DE3046740C2 - Batteriespannungs-Anzeigeeinrichtung für eine Kamera - Google Patents
Batteriespannungs-Anzeigeeinrichtung für eine KameraInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batteriespannungs-Anzeigeeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der »Funkschau«, 1973, Heft 22, Seite 869, ist ein Spannungsanzeiger bekannt, mit dem die Spannung einer
Gerätebatterie in der Weise überwacht wird, daß beim Erreichen eines unteren Spannungswerts durch
das Umschalten eines Flip-Fiops ein digitales Signal erzeugt wird, welches durch das Einschalten einer Leuchtdiode
angezeigt wird. Hiermit wird lediglich das Unterschreiten eines vorbestimmten unteren Spannungswerts
digital angezeigt, was bei der Baticriespannung einer
Kamera völlig unzureichend ist, da damit bei der Wahl eines sehr niedriger, unteren Spannungswerts die Lebensdauer
der Batterie ohne eine Vorwarnung sehr schnell erreicht ist, während b<:i der Wahl eines hohen
unteren Spannungswerts die zumeist teure Batterie unnötig oft verfrüht ausgewechselt wird.
Aus der DE-AS 12 76 349 ist eine Schaltungsanordnung zum digitalen Ermitteln der relativen Abweichung
einer Analoggröße von einer Sollgröße bekannt Hierbei wird die elektrische Analoggröße in eine Impulsfolge
mit zur Analoggröße proportionaler Frequenz umgewandelt Diese Impulsfolge wird auf digitale Weise
mit einer zweiten Impulsfolge verglichen, deren Frequenz der Sollgröße entspricht Zur Steigerung d, τ Genauigkeit
der Abweichungs-Ermittlung wird die Frequenz der ersten Impulsfolge um mindestens eine Zehnerpotenz
höher als die Frequenz der zweiten Impulsfolge gewählt. Dabei ergibt unter Einschränkung des
Anzeigebereichs auf die Umgebung der Sollgröße eine
bestimmte prozentuale Analoggrößen-Änderung die gleiche prozentuale Frequenzänderung. Da jedoch die
Änderungen der Spannung einer Batterie im Ablauf ihrer Lebensdauer prozentual gering sind, ist bei der Anzeige
entsprechender Frequenzänderungen die Erkennung unzureichend.
In »Halbleiter-Schaltungstechnik«, Springer-Verlag 1974, Seiten 612 bis 614, ist allgemein die Funktionsweise
eines Analog-Digital-Wandlers beschrieben, bei welchem eine Eingangsspannung in einen Impuls mit der
analogen Größe der Eingangsspannung entsprechender Dauer umgesetzt wird, die mittels eines Taktsignal-Zählers
gemessen und dt fin angezeigt wird. Auch hierbei
ergibt eine Eingangssignal-Änderung die gleiche prozentuale Ausgangssignal-Änderung, die bei kleinen Bat-
jo teriespannungs-Änderungen nicht erkennbar ist
Ferner sind analoge Dehnungsschaltungen bekannt, die kleine Änderungen verstärkt wiedergeben. Derartige
Dehnungsschaltungen sind jedoch sehr temperaturabhängig, so daß die verstärkte Darstellung kleiner Bat-
teriespannungs-Änderungen unter genauem Bezug auf einen Absolutwert nur mit einem äußerst hohen Aufwand
möglich wäre.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung gefäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß sie unter geringem Aufwand eine gut unterscheidbare
Anzeige auch kleiner Batteriespannungsänderungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
Demnach wird erfindungsgemäß mit dem binären Ausgangssignal des Analog-Digital-Umsetzers die Impulswählschaltung
derart angesteuert, daß mit dieser ein dem digitalen Ausgangssignal entsprechendes Ausgangssignal
des von dem Taktsignalgenerator angesteuerten Frequenzteilers gewählt wird, der an seinen verschiedenen
Ausgängen Impulssignale abgibt, deren Frequenzen jeweils gemäß Gliedern der geometrischen
Progression gestuft sind. Dieses von der Impulswählschaltung gewählte Impulssignal mit der somit dem digitalen
Ausgangssignal des Umsetzers entsprechenden Frequenz wird in der Anzeigevorrichtung zur Spannungsanzeige
herangezogen. Daher wird bei der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung unter geringem
Aufwand Jas der Batteriespannung entsprechende digitale Ausgangssignal des Umsetzers mittels eines Signals
angezeigt, dessen Frequenz sich mit der Batteriespannung als Potenz-Wert ändert, so daß auch kleine Batte-
b5 riespannungsändcrungen deutlich wahrnehmbar sind.
Insbesondere hinsichtlich einer Verringerung des Aufwands vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unieratisprüchcn angeführt, wobei bcispiels-
weise in der Kamera verwendete Komponenten zugleich auch für die Anzeigeeinrichtung eingesetzt werden,
so daß der Aufwand für diese Komponenten verringert ist wobei diese Komponenten mit der für die Kamera
notwendigen hohen Genauigkeit arbeiten, so daß auch ein genaues Arbeiten der Anzeigeeinrichtung gewährleistet
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert
F i g. 1 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels derBatteriespannungs-Anzeigeeinrichtung.
Fig.2(a) ist eine Tabelle, die den Zusammenhang
zwischen der Batteriespannung und dem Ausgangssignal des Zählers CNT3 nach F i g. 1 zeigt.
F i g. 2(b) ist eine Tabelle, die die Funktionsweise einer Dehnerschaltung nach F i g. 1 veranschaulicht.
Fig.3 sind Kurven, die die Funktionsweise eines
Analog-Digital-Umsetzers nach F i g. 1 veranschaulichen.
Fig.4 ist ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Batteriespannungs-Anzeigeeinrichtung.
