DE2155489C3 - Impulsphasenverschieber - Google Patents
ImpulsphasenverschieberInfo
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- DE2155489C3 DE2155489C3 DE2155489A DE2155489A DE2155489C3 DE 2155489 C3 DE2155489 C3 DE 2155489C3 DE 2155489 A DE2155489 A DE 2155489A DE 2155489 A DE2155489 A DE 2155489A DE 2155489 C3 DE2155489 C3 DE 2155489C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangpuls phasenverschobenen
Ausgangspulses, wobei der Vorgang der Phasenverschiebung sich kon'inuiei.Vh über mehrere
ίο Impulsperioden erstreckt und die schließlich erreichte
Phasenverschiebung größer als eine Impulsperiode ist.
In der Impulstechnik werden häufig Phasenverschieber benötigt, mit deren Hilfe die Impulse eines
Eingangspulses konstanter Frequenz stetig um ein Vielfaches einer Impulsperiode verschoben werden
können, wobei die Verschiebung kontinuierlich über mehrere Impulsperioden hinweg erfolgt und während
des Verschiebens die verschobenen Impulse naturgemäß vorübergehend eine andere Frequenz als die des
w Eingangspulses haben.
Bekannte Impulsphasenschieber, die Impulse innerhalb
einer Periode zu verschieben gestatten, verwenden eine monostabile Kippstufe, die von dem Originalpuls
gelriggert wird und von deren Ausgangssignal zu den
v> Zeitpunkten der Rückflanken neue Impulse abgeleitet
werden. Sie stellen die phasenverschobenen Impulse dar. Soll mit solch einer Kippstufe die Phase um mehr als
eine Periode verzögert werden, indem die Impulsdauer der monostabilen Kippstufe entsprechend erhöhl wird,
w> so ergibt sich eine Frequenzteilung. Diese Verfälschung
des Signals könnte durch Hintereinanderschaltung zweier bzw, mehrerer Kippstufen vermieden werden,
wobei jede Stufe die nachfolgende ansteuert. Da jede Stufe eine Phasenverschiebung um fast eine Periode
6-'' bewirken kann, ist der Verschicbebereich zwar erweitert worden, er ist jedoch durch die Anzahl der Stufen
begrenzt. Bei sehr großem Verschiebebereich wäre diese Realisierungsmelhode sehr aufwendig und außer-
ι"* Λ
Δ 1
4S9
dem störanfällig. Jede monostabile Kippstufe stellt nämlich eine stark störempfindliche Baugruppe dar, so
daß man bestrebt sein sollte, die Anzahl solcher Baugruppen möglichst Wein zu halten.
Eine Schaltung zur Erzeugung eines Pulses sowie eines gegenüber diesem einstellbar phasenverschobenen
Pulses ist in der US-PS 35 17 319 beschrieben. Dabei ist ein Generator vorhanden, der einen Puls mit vielfach
höherer Frequenz als die zu erzeugenden Pulse an einen
Zähler liefert Der eine Puls wird durch eine bistabile Kippstufe erzeugt, die bei bestimmten festen Zählerständen
umgeschaltet wird, und der phasenverschobene Puls wird durch eine zweite bistabile Kippstufe erzeugt,
die bei einstellbaren Zählerständen umgeschaltet wird. Diese Schaltung ist nicht ohne weiteres anwendbar,
wenn der unverschobene Pulszug vorgegeben ist. Außerdem ist damit keine stetig veränderbare Phasenverschiebung
und auch keine Phasenverschiebung um mehr als eine Impulsperiode vorgesehen. Eine andere
Schaltung, die ebenfalls mit einer gegenüber der >o
Frequenz des zu erzeugenden Pulses hohen Frequenz arbeitet, ist aus der DE-OS 18 13 188 bekannt, ivlit dieser
hohen Frequenz wird dort ebenfalls ein Zähler weitergeschaltet, dessen Ausgang den gewünschten
Puls liefert. Durch Unterdrücken von Impulsen bzw. Einfügen zusätzlicher Impulse bei der Ansteuerung des
Zählers können die Ausgangsimpulse des Zählers gegenüber einem Nominalpunkt, der jedoch nicht als
direkte Impulsfolge vorliegt, verschoben werden. Auch hierbei ist keine Phasenverschiebung eines vorgegebe- jo
nen Pulses niedriger Frequenz möglich, und auch eine Phasenverschiebung um mehr als eine Impulsperiode ist
nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsphasenschieber der eingangs genannten Art mit r>
geringem Aufwand und guter Störsicherheit anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine nacheilende
Phasenverschiebung dadurch gelöst, daß eine durch die Impulse des Eingangspulses ausgelöste
Verzögerungsstufe mit stetig durch eine Spannung 4u steuerbarer Verzögerungszeit vorgesehen ist. daß ein
Spannungsgenerator bei Erzeugung von nacheilend phasenverschobenen Impulsen eine die Verzögerungszeit
der Verzögerungsstufe von nahezu Null bei einem Anfangswert zeitlich gleichmäßig erhöhende Spannung
erzeugt und einem Steuereingang dieser Verzögerungsstufe zuführt, und daß eine Koinzidenzstufe vorgesehen
ist. die das Ausgangssignal der Verzögerungsstufe sowie einen Impuls vorgegebener Länge erhält, der mit der die
Verzögerungsstufe auslösenden Flanke der Impulse des 5»
Eingangspulses endet, und bei Koinzidenz der erhaltenen Signale ein Ausgangssignal erzeugt, das die von
dem Spannungsgenerator erzeugte Spannung auf den Anfangswert zurückführt und das nächste Ausgangssignal
der Verzögerungsslufe unterdrückt. v>
Für die Erzeugung einer nacheilenden Phase muß die Verzögerungsstufe also eine vor Impuls zu Impuls
wachsende Verzögerung erhalten. Außerdem wird der nächste nach dem Ansprechen der Koinzidenzstufe
auftretende Impuls unterdrückt, falls die Yerzögerungs- ω
stufe nicht ohnehin eine genügend große Totzeit besitzt, in der sie nicht auf einen Eingangsimpuls anspricht.
Dieses Unterdrücken erfolgt nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Ausgang der Verzögeiungsslufe
auf den sinen Eingang eines UND-Tores führt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines
jmpulserzeugers verbunden ist.-der mit jedem Signal der
Koinzidenzstufe ein das UND-Tor sperrendes Signal erzeugt, dessen Dauer geringer ist als die Periodendauer
des Eingar.gspulses.
Für eine voreilende Phasenverschiebung ist die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch die Impulse des Eingangspulses ausgelöste Verzögerungsstufe mit stetig durch
eine Spannung steuerbarer Verzögerungszeit vorgesehen ist, daß ein Spannungsgenerator bei Erzeugung von
voreilend phasenverschobenen Impulsen eine die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe von einem
maximalen Wert entsprechend nahezu der Impulsperiode des Eingangspulses bei einem Anfangswert zeitlich
gleichmäßig verringernde Spannung erzeugt und einem Steuereingang dieser Verzögerungsbtufe zuführt, und
daß eine Koinzidenzstufe vorgesehen ist, d.e das Ausgangssignal der Verzögerungsstufe sowie einen mit
der die Verzögerungsstufe auslösenden Flanke der Impulse des Eingangspulses beginnenden Impuls vorgegebener
Länge erhält und bei Koinzidenz der Rückflanke des Ausgangssignals der . erzögerungsstufe
und des Impulses ein Ausgangssignal e; zeugt, das die
von dem Spannungsgenerator erzeugte Spannung auf den Anfangswert zurückführt und die Verzögerer »sstufe
zusätzlich auslöst Die Verzögerungsstufe erhält nun eine ve Impuls zu Impuls abnehmende Verzögerung.
Da beim Übergang von der kürzesten auf die längste Verzögerungszeit nach Ansprechen der Koinzidenzstufe
zwischen den zugehörigen Ausgangsimpulsen ein Abstand von nahezu der doppelten Periodendauer des
Eingangspulses auftritt, muß ein Ausgangsimpuls zusätzlich eingefügt werden, indem das Signal der
Koinzidenzstufe die Verzögerungsstufe zusätzlich auslöst.
Nach einer Ausgestaltung der beiden erfindungsgemäßen Lösung sind für eine wahlweise vor- oder
nacheilende Phasenverschiebung zwei Schaltungsanordnungen hintereinandergeschaltet. von denen die eine
voreilend und die andere nacheilend phasenversciiobene
Impulse erzeugt und von denen jeweils nur eine eingeschaltet ist.
Oft existieren zwei Impulsleitungen, die z. B. bei
frequenzanalogen Regelungen in einen Regler führen. In diesem Falle sind nach einer weiteren Ausgestaltung
bei zwei Impulsleitungen. die Pulse gleicher Frequenz führen, zur gegenseitigen Phasenverschiebung in jede
Leitung eine gleichartige Schaltungsanordnung eingefügt, von denen jeweils nur eine eingeschaltet ist. Eine
Nacheilung des zweiten Pulses hat dann die gleiche Wirkung wie eine Voreilung des ersten.
Ls gibt nun Fälle, wo eine Phasenverschiebung nicht nur manuell beendet werden soll, sondern es soll eir"·
bestimmte Phasenverschiebung voreingestellt und dann d°r V.-r^ang der Phasenverschiebung bei Erreichen des
eingestellten Werts automatisch beendet werden. Dies läßt sich hei Verwendung von zwei Phasenschiebern,
von denen der eine eine Voreilung und der andere eine Nacheilung bewirkt, dadurch realisieren, daß zum
automatischen Phasenabgleich die Signale an den Ausgängen der Koinzidenzstufen in den Schaltungsanordnungen
einen Vor·Rückwärtszähler ansteuern, der
die Zahl der vorgeeilten oder verzögerter: Impulse
einem Komparator zuführt, der diese Zahl mit einem digitalen oder analogen Sollwert vergleicht und dessen
Ausgangssignale die entsprechenden Schaltungsanordnungen ein- oder ausschalten. Beim Einstellen des Werts
wird die Phasennacheilung oder die Phasenvoreilung dann automatisch in Betrieb gesetzt.
Der Soannunesgenerator kann auf verschiedene
Weise aufgebaut sein. Eine besonders einfache Realisierung ergibt sich dafür, wenn die Verzögerungszeit der
Verzögerungsstufe proportional der Spannung am Steuereingang ist und daß der Spannungsgenerator ein
rücksetzbarer Integrator ist, dessen Eingang bei Beginn der Phasenverschiebung eine konstante Spannung
erhält.
In einigen Fällen könnte die Inäquidisianz, d. h. die
ungleichen Abstände der verzögerten Impulse stören, dii in der nach dem Ansprechen der Koinzidenzstufe
folgenden Periode auftreten kann. Sie läßt sich dann vermeiden, wenn ein Ausgleich der Zeitdifferenzen
dadurch herbeigeführt wird, daß die sägezahnförmige Spannung während des den Fehler verursachenden
Rücksetzzyklus eine veränderte Neigung aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Phasenverschiebers,
Fig.2 ein Impulsdiagramm für die nacheilende Phasenverschiebung,
Fig.3 ein Impulsdiagramm für eine voreilende Phasenverschiebung,
Fig.4 das Blockschaltbild für eine Einrichtung zur
wahlweisen vor- oder nacheilenden Phasenverschiebung,
Fig.5 eine spannungssteuerbare monostabile Kippstufe.
Der Eingangspuls wird in Fig. I von dem Generator 1 geliefert. Es kann sich dabei um einen elektronischen
Generator, aber auch um einen beliebig anderen Impulserzeuger, wie z. B. eine periodisch abgetastete
Lichtschranke handeln. Dieser Generator 1 steuert eine Verzögerungsstufe 2 an, deren Verzögerungszeit durch
eine an den Eingang 3 angelegte Spannung gesteuert werden kann. An diesen Eingang 3 wird zur Auslösung
einer Phasenverschiebung ein Spannungsgenerator 4 angeschlossen, der eine die Verzögerungszeit der
Verzögerungsstufe 2 gleichmäßig ändernde Spannung erzeugt. Die dabei auftretenden Verhältnässe werden
anhand von zwei Impulsdiagrammen in F i g. 2 und
ι 15. ν f\.iuitdi.iiauui.iii. tu ί Ig1^ tai CIlIC lldLflcllCIlliC
Phasenverschiebung gezeigt. Die bei 2a dargestellte Impulsreihe soll der vom Generator 1 gelieferte
Eingangspuls sein. Die Verzögerungsstufe 2 wird jeweils von der Rückflanke der Eingangsimpulse ausgelöst. Die
von dieser Verzögerungsstufe 2 erzeugten Impulse am Ausgang 7 sind in 2b dargestellt und zeigen eine von
Impuls zu Impuls wachsende Impulsdauer. Diese wird durch die am Eingang 3 anliegende Steuerspannung
bewirkt, die in 2d dargestellt ist, wobei angenommen wird, daß die Impulsdauer der Verzögerungsstufe 2
proportional der Steuerspannung am Eingang 3 ist Der "Spannungsgenerator 4 muß damit ein Sägezahngenerator
sein.
Wie aus dem Impulsdiagramm nun hervorgeht,
nähern sich die Rückflanken der Ausgangsimpulse der Verzögerungsstufe, die das verzögerte Signal darstellen,
immer mehr dem nächstfolgenden Auslösezeitpunkt. Die Rückflanke des zum Zeitpunkt tn ausgelösten
Impulses möge hier innenhalb der Impulsdauer des
folgenden Eingangsimpulses liegen. Diese Impulsdauer
ist hier gleich dem vorgegebenen Maß fürden zeitlichen Abstand des verzögerten. Signals von einem Eingangsimpirts,
in diesem Falle dessen F-üekiTanke Bei In + ■„ ber
dessen Unterschreiten eine Koinzidenzstufe ein Signal abgibt, das irr F i g. 2c dargestellt isL Diese Koinzidenzstufe
5 in F7g_l karm daher von dem Eingangs- und
Ausgangssignal der Verzögerungsstufe 2 gespeist werden.
Das am Ausgang 6 erscheinende Signal führt u. a. auf den Spannungsgenerator 4 und setzt dessen Ausgangsspannung
auf einen Anfangswert zurück, wie in F i g. 2d dargestellt ist.
Die in Fig.2b gezeigten Impulse besitzen unterschiedliche
Dauer, so daß sie nicht ohne weiteres immer gleich weiter verarbeitet werden können* Daher kann es
Ό zweckmäßig sein, der Ausgangsleitung 7 der Verzögerungsstufe
2 einen Impulsformer nachzuschalten, der aus den Rückflanken der Impulse verschiedener Dauer
am Ausgang der Verzögerungsstufe Impulse konstanter Dauer erzeugt. Eine solche Impulsformerstufe kann in
• s die Verzögerungsstufe 2 mit einbezogen werden. Es
entstehen dann die in Fig. 2e dargestellten Impulse mit
konstanter Dauer, deren Abstand jedoch T + AT
beträgt und somit um A T größer ist als der Abstand T der Eingangsimpulse, solange die Phasenverschiebung
£o noch nicht den Endwert erreicht hat.
Der zum Zeitpunkt tn ausgelöste Impuls erscheint
verzögert kurz vor dem Zeitpunkt t„ + ι. Danach beginnt
die Verzögerungszeit wieder bei nahezu Null, so daß der nächste Impuls in Fig. 2e, der eine Zeit T + /ITspäter
erscheinen soll, von dem zum Zeitpunkt t„ + 2 auftretenden
Eingangsimpuls ausgelöst werden muß. Der zum Zeitpunkt t„ + 1 auftretende Eingangsimpuls darf also
keinen Ausgangsimpuls erzeugen.
Wenn die Verzögerungsstufe 2 eine genügend große Totzeit nach Beendigung jedes in Fig. 2b dargestellten Impulses besitzt, wird dies automatisch geschehen, andernfalls muß der Ausgangsimpuls, der von dem Eingangsimpuls zum Zeitpunkt t„ + 1 ausgelöst wird, unterdrückt werden. Dazu führt in F i g. 1 die Ausgangsleitung 7 der Verzögerungsstufe 2 auf ein UND-Glied 9. deren anderer Eingang mit dem Ausgang eines Impulserzeugers 8 verbunden ist. Dieser Impulserzeuger wird von dem Ausgang 6 der Koinzidenzstufe 5 angesteuert und erzeugt dann einen das UND-Glied 9
Wenn die Verzögerungsstufe 2 eine genügend große Totzeit nach Beendigung jedes in Fig. 2b dargestellten Impulses besitzt, wird dies automatisch geschehen, andernfalls muß der Ausgangsimpuls, der von dem Eingangsimpuls zum Zeitpunkt t„ + 1 ausgelöst wird, unterdrückt werden. Dazu führt in F i g. 1 die Ausgangsleitung 7 der Verzögerungsstufe 2 auf ein UND-Glied 9. deren anderer Eingang mit dem Ausgang eines Impulserzeugers 8 verbunden ist. Dieser Impulserzeuger wird von dem Ausgang 6 der Koinzidenzstufe 5 angesteuert und erzeugt dann einen das UND-Glied 9
•Ό sperrenden Impuls, der genügend lang ist, um den von
dem Eingangsimpuls zum Zeitpunkt t„ + 1 ausgelösten
impuis zu unterdrücken.
Eine Phasenverschiebung kann jedoch auch voreilend sein. Eine solche Phasenverschiebung läßt sich ebenfalls
mit der erfindungigemäßen Schaltungsanordnung erzielen,
wie anhand des Impulsdiagramms in Fig.3 erläutert werden soll. In F i g. 3a sind wieder die Impulse
des Eingangspulses dargestellt. Um die Erläuterung zu vereinfachen, sei nun angenommen, daß die Verzögerungsstufe
2 durch die Vorderflanke der Eingangsim^ulse
ausgelöst wird, während die Koinzidenzstufe 5 wieder ein Signal am Ausgang 6 erzeugen soll, wenn die
Rückflanke des Ausgangsimpulses deF Verzögerungsstufe
2 in einen Eingangsimpufe fällt. Der Spannungsgenerator
4 erzeugt in diesem Falle, eine abfallende Sägezahnspannung nach F i g. 3d, so daß die Impulsdauer
der Verzögerungsstufe 2 von Impuls zu Impuls abnimmt, wie in Fig.3b dargestellt ist Die aus den-Rückflanken
der impulse mit abnehmender Dauer abgeleiteten verzögerten Impulse, die h>
Fig.3e dargestellt sind, haben nun einen zeitlichen Abstand von
T-AT, der um zlTMeiner ist als der Impulsabstand: T
des Eingangspulses, wobei AT der Unterschied der
Verzögerangzeit zweier aufeinanderfolgender Ausgangssignafc
der VerzögenirigSstuie 2 isfe
Die KüekfTanke- des von- dent Eingangarnpuls zum
Zeitpunkt ta ausgelosten hngufees liegt innerhalb des-EbTgangsimfiuises,
dSsseif Dauer auch fit diesem EaRe
wieder das Maß für den Abstand zwischen dem auslösenden Impuls und der Rückflanke des verzögerten
Impulses Jarstellt, bei dessen Unterschreiten die Koinzidenzstufe 5 anspricht und am Ausgang 6 ein
Signal erzeugt, das in Fig.3c dargestellt ist. Dieses Signal steuert den Spannungsgenerator 4 an und bringt
dc;,v/n Ausgangsspannung auf einen Anfangswert, der
in diesem Falle ein Höchstwert für maximale Verzögerung ist. Dadurch erscheint der von dem Eingangsimpuls
zum Zeitpunkt /„ + , ausgelöste verzöga-te Impuls erst
kurz vor dem nächsten Eingangsimpuls, so daß zwischen diesem verzögerten Impuls und dem zum Zeitpunkt In
ausgelösten verzögerten Impuls eine große Lücke erscheint. Es muß also ein zusätzlicher Impuls eingefügt
werden. Dies geschieht dadurch, daß der Ausgang 6 der Koinzidenzstufe 5 mit einem weiteren Eingang der
Verzögerungsstufe 2 verbunden ist und diese zusätzlich aücjöct u/r»2ü dss Aus^sn^ssi^ns! OQr KcinziuCHzstüfc
eine ausreichende Breite haben muß. Dies ist in Fig.3b
und 3c dargestellt.
Die Einfügung eines Impulses bei der voreilenden Phasenverschiebung entspricht der Unterdrückung bei
der nacheilenden Phasenverschiebung, wie leicht erkennbar ist. Wenn nämlich die Impulse eines
Eingangspulses zunächst nacheilend phasenverschoben werden und danach um das gleiche Maß voreilend
phasenverschoben werden, ist der Ausgangszustand wieder hergestellt und damit muß die Gesamtzahl der
verzögerten Impulse gleich der der Eingangsimpulse se ι.
Eine wahlweise vor- oder nacheilende Phasenverschiebung
kann mit der in Fig.4a oder 4b im Blockschaltbild gezeigten Schaltungsanordnung erzeugt
werden. In Fig.4a stellt der Block 20 eine Anordnung nach Fig. 1 dar, der am Eingang 30 der
Eingangspuls zugeführt wird. Dieser Block 20 möge eine nacheilende Phasenverschiebung bewirken. Die nacheilenden
Ausgangsimpulse führen auf einen zweiten Block 21, der ebenfalls nach Fig. 1 ausgebildet ist und
eine voreilende Phasenverschiebung bewirken möge. Am Ausgang 31 entsteht dann abhängig davon, welcher
der beiden Blöcke 20 oder 21 eingeschaltet ist oder wie groß die Differenz der Phasenverschiebung zwischen
den beiden Blöcken ist, ein voreilend oder nacheilend phasenverschobener Ausgangspuls, der z. B. einem
Regler oder einem Stellglied zugeführt werden kann.
In manchen Regelsystemen ist sowohl für den Sollwert wie für den Istwert je eine Impulsleitung
vorhanden, die im wesentlichen Pulse gleicher Frequenz führen. In diesem Falle kann nach F i g. 4b in jede der
beiden Impulsleitungen 32 und 34 eine Anordnung 26 und 27 eingefügt werden, die je eine gleichartige
Schaltung nach F i g. 1 enthalten, d. h. beide entweder voreilend oder nacheilend phasenverschobene Impulse
erzeugen. Je nachdem, welcher von den beiden Blöcken eingeschaltet ist oder die größere Phasenverschiebung
erzeugt, kann eine voreilende oder nacheilende Phasenverschiebung der Impulse am Ausgang 33
gegenüber denen am Ausgang 35 oder umgekehrt erzeugt werden.
