DE2700287A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen feststellung des vorhandenseins oder nichtvorhandenseins eines fadens in einer spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen feststellung des vorhandenseins oder nichtvorhandenseins eines fadens in einer spinnmaschine

Info

Publication number
DE2700287A1
DE2700287A1 DE19772700287 DE2700287A DE2700287A1 DE 2700287 A1 DE2700287 A1 DE 2700287A1 DE 19772700287 DE19772700287 DE 19772700287 DE 2700287 A DE2700287 A DE 2700287A DE 2700287 A1 DE2700287 A1 DE 2700287A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
shaft
emitted
sensor
piezoelectric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772700287
Other languages
English (en)
Inventor
Gianfranco Greselin
Giancarlo Sartor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lanerossi SpA
Original Assignee
Lanerossi SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lanerossi SpA filed Critical Lanerossi SpA
Publication of DE2700287A1 publication Critical patent/DE2700287A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
    • B65H63/032Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic
    • B65H63/0321Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic using electronic actuators
    • B65H63/0327Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic using electronic actuators using piezoelectric sensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2513/00Dynamic entities; Timing aspects
    • B65H2513/10Speed
    • B65H2513/11Speed angular
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

in einer Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Feststellung des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins eines Fadens aus beliebigen Fasern in einer Spinnmaschine und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere einen Teil der Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrensabschnitts in Form eines elektronischen Fühlers, der vorzugsweise nahe der öse und des Ballonabweisers, insbesondere mit Hilfe eines hierzu vorgesehenen Stützteils angebracht oder eingesetzt werden kann, so daß er nahe dem Offenringführer angeordnet werden kann, an dem der Faden zur Spindel vom Streckwerk her vorbei^läuft. Der Führer kann alternativ auch in der Nähe des Läuferrings für den Ringläufer auf der Spindelbank angeordnet werden. Das Verfahren und die Vorrichtung zur automatischen Feststellung des Fadens wird im Nachfolgenden mit Bezug auf das zuvor ausgeführte beschrieben werden, d.h. in der Anwendung für die automatische Feststellung
709828/0906
48 930
7700707
des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins des Fadens in der Spinnmaschine. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß durch diese Beschreibung die Erfindung nicht auf die unmittelbare Anwendung in Spinnmaschinen beschränkt ist, da ohne weiteres einsichtig ist, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch auf anderen Maschinen anwendbar ist, insbesondere solchen,die der Aufbereitung von Fasern zum Spinnen dienen, bei denen in gleicher Weise automatisch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Vorgarns od. dgl. festgestellt werden kann, wie der Durchschnittsfachmann ohne weiteres erkennt.
Es ist bekannt, daß beim Spinnen ein gewisser Prozentsatz an Fadenbrüchen auftritt, der manchmal einen vorbestimmten Standardwert als Folge des Verlassens der optimalen Arbeitsbedingungen überschreitet.
Eine solche Fadenbruchhäufigkeit hat eine negative Auswirkung auf die Produktivität und macht das sofortige Eingreifen der Bedienungsperson wünschenswert, um die optimalen Arbeitsbedingungen wieder herzustellen. Derzeit wird die Überwachung des Betriebszustandes von Spinnmaschinen, wie erwähnt, einer Bedienungsperson übertragen, die eine bestimmte, zuvor ausgewählte Anzahl von Spinnmaschinen überwacht und durch unmittelbares Beobachten mögliche Fadenbrüche feststellt, um dann einzugreifen und normale Spinnbedingungen wieder herzustellen. Andererseits wird eire statistische Stichprobennahme der Anzahl von Fadenbrüchen Betriebsingenieuren (Analysiertechnikern) übertragen, die für eine bestimmte Anzahl von Spindeln, üblicherweise der Hälfte einer Maschine, die Anzahl der Fadenbrüche, die innerhalb einer bestimmten Zeit aufgetreten sind, feststellen. Eine derartige Anzahl wird dann auf die gesamte Spinnmaschine oder eine vorbestimmte Anzahl von Spinnmaschinen durch Extrapolation bezogen. Aus solchen Auswertungen wird der Wirkungsgrad einer Maschine, von der verarbeiteten Partie und anderer Einflußgrößen ermittelt, und zwar normalerweise mit Hilfe von Tabellen und Darstellungen, die das Ergebnis früherer Untersuchungen wiedergeben. Die endgültigen Daten sind daher offensichtlich sehr roh und werden mit einer
709828/0906
48 930
Zeitverzögerung von einem oder zwei Tagen, je nach dem Erforder-
naclr
nis des Sammelns der statistischen Daten,/deren Auswertung gewonnen. Auf diese Weise läßt sich außerdem nicht diejenige defekte Spindel orten, die aufgrund von konstruktionsbedingten mechanischen Defekten wiederholte Fadenbrüche verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit welchen Fadenbrüche in einfacher Weise feststellbar und auswertbar sind.
Lösungen dieser Aufgabe sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, zu einer schnellen Feststellung und Lokalisierung des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins des Fadens zu gelangen, so daß schnell die erforderlichen Maßnahmen zur Wiederherstellung der optimalen Betriebsbedingungen ergriffen werden können, und gleichzeitig ein Satz von Angaben über de η Betriebszustand und die Effizienz des gesamten Spinnbetriebs gewonnen und die Angaben in Echtzeit gegeben werden.
Ein solches Verfahren zur Überwachung einer Spinnmaschine für beliebige Fasern besteht darin, daß das Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Fadens mit Hilfe elektronischer Fühler bzw. Fühleinrichtungen abgetastet wird, die an geeigneter Stelle an der Spinnmaschine, insbesondere jeder Spindel zugeordnet in bzw. an dafür vorgesehenen Stützteilen eingesetzt oder befestigt sind oder nahe Offenring-Fadenführern (öse und Ballonabweiser) oder in der Nähe der Läuferringe für die Läufer auf der Spindelbank angebracht sind, daß die von den Fühlern abgegebenen Signale Abtastschaltungsanordnungen, die diese nacheinander analysieren, zugeführt und die von diesen abgegebenen Fadenbruchsignale an eine Datenspeicher- und Auswertschaltungsanordnung abgegeben und nach Fadenbruchort- und häufigkeit ausgewertet werden.
709829/0906
/4
48 930
- f-
Mit einem solchen Verfahren ist es möglich, schnell eine Menge von Angaben, wie die Anzahl und die Lage der Spindeln, an denen Fadenbrüche aufgetreten sind, und die Zeit, während der die Spindeln außer Betrieb mit der Folge eines Produktionsausfalls gewesen sind, abzugeben. Übertrifft die Anzahl der Fadenbrüche einen vorbestimmten Standardwert, kann darauf geschlossen werden, daß eine systematische Fadenbruchursache vorliegt, die auf diese Weise festgestellt und lokalisiert wird, um eine Wartung oder Reparatur und nicht nur ein Wiederanknüpfen des gebrochenen Fadens vorzunehmen. Auf diese Weise kann auch die Effizienz einer ganzen Spindelreihe oder eines Teils des Spinnsaals oder einer Produktionslinie oder -maschine und einer Bedienungsperson oder einer verarbeiteten Faserart und dgl. berechnet werden. Schließlich kann auch ein Signal zum Auswechseln der Spulen gegeben werden, d.h., ein Zeichen an de Bedienungsperson, daß das ersponnene Garn bzw. das hergestellte Produkt der Maschine entnommen werden muß.
Gegenstand der Erfindung sind auch elektronische Fadenabtaster oder Fühler zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die elektronischen Fühler bzw. Fadenwächter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung können in die Fadenführer eingebaut werden, die zwischen der Streckwerksbank und der Spindelbank der Spinnmaschine angebracht sind. Als Alternative hierzu können sie gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in der Nähe des Läuferrings für den Ringläufer oder auch direkt auf der Vorderseite der Spinnmaschine jeder Spindel zugeordnet angeordnet werden.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung sind die Fühlvorrichtungen (Fadenwächter) unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen einige der öse zugeordnet sind, wobei deren Anwendung unmittelbar auf den Ballonabweiser erstreckt werden kann. Es zeigen:
709828/0906
/5
48 930
ψ -
Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 piezoelektrische Fadenfühler,
Fig. 6,7, 8 und 9 photoelektrische Fadenfühler,
Fig. 10 und 11 triboelektrische Fadenfühler,
Fig. 12 und 13 Schwingfühler,
Fig. 14 einen kapazitiven Fühler,
Fig. 15 und 16 elektrostatische Ladungen feststellende
Fadenfühler,
Fig. 17 und 18 elektromagnetische Fadenfühler,
Fig. 19 einendem Läufer des Läuferrings der Spin
del zugeordneten photoelektrischen Fühler und
Fig. 20 einen dem Läufer des Läuferrings der
Spindel zugeordneten elektromagnetischen Fühler.
Der Fadenwächter gemäß Fig. 1 hat für eine günstige Funktionsfähigkeit den Fühler eingebettet, beispielsweise in dessen Wandstärke an geeigneter Stelle, so daß sich die günstigste Weise für die Anwendung ergibt, der Betrieb in keiner Weise behindert wird und eine zuverlässige Kontrolle des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Fadens erzielt wird. Der Faden, der durch das Teil, auf das er gewickelt wird, gezogen wird, gleitet in dem Ring des Fadenführers und läuft gleichzeitig in einer zu seiner Drehachse senkrechten Ebene um und ist infolge der Zentrifugalkraft auf Grund der hohen Winkelgeschwindigkeit (6000 bis 15,000 U/min) tangential an der inneren Oberfläche des Rings gehalten. Aus diesem Grunde ist dsr piezoelektrische Fühler in einer zum Faden tangentialen Stellung eingebaut. Bei jedem Umlauf des Fadens wird ein Impuls erzeugt, der als Zeichen des Vorhandenseins des
709828/0906
/6
48 930
Fadens oder seines NichtVorhandenseins verwendet werden kann. Hierzu streift der Faden bei jedem Umlauf an einem Stift bzw. Körper 1 aus keramischem Werkstoff an, dessen Oberfläche zur Berührung mit dem Faden speziell geglättet ist. Der Stift 1 ist innerhalb der Dicke eines Fadenführerrings 2 eingebettet, dessen eines Ende starr mit Hilfe eines geeigneten Klebers mit einem bilaminaren piezoelektrischen Plättchen 3 verbunden ist. Die Enden des Plättchens 3 sind starr an der äußeren Oberfläche des Fadenführerrings befestigt. Das ganze Plättchen ist darüber hinaus mittels eines elastischen Kunstharzes geschützt und isoliert.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Fadenwächters, bei welchem ein piezoelektrisches Plättchen 1 die von der Bewegung des Fadens über einen Schaft 2 in dem Bereich, in dem dessen Steifigkeit aufgrund des Einsetzens des Plättchens 1 verringert ist, übertragenen Schwingungen aufzunehmen vermag.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung, bei welcher ein piezoelektrisches Plättchen 1 in einer entsprechend geformten Nut im Fadenführerring statt in dessen Schaft eingesetzt ist und auf diese Weise die von der Fadenbewegung ausgehenden Schwingungen abgetastet werden.
Derartige Schwingungen können auch, wie dies die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt, mit einem piezoelektrischen Plättchen 1 aufgenommen werden, das am Schaft 2 eines Fadenführers angeordnet ist. Ein solches piezoelektrisches Plättchen 1 ist integral auf der einen Seite mit dem Schaft 2 und auf der anderen Seite mit einem Stift 3, der ein Ganzes mit dem Fadenführerstützteil bildet, verbunden. Eine zusätzliche Abwandlung eines solchen Fadenwächters besteht im Einsetzen des piezoelektrischen Fühlers längs eines Querschnitts des Fadenführerschaftes, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, bei welchem der piezoelektrische Fühler 1 die Abschnitte 2 und 2' des Fadenführers in gegenseitigen Kontakt miteinander bringt.
709828/0906
/7
48 930
270U287
In Fig. 6 ist ein Fadenwächter mit einem photoelektrischen Fühler dargestellt. Dieser ist zu beiden Seiten des Fadens angeordnet und der von einem Sender oder Emitter ausgehende Strahl ist zweimal durch den Faden während eines Umlaufs unterbrochen, so daß der Strahlempfänger oder Detektor einen Impulszug abgibt. Ein Fadenbruch ist von einem Wechsel des abgegebenen Signals begleitet, d.h., von einem Impulszug zu einem glatten Signal. Aus Fig. 6 ist entnehmbar, daß der Sender 1 und der Empfänger 2 auf einer auf dem Fadenführerschaft befestigten Gabel angebracht sind.
Fig. 7 zeigt eine Modifikation eines solchen Fadenwächters, bei welcher sowohl der Emitter 1 als auch der Empfänger 2 beide in die Fadenführerhülse derart eingesetzt sind, daß die günstigste Form der inneren Oberfläche erhalten bleibt,
Der in Fig. 8 dargestellte Fadenwächter, der mit einem zurückgeworfenen Strahl arbeitet {Reflexschranke) kann auf dem Schaft oder der Stütze des Fadenführers oder auch direkt auf der Vorderseite der Spinnmaschine gegenüber jedem Faden bzw. jeder Fadenstelle zugeordnet angebracht werden. Hier wird vom Empfänger 2 das vom Emitter 1 ausgesendete Licht durch Lichtbrechung oder Reflexion am Faden selbst empfangen und das Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Fadens auf diese Weise festgestellt,
Fig. 9 stellt eine Abwandlung eines solchen Fadenwächters dar, bei welcher der Emitter 1 und dem Empfänger 2 im gleichen Stützteil eingebettet sind.
Fig. 10 zeigt einen Fadenwächter mit einem triboelektrischen Fühler. In diesem Fall ist der Fadenführerring mit einem triboelektrischen Material beschichtet und wird ein elektrostatisches Signal abgeleitet, das durch den Faden auf der Ringbeschichtung erzeugt wird. Der Fadenbruch wird durch das NichtVorhandensein eines an sich abzugebenden Signals festgestellt,
709828/0906
/8
AJ
48930
Aus Fig. 11 geht im einzelnen eine quer gerichtete Querschnittsdarstellung eines solchen Fadenführers hervor, aus der der Stahlkern des Fadenführers 1, eine Isolationsschicht 2, eine
und Elektrode 3 zum Ableiten des Signals, eine Leiterschicht 4 / eine Schicht 5 aus triboelektrischem Material, mit welchem der Faden in unmittelbaren Kontakt kommt, erkennbar sind.
Fig. 12 zeigt einen Fadenwächter mit einem Fühler, der Schallschwingungen aufnehmen kann, d.h., der auf Schwingungen oder Änderungen solcher Schwingungen reagiert. Der Fühler 1 nimmt
sehr die Schallschwingungen wahr, die der Faden bei seiner/ schnellen
Umlaufbewegung und Längsbewegung erzeugt.
Fig. 13 stellt eine Abwandlung dieses Fadenwächters dar, der einen Sender oder Emitter 1 für Wellen bestimmter Frequenz und einen Empfänger 2 hat. Der durchlaufende Faden erzeugt eine Änderung der empfangenen Signale gegenüber den vom Emitter 1 ausgesendeten. Ein möglicher Fadenbruch bewirkt eine Unterbrechung der Störung bei jedem Fadendurchtritt, so daß der Fadenwächter in der Lage ist, das Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Fadens festzustellen.
Fig. 14 zeigt Fadenwächter mit einem kapazitiven Fühler, d.h., einen Fühler, der auf Änderungen der dielektrischen Konstante des Luft-Fadenmediums zwischen zwei Platten 1, zwischen denen der Faden hindurchläuft, anspricht.
Die Fig. 15 und 16 zeigen Fadenwächter, die Fühler aufweisen, welche elektrostatische Ladungen feststellen. Diese Fühler beruhen auf einer gegenseitigen Entsprechung des Vorhandenseins elektrostatischer Ladungen und des Vorhandenseins eines Fadens. Diese Ladungen beruhen auf der Reibung einer Faser an umgebenden Fasern und dem Aufladen aufgrund des Verstreckens und Verdrehens oder auf Ladungen, die von einem entsprechenden Ladungsgenerator abgegeben werden, damit die Aufladung gleichmäßig für verschiedene Textilfaser.", ist,
709828/0908 /9
48 930
Fig. 15 stellt einen Fühler 1 dar, der solche Aufladungen abtastet.
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht und perspektivisch einen Fadenwächter, der einen Ladungsemitter 1 und einen Detektor 2 aufweist. Letzterer, der in unmittelbarer Nähe des Emitters 1 angeordnet ist, stellt sowohl die Ladungen auf dem Faden als auch die vom Emitter 1 erzeugten oder induzierten Ladungen fest.
Fig. 17 stellt einen Fadenwächter dar, der auf Änderungen des magnetischen Felds im Spalt zwischen einem Oberflächenabschnitt 1 eines Vibrationsfadenführers und einem in unmittelbarer Nähe darüber angeordneten Fühler 2 anspricht. Ein quergerichteter Querschnitt A1-A1 des Fadenwächters ist in Fig. 18 dargestellt, in welcher der Schaft des Fadenführers und der elektromagnetische Fühler dargestellt sind.
Fig. 19 stellt einen Fadenwächter mit photoelektrischer Abtastung eines Läufers dar. Der Fadenwächter ist auf der Ringbank befestigt und überwacht den Umlauf des Läufers, der, gezogen vom Faden, mit einer Winkelgeschwindigkeit, die geringfügig niedriger als die der Spindel ist, auf einem speziell vorgesehenen Stahlläuferring umläuft. Der vom Lichtsender 1 ausgesandte Strahl wird auf der spiegelähnlichen Oberfläche des Läuferrings 2 zu einem Empfänger 3 reflektiert. Bei jedem Umlauf des Läufers 4 wird aufgrund der Strahlunterbrechung ein Impuls durch den Empfänger erzeugt. Das Vorhandensein des Fadens wird dann durch einen Impulszug festgestellt. Bei einem Fadenbruch dagegen wird der Läufer nicht mehr angetrieben und hält an, so daß der Empfänger 3 keinen weiteren Impuls abgibt und das Nichtvorhandensein des Fadens festgestellt wird.
Fig. 20 gibt einen Fadenwächter mit elektromagnetischer Abtastung eines Läufers wieder. Der Fadenwächter ist auf der Ringbank gegenüber jeder Spindel befestigt und besteht im wesentlichen aus einem elektromagnetischen Fühler 1, der mit kurzem Abstand vom Läuferring angeordnet ist. Bei jedem Passieren des Stahlläufers
709828/0906
/10
48 930
vor dem Fühler 1 tritt eine Änderung des magnetischen Widerstandes ein, welche vom Fühler 1 festgestellt wird. Das Nichtvorhandensein des Fadens wird durch das Ausbleiben eines Impulszuges angezeigt.
/Ansprüche
709828/0906

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Verfahren zur automatischen Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Fadens aus beliebigen Fasern in einer Spinnmaschine od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein des Fadens mit elektronischen Fühlern, die an jeder Spinnstelle an geeigneter Stelle an der Spinnmaschine angebracht sind, insbesondere jeder Spindel zugeordnet, eingesetzt oder befestigt sind, in bzw. an dafür vorgesehenen Stützteilen oder angebracht sind nahe Offenring-Fadenführern (öse und Ballonabweiser) oder in der Nähe der Läuferringe für die Läufer auf der Spindelbank, abgetastet wird, die von diesen abgegebenen Signale Abtastschaltungsanordnungen, die diese nacheinander analysieren, zugeführt und die von diesen abgegebenen Fadenbruchsignale an eine Datenspeicher- und Auswertschaltungsanordnung abgegeben und nach Fadenbfuchort- und -häufigkeit ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit piezoelektrischen, photoelektrischen, triboelektrischen, schwingungsempfindlichen, kapazitiven, elektrostatischen oder elektromagnetischen Fühlern abgetastet wird,
3. Offenring-Fadenführer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Aussparung eingebettet einen piezoelektrischen Fühler mit einem Stift (1) aus keramischem Werkstoff hat, dessen eines Ende eine zur Innenfläche des Offenrings tangentiale Lage hat und dessen anderes Ende mit einem bilaminaren piezoelektrischen Plättchen (3) verbunden ist, dessen Enden starr am Offenring be-
709828/0905
ORIGINAL INSPECTED /12
48 930
7700287
festigt sind und dessen äußere Oberfläche durch ein elastisches Kunstharz geschützt und isoliert ist und daß zur Ableitung des abgegebenen Signals ein abgeschirmtes Kabel dient (Fig. 1).
4. Offenring-Fadenführer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dessen Schaft (2) in einer länglichen Nut ein bilaminarer piezoelektrischer Fühler (Plättchen 1) vorgesehen ist, dessen Enden am Schaft befestigt sind und dessen äußere Oberfläche durch ein elastisches Kunstharz geschützt und isoliert ist, und daß zur Ableitung des abzugebenden Signals ein abgeschirmtes Kabel dient (Fig. 2).
5. Offenring-Fadenführer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren eines Stützteils (3) für den Schaft (2) ein piezoelektrischer laminarer Fühler (Plättchen 1) eingebettet ist, dessen einer Teil von diesem in einer am Ende des Schaftes vorgesehenen Nut befestigt ist und dessen anderer Teil mit dem Stützteil durch ein elastisches Kunstharz, wie Füller, verbunden ist, daß am Stützteil eine Feststellschraube zur Verhinderung einer Verschiebung gegenüber dem Schaft vorgesehen ist und daß zur Ableitung des abzugebenden Signals ein abgeschirmtes Kabel dient (Fig. 4).
6. Offenring-Fadenführer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen triboelektrischen Fühler (1) mit einem mit einer Isolierstoff schicht (2) versehenen Stahlkern, auf dem im Bereich des Schaftes ein eine das abzugebende Signal ableitende Elektrode (3) bildender Ring aus leitendem Werkstoff und im Ringabschnitt auf der Isolierstoff-schicht eine Schicht (4) aus leitendem Werkstoff, auf der eine Schicht (5) aus einem triboelektrischen Material aufgebracht ist, vorgesehen ist (Fig. 10, 11),
709828/0908
DE19772700287 1976-01-09 1977-01-05 Verfahren und vorrichtung zur automatischen feststellung des vorhandenseins oder nichtvorhandenseins eines fadens in einer spinnmaschine Pending DE2700287A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT19097/76A IT1054038B (it) 1976-01-09 1976-01-09 Metodo e dispositivi per la rile vazione automatica della presenza o assenza del filo nelle macchine di filatura

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2700287A1 true DE2700287A1 (de) 1977-07-14

Family

ID=11154495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772700287 Pending DE2700287A1 (de) 1976-01-09 1977-01-05 Verfahren und vorrichtung zur automatischen feststellung des vorhandenseins oder nichtvorhandenseins eines fadens in einer spinnmaschine

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5285531A (de)
BE (1) BE850211A (de)
DE (1) DE2700287A1 (de)
DK (1) DK6977A (de)
ES (1) ES455112A1 (de)
FR (1) FR2337772A1 (de)
IL (1) IL51197A0 (de)
IT (1) IT1054038B (de)
LU (1) LU76537A1 (de)
NL (1) NL7700190A (de)
NO (1) NO770039L (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841740A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-12 Loepfe Ag Geb Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des bewegungszustandes eines fadens an einer textilmaschine
DE2919836A1 (de) * 1978-06-13 1980-02-21 Kitamura Shinzo Fadenbruchdetektor
DE3029782A1 (de) * 1979-08-06 1981-02-26 Tokai Ind Sewing Machine Vorrichtung zur ueberwachung eines bruches des oberfadens oder des unterfadens einer naehmaschine mit einer ein stichloch aufweisenden stichplatte, einem rundschiffchen und einem an diesem befestigten schlingenfaenger
DE3721298A1 (de) * 1986-07-16 1988-02-04 Textima Veb K Fadenlaufsensor, insbesondere fuer ringspinnmaschinen
DE3917055A1 (de) * 1989-05-25 1990-11-29 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum ueberwachen des garn-spul-produktionsvorgangs
DE3942685A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Rieter Ag Maschf Verfahren zur gewinnung eines fadenspannungssignals sowie fadensensor
DE4423548A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Rieter Ag Maschf Fadenüberwachungsvorrichtung
DE29909242U1 (de) 1999-05-27 1999-09-16 Lindauer Dornier Gmbh, 88131 Lindau Schussfadenbremse für Webmaschinen
DE10003861A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-02 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung und/oder des Vorhandenseins eines Textilfaserbandes aus Baumwolle und/oder Chemiefaser, insbesondere an einer Srecke

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5450634A (en) * 1977-09-29 1979-04-20 Kitamura Shinzou End breakage detecting method
JPS5720614Y2 (de) * 1978-03-10 1982-05-04
IT8323198V0 (it) * 1983-10-07 1983-10-07 Minnetti Frederico & C Off Organo di presa per rocche di filato.
IT1227727B (it) * 1988-12-23 1991-05-06 Savio Spa Metodo e dispositivo per la sorveglianza della corsa e della qualita' del filo in formazione in un filatoio ad anelli

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841740A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-12 Loepfe Ag Geb Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des bewegungszustandes eines fadens an einer textilmaschine
DE2919836A1 (de) * 1978-06-13 1980-02-21 Kitamura Shinzo Fadenbruchdetektor
DE3029782A1 (de) * 1979-08-06 1981-02-26 Tokai Ind Sewing Machine Vorrichtung zur ueberwachung eines bruches des oberfadens oder des unterfadens einer naehmaschine mit einer ein stichloch aufweisenden stichplatte, einem rundschiffchen und einem an diesem befestigten schlingenfaenger
DE3721298A1 (de) * 1986-07-16 1988-02-04 Textima Veb K Fadenlaufsensor, insbesondere fuer ringspinnmaschinen
DE3917055A1 (de) * 1989-05-25 1990-11-29 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum ueberwachen des garn-spul-produktionsvorgangs
US5074481A (en) * 1989-05-25 1991-12-24 W. Schlafhorst Ag & Co. Method and apparatus for monitoring the yarn winding production process
DE3942685A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Rieter Ag Maschf Verfahren zur gewinnung eines fadenspannungssignals sowie fadensensor
DE4423548A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Rieter Ag Maschf Fadenüberwachungsvorrichtung
DE29909242U1 (de) 1999-05-27 1999-09-16 Lindauer Dornier Gmbh, 88131 Lindau Schussfadenbremse für Webmaschinen
DE10003861A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-02 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung und/oder des Vorhandenseins eines Textilfaserbandes aus Baumwolle und/oder Chemiefaser, insbesondere an einer Srecke
US6543093B2 (en) 2000-01-28 2003-04-08 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Apparatus for detecting displacements and/or presence of sliver in a fiber processing machine

Also Published As

Publication number Publication date
LU76537A1 (de) 1977-06-17
DK6977A (da) 1977-07-10
NO770039L (no) 1977-07-12
FR2337772A1 (fr) 1977-08-05
JPS5285531A (en) 1977-07-15
BE850211A (fr) 1977-07-07
NL7700190A (nl) 1977-07-12
IT1054038B (it) 1981-11-10
ES455112A1 (es) 1977-12-16
IL51197A0 (en) 1977-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH659494A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur analyse von garnunregelmaessigkeiten.
DE2700287A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen feststellung des vorhandenseins oder nichtvorhandenseins eines fadens in einer spinnmaschine
CH683293A5 (de) Fremdfasererkennung in Garnen.
DE19939711B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung von Fremdkörpern in einem längsbewegten Faden
EP0436204B1 (de) Verfahren zur Gewinnung eines Fadenlaufsignals
EP0924324B1 (de) Vorrichtung zur Ueberwachung von Garnen an Ringspinnmaschinen
DE2839439A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschlingungsgrades in multifilamentgarnen aus miteinander verschlungenen einzelfilamenten
EP0415222B1 (de) Verfahren zum Einstellen der Ansprechgrenze elektronischer Garnreiniger
EP1960574B1 (de) Verfahren zum anspinnen eines fadens sowie rotorspinnmaschine zur durchführung des verfahrens
DE102014003329A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine
EP1249422B2 (de) Garnreinigungseinrichtung an der Spulstelle einer Textilmaschine
DD268007A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur on-line produktions- und qualitaetsueberwachung an textilmaschinen
DE4335459C2 (de) Spinnstellenstörmelder und -qualifizierer
DE19535177A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Struktur, insbesondere Topografie, von Garnen insbesondere in einer Textilmaschine
DE3832984C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fadenbruchanzeige in Fadenscharen
WO1997021620A1 (de) Verfahren zum überwachen der abtastverhältnisse beim steuern einer fadenliefervorrichtung
EP1010658B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Garnüberwachung an einer Spinn- oder Spulmaschine
DE10161502A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung und Lokalisierung von Fadenfehlern einer in einer Ebene laufenden Fadenschar
EP0094453B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Einzeladern bei Verseilprozessen
EP0282745A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Produktions- und Qualitätsüberwachung der Produktionsstellen an mehrspindligen Textilmaschinen
CH647563A5 (de) Vorrichtung zur herstellung von textilgarn mit photoelektrischer detektoranordnung zum optischen erfassen der garne.
DE10026389A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung von Garnparametern eines laufenden Fadens
DE3834478C2 (de)
DE10342383A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Bestimmen der Geschwindigkeit eines laufenden Fadens
DE2918740C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Steuergrößen für Garnreiniger, Fadenwächter und dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection