DE2918740C2 - Vorrichtung zur Erzeugung von Steuergrößen für Garnreiniger, Fadenwächter und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Steuergrößen für Garnreiniger, Fadenwächter und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Steuergrößen für Garnreiniger, Fadenwächter
und dergleichen, mit einer Meßeinheit zur Abtastung des Querschnitts von Garnen, Vorgarnen oder Bändern
und zur Gewinnung elektrischer Analogsignale, sowie einem mit der Fadenlaufgeschwindigkeit synchron
laufenden Rotationsorgan, in dessen Umfang in konstanten Abständen Markierungen zur Impulserzeugung
angebracht sind.
In der textlien Meßtechnik ist es üblich, zur Erfassung
des Querschnittes von Garnen, Vorgarnen und Bändern diese mit konstanter Geschwindigkeit durch ein
Meßorgan zu bewegen, welches den jeweiligen Materialquerschnitt elektrisch, optisch pneumatisch
oder durch Ausnützung anderer physikalischer Eigenschaften abtastet und daraus ein elektrisches Signal
bilden.
Beispiele solcher Meßeinrichtungen sind in den Schweizer Patenten 2 49 096: 4 05 763; 4 36 779;
4 48 836; 4 79 478; 5 57 922; 4 02 461; 4 65 914; 4 99 450 zu finden. So lange die Geschwindigkeit des bewegten
Materials konstant ist, entspricht der zeitliche Verlauf des elektrischen Signals demjenigen des Materials. Ist
jedoch die Materialgeschwindigkeit nicht konstant, was beispielsweise beim Anlauf und Auslauf der betreffenden
Maschine auftritt ist diese Relation gestört
Insbesondere bei Garnreinigern, beispielsweise an Spulmaschinen, ist eine konstante Beziehung aei Länge
ίο von ausgeprägten Querschnittsteilen zu der Dauer des
entsprechenden elektrischen Signals wesentlich, da die Beurteilung eines Garnfehlers sowohl in bezug auf seine
relative Dicke als auch in bezug auf seine Längenerstreckung erfolgt Bewegt sich ein solcher Garnfehler
roh einer anderen Geschwindigkeit durch das Meßorgan als es im normalen Betrieb der Fall ist. Wird er
scheinbar gedehnt oder verkürzt und die auf eine gegebene Durchlaufgeschwindigkeit fest eingestellten
Parameter des Garnreinigers geben ein verfälschtes elektrisches Abbild dieses Fehlers wieder. Die Folge ist
entweder eine zu empfindliche Reinigung im Falle zu niedriger oder eine zu unempfindliche Reinigung der
Garne im Falle zu hoher Durchlaufgeschwindigkeiten.
Es ist somit erwünscht, dem Querschnitt der Garne, Vorgarne oder Bänder entsprechende elektrische
Signale zu gewinnen, die von der Durchlaufgeschwindigkeit des Material! durch das Meßorgan unabhängig
sind.
Aus der DD-PS 84 281 ist ein Verfahren zum
Ermitteln und Registrieren von Durchmesserfehlern an laufenden Garnen bekannt, bei dem das zu prüfende
Garn lichtelektrisch abgetastet und die durch den Fehler verursachte Lichtschwankung in ein elektrisches Signal
umgewandelt wird. Zur Auswertung der ermittelten Durchmesserfehler und zur Klassifizierung in entsprechend
festgelegte Fehlergruppen werden zwei getrennt erzeugte Signale ausgewertet, wobei das eine Signa! die
Überschreitung einer vorwählbaren Dickentoleranz anzeigt, während das andere zur Längenmessung des
w Fehlers dient, indem eine der Abzugsgeschwindigkeit
und damit der in der Zeiteinheit abgezogenen Fadenlänge äquivalente Impulsfolge erzeugt und die
Anzahl der Impulse während der Überschreitung der eingestellten Dickentoleranz gezählt und ausgewertet
wird.
Damit wird eine von der jeweiligen Abzugsgeschwindigkeit
unabhängige Längenmessung der ermittelten Durchmesserfehler und ihre Klassifizierung in entsprechend
festgelegte Feftlergruppen ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung in der Weise auszubilden,
daß stets von der jeweiligen Fadenlaufgeschwindigkeit unabhängige Steuergrößen erhalten werden und
der Informationsgehalt des Meßsignalverlaufs innerhalb des durch die vom Rotationsorgan gelieferten Impulse
bestimmten Austastbereichs voll erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die elektrischen Analogsignale dem Eingang
eines Analag/Digitalwandlers zugeführt sind, dessen
so Ausgang mit einem Prozessor verbunden ist, daß einem
weiteren Eingang des Prozessors die über das Rotationsorgan gebildeten Impulse zugeführt sind, daß
in dem Prozessor die digitalisierten Signale mittels der zur Fadenlaufgeschwindigkeit proportionalen Impulse
getastet werden, und daß die diskontinuierliche Folge von Digital-Abtastwerten als Steuergröße verwendet
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angeführt.
Anhand der Beschreibung der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Dabei
zeigt
F i g. 1 das Prinzip der Meßanordnung für den Weg des Nutentrommelumfangs in Seitenansicht,
F i g. 2 dasselbe von der Stirnseite gesehen,
F i g. 3 eine Abwicklung der Meßanordnung an der Nutentrommel fr?r magnetische Abtastung,
Fig.4 eine Abwicklung der Meßanordnung an der
Nutentrommel für optische Abtastung,
Fig.5 eine Abwicklung der Meßanordnung an der
Nutentrommel für kapazitive Abtastung,
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. '5
In der schematischen Darstellung der Fig. 1 und 2 sind Teile einer Spulmaschine gezeigt, an der die
erfindungsgemäße Vorrichtung mit Vorteil eingesetzt werden. Das Garn 1 durchläuft einen Garnreiniger 2,
der in bekannter Weise Fehlerstellen im Garn feststellt und diesen mittels einer eingebauten Schneidvorrichtung
durchtrennt, um den Fehler herauszunehmen.
Weiter läuft das Garn 1 über eine Nutentrommel 3 und wird auf einer Kreuzspule 4 aufgewickelt Dabei wird
die Nutentrommel 3 angetrieben und die Kreuzspule 4 durch Reibungsschluß mitgedreht. Somit bestimmt die
Umfangsgeschwindigkeit der Nutentrommel 3 die Spulgeschwindigkeit und die Durchlaufgeschwindigkeit
des Garns 1 durch den Meßkopf Z
Erfindungsgemäß wird nun diese Umfangsgeschwindigkeit der Nutentrommel 3 dazu benützt, die Zeitbasis
für die Bestimmung der Fehlerlängen abzugeben. Hierzu werden auf der Nutentrommel 5 Markierungen 5
angebracht, die mittels eines Sensors 6 abgetastet und in längengleiche Impulse umgeformt werden. Die weitere
Verarbeitung dieser Impulse wird weiter unten anhand von Fig.6 erläutert Fig.3, 4 und 5 zeigen einige
Möglichkeiten für die Art der auf dem Umfang der Nutentrommel 3 aufzubringenden Markierungen 5 und
jeweils den entsprechenden Sensor.
Gemäß Fig.3 ist eine abwechselnd als Nord- und Südpol magnetisiertes Stahlband 51 auf dem Umfang
der Nutentrommel 3 gelegt. Ein induktiv wirkender Sensor 6 erfaßt die Polaritätswechsel des Magnetbandes
und liefert eine Wechselspannung Um. Deren
PeriodenläLge τ steht zu der Umfangsgeschwindigkeit der Nutentrommel in einem festen Verhältnis.
Dieselbe Wirkung kann auch durch eine optisch wirkende Anordnung gemäß Fig.4 erreicht werden.
Hierbei ist die Markierung der Nutentrommel 3 als Band 52 mit einer Hell-Dunkel-Teilung ausgebildet.
Eine Lichtquelle 61 mit einer Photozelle 62 setzt diese Hell-Dunkel-Zonen wieder in ein Wechselsignal u/ mit
der Periodenlänge τ um.
Eine weitere Art der Gewinnung einer zur Umfangsgeschwindigkeit
der Nutentrommel 3 proportionalen Impulsfrequenz ist die Kapazitive gemäß F i g. 5. Dazu
sind die Markierungen 5 an der Nutentrommel in deren Randzone mit einer Zahnkontur 53 versehen, der ein
kapazitiver Fühler 63 gegenübergestellt ist. In einem Adapter 64 werden die Kapazitätsändeningen in pin
Wechselsignal ut umgeformt.
Weitere Möglichkeiten, die Umfangsgeschwindigkeit der Nutentrommel 3 in entsprechende Impulse umzuformen,
sind möglich und denkbar; sie ergeben aber nichts anderes als die eben beschriebenen Ausführungen.
F i g. 6 zeigt nun als Ausführungsbeispiel ein Blockschema eines Garnreinigers- Zentrales Organ dieses
Garnreinigers ist ein Prozessor 30, dem einerseits die vom Meßkopf 20 des Garnreinigers abgegebenen
Signale zugeführt sind, der aber auch von den Impulsen, die vom Sensor 6 an der Nutentrommel 3 erzeugt
werden, angesteuert wird Die Signale des Meßkopfs 20 werden über einen Verstärker 21 und einen Analog/Digitalwandler
22 auf den Prozessor 30 geleitet Desgleichen werden die Impulse der Nutentrommelabtastung
6; 61,62; 63,64 dem Prozessor 30 zugeführt Die
Verknüpfung dieser Signale im Prr^.essor 30 ist nun derart, daß der Querschnittsverlaui des Garns 1 nicht
kontinuierlich, d. h. nicht zeitproportionaf gemessen und ausgewertet wird, sondern in definierten, durch die
Teilung der Nutentrommelmarkierungen 5 gegebenen Abständen erfolgt Diese Teilung kann vorzugsweise
etwa Opern betragen. Die resultierende Folge von
Abtastwerten ist dann von der Geschwindigkeit des Garns 1 unabhängig.
Da sich der Umfang der Kreuzspule 4 auf der Nutentrommel 3 abrollt, entspricht die in einem
vorgegebenen Zeitintervall aufgewickelte Garnlänge dem Weg, den die Oberfläche der Nutentrommel
zurückgelegt hat Somit kann die Garnlänge — unter Berücksichtigung des Schlupfes zwischen Nutentrommel
und Kreuzspule — durch Summierung der Abtastimpulse auf einfache Weise ermittelt werden.
Der Prozessor 30 steuert seinerseits die weiteren Funktionen des Garnreinigers, nämiich über einen
Verstärkungsregler 23 die Konstanthaltung der Garnnummer, über einen Driftkorrektor 24 allfällige
Abvanderungen der Meßeinrichtung im Meßkopf 20, ferner die Schneidorgane 25 und allfällige Abstellvorrichtungen
31. Ebenso können Steuer- und Überwachungssignale auf eine mit CONTROL-BOX 33 bezeichnete Anzeigetafel geleitet werden.
Der Garnreiniger kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise auch mit einem
Fadenwächter 32 ausgerüstet werden. Hierzu werden die Signale des Meßkopfes 20 und diejenigen des
Impulsgebers 6 im Prozessor 30 so verarbeitet, daß die Abtastwerte des Mtßsignals überwacht werden. Ändern
sie sich dauernd zufolge der natürlichen Ungleichmäßigkeit des Garns, so bildet dies ein Indiz dafür, daß das
Garn durch den Reiniger läuft. Bleiben sie sich jedoch während einer vorgegebenen Anzahl von Abtastwerten
gleich, wird dies dahin ausgelegt, daß das Garn fehlt oder stillsteht, d. h. gebrochen ist. Der Fadenwächter 32
kann dann entsprechende Schaltfunktionen auslösen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Steuergrößen für Garnreiniger, Fadenwächter und dergleichen,
mit einer Meßeinheit zur Abtastung des Querschnitts von Garnen, Vorgarnen oder Bändern und
zur Gewinnung elektrischer Analogsignale, sowie einem mit der Fadenlaufgeschwindigkeit synchron
laufenden Rotationsorgan, in dessen Umfang in konstanten Abständen Markierungen zur Impulserzeugung
angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Analogsignale dem Eingang eines Analog/Digitalwandlers (22)
zugeführt sind, dessen Ausgang mit einem Prozessor (30) verbunden ist, daß einem weiteren Eingang des
Prozessors (30) die über das Rotationsorgan (3) gebildeten Impulse zugeführt sind, daß in dem
Prozessor (30) die digitalisierten Signale mittels der zur Fadenlaufgeschwindigkeit proportionalen impulse
getastet werden, und daß die diskontinuierliche Folge von Digiiai-Äbtastwcricn als Steuergröße
verwendet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rotationsorgan (3) eine Einheit
zur Aufsummierung der abgegebenen Impulse nachgeschaltet und eine Anzeigeeinrichtung für den
der verarbeiteten Garnlänge entsprechenden Summenwert vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsorgan (3) ein gleichmäßig
in Nord- und Südpole unterteiltes Band (51) als Markierung aufweist und daß diesem Band ein
induktiver Aufnehmