DE2822547A1 - Vorrichtung zur ueberpruefung des schwebstoffgehalts der atmosphaere, insbesondere zur verwendung als rauchmelder - Google Patents
Vorrichtung zur ueberpruefung des schwebstoffgehalts der atmosphaere, insbesondere zur verwendung als rauchmelderInfo
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Description
PArENTANWALT
WOLFGANG SCHULZ-DÖRLAM
INGENIEUR DIPLOME
D-8000 MÜNCHEN 80
MAUERKIRCHERSTRASSE 31
TELEFON (089)98 19 79
2-10-43 Kaal Osaki
Shinagawa-ku
Tokio (Japan)
Shinagawa-ku
Tokio (Japan)
Vorrichtung zur überprüfung des Schweb»
atoffgehalta der Atmosphäre, insbesondere zur Verwendung als Rauchmelder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur überprüfung
des Schwebstoff gehaltβ der Atmosphäre, insbesondere zur Verwendung als Rauchmelder, nach de« Oberbegriff
des Anspruchs 1,
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (US-PS 3 846 772),
Hierbei umfaßt die Schwellwertschaltung der Auswerteschaltung eine Vergleichsschaltung, die ein Ausgangssignal von
gegenüber de« Ruhezustand umgekehrter Polarität als Meldesignal
erzeugt, wenn der vorgegebene Schwellenwert überschritten ist. Dabei sind Sender und Empfinger impulsweise
betrieben, und die rom Empfanger in regelmäßiger
Folge abgegebenen Spannungsimpulse, deren Amplitude sich
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■ί-
bei einer Erhöhung der Schwebstoffkonzentration in der Meßstrecke verringert, werden abwechselnd Kittels jeweils
eines von zwei vorgesehenen Kondensatoren gespeichert. Die Vergleichsschaltung vergleicht abwechselnd das aji
ersten Kondensator liegende, aktuelle Ausgangssignal des Empfängers alt dem vom zweiten Kondensator gespeicherten,
zu eine» früheren Zeitpunkt gewonnenen Ausgangssignal des Stapfängers, dann das am zweiten Kondensator liegende,
aktuelle Ausgangssignal des Empfängers mit dem zu einem früheren Zeltpunkt gewonnenen, im ersten Kondensator gespeicherten
Ausgangssignal des Empfängers usf. Hierdurch können nur solche, relativ sprunghaftenÄnderungen der
Schwebstoffkonzentration erfaßt werden, die zwischen zwei aufeinanderffolgenden Vergleichsvorgängen eine merk*
liehe Änderung des Ausgangesignals gegenüber dem Wert dieses Ausgangssignals beim zeitlich vorangehenden Vergleichsvorgang
bewirken. Langsame Änderungen der Schweb* Stoffkonzentration können dagegen nicht erfaßt werden.
Hierdurch soll die fälschliche Abgabe eines Meldesignals in Fällen ausgeschlossen werden, bei denen sich beispielsweise
aufgrund einer Alterung der Strahlungsquelle des Senders, einer Verschmutzung der die Meßstrecke senderseitig
und empfängerseltlg begrenzenden Linsen oder einer Alterung der elektrischen Bauelemente des Empfängers eine
langsame Änderung von dessen Ausgangssignal ergibt.
Es gibt in der Praxis Fälle, in denen auch eine langsame Zunahme der Konzentration des Schwebstoffgehaltes erfaßt
werden soll. Dies ist insbesondere bei der Verwendung einer Vorrichtung der genannten Art als Rauchmelder der
Fall, da hier nicht nur eine bei einem starken Feuer auftretende plötzliche Erhöhung der Rauchkonzentration
erfaßt werden soll, sondern auch Schwelbrände erkannt werden sollen, bei denen die Rauchkonzentration nur sehr
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langsam zunimmt«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überprüfung des Schwebstoffgehaltes der Atmosphäre
derart auszubilden, daß außer einer plötzlichen Zunahme des Schwebstoffgehaltes auch dessen relativ langsame
zeitliche Zunahme erfaßt und gemeldet werden kann, daß aber gleichwohl eine Kompensation von solchen StöreinflUssen
möglich bleibt, die sich nur sehr langsam ändern· Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art durch die im Kennzelchentell
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Referenzspannung des Speicherelements der Ausgangsspannung des
Empfängers dadurch nachgefUhrt, daß in Abhängigkeit von Korrektursignalen das Speicherelement geladen oder entladen
wird, wobei das Aufladen und Entladen über eine Widerstandsschaltung erfolgt. Aufladung und Entladung
über die Widerstandsschaltung bewirken eine Nachführung
der Referenzspannung mit einer gewissen Zeitkonstanten, und durch genügend große Wahl dieser Zeitkonstanten kann
erreicht werden, daß von der Vorrichtung auch noch ein sehr langsamer Anstieg des Schwebstoffgehaltes gemeldet
wird. Es hat sich nämlich in der Praxis gezeigt, daß auch
ein relativ langsamer Anstieg des Schwebstoffgehaltes
immer noch sehr viel schneller abläuft als praktisch alle in der Praxis vorkommenden Änderungen von Störgrößen, wie Alterung der Strahlungsquelle des Senders,
Öl- und Staubniederschlag auf den Linsen der Meßstrecke,
Alterung der elektrischen Komponenten, Einfluß der Umgebungstemperatur und der Feuchte auf das Verhalten von
Sender, Empfänger und Auswerteschaltung usf. Daher kennen solche Störgrößen auch durch eine relativ langsame Mach-
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führung der Referenzspannung sicher unterdrückt werden.
Als Beispiel sei die zeitliche Veränderung des Rauchgehalts der Atmosphäre und von Störgrößen bei einer als Rauchmelder
verwendeten Vorrichtung angegeben, deren Meßetrecke eine
Länge von 30 cn hatte und bei der als die Meßstrecke durchsetzende
Strahlung sichtbares Licht verwendet wurde. Bei einen Versuch mit eine« Schwelbrand mittlerer Größe ergab
sich innerhalb 1 h nach Entzündung eine annähernd konstante Zunahme der Rauchdichte und damit eine annähernd lineare
Abnahme der Lichtdurchlässigkeit in der NeBstrecke von etwa
40 %/h. Andererseits ergab sich die stärkste Veränderung
des Ausgangssignals des Empfängers durch Änderungen der Umgebungstemperatur,
wie sie zwischen Sommer und Winter auftreten können, aber bei relativ schnellen Änderungen der
Umgebungstemperatur besonders ausgeprägt sind. Solche sprunghaften Temperaturänderungen treten beispielsweise
bei der Inbetriebnahme einer Klimaanlage auf. Wegen der Wärmeträgheit der elektrischen und mechanischen Komponenten
der Vorrichtung ergab sich dabei jedoch eine Änderung des Ausgangesignals des Empfängers von weniger als 10 %/h.
Andere Störgrößen, wie Alterung und Verschmutzung der Strahlungsquelle, Verschmutzung der Meßstrecke oder Alterung
der elektrischen Komponenten des Empfängers führten schlimmstenfalls zu einer Abnahme von dessen Ausgangssignal
um 10 %/d. Der Rauchmelder konnte daher so empfindlich eingestellt werden, daß er noch Schwelbrände erfassen
konnte, bei denen die Zunahme der Trübung der Atmosphäre oder die Abnahme der Lichtdurchlässigkeit der Atmosphäre
12 %/h betrug. Allgemein gesagt, wird man also die Widerstandswerte der Widerstandsschaltung der Korrekturschaltung
so wählen, daß die Auflade- und Entladezeitkonstanten des Speicherelements größer sind als diejenige Zeitkonetan-
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te, alt der der Schwebstoff gehalt bein geringsten zu erfassenden
zeitlichen Anstieg zunimmt, sofern diese Zeltkonstante nur geringerist als diejenige, ait der sich Üblicherweise auf die Vorrichtung einwirkende, langsam veränderliche
Störgrößen verändern. Insbesondere haben sich eine Länge der Meßstrecke von 30 ca, eine Auflade- und
Entladezeitkonstante des Speicherelemente von 12 %/h und
eine derartige Bemessung der Referenzspannung als zweckmäßig erwiesen, daß diese bei Erreichen des Schwellenwertes,
bei dem das Meldesignal erzeugt wird, 50 % der Ausgangsspannung
des Empfängers beträgt.
