DE2223672C2 - Triggerschaltung, insbesondere für Oszillografen - Google Patents
Triggerschaltung, insbesondere für OszillografenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Triggerschaltung, insbesondere für Oszillografen, zum wiederholten Auslösen
einer Signalfunktion durch Auslösesignale, die von periodischen Eingangssignalen abgeleitet sind,
wenn diese einen vorbestimmten Signalpegel erreichen, mit einer Triggerschaltung zur Aufnahme der
Fingangssignale und zur Abgabe von Triggersignalen, wenn das Eingangssignal einen vorbestimmten Signalpegel
erreicht, einer Auslöseschaltung zur Abgabe von Auslösesignalen an einen Funktionsgeber
zum Erzeugen der Signalfunktion und einer Sperrschaltung, welche an die Auslöseschaltung Sperrsignale
ausreichender Dauer abgibt, urn die Abgabe eines Auslösesignals an den Ftinktionsgeber zu
verhindern, bis die von diesem abgegebene Signalfunktion einen definierten Startzustand erreicht hat.
Bei vielen Anwendungen, vorzugsweise in Oszillngrafen, kommt es darauf an, daß periodische Signalfolgen
bei Ablauf eines möglichst konstanten Zeitintervalles nach Erreicher, eines definierten Signalpegels
einen anderen Voigang in einer Schaltung ίο auslösen. Dieses Zeitintervall ist bedingt durch die
unvermeidbare Schaltzeit der den Vorgang auslösenden Schaltelemente. Nachdem der ausgelöste Vorrang
beendet ist, wird die Schaltung wieder in den Startzustand zurückgebracht und die erneute Auslösung
d^s gewünschten Vorganges freigegeben. Dabei
hat der von dem Signalverlauf abgeleitete Auslöseimpuls eine endliche Breite und das Freigabesignal eine
enuliche Flankensteilheit. Fällt nun der Auslöseimpuls zeitlich mit der Flanke des Freigabesignals zu-
ao sammen, so ist bei herkömmlichen Schaltungen kein
konstanter zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Auslöseimpulses und dem effektiven
Auslösen des gewünschten Vorganges gegeben. Dies führt beispielsweise bei Oszillografenschaitungen
a5 dazu, daß der Auslöseimpuls für die die Horizontalablenkung
bestimmende Rampenfunktion zeitlich um einen Teil der Abfallzeit der Rückflanke des Sperrimpulses
verschoben wird und das Oszillografenbild zittert.
Um die Wahrscheinlichkeit herabzusetzen, daß sich die Auslöseimpulse und Teile der Freigabeimpulse
zeitlich überlappen und zu unerwünschten Zeitverschiebungen führen, hat man bisher mit hohem Kostenaufwand
Schaltungen für schmale Auslöseimpulse und steile Freigabeimpulse verwendet. Bei Oszillografenschaitungen
hat man darüber hinaus ein manuell betätigbares Stellglied zur Veränderung der Breite
der Sperr-Impulse vorgesehen. Diese Sperr-Impulse
dienen allgemein dazu, ein erneutes Triggern des Rampengenerators zu verhindern, bis er wieder in seinen
Startzustand zurückgekehrt ist. Dieses Stellglied nimmt Platz auf der Gerätefrontplatte in Anspruch
und muß beim Übergang zu anderen Signalfrequenzen in der Regel feinfühlig und zeitaufwendig nachgestellt
werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2111661
ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher der Kippgenerator für die Horizontalablenkung in dem
Zeitpunkt getriggert wird, in welchem eine Eingangs-
jo funktion einen vorbestimmten Schwellwert erreicht.
Hierzu ist gemäß einer Ausführungsform eine Auslöseschaltung mit einem UND-Gatter vorgesehen, welches
das um einen konstanten Betrag verzögerte Triggersignal nur dann an den Kippgenerator durchschaltet,
wenn es vorher durch ein Freigabesignal von einer ersten bistabilen Kippstufe vorbereitet worden ist.
Dieses Freigabesignal wird von einer Detektorschaltung abgeleitet, die auf das Erreichen eines oberen
Schwellwertes der Rampenfunktion anspricht, wobei
So das Detektorsignal über eine weitere bistabile Kipp- :*"fe und eine monostabile Kippstufe einem weiteren
UND-Gatter zugeführt wird, dessen anderer Eingang dann jeweils einen unverzögerten Triggerimpuls
durchschaltet und die erste bistabile Kippstufe setzt.
6j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs beschriebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß in schaltungstechnisch vereinfachter Weise eine genaue Zuordnung zwischen
dem Erreichen bestimmter Sdwellwerte einer periodischen
Eingangsfunktion und dem Auslösen einer Signaifunküon erreicht wird. Im Fall von üszilln^rafen
so!! sichergestellt werden, daß die Rampenfunkiion
stets genau bei Ablauf eines konstanten Zeitintervallesnach
Erreichen eines vorbestimmten Signalpegels ausgelöst wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß zwischen der Tnggerschaltung und dem
Funktionsgeber eine Teilerschaltung angeschlossen ist, deren Eingangs-Impulsfrequenz gleich einem
ganzzahligen Vielfachen η der Xusgangs-Impulsfrequenz
ist, die Teilerschaltung einen" mit der Sperr-,chaltung
verbundenen Ausgang aufweist and gesperrt ist, bis die SperTschaltung und damit der
Funktionsgeber wieder in den Startzustand zurückgekehrt ist und die Teilerschaltung nach ihrer Freigabe
i:ach Empfang von η Eingangsimpulsen ein Auslöse- -ignal für den Funktionsgeber abgibt. Bei dieser einfa-.
πέη Lösung wird also keine konstante Verzögerung
:cr Triggersignale sondern eine V Tzögerungszeit
orgesehen, die ein konstantes ganzzahliges Vielfa-. hes der Frequenz der Eingangssignale beträgt.
Dabei bereiten gleichsam η Eingangsimpulse am
:■ ingang der Teilerschaltung stets die Abgabe eines Jen Funktionsgeber tatsächlich auslösenden Signals
-or. Eine etwaige Phasenverschiebung des ersten \ orbereitungsimpulses unter dem Einfluß der Sperrchaltung
ist dabei unkritisch, da dieser das Auslösesi- : nal nicht direkt hervorruft. Der >ne Impuls bewirkt
Jie Auslösung des Funktionsgebers und kann nicht nehr durch teilweise zeitliche Überlappung mit dem
Sperrsignal zeitlich verschoben sein.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bekannten TriggerscKjltung
für die Horizontalablenkung eines Oszillograf en,
F i g. 2 a bis g Zeitfoliendiagramme der in der Triggerschaltung nach Fig. 1 auftretenden Signale,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Tnggerschaltung für die Horizontalablenkung eines
Oszillografen,
Fig. 4a bis g Zeitfoliendiagramme der in der Schaltung gemäß Fig. 3 auftretenden Signale.
Gemäß Fig. 1 enthält eine bekannte Schaltung zur Horizontalablenkung eines Oszillografen die Reihenschaltung
eines Triggerimpulsgenerators 1, einer logischen UND-Verknüpfung 2 und eines Funktionsgebers
(7), der aus einem Rampenschalter 3 und einem Rampengenerator 4 besteht. Ein Eingang der UND-Verknüpfung
und ein Sperreingang des Rampenschalters sind mit dem Ausgang einer Sperr-Schaltung
5 verbunden, die von dem Rampengenerator angesteuert ist. Der Triggerimpulsgenerator 1 kann
einen Schmitt-Trigger und einen Impulsformer und der Rampengenerator einen durch eine Konstantstromquelle
gespeisten Kondensator aufweisen.
