicht invertierenden Eingängen mit einem Schaltungspunkt H des Spannungsteilers 70, 71, 72 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 75 des zweiten Kanals ist mit einem dritten Eingang des ODER-Gatters 96 verbunden.
Während der Integration der Auswertesignale nimmt die jeweilige Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 66 des ersten Kanals bzw. des Operationsverstärkers 86 des zweiten Kanals stetig bzw. kontinuierlich ab. Die Schwellwerte der Operationsverstärker 69 und 74 des ersten und zweiten Auswertekanals sind durch die Anschlußstelle F festgelegt. Während der Integration der Auswerteimpulse wird entweder der Schwellwert des Operationsverstärkers 69 oder des Operationsverstärkers 74 zuerst unterschritten. Bei Abgleich werden die Schwellwerte der beiden Operationsverstärker 69 und 74 in etwa gleichzeitig unterschritten.
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Die Schwellwerte der beiden Operationsverstärker 73 und 75 sind niedriger als die Schwellwerte der erstgenannten Operationsverstärker 69 und 74. Demzufolge werden die Schwellwerte dieser beiden Operationsverstärker 73 und 75 später unterschritten. Die Schwellwertunterschiede sind so gewählt, daß eine noch zulässige Abgleich-Toleranzbreite gewährleistet ist. Gelangen nämlich im ersten Auswertekanal Integrationssignale an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 69, so wird dieser nach einer vorgegebenen Anzaiil von Auswerteimpulsen durchgesteuert. Das Durchsteuerungssignal liegt am D-Eingang des D-Flip-Flops 84 an. Nach einer weiteren vorgegebenen Anzahl von Auswerteimpulsen wird der Schwellwert des Operationsverstärkers 73 unterschritten, mit der Folgewirkung, daß das ODER-Gatter 96 ausgangsseitig einen Steuerimpuls abgibt. Dieser Steuerimpuls des ODER-Gatters 96 wird zum Takteingang des D-Flip-Flops 84 weitergeleitet. Dies hat zur Folge, daß am Q-Ausgang des D-Flip-Flops 84 das Potential des D-Eingangs auftritt.
Entsprechendes gilt, wenn genügend Auswerteimpulse im zweiten Auswertekanal auftreten. In diesem Fall wird dann das Potential des D-Eingangs des D-Flip-Flops 97 invertiert am Q-Ausgang auftreten. Tritt innerhalb der Zeitspanne zwischen dem Durchsteuern des ersten Operationsverstärkers 69 des ersten Kanales und der Durchsteuerung des zweiten Operationsverstärkers 73 des ersten Kanales eine genügend große Anzahl von Auswertesignalen im zweiten Kanal auf, so daß der erste
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Operationsverstärker 74 des zweiten Kanales innerhalb dieser Zeitspanne durchgesteuert wird, so liegt vor dem Eintreffen des Taktimpulses an den beiden D-Eingängen der beiden D-Flip-Flops 84 und 97 Abgleichpotential an.
Das Steuersignal am Ausgang des ODER-Gatters 96 wird außerdem dem zweiten ODER-Gatter 85 zugeführt, welches über die Verzögerungskette 76 bis 81 dem Rücksetzeingang R des Digitalzählers 83 zugeführt wird, wodurch dieser Zähler dann zurückgesetzt wird.
Gelangen nun nicht genügend Auswertesignale zum ersten bzw. zweiten Auswertekanal, so wird der Zählinhalt des Digitalzählers 83 voll ausgeschöpft und mit dem Auftreten des Schlußsteuer signales am Ausgang Qm das ODER-Gatter 85 durchgesteuert und über die Verzögerungskette 76 bis 81 der Digitalzähler zurückgesetzt. Des weiteren wird über die entsprechende Steuerverbindung das zuvor gesperrte ODER-Gatter 96 durchgesteuert und ein entsprechender Taktimpuls zum jeweiligen Takteingang des D-Flip-Flops 84 bzw. 97 weitergeleitet. Da beim Nichtauftreten einer genügend großen Anzahl von Auswerteimpulsen im ersten und zweiten Auswertekanal die Operationsverstärker 69 und 74 innerhalb der Zählzeit des Digitalzählers 83 nicht durchgesteuert sind, liegt mit dem Eintreffen des Taktimpulses an den beiden Takteingängen der vorgenannten D-Flip-Flops 84 und 97 an dem jeweiligen D-Eingang Nullpotential an.