Fig.5 ist eine Tabelle, die die Funktionsweise der
Schaltung nach F i g. 4 veranschaulicht
In der F i g. 1 ist der in einem Block 1 aus gestrichelten Linien eingeschlossene Schaltungsteil ein Analog-Digital-Umsetzer
zur Umsetzung des in Analogform vorliegenden Batteriespannungswerts in einen digitalen Wert
In diesem Umsetzer wird die Batteriespannung mittels eines Miller-Integrators für eine vorgestimmte Zeitdauer
integriert, wonach nach Ablauf dieser Zeitdauer mit dem gleichen Miller-Integrator eine Bezugsspannung in
Gegenrichtung integriert wird, während mittels eines Zählers die Anzahl von Impulsen gezählt wird, die während
der von dem tatsächlichen Wert der Batteriespannung abhängigen Zeitdauer des Gegen- oder Abwärts-Integrationsvorgangs
auftreten; dadurch wird ein Digitalwert erzielt, der dem Batteriespannungswert entspricht.
Der Umsetzer stellt somit einen sog. Doppelflanken-Integrator-Umsetzer dar.
In dem Umsetzer sind R 1 und R 2 Spannungsteilerwiderstände,
an die die zu prüfende Batteriespannung VBat angelegt ist Die mittels der Spannungsteilerwiderstände
geteilte Batteriespannung wird über einen Pufferverstärker Λ 1 an einen Miller-Integrator Ml aus
einem Verstärker A3, einem Kondensator Cl, einem Widerstand Ro und einer Diode D1 angelegt. A 2 ist ein
Pufferverstärker, an den zum Vergleich von Änderungen der Batteriespannung eine Bezugsspannung Vref
angelegt wird. Das Ausgangssignal dieses Pufferverstärkers wird gleichfalls an den Miller-Integrator Ml angelegt.
Die beiden Pufferverstä>-ker A 1 und A 2 haben
Schaltsteueranschlüsse EN zur Steuerung der Inbetriebnahme und der Außerbetriebsetzung der beiden
Pufferverstärker. Das Ausgangssignai des Miller-Integrators
ist an einen zu einem Eingangsanschluß (+), an den eine Bezugsspannung VC angelegt ist, gegenpoligtn
Eingangsanschluß (-) eines Vergleichers COMPi
angelegt. CNT3 ist ein 7-Bit-Binärzähler, der eine Zeitgeberfunktion
in der Weise, daß Impulse aus einem e,o Taktimpulsgenerator A/D CLK gezählt werden, wodurch
das Ausgangssignal des Verstärkers A 1 für eine vorbestimmte festgelegte Zeitdauer zu dem Miller-Integrator
durchgelassen wird, sowie eine Zählfunktion zur Zählung der Impulse hat, wenn die Analog-Digital-Um- ω
Setzung abläuft. Diese. 7-Bit-Binärzähler CNT3 hat Ausgangsanschlüsse für die Abgabe der Zählwerte 1, 2,
4,8,16,32 bzw. 64 und einen rtücksetzanschluß R, der an
ein ODER-Glied OR 1 angeschlossen ist. FFo ist ein Flipflop, das aus NAND-Gliedern G 1 und G 2 aufgebaut
ist und eine Umschalt-Schaltung bildet, die in der Weise arbeitet, daß während einer vorbestimmten Zeitdauer,
die von den Zählwerten 1, 8 und 32 aus den entsprechenden drei Ausgängen des Binär-Zählers CNT3
und dem Zählwert 0,5 des Taktimpulsoszillators A/ DCLK abhängt, das Ausgangssignal des Verstärkers
A 1 in den Miller-Integrator Ml eingegeben wird, während nach Ablauf dieser bestimmten Zeitdauer das Ausgangssignal
des Verstärkers A 2 in den Miller-lntegra tor Ml eingegeben wird. /1 ist ein Inverter, der an den
Schaltsteueranschluß EN des Verstärkers A 1 das invertierte Ausgangssignal des NAND-Glieds G 1 des Flipflops FFo anlegt FFl und FF2 sind Flipflops, die im
Ansprechen auf das Ausgangssignal des Vergleichers COMP 1 bewirken, daß der Inhalt des Zählers CNT3 in
einer Zwischenspeicherschaltung L 1 gespeichert wird
und über das ODER-Glied OR 1 der Zähler CNT3 rückgesetzt wird. Die Rücksetzanschlüsse dieser Flipflops
FFl und FF2 sind an eine Einsch. ^.-Löschschaltung
PUC angeschlossen. Diese Einschau-i oschschaitung
PUC ist so ausgebildet, daß sie einen Einschalt-Löschimpuls
abgibt, wenn ein in dem Kamneragehäuse oder dgl. angebrachter Batterieprüfknopf gedrückt um
damit einer (nicht gezeigten) Batterieprüfschalter einzuschalten. Diese Schaltung PUC ist ferner über einen
Inverter /3 mit dem Flipflop FFo und über das ODER-Glied
OR 1 mit dem Rücksetzanschluß R des Binär-Zählers CNT3 verbunden. ON 1 ist eine Einzelimpuls-Schaltung
bzw. eine monostabile Kippstufe, die zwischen dem Ausgangsanschluß des NAND-Glieds G 2 in
dem Flipflop FFo und einem Eingangsanschluß des ODER-Glieds OR 1 geschaltet ist und die so ausgebildet
ist, daß sie im Ansprechen auf ein Ausgangssignal des NAND-Glieds G2 durch Abgabe eines Einzelimpulses
über das ODER-Glied OR 1 an den Rücksetzanschluß R des Binär-Zählers CNT3 diesen zurücksetzt,
Ein in einem Block mit gestrichelten Linien eingeschlossener
Schaltungsteil 2 stellt eine digitale Dehnerschaltung dar. Diese Dehnerschaltung dient dazu, auf
der Gründlage der vorstehend beschriebenen Analog-Digital-Umsetzung
Impulse einer in Faktor-2-Progression veränderten Frequenz so zu wählen, daß die Änderung
des Digitalwerts in arithmetischer Rpihe in eine Änderung der Frequenz in geometrischer Reihe umgesetzt
wird und damit die digitale Dehnung herbeigeführt wird. In dieser Schaltung 2 ist DEC ein Decodierer mit
Eingangsanschlüssen A bis D, die an die Ausgangsanschlüsse 1,2,4 und 8 der Zwischenspeicherschaltung L 1
angeschlossen sind. Diese Ausgangsanschlüsse entsprechen den vier höherrangigen Ausgangsanschlüssen 8,
16,32 und 64 des 7-Bit-Binä/zähiers CNT3. Der Decodierer
gibt in Abhängigkeit von dem an seinen Eingangsanschlüssen A bis D erscheinenden Digitalwert an
einem seiner Ausgangsanschlüsse ein (nachstehend als Signal »I« bezeichnetes) Signal hohen Pegels ab. SG ist
eine Wählschaltung aus NAND-Gliedern NO bis W15
und NA. Das einen Teil der Wählschaltung bildende NAND-Glied NO ist mit einem Eingang an den Ausgang
0 des Decodierer* DEC angeschlossen, während der zweite Eingang mit einem Ausgangsanschluß Q 1
eines Frequenzteilers CNTi aus Binär-Zählern verbunden ist, der später in Einzelheiten beschrieben wird. Im
Ansprechen auf ein Signal »1« aus dem Ausgangsanschluß 0 des Decodierers DfCwird aus dem Frequenzteiler
CNTi ein Impulssignal an dem Ausgangsanschluß Q i abgegeben. Ferner sind auf ähnliche Weise
wie das NAND-Glied ΛΌ die NAND-Glieder NX bis
N 15 mit Eingangsanschlüssen an jeweilige Ausgangsanschlüsse des Decodierers DEC und jeweilige Ausgangsanschlüsse
des Frequenzteilers CNT1 angeschlossen; damit wird zur Impulsabgabe in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Decodierers einer der Ausgangsanschlüsse des Frequenzteilers CNT I angewählt.
Der Frequenzteiler CNT \ empfängt aus einem Taktirnpulsgenerator CP eine Taktimpulsfolge mit der
Psriodendauer TX und gibt an seinen Ausgangsanschlüssen
QX bis Q 16 jeweils Impulse mit den Periodendauern
2271. 21Tl, 2Tl. 25Γ1. 2Tl, 27Tl, 2*71.
2Tl, 21Tl, 21Tl, 21Tl. 21Tl, 21Tl. 21Tl und
21Tl ab. CNT2 ist ein 4-Bit-Frequenzteiler aus Binärzahlcn,
der die Periodendauer der Ausgangsimpulse der Wählschaltung mit 16 multipliziert, bevor sie in ein
UND-Glied Gf> eingegeben werden. An das UND-Glied
C 6 ist der Ausgangsanschluß Q 3 des Frequenzteilers
CW/ 1 angeschlossen. Das heißt, dieser Ausgangsanschluß Q3 gibt Impulse mit hörbarer Frequenz
mit einer Periodendauer von 2Tl ab, die mit den Ausgangsimpulsen des 4-Bit-Frequenzteilcrs in UND-Vcrknüpfung
kombiniert werden, welche eine verhältnismäßig lange Periodendauer haben. Daher gibt das
UND-Glied C6 ein Tonsignal in der Form ab, daß die Impulsfolge hörbarer Frequenz mit der Impulsfolge relativ
langer Periodendauer unterbrochen wird. Dieses Tonsignal bzw. Tonfrequenzsignal wird über einen Pufferverstärker
BUFX an eine Schallquelle SSabgegeben.
Als nächstes wird die Betriebsweise des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben.
Wenn zu einem Zeitpunkt /1 der (nicht gezeigte) Prüfschalter eingeschaltet wird, erzeugt die Einschalt-Löschschaltung
PUC einen Einschalt-Löschimpuls (Fig. 3(a)), durch den die Flipflops FFl und FF2, der
Zähler CNT3 und der Frequenzteiler CNTX rückgcseizt
werden. Ferner wird der LÖM-imiipim Über den ΧμαϊΊ
sind die Eingangssignale des NAND-Glieds G3 alle »1«. Zu diesem Zeitpunkt f2 gibt daher das NAND-Glied
G 3 das Signal »0« ab, das an einen Eingang des NAND-Glieds G 2 angelegt wird, wodurch dieses ein
"> Signal »1« abgibt. Da der Ausgangsanschluß des
NAND-Glieds C 2 an einen der Eingangsanschlüsse des NAND-Glieds C X angeschlossen ist und die anderen
Eingangsanschlüsse des NAND-Glieds G 1 über die jeweiligen Inverter /2 und /3 an den Vergleicher
lu COMPX bzw. die Einschalt-Löschschaltung PUCangeschlossen
sind und zu dem Zeitpunkt /2 die Einschaltl.öschschaltung
und der Vergleicher Signale »0« gemäß der Darstellung in den F i g. 3(a) und (d) erzeugen, erzeugt
zum Zeitpunkt 12 das NAND-Glied G 1 im Ansprechen auf das Signal »1« des NAND-Glieds G 2 ein
Signal »0«. Dadurch wird über den Inverte- /1 ein Signal »1« an den Schaltsteueranschluß £Wdes Verstärkers
A 1 angelegt, woduch dieser (gemäß F i g. 3{c) (I)) außer Betrieb gesetzt wird und damit zu dem Zeitpunkt
f 2 der Integriervorgang mittels des Miller-Integrators beendet wird. Das heißt, das Ausgangssignal des Verstärkers
A 1 wird während des bestimmten Zeitintervalls vom Zeitpunkt /1 bis zu dem Zeitpunkt /2 integriert
(Fig. 3(c) (II)). Der Beendigung der Dauer des Integrationsvorgangs an dem Ausgangssignal des Verstärkers
A X zum Zeitpunkt r2 folgt dann der Beginn einer entgegengesetzt gerichteten Gegen- oder Abwärts-lmcgration
des Ausgangssignals des Verstärkers /4 2. Das heißt, da das Ausgangssignal des NAND-
jo Glieds G 1 zu dem Zeitpunkt r2 auf »0« wechselt, wird
mit diesem Signal »0;< und darauffolgend von dem Zeitpunkt i2 an der Schaltsteueranschluß EN des Verstärkers
A 2 gespeist. Daher ist nach dem Zeitpunkt 12 der Verstärker A 2 in Betrieb (Fig.3(c) (Ul)), dessen Ausgangssignal
in den Miller-Integrator Ml eingegeben ist. Da das Ausgangssignal des Verstärkers A 2 der Bezugs-
Inverter /3 an das NAND-Glied G X in dem Flipflop FFo angelegt, so daß das NAND-Glied G X ein Signal
»1« gemäß der Darstellung in F i g. 3(b) abgibt. Da andererseits
der Zähler CNT3 rückgesetzt worden ist, gibt das NAND-Glied G3 ein Signal »1« ab. Dieses Signal
»1« aus dem NAND-Glied G3 und das Signal »1« aus
dem NAND-Glied GX gelangen an das NAND-Glied G 2. Daher gibt das NAND-Glied G 2 ein (nachstehend
als Signal »0« bezeichnetes) Signal niedrigen Pegels ab. durch das das NAND-Glied GX das Signal »1« aufrechterhält,
so daß auf diese Weise der Zustand des Flipflops FFo bestimmt ist. Daraufhin wird das Signal
»1« aus dem NAND-Glied G X nach dem Wechsel auf das Signal »0« mittels des Inverters /1 an den Schaltsteueranschluß
EN des Verstärkers A X angelegt, wodurch dieser in Betrieb gesetzt wird. Da das Ausgangssigna!
dieses Verstärkers an den Eingangsanschluß des Miller-Integrators angelegt ist, beginnt dieser gemäß
der Darstellung in Fig.3(c)(I) und (II) das Ausgangssignal
des Verstärkers A X zu integrieren. Da andererseits der Zähler CNT3 nach dem Rücksetzen mittels des Einschalt-Löschimpulses
die Impulse aus dem Taktimpulsoszillator A/D CLK gezählt hat, nehmen die Ausgangssignale
an den Anschlüssen 1, 8 und 32 des Zählers CNT3 gleichzeitig den Pegel -->!« an. sobald die Anzahl
der gezählten Impulse »41« erreicht. Das heißt, zu einem
Zeitpunkt f 2 nach einem bestimmten Zeitintervall von dem Zeitpunkt i i an bis zu dem Moment, an dein
der Zähler CNT3 41 Impulse /ähll und der Oszillator
A/D CLK ein Signal »I« abgibt, mimlich dem durch den
Zählwert 41.5 bestimmten Zeitintervall To (l"ig. J{c))·
ng r ι c/ Ciiiapi ix-i 11 uiivi uit.3t*
der Darstellung in Fig. 3(c) (III) bezüglich der Spannung
VCaIs Bezugswert auf ein Potential mit zum Ausgangssignal des Verstärkers A X entgegengesetzter Polarität
gewählt ist, integriert gemäß der Darstellung in Fig. 3(c) (II) und (III) der Miller-Integrator nach dem
Zeitpunkt 12 das Ausgangssignal des Verstärkers A 2 in
Gegenrichtung bzw. abwärts. Da andererseits ferner ge-
4Ί maß den vorstehenden Ausführungen das Ausgangssignal
des NAND-Glieds C 2 zu dem Zeitpunkt i2 aul
»1« wechselt, wird zu diesem Zeitpunkt die monostabile Kippstufe ON 1 in Betrieb gesetzt, so daß sie einen Impuls
abgibt, der dann über das ODER-Glied OR 1 ar den Zähler CNT3 angelegt wird, wodurch dieser Turr
Zeitpunkt f 2 rückgesetzt wird. Daher beginnt synchror mit dem Beginn eines Gegen-Integriervorgangs zurr
Zeitpunkt /2 der Zähler CNT3 von dem Ausgangszu stand ab die Impulse aus dem Taktimpulsoszillator A
D CLK zu zählen. Nach Beginn des Gegen-Integrier
Vorgangs des Miller-Integrators und des Zählvorgang! des Zählers sinkt gemäß der Darstellung in F i g. 3(c) (H
das Ausgangssignal des Miller-Integrators ab. Wem dann das Ausgangssignal des Miller-Integrators Λί/dii
Bezugsspannung VC zum Zeitpunkt f3 erreicht win
gemäß der Darstellung in Fig.3(d) das Ausgangssigna
des Vergleichen COMP 1 umgeschaltet und nimmt dei
Pegel »I« an. Dieses Signal »1« des Vergleicher COMPX wird an das Flipflop FFl angelegt, wodurcl
h· dieses gesci/i wird und durch sein Sciz-Aiisgafigssigna
die Zwisi-henspeichersehallung L 1 betätigt; dadurcl
wird der Zählweri des Zählers CNTλ gespeichert, si
ckiU ein tier U:i;ieriespannung VBal eninsprechcnde
Digitalwert in der Zwischenspeicherschaltung gespeichert wird. In Zusammenfassung gesehen ist für die bestimmte
Zeitdauer TO mittels des Miller-Integrators der Integrationsvorgang für das Ausgangssignal A 1 ausgeführt,
das der Batteriespannung VBat entspricht, so daß zum Zeitpunkt f2 der Ausgangspegel des Miller-Integrators
einen Wert darstellt, der der Batteriespannung entspri>t. Danach wird unter Zugrundelegen des Ausgangssignals
des Verstärkers A 2, nämlich der Bezugsspannung Vre/der Gegen- bzw. Abwärts-Integrationsvorgang
ausgeführt, so daß mit fortschreitender Gegenintegration das Ausgangssignal des Miller-Integrators
unter einer vorbestimmten Neigung bzw. Schräge abnimmt. Falls daher beispielsweise der Gegen-Integrationsvorgang
einen unterschiedlichen, durch eine gestrichelte Linie in Fig.3(c) (II) gezeigten Verlauf nimmt,
entspricht ein Zeitintervall TO', während welchem das Ausgangssignal des Miller-Integrators die Bezugsspannung
ri crrciCiit einem von uC
crrciCiit, einem von uCm »π ι «g. ~*\C/ ygj vcr~
schiedenen Wert der Batteriespannung. Der mittels des Zählers CNT3 in dem Zeitintervall To' gezählte Wert
wird in der Zwischenspeicherschaltung L 1 gespeichert, so daß in dieser ein Digitalwert gespeichert ist. der der
Batteriespannung VBat entspricht.
