DE2844529A1 - Spannungsversorgungsschaltung - Google Patents
SpannungsversorgungsschaltungInfo
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Description
PATENTANWALT
INGENIEUR DIPLOME
D-8000 MÜNCHEN 80
MAUERKIRCHERSTRASSE 31
TELEFON (089)9819 79
Hochiki Corporation *
2-10-43 Kamiosaki
Shinagawa-ku H 426 DE
Tokio (Japan)
Spannungsversorgungsschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsversorgungsschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Spannungsversorgungsschaltung wurde bereits in der älteren Anmeldung P 28 36 233.6 der Anmelderin zur Verwendung
bei einem Brandmelder, insbesondere einem Haushaits-Ionisationsbrandmelder,
vorgeschlagen. Hierbei muß die Ausgangsspannung der Spannungserhöhungsschaltung, die sich betragsmäßig zur
Spannung der Spannungsquelle addiert, so groß sein, daß die dem Verbraucher zugeführte.Summe der beiden genannten Spannungen
höher als die vom Verbraucher benötigte Mindestspannung und im allgemeinen höher als dessen Nennspannung ist, damit bei einem
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Absinken der Spannung der Spannungsquelle noch eine genügende Spannung zur Speisung des Verbrauchers zur Verfügung steht.
Hierdurch kann im Verbraucher ein höherer Leistungsverlust auftreten, als dies erforderlich wäre, was in vielen Fällen unerwünscht
ist und insbesondere bei der Verwendung einer elektrochemischen Spannungsquelle zu deren schnellerer Erschöpfung
führt. Bei der vorgeschlagenen Spannungsversorgungsschaltung werden zwar über der Nennspannung liegende Spannungen am Verbraucher
dadurch vermieden, daß eine Spannungsbegrenzung durch eine parallel zum Verbraucher geschaltete Impedanz erfolgt,
die eine Zenerdiode oder eine einer Zenerdiode äquivalente Schaltung umfaßt. Durch die Spannungsbegrenzung, nämlich durch
den über die genannte Imdedanz fließenden Strom, tritt jedoch ebenfalls ein Leistungsverlust auf, der zu einer höheren Belastung
bzw. einer schnelleren Erschöpfung der Spannungsquelle führt, als dies vom Leistungsbedarf des Verbrauchers her erforderlich
wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsversorgungsschaltung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die von der Spannungsquelle zu liefernde Leistung gegenüber
der bereits vorgeschlagenen Lösung verringert ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Spannungsversorgungsschaltung
der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Spannungsversorgungsschaltung gemäß der Erfindung wird immer dann, wenn die Eingangsspannung der Steuerschaltung einen
vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, der Oszillator der
, , oder.seine Frequenz wird verringert.
Spannungserhöhungsschaltung stillgesetzt-^Der genannte Schwellenwert
kann beispielsweise dem Nennwert der Spannung des Verbrauchers in der Weise entsprechen, daß der vorgegebene Schwellenwert
überschritten wird, wenn die Nennspannung überschritten
die Frequenzverringerung oder wird. Durchlas Stillsetzen des Oszillators sinkt die Ausgangs-
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spannung der Spannungserhöhungsschaltung und damit die Spannung
am Verbraucher ab, wobei dieses Absinken wegen der im Spannungsvervielfacher enthaltenen Kapazitäten relativ langsam erfolgt.
Beim Unterschreiten des vorgegebenen Schwellenwertes der Eingangsspannung der Steuerschaltung und damit beim Unterschreiten
der Nennspannung des Verbrauchers setzt die Steuerschaltung den Oszillator erneut in Gang, worauf die Spannung wieder langsam
erhöht wird. Hierdurch pendelt die Spannung am Verbraucher langsam um dessen Nennspannung und wird annähernd bei dieser konstant
gehalten. Das Konstanthalten der Spannung vermeidet unnötige Leistungsverluste im Verbraucher, und Leistungsverluste in einer
ggf. vorgesehenen Spannungsstabilisierungsschaltung entfallen oder sind jedenfalls auf kurze Zeiträume begrenzt, in denen die
Eingangsspannung der Steuerschaltung oberhalb des vorgegebenen
Schwellenwertes liegt.
Die Spannungsversorgungsschaltung gemäß der Erfindung ist zur Speisung beliebiger Verbraucher mit Gleichspannung aus einer
als Gleichspannungsquelle ausgebildeten Spannungsquelle geeignet. Bei dem Verbraucher kann es sich beispielsweise um eine
Meß- oder Anzeigeschaltung handeln. Besonders vorteilhaft wirkt sich die verringerte erforderliche Leistung bei der Verwendung
einer elektrochemischen Spannungsquelle aus, da hierdurch deren Erschöpfung hinausgezögert wird, so daß weniger häufig ein Ersetzen
durch eine neue Spannungsquelle oder deren Nachladen erforderlich werden. Weiter ist die Spannungsversorgungsschaltung
besonders geeignet zur Versorgung eines hochohmigen Verbrauchers, da dann der Spannungsvervielfacher der Spannungserhöhungsschaltung
von relativ einfacher Art sein kann und trotzdem, da er annähernd im Leerlauf betrieben ist, eine im Vergleich zur Spannung
der Spannungsquelle große Ausgangsspannung erzeugen kann. Besonders geeignet ist die Spannungsversorgungsschaltung auch
für die Verwendung bei einem Brandmelder und insbesondere einem Haushalts-Ionisationsbrandmelder. Als Haushalts-Ionisationsbrandmelder
werden solche bezeichnet, bei denen Spannungsquelle, ioni-
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sierte Meßkammer, Auswerteschaltung und Signalgeber in einem Gehäuse
vereinigt sind, das nicht über Leitungen mit einer entfernten Zentrale verbunden ist und das beispielsweise an der
Decke eines Raumes in einem Haushalt angebracht werden kann. Solche Haushalts-Ionisationsbrandmelder verwenden bei bekannten Bauarten
eine Vielzahl von handelsüblichen Trockenzellen oder Batterien, die einen großen Raumbedarf aufweisen, während bei Verwendung
einer Spannungsversorgungsschaltung gemäß der Erfindung die Spannungsquelle von einer oder zwei handelsüblichen Trockenzellen
von je 1,5 V gebildet sein kann, obwohl die Reihenschaltung von Meßkammer und Referenzwiderstand bei solchen Haushalts-Ionisationsbrandmeldern
eine Spannung von mehr als 9 V erfordert.
Ausgestaltungen der Spannungsversorgungsschaltung gemäß der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert,
in deren einziger Figur ein Ausführungsbeispiel einer Spannungsversorgungsschaltung gemäß der Erfindung in der Anwendung
bei einem Haushalts-Ionisationsbrandmelder dargestellt ist.
In der Figur ist eine Spannungsquelle E gezeigt, die beim Ausführungsbeispiel
von zwei in Reihe geschalteten Trockenzellen von je 1,5 V gebildet ist. Bei anderen Ausführungsformen kann
eine einzige derartige Trockenzelle genügen, oder es können gewünschtenfalls auch eine oder zwei wiederaufladbare Zellen verwendet
werden. Der positive Pol der Spannungsquelle E ist mit einem Leiter I1 verbunden, während der negative Pol an Masse
liegt. Zwischen den Leiter I1 und Masse sind zur Spannungsversorgung
eine Signalgebervorrichtung B, eine Spannungserhöhungsschaltung S, eine Steuerschaltung T und eine Alarmgeberschaltung
N geschaltet; die entsprechenden Verbindungsleiter zur Speisung
/Ni ι sowie
von NAND-Gliedern Nc bis N_ und'N'bis N1n in der Steuerschal-
D / O IU
tung T bzw. der Spannungserhöhungsschaltung S sind einfachheitshalber
nicht dargestellt.
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Die Signalgebervorrichtung B ist von einem in der Alarmgeberschaltung
N vorgesehenen Relais A einschaltbar, wenn dieses seinen Kontakt a anzieht. Die Signalgebervorrichtung B ist als
Summer ausgebildet und weist eine Magnetspule L- und einen von
dieser betätigbaren Unterbrecherschalter b auf, die in Reihe mit dem Kontakt a zwischen Leiter I1 und Masse liegen. Parallel
zur Magnetspule L3 ist zur Dämpfung von Spannungsspitzen die
Reihenschaltung eines Kondensators Cg und eines Widerstands Rg
geschaltet.
Ein Melderkopf ION ist gebildet von einer der Umgebungsluft zugänglichen,
ionisierten Meßkammer OC und einer dieser an einer Mittelelektrode 2 benachbarten, gegenüber der Umgebungsluft
stärker abgeschlossenen Referenzkammer IC sowie einem innerhalb einer der Kammern OC, IC untergebrachten, als Auswerteschaltung
dienenden Feldeffekttransistor F3. Die für die Umgebungsluft
durchlässige, äußere Elektrode 3 der Meßkammer OC ist unmittelbar mit dem Leiter I1 und damit mit dem positiven Pol der Spannungsquelle
E verbunden. Die Steuerelektrode G des Feldeffekttransistors F2 ist mit der Mittelelektrode 2 verbunden, während
seine Quellenelektrode unmittelbar mit dem Leiter I1 und seine
Abflüßelektrode unmittelbar mit der Basis eines Transistors Tr2
verbunden ist. Die Innenelektrode 1 der Referenzkammer IC ist über einen Leiter 1« mit dem Ausgang R der Spannungserhöhungsschaltung
S verbunden. Eine auf der Innenelektrode 1 befestigte, radioaktive Strahlungsquelle ionisiert die Referenzkammer IC,
und ein Teil der ausgesandten Strahlung dringt durch eine mittige Öffnung der Mittelelektrode 2 hindurch auch in die Meßkammer
OC, wodurch diese ionisiert wird. Anstelle der Referenzkammer IC könnte in an sich bekannter Weise auch ein ohmscher Widerstand
als Referenzwiderstand vorgesehen sein. Wenn von einem Brand stammender Rauch in die Meßkammer eintritt, so erhöht sich deren
Widerstandswert, wodurch der im Ruhezustand nichtleitende Feldeffekttransistor F2 leitend wird. Hierdurch steht dann als Ausgangssignal
der vom Feldeffekttransistor F2 gebildeten Auswerteschaltung
an der Basis des Transistors Tr2 ein Potential an,
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das annähernd demjenigen des positiven Pols der Spannungsquelle
E gleicht und das als Eingangssignal der Alarmgeberschaltung N den Η-Pegel darstellt, während im Ruhezustand die Basis des
Transistors Tr„ L-Pegel hat, da sie über einen Widerstand R„o
in noch zu beschreibender Weise mit Masse verbunden ist.
Die Spannungserhohungsschaltung S besteht aus einem Impulserzeuger
OSC1, der von der Spannungsquelle E gespeist ist, sowie
aus einem passiven Spannungsvervielfacher REC, dessen Ausgangsspannung am Ausgang R negativ gegen Masse und betragsmäßig mehrfach
höher als die Spannung der Spannungsquelle E ist. Der Impulserzeuger OSC- weist drei hintereinander geschaltete NAND-Glieder
NQ, Nn, N1n auf. Das erste NAND-Glied N0 ist mit seinem
ö y ι υ ö
einen Eingang, der den Steuereingang der Spannungserhohungsschaltung
S bildet, mit dem Ausgang der Steuerschaltung T verbunden. Der andere Eingang des ersten NAND-Glieds Ng ist mittels der
Reihenschaltung zweier Widerstände R10, R10, die zwischen dem
Ausgang des ersten NAND-Glieds N0 und dem genannten Eingang liegen,
rückgekoppelt. Zwischen dem Ausgang des zweiten, als Umkehrverstärker geschalteten NAND-Glieds Nn und dem mit dem Rückkopplungssignal
beaufschlagbaren Eingang des ersten NAND-Glieds N„
liegt ein Kondensator C15 als weiterer Rückkopplungspfad. Hierdurch
ist bereits ein Impulserzeuger gebildet, der bei Vorliegen eines Steuersignals mit Η-Pegel am Steuereingang der Spannungserhöhungsschaltung
S in Betrieb ist und der dann an einem Ausgang, nämlich demjenigen des NAND-Glieds Nn, abwechselnd Impulse
mit Η-Pegel und dazwischenliegende, gleichlange Impulspausen mit L-Pegel erzeugt. Das ebenfalls als Umkehrverstärker geschaltete
NAND-Glied N10 invertiert diese Impulsfolge und bildet mit seinem
Ausgang einen weiteren, zu dem vorgenannten Ausgang komplementären Ausgang des Impulserzeugers
Im Impulserzeuger OSC1 ist parallel zum Widerstand R.g ein temperaturabhängiger
Widerstand Th geschaltet, der einer Temperaturstabilisation der Frequenz des Impulserzeugers OSC1 dient.
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Der Spannungsvervielfacher REC weist η (im Ausführungsbeispiel
η = 4) Reihenschaltungen von jeweils einem Kondensator und einer Diode auf. Die Kondensatoren C11, C.» der ungeradzahligen (ersten
und dritten) Reihenschaltungen C11, d- bzw. D1„, cL· sind
an den Ausgang des NAND-Glieds N10 angeschlossen. Die Kondensatoren
C1 ., C13 der geradzahligen (zweiten und vierten) Reihenschaltungen
C14, d, bzw. C14, d4 sind an den komplementären
Ausgang des NAND-Glieds N„ angeschlossen. Die Diode d_ der
ersten Reihenschaltung C11, d? ist mit ihrer Katode an den Ausgang
des NAND-Glieds N„ angeschlossen. Die Dioden dß, d_, d4
der übrigen Reihenschaltungen C14, dg bzw. D1Q, dg bzw. C13,
d4 sind jeweils mit ihrer Katode an den Verbindungspunkt von
Kondensator C11, C14 bzw. C10 und Diode d_, dg bzw. dg der vorangehenden
Reihenschaltung C11, d_ bzw. C14, dß bzw. C1Q, d,-angeschlossen.
Der Verbindungspunkt von Kondensator C13 und Diode d4 der η-ten Reihenschaltung C13, d4 ist mit dem Ausgang
R des Spannungsvervielfachers REC über eine Diode d3 verbunden,
deren Katode an dem letztgenannten Verbindungspunkt liegt. Zwischen den Ausgang R und Masse ist ein weiterer, der Spannungsglättung
dienender Kondensator C1„ geschaltet. Durch diese Schaltung
wird das gegenüber Masse negative Potential des Ausgangs R erhalten.
Wird der Spannungsverstärkerschaltung S von der Steuerschaltung T ein Steuersignal mit L-Pegel zugeführt, so ist die UND-Eingangsbedingung
des ersten NAND-Glieds N„ nicht erfüllt, wodurch der Impulserzeuger OSC1 stillgesetzt wird. Hierdurch sinkt die
Ausgangsspannung am Ausgang R der Spannungserhöhungsschaltung S langsam auf das Massepotential hin ab, wobei dieses Absinken
durch die Kapazitäten des Spannungsvervielfachers REC und insbesondere
den Kondensator C12 verlangsamt wird, da diese zunächst
entladen werden müssen.
Zwischen den Leiter I1 und damit den positiven Pol der Spannungsquelle E einerseits und den Ausgang R des Spannungsvervielfachers
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REC andererseits ist die Reihenschaltung eines verstellbaren Widerstands R1n und einer Zenerdiode ZD geschaltet, wobei die
Zenerdiode ZD in Sperrichtung geschaltet ist und mit einem Anschluß unmittelbar am Ausgang R liegt. Der Widerstandswert des
Widerstands R1n ist so groß eingestellt und die Zenerspannung
der Zenerdiode ZD ist so gewählt, daß die Zenerdiode ZD zu leiten beginnt, wenn die Spannung an der Reihenschaltung von Widerstand
R1n und Zenerdiode ZD, d.h. die Spannung an der den Verbraucher
bildenden Reihenschaltung von Meßkammer OC und Referenzkammer IC,einen vorgegebenen Nennwert überschreitet. Bei diesem
Zustand hat der Verbindungspunkt Q von Widerstand R1Q und Zenerdiode
ZD aufgrund der Wahl der Zenerspannung der Zenerdiode zumindest annähernd Massepotential, d.h. der Verbindungspunkt Q
führt L-Pegel. Sinkt dagegen die Spannung an der Reihenschaltung von Meßkammer OC und Referenzkammer IC aufgrund eines Stillsetzens
des Impulsgebers OSC1 oder aufgrund zunehmender Entladung der
Spannungsquelle E unter den Nennwert ab, so wird die Zenerdiode ZD nichtleitend, und das Potential des Verbindungspunkts Q nähert
sich demjenigen des Leiters I1, d.h. der Verbindungspunkt Q nimmt
den Η-Pegel an. Diese bei einem vorgegebenen Schwellenwert der Spannung an der Reihenschaltung von Meßkammer OC und Referenzkammer
IC relativ abrupt auftretende Potentialänderung des Verbindungspunkts Q läßt eine sehr genaue Überwachung darauf zu, ob die
Spannung an Meßkammer OC und Referenzkammer IC und damit die am Verbindungspunkt Q abgenommene Eingangsspannung der Steuerschaltung
T einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
Die Steuerschaltung T weist eingangsseitig einen Transistor Tr1
auf, dessen Basis an den Verbindungspunkt Q angeschlossen ist, während sein Emitter über den Leiter I1 mit dem positiven Pol
der Spannungsquelle Q verbunden ist und sein Kollektor über einen Lastwiderstand R1 mit Masse verbunden ist, so daß die Hauptstromstrecke
des Transistors Tr1 in Reihe mit dem Lastwiderstand R1
zwischen dem positiven Pol der Spannungsquelle E und Masse liegt. Die am Lastwiderstand R1 abfallende Spannung wird beiden Eingän-
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gen eines als Umkehrverstärker geschalteten NAND-Glieds N.,.. zugeführt,
dessen Ausgang den die Spannungserhöhungsschaltung S steuernden Ausgang der Steuerschaltung T bildet.
Die Steuerschaltung T umfaßt weiter eine Überwachungsschaltung, die dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Spannung der Spannungsquelle
E unter einen vorgegebenen Schwellenwert abgesunken ist, bei dem sie nicht mehr ausreicht, über die Spannungserhöhungsschaltung
S die zur Speisung der Reihenschaltung von Meßkammer OC und Referenzkammer IC vorgegebene Nennspannung zu erreichen. Die
überwachungsschaltung weist eingangsseitig ein Zeitglied auf, das gebildet ist von der Reihenschaltung eines Widerstands R2 und
eines Kondensators C2. Diese Reihenschaltung liegt zwischen dem
Ausgang des NAND-Glieds N11 und Masse. Parallel zum Widerstand R2
liegt eine Diode d-, die dann, wenn der Kondensator C„ nicht durch
ein Ausgangssignal des NAND-Glieds N11 mit Η-Pegel aufgeladen wird,
eine gegenüber der Aufladung schnellere Entladung des Kondensators C2 zuläßt. An den Verbindungspunkt P von Widerstand R2 und Kondensator
C2 ist ein Impulsgeber OSC2 angeschlossen, der in dem Fall,
daß die Spannung am Kondensator C2 einen vorgegebenen Schwellenwert
überschreitet, ein pulsierendes Ausgangssignal erzeugt, während sonst sein Ausgang auf L-Pegel liegt. Dieser Ausgang ist über
einen Widerstand R2Q mit der Basis des Transistors Tr2 verbunden.
Der Impulserzeuger OSC2 weist drei hintereinandergeschaltete
NAND-Glieder Ng bis N_ auf, wobei das zweite und dritte als Umkehrverstärker
geschaltet sind. Das erste NAND-Glied N5 ist mit
seinem einen Eingang über einen Widerstand R- an den Verbindungspunkt P angeschlossen. Zwischen dem Ausgang des zweiten NAND-Glieds
Ng und dem anderen Eingang des ersten NAND-Glieds N5 liegt
ein Rückkopplungspfad, der aus der Reihenschaltung eines Kondensators C3 und eines Widerstands R. besteht. Zwischen dem Ausgang
des dritten NAND-Glieds N- und dem Verbindungspunkt von Kondensator
C3 und Widerstand R4 liegt ein weitex'er Rückkopplungspfad,
der gebildet ist von der Parallelschaltung eines Widerstands R5
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mit der Reihenschaltung einer Diode dR und eines Kondensators
Wenn die Spannung am Kondensator C2 unterhalb desjenigen Schwellenwertes
liegt, bei dem der Impulsgeber OSC2 in Gang setzbar
ist, so erhält der Eingang des Impulsgebers OSC„ annähernd L-Pegel.
Hierbei ist die UND-Eingangsbedingung des ersten NAND-Glieds N5 nicht erfüllt, und der Impulsgeber OSC2 ist stillgesetzt. Da
hierbei das erste NAND-Glied N1- ein Ausgangs signal von H-Pegel
erzeugt, erzeugt das zweite NAND-Glied Nß ein Ausgangssignal von
L-Pegel, d.h. die Basis des Transistors Tr2 ist über den Widerstand
R2Q auf Masse gelegt, solange der Feldeffekttransistor F2
nicht leitet. Steigt andererseits die Spannung am Kondensator C2 so weit an, daß sie dem Η-Pegel entspricht, so wird der Impulsgeber
OSCL in Gang gesetzt und erzeugt dann an seinem Ausgang ein pulsierendes Ausgangssignal, das zwischen Η-Pegel und L-Pegel
wechselt.
Die Alarmgeberschaltung N weist außer dem Transistor Tr2 das Relais
A auf, dessen Spule in Reihe mit der Hauptstromstrecke des Transistors Tr2 zwischen den Leiter I1 und damit den positiven
Pol der Spannungsquelle E einerseits und Masse andererseits geschaltet ist. Der Spule des Relais A ist eine Freilaufdiode d„
parallelgeschaltet. Wird die Basis des Transistors Tr„ mit einem
Eingangssignal von Η-Pegel beaufschlagt, so wird der Transistor
Tr2 leitend, das Relais A zieht an, und die Signalgebervorrichtung
B wird betätigt. Im Ruhezustand ist dagegen der Transistor Tr„ nichtleitend.
Wird die Spannungsquelle E eingeschaltet, beispielsweise weil an Stelle erschöpfter Trockenzellen neue Trockenzellen in den Haushalts-Ionisationsbrandmelder
eingesteckt werden, so hat der Ausgang R der Spannungserhöhungsschaltung S zunächst noch Massepotential,
die Spannung an der Reihenschaltung von Meßkammer OC und Referenzkammer IC liegt unterhalb ihres Nennwertes, die
Zenerdiode ZD ist nichtleitend, und die der Basis des Transistors
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Tr. über den Widerstand R10 zugeführte Eingangsspannung der
Steuerschaltung T entspricht dem Η-Pegel. Daher ist der Transistor Tr1 nichtleitend, das NAND-Glied N11 erhält an seinen Eingängen
Massepotential oder L-Pegel, und es erzeugt ein Steuersignal mit Η-Pegel, das der Spannungserhöhungsschaltung S zugeführt
wird. Deren Impulsgeber OSC1 arbeitet daher, und die Ausgangsspannung
der Spannungserhöhungsschaltung S steigt an, bis sie die Nennspannung der Reihenschaltung von Meßkammer OC und
Referenzkammer IC überschreitet. Beim Überschreiten der Nennspannung wird die Zenerdiode ZD leitend, die Eingangsspannung
der Steuerschaltung T sinkt auf den L-Pegel, der Transistor Tr1
wird leitend, das NAND-Glied N11 erhält eingangsseitig H-Pegel
und gibt ein Steuersignal von L-Pegel ab, und der Impulsgeber OSC1 wird stillgesetzt. Sobald die Spannung an der Reihenschaltung
von Meßkammer OC und Referenzkammer IC unter den Nennwert abgesunken ist, wird die Zenerdiode ZD wieder nichtleitend, die
Steuerschaltung T gibt ein Steuersignal von Η-Pegel ab, der Oszillator OSC1 wird wieder in Gang gesetzt, und die Spannung an der
Reihenschaltung von Meßkammer OC und Referenzkammer IC steigt
wieder bis zum Überschreiten der Nennspannung an. Dieses Spiel wiederholt sich ständig, so daß die Spannung an der Reihenschaltung
von Meßkammer OC und Referenkammer IC mit geringen Abweichungen auf dem Nennwert konstant gehalten wird. Bei auf diese
Weise konstant gehaltenem Nennwert ist, wie oben erläutert, der Feldeffekttransistor F? nichtleitend, und der Ausgang des Impulsgebers
OSC2 befindet sich auf L-Pegel, wodurch der Transistor
Tr2 der Alarmgeberschaltung N nichtleitend bleibt und die Signalgebervorrichtung
B nicht in Betrieb ist.
Vom Einschalten der Spannungsquelle E an dauert es eine gewisse Zeit, bis die Kondensatoren C1-, C11, C13 und C14 des Spannungsvervielfacher
REC sowie der Kondensator C1- genügend weit aufgeladen
sind, um die Nennspannung zu erreichen. Während dieser Zeit wird vom Steuersignal am Ausgang des NAND-Glieds N11, das
Η-Pegel aufweist, über den Widerstand R- der Kondensator C,
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geladen. Dabei wird der Schwellenwert des Impulsgebers OSC„ er- ■
reicht und dieser wird in Gang gesetzt. Sein pulsierendes Ausgangssignal macht den Transistor Tr„ der Alarmgeberschaltung N
abwechselnd leitend und nichtleitend, wodurch das Relais A impulsweise anzieht und die Signalgebervorrichtung B impulsweise
betätigt wird. Sobald jedoch die Nennspannung erreicht ist, nimmt das Steuersignal am Ausgang des NAND-Glieds N11 L-Pegel an,
der 'Kondensator C2 wird über die Diode d.. praktisch augenblicklich
entladen, der Impulsgeber OSC- wird stillgesetzt, und die Betätigung der Signalgebervorrichtung B wird nicht fortgesetzt.
Das in dieser Weise beim Inbetriebsetzen erzeugte, pulsierende Summsignal und sein Verschwinden zeigen dem Benutzer das ordnungsgemäße
Funktionieren des Haushalts- Ionisationsbrandmelders an.
Während des Betriebs des Haushalts-Ionisationsbrandmelders wird
der Kondensator C2 des Zeitglieds zwar jeweils während eines
Steuersignals mit Η-Pegel aufgeladen, jedoch anschließend wieder entladen, wobei die Aufladung nicht ausreicht, den Schwellenwert
des Impulsgebers OSC„ zu erreichen. Dabei wird also das
pulsierende Summsignal nicht erzeugt. Wird jedoch beispielsweise bei beginnender Erschöpfung der Spannungsquelle E die Nennspannung
der Reihenschaltung von Meßkammer OC und Referenzkammer IC trotz des Betriebs der Spannungserhöhungsschaltung S während
einer längeren Zeit nicht erreicht, so bewirkt das vom Widerstand R2 und vom Kondensator C„ gebildete Zeitglied nach einer vorgegebenen
Verzögerungszeit das Einschalten des Impulsgebers OSC2,
da dann die Spannung am Kondensator C0 so stark ansteigen kann,
daß der Schwellenwert des Impulsgebers OSC2 überschritten wird.
Das von diesem dann wieder erzeugte, pulsierende Ausgangssignal bewirkt wiederum die Abgabe des pulsierenden Summsignals, das
dem Benutzer die beginnende Erschöpfung der Spannungsquelle E anzeigt und ihn veranlaßt, die Trockenzellen auszuwechseln bzw.
die Spannungsquelle nachzuladen.
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Beim Eintritt von Rauch in die Meßkammer OC wird der Feldeffekttransistors
F„ leitend, die Basis des Transistors Tr3 der Alarmgeberschaltung
N nimmt Η-Pegel an, das Relais A zieht an, und die Alarmgebervorrichtung B gibt einen andauernden, nicht unterbrochenen
Summton ab. Hierdurch wird der Benutzer so lange alarmiert, bis der Rauch verschwindet oder die Spannung der Spannungsquelle E nicht mehr ausreicht, die Alarmgebervorrichtung B zu
speisen.
Abwandlungen gegenüber dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich möglich. Insbesondere kann der
Impulsgeber OSC1 der Spannungserhöhungsschaltung S hinsichtlich
seiner Frequenz steuerbar ausgebildet sein, und es kann dann vorgesehen sein, daß die Steuerschaltung T den Impulsgeber OSC. beim
Überschreiten des vorgegebenen Schwellenwertes der Eingangsspannung der Steuerschaltung T nicht stillsetzt, sondern lediglich
die Frequenz des Impulsgebers OSC1 verringert. Auch hierdurch ergibt
sich eine Verringerung der Ausgangsspannung der Spannungserhöhungsschaltung
S, und es wird dieselbe Funktion wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel erreicht, wobei lediglich
das Absinken der geregelten Spannung unter die Nennspannung noch langsamer erfolgt.
Leerseite
Claims (25)
1..Spannungsversorgungsschaltung für einen vorzugsweise hochohmigen
Verbraucher, mit einer vorzugsweise elektrochemischen Spannungsquelle, deren einer Pol mit dem einen Anschluß des
Verbrauchers verbunden ist, und einer von der Spannungsquelle gespeisten Spannungserhöhungsschaltung, an deren Ausgang der
der Spannungsquelle abgewandte Anschluß des Verbrauchers angeschlossen ist, wobei die Spannungserhöhungsschaltung einen
Oszillator und einen diesem hachgeschalteten, vorzugsweise passiven Spannungsvervielfacher aufweist, gekennzeichnet durch
eine Steuerschaltung (T), die in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der Spannungserhöhungsschaltung (S) jeweils während
des Überschreitens eines vorgegebenen Schwellenwertes ihrer Eingangsspannung die Frequenz des Oszillators (OSC1) verringert
oder diesen stillsetzt.
2. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsspannung der Steuerschaltung (T) in zusätzlicher Abhängigkeit von der Spannung der Spannungsquelle
(E) gebildet ist. 909818/0716
ORIGINAL INSPECTED
3. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß derjenige Pol der Spannungsquelle (E), der ungleichnamig ist zu dem an den Verbraucher (OC, IC)- angeschlossenen
Pol, an Masse liegt.
4. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Potential des Ausgangs (R) der Spannungserhöhungsschaltung (S) ungleichnamig ist gegenüber
demjenigen Pol der Spannungsquelle (E), der an den Verbraucher (OC, IC) angeschlossen ist.
5. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen denjenigen Pol der Spannungsquelle (E), der an den Verbraucher (OC, IC) angeschlossen
ist, und den Ausgang (R) der Spannungserhöhungsschaltung (S) eine Impedanz (R1Qf ZD) geschaltet ist.
6. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz (R10/ ZD) einen ohmschen Widerstand
(R10) umfaßt.
7. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impedanz (R10/ ZD) eine in Sperrichtung
geschaltete Zenerdiode (ZD) oder eine einer solchen äquivalente Schaltung umfaßt.
8. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (ZD) mit dem Widerstand (R10) in Reihe geschaltet ist.
9. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zenerdiode (ZD) mit einem Anschluß unmittelbar am Ausgang (R) der Spannungserhöhungsschaltung (S) liegt.
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10. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (T) eingangsseitig
an einen Anschluß (Q) der Impedanz (R1Q, ZD) angeschlossen
ist, der der Spannungsquelle (E) abgewandt ist.
11. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (T) eingangsseitig an den Verbindungspunkt (Q) von Widerstand (R1Q) und Zenerdiöde
(ZD) angeschlossen ist.
12. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(T) ein von ihrer Eingangsspannung steuerbares, vorzugsweise
bei oberhalb des vorgegebenen Schwellenwertes liegender Eingangsspannung leitendes, mit seiner Hauptstromstrecke in Reihe
mit einem Lastwiderstand (R1) geschaltetes elektronisches
Schaltglied, vorzugsweise einen Transistor (Tr1) aufweist.
13. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung der Hauptstromstrecke des elektronischen Schaltglieds (Tr1) und des Lastwiderstands
(R.) zwischen den an den Verbraucher (OC, IC) angeschlossenen
Pol der Spannungsquelle (E) und Masse geschaltet ist.
14. Spannungsversorgungsschaltung nach-Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungspunkt des elektronischen Schaltglieds (Tr1) mit dem Lastwiderstand (R1)
und den den Oszillator (OSC1) steuernden Ausgang der Steuerschaltung
(T) ein Umkehrverstärker (N11) geschaltet ist.
15. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (T)
eine die Spannung der Spannungsquelle (E) überwachende überwachungsschaltung
' (R2, C2, OSC2) umfaßt, die beim Abfall der
Spannung der Spannungsquelle (E) unter einen vorgegebenen Schwellenwert ein Ausgangssignal erzeugt.
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16. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 12 bis
14 und nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungsschaltung
(R2, C„, OSC_) dem elektronischen Schaltglied
(Tr.) wirkungsmäßig nachgeschaltet ist und eingangsseitig ein Zeitglied (R3, C3) aufweist, das die Abgabe des Ausgangssignals
der Überwachungsschaltung (R_, C„, OSC2) in Abhängigkeit
davon bewirkt, daß die Steuerschaltung (T) während einer von dem Zeitglied (R?, C_) vorgegebenen Verzögerungszeit
kein den Oszillator (OSC1) steuerndes Steuersignal erzeugt
hat.
17. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die überwachungsschaltung (R2' ^o'
OSC„) einen Impulsgeber (OSC„) umfaßt, der nach einem Abfall
der Spannung der Spannungsquelle (E) unter den vorgegebenen Schwellenwert ein pulsierendes Ausgangssignal der überwachungsschaltung
(R2, C3, OSC2) erzeugt.
18. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (OSC.)
zu seiner Spannungsversorgung zwischen den an den Verbraucher (OC, IC) angeschlossenen Pol der Spannungsquelle (E) und Masse
geschaltet ist.
19. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator als Impulserzeuger
(OSC1) ausgebildet ist.
20. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulserzeuger (OSC1) der Spannungserhöhungsschaltung
(S) zwei komplementäre Ausgänge (von Ng,
N10) aufweist, deren Pegel vorzugsweise jeweils zwischen H
und L bzw. umgekehrt wechseln.
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21. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsvervielfacher (REC) η Reihenschaltungen (C11, d7; C14, d6; C^Q, d5; C^31 d^) von jeweils
einem Kondensator (C11, C14, C1Q, C13) und einer Diode (d?,
dß, d-, d.) aufweist, wobei die Kondensatoren (C11, C10) der
ungeradzahligen Reihenschaltungen (C11, d_; C10, d_) an einen
ersten Ausgang (von N1-) und die Kondensatoren (C14, C13) der
geradzahligen Reihenschaltungen (C14, dfi; C13, d4) an einen
zweiten Ausgang (von Ng) des Impulserzeugers (OSC1) der
Spannungserhöhungsschaltung (S) angeschlossen sind, die Diode (d7) der ersten Reihenschaltung (C11, d_) mit ihrer Katode an
den zweiten Ausgang (von Ng ) angeschlossen ist, die Dioden
(dß, dj., d.) der übrigen Reihenschaltungen (C14, dfi; C10^d1.;
C3, d.) jeweils mit ihrer Katode an den Verbindungspunkt von
Kondensator (C1., C.., C1n) und Diode (d.,, d.-, dc) der vorangehenden
Reihenschaltung (C11, άη; C14, dfi; C.o, dg) angeschlossen
sind und der Verbindungspunkt von Kondensator (C13) und Diode (d4) der η-ten Reihenschaltung (C13, d4) mit dem
Ausgang (R) des Spannungsvervielfachers (REC) verbunden ist, vorzugsweise über eine Diode (d3), deren Katode an dem letztgenannten
Verbindungspunkt liegt.
22. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Ausgang (R) des Spannungsvervielf achers (REC) und ein festes Potential, vorzugsweise Masse,
ein Kondensator (C12) geschaltet ist.
23. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle
(E) eine Spannung von weniger als 9 V aufweist und vorzugsweise von einer oder zwei handelsüblichen Trockenzellen gebildet
ist.
24. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche für einen Brandmelder, insbesondere einen Haushalts-Ionisationsbrandmelder,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in
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Abhängigkeit von einer zu erfassenden Brandfolgeerscheinung seinen Widerstandswert änderndes Meßglied, vorzugweise eine
Ionisationskammer (OC), und ein in Reihe mit diesem geschalteter, vorzugsweise als ionisierte Referenzkammer (IC) ausgebildeter
Referenzwiderstand vorgesehen sind, daß deren Reihenschaltung (OC, IC) den Verbraucher bildet, daß an den Verbindungspunkt
von Meßglied (OC) und Referenzwiderstand (IC) eine Auswerteschaltung (Fp) angeschlossen ist, die ein Schwellwert-
und Verstärkerverhalten aufweist, und daß der Auswerteschaltung (F„) eine von ihr steuerbare, vorzugsweise akustisch
wirkende Signalgebervorrichtung (B) nachgeschaltet ist, die vorzugsweise beim Auftreten der Brandfolgeerscheinung ununterbrochen
einschaltbar ist.
25. Spannungsversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 15 bis 17 und nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebervorrichtung
(B) zusätzlich in alternativer Abhängigkeit vom Ausgangssignal der überwachungsschaltung (R2r C2,
) betätigbar ist.
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