In diesen Blockschaltbildern ist auch dargestellt, wie eine von außen vorgegebene definierte Phasenverschiebung
erzielt werden kann. Wie aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres hervorgeht, bedeutet ein
Signal am Ausgang 6 der Koinzidenzstufe S in Fig. 1,
daß eine Phasenverschiebung um eine bzw. eine weitere volle Periode stattgefunden hat In F i g. 4a bzw. F i g. 4b
werden diese Ausgänge 6 der Koinzidenzstufe als Ausgänge 206 und 216 bzw. 266 und 276 mit dem
vorwärts- und dem rückwärtszählenden Zähleingang eines Vorwärts-Rückwärtszählers 22 verbunden. Die
Ausgänge dieses Zählers führen auf einen DigitaNAnalog-Wandler
23, der den Zählerstand in ein analoges Signal umwandelt. Dieser analoge Wert wird in einem
Komparator 24 mit einem am Eingang 25 vorgegebenen Wert verglichen, und abhängig vom Vergleichsergebnis
wird die eine Stufe 20 bzw. 26 oder die andere Stufe 21 bzw. 27 eingeschaltet. Falls der am Eingang 25 angelegte
Wert ein digitales Signal ist. kann der Digital-Analog-Wandler 23 entfallen, und der Komparator 24 ist dann
ein Digitalkomparator.
Die in der vorstehenden Beschreibung erwähnten und in den Fig. I und 4 angedeuteten Schaltungsstufen
können in verschiedener bekannter Weise aufgebaut sein und brauchen daher nicht näher erläutert zu
spannungssteuerbarer Verzögerungszeil ist in Fig. i>
ein Beispiel dargestellt. Die zueinander komplementären Transistoren T2 und 73 sind über den Widerstand
R 1 sowie über die Reihenschaltung des Kondensators C2 und des Widerstandes R 2 rückgekoppelt und bilden
eine monostabile Kippstufe. Der Transistor TA bildet mit den Widerständen R 5 bis R 7 einen Stromgenerator,
der am Punkt B einen konstanten Strom einspeist. Dieser konstante Strom ist deswegen notwendig, um
einen linearen Zusammenhang zwischen der Verzögerungszeit und der Steuerspannung zu erhalten. Diese
Steuerspannung U» wird an die Basis eines Transistors Ti angelegt, dessen Emitter mit dem Kollektor des
Transistors T2 verbunden ist.
Der von dem Stromgenerator Γ4 erzeugte Strom fließt im Ruhezustand vollständig durch die Basis des
Transistors Γ3 und schaltet diesen vollständig durch, so daß am Ausgang A nahezu die Spannung Null liegt.
Über den Widerstand R 1 ist auch der Transistor Γ2 eingeschaltet, so daß der Punkt C nahezu an der
positiven Betriebsspannung t/sliegt. Sobald am Eingang
Tein positives Signal erscheint, sperrt dieses über dem
Kondensator Cl den Transistor T2. Dadurch fällt die Spannung am Punkt Cab bis auf einen Wert, der etwa
der Steuerspannung Usl entspricht, da der Transistor 7"1
nun als Emitterfolger mit dem Arbeitswiderstand R 3 wirkt. Damit fällt auch die Spannung am Punkt B, so daß
der Transistor Γ3 gesperrt wird. Durch den Widerstand R 4 wird der Transistor T2 auch nach Beendigung des
Eingangsimpulses am Punkt T gesperrt gehalten. Der Strom des Stromgenerators TA lädt nun den Kondensator
C2 auf. bis die Spannung am Punkt B die Einschaltspannung des Transistors Γ3 überschreitet. In
diesem Augenblick springt die Spannung am Ausgang A, die vorübergehend gleich der positiven Betriebsspannung
Ud war. wieder auf Null zurück. Damit wird auch der Transistor Γ2 wieder eingeschaltet, so daß die
Spannung am Punkt C wieder etwa die positive Betriebsspannung beträgt Der Kondensator lädt sich
nun wieder über die Emitter-Kollektor-Strecke, den Widerstand R 2 sowie die Basis-Emitter-Strecke des
Transistors Γ3 auf seine ursprüngliche Spannung auf. Danach kann ein weiterer Auslöseimpuls am Eingang T
erscheinen, und der Vorgang wiederholt sich in gleicher Form. Durch entsprechende Wahl des Stromes des
Stromgenerators TA oder des Wertes des Kondensators 7"2 kann die Schaltung an die Wiederholfrequenz
der Auslöseimpulse angepaßt werden.
Eine feste Beziehung ist damit jedoch nicht herstellbar. Die Rückflanken der AuseanesimDulse der
Verzögerungsstufe 2, bei denen die Koinzidenzstufe 5 anspricht, kann also zu einem beliebigen Zeitpunkt
innerhalb der Impulsdauer des Eingangsimpulses liegen. Da diese Impulsdauer, die mit tp bezeichnet sein möge,
allgemein nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtperiode T beträgt, hat die Spannung am Steuereingang 3
beim nächsten Eipqangsimpuls nach dem Ansprechen der Koinzidenzstufc immer etwa den gleichen Wert und
damit auch die Verzögerungszeit des dabei erzeugten Ausgangsimpulses der Verzögerungsstufe, so daß die
Rückflanke dieses Impulses von der vorhergehenden Rückflanke einen verschiedenen Abstand haben kann.
Diese Inäquidistanz kann jedoch vermieden werden. Dazu ist es notwendig, daß die Impulsdauer tp der
Eingangsimpulse, die wie vorstehend beschrieben gleich dem Maß für den zeitlichen Abstand eines verzögerten
Impulses und eines auslösenden Impulses, bei dessen Unterschreiten die Koinzidenzstufe anspricht, gewählt
wird, im Falle der nacheilenden Phasenverschiebung kleiner ist als AT, und im Falle der voreilenden
Phasenverschiebung gilt für die Impulsdauer AT< tp
<2ÄT. Darin ist ΔTwieder der Unterschied
der Verzögerungszeit zweier aufeinanderfolgender verzögerter Impulse. Von den maximalen Werten für
die Impulsdauer tp muß noch die minimale Dauer des
Ausgangsimpulses der Verzögerungsstufe abgezogen werden, wenn diesr nicht vernachlässigbar klein ist.
Wenn nun im ersteren Fall angenommen wird, daß die Rückflanke des zum Zeitpunkt tn ausgelösten Impulses
(Fig. 2) gerade in die Impulsdauer tp des Eingangsimpulses
fällt, wie hier zunächst mit lp = zlTangenommen
wird, so ist von dieser Rückflanke der übernächste auslösende Zeitpunkt In + 2 gerade T+ zlTentfernt, so
daß der davon ausgelöste Impuls nur eine Verzögerungszeit Null haben dürfte. Die Verzögerungszeit, die
kurz vor dem Zeitpunkt tn + 1 mit Null angefangen hat,
hat zum Zeiptunkt („ + 2 jedoch bereits den Wert AT
erreicht. Dies kann dadurch vermieden werden, daß die Verzögerungszeit von der Rückflanke des zum Zeitpunkt
tn ausgelösten Impulses bis zum Zeitpunkt t„ ^ \
zunächst in negative Richtung läuft, und zwar mit einer um T/zlTgrößeren Steilheit. Dies gilt in entsprechender
Weise für die voreilende Phasenverschiebung, wobei hier jedoch noch die Dauer des Impulses am Ausgang 6
der Koinzidenzslufe 5 berücksichtigt werden muß.
Wenn der Spannungsgenerator 4 als Integratorstufe ausgebildet ist, läßt sich die vorübergehende Änderung
der Steigung der Verzögerungszeit leicht dadurch erreichen, daß für die Zeit der Änderung ein zusätzlicher
Integrationswiderstand an einer entsprechenden Sparinung eingeschaltet wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangspuls phasenverschobenen
Ausgangspulses, wobei der Vorgang der Phasenverschiebung sich kontinuierlich über mehrere
Impulsperioden erstreckt und die schließlich erreichte Phasenverschiebung größer als eine
Impulsperiode ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch die Impulse des Eingangspulses ausgelöste Verzögerungsstufe (2) mit stetig durch
eine Spannung steuerbarer Verzögerungszeit vorgesehen ist, daß ein Spannungsgenerator (4) bei
Erzeugung von nacheilend phasenverschobenen Impulsen eine die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe
(2) von nahezu Null bei einem Anfangswert zeitlich gleichmäßig erhöhende Spannung
erzeugt und einem Steuereingang (3) dieser Verzögerungsstufe zuführt, und daß eine Koinzidenzstufe
(5) vorgi ehen ist, die das Ausgangssignal der Verzögerungsstufe sowie einen Impuls vorgegebener
Länge erhält, der mit der die Verzögerungsstufe auslosenden Flanke der Impulse des Eingangspulses
endet, und bei Koinzidenz der erhaltenen Signale ein Ausgangssignal erzeugt, d3s die von dem Spannungsgenerator
erzeugte Spannung auf den Anfangswert zurückführt und das nächste Ausgangssignal
der Verzögerungsstufe unterdrückt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (7) der Verzögerungsstufe
(?) auf den einen Eingang eines UND-Tores (9) führt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Impulserzeugers (8) verbunden
ist, der mit jedem Signal am Ausgang (6) der Koinzidenzstufe (5) ein das UND Tor (9) sperrendes
Signal erzeugt, dessen Dauer geringer ist als die Periodsndauer des Eingangspulses.
3. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangspuls phasenverschobenen
Ausgangspulses, wobei der Vorgang der Phasenverschiebung sich kontinuierlich über mehrere
Impulsperioden erstreckt und die schließlich erreichte Phasenverschiebung größer als eine
Impulsperiode ist. dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Impulse des Eingangspulses ausgelöste
Verzögerungsstufe (2) mit stetig durch eine Spannung steuerbare Verzögerungszeit vorgesehen ist.
daß ein Spannungsgenerator (4) bei Erzeugung von voreilend phasenverschobenen Impulsen eine: die
Verzögerungszeit der Ver/ögerungsstufe (2) von einem maximalen Wert entsprechend nahezu der
Impulsperiode des Eingangspulses bei einem Anlangswert zeitlich gleichmäßig verringernde Spannung
erzeugt und einem Steuereingang (3) dieser Verzögerungsstufe zuführt, und daß eine Koinzidtnzstufe
(5) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal der Verzögerungsstufe sowie einen mit der die
Verzögerungsstufe auslösenden Flanke der Impulse des F.ingangspulses beginnenden Impuls vorgegebener
Länge erhält und bei Koinzidenz der Rückflanke des Ausgangssignals der Verzögerungsstufe und des
Impulses ein Ausgangssignal erzeugt, das die von dem Spannungsgenerator erzeugte Spannung auf
den Anfangswert zurückführt und die Verzögerungsstufe zusätzlich auslöst.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine wahlweise
vor- oder nacheilende Phasenverschiebung zwei
Schaltungsanordnungen (20, 21) hintereinandergeschaltet
sind, von denen die eine voreilend und die andere nacheilend phasenverschobene Impulse
erzeugt und jeweils nur eine eingeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Impulsleitungen
(32, 34), die Pulse gleicher Frequenz führen, zur gegenseitigen Phasenverschiebung in jede
Leitung eine gleichartige Schaltungsanordnung (26, 27) eingefügt ist, von denen jeweils nur eine
eingeschaltet ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen
Phasenabgleich die Signale an den Ausgängen (206, 216 bzw. 266, 267) der Koinzidenzstufen in den
Schaltungsanordnungen (20, 21 bzw. 26, 27) einen Vor-Rückwärtszähler (22) ansteuern, der die Zahl
der vorgeeilten oder verzögerten Impulse einem Komparator (23) zuführt, der diese Zahl mit einem
digitalen oder analogen Sollwert (25) vergleicht und dessen Ausgangssignalc die entsprechenden Schaitungsanordnungen
(20, 21 bzw. 26, 27) ein- oder ausschalten.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe (2) proportional der Spannung am Steuereingang (3) ist
und daß der Spannungsgenerator (4) ein rücksetzbarer Integrator ist, dessen Eingang bei Beginn der
Phasenverschiebung eine konstante Spannung erhält.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2155489A DE2155489C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Impulsphasenverschieber |
NL7214942A NL7214942A (de) | 1971-11-09 | 1972-11-04 | |
GB5105172A GB1414654A (en) | 1971-11-09 | 1972-11-06 | Pulse frequency shifter |
FR7239155A FR2160033A5 (de) | 1971-11-09 | 1972-11-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2155489A DE2155489C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Impulsphasenverschieber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155489A1 DE2155489A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2155489B2 DE2155489B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2155489C3 true DE2155489C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=5824541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2155489A Expired DE2155489C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Impulsphasenverschieber |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE2155489C3 (de) |
FR (1) | FR2160033A5 (de) |
GB (1) | GB1414654A (de) |
NL (1) | NL7214942A (de) |
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1971
- 1971-11-09 DE DE2155489A patent/DE2155489C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-11-04 NL NL7214942A patent/NL7214942A/xx unknown
- 1972-11-06 GB GB5105172A patent/GB1414654A/en not_active Expired
- 1972-11-06 FR FR7239155A patent/FR2160033A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2155489A1 (de) | 1973-05-10 |
GB1414654A (en) | 1975-11-19 |
FR2160033A5 (de) | 1973-06-22 |
DE2155489B2 (de) | 1979-10-31 |
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