Die F i g. 2(a) zeigt den Zusammenhang zwischen Änderungen der Batteriespannung und Digitalwerten, die
sich aus der Analog-Digital-Umsetzung der Spannungsänderungen ergeben. Hierbei ist zu bemerken, daß sich
der Zählwert des Zählers C7VT3 jedesmal ändert, wenn sich die Batteriespannung um 0,1 V ändert. Wenn beispielsweise
die Batteriespannung 1,5 V beträgt, ist der entsprechende Digitalwert »0000111«, der dann gemäß
den vorstehenden Ausführungen in der Zwischenspeicherschaltung gespeichert wird.
Wenn dann auf diese Weise der der Batteriespannung VBat entsprechende Digitalwert in der Zwischenspeieherschahung
L! gespeichert ist. erzeugt der auf das Ausgangssignal der Zwischenspeicherschaltung L 1 ansprechende
Decodierer DEC an dem entsprechenden seiner Ausgangsanschlüsse ein Signal »1«, wodurch das
entsprechende der NAND-Glieder zum Anlegen seines Ausgangssignals an den Frequenzteiler CNT2 gewählt
wird, in welchem die Periodendauer mit 16 multipliziert wird. Dann wird das Ausgangssignal des Frequenzteilers
CNT2 an das UND-Glied G6 angelegt. Ferner wird an dieses UND-Glied C6 die Impulsfolge mit hörbarer
Frequenz aus dem Ausgangsanschluß Q 3 des Frequenzteilers CNT\ angelegt. Daher läßt das UND-Glied
G 6 das Ausgangssignal des Frequenzteilers CNT \ intermittierend mit einer Periodendauer durch,
die durch das Ausgangssignal des Frequenzteilers CNT2 bestimmt ist Dieses Ausgangssignal des UND-Glieds
G 6 wird zum Betreiben der Schallquelle SS angelegt, so daß daher der tatsächliche Wert der Batteriespannung
in Form einer Schall-Periodendauer angezeigt wird.
Der Zusammenhang zwischen dem Ausgangssignal der Zwischenspeicherschaltung L1 und dem Ausgangssignal
des Decodierers DEC, der Zusammenhang zwischen dem Ausgangssignal des Decodierers DEC und
dem gewählten NAND-Glied, der Zusammenhang zwischen dem gewählten NAND-Glied und der Periodendauer
der Ausgangsimpulse aus dem gewählten NAND-Glied
und der Zusammenhang zwischen der Batteriespannung und dem Ausgangssignal der Zwischensneicherschaltung
L 1 sind in Fig.2(b) gezeigt. Das heißt,
unter der Annahme, daß die Batteriespannung VBat unterhalb 0,1 V liegt ist der durch die Analog-Digital-Umsetzung
umgset/tc. mittels des Zählers CNT3 gezählte
Wert »000000000« oder »1110000«, wie es in Fi g. 2(a)
gezeigt ist. Daher ist gemäß der Darstellung in F i, g. 2(b) das Ausgangssignal der Zwischenspeicherschaluing L I
»0000«, so daß der Ausgangsanschluß 0 des Decodierers DEC ein Signal »1« abgibt. Dieses Signal »I« liegt an
dem NAND-Glied /VO an. Daher wird das NAND-Glied Λ/0 dafür angewählt, die Ausgangsimpulse aus
dem Anschluß Q 1 des Frequenzteilers CNT \ über das
ίο NAND-Glied NA an den Frequenzteiler CNT2 anzulegen.
Da der Frequenzteiler CNT 1 gemäß den vorangehenden Ausführungen die Frequenz der Impulse mit der
Periodendauer Tl teilt, wird die Periodendauer 2Tl der Ausgangsinipulse an dem AusgangsanschluQ ζ)1
mittels des Frequenzteilers CNT2 auf 25Tt gesteigert.
Auf diese Weise wird die Schallquelle mit einer Periodendauer betrieben, die derjenigen der Impulse mit
dieser Periodendauer 25Tl entspricht.
VBat 0,2 V beträgt, so ist der Analog-Digital-Umsetzungs-Wcrt
gemäß der Darstellung in Fig. 2(a) gleich »0001000«, so daß der Ausgangsanschluß 1 des Decodierers
DEC das Signal »1« abgibt. Aufgrund dessen
wird das NAND-Glied Ni angewählt und daher die Schallquelle entsprechend der Periodendauer der Ausgangsimpulse
an dem Ausgangsanschluß Q 2 des Frequenzteilers CNTX betrieben. Da das Ausgangssignal
an dem Ausgangsanschluß Q2 Impulse mit der Periodendauer 22Tl darstellt, wird in diesem Fall die Schall-
jo quelle über den Frequenzteiler CNT2 mit der Periodendauer
von 26Tl betrieben.
Auf diese Weise wird jedesmal dann, wenn sich die Batteriespannung um 0,1 V ändert, eine Änderung der
Ausgangsimpulse aus der Wählschaltung SG in geometrischer Reihe gemäß der Darstellung in Fig.2 herbeigeführt,
wodurch die Periodendauer der Betätigung der Schallquelle bestimmt wird. Es ist ersichtlich, daß bei der
Batteriespannungs-Anzeigeeinrichtung eine Änderung der Batteriespannung in arithmetischer Reihe in Einheiten
von 0,1 V zu einer Änderung in geometrischer Reihe für die Frequenz bzw. Häufigkeit umgesetzt wird, mit
der die Schallquelle betrieben wird; dies ergibt den Vorteil, daß selbst eine kleine Änderung der Batteriespannung
deutlich angezeigt werden kann, da sich die Betätigungs-Periodendauer
der Schallquelle in starkem Ausmaßändert.
Die F i g. 4 ist ein elektrisches Schaltbild, das ein Beispiel zur Anwendung der Batteriespannungs-Anzeigeeinrichtung
für eine elektronische Verschlußschaltung der Kamera zeigt In der Fig.4 werden zur Bezeichnung
von Teilen, die den in F i g. 1 gezeigten gleichartig
sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet. In der Schaltung nach Fig.4 ist RV\ ein veränderbarer Widerstand,
dessen Widerstandswert im Zusammenwirken mit einer (nicht gezeigten) Verschlußwählscheibe einem
voreingestellten Wert der Verschlußzeit entspricht; A 4 ist ein Pufferverstärker, dessen Eingang mit dem Ausgangsanschluß
des veränderbaren Widerstands RVl verbunden ist, so daß der Verstärker A 4 ein Ausgangs-
bo signal erzeugt, das den Apex-Wert Tv für den voreingestellten
Verschlußzeit-Wert darstellt. G 4, GS bzw. /4
sind NAND-Glieder bzw. ein Inverter, die eine Betriebsart-Wählschaltung bilden. Wenn mittels eines Betriebsart-Wählschalters
SWl die Batterieprüfungs-Be-
b% triebsart gewählt wird, gibt das NAND-Glied G 4 ein
Signal »1« ab, durch das der Verstärker A 4 außer Betrieb gesetzt wird. Wenn die Belichtungssteuer-Betriebsart
gewählt wird, gibt das NAND-Glied G5 ein
Signal »1« ab, wodurch der Verstärker A \ außer Betrieb gesetzt wird. G 6, Gl und /5 sind ein UND-Glied,
ein NAND-Glied bzw. ein Inverter, die eine zweite Wählschaltung bilden. Wenn mittels des Schalters SW1
die Batterieprüfungs-Betriebsart gewählt ist, gibt das NAND-Glied G 7 unabhängig vom Ausgangssignal einer
später in Einzelheiten erläuterten Koinzidenzschaltung CDCein Signal »1« ab, durch das ein Transistor Tr
durchgeschaltet gehalten wird und dadurch ein Verriegeljpgsrnagnet
MG für den hinteren Verschlußvorhang im Betriebszustand gehalten wird. SW2 ist ein Zählschalter,
der so ausgebildet ist, daß er eingeschaltet wird, wenn der vordere Verschlußvorhang abläuft:
ON 2 ist eine Einzelimpuls-Schaltung bzw. monostabile Kippstufe. Die Koinzidenzschaltung CDC weist Exkiusiv-NOR-Glieder
bzw. Äquivalenzglieder ex i bis ex 3 und ein UND-Glied AN I auf. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 4 wird die Dehnerschaltung für die Belichtungssteuerung auch als Dehnerschaltung nach
qucnzteilers CNTl ein Impuls angelegt. Nachdem der Frequenzteiler in τ -inen Ausgangszustand rückgesetzt
wurde, beginnt die Zählung der Taktimpulse.
Da andererseits in der Zwischenspeicherschaltung Lider Tv-Wert in der Form des digitalen Werts gespeichert
ist, wird auf gleichartige Weise wie der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschriebenen
eines der NAND-Glieder in dei Wählschaltung
angewählt, das dem gespeicherten digitalen Wert ίο entspricht. Dadurch wird zum Anlegen an den Zähler
CNT2 über die Wählschaltung SC die Impulsfolge aus dem entsprechenden der Ausgänge des Frequenzteilers
CNTi gewählt. Da der Zusammenhang zwischen dem Inhalt der Zwischenspeicherschaltung L 1 und dem gel's
wählten NAND-Glied mit den Ausgangsimpulsen der gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist,
erfolgi hier keine weitere Erläuterung mit der Annahme, daß nunmehr der Zusammenhang zwischen dem
Inhalt der Zwischenspeicherschaltung und den Aus-
Fig. 1 verwendet. Damit kann ohne Ausbildung einer 20 gangsimpulsen dem in Fig.5 gezeigten entspricht. Dabesonderen
Dehnerschaltung für die Batterieprüfung her folgt einer Änderung des Tv-Werts um jeweils eine
eine Prüf-Schaltung aufgebaut werden, die die gleiche
Funktion wie diejenige nach F i g. 1 hat.
Die Funktionsweise der Schaltung nach F i g. 4 is*, folgende:
Zunächst wird die Belichtungssteucrungs-Betriebsart erläutert. In diesem Fall ist der Betriebsart-Wählschalter
SW1 auszuschalten. Daduch gibt der Inverter /4 ein
Signal »0« ab, so daß daher das NAND-Glied G 5 unabhängig vom Zustand des Flipflops FFo ein Signal »1«
erzeugt. Dieses Signal »1« wird an den Schaltsteueranschluß EN des Verstärkers A 1 angelegt. Daher ist bei
der Belichtungssteuerungs-Betriebsart der Verstärker A 1 außer Betrieb. Wenn dann ein (nicht gezeigter) Auslöseknopf
zu einem ersten Anschlag gedrückt wird, wird die Einschalt-Löschschaltung PUC in Betrieb gesetzt.
Danach läuft zur Analog-Digital-Umsetzung der in Verbindung
mit der F i g. 1 beschriebene Betriebsvorgang ab. Wie schon vorstehend angeführt wurde, ist in diesem
Stufe eine Änderung der Periodendauer der Ausgangsimpulse in geometrischer Reihe, wodurch die Verschlußzeit
verlängert bzw. gedehnt wird, wenn die Belichtungszeit gesteuert wird. Das heißt, wenn der Tv-Wert
beispielsweise 10 ist, erzeugt die Wählschaltung SG Impulse mit der Periode 2Π gemäß der Darstellung
in Fig.5, die an den Zähler CNT2 angelegt werden.
Wenn acht Impulse gezählt werden, gibt der Zähler
jo CNT2 an seinem Ausgangsanschluß 4 das Signal »1« ab.
Da der Tv-Wert gleich 10 ist, treten an den Ausgangsanschlüssen
1/2, 1/4 und 1/8 der Zwischenspeicherschaltung L 1 jeweils die Signale »0« auf, so daß die Äquivalenzglieder
ex 1 bis ex 3 Signale »1« erzeugen, wenn der Zähler CNT2 acht Impulse zählt. Daher gibt im Ansprechen
auf das Signal »1« aus dem Ausgangsanschluß 4 des Zählers CNT2 das UND-Glied ANi ein Signal »1«
ab, das dann an einen Eingang des NAND-Glieds G 7 angelegt wird. Da der zweite Eingang des NAND-
FaIl der Verstärker A 1 außer Betrieb; die Erzeugung 40 Glieds G 7 an den Schalter SWl angeschlossen ist und
eines Signals »1« aus dem NAND-Glied GI in dem dieser Schalter gemäß den vorangehenden Ausführun-
Flipflop FFO bewirkt die Erzeugung eines Signals »0« aus dem NAND-Glied G 4. Daher wird anstelle des
Ausgangssignals des Verstärkers A i das Ausgangssignal des Verstärkers A 4 an den Miller-Integrator angelegt,
mit Hilfe dessen das Ausgangssignal dieses Verstärkers A 4 in einen Digitalwert umgesetzt wird. Da
ferner gemäß den vorangehenden Ausführungen das Ausgangssignal des Verstärkers A 4 dem Verschlußzeitwert
bzw. Tv-Wert entspricht, ergibt die vorstehend beschriebene Analog-Digital-Umsetzung, daß in der Zwischenspeicherschaltung
L 1 ein dem Tv-Wert entsprechender digitaler Wert gespeichert wird.
Nimi:it man nun an, daß zwischen dem Tv-Wert und
dem digitalen Wert der in F i g. 5 gezeigte Zusammen- 5:
hang besteht, dann ergibt der vorstehend beschriebene Analog-Dighal-Umsetzungsvorgang die Speicherung
eines dem Tv-Wert entsprechenden digitalen Werts in der Zwischenspeicherschaltung L i gemäß der Tabelle
in F i g. 5. w
Auf das weitere Drücken des Auslöseknopfs zu dem zweiten Anschlag hin beginnt der (nicht gezeigte) vordere
Vorhang des Verschlusses abzulaufen, wodurch eine Belichtung eingeleitet wird. Diese Bewegung des
vorderen Vorhangs bewirkt das Einschulten des Sjhal- t>
ters SW2 und dadurch das Betätigen bzw. Auslösen der monostabilen Kippstufe ON 2. Dadurch wird über das
ODER-Glied OR 2 an den Rücksetzanschluß R des Tregen
ausgeschaltet ist, erzeugt das NAND-Glied G 7 im Ansprechen a:..f das Signal »1« aus dem UND-Glied
ANi ein Signal »0«, durch das der Transistor Tr gesperrt
wird und daher der Magnet MG abfällt Dadurch wird der Verriegelungszustand des hinteren Verschlußvorhangs
aufgehoben und damit die Belichtung beendet. Es ist anzumerken, daß bei einem Tv-Wert von 10 der
Film für eine Zeitdauer belichtet wird, die zur Zählung von acht Impulsen der Periodendauer 2Tl notwendig
ist, so daß daher die Verschlußzeit gleich 8 χ 2Tl wird. Wenn andererseits der Tv-Wert gleich 9 ist, führt eine
ähnliche Steuerung der Belichtungszeit zu einer Verschlußzeit von 8 χ 22Tl, da in diesem Fall gemäß der
Darstellung in Fig.5 die Impulse aus der Wählschaltung
SG eine Periodendauer von 22Tl haben. Auf gleichartige Weise verdoppelt sich jedesmal die Verschlußzeit,
wenn der Tv-Wert um eine Stufe abnimmt. Somit ivird die VerschluBzeit unter Zugrundelegen des
Tv-Werts verlängert bzw. gedehnt. Es ist anzumerken, daß der Grund dafür, daß bei diesem Ausführungsbeispiel
die Zwischenspeicherschaltung L1 mit den an die
Koinzidenzschaltung CDC angeschlossenen Ausgangsanschlüssen 1/2. 1/4 und 1/8 versehen ist, die Steuerung
der Verschlußzeit mit einer Genauigkeit von bis zu einem Achtel einer Tv-Einheit ist. Dies steht jedoch in
keinem direkten Zusammenhang zu der Battericspannungs-An/.eigccinrichtung,
so daß daher hier eine nähe-
11
e Erläuterung weggelassen ist. tung mit analoger Dehnung verbessert werden kann.
Als nächstes wird die Batterieprüfungs-Betriebsart Es ist anzumerken, daß die Anzeige nicht notwendi-
:rläutert. In dicem Fail hat die Bedienungsperson den gerweise in Form von Schall bzw. Tönen vorgenommen
5c .».lter 5IVl einzuschalten. Daraufhin gibt das werden muß; vielmehr können allein unter der Voraus-SAND-Glied
G 7 unabhängig vom Ausgangssignal der ■> Setzung, daß Signale mit der gedehnten Periodendauer
Koinzidenzschaltung ein Signal »1« ab, durch das der verwendet werden, auch Leuchtdioden oder dgl. 7'ir An-TYansistor
Tr durchgeschaltet und in diesem Zustand zeige herangezogen werden. Weiterhin kann die Schallgehalten
wird, so daß der Magnet erregt bleibt. Da an- quelle auch ein mit Gleichstrom betriebener Summer
dererseits über den Inverter /5 das UND-Glied G 6 an sein, so daß nicht unbedingt das Tonfrequenz-Signal
einem Eingang mit dem Signal »1« gespeist wird, spricht io verwendet werden muß, sondern allein das Signal mit
das UND-Glied G 6 auf das Signal aus dem Ausgangs- der gedehnten Periodendauer eingesetzt werden kann,
anschluß 4 des Zählers CNT2 an. Da auch das NAND- Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist eine Spa-
Glied G4 mit dem Signal »0« aus dem geschlossenen nungs-Anzeigecinrichtung einer Kamera geschaffen,
Schalter 5Wl gespeist wird, erzeugt das NAND-Glied bei der der Spannungswert der Batterie durch Analog-G
4 ein Signal »!«,das an den Schaltsteueranschluß EN 15 DigiCal-Umsetzung in einen digitalen Wert umgesetzt
des Verstärkers A 4 angelegt wird, so daß dieser außer wird. Derartige digitale Signale werden auf digitale
Betrieb gesetzt wird. Da andererseits über den Inverter Weise dadurch gedehnt, daß Änderungen mit gleichen
/4 ein Eingang des NAND-Glieds G5 mit dem Signal Abständen in Änderungen mit gleichem Verhältnis um-
»1« gespeist wird, wird dadurch das Ansprechen des gesetzt werden. Die auf digitale Weise gedehnten Signa-NAND-Glieds
C 5 auf das Ausgangssignal des Flipflops 20 Ie ändern sich in Übereinstimmung mit Änderungen der
FFO herbeigeführt. Danach erzeugt das NAND-Glied Batteriespannung. Auf diese Weise wird mit den ge-G5
im Ansprechen auf ein Signal »1« aus dem NAND- dehnten digitalen Signalen eine Alarmeinrichtung zur
Glied G 1 in dem Füpflop FFO ein Signal »0«, das an den hörbaren (oder auch sichtbaren) Anzeige des Werts der
Schaltsteueranschluß EN des Verstärkers A 1 angelegt Batteriespannung betrieben.
wird. Daher wird bei der Batterieprüfungs-Betriebsart 25
anstelle des Ausgangssignals des Verstärkers A 4 das Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Ausgangssignal des Verstärkers A 1, nämlich die Batte-
riespannursg VBat, zu dem Miller-Integrator durchgelassen.
Daher folgt dem Schließen des (nicht gezeigten) Prüf schalters die Auslösung der Einschalt- Löschschaltung
PUC und danach der Beginn des Analog- Digital-Umsetzungsvorgangs,
wie er vorangehend beschrieben wurde. Wie bereits in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 beschrieben, wird in der Zwischenspeicherschaltung L 1 der der Batteriespannung
entsprechende digitale Wert gespeichert Ferner wird auf die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 beschriebene Weise die arithmetische Änderung der Batteriespannung bzw. die Änderung in
arithmetischer Reihe mittels der Dehnerschaltung 2 in eine Änderung der Periodendauer gemäß der in geometrischen
Reihe umgesetzt, wonach diese Periodendauer weiter mittels des Frequenzteilers bzw. Zählers CNT2
gedehnt wird. Danach wird diese gedehnte Periodendauer zur Ansteuerung der Schallquelle 55 verwendet.
Auf diese Weise wird der Batterieprüfungs-Vorgang abgeschlossen. Es ist ersichtlich, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 die Dehnerschaltung der elektronischen
Verschlußsteuerschaltung auch als Dehnerschaltung für die Batterieprüfungs-Anzeigeeinrichtung verwendet
wird, so daß daher für den Dehnungsvorgang bei der Batteriespannungs-Prüfung der Schaltungsaufbau
für die elektronische Verschlußsteuerung ohne weitere Abwandlungen vei wendet werden kann, wodurch
es ermöglicht ist, die Batterieprüfungseinrichtung außerordentlich
einfach aufzubauen.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß bei der Batteriespannungs-Anzeigeeinrichtung
die Batteriespannung in einen digitalen Wert umgesetzt wird, d£nach
dieser umgesetzte digitale Wert mittels der digitalen ω Dehnerschaltung gedehnt wird und dann unter Zugrundelegen
dieses gedehnten Ausgangssignals der Anzeigevorgang ausgeführt wird, was den großen Vorteil ergibt,
daß selbst sehr kleine Änderungen der Batteriespannung deutlich unterscheidbar angezeigt werden und daß
aufgrund der Verwendbarkeit der digitalen Dehnerschaltung als Dehnerschaltung die Genauigkeit der
Spannungsmessung gegenüber der Batterieprüfeinrich-
Claims (6)
1. Batteriespannungs-Anzeigeeinrichtung für eine
Kamera mit einer Batterie, die als Stromquelle einer für die Aufnahmevorgänge notwendigen Schaltungseinrichtung
verwendet wird und deren Spannung zu prüfen ist, wobei der analoge Wert der Batteriespannung
mittels eines Analog-Digital-Umsetzers in ein digitales Signal unigesetzt wird, gekennzeichnet
durch einen an einen Taktimpulsgenerator (CP) angeschlossenen Frequenzteiler
(CNTi) mit mehreren Ausgängen für die Abgabe von Impulsen, deren jeweilige Frequenz gemäß den
Gliedern der geometrischen Progression gestuft ist, eine an Ausgänge des Frequenzteilers angeschlossene
Impulswählschaltung (DEC, SG) zur Wahl eines Ausgangs des Frequenzteilers entsprechend einem
Ausgangssignal des Analog-Digital-Umsetzers (1) und eine auf das Ausgangssignal der Impulswählschaltung
ansprechende Anzeigevorrichtung (SS) für die Anzeige des Spannungswerts der Batterie.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Umsetzer
(1) als Doppelflanken-lntegrator-Umsetzer aufgebaut ist
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelflanken-Integrator-Umsetzer
(1) auch zur Analog-Digital-Umsetzung eines einem Verschlußzeitwert bei einer Belichtungssteuerurgsart
entsprechenden Ausgangssignals einsetzbar ist.
4. Anzeigeeinrichtung nach tönern der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung als akustische Vorrichtung (SS) zur Abgabe
von Tonsignalen ausgebildet ist, die den Spannungswert der Batterie angeben.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Impulswählschaltung
(SG) entsprechend der Periode ihres Ausgangssignals ein Tonfrequenzsignal für das Betreiben der
akustischen Vorrichtung unterbrechbar ist.
6. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswählschaltung
(SG) als Impulswählschaltung einer Dehnungsschaltung in einer Verschlußzeit-Steuerschaltung
einsetzbar ist (F i g. 4).
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