DE2448195C2 - Rauchdetektor - Google Patents
RauchdetektorInfo
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- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
- G01N21/49—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
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- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/103—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
- G08B17/107—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rachdetektor wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben.
Es s'nd eine Anzahl von Rauchdetektoren bekannt,
die den sog. Tyndall-Effekt ausnutzen, dementsprechend Licht von Rauchteilchen reflektiert bzw. gestreut
wird und dieses Licht gemessen wird. Das dieser Messung entsprechende Signal wird verstärkt und löst den
Alarm aus. Die meisten der handelsüblichen Detektoren verwenden als Lichtquelle Glühlampen, die dauernd in
Betrieb sind. Solch ein Detektor, der in großem Umfang verwendet wird, ist in der US-PS 33 82 762 vom 25. Januar
1966 beschrieben. Rauchdetektoren dieses Prinzips haben aber den Nachteil hohen Stromverbrauchs
und sind für Falschalarm anfällig, der durch Änderungen der Helligkeit des Umgebungslichtes und durch Spannungsänderungcn
auf der Versorgungsleitung verursacht wird. Dementsprechend müssen solche Rauchdetektoren
in einem Gehäuse eingeschlossen sein, das zwar das Hincindiffundieren von Luft in das Gehäuse
zuläßt, das aber verhindert, daß Umgebungslicht in dieses eintreten kann. Der elektrische Schaltkreis muß mit
Mitteln ausgerüstet sein, mit denen Versorgungsspannungsänderungen
ausgeglichen werden. Der fotoelektrischc Detektor muß in hohem Maße gleichmäßig und
stabil sein. Um diese Erfordernisse zu erfüllen, ist beträchtlicher Kostenaufwand erforderlich.
Um einige der voranstehenden Nachteile zu beheben, ist vorgeschlagen worden. Blitzlichtquellen wie z. B. eine
Gasentladungsröhre, zu verwenden, um den Stromverbrauch herabzusetzen. Es ist auch bekannt das gepulste
Licht mit einer vorgegebenen Frequenz zu modulieren und einen Verstärker zu verwenden, der nur auf
diese Frequenz anspricht. Ein solches System ist in der US-PS 33 16 410 vom 25. April 1967 beschrieben. Es ist
auch bekannt, den Verstärker für das vom lichtempfindliehen F.lenient ausgehende Signal nur dann betriebsbereit
/it hallen, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist. so
dall Änderungen des Umgcbungslichtes und/oder elektrische Störungen, die auftreten, während der Verstärker
ausgeschaltet ist, keinen falschen Alarm auslösen können. Bei einem solchen System verursachen jedoch
Schwankungen des Umgcbungslichtes und/oder elektrische Störungen, die auftreten, während der Verstärker
eingeschaltet ist, dennoch l-'alschalarm. Ueispicle von
Änderungen des Umgebungslichtes, die einen Detektor dieser Art beeinträchtigen, sind Lichtblitze, starkes Sonnenlicht.
Einschalten der Raumbeleuchtung, Fotoblitze und Gewitterblitze. Die Verwendung einer gepulsten
Lichtquelle und eines gepulsten Verstärkers, wie nach dem Stand der Technik, bringt zwar den Vorteil geringen
Stromverbrauchs, jedoch ist damit wenig bewirkt, mögliche Falschalarme auszuschließen. Man hat somit,
um Falschalarm zu vermeiden, die Empfindlichkeit des Rauchdetektors verringert.
Häufig ist es für derartige Installationen erwünscht, daß Rauchdetektoren mit Batteriebetrieb arbeiten. Eine
Schwierigkeit bei Batteriebetrieb rührt daher, daß dann, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, der Innenwiderstand
der Batterie einen Abfall der Klemmenspannung bewirkt Soweit der Verstärker aus derselben Batterie
gespeist wird, erfährt auch dieser einen Spannungsabfall, dir ein Spannungsstoßsigmal im Verstärker erzeugt
das ein Ausgangssignal liefern kann, das vielrri! größer
ist als das Ausgangssignal, das bei Ansprechen der Einrichtung auf Rauch von der fotoempfindlichen Einrichtung
geliefert wird. Es ist schwierig oder unmöglich, diese beiden Signalarten voneinander zu trennen.