Zur Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird die Funktion dieser Schaltung
bei einem periodischen Eingangssignal erläutert:
Jedesmal wenn das signalförmige Eingangssignal gemäß Fig. 2a einen vorgegebenen Signalpegel erreicht,
wird der Schmitt-Trigger im Triggerimpuls-Generator betätigt und gibt einen Impuls ab, dessen
Rückflanke ausgelöst wird, wenn das Eingangssignal wieder auf einen bestimmten Signalpegel abfällt
(Fig. 2 h). Durch einen nicht dargestellten Impulsformer,
der ebenfalls einen Teil des Triggerimpulsgenerators
bildet, wird vom Ausgangssignal des Schmitt-Triggers ein steiler Impuls möglichst kurzer Dauer
abgeleitet (Fig. 2cj, dessen ansteigende Flanke den Rampenschalter 3 betätigt, der an den Rampengenerator
4 ein Betätigungssignal abgibt, das die Rampenspannung zeitlich festlegt (Fig. 2d, e). Wenn die ansteigende
Flanke der Rampenfunktion einen bestimmten Schwellwert erreicht, wird durch den Rampenschalter der Rampengenerator umgeschaltet,
und die Rampenfunktion fällt ab und die Sperr-Schaltung 5 gibt ein Sperrsignal gemäß Fig. 2f an das
UND-Gatter 2 ab, um dieses und den Rampenschaiter wenigstens solange zu sperren, bis sich der Rampengenerator
wieder in der Startstellung für einen neuen Ablenkzyklus befindet, um dann ein Betätigungssignal
für den Rampengene; itor abzugeben.
Die endlichen Ansprechzeiten der genannten Impulsschaltung summieren sn.h dabei in der Regel zu einer im wesentlichen konstanten Gesamtschaltverzögerung AtI zwischen dem Erreichen des vorgenannten Signalpegels und dem Beginn der Rampenf'inktion. Wenn jedoch gemäß dem rechten Teil von Fig. 2 am UND-Gatter während der Rückflanke des Sperrsignals ein Triggerimpuls end icher Breite gemäß Fig. 2c, f, ansteht, so wird die Rampenfunklion nicht mehr in dem Zeitpunkt ausgelöst, in dem der Triggerimpuls gerade seine volle Amplitude erreicht, sondern dann, wenn die Rückflanke des Sperrsignals im v.esentlichen abgefallen und der Freigabezustand erreicht ist. Das somit gebildete Zeitintervall AtI zwischen dem Erreichen des vorbestimmten Signalpegels des Eingangssignals und dem Auslösen der Rampenfunktion ist gegenüber dem Zeitintervall All um einen Betrag At vergrößert, der au.' dem Oszillografenschirm zu zwei um Al phasenverschobcnen Darstellungen der Eingangssignalfolge führt.
Die endlichen Ansprechzeiten der genannten Impulsschaltung summieren sn.h dabei in der Regel zu einer im wesentlichen konstanten Gesamtschaltverzögerung AtI zwischen dem Erreichen des vorgenannten Signalpegels und dem Beginn der Rampenf'inktion. Wenn jedoch gemäß dem rechten Teil von Fig. 2 am UND-Gatter während der Rückflanke des Sperrsignals ein Triggerimpuls end icher Breite gemäß Fig. 2c, f, ansteht, so wird die Rampenfunklion nicht mehr in dem Zeitpunkt ausgelöst, in dem der Triggerimpuls gerade seine volle Amplitude erreicht, sondern dann, wenn die Rückflanke des Sperrsignals im v.esentlichen abgefallen und der Freigabezustand erreicht ist. Das somit gebildete Zeitintervall AtI zwischen dem Erreichen des vorbestimmten Signalpegels des Eingangssignals und dem Auslösen der Rampenfunktion ist gegenüber dem Zeitintervall All um einen Betrag At vergrößert, der au.' dem Oszillografenschirm zu zwei um Al phasenverschobcnen Darstellungen der Eingangssignalfolge führt.