Eine wichtige Ausgestaltung besteht darin, daß zur impulsweisen Speisung des die Strahlung aussendenden Elements
des Senders ein Impulsgenerator vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Dauer der von ihm erzeugten Impulse gering
ist gegenüber deren Folgezeit, und daß die Korrekturschaltung in Abhängigkeit vom Vorliegen eines Impulses
des Impulsgebers wirksam schaltbar ist. Dabei müssen dann die Widerstandswerte der Widerstandsschaltung so bemessen
werden, daß die infolge der impulsweisen Aufladung bzw· Entladung des Speicherelements zeitlich treppenartig verlaufende
Referenzspannung Insgesamt annähernd einen Verlauf hat, bei dem die über mehrere aufeinanderfolgende
Impulse gemittelte Auflade- bzw« Entladezeitkonstante des
Speicherelements größer ist als diejenige Zeitkonstante, mit der der Schwebstoffgehalt beim geringsten zu erfassenden
zeitlichen Anstieg zunimmt« Mit anderen Worten ist dann also die bei regelmäßiger, impulsweiser Aufladung
oder Entladung des Speicherelements sich jeweils ergebende Änderung des Betrags der Referenzspannung geringer als
die sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen ergebende Änderung des Ausgangssignale des Empfängers,
oder wieder anders ausgedrückt, 1st die sich bei einem
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AA
Impuls ergebende prozentuale Änderung der Referenzspannung bezogen auf die Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Inpulsen stets geringer als das prozentuale, d.h. auf den Ruhewert bezogene zeitliche Differential der
auf den Empfänger auftreffenden Strahlung, wenn sich diese
aufgrund des Eintritts von Schwebstoffen in die Meßstrecke verringert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den AnsprU«·
chen 3 ff · angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt
sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Rauchmelders gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 5 Blockschaltbilder weiterer Ausführungeformen von Rauchaeldern gemäß der Erfindung;
Fig. 6 in genauerer Darstellung die elektrische Schaltung eines weiteren Ausftihrungsbeispiels eines Rauch-Melders
gemäß der Erfindung;
Fig. 7 «in Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Rauchmelders gemäß Fig. 6.
Mit Bezugszeichen versehene, nicht erwähnte Teile von Figuren gleichen den mit denselben Bezugszeichen versehenen
Teilen vorangehender Figuren zumindest hinsichtlich der grundsätzlichen Funktionsweise.
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In Fig. 1 ist ein Sender 1 zua Aussenden von Licht ausgebildet
und umfaßt in nicht dargestellter Weise ein lichtaussendendes Element und Linsen. Ein Teil des ausgesandten
Lichts fällt direkt auf das nicht dargestellte Empfangselement eines Empfangswandlers 3, der zusammen mit einem
nachgeschalteten Verstärker 4 den Empfänger bildet* Dieser erzeugt im Ruhezustand eine endliche Auegangsspannung, die
sich bei Anwesenheit von Rauch in der Μββstrecke 2 um so
stärker betragsmäßig verringert, je höher die Rauchdichte
ist. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 4 wird jeweils einem Eingang einer Schwellwertschaltung 5 und einer Vergleichsschaltung
6 zugeführt.
Der zweite Eingang der Vergleichsschaltung 6 ist mit der von einer Speicherschaltung 7 gelieferten Referenzspannung
beaufschlagt, und zwar besteht beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Speicherschaltung 7 aus einer Speicherzelle
9. Die Speicherzelle 9 kann grundsätzlich von beliebiger bekannter Bauart sein, bei der zwei Elektroden
in einen Elektrolyten eintauchen. Vorzugsweise 1st die Zelle 9 wie beim Ausführungsbeispiel eine galvanische Zelle,
bei der die an ihr abgenommene Referenzspannung durch Aufladung und Entladung zwischen annähernd Null und einem
Wert veränderlich ist, der höher liegt als der Ruhewert der Ausgangsspannung des Verstärkers 4. Die Referenzspannung
ist dabei dem zeitlichen Integral des Auflade- bzw. Entladestroms proportional, der Über die beiden Elektroden
der Zelle 9 und aufgrund der Bewegung von Ionen durch den Elektrolyten hindurch fließt.
Die Aufladung und Entladung der Zelle 9 erfolgt mittels einer Korrekturschaltung 10 in Abhängigkeit von zwei
Korrektursignalen, die von der Vergleichsschaltung 6 erzeugbar sind. Bei Gleichheit zwischen der Ausgangs-
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■*■
spannung des Verstärkers 4 und der Referenzspannung an der Zelle 9 gibt die Vergleichsschaltung 6 kein Korrektursignal
ab. Oberschreitet die Ausgangsspannung des Verstärkers 4 die Referenzspannung, so gibt die Vergleichsschaltung 6 ein
erstes Korrektursignal ab, das die Betätigung eines im Ruhezustand offenen Schalters 11 der Korrekturschaltung 10
bewirkt. Hierdurch wird der eine Pol der Zelle 9» deren anderer Pol an Masse liegt, über die Reihenschaltung des
Schalters 11 und eines Ladewiderstands R» mit einer positiven
Spannung V+ verbunden, die höher ist als die Ruhe-Ausgangsspannung des Verstärkers 4, wodurch die Zelle 9
geladen und die Referenzspannung in Annäherung an die Ausgangsspannung des Verstärkers 4 erhöht wird. Liegt andererseits
die Ausgangsspannung des Verstärkers 4 tiefer als die Referenzspannung, so gibt die Vergleichsschaltung 6
ein zweites Korrektursignal ab, das die Betätigung eines in Ruhezustand offenen Schalters 12 der Korrekturschaltung
10 bewirkt, wodurch der masseferne Pol der Zelle 9 über die Reihenschaltung des Schalters 12 und eines Entladewiderstands
R^ mit einer negativen Spannung V- verbunden, die Zelle 9 entladen und die Referenzspannung in Annäherung
an die Ausgangsspannung des Verstärkers 4 vermindert wird. Durch die Wahl der Widerstandswerte der Widerstände R,, R^
erfolgt die Aufladung bzw. Entladung mit einer relativ großen Zeitkonstanten, die ausreicht, langsame, auf
StörungseinflUssen beruhende Änderungen der Ruhe-Ausgangsspannung
des Verstärkers 4 zu kompensieren, d.h. die Referenzspannung bei Abwesenheit von Rauch in der
Meßstrecke 2 unabhängig vom sich langsam ändernden Absolutwert der Ausgangsspannung des Verstärkers 4 dieser
Ausgangsspannung gleichzumachen. Eine allmähliche Verringerung oder auch Erhöhung der Ruhe-Ausgangsspannung
des Verstärkers 4 kann sich beispielsweise ergeben aus einer Alterung des lichtaussendenden Elements des Sen-
■*
ders 1, einer Verstaubung der die Heßstrecke 2 begrenzenden Linsen» einer Alterung des Empfangselements des
Empfangswandlers 3» einer Alterung der elektrischen Komponenten des Verstärkers 4 oder einer Änderung der Umgebungstemperatur.
Alle diese Störgrößen werden daher kompensiert und können nicht zur Abgabe eines Meldesignals
führen.
Die Schwellwertschaltung 5 umfaßt beim Ausftihrungsbeispiel
der Fig. 1 einen Operationsverstärker, dessen invertierender
Eingang mit der Auegangsspannung des Verstärkers 4 beaufschlagt ist, während sein nicht invertierender Eingang
an den Abgriff eines aus Widerständen R1, R2 gebildeten,
mit der Referenzspannung beaufschlagten Spannungsteilers liegt; der dem Abgriff abgewandte Anschluß des Widerstands
R. 1st an den massefernen Pol der Zelle 9 angeschlossen,
während der dem Abgriff abgewandte Anschluß des Widerstands R2 an Masse liegt. Mindestens einer der Widerstände
R1, R2 ist zweckmäßig verstellbar. Das Verhältnis
ihrer Widerstandswerte beträgt beim Ausftihrungsbeispiel annähernd 1 : 9, d.h. die im Ruhezustand negative Ausgangespannung
des Operationsverstärkers kehrt ihre Polarität um, wenn aufgrund des Eintritts von Rauch in die Meßstrecke
2 die vom Empfangswandler 3 aufgenommene Lichtmenge um mindestens 10 % absinkt und demgemäß die Ausgangsspannung
des Verstärkers 4 um mindestens 10 % gegenüber der Referenzspannung absinkt. Bei der Polaritätsumkehr der Ausgangsspannung der Schwellwertschaltung 5 wird
eine dieser nachgeschaltete Alarmvorrichtung 8 betätigt, die beispielsweise einen von der Ausgangsspannung der
Schwellwertschaltung 5 gesteuerten Schalter und ein· damit einschaltbare Hupe aufweist.
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Es ist ohne weiteres einsehbar, daß die Betätigung der
Alarmvorrichtung β dann erfolgt, wenn die genannte Zunahme der Rauchdichte in der Meßstrecke 2 relativ plötzlich
erfolgt, wie dies bei einem starken Feuer der Fall ist· Aber auch bei einem Schwelbrand, bei dem sich die
Rauchdichte in der Meßstrecke 2 nur relativ langsam erhöht und demgemfiß die Ausgangsspannung des Verstärkers
4 vom Ruhewert ausgehend nur langsam absinkt, wird ebenfalls eine Polaritätsumkehr am Ausgang der Schwellwertschaltung
5 und eine Betätigung der Alarmvorrichtung β erhalten, da wegen der großen Entladezeitkonstanten der
Zelle 9 die Referenzspannung noch langsamer als die Ausgangsspannung des Verstärkers 4 absinkt, so daß auch in
diesem Falle die zur Polaritätsumkehr führende Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen der Schwellwertschaltung
5 erhalten wird.
Wird trotz einer ggf. vorhandenen Abschirmung der Meßstrecke 2 gegen Umgebungslicht die vom Empfangswandler
3 erfaßte Lichtstärke plötzlich kurzzeitig erhöht, beispielsweise weil in der Umgebung ein Lichtblitz erzeugt
wird, der teilweise durch die Abschirmung hindurchdringt, so kann die entsprechende Erhöhung der Ausgangsspannung
des Verstärkers 4 nicht zur Betätigung der Alarmvorrichtung führen, da durch die Erhöhung der Ausgangsspannung
des Verstärkers 4 gegenüber der Referenzspannung die Polarität
der Eingangsspannungsdifferenz der Schwellwertschaltung 5 und damit die Polarität von deren Ausgangsspannung
nicht verändert wird. Allerdings führt die Erhöhung der Ausgangsspannung des Verstärkers 4 in diesem
Fall zu einer kurzzeitigen Aufladung der Zelle 9» Wegen der großen Aufladezeitkonstanten der Zelle 9 und der
geringen Dauer des Lichtblitzes ist jedoch die resul-
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tierende Erhöhung der Referenzspannung nur vernachlässigbar
gering, so daß ein solcher StöreinfluS praktisch ebenfalls keine Wirkung auf die korrekte Betätigung der Alarmvorrichtung
8 hat.
Bei den AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 hingt die Betfttigung
der Alarmschaltung 8 günstigerweise nicht vom Absolutbetrag
der Ruhe-Ausgangsspannung des Verstärkers 4 ab, solange die Alarmschaltung 8 selbst nicht ein ausgeprägtes
Schwellwertverhalten aufweist. Venn beispielsweise die Ruhe~Ausgang8spannung des Verstärkers 4 20 V beträgt und
die Referenzspannung an der Zelle 9 auf denselben Wert nachgeführt ist, so ist der invertierende Eingang des
Operationsverstärkers der Schwellwertschaltung 5 alt der Spannung von 20 V beaufschlagt, während bei dea angegebenen
Widerstandsverhältnis zwischen den Widerständen R1, R2 der
nicht invertierende Eingang mit einer Spannung von 18 V beaufschlagt ist, so daß eine Absenkung der Auegangsspannung des Verstärkers 4 um 2 V, d.h. um 10 % des Ruhewertee,
zu einer Polaritätsumkehr der Ausgangsspannung der Schwellwertschaltung
5 führt. Hat andererseits die Ruhe-Ausgangsspannung des Verstärkers 4 einen Wert von 15 V angenommen
und ist die Referenzspannung an der Zelle 9 auf diesen Wert nachgefUhrt, so werden die Eingänge des Operationsverstärkers
mit 15 V bzw. 13,5 V beaufschlagt, und eine
Absenkung der Ausgangsspannung des Verstärkers 4 um 1,5 V, d.h. wiederum um 10 % vom Ruhewert, führt zur Polaritätsumkehr
der Ausgangsspannung der Schwellwertschaltung 5· In beiden Fällen führt also eine Verringerung der vom
Empfangswandler 3 erfaßten Lichtstärke um 10 £ zur Polaritätsumkehr
der Ausgangsspannung der Schwellwertschaltung 5 und zur Betätigung der Alarmschaltung 8. Diese Konstanz
der Ansprechempfindlichkeit bleibt zwar im wesentlichen erhalten, wenn zur Betätigung des Schalters der Alarm-
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vorrichtung 8 die Ausgangsspannung der Schwellwertschaltung 5 nicht nur eine positive Polarität annehmen miß, sondern
auch» wie dies in der Praxis stets der Fall ist, einen endlichen positiven Wert erreichen nuß. Der tatsächlich
erreichte Wert der Ausgangsspannung und damit die Empfindlichkeit hängt vom Jeweiligen Ruhewert der Ausgangsspannung
des Verstärkers ab. Bei größeren zur Betätigung des Schalters der Alarmschaltung 6 erforderlichen
Schwellenwerten der Ausgangsspannung der Schwellwertschaltung 5 kann daher nachteiligerweise eine - wenn auch geringe
- Veränderung der Ansprechempfindlichkeit unter dem Einfluß von Störgrößen auftreten. Dieser Nachteil wird
bei dem in Flg. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig vermieden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 2 ist an Stelle der Schwellwertschaltung 5 in Fig. 1 mit der Ausgangsspannung
des Verstärkers 4 und der Referenzspannung der Speicherschaltung 7 ein Differenzverstärker 13 beaufschlagt, der
eine der jeweiligen Differenz dieser Spannungen proportionale Ausgangsspannung erzeugt. Bezeichnet man beispielsweise
den jeweiligen Wert der Ausgangsspannung des Verstärkers 4 mit u und den jeweiligen Wert der Referenzspannung
mit uQ, so ist die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
13 proportional der Differenz u - uQ. Dem Differenzverstärker 13 ist ein Dividierglied 14 nachgeschaltet,
dem an einem zweiten Eingang die Referenzspannung zugeführt ist und das an seinem Ausgang eine
Spannung erzeugt, die proportional dem Quotienten aus der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 13 und
der Referenzspannung ist. Die Ausgangespannung des Dividierglieds 14 hat also einen Wert
u « uÄ
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At
worin K eine Konstante ist. Dem Dividierglied 14 1st in
nicht weiter dargestellter Welse ein Schwellwertschalter nachgeschaltet, der bei einem vorgegebenen Schwellenwert
der Ausgangsspannung des Dividierglieds 14 ein Meldesignal erzeugt, beispielsweise der anhand Fig. 1 erwähnte Schalter
in der Alarmvorrichtung 8, der zu seiner Betätigung eine endliche, dem Schwellenwert entsprechende Spannung
benötigt. Diese Spannung wird hier nun unabhängig von dem jeweiligen Ruhewert der Ausgangsspannung des Verstärkers
immer dann erhalten, wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers 4 um einen dem Schwellenwert entsprechenden, vorgegebenen
Prozentsatz von der Referenzspannung abweicht. Die Ansprechempfindlichkeit hängt daher nicht von dem Einfluß
von Störgrößen ab, die die Ruhe-Ausgangsspannung des Verstärkers 4 beeinflussen.