Gleichzeitig mit dem Zurückschalten bzw. Zurücksetzen des Digitalzählers 83 wird außerdem die Integrationsschaltung gelöscht und wieder bereitgeschaltet.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flops 84 ist nun mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 101 verbunden, dessen zweiter Eingang an den Ausgang Q des D-Flip-Flops 97 des zweiten Kanals angeschlossen ist. Der Ausgang dieses UND-Gatters 101 ist über einen Widerstand 102 mit der Basis eines Transistors 103 verbunden, in dessen Kollektorstromkreis sich eine Leuchtdiode 104 und ein Widerstand 105 befinden. Die Leuchtdiode 104 zeigt durch ihr Aufleuchten dem Benutzer der Kamera an, daß das Objektiv zum Abgleich in die Pfeilrichtung gedreht werden muß.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flops 84 des ersten Kanals ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 106 verbunden, dessen zweiter Eingang über einen Schalter 107 mit dem Minuspol der Batterie 1 verbindbar ist. Der Ausgang des UND-Gatters 106 ist über einen Widerstand 108 mit der Basis eines Transistors 1O9 verbunden, in dessen Kollektorkreis eine Leuchtdiode und ein Widerstand 111 angeordnet sind. Die Leuchtdiode 110 zeigt durch ihr Aufleuchten dem Benutzer der Kamera an, daß das Objektiv zum Abgleich in die Pfeilrichtüng gedreht werden muß.
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Claims (9)

AQFA-GEVAERTAG LEVERKUSEN £ O >5 £ U H 4 CAMERA-WERK MÜNCHEN PATBNTABTBlLUNa CW 2043.9 PC-I Ansprüche ■ · ·
1. Fokussiervorrichtung für fotografische oder kinematografische Kameras zur entfernungsabhängigen Einstellung des Objektives und/oder zur Anzeige der Fokussierung mit einer Signalquelle zur Erzeugung eines Meßstrahlenbündels, mit einer Generatorschaltung für die Signalquelle, mit einer auf die Frequenz der Signalquelle abgestimmten Empfängerpaar-Anordnung, die über eine jede Empfängerpaar-Hälfte berücksichtigende Auswerteschaltung ein Signal an eine Vergleichs- und Auswertestufe liefert, wobei in der Auswerteschaltung Auswertesignale mit einer vorgegebenen Wiederholfrequenz und einem vorgegebenen Verhältnis zwischen Impulsphase und Impulspause als Wechselspannungssignale, insbesondere als analoge Wechselspannungssignale gemeinsam mit der Rauschwechselspannung einer Integrationsschaltung zugeführt werden, die zumindest innerhalb der Impulsphase jedes Auswerteimpulses mit der Auswerteschaltung signalmäßig verbunden ist,
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ORIGINAL INSPECTED
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wobei durch die Integrationsschaltung mindestens eine
Speicherverhalten aufweisende, auf einen festen Schwellwert eingestellte Schwellwertstufe nach einer von der
Amplitude und der Dauer der Impulsphase jedes Auswerteimpulses abhängigen Anzahl von Auswerteimpulsen durchsteuerbar ist, wobei die Schwellwertspannung groß ist
gegenüber einer Auswerteimpulsspannung, die kleiner,
gleich oder geringfügig größer als die Rauschwechselspannung ist und wobei die Integrationsschaltung zur Beendigung des Meß- bzw. Regelzyklus nach einer vorgegebenen Anzahl von Auswerteimpulsen gelöscht und erneut bereitgeschaltet wird, wobei den Schwellwertschaltstufen
Speicherstufen nachgeschaltet sind, die einerseits die
Signale der geschalteten Schwellwertstufen speichern und die andererseits diese Signale beim Auftreten eines nach Ablauf der Äuswerteimpulse am Ende jedes Meß- oder Regelzyklus durch den Zyklusimpulsgenerator erzeugten Steuerimpulses zur Anzeigevorrichtung oder zum Abgleichantrieb
weiterleiten nach Patent (Patentanmeldung
P 28 15 150.0), dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung (69 bzw. 74) des ersten und zweiten Auswertekanals jeweils mit dem Steuereingang (D) einer getakteten Speicherstufe (84 bzw. 97) verbunden ist, daß eine zweite Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung (73 bzw. 75) des ersten und zweiten Auswertekanals mit einer gegenüber der ersten Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung vorgegebenen Schwellwertabweichung über
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eine ODER-Verknüpfung (96) mit den Takteingängen jeder Speicherstufe (84 bzw. 97) verbunden ist, wobei die Schwellwert-Abweichungsrichtung derart ist, daß die betreffende zweite Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung (73 bzw. 75) , bezogen auf die erste Schwellwert-Schaltstufen-Anordnung (69 bzw. 74) später geschaltet wird und daß die ODER-Verknüpfung (96) über eine weitere Steuerverbindung durch den Zyklus-Impulsgenerator ansteuerbar ist.
2. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgang der ODER-Verknüpfung (96) eine Steuerverbindung zu einem Frequenzteil (83) des Zyklus-Impulsgenerators vorgesehen ist, daß der Frequenzteil (83) Mittel aufweist, die beim Auftreten eines ODER-Signals an seinem Steuereingang die Impulsphase bzw. Impulsperiode des Zyklus-Impulsgenerators entsprechend verkürzen und daß durch den am Ende der Impulsphase bzw. Impulsperiode erzeugten Steuerimpuls die Löschung und erneute Bereitschaltung der Integrationsschaltung vor Ablauf der jeweiligen Grund-Impulsperiode erfolgt.
3. Fokussiervorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklus-Impulsgenerator eine auf der Sendesignalseite mittels einer mit einer vorgegebenen Frequenz (42) getaktete Torstufe (43 bis 45) sowie einen Digital-Zähler (83) mit vorgegebenem Zählinhalt aufweist, dessen Rücksetzeingang direkt oder über Zwischenglieder
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mit dem ODER-Gatter (96) verbunden ist.
4. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Auswertekanäle je eine Integrationsstufe (66 bis 68 bzw. 86 bis 88) vorgesehen ist und daß jede der beiden Integrationsstufen zwischen Beginn und Ende der Impulsphase jedes Auswerteimpulses eingeschaltet ist und daß die Schaltsignale von der Sendeimpuls-Generatorschaltung (42 bis 45) abgeleitet werden.
5. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung aus zwei den beiden Empfängerpaar-Hälften zugeordneten gleichartigen Integrationsstufen, vorzugsweise Operationsverstärkern (66, 86) besteht, die je einen Integrationskondensator (67 bzw. 87) im Rückkopplungszweig aufweisen und daß den Integrationsstufen die als Spannungskomparatoren ausgebildeten Schwellwert-Schaltstufen (69 bis 72 bzw. 89 bis 92) nachgeschaltet sind.
6. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Signalempfangsleistung oberhalb eines bestimmten Wertes verringernde Begrenzungsstufe oder eine die Sendeleistung der Signalquelle in Abhängigkeit von der gemessenen Signalempfangsleistung zumindest im Entfernungsnahbereich
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verringernde Regelstufe (59 bis 65) vorgesehen ist, wobei durch die Begrenzungsstufe oder Regelstufe die Signalempfangsleistung zur Erzielung einer in etwa gleichbleibenden Integrationscharakteristik einen vorgegebenen Signalwert nicht überschreiten läßt.
7. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Auswertekanal ein Speicher-Flip-Flop, vorzugsweise ein D-Flip-Flop (84 bzw. 97) vorgesehen ist»
8. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung zur Integrationsstufen am Ende des Meß- und Regelzyklus je ein steuerbarer Halbleiterschalter (73 bzw. 93) vorgesehen ist, der entweder direkt parallel zum Integrationskondensator geschaltet ist oder zwischen Eingang bzw. Ausgang des betreffenden Operationsverstärkers seinem Bezugspotential angeordnet ist.
9. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom ODER-Gatter (96) eine Verbindung zum Steuereingang eines weiteren ODER-Gatters (85) führt, dessen weiterer Eingang mit dem Ausgang des BinärZählers (83) des Zyklus-Impulsgenerators verbunden ist und daß vom Ausgang des weiteren ODER-Gatters (85) eine Verbindung über eine Verzögerungskette
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(76 bis 81) zum Rücksetz-Eingang des Zyklus-Impulsgenerators (83) führt und daß von einem Zwischenabgriff in der Verzögerungskette eine Steuerleitung zu den steuerbaren Halbleitern (73, 93) der Integratxonsschaltung vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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