Bei bekannten Oszillografenschaltungen hat man über einen externen Schalter die Sperrzeit derart verändert,
daß die Rückflanke der Sperrsignale nicht mehr zeitlich mit den Triggf rsip,nalen zusammenfallen
kann. Die bekannte Veränderung der Sperrzeit hat die Nachteile, daß sie entsprechend der Frequenz des
darzustellenden Signals manuell angepaßt werden muß und dabei nicht sichergestellt wird, daß nicht
mehrere Signalperioden ausgeblendet werden und damit die Helligkeit des Oszillografenbildes abnimmt.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Schaltungsan-Ordnung
am Beispiel einer Triggerschaltung für einen Oszillografen dargestellt. Diese Schaltung unterscheidet
sich von der bekannten Schaltung gemäß Fir;. I
im wesentlichen nur dadurch, daß an Stelle des UND-Gatters eine Teilerschaltung 6 vorgesehen ist,
die einen mit dem Triggerimpulsgenerator verbundenen Signa'jingang und einen mit der Sperrsrhaliung
verbundenen Löscheingang aufweist.
Solange am Löscheingang kein Löschsignal auftritt, erscheinen am Ausgang der Teilersclnltung entsprechend
dem eingestellten ganzzahiigen Teilerverhältnis Auslöseimpulse für den Rampenschalter, deren Frequenz
kleiner als diejenige der Triggerimpulse ist. Erhält die Teilerschaitung 6 von der Sperrschaltung 5
jedoch ein Löschsignal, so wird während der Dauei des Löschsignals von der Teilerschaltung kein Auslosesignal
an den Rampenschalter weitergegeben. Nach dem Fortfall des Löschsignals muß erst wieder die dem
Teilerverhältnis entsprechende Anzahl von Impulsen
an die Teilerschaluing abgegeben werden, bevor diese
einen weiteren Ausinseimpuls abgibt. Im einzelnen ergibt sieh gemäß Fig. 4a bis g folgende Funktionsweise:
Erreicht das Eingangssignal zum zweiten Mal einen vorbestimmten Signalpegel (Fig. 4a), so wird die
Vorderflanke eines Ausgangsimpulses des Schmitt-Trigger abgegeben (Fig 4b). und dieser Ausgangsimpuls
löst wiederum einen Ausgangsimpuls der Teilerschaltung bei einem Teilerverhältnis von 1 : 2 aus
(Fig. Ic). Dabei beträgt die Dauer des Ausgangsimpulses
der Teilerschaltung zwei Perioden des Eingangssignals, bzw. /ι Perioden bei einem Teilerverhältnis
I : /ι. Durch die Teilerschaltung wird der Rampenschalter betätigt. Schließlich wird durch das
Ausgangssignal des Rampenschalters der Rampengcnerator
mit einer Zeitverzögerung Δ/1 gegenüber dem Erreichen des Triggcrpegels des Eingangssignals
ausgelöst (Fig. 4 e).
iJer zweite Triggerimpuls des Schmitt-Triggers löst
in der Teiierschaltung 8 keinen Ausgangsimpuls aus, während der dritte Triggerimpuls vom Schmitt-Trigger
wieder jenen kritischen Fall darstellt, bei dem der Triggerimpuls zeitlich mit der Rückflanke des Ausgangssignals
der Sperrschaltung zusammenfällt. Sobald die Sperrschaltung in den Freigabezustand zurückgekehrt
ist, wird gemäß F ig. 4c, rechter Teil, von
der Teilerschaltung eine Impulsflanke abgegeben, die der Rtickflanke eines Teilerimpulses entspricht und
den nur auf Vorderflanken ansprechenden Rampenschalter nicht auslöst. Die Teilerschaltung wird vielmehr
vorbereitet, um bei dem vierten Triggerimpuls wieder eine Impulsvorderflanke abzugeben, welche
den Rampenschalter betätigt, und da zu diesem Zeitpunkt am Rampenschalter kein Löschsignal anliegt,
wird damit auch der Rampengenerator ausgelöst. Wie
ίο sich aus F ι g. 4 ergibt, ist dabei die Rampe um ein
Zeitintervall AtI gegenüber dem Erreichen des vorbestimmten
Signalpegels der Eingangsfunktion verschoben, das genau so groß ist wie das Zeitintervall
in den unkritischen Fällen, bei denen der Übergang des Löschsignals in das Freigabesignal nicht mit Triggerimpulsen
zusammenfällt. Es ergibt sich gemäß F i g. 4 g auf Grund der erreichten exakt periodischen
Triggerung ein der Eingangsfunktion entsprechender Kurvenzug auf dem Oszillografen, der nicht durch
ao zeitverschobene Triggerung verfälscht ist.
Die Erfindung wurde an Hand einer Triggerschal tung für Oszillografen erläutert, und es versteht sich
daß sie beispielsweise auch in Steuer- oder Regel schaltkreisen verwendbar ist, wenn periodische Si
gnile bestimmte Vorgänge wiederholt auslösen odei
regenerieren sollen, ohne diese in ihrer zeitlichei
Phasenlage zu verfälschen.
Hierzu I Blatt Zeichnunccn
Claims (4)
1. Triggerschaltung, insbesondere für Oszillografen, zum wiederholten Auslösen einer Signalfunktion
durch Auslösesignale, die von periodischen Eingangssignalen abgeleitet sind, wenn
diese einen vorbestimmten Signalpegel erreichen, mit einer Triggerschaltung zur Aufnahme der Eingangssignale
und zur Abgabe von Triggersignalen, wenn das Eingangssignal einen vorbestimmten Signalpegel
erreicht, einer Auslöseschaltung zur Abgabe von Auslösesignaien an einen FunkUonsgeber
zum Erzeugen der SignalfunHtion und einer Sperrschaltung, welche an die Auslöseschaltung
Sperrsignale ausreichender Dauer abgibt, um die Abgabe eines Auslösesignales an den Funktionsgeber zu verändern, bis die von diesem abgegebene
Signalfunktion einen definierten Startzustand erreicht hat, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Triggerschaltung (1) und dem Funktionsgeber (7) eine Teilerschaltung (6)
angeschlossen ist, deren Eingangsimpulsfrequenz gleich einem ganzstrahligen Vielfachen η der
Ausgangsimpulsfrequenz ist, die Teilerschaltung einen mit der Sperrschaltung (5) verbundenen
Ausgang aufweist und gesperrt ist, bis die Sperrschaltung (5) und damit der Funktionsgeber (7)
wieder in den Startzustand zurückgekehrt ist und die Teilerschaltung (6) nach ihrer Freigabe nach
Empfang von η Eingangsimpulsen ein Auslösesignal für den Funktionsgeber ; I) abgibt.
2. Verwendung der Schaltung nach Anspruch 1 in einem Oszillografen, bei dem der Funktionsgeber
(7) einen Rampengenerator (4) aufweist, und die Sperrschaltung (5) ein Sperrsignal an die Teilerschaltung
(6) abgibt, solange sie und damit der Rampengenerator (4) nicht in die Startstellung
zurückgekehrt sind.
3. Verwendung der Schaltung nach Anspruch 2 in einem Oszillografen, bei welchem dem Rampengenerator
(4) ein RampenschaUer (3) vorgeschaltet ist, der im einen Schaltzustand die Erzeugung
der Rampenvorderflanke und im anderen Schaltzustand die Rampenrückflanke auslöst.
4. Verwendung der Schaltung nach Anspruch 3 in einem Oszillografen, bei welchem der Rampenschalter
(3) eine Kippstufe aufweist, die einen der Teilerschaltung (6) nachgeschalteten Signaleingang
und einen mit der Sperrschaltung (S) verbundenen Löscheingang aufweist.
Priority Applications (3)
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ID=5844943
Family Applications (1)
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