In Fig. 3 ist ein Ausfuhrungsbeispiel gezeigt, bei dem die Speisung des Senders 1, des Empfängers 3, 4 und der Auswerteschaltung
5t 6 , 7, 10 impulsweise erfolgt. Gewünachtenfalls kann auch in der dargestellten Weise die Alarmschaltung β Impulsweise gespeist sein· Diese Speisung ist
gesteuert mittels eines Impulsgebers 16. Eine auch bei allen anderen AusfUhrungsbeisplelen vorhandene Gleichspannungsquelle
15 speist den Impulsgeber 16 sowie über einen vom Impulsgeber 16 betätigbaren Schalter 17 die übrigen
elektrischen Teile der Vorrichtung. Die Impulsdauer der vom Impulsgeber 16 erzeugten Impulse ist zweckmäßig gering
gegenüber der Impulsfolgezeit; beim Ausführungsbeispiel beträgt die Impulsdauer 1 ms und die Impulsfolgezeit (Abstand zwischen den Vorderflanken aufeinanderfolgender
Impulse) 5 s.
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Ausschwingvorgänge geviseeraaßen auszublenden, die zu
einer fälschlichen Meldesignalabgabe führen konnten, sind die Schwellwertschaltung 5 und die Vergleichsschaltung
6 nur während einer gegenüber der Dauer Jedes Impulses geringen, innerhalb der Impulsdauer liegenden
Abtastdauer wirksam geschaltet, und zwar wird nach einer gegenüber der Impulsdauer geringen Verzögerungszeit nach
der Vorderflanke des Impulses die Vergleichsschaltung 6 während einer ersten Zeitdauer wirksam geschaltet und
daran anschließend während einer zweiten Zeitdauer, in der die Vergleichsschaltung 6 wieder unwirksam 1st, die
Schwellwertschaltungfwirksam geschaltet· Die zweite genannte Zeitdauer endet vor der RUckflanke des Jeweiligen
Impulses· Zum Wirksamschalten der Vergleichsschaltung 6 und der Schwellwertschaltung 5 ist eine Abtastschaltung
18 vorgesehen, die jeweils bei Vorliegen eines Impulses des Impulsgebers 16 zeitlich nacheinander entsprechende
Abtastimpulse erzeugt·
Der impulsweise Betrieb der Vorrichtung hat außer dem Vorteil eines verringerten Leistungsbedarfs den weiteren
Vorteil, daS durch die Wahl der Impulsdauer und der Impulsfolgezeit
die Aufladezeitkonstante und Entladezeitkonstante des Speicherelements der Speicherschaltung 7
beeinflußt werden kann und daß insbesondere eine relativ große Zeitkonstante bei nicht allzu hohen Widerstandswerten
der Widerstände R,, R^ (Fig· 1) erreicht werden
kann· Sehr hohe Widerstandswerte der Widerstände R^, R4
sind nämlich wesentlich aufwendiger zu erreichen als niedrigere Widerstandswerte, und bei hohen Widerstandswerten
müssen meist höhere Toleranzen in Kauf genommen werden als bei niedrigen Werten. Bei der Aufladung oder
Entladung des Speicherelements (z.B· Zelle 9 in Flg. 1)
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der Speicherschaltung'ergibt sich bei Impulsweisem Betrieb
zwar ein treppenähnlicher Verlauf der Referenzspannung» wobei der übergang von einer Treppenstufe zur nächsten
wegen des relativ geringen Werts der Widerstände der verwendeten Yiderstandsschaltung (z.B. Widerstände R«, R^ in
Fig. 1) Mit einer relativ geringen Zeitkonstanten erfolgt, jedoch hat dabei die Referenzspannung, über die Dauer mehrerer
Impulse hinweg betrachtet, wiederum wie in Fig. 1 oder 2 einen der Ausgangsspannung des Verstärkers 4 nur
langsam nachgeführten Verlauf, und die Mittlere Zeitkonstante dieses Verlaufs hat wieder wie in Fig. 1 die Auf·
lade- und Entladezeitkonstante der Zelle 9 einen relativ hohen Wert. Die Mittlere Zeltkonstante kann beim AusfUhrungsbeispiel
ebenso wie die Zeitkonstante bei den Aueführungsbeispielen nach Flg. 1 und 2 zu 10 h gewählt werden,
d.h. bei völlig entladenem SpeichereieMent der Speicherschaltung
7 und demgemäß dem Wert Null aufweisender Referenzspannung wird das Speicherelement in 10 h so weit
aufgeladen, daß die Referenzspannung der Ruhe-Ausgangespannung des Verstärkers 4 gleicht* (Wegen der bei den
Ausfuhrungsbeispielen annähernd linearen Aufladung und Entladung des Speicherelemente mit einem annähernd konstanten
Strom ist die Zeltkonstante einfachheitshalber der tatsächlichen Aufladezeit gleichgesetzt; soweit eine
solche lineare Aufladung nicht verwirklicht werden kann, wählt man die mittlere Zeitkonstante der Aufladung und
Entladung zweckmäßig annähernd zu einem Drittel derjenigen Aufladezeit, die vergeht, bis bei entladenes Speicherelement
die Referenzspannung die Ruhe-Ausgangsspannung des Verstärkers 4 erreicht hat, und für diese Aufladezeit
wird zweckmäßig wiederum 10 h gewählt.)
Benebung
nach eines Ausfalls der Spannungequelle 15 vergeht zunächst
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die genannte Aufladezeit, bis das Vorliegen von Rauch in der Meßstrecke 2 geneidet werden kann. Die fSlschliche Abgabe
eines Meldesignals ist zwar in dieser Zelt nicht möglich, da die Referenzspannung geringer als die Ausgangsspannung
des Verstärker8 4 ist, jedoch 1st nachteiligerweise
auch der Beginn eines Brandes nicht erfaßbar. Daher ist es zweckmäßig, die Aufladezelt zu verkürzen» Dies kann
dadurch erfolgen, daß die Impulsfolgezeit der Impulse des Impulsgebers 16 verkürzt, d.h. dessen Frequenz erhöht wird.
Hierbei wird also der Impulsgeber 16 hinsichtlich seiner Frequenz steuerbar oder umschaltbar ausgebildet. Zweckmüßig
kann beispielsweise die Frequenz des Impulsgebers 16 durch Umschaltung auf das Hundertfache erhöht werden,
wodurch die mittlere Aufladezeitkonstante des Speicherglieds annähernd auf ein Hundertstel ihres normalen Werts
verringert wird, d.h. eine Aufladezelt von 10 h wird auf annähernd 6 min verkürzt. Rechtzeitig vor Ende dieser
verkürzten Aufladezeit muß dann allerdings wieder die normale Frequenz des Impulsgebers 16 eingeschaltet werden,
damit kein Uberschwlngen der Referenzspannung über die Ausgangsspannung des Verstärkers 4 auftritt·
Insbesondere dann, wenn der Rauchmelder zusammen mit weiteren Meldern über eine Linie an eine entfernte Zentrale
angeschlossen 1st, von der her die Spannungsversorgung erfolgt, ist es zweckmäßig, die Umschaltung des Impulsgebers
16 auf die höhere Frequenz Jeweils bei Inbetriebnahme durch ein gesondertes Signal von der Zentrale her
zu bewirken, wobei dieses zusätzliche Signal, beispielsweise ein der Oleichspannung der Linie überlagertes
Wechselspannungesignal, von der Zentrale während einer annähernd der Aufladezeit entsprechenden Dauer ausgesendet
wird. Eine andere Möglichkeit, die Umschaltung des Impulsgebers 16 zu bewirken, besteht darin, daß mit der
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Auegangespannung des Verstärkers 4 und der Referenzspannung die Eingänge einer weiteren Vergleichsschaltung beaufschlagt
werden, die iner dann ein Steuersignal er»
zeugt, wenn die Auegangsspannung des Verstärkers 4 die Referenzspannung um einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, wobei dann von dem Steuersignal dieser weiteren
Vergleichsschaltung der Impulsgeber 16 auf die höhere Frequenz umgeschaltet wird* Der Schwellenwert, oberhalb von
dem die weitere Vergleichsschaltung das Steuersignal erzeugt, ist dabei höher als derjenige Schwellenwert, bei
dem die Vergleichsschaltung 6 das erste Korrektursignal erzeugt; die Schwellenwerte, bei denen die Vergleichsschaltung
6 das erste und zweite Korrektursignal erzeugt, sind im allgemeinen von vernachlässigbar geringem Betrag
und Jedenfalls sehr viel kleiner als der Schwellenwert·
bei dem die Schwellwertschaltung 5 die Abgabe eines Meldesignals bewirkt·
Eine weitere günstige Möglichkeit zur Verkürzung der Aufladezeit durch Erhöhung der Frequenz des Impulsgebere 16
besteht darin, diesen hinsichtlich seiner Frequenz steuerbar zu machen und in Abhängigkeit vom MaB der Überschreitung
der Ausgangsspannung des Verstärkers 4 über die Referenzspannung derart zu steuern, daß in der Umgebung der
Differenz Null zwischen Ausgangsspannung des Verstärkers 4 und Referenzspannung die Frequenz des Impulsgebers 16
den oben angegebenen, geringen Wert hat und daß bei zunehmenden Werten dieser Differenz die Frequenz beispielsweise
bis auf das 100-fache anwächst. Hierbei kann zur Steuerung des Impulsgebers 16 ein Differenzverstärker verwendet
werden, der ähnlich wie der Differenzverstärker 13 in Fig. 2 an die Ausgänge des Verstärkers 4 und der
Speicherschaltung 7 angeschlossen ist, wobei diesem Differenzverstärker zweckmäßig ein Gleichrichter nachge-
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νϊ
schaltet ist, ua nur dann ein die Frequenzerhöhung bewirkendes Steuersignal zu erhalten, wenn die Ausgangsspannung
des Verstärkers 4 höher liegt als die Referenzspannung.
Fig. 4 zeigt ein weiteres, hinsichtlich der Speicherschaltung 7 abgewandeltes Ausführungsbeispiel· Hierbei ist als
Speichereleaent ein Kondensator C verwendet, dessen Aufladung und Entladung mittels einer Korrekturschaltung 19 gesteuert
ist. Diese erhält das erste und das zweite Korrektursignal, die sich hier nur durch unterschiedliche Polarität
unterscheiden, über einen einzigen Leiter vom Ausgang der Vergleichsschaltung 6. Die Korrekturschaltung 19 1st
dabei so ausgebildet, daß sie bei sehr geringer Ladung des Kondensators C, beispielsweise nach einer Viederinbetrlebnahae
des Rauchmelders, eine schnellere Aufladung alt verringerter Zeitkonstante bewirkt, bis die Referenzspannung
annähernd der Ausgangsspannung des Verstärkers 4 gleicht. Danach erfolgt wieder die Aufladung und Entladung
des Kondensators C alt einer relativ großen Zeltkonstanten, wie dies für die Zelle 9 in Fig. 1 beschrieben wurde.
Während die Zelle 9 in Fig. 1 bei Abwesenheit eines Ladeoder Entladestroas ihre Referenzspannung über sehr lange
Zeiten praktisch unverändert beibehält, weist der Kondensator C in Fig. 4 einen Leckstrom auf, der auch bei konstanter
Ausgangsspannung des Verstärkers 4 eine gelegentliche Nachladung des Kondensators C erforderlich macht.
Ua diese Nachladung vorzunehmen und den Leckstrom zu kompensieren, kann ein Schalter 20 vorgesehen sein, der
von nicht gezeigten Relais intermittierend geöffnet und geschlossen wird, der jedoch bei einer erfolgenden Aufladung
oder Entladung über die Korrekturschaltung 19 ge-
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schlossen bleibt. - Ia Übrigen entspricht die Wirkungsweise des Rauchaelders geaäB Flg. 4 derjenigen dee Aueftihrungsbeispiels
nach Fig. 1, wobei auch die in Fig. 2 und/oder 3 gezeigten Abwandlungen vorgesehen sein können.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel let gegenüber
den vorangehenden AusfUhrungsforaen dahingehend ausgestaltet, daß ein Störungssignal erzeugt werden kann, wenn das
lichtaussendende HLeaent des Senders 1 in seiner Strahlungs
leistung stark nachgelassen hat, wenn die die Meßstrecke begrenzenden Linsen stark verschmutzt sind und/oder wenn
eine Alterung des Eapfängereleaents des Wandlers 3 und der elektrischen Koaponenten des Verstärkers 4 oder andere
langsaa veränderliche Störungsureachen zu einea sehr
starken Abfall der Ruhe-Ausgangsspannung des Verstärkers 4 geführt haben· Hierzu wird alt der Ausgangsspannung des
Verstärkers 4 ein Eingang einer weiteren Vergleichsschaltung 21 beaufschlagt, de>r- en anderea Eingang 22 eine Referenzspannung
zugeführt wird. Unterschreitet die Auegangsspannung des Verstärkers 4 die Referenzspannung, so
erzeugt die Vergleichsschaltung 21 ein Ausgangseignal, das einen nachgeschalteten Störungesignalgeber 23 in Gang
setzt· Die Störungsursache kann so behoben werden, noch
bevor sie eine Funktionsunfähigkeit des Rauchaelders bewirken kann.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel wird von einer
nicht gezeigten Spelsespannungsquelle alt Potentialen von 4-10 V und -10 Y gespeist, wobei letzteres an Masse liegt
und wobei der Anschluß über eine der Verpolungssichenmg
dienende Diode 24 erfolgt· Mit der Speisespannung sind ständig ein Iapulsgeber 25, aonostabile Kippglieder 26,
27 sowie in nicht weiter dargestellter Welse üakehrver-
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starker 28, 29 gespeist. Ebenfalls ist an die Speisespannung ständig der Sender angeschlossen» Dieser besteht aus
einer zwischen den Pluspol und Masse geschalteten Reihenschaltung aus einer lichtemittierenden Diode 32, einem
Widerstand 34 und einen als Schalter wirkenden, mit seinem Emitter an Masse liegenden Transistor 35 sowie aus
einem von Widerstanden 47, 45 gebildeten Spannungsteiler. Der Spannungsteiler ist zwischen den Ausgang des Impulsgebers
25 und Masse geschaltet, und an den Verbindungspunkt der Widerstände 47, 45 ist die Basis des Transistors
35 angeschlossen, wodurch dieser jeweils bei einem vom Impulsgeber 25 erzeugten Impuls leitend gemacht wird und
die Diode 32 aufleuchtet. Die übrigen Schaltungsteile sind ebenso wie die Diode 32 synchron mit dieser impulsweise
betrieben und sind hierzu über einen als Schalter wirkenden Längstransistor 30 mit dem Pluspol verbunden, wobei
der Emitter des Längetransistors 30 am Pluspol liegt, seiner Emitter-Basis-Strecke ein Widerstand 31 parallel geschaltet
ist, um ihn bei Abwesenheit einer Steuerspannung nichtleitend zu halten, und die Basis des Längstransistors 30 über
einen Widerstand 46 mit dem Ausgang des Impulsgebers 25 verbunden ist, um den Längstransistor 30 jeweils bei einem
Impuls des Impulsgebers 25 leitend zu machen. Mit der so vom Längstransistor 30 impulsweise zugefUhrten Speisespannung
sind ein dem Verstärker 4 (Fig. 1 bis 5) entsprechender Operationsverstärker 36, eine Konatantspannungaquelle
mit einer Zenerdiode ZD und einem Operationsverstärker 38, Komparatoren 39>
40, 41 und UND-Glieder 42, 43, 44 gespeist. Die Impulsdauer und die Impulsfolgezeit des Impulsgebers 25 sind durch geeignete Wahl der Widerstandswerte
von Widerständen 48, 49 und des Kapazitätswerts eines Kondensators 50 des Impulsgebers 25 bestimmbar,
wobei zweckmäßig die Widerstände 48, 49 verstellbar ausgebildet sind.
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2K-
Der Parallelwiderstand 33 zur Diode 32 und der mit ihr in Reihe geschaltete Widerstand 34 dienen der Kompensation
von Umgebungstemperatureinflüssen. Der Sender sendet daher eine annähernd konstante Lichtleistung aus. Der
Lichtstrahl wird mittels einer Linse L gebündelt, durchläuft die Meßstrecke (2 in Fig. 1 bis 5), wird hierbei
ggf. durch anwesenden Rauch geschwächt, wird Mittels einer weiteren Linse Lf fokussiert und fällt auf eine
hler als Empfangswandler (3 in Fig. 1 bis 5) vorgesehene,
lichtempfindliche Diode 51, die zwischen die Eingänge des Operationsverstärkers 36 geschaltet ist. Durch die nicht
näher bezeichneten Rückkopplungsimpedanzen des Operationsverstärkers 36 wird die Spannungsdifferenz zwischen seinen
Eingängen annähernd auf Null gehalten, wodurch die Diode 51 im Kurzschluß betrieben 1st, was auch deren Temperaturunempfindlichkeit
bewirkt. Da der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 36 an Masse liegt, erzeugt
er Ib Ruhezustand eine positive, annähernd konstante
Ausgangsspannung, die sich bei« Einfluß von Störgrößen in geringes Maße und langsam ändern kann. Diese
Ruhe-Ausgangsspannung vermindert sich beim Eintritt von Rauch in die Meßstrecke um so mehr, je größer die Rauchdichte ist.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 38 der Konstantspannungsquelle
ist mit einem Pol der hier an Stelle der Zelle 9 (Fig. 1) vorgesehenen Zelle 55 verbunden und
hält diesen auf einer an einem Ausgangswiderstand 56 des Operationsverstärkers 38 abfallenden, konstanten
Spannung von -Θ V, Der Pol veränderlichen Potentials
kann mittels eines im Ruhezustand offenen, elektronischen Schalters 58 über einen Widerstand 65 mit dem
Kollektor des Längstransistors 30 verbunden werden und
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Vf
kann weiter über einen la Ruhezustand offenen, elektronischen Schalter 59 und einen mit diesem in Reihe geschalteten
Widerstand 76 mit Masse verbunden werden; diese Teile entsprechen in ihrer Funktion den Teilen 11, R, bzw.
12, R^ in Fig. 1. Zur Vermeidung einer Strombelastung der
Zelle 55 1st dieser ein Operationsverstärker 37 nachgeschaltet, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand
57 am Pol konstanten Potentials der Zelle 55 liegt, während sein nicht invertierender Eingang über einen Widerstand
an den Pol veränderlichen Potentials angeschlossen ist. Über den Widerstand 60 wird somit dem Operationsverstärker
37 eine Bezugsspannung zugeführt, während der Widerstandswert des Widerstands 57 zusammen mit demjenigen eines Rückkopplungswiderstands
des Operationsverstärkers 37 dessen Verstärkungsgrad bestimmen· Einfachheitshalber sei dieser
zu Eins angenommen, d.h. am Ausgang des Operationsverstärkers 37 herrscht dieselbe Referenzspannung, die auch an
der Zelle 55 abgenommen werden kann.
Öle Komparatoren 39 t 40 bilden zusammen mit ihnen vorgeschalteten
Schutzwiderständen die Vergleichsschaltung 6 (Fig. 1 bis 3). Der Komparator 39 ist an seinem invertierenden
Eingang über den Schutzwiderstand 61 mit der Referenzspannung beaufschlagt, während sein nicht invertierender
Eingang über einen Widerstand 52 an den Ausgang des Operationsverstärkers 36 angeschlossen ist*
Der Komparator AO ist mit seinem nicht invertierenden Eingang über einen Schutzwiderstand 53 an den Ausgang
des Operationsverstärkers 36 angeschlossen, während sein nicht invertierender Eingang über einen Schutzwiderstand
63 mit der Referenzspannung beaufschlagt ist. Die Ausgänge der beiden von Operationsverstärkern gebildeten
Komparatoren 39» 40 sind über Widerstände mit dem
Kollektor des Längstransistors 30 verbunden. Am Ausgang
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des Komparator« 39 wird ein erstes Korrektursignal erhalten,
wenn die Referenzspannung der Zelle 55 zur Angleichung an die Auegangsspannung des Operationsverstärkers
36 erhöht werden muß, während am Ausgang des Komparators 40 ein zweites Korrekturslgnal dann erhalten wird, wenn
die Referenzspannung zur Angleichung an die Ausgangespannung des Operationsverstärkers 36 verhindert werden muß.
Diese Korrektursignale steuern dementsprechend die Schalter 58, 59, jedoch über jeweils ein UND-Glied 42, 43, das
nur bei Vorliegen eines vom monostabilen Kippglied 26
lieferbaren Abtastsignales an seinem zweiten Eingang für das jeweilige Korrektursignal durchlässig ist.
Die Schwellwertschaltung ist beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 6 von einem Operationsverstärker 41 und Widerständen
54, 62, 64 gebildet, wobei der Operationsverstärker 41 dem Operationsverstärker der Schwellwertschaltung
5 in Fig. 1 und die Widerstände 62, 64 den Widerständen R1, R2 in Fig· 1 entsprechen. Mittels des
Schutzwiderstands 54 ist der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 41 von der Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 36 beaufschlagt, während die Widerstände 62, 64 einen zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers
37 und Masse liegenden und somit mit der Referenzspannung beaufschlagten Spannungsteiler
bilden, an dessen Abgriff der nicht Invertierende Eingang des Operationsverstärkers 41 angeschlossen ist.
Dieser erzeugt somit an seinem Ausgang eine Spannung, deren Polarität sich bei einem Schwellenwert des Rauchgehalte in der MeBstrecke umkehrt, wie dies anhand von
Fig. 1 beschrieben wurde. Die gegenüber dem Ruhezustand in ihrer Polarität umgekehrte Spannung dient als Meldesignal, das über ein UND-Glied 44 eine Alarmvorrichtung
(8 in Fig. 1 bis 4) steuern kann. Ein zweiter Eingang des
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UND-Glieds 44 kann vom Ausgang des monoetabilen Kippglieds
27 her von Abtastimpulsen beaufschlagt werden.
An den Ausgang des Impulsgebers 25 ist der Eingang des Umkehrverstärkers
28 angeschlossen, alt dessen Ausgangsspannung ein alt einem Anschluß an Hasse liegender Kondensator
68 über einen Widerstand 67 aufladbar ist. An den Verbindungspunkt
von Widerstand 67 und Kondensator 68 ist der weitere Umkehrverstärker 29 angeschlossen, der mit seinem
Ausgang mit dem auf positive Impulsflanken ansprechenden Eingang +TR des monostabilen Kippglieds 26 verbunden ist.
Die Umkehrverstärker 28, 29» der Widerstand 67 und der Kondensator 68 bilden zusammen ein Verzögerungsglied, das
bewirkt, daß das monostabile Kippglied 26 jeweils nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit nach der Vorderflanke
eines Impulses des Impulsgebers 25 gekippt wird. Diese Verzögerungszeit betragt beim AusfUhrungsbeispiel 100 Ais.
Das Kippglied 26 erzeugt in seinem gekippten Zustand an seinem Ausgang einen Abtastimpuls, der während einer
der Dauer des gekippten Zustande des Kippglieds 26 gleichen ersten Zeitdauer die UND-Glieder 42, 43 für das
ggf. vorhandene erste bzw. zweite Korrektursignal durchlässig macht. Beim Zurückkippen des ersten Kippglieds
wird von der Rückflanke des Abtastimpulses das zweite Kippglied 27 gesetzt, dessen Setzeingang -TR mit dem Ausgang
des ersten Kippglieds 26 verbunden ist und das nun während einer der Dauer seines gekippten Zustande gleichen
zweiten Zeitdauer einen weiteren Abtastimpuls an seinem Ausgang erzeugt, mittels dessen das UND-Glied 44
für das ggf. vorhandene Meldesignal durchlässig steuerbar ist. Die genannte erste Zeitdauer und die unmittelbar
daran anschließende, zweite Zeitdauer betragen Jeweils
100/us, und die Summe der ersten und der zweiten
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Zeitdauer beträgt jedenfalls weniger als die Dauer eines Impulses des Impulsgebers 25, so daß der vom zweiten
Kippglied 27 erzeugte Ausgangsiaapuls vor Ende des Impulses des Impulsgeneratorβ 25 beendet ist.