Das gleiche Problem kann auftreten, wenn eine Vielzahl von Rauchdetektoren in einer Schleife an einer
gemeinsamen Spannungsquelle einer zentralen Schalttafel hängen. Da Detektoren dieser Art sehr wenig
Strom erfordern, ist einer ihrer großen Vorteile, daß dünne Drähte für deren Verbindung mit der zentralen
Schalttafel verwendet werden können. Der plötzliche Strom bei Einschalten der lichtemittierenden Einrichtung,
der Strom kann bis zu 7 Ampere betragen, verursacht einen wesentlichen Spannungsabfall an den Anschlüssen
des Rauchdetektors, und es kann dadurch Falschalarm im Verstärker ausgelöst werden. J5
Verschiedene Einrichtungen sind verwendet worden, um solche Spannungsstoßänderungen in der Stromversorgung
zu verhindern. Zum Beispiel ist es möglich, den Verstärker und die lichtemittierende Einrichtung aus
voneinander getrennten Batterien zu versorgen. Es ist auch bekannt, daß der Verstärker normalerweise ausgeschaltet
sein sollte und nur eingeschaltet sein soll, nachdem die lichtemittierende Einrichtung ausgeschaltet ist.
In einem Schleifensystem, das von einer zentralen Stcuertafel gespeist ist, ist es möglich, getrennte Vcrsorgungsleitungen
für die lichternittierenden Einrichtungen und für die Verstärker vorzusehen. Alle diese Maßnahmen
erfordern aber zusätzliche Unkosten, die in der Vielzahl der Anwendungen von Rauchdetektoren nicht
hinzunehmen sind.
Es ist bei einem Streulichlrauchdetektor auch schon bekannt (DE-OS 21 05 917). zur Vermeidung von Fehlalarmen
durch Umgebungsstrahlung die Lichtquelle und die Auswerteschaltung synchron von einem
Schwingungserzeuger zu steuern, so daß die Detektoreinrichtung nur während der Zeit der Lichtabgabe ein
Signal abgeben kann. Während dieser Zeit auftretende Störungen werden durch einen der Detektoreinrichtung
nachgeschalteten Integrator unterdrückt, dessen relativ große Zeitkonstante die Alarmabgabe jedoch erheblich
verzögern kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, bei einem Rauchdetektor der eingangs genannten Art die Zeit bis
zur Alarmabgabe mögli('hst gering zu halten und trotzdem eine hohe Sicherhei1 gegen Falschalurmc. Verandcrungen
des UmgebiingslK:hts und/oder bei elektrischen
Störungen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem insgesamt relativ geringen schaltungstechnischen
Aufwand eine relativ geringe Zeitspanne bis zur Alarmabgabe erreicht ist und trotzdem eine hohe Sicherheit
gegen Falschalarme, Veränderungen des Umgebungslichts und/oder bei elektrischen Störungen erzielt ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der die Erfindung realisierende Rauchdetektor, wie er hier beschrieben ist, hat eine lichtemittierende Diode
und eine Fotozelle, die so angeordnet ist, daß sie von dem Rauch reflektiertes bzw. gestreutes Licht aus dem
Lichtstrahl der Diode empfängt. Die Fotozelle ist über einen Kondensator an einen Verstärker angeschlossen,
dessen Ausgang mit einem Pegeldetektor verbunden ist, wie z. B. einem Differenzvergleicher. Das Ausgangssignal
des Pegeldetektors, das nur dann auftritt, wenn das
Eingangssignal über einem vorgegebenen (Schwellen-)-Wert liegt, wird an einen Seizeingang einer bistabilen
Kippschaltung gegeben, deren Ausgangssignal einer Auswerteschaltung zugeführt wird.
Es ist ein Impulsgenerator vorgesehen, der zur gleichen
Zeit die lichtemittierende Diode pulst, den Pegeldetektor in Betrieb setzt bzw. hält und der über einen
Diskriminator einen kurzen Impuls an den Rücksetzeingang der bistabilen Kippschaltung zum »Zurücksetzen«
gib..
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Impuls eine Dauer von
ungefähr 20 Mikrosekunden hat und alle zwei Sekunden wiederholt wird. Der Verstärker ist so ausgelegt, daß er
nur dann einen Spannungsimpuls aufnimmt, wenn dieser eine Anstiegszeit hat, die einer Frequenz zwischen
1 kHz und 100 kHz entspricht, so daß der verstärkte Spannungsimpuls während der Impulsdauer seinen maximalen
Wert erreichen und diesen konstant einhalten kann.
