DE2513134C2 - Elektrische Uhr mit einer Zeitkorrekturvorrichtung - Google Patents
Elektrische Uhr mit einer ZeitkorrekturvorrichtungInfo
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- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G5/00—Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
- G04G5/02—Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by temporarily changing the number of pulses per unit time, e.g. quick-feed method
-
- G—PHYSICS
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- G04C9/00—Electrically-actuated devices for setting the time-indicating means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Uhr
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits bekannt, bei solchen Uhren mit Frequenzteiler die Anzeigevorrichtung mit Impulsen
höherer Frequenz zu beaufschlagen, wobei diese Impulse dem Frequenzteiler entnommen werden. So hat
beispielsweise ein Quarzoszillator eine Frequenz von 768 Hz, die auf 1 Hz im Wege der Frequenzteilung
reduziert wird. Die Ein-Hertz-lmpulse steuern den
Sekundenzeiger. Wird auf diesen anstelle der EinHertz-Impulse Impulse mit höherer Frequenz z. B.
Hz, gegeben, läuft der Sekundenzeiger entsprechend schneller. Es ergeben sich nun Schwierigkeiten, wenn
am Ende der Korrektur die Sekundenanzeige mit einer
Standardanzeige übereinstimmen solL Es ist nämlich
nicht so einfach, den Schnellauf der Anzeigevorrichtung in dem richtigen Moment zu unterbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte Uhr derart auszubilden, daß der
Übergang vom Schnellauf in den zeitgerechten Langsamlauf ohne weiteres möglich ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe wie im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben geI&*L
ίο Auf diese Weise ist es dem Benutzer möglich, nach einer Zeitkorrektur, die die Zeitanzeige etwas über die
Sollzeit hinauslaufen läßt die Uhr anzuhalten und dann in Ruhe auf das Zeitzeichen zu warten, das mit der
Sollzeit übereinstimmt am sie dann mit Normallauf weiterlaufen zu lassen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht Darin zeigt
F i g. 1 eine Schaltung für ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
F i g. la ein NAND-Gatter mit Tabelle,
F i g. Ib ein NOR-Gatter mit Tabelle,
Fig.2 ein Zeitdiagramm für die Schaltung gemäß F i g. 1, wobei jedoch der Schalter 6 fehlt und
Fig.3 ein Zeitdiagramm für die Schaltung gemäß
Fig. 1.
Der obere Teil der Fig. 1 zeigt einen Schaltkreis für eine typische Uhr mit einem kristallgesteuerten
Oszillator 1, dessen Frequenz durch einen Frequenzteiler 2 reduziert wird. Der Frequenzteiler hat verschiedene Ausgänge. Einige von diesen sind über ein Steuerteil
3 mit einem Motor 4 verbunden, der nicht dargestellte Zeiger bewegt Natürlich kann auch statt dessen eine
analog oder digital anzeigende elektrooptische Anzeigevorrichtung vorgesehen sein. In diesem Falle wäre
der Motor 4 mit samt seinem Steuerteil durch Speicherregister und Decoder ersetzt.
Der Standardausgang des Frequenzteilers 2 ist mit
einer Leitung f\ verbunden. Diese führt 1 Hz. Sie ist andererseits mit einem NAND-Gatter At verbunden.
Dessen Ausgang ist über eine Leitung m mit dem einen Eingang des NAND-Gatters A3 verbunden. Beide
Gatter müssen, sollen sie die Impulse der Leitung /i
durchlassen, auf 1 geschaltet sein (siehe die Tabelle in Fig. la). Unter normalen Arbeitsbedingungen sind
somit die Flip-Flops FF3 und FF4 in ihren Freigabestellungen, so daß 1 über 7von FF4 zu Aj und 0 über /von
FF3 zu NAND-Ganer A1 gelangt. Es ist klar, daß 1 über
~h zu Ai geführt wird. Im Hinblick darauf, daß 0 an A\
liegt, liegt an dessen Ausgang 1. Die Impulse von Z1
werden also zweimal gewandelt und kommen dann zur Einheit 3. Die Signale auf /3, z. B. 128 Hz, setzen die
Einheit 3 zurück und reduzieren infolgedessen die Breite der Ausgangsimpulse und damit den Energieverbrauch.
Die erfindungsgemäße Uhr weist einen Druckknopf 5 auf, der beispielsweise in der Krone der Uhr angeordnet
ist. Wird dieser gedrückt, so liegt an der bistabilen Vorrichtung FF\ ein 1-Impuls. Das hat einen 1-Impuls in
der Ausgangsleitung a von FFi zur Folge, der solange anhält, wie der Knopf 5 gedrückt wird.
der Fig. 1 dargestellte Schalter 6, und es besteht keine
tung FF2. Diese ist ständig in ihrer Freigabestellung. Auf
der Ausgangsleitung c/ist also 1.
Am Ausgang des NOR-Gatters Aa liegt dann ständig
0 (siehe F i g. Ib). Bis zu dem Moment, in dem FFi durch
Betätigen des Druckknopfes 5 gesetzt wird, ist auf der
Leitung k, die mit dem Ausgang des NOR-Gatters As verbunden wird, 1. Wird FFi gesetzt, ist dort 0.
Flip-Flops FF3 und FF4 sind von bekannter Art
(»JK-FIip-Flop«). Sie sind so verbunden, daß sie einen
Kreis mit drei binären Ringzählern bilden. Solche Anordnungen sind ebenfalls bekannt (siehe »Electronic
Applications«, Fa. Philips, Band 28, Nr. 3, Seite 104).
Ändert sich aLo das Potential von k auf 0, ändert FF*
seinen Zustand, während FF3 in seinem Zustand verharrt
Fig.2 zeigt die Einzelheiten. Ändert FF* seinen
Zustand, ist das NAND-Gatter A2 blockiert, das
NAND-Gatter A\ ist jedoch durchlässig, und das NAND-Gatter A3 bleibt durchlässig. Das hat zur Folge,
daß nicht mehr die Impulse von /J, sondern die Impulse
von 6 (z- B. 32 Hz) zu der Einheit 3 gelangen, die
zweimal gewendet werden. Die Anzeigevorrichtung wird also 32mal schneller vestellt als unter normalen
Bedingungen.
Wird der Knopf 5 ein zweites Mal betätigt, so erfolgt der beschriebene Ablauf ein zweites Mal, mit Ausnahme,
daß das zweite O-Signal auf der Leitung ,ijpewirkt
daß FFi seinen Zustand ändert, wobei auf h nun 0
erscheint und das NAND-Gatter A3 blockiert ist.
Ist Ai blockiert, wird die weitere Verstellung der
Anzeigevorrichtung angehalten.
Eine Alternative ergibt sich durch die gestrichelte Leitung h'. Diese läuft zum Reset-Eingang des
Frequenzteilers 2. Ober diese Leitung kann eine
Blockierung auch bewirkt werden. Die Uhr wird exakt eine Sekunde nach dem Anlegen des Startsignals wieder
in Gang gesetzt. Wird eine solche Version verwendet, wird das NAND-Gatter Ai durch ein NAND-Gatter mit
zwei Eingängen ersetzt, was bedeutet, daß der
ζ)-Ausgang von FFi nicht mit A3 verbunden ist.
Der Benutzer kann also die Uhr vorwärts verstellen bis zu einem bestimmten Wert und sie dann anhalten,
um den Eingang eines Normalsignals abzuwarten. Bei Eingang eines solchen Signals wird der Knopf S erneut
gedruckt, so daß ein O-Signal auf der Leitung k erscheint. Das hat zur Folge, daß FF3 und Fh in ihren
Ursprungszustand zurückkehren (siehe F i g. 2), wobei die Anfangsbedingungen erneut herrschen. Die Anzeigevorrichtung
erhält nun wieder die impulse von f\.
Eine Abwandlung der Schaltung ergibt sich durch Hinzufügung eines Mikroschalters 6 (siehe Fig. 1 und
3).
Der Mikroschalter 6 kann bei einer elektromechanischen Anzeigevorrichtung mit der Sekundenwelle
verbundep sein. Diese Welle kann mit einem Nocken versehen sein, der sich normalerweise einmal pro
Minute dreht. An einer bestimmten Stelle, die z. B. der O-Position des Sekundenzeigers entspricht, betätigt der
Nocken den Mikroschalter 6. Bei Verwendung einer elektrooptischen Anzeigevorrichtung kann anstelle des
Nockens und des Schalters 6 ein Fühlorgan vorgesehen sein, das ein Signal abgibt, wenn das Sekundenregister
auf 0 zurückspringt Natürlich können die beschriebenen Registrierorgane auch auf die Minuten oder Stunden""
zeige ansprechen.
Die Arbeitsweise des Mikroschalters 6 ist folgendermaßen:
Wird der Knopf 5 betätigt, so läuft der gleiche Ablauf ab, der weiter oben beschrieben worden ist: FF^
ändert seinen Zustand, FF3 bleibt in seinem Anfangszustand.
Der Hochfrequenzimpulsfluß von h beaufschlagt die Anzeigevorrichtung.
Unmittelbar nach Beginn dieses Ablaufs wird auch der Nocken 7 oddgL betätigt Der Schalter 6 wird
geschlossen, und es ergeht ein Signal an FF2. Der
normalerweise auf 1 liegende Ausgang Q wird zurückgesetzt; auf der Leitung d liegt 0. Dadurch ist auf /
und auf h 0, während an dem Ausgang von dem NOR-Gatter A1, das mit g verbund *n ist, 1 liegt Da in
diesem Moment das Signai auf k eben "aus 1 ist, ergibt
sich, daß das Signal auf e des NAND-Gatters A6 0 ist
Die Folge ist, daß bei Veränderung des Zustandes des Flip-Flops FF2 aufgrund der Betätigung des Mikroschalters
6 -in 1-Signal zum NOR-Gatter As gesendet wird,
was ein 0-Signal auf k zur Folge hat Dies wiederum hat zur Folge, daß der Ringzähler FF3 und FF4 betätigt wird,
wie im anderen Falle bei einer zweiten Betätigung des Knopfes 5. Ist ein Mikroschalter 6 vorgesehen, läßt der
Benutzer den Knopf gedruckt solange, wie die Anzeigevorrichtung schnell laufen soll. Er gibt den
Druckknopf S frei, etwa zu dem Augenblick, wenn das Ziel erreicht ist Die Vorrichtung hält automatisch beim
nächsten 0-Durchgang an.
Um die Anzeigevorrichtung erneut in Gang zu setzen bei Empfang eines Zeitsignals, betätigt der Benutzer
abermals den Druckknopf. Mit Hilfe eines 1-Signals auf der Λ-Leitung, die mit dem NOR-Gatter A7 verbunden
ist. ergibt sich ein 0-Signal auf der Leitung g. Der Ausgang vom NAND-Gatter A6 ist 1, das NOR-Gatter
A4 ist blockiert. Die abermalige Betätigung des
Schalters 5 hat den gleichen Ablauf zur Folge wie im Falle des zuerst besdiriebenen Beispiels, wobsi FF3 und
FF4 in ihren Anfangszustand zurückkehren und die Anzeigevorrichtung normal weiterläuft
FFi und FF2 werden betätigt durch die Signale auf U.
Diese sind nicht in den zwei Diagrammen dargestellt. Ihre Frequenz ist so, daß die Signale so kurz wie möglich
sind, aber zugleich genügend lang sind, um die Wirkung >
<> von Fehlimpulsen, die bei Betätigung der Schalter 5 oder 6 entstehen können, zu eliminieren.
i. m. sind die von 3 zu dem Motor 4 gelangenden Ir.ipuisc·.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektrische Uhr, insbesondere quarzgesteuerte Uhr, mit einer Vorrichtung, die zum Zwecke der
Korrektur der Zeitanzeige anstelle der Impulse normaler Frequenz Impulse höherer Frequenz
einspeistdadurch gekennzeichnet, daß ein
Schalter (5) vorgesehen ist, der bei aufeinanderfolgender Betätigung den Schnellauf, ein Anhalten und
den Normallauf der Anzeigevorrichtung bewirkt
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5) dreimal betätigt wird.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5) zweimal betätigt wird, wobei bei
Beginn der ersten Betätigung der Schnellauf eingeleitet wird und am Ende dieser Betätigung die
Uhr anhält
4. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadm vh gekennzeichnet, daß der Schalter (5)
mit einem Ringzähler (FFi, FFi) zusammenarbeitet
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Ringzähler aus zwei bistabilen Vorrichtungen (FFi, FF4) besteht die einen Zyklus aus drei
binären Ringzählern bilden,
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtungen JK-Hip-Flops (FFs, FF4)
aufweisen.
7. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Anzeigevorrichtung, wenn der Knopf (5)
betätigt woricn ist, an einer bestimmten Stelle, insbesondere dann, wenn die Sekundenanzeige
jeweils 0 anzeigt ein Signal abgibt und an dieser Stelle wieder anhält wenn rfer Knopf (5) freigegeben
wird.
8. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß an einem der Zeigerwellen, vorzugsweise am
Sekundenzeiger, ein Schaltnocken (7) sitzt der einen Schalter (6) betätigt
9. Uhr nach einem der Ansprüche 4,6 und/oder 8,
dadurch gekennzeichnet daß der Beginn der Betätigung des Schalters (5) auf die eine bistabile
Vorrichtung und das Ende der Betätigung des Schalters (5) auf die andere bistabile Vorrichtung
wirkt.
10. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsänderungen der Anzeigevorrichtung, insbesondere
das Anhalten derselben, durch von außen eingespeiste Signale gesteuert werden.
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