U.a. durch die Wahl der SpannungeverStärkung der Operationsverstärker 36, 37 wird die Referenzspannung an der Zelle
im Ruhezustand auf einem Wert von 40 mV gehalten. Hierbei beträgt die in der Zelle 55 gespeicherte elektrische Ladung
0,33/uAh. Da die Entladung der Zelle 55 intermittierend
jeweils während der ersten Zeitdauer von 100/us in
zeitlichen Abständen von 5 s erfolgen kann und da der Widerstand 66 einen Widerstandswert von 1 kOhm hat, so daß
der bei der Entladung fließende Impulsstrom einen Wert von 2 mA hat, würde bis zu einer völligen Entladung der
Zelle 55 eine Entladezeit von etwa 500 min vergehen. Einer Entladung von 100 % in 500 min entspricht eine Entladung
von 12 %/h. Mit dieser mittleren Entladegeschwindigkeit
folgt also die Referenzspannung einer ihr gegenüber niedrigeren Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 36. Andererseits
hat der Widerstand 65, über den eine Aufladung der Zelle 55 erfolgt, einen Widerstandswert von 9 kOhm,
so daS bei den angegebenen Verhältnissen auch hier die mittlere Geschwindigkeit der Annäherung an eine höhere
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 36 12 %/h beträgt.
Diese Geschwindigkeit der Ladungsänderung ist geringer als alle in der Praxis vorkommenden Änderungegeschwindigkeiten (zeitlichen Differentiale) der Rauchdichte,
soweit diese auf Bränden und auch Insbesondere auf Schwelbränden beruht, und andererseits ist die genannte Geschwindigkeit der Ladungsänderung größer als
diejenige Xnderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 36, die durch den Einfluß sich
langsam ändernder Störungsursachen auftritt. Anders aus-
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gedruckt, sind die mittleren Auflade- und Entladezeitkonstanten der Zelle 55 zwar relativ groß, jedoch geringer
als die Zeitkonetante gewählt, mit der die Änderungen der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 36 aufgrund
von Störungeursachen auftreten«
Zur Verringerung der Aufladezeit der Zelle 55 nach der Inbetriebnahme
des Rauchmelders ist die Frequenz des Impulsgebers 25 auf einen wesentlich höheren Wert gegenüber dem
Normalzustand umschaltbar« Hierzu wird einem Steuereingang
des Impulsgebers 25 eine Spannung zugeführt, die einen von Widerständen 71, 72 gebildeten Spannungsteiler speisen.
An den Verbindungspunkt der Widerstände 71, 72 ist der Steuereingang eines elektronischen Schalters 70 angeschlossen,
der im Ruhezustand offen ist und bei Vorliegen der steuernden Spannung geschlossen wird. Der Schalter 70 liegt
in Reihe mit einem Widerstand 69 parallel zu dem Widerstand 48 des Impulsgebers 25, der die Impulsfolgezeit bestimmt.
Hierdurch wird die Impulsfolgezeit wesentlich herabgesetzt und somit die Impulsfolgefrequenz erhöht.
Die Steuerspannung am Eingang kann auf eine der anhand von Fig. 3 erläuterten Weisen bereitgestellt werden. Die
erzielte Erhöhung der Impulsfolgefrequenz ist um so größer,
je geringer der Widerstandswert des Widerstands 69 gegenüber
demjenigen des Widerstands 48 ist. - Sofern, wie anhand von Fig. 3 erläutert, der Impulsgeber 25 kontinuierlich
steuerbar gemacht werden soll, kann an die Stelle des Widerstands 69 und des Schalters 70 eine steuerbare Impedanz
parallel zum Widerstand 48 geschaltet werden, so daß durch die Steuerung der steuerbaren Impedanz die Frequenz
veränderbar ist«
In Fig. 7 sind die Auegangsspannungen von Schaltungsteilen des Rauchmelders gemäß Fig. 6 dargestellt. Der Impuls-
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geber 25 erzeugt Impulse P1, P2, P3, ... alt einer Impulsdauer von jeweils 500 Ais und alt einer Impulsfolgezeit von
5 8. Das Kippglied 26 wird nach einer Verzögerungszeit von
100/us gekippt und erzeugt dann während einer ersten Zeitdauer
von 100 AXB einen ersten Abtastimpuls. Beginnend alt
dessen Rückflanke erzeugt das zweite Kippglied 27 einen zweiten Abtastiapuls während einer zweiten Zeitdauer von
ebenfalls 100 /us. Der Operationsverstärker 36 wird während der Dauer jedes Iapulses des Impulsgebers 25 gespeist und
erzeugt während dieser Dauer einen Auegangsimpuls alt der Spannungsamplitude u. Der Operationsverstärker 37 wird
ebenfalls während jedes Impulses des Impulsgebers 25 gespeist und erzeugt dann eine Ausgangsspannung als Referenzspannung, die nach dem Abklingen eines Einschwingvorgangs
den Wert uQ hat.
In Flg. 7 ist angenommen, daß während des ersten Iapulses
PI des Iapulsgebers 25, bedingt durch den Einfluß einer
Störgröße, die Ausgangsspannung u des Operationsverstärkers 36 gegenüber einem zurückliegenden Zeitpunkt geringfügig
abgenommen hat und damit geringer geworden ist als die Referenzspannung u aa Ausgang des Operationsverstärkers
37. Der Komparator 40 (Fig. 6) erzeugt daher das zweite Korrektursignal, und dieses erscheint während der
Dauer des voa ersten Kippglied 26 erzeugten ersten Abtastimpulses am Ausgang des UND-Glieds 43, wodurch eine
Entladung der Zelle 55 (Fig. 6) erfolgt.
Beim zweiten Impuls P2 sei die Ausgangsspannung u des Operationsverstärkers 36 beispielsweise aufgrund des
Einflusses der Umgebungstemperatur wieder etwas angestiegen, so daß die Referenzspannung durch Ladung der
Zelle 55 (Fig. 6) im Sinne eines Anstiegs nachgeführt
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werden miß. In diesem Falle erzeugt der Komparator 39
(Fig. 6) das erste Korrektursignal, das am Ausgang des UND-Glieds 42 während derjenigen ersten Zeitdauer erscheint,
in der das erste Kippglied 26 den ersten Abtastimpuls erzeugt. Hierdurch wird während der Dauer des
Schliefiens des Schalters 58 (Fig. 6) die Zelle 55 aufgeladen.
Weiter ist in Fig. 7 angenommen, daß in der nun folgenden
Zeit, während der die Impulse P3, P4, P5 erzeugt werden, die Rauchdichte in der Meßstrecke anwächst. Hierdurch
wird die Impulsamplitude u der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 36 zunehmend verringert, wie dies in
Fig. 7 zur Verdeutlichung übertrieben ausgeprägt dargestellt ist. Es findet dabei eine Nachführung der Referenzspannung
statt, indem die Zelle 55 (Fig. 6) entladen wird, wie dies in Fig. 7 anhand des Ausgangssignals des
UND-Glieds 43 erkennbar ist, Jedoch sinkt die Referenzspannung
wegen der großen mittleren Entladezeltkonstanten nicht in gleich starkem Maß wie die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers 36 ab. Hierdurch wird nach einiger Zeit - in Fig. 7 vor dem Auftreten des Impulses P4 derjenige
Schwellenwert erreicht, bei dem sich die Ausgangsspannung des Komparators 41 (Flg. 6) umkehrt, und dieses
Ausgangssignal wird vom UND-Glied 44 jeweils zu seinem Ausgang und zu einer Alarmvorrichtung durchgelassen, solange
das zweite Kippglied 27 während der zweiten Zeitdauer den zweiten Abtastimpuls erzeugt.
Abänderungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung gegenüber
den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind selbstverständlich möglich. So können an Stelle von Rauch auch
andere Schwebstoffe erfaßt werden, beispielsweise die Staubbeladung der Atmosphäre oder die in einem elektro-
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statischen Kopiergerät hinter einem Filter ggf. noch auftretenden Tonerpartikel. Weiter kann unter der Atmosphäre,
in der der Schwebstoffgehalt erfaßt wird, in weitestem
Sinne auch jedes ggf. Schwebstoffe enthaltende Gas verstanden werden, beispielsweise indem die Vorrichtung zur
überprüfung der Rauchdichte in einem Schornstein verwendet wird. Schließlich sind die beschriebenen Maßnahmen auch
mit Vorteil bei solchen Vorrichtungen anwendbar, bei denen die elektromagnetische Strahlung des Senders nicht
direkt auf den Empfänger fällt, sondern nur dann, wenn sie an in der Meßstrecke vorhandenen Schwebstoffpartikeln
gestreut wird. Dies ist beispielsweise bei Streulicht-Rauchmeldern der Fall.
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Claims (15)
- PATENTANWALT WOLFGANG SCHULZ-DÖRLAM 2 B 2 2 5 4INGENIEUR DIPLOME D-800C MÜNCHEN 80MAUERKiRCHERSTRASSE 31 TELEFON (039)98 19 79Hochlki Corporation H 387 DE2-10-43 Kami OsakiShlnagawa-ku SCPOTokio (Japan)PATENTANSPR Ü C H E1·] Vorrichtung zur Überprüfung des Schwebstoffgehalts der - Atmosphäre, insbesondere zur Verwendung als Rauchmelder, mit einem eine elektromagnetische Strahlung vorzugsweise im sichtbaren Wellenlängenbereich aussendenden Sender, einer von der Strahlung durchsetzten, der Atmosphäre zugänglichen und vorzugsweise gegen den Eintritt von Umgebungsstrahlung abgeschirmten Meßstrecke, einem von der Strahlung des Senders beaufschlagbaren Empfänger und einer diesem nachgeschalteten Auswerteschaltung, die ein von einem elektrischen Strom auf eine Referenzspannung aufladbares Speicherelement und eine Schwell» wertschaltung umfaßt, wobei in der Meßstrecke vorhandene Schwebstoffe die Strahlungsbeaufschlagung des Empfängers verändern, insbesondere vermindern, die Referenzspannung des Speicherelements der Ausgangsspannung des Empfängers nachführbar ist und die Schwellwertschaltung bei einem vorgegebenen Schwellenwert der sich bei einer Erhöhung des Schwebstoffgehaltes ergebenden Abweichung der Ausgangsspannung des Empfängers von der Referenzspannung ein Meldesignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Ausgangsspannung des Empfängers (3, 4; 51, 36) und der Referenzspannung (von 7; von 55, 37) be-ORIGINAL INSPECTEDaufschlagte Vergleicheschaltung (16; 39, 40) ein erstes bzw. ein zweites Korrektursignal in Abhängigkeit davon erzeugt, daß das Ausgangssignal des Empfängers (3, 4; 51, 36) die Referenzspannung mindestens um einen Betrag Überschreitet, der geringer ist als der Schwellenwert, bei de« das Heidesignal erzeugbar ist, und daß eine eine Widerstandeschaltung (FU, R^; 65, 66) umfassende Korrekturschaltung (10; 19; 42, 58, 65, 43, 59, 66) in Abhängigkeit vom ersten und zweiten Korrektursignal eine Aufladung bzw. Etatladung des Speicherelements (7; C; 55) über die Widerstandsschaltung (R5, R^; 65, 66) bewirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur impulsweisen Speisung des die Strahlung aussendenden Elements (32) des Senders (1) ein Impulsgeber (16; 25) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Dauer der von ihm erzeugten Impulse gering ist gegenüber deren Folgezeit, und daß die Korrekturschaltung (10; 42, 58, 65, 43, 59, 66) in Abhängigkeit vom Vorliegen eines Impulses des Impulsgenerators (16, 25) wirksam schaltbar ist·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung (28, 67, 68, 29) das Wirksamschalten der Korrekturschaltung (42, 58, 65, 43, 59» 66) um eine gegenüber der Impulsdauer des Impulsgebers (16; 25) geringe Verzögerungszeit verzögert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, vorzugsweise von einem monostabilen Kippglied gebildetes Zeitglied (26) das Wirksamschalten der Schwellwertschaltung (41, 44) nach einer vorgegebenen, gegenüber der Impulsdauer des Impulsgebers (25) geringeren ersten Zeitdauer nach dem Wirksamschalten der Korrektur-»809849/0799schaltung (42, 58, 65, 43, 59, 66) bewirkt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitglied (26) nach Ablauf der ersten Zeitdauer die Korrekturschaltung (42, 58, 65, 43, 59» 66) unwirksam schaltet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, vorzugsweise von einem zweiten monostabil len Kippglied gebildetes Zeitglied (27) die Schwellwertschaltung (41, 44) nach einer vorgegebenen zweiten Zeitdauer nach ihrem Wirksaaschalten unwirksam schaltet und daß die Summe der ersten und zweiten Zeitdauer geringer ist als die Dauer eines Impulses des Impulsgebers (25).
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (5; 41, 44) eine Vergleichsschaltung (41) umfaßt, deren einer Eingang von der Ausgangsspannung des Empfängers (3, 4; 51, 36) beaufschlagt ist und deren anderer Eingang an einen von der Referenzspannung (von 7; von 55, 37) gespeisten Spannungsteiler (R^, R2; 62, 64) angeschlossen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (5; 41, 44) einen Operationsverstärker (41) umfaßt und daß das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers (R1, R2; 62, 64) derart gewählt 1st, daß sich die Polarität der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers (41) beim Erreichen des Schwellenwerts ändert.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausgangsspannung des Empfängers (3, 4; 51, 36) und der Referenzspannung (von 7;80984Ö/0799von 55t 37) eine Differenz-^schaltung (13) beaufschlagt ist, die eine der Differenz dieser Spannungen proportionale Auegangsspannung erzeugt, daß der Differenzschaltung (13) eine Dividierschaltung (14) nachgeschaltet 1st, die eine de« Quotienten der Ausgangsspannimg der Differenzschaltung (13) und der Referenzspannung proportionale Ausgangsspannung erzeugt, und daß die Schwellwertschaltung der Dividierschaltung (14) nachgeschaltet ist.
- 10. Vorrichtung nach eine« der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement ein galvanisches Element (9; 55) ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschaltung zwei Widerstände (R,, R^; 65, 66) uafaßt, die in Reihe ait jeweils einea im Ruhezustand offenen Schalter (11, 12; 58, 59) zwischen denselben Pol des galvanischen Elements (9; 55) und jeweils ein festes Bezugepotential geschaltet sind und daß die Schalter (11, 12; 58, 59) in Abhängigkeit vom ersten bzw. zweiten Korrektursignal der Vergleichsschaltung (6; 39, 40) betätigbar sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das galvanische Eleeent (55) ait seine· der Widerstandsschaltung (65, 66) abgewandten Pol an den Ausgang einer Konstantspannungsquelle (ZD, 38, 56) angeschlossen ist, dessen Potential zwischen denjenigen der Bezugspotentiale liegt, wobei die Konstantspannungsquelle (ZD, 38, 56) vorzugsweise zu ihrer Leistungsversorgung zwischen die Bezugspotentiale geschaltet ist.
- 13* Vorrichtung nach eine« der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung zur809S4Ö/07ÖÖErzeugung des ersten und zweiten Korrektursignals jeweils einen vorzugsweise von einem Operationsverstärker gebildeten Komparator (39» 40) aufweist, dessen Eingänge über Widerstände (61, 52, 53» 63} Bit der Referenzspannung (von 55, 37) bzw. der Ausgangsspannung des Empfängers (51» 36) beaufschlagt sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicherelement (55) ein eingangsseitig hochohmiger Verstärker, vorzugsweise ein Operationsverstärker (37)» nachgeschaltet ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (16; 25) zur Verringerung der Aufladezeit bei stark entladenem Speicherelement (9; C; 55) hinsichtlich seiner Impulsfolgefrequenz steuerbar ist, vorzugsweise auf eine gegenüber dem Normalbetrieb vielfach höhere Impulsfolgefrequenz umschaltbar 1st.8008*9/0799
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