Der Verstärker liegt dauernd an Spannung an, während der Pegeldetektor nur für die Dauer des Impulses
mit Spannung versorgt ist. Während der Zeit zwischen den Impulsen ist der Pegeldetektor ausgeschaltet bzw.
außer Betrieb, und sein Signalanschluß ist mit Masse verbunden, so daß jegliches Signal das durch den Verstärker
etwa infolge einer zufälligen Störung während der Dauer der Abschaltung des Pegeldetektors hindurchgeht,
nach Masse abgeleitet ist
Zur weiteren Verringerung der Wahrscheinlichkeit eines Falschalarms, ausgelöst durch eine ständige Quelle
zufälliger und/oder umgebender Störungen, ist eine Ausführungsform nach der Erfindung vorgesehen, bei
der das Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung auf einen Integrator gegeben wird, der eine Zeitkonstante
derart hat, daß wenigstens zwei aufeinanderfolgende Impulse erforderlich sind, damit ein Signal von
dem Integrator an die alarmgebende Einrichtung abgegeben wird.
Während eines jeden Zyklus, in dem die lichtemittierende Diode eingeschaltet ist ist der Pegeldetektor eingeschaltet,
und die bistabile Kippschaltung wird so pulsgesteuert, daß sie zu Beginn der Impulse in die Stellung
»aus« gebracht wird. Sofern Rauch vorhanden ist, an dem Licht auf die Fotozelle reflektiert wird, bewirkt
dieser einen Spannungsimpuls, der am Verstärkereingang auftritt. Wenn der verstärkte Impuls am Eingang
des Pegeldetektors genügend groß ist. so daß er den Bedingungen bzw. der Schwelle des Pegeldetektors genügt,
wird vom Pegeldetektor ein Signal an den Setzein-
gang der bistabilen Kippschaltung gegeben, um Alarm auszulösen.
Gewöhnliche Veränderungen des Umgcbiingslichtes
können keinen falschen Alarm auslösen, weil der Verstärker auf jegliche Spannungsänderung an seinem Eingang
nicht anspricht, die mit einer Rate auftritt, die einer Frequenz von weniger als ungefähr 1 kHz entspricht.
Außerdem müßte eine solche Änderung während der 20 Mikrosekunden auftreten, in denen der Impuls an
den Pegeldetektor anzulegen ist bzw. dieser eingeschaltet ist. Ganz entsprechend müßte eine Zufallsstörung,
die am Verstärkereingang ein Signal erzeugt, das am Verstärkerausgang genügend groß ist, um durch den
Pegeldetektor hindurchzugehen, während dieser Zeit auftreten, in der der Pegeldetekior eingeschalte! ist, und
die Störung müßte am Verstärkereingang ein Signal passender Polarität erzeugen.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung sind zur elektrischen Entkopplung des Verstärkers gegen
Spannungsschaltstöße bzw. gegen Spannungswellcn auf der Versorgungsleitung elektrische Filter und/oder ein
elektrischer Schalter vorgesehen, der dann geöffnet ist, wenn die lichterzeugende Einrichtung gepulst wird. Es
sind kapazitiv wirkende Einrichtungen vorgesehen zur Spannungsversorgung des Verstärkers während der
Zeitdauer, in der dieser von der Versorgungsspannung abgetrennt ist.
Ein Rauchdetektor mit einer Schaltung zu dessen Betrieb nach dem Gedanken der Erfindung ist unempfindlich
gegen Falschalarm, der sonst von Änderungen des Umgebungslichtes und/oder von zufälligen elektrischen
Störungen ausgelöst wird. Dieser Detektor ha! eine Empfindlichkeit, die unabhängig vom Umgebungslicht
ist. Sein Leistungsverbrauch ist so niedrig, daß er mit Batterie betrieben werden kann, und zwar für eine Dauer
von mehr als 12 Monaten. Als Lichtquelle ist eine lichtemittierende Diode vorgesehen, die mit niedriger
Wiederholungsrate gepulst wird. Zum Beispiel wird alle zwei Sekunden ein außerordentlich kurzer Impuls, z. B.
20 Mikrosekunden lang, ausgesandt. Die von der Fotozelle bei Vorhandensein von Rauch im Gehäuse erzeugten
Spannungsimpulse werden verstärkt und an einen Pegeldetektor abgegeben, dessen Ausgang mit dem
Setzeingang der bistabilen Kippschaltung verbunden ist. Der Verstärker ist dauernd eingeschaltet, jedoch ist
der Pegeldetektor nur für die gleiche Zeitdauer impulsweise eingeschaltet, in der auch die lichtemittierende
Diode gepulst ist. Gleichzeitig mit Impulsen der Diode und des Detektors wird ein kurzer Impuls an den Rücksetzeingang
der bistabilen Kippschaltung angelegt, um diese zurückzusetzen. Das Ausgangssignai der bistabilen
Kippschaltung kann über einen Integrator an einen alarmauslösenden Schalter geleitet werden. Der Integrator
hat eine Zeitkonstante, die größer ist als die Impulsdauer, so daß mehr als ein einzelner Impuls der
bistabilen Kippschaltung notwendig ist, um den Alarmschalter auszulösen. Die Fotozelle ist kapazitiv an den
Verstärker angekoppelt, so daß konstante Lichtintensität oder eine Lichtintensität, die sich mit einer Geschwindigkeit
ändert, die niedriger ist als diejenige, auf die die kapazitive Ankopplung anspricht, keinen Falschalarm
auslösen kann. Der Pegeldetektor ist nur für ungefähr den 100 OOOstel Teil der Gesamtzeit empfangsbereit.
Ein Falschalarm könnte nur durch außerordentlich rasche Änderung des Umgebungslichtes oder einen Störungsimpuls
ausgelöst werden, der genau zu dem Zeitpunkt auftritt, zum dem der Pegeldetektor eingeschaltet
ist. und zwar dies für zwei aufeinanderfolgende Impulsvorgänge.
Weitere Erläuterungen der Erfindung werden anhand der Figuren gegeben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Schaltung für den Betrieb eines Rauchdetektors mit den Merkmalen der Erfindung.
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für die Impulse, die an die
lichtemittierende Diode und an den Pegeldetektor angelegt werden,
ίο F i g. 3 ein Diagramm der Spannungsimpulse, wie sie
am Verstärker bei 2 Prozent Rauch im Blickfeld der Fotozelle bei verschieden hoher Helligkeit des Umgebungslichtes
auftreten.
In Fig. 1 ist ein elektronischer Schaltkreis für einen
In Fig. 1 ist ein elektronischer Schaltkreis für einen
!5 Riiiichdetektor gezeigt, der mit reflektiertem Licht arbeitet.
Der Schaltkreis umfaßt eine lichtemittierende (Leucht-)Diode LED und eine Foto-(Spannungs-)Zelle
C, die außerhalb des direkten Lichtstrahls der Diode angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung ist die Fotozelle C so angeordnet, daß sie einen Anteil des vor der Diode befindlichen
Lichtstrahls mit einem Winkel von ungefähr 120" bis 135", gemessen gegenüber der Achse des Lichtstrahls,
empfängt. Damit wird der Vorteil des an sich bekannten Effekts der »Vorwärtsstreuung« ausgenutzt.
Die Fotozelle C ist über einen Kondensator F mit dem Verstärker A verbunden. Der Ausgang des Verstärkers
geht an den Eingang eines Pegeldetektors L, z. B. an einen Differenzvergleicher. Das Ausgangssignal
des Detektors wird an den Setzeingang einer bistabilen Kippschaltung FFgegeben, deren Ausgangssignal einer
alarmgebende Einrichtung K zugeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Differenzvergleicher
normalerweise ausgeschaltet und dessen Signalanschluß ist über einen elektronischen Schalter
S1 mit Masse verbunden.
Zur Zeit erhältliche lichtemittierende Dioden sind z. B. für einen Dauerstrom von maximal 0,5 Ampere
oder auf den Betrieb bei einem Impulsstrom von 10 Ampere bei einer Impulsdauer von 1 Mikrosekunde und
einer impulsfolge von 200 Hz begrenzt. Im Rahmen der Erfindung ist aber festgestellt worden, daß solche Dioden
mit einem Impulsstrom von 10 Ampere 20 Mikrosekunden belastet werden können, vorausgesetzt, daß die
Impulsfolge wesentlich langsamer ist, z. B. ein Impuls in einer oder in zwei Sekunden. Wie voranstehend erwähnt,
ermöglicht eine solche Impulsdauer, daß das Signal im Verstärker einen konstanten Wert innerhalb der
Impulsdauer erreicht, so daß kleinere Abweichungen in
der Impulsbreite nicht die Alarmschwclle beeinflussen.
Aus diesem Grunde und aus anderen, nachfolgend noch erörterten Gründen ist ein Pulsgenerator Pvorgesehen,
der 20 Mikrosekunden lange Impulse für die Diode alle 2 Sekunden erzeugt. Gleichzeitig gibt er einen
Impuls ab, um den Pegeldetektor mit Strom zu versorgen und den Schalter 51 zu öffnen. Nur während der
20 Mikrosekunden während jeder 2 Sekunden, in denen die Diode unter Strom ist, ist der Differenzvergleicher
eingeschaltet, und sein Signalanschluß liegt nicht an Masse.
Gleichzeitig mit dem Anlegen des Impulses an die Diode und an den Detektor wird ein Impuls an den
Rücksetzeingang der bistabilen Kippschaltung über einen Diskriminator D gegeben, der diesen Impuls in ei-
b5 nen Spike-Impuls mit 1 μ$ Länge umwandelt, wobei der
Impuls am Beginn des Impulszyklus liegt.
Der Betrieb des Schaltkreises kann am besten anhand der Fig.2 verstanden werden, die eine Kurvendarstel-
lung für die verschiedenen Vorgänge im Schaltkreis
während eines Impulses zeigt. Die Ordinate ist in willkürliche Einheiten des jeweiligen Signals aufgeteilt. Die
Ordinatenhöhen der einzelnen Kurven haben keine Beziehung zueinander, außer in den Fällen, in denen dies
angegeben ist.
Eine jede (Impuls-)Folge beginnt mit dem Anlegen eines von dem Pulsgenerator erzeugten Impulses an die
lichtemittierende Diode, an den Pegeldetektor und an den Kippschaltungs-Rücksetzeingang. Der Impuls an
der Diode und an dem Detektor sind im Kurvendiagramm mit P1 wiedergegeben. Sie haben beide die gleiche
Impulsdauer. Sie können verschiedene Impiilshöhen und verschiedene Polarität haben. Der Impuls, der an
dem Rücksetzeingang der Kippschaltung auftritt, nachdem er durch den Diskriminator gegangen ist, ist mit P2
wiedergegeben. Das Anliegen des Impulses an der Lichtdiode liefert ein Licht-Ausgangssignal mit einer
Dauer und einer relativen Intensität, die durch die Kurve L 1 wiedergegeben ist.
Wenn kein Rauch in dem Anteil des Lichtstrahls vorhanden ist, der von der Fotozelle C erfaßt wird, wird
kein Spannungsimpuls von der Fotozelle erzeugt, und es gibt entsprechend kein Ausgangssignal des Verstärkers.
Wenn der Rauchdetektor sich änderndem Umgebungslicht ausgesetzt ist, erzeugt die Fotozelle eine schwankende
Gleichspannung (siehe F i g. 3), die kein verstärktes Signal erzeugt, weil der Koppelkondensator zwischen
der Fotozelle und dem Verstärker dies verhindert.
Wenn sich in dem gepulsten Lichtstrahl Rauch befindet, wird von der Fotozelle ein Impulsspannungssignal
erzeugt, das durch die Kurve Vl in F i g. 2 wiedergegeben
ist Dieses Signal wird vom Verstärker verstärkt, und es wird am Eingang des Differenzvergleichers ein
Eingangssignal erzeugt, dessen Größe von der Menge des vorhandenen Rauches abhängt. Um unnötigen
Alarm aufgrund des Vorhandenseins einer zulässigen Menge von Rauch oder von Staub in der Atmosphäre zu
vermeiden, ist der Differenzvergleicher so eingestellt, daß er nur auf ein verstärktes Ausgangssignal anspricht,
das einer vorgegebenen Rauchkonzentration entspricht Zum Beispiel ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Vergleicher so gesetzt bzw. eingestellt, daß er nur anspricht, wenn die Rauchkonzentralion
2 Prozent beträgt, wobei diese als eine Menge des Rauches definiert ist, der 2 Prozent aus einem ca. 30 cm
langen Lichtstrahl absorbiert. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist die Höhe des Verstärkungsausgangssignals, welches
erforderlich ist, damit ein Ausgangssignal durch den Differenzvergleicher
hindurchgeht, durch die horizontale gestrichelte Linie 5 angedeutet. Sie bildet die Ansprechschwelle.
Bei einer speziellen Ausführungsform nach der Erfindung kann der Vergleicher einen Schwellenwert der
Spannung von ungefähr 10OmV haben. Damit ist ein Signal von über 100 mV erforderlich, damit vom Verstärker
ausgehend ein Ausgangssignal erzeugt wird.
Es können auch Mittel im Pegeldetektor vorgesehen sein, um die Schwellenwertspannung zwischen dessen
Anschlüssen einstellen zu können. Damit ergibt sich eine Einstellmöglichkeit, mit der die Alarmschwelle auf
die gewünschten 2 Prozent gebracht werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird diese Einstellung
durch einen Spannungsteiler R 1 parallel zur Spannungsquelle
gebildet, dessen Mittelanschluß mit einem der Eingänge des Differenzvergleichers verbunden ist
Es ist ein veränderbarer Widerstand R 2 parallel zur Spannungsquelle vorgesehen, dessen Mittelabgriff mit
dem anderen Eingang verbunden ist.
Wenn die Menge des Rauches in dem Empfangsbereich der Fotozelle die vorgegebene Konzentration erreicht
hat, erreicht das Ausgangssignal des Verstärkers,
r> wie in der Kurve A 1 gezeigt, die Linie 5 am Punkt Y.
Damit erzeugt der Differenzvergleicher ein durch die Linie LD 1 wiedergegebenes Ausgangssignal, das ein
Signal an die Kippschaltung gibt und diese damit umschaltet, so daß sich ein Ausgangssignal FFl (Fig. 2)
ergibt, das den Alarm auslöst.
Am Ende des an der Diode und an dem Vergleicher anliegenden Impulses werden beide Elemente abgeschaltet,
so daß das von dem Vergleicher an die Kippschaltung abgegebene Ausgangssignal abgeschaltet ist.
is Das Kippschaltungs-Ausgangssignal bleibt jedoch bis
zum Beginn des nächsten Impulses bestehen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kippschaltung durch den vom Diskriminator
erzeugten Impuls in der voranstehend beschriebenen Weise abgeschaltet.
Wenn eine größere Rauchkonzentration im Empfangsbereich der Fotozelle auftritt, wird von der Fotozelle
ein größerer Beitrag reflektierten Lichtes aufgenommen. Die Ausgangsspannung des an dem Verstärker
anliegenden Impulses ist dann vergrößert, so daß das Ausgangssignal des Verstärkers ebenfalls vergrößert
ist und den Schwellenwert S etwas früher innerhalb des Impulses erreicht. Dies ist durch die Kurve A 2 gezeigt,
die das Ausgangssignal LD 2 des Vergleichers und das Ausgangssignal der Kippschaltung FF2 veranschaulicht.
Obgleich der Verstärker noch für kurze Zeit nach dem Ende des an der Diode anliegenden Impulses ein
Ausgangssignal an den Differenzvergleicher abgeben könnte, tritt kein Ausgangssignal nach dem Ende des
Impulses auf, weil der Differenzvergleicher dann ausgeschaltet und sein Signalanschluß durch den Schalter S1
an Masse gelegt ist.
Ein Rauchdetektor, bei dem ein Schaltkreis verwendet ist, wie er zuvor beschrieben worden ist, bietet Vorteile
gegenüber bekannten Rauchdetektoren, die mit gepulster Lichtquelle und gepulstem Verstärker betrieben
werden. Durch Verwendung eines Impulses sehr geringer Länge und kleiner Folgefrequenz bei einem
Verstärker, der nur auf ein sehr hohes Maß der Änderung seiner Eingangsspannung anspricht, und durch die
Verwendung eines gepulsten Pegeldetektors nach dem Verstärker, läßt sich das Auftreten falscher Alarme
praktisch vollständig vermeiden, die aufgrund von Veränderungen der Lichthelligkeit oder aufgrund elektrischer
Wellen ausgelöst werden könnten.
Eine Lichthelligkeitsänderung, die einen Alarm auslösen könnte, müßte nicht nur extrem groß sein, sondern
ihr Auftreten müßte auch mit dem Zeitpunkt koinzidieren, in dem der Pegeldetektor eingeschaltet ist, was nur
für 10-5derGesamtzeitder Fall ist
Zum Beispiel kann das Einschalten eines Glühlichtes keinen falschen Alarm verursachen, da das Ausmaß des
Anstiegs der Lcichtleistung einer Glühlampe zu langsam
ist, um einen Spannungsimpuls zu erzeugen, der
ω durch den Kondensator hindurchgeht. Obgleich der sich
ergebende Helligkeitsanstieg des umgebenden Lichtes die Gleichspannung an den Anschlüssen der Fotozelle
vergrößert verursachen nachfolgende Impulse von in die Fotozelle einfallenden Lichtimpulsen einen Ausgangs-Spannungsimpuls,
der der Gleichspannung überlagert ist und der von dem Verstärker registriert wird.
Dabei ist angenommen, daß das Umgebungslicht derart stark ist, daß die Fotozelle bereits gesättigt ist In F i g. 3
ίο
ist der Effekt dargestellt, in der die Kurve Va die an der Fotozelle anliegende Spannung angibt, die auf dem Pegel
des Umgebungslichtes beruht. Vp gibt die Ausgangsspannung der Fotozelle während der Periode an.
in der die Lichtdiode strahlt und 2 Prozent Rauch vorhanden ist. Da die Ansprechempfindlichkeit der Fotozelle
im wesentlichen linear ist, wird die Empfindlichkeit der Einrichtung durch Veränderungen des Umgebungslichtes nicht beeinflußt, und die Impulsspannung bei
2 Prozent Rauch bleibt die gleiche, unabhängig vom Pe- in gel des Umgebungslichtes. Dabei ist vorausgesetzt, daß
das Umgebungslicht nicht so stark ist, daß es die Fotozelle sättigt. In der Kurve der F i g. 3 sind die relative
Höhe der Spannungskurve des Umgebungslichtes und die Höhe des Spannungsimpulses nicht notwendigerweise
proportional zueinander, da die Gleichspannung, die auf dem Umgebungslicht beruht, in der Größenordnung
von 0,1 V liegen kann, wohingegen der zusätzlich erzeugte Spannungsimpuls, der auf einem an Rauchteilchen
bei 2 Prozent reflektierten Lichtimpuls beruht, nur ungefähr 600 μν beträgt.
Obgleich es gewisse Lichtquellen gibt, wie z. B. Blitze, Fotoblitze und Schweißgeräte, die Licht mit einem genügend
raschen Intensitätsanstieg erzeugen können, um vom Verstärker verstärkt zu werden und den Pegeldetektor
zu erreichen, muß ein solches sich ergebendes Signal nicht nur groß genug sein, um den Bedingungen
des Pegeldetektors zu entsprechen, sondern es muß auch während der 20 Mikrosekunden auftreten, in denen
der Pegeldetektor empfangsbereit ist. Die Wahrscheinlichkeit eines falschen Alarms durch eine solche
Lichtquelle ist daher außerordentlich klein.
In bezug auf mögliche Falschaiarme durch zufällige elektrische Signale, die in der Fotozelle von Radiosendern,
Spannungsstößen auf der Versorgungsleitung und in ähnlicher Weise erzeugt sein könnten, ist zu sagen,
daß solche Signale nicht nur zum passenden Zeitpunkt auftreten und ein Signal mit passender Größe erzeugen
müssen, sondern das am Eingang des Verstärkers auftretende Signal muß auch die richtige Polarität haben.
Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Signal von der Kippschaltung FFan
einen Integrator Γ weitergegeben. Dieser hat ein Netzwerk aus Widerstand und Kapazität, mit dem von der
Kippschaltung FF empfangene Impulse integriert werden,
um ein Ausgangssignal zu bilden, mit dem die Auswerteschaltung K ausgelöst wird. Bei einer Ausführungsform
kann der Integrator eine Zeitkonstante haben, die wenigstens etwas größer ist als die Gesamtzeit
zwischen den Impulsen, so daß zwei Impulse der Kipp- w
schiiiiung erforderlich sind, urn denjenigen. Ausgangspegel
des Integrators zu erreichen, der notwendig ist. um die alarmgebende Einrichtung auszulösen.
Obgleich die Verwendung eines Integrators nicht in allen Fällen erforderlich ist, in denen der Rauchdetektor
verwendet wird, ist festgestellt worden, daß er zur Verhinderung falscher Alarme besonders wirksam ist an
Stellen, die in der Nähe von Quellen andauernder Störungen sind. Solche Störungen können z. B. durch Vorrichtungen
mit elektrischen Bogenentladungen verursacht sein.
Ein anderer wesentlicher Vorteil eines Rauchdctcktors mit einem wie voranstehend beschriebenen Schaltkreis
ist sein außerordentlich geringer Leistungsverbrauch. Obgleich der Impuls der Lichtdiode in der Grö- b5
ßenordnung von 7 Ampere sein kann, kommt die Schaltung wegen der kurzen Dauer des Impulses und wegen
der Tatsache, daß der Pegeldetektor nur während des Impulses eingeschaltet ist, mit einem Leistungsverbrauch
in der Größenordnung von 300 μΑ bei 6 V aus. Dieser Leistungsverbrauch ist niedrig genug, um den
Rauchdetektor mehr als ein Jahr lang mit einer Batterie betreiben zu können, die klein genug ist, um in dem
Detektorgehäuse aufgenommen zu werden, wobei diese genügend Leistungsreserve hat, um ein in sich geschlossenes
bzw. komplettes Alarmgerät zu betreiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rauchdetektor mit einem eine Lichtquelle erregenden
Pulsgenerator, wobei die Lichtquelle jeweils bei ihrer Erregung einen Lichtimpuls aussendet, mit
einer auf den Lichtimpuls hin unter vorgegebenen, durch eine Rauchentwicklung bedingten Verhältnissen
ein elektrisches Ausgangssignal erzeugenden Einrichtung, mit einem Pegeldetektor, der auf das
elektrische Ausgangssignal mit einem vorgegebenen Schwellenwert der Einrichtung ein weiteres elektrisches
Ausgangssignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal der Einrichtung gleichzeitig mit der Erregung
der Lichtquelle durch den Pulsgenerator entsteht und mit der Erregung der Lichtquelle durrh den
Pulsgenerator entsteht, und mit einer Auswcrtcschaltung, die die Abgabe eines Alarms veranlaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Kippschaltung (FF) vorgesehen ist, die durch das
an ihren Setzeingang gelangende weitere elektrische Ausgangssignal des Pegeldetektors (L) in ihren
einen stabilen Zustand umschaltbar ist, so daß sie ein elektrisches Signal an die Auswerteschaltung liefert,
und durch vom Pulsgenerator (P) abgeleitete, an ihren Rücksetzeingang gelangende Signale (P 2) in ihren
Ausgangszustand zurückschaltbar ist.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalanschluß des Pegeldctektors
(L) normalerweise mit Masse verbunden ist, so daß Pegeldetektor (L) nicht in der Lage ist, ein Ausgangssignal
an die bistabile Kippschaltung (FF) abzugeben, und daß der Signalanschluß von Masse
freigeschaltet (Schalter S I) ist nur während der Zeitdauer, während der die Lichtquelle (LED) Licht J5
emittiert.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegeldetekior (L) ein Differenzvergleicher
ist, der mit einer Einrichtung (R 2) zum Einstellen der zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses
des Vergleichers notwendigen Eingangsspannung versehen ist.
4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal (P2) an den
Rücksetzeingang der bistabilen Kippschaltung (FF) gleichzeitig mit der Erregung der Lichtquelle (LED)
angelegt wird.
5. Detektor nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Pulsgenerator
(P) abgeleiteten Signale gleichzeitig an die Lichtquelle (LED) zur Lichlemission, an den Pegeldctektor
(L), um diesen in die Lage zu versetzen, ein Ausgangssignal abgeben zu können, und an den Rücksetzeingang
der bistabilen Kippschaltung (FF) zum Zurücksetzen derselben angelegt werden, wodurch
der Ausgang der bistabilen Kippschaltung (FF) abgeschaltet wird und wobei der Impuls (P2) für die
bistabile Kippschalter cine kürzere Impulsdauer hat als der Impuls (P 1) für die Lichtquelle (LED).
6. Detektor nach einem der Ansprüche I bis 5, wi
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der bistabilen Kippschaltung (I-'F) und der Auswertcschaluuig
(K) ein Integrator (T) eingefügt ist, dem die Spannung
der bistabilen Kippschaltung (FF) zugeführt wird und der derartige elektrische Parameter auf- h5
weist, so daß mehr als ein Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung (FF) erforderlich ist, um den
Alarm auszulösen.
7. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Verbindung des Ausgangs
einer Fotozelle (C) mit einem Verstärker (A), durch eine Verbindung des Verstärkerausgangs mit
dem Pcgeldetektor (L), wobei der Verstärker (A) ständig an der Versorgungsspannung anliegt, und
dadurch, daß die an der Licht emittierenden Diode (LED), am Differenzvergleicher (L) und am Rücksetzeingang
der bistabilen Kippschaltung (FF) wirksam werdenden Signale eine derartige zeitliche Relation
haben, daß der Pegeldetektor (L) nur dann in der Lage ist, ein Ausgangssignal abzugeben, wenn
die Licht emittierende Diode Licht emittiert
8. Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (A) eine solche Anstiegszeit
hat. daß er in der Lage ist, ein konstantes Ausgangssignal (VJ innerhalb einer Zeitdauer zu erreichen,
die kürzer als die Impulsdauer des an der Licht emittierenden Diode (LED) anliegenden Impulses
CPt) ist.
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