CH427350A - Vorrichtung zur Überwachung laufender Fäden und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung laufender Fäden und Verfahren zu ihrem Betrieb

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CH427350A
CH427350A CH862564A CH862564A CH427350A CH 427350 A CH427350 A CH 427350A CH 862564 A CH862564 A CH 862564A CH 862564 A CH862564 A CH 862564A CH 427350 A CH427350 A CH 427350A
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CH862564A
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Gith Walter
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Reiners Walter Dr Ing
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    • B65H63/062Electronic slub detector
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description


  



  Vorrichtung zur Überwachung laufender Fäden und Verfahren zu ihrem Betrieb
Zur   tYberwachung    laufender Fäden sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Fäden zwischen einer Lichtquelle und   einem lichtempfindli-    chen Element unter Zwischenschaltung einer Blende    hindurchgefuhrt sind. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen    wird der Faden auf Dick-oder Dünnstellen   über-    wacht und bei ihrem Auftreten gegebenenfalls ein Signal zur   Ausreinigung dieser    Fehlerstellen im Faden gegeben. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich dieser   Vorrichtun-    gen zu   erweltern.   



     Erfin, dungsgemäss    ist die von der Lichtquelle be  aufschlagte    Fläche des lichtempfindlichen Elements von einem mindestens annähernd senkrecht zur Fa  denlaufrichtung verlaufenden    Schlitz der Blende bis auf einen schmalen Spalt abgedeckt. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Breite des Schlitzes derart wählt dass sie die dreifache Stärke der zu iiberwachenden Fäden praktisch nicht überschreitet.



   Wird der von der Lichtquelle beaufschlagte Spalt des lichtempfindlichen Elementes, z. B. einer Photo  zelle, eines Photoelementes    oder dergleichen, auf Bruchteile eines Millimeters verengt, dann spricht das lichtempfindliche Element nicht   nus sauf    Schwan  kungen    in der Dicke des Fadens an, sondern auf die einzelnen aus dem Faden abstehenden Textilfasern. Mit einem an sich bekannten Verstärker kann man die von den Fasern ausgelösten Impluse im   Ausgangsstromkreis    des lichtempfindlichen   Elemen-    tes verstärken und erhält so je nach Fadengeschwin , digkeit und nach Fadenrauhigkeit eine Impulsfrequenz bzw. eine   Impulsamplitude.   



   Die folgenden Darlegungen beziehen sich auf Ausführungsbeispiele der Erfindung. Anhand der Fig.   1    sei das Grundprinzip vorliegender Erfindung erläutert. Man erkennt eine Lichtquelle, in diesem Fall ein Glühlämpchen 1, welches ein   lichtempfind-    liches Element, in diesem Fall ein kleines Silizium  Photoelement    2, beaufschlagt. Zwischen Lichtquelle 1 und Photoelement 2 ist der Faden F   hindurchge-    führt. Ausserdem ist zwischen Lichtquelle und Photoelement eine Blende 3 angeordnet, welche lediglich einen extrem kleinen Schlitz 4 von Bruchteilen eines Millimeters aufweist. Dieser Schlitz 4 ist nun so   engbemessen,dass    das   Photoslement 2 auf die    einzelnen von dem Faden F abstehendon Fadenfasern f anspricht.

   Jedes an dem Schlitz 4   vorbeigleitende    Fäserchen f ruft also in dem Ausgangsstromkreis 2a des Photoelementes einen elektrischen Impuls hervor. Dabei ist es für die Wirksamkeit vorliegender Erfindung von untergeordneter Bedeutung, ob der zu überwachende Faden   F-wie    im dargestellten Ausführungsbeispiel - zwischen Lichtquelle 1 und Blende de 3 angeordnet ist, oder ob er zwischen der Blende 3 und dem Photoelement 2 hindurchläuft.



  Aus Fadenführungsgründen kann es jedoch vielfach vorteilhaft sein, wenn der Faden so wie in Fig.   1    dargestellt zwischen Lichtquelle   1    und Schlitzblende 3 verläuft. Weiterhin können anstelle der Schlitzblenden 3 auch   Schlitzoptiken    oder dergleichen verwendet werden. Wesentlich ist die Breite des auf das Photo  element dringenden Lichtstrahle, s,    der so schmal zu 'bemessen ist, dass die einzelnen vom Faden F ab   stehenden Fadenfasern f Impulsschwankunge, n im    Ausgangsstromkreis 2a des   Photoelementes    2   her-    vorrufen können. Bei Fäden mit sehr dünnen Fasern    kann es daher erforderlich sein, die Breite des Licht-    strahles auf wenige,   u zu begrenzen.   



   Dass die unterschiedliche Dicke des Fadenkernes ebenfalls Impulsschwankungen im   Ausgangsstrom-    kreis 2a des Photoelemenbes 2 hervorruft,   äst    bekannt und für Fadenreinigungszwecke bereits ausge nutzt worden. Diese Schwankungen in der Dicke des   Fadenkernes weisen jedoch    eine erheblich niedrigere Frequenz auf als die von den Fadenfasern f hervor  gerufenen Impulsfrequenzen.    Es ist aus diesem Grunde möglich,   diese beiden Ursachen für die      Impulsschwanbungen voneinander    zu eliminieren.



  Wird beispielsweise im   Ausgaagsstromkreis des licht-    empfindlichen Elementes ein an sich bekannter elektricher Hochpass angeordnet, so können die Kernschwankungen des Fadens F ausgesiebt werden, so dass lediglich die von den   Fadenfasem    f   hervonge-    rufenen Impulsfrequenzen weitergeleitet werden.   Faim    derartiger Hochpass, auch   Frequenzsieb    genannt, ist in einfachster Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt.



  Zwischen dem Eingang 5 und dem Ausgang   6    des Hochasses befindet sich ein Kondensator 7 und eine Induktionsspule 8. Ein solcher Hochpass lässt alle hohen Frequenzen oberhalb einer bestimmten, durch die Grösse von Kapazität und Induktivität einstellbaren Schwelle durch, während die tieferen Frequenzen abgeschnitten werden, wie es   beispiels-    weise die graphische Darstellung in Fig. 3 zeigt.



   In dieser Fig. 3 ist einerseits die Frequenz in Hertz (Hz) anderseits die Spannung in Volt (V) aufgetragen. Man erkennt, dass am Ausgang   6    des in Fig. 2   dargestellten Hochpasses unterhalb    einer be  stimmten    Frequenz keine Spannung mehr ablesbar ist.



   Wie aus vorstehendem zu erkennen, eignet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung unter. anderem zur Messung der Fadenrauhigkeit. Die Fadenrauhigkeit hängt bekanntlich in erster Linie von der Länge der abstehenden Fasern ab. Je länger aber die abstehenden Fasern sind, um so grösser ist die Amplitude der von den Fadenfasern im Ausgangsstromkreis des   Photoelementes    2 hervorgerufenen elektrischen Impulse. Lässt man also die von der   Fadengeschwin-    digkeit und der Häufigkeit der abstehenden Fäserchen abhängige Impulsfrequenz unberücksichtigt, so ergibt die von der Länge der Fasern abhängige Impulsamplitude ein Mass für die Fadenrauhigkeit. Mit einem an sich bekannten   Wechselstromverstänker    kann die Impulsamplitude, also die Impulsspannung, verstärkt werden.

   Wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers gleichgerichtet wird, so   kann ein Gleich-    spannungsmesser die Mittelwerte der Fadenrauhigkoit anzeigen.



   Unterliegt die Rauhigkeit eines Fadens sehr schnellen Schwankungen, so kann es möglich sein, dass die Trägheit eines Gleichspannungsmessers nicht ausreicht, um die Mittelwerte der   Fadenirauhigkeit      zubiMenbzw.anzuzeigen.Indiesem    Fall kann'die gewonnene Gleichspannung, die entsprechend der wechselnden Rauhigkeit schwankt, noch mit   Hilfe    eines beispielsweise in Fig. 4 dargestellten Integrationsgliedes beruhight werden. Dises Integrationsglied besteht aus einem Gleichrichter 9, einem ohmschen Widerstand 10 und einem Kondensator 11. Am Ausgang dieses Intergrationsgliedes ist der Spannungsmesser   13    angeschlossen. Je nach der Grösse des ohmschen Widerstandes 10 und des Kondensators 11 kann ein Mittelwert von einem beliebig langen Zeitabschnitt gebildet werden.

   Werden beispielsweise mit einem   Stufenschalter    Kapazität und Widerstand des Integrationsgliedes umschaltbar gemacht, so kann man wahlweise den Mittelwert verschiedener   Zeit-    einheiten für die   Rauhigkeitermitteln.   



   Im vorstehenden wurde bereits   awsgeführt,    dass , die einzelnen   Fadenfasern    f im Ausgangsstromkreis 2a des Photoelementes 2 auch elektrische Impulsfrequenzen hervorrufen. Diese Eigenschaft der   er-      findungsgemässen    Vorrichtung kann mit Vorteil dazu ausgenutzt werden, um das Vorhandensein eines ordnungsgemäss laufenden Fadens zu ermitteln. Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird auf diese Weise zum     Fadonwächter  .   



   Es ist hierzu lediglich erforderlich, das Ausbleiben der   Faserfrequenz    als   Kmterium    zur Anzeige des ordnungsgemässen   Fadenlaufes bzw. zur Aus-    schaltung der Machine bei nicht ordnungsgemässem Fadenlauf heranzuziehen. Die Reaktionsfähigkeit dieses   Fadenwächters    ist so schnell, dass die Vorrichtung bereits ansprechen kann, bevor der Faden die Geschwindigkeit Null erreicht hat.

   Selbst dann, wenn Anschliessend, beispielsweise bei einer   Fachspulma-    schine, der gerissene Faden durch   Nebenfäden    wie  dsr    mitgerissen wird, entsteht beim Reissen des Fadens doch eine kurze Unterbrechung der hohen, von den   Fadenfasern    hervorgerufenen Frequenz, die dann das erwünschte Abtrennen sämtlicher übrigen Fäden einleiten kann. Zum Abtrennen der Fäden kann ein an sich bekannter Abschneidmagnet verwendet werden, dessen Stromkreis durch einen von der   Spulen-    abhebevorrichtung betätigten Mikroschalter unterbrochen werden kann. Der gleiche Mikroschalter schaltet den Abschneidemagnetstromkreis auch erst wieder vorbereitend ein, wenn der Faden nach der   . Knotung wieder    in Bewegung ist.



   In diesem Zusammenhang sei auch noch auf    einen besonderen Vorteil des vorbeschriebenen Fa-    denwächters hingewiesen. Es ist bekannt, dass bei Spulm, aschinen die Fadenspannung kurz vor der Spule am grössten ist. In vielen Fällen reisst daher bei Fadenbruch der Faden kurz vor, der Spule und kann im Fadenwächter hängenbleiben. Bei einer einfachen Lichtschranke, mit der der Faden direkt abgetastet wird, kann also aus vorstehenden Gründen der in der Lichtschranke verbleibende Faden keinen Fadenbruch melden. Die Vorrichtung nach der Erfindung dagegen spricht unabhängig von dem Vorhandensein des Fadens auf die bei Fadenbruch zumindest kurz  zeitig      herabgesetzte Fadengeschwindigkoit    an.



   Die Vorrichtung nach der Erfindung ist, wie bereits erwähnt, als Fadenwächter für Fachspulmaschinen besonders geeignet, da hier eine sehr schnelle . Reaktion erforderlich ist. Es wird nicht wie bisher die Fadenspannungoder die Anwesenheit des Fadens, , sondern eine Mindestgeschwindigkeit des Fadens zur Auslösung der Fadentrennvorrichtung verwendet.



  Diese Mindestgeschwindigkeit, ist selbstverständlich abhängig von der Grösse des im   Ausgangsstromkreis      2a des Photoelementes 2    angeordneten elektrischen   Hochpasses,    wie er in Fig. 2 dargestellt wurde. Nach Wunsch ist es auch hier möglich, diese   Mindestge-      schwindigkeit    durch Veränderung der Kapazität 7   und/oder der Induktiv, ität    8 auf bestimmte Werte einzustellen. In manchen Fällen kann auch ganz auf die Anordnung eines Hochasses verzichtet werden.



  In diesem Fall würden sämtliche Frequenzen bis Null verwendet und erst beim absoluten Stillstand der   Auslöseimpuls gegeben.   



   Aus vorstehendem ist zu erkennen, dass die Vorrichtung nach der Erfindung mit Vorteil als Faden  wächter    und als Fadenrauhigkeitsmesser verwendet werden kann. Da die Verwendung des Erfindungs  gogenstan, des    als Fadenwächter auf einem anderen Messprinzip beruht als die Verwendung als Rauhtigkeitsmesser, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, ein und dasselbe Gerät sowohl als Fadenwächter als auch als Fadenrauhigkeitsmesser zu   benutzen. Dar-    über hinaus kann aber der Gegenstand der Erfindung auch in der an sich bekannten Weise als Fadenreiniger verwendet werden. Durch Einbau an sich bekannter   Bandpässe    oder dergleichen ist es möglich, bestimmte   Frequenzbänder oder Frequenzspek-    tren zur Steuerung oder Anzeige auszunutzen.

   Es s kann also beispielsweise die von Dickenänderungen des   Fadenkernes    hervorgerufene verhältnismässig niedrige Frequenz von derjenigen durch die bewegten   abstehenden Fäserchen des Fadens bedingten,    verhältnismässig hohen Frequenz getrennt werden. Damit kann ein und dasselbe Gerät als   Fadenreiniger,    als Fadenwächter und als Fadenrauhigkeitsmesser dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zur Überwachung laufender Fä- den, die zwischen einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Element unter Zwischenschaltung einer Blende hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Lichtquelle (1) beaufschlagte Fläche des lichtempfindlichen Elementes (2) von einem mindestens annähernd ! senkrecht zur Fadenlaufrichtung verlaufenden Schlitz (4) der Blende (3) bis auf einen schmalen Spalt abgedeckt ist.
    II. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Breite des Schlitzes derart wählt, dass sie die , dreifache Stärke der zu überwachenden Fäden prak- tisch nicht überschreitet.
    UNTERANS. P. RÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgangsstromkreis des lichtempfindlichen Elementes ein elektrischer Hochpass , angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch . gekennzeichnet, dass im Auagangsstromkreis des licht- empfindlichen Elements mindestens oin Bandpass angeordnet ist.
CH862564A 1963-07-04 1964-07-01 Vorrichtung zur Überwachung laufender Fäden und Verfahren zu ihrem Betrieb CH427350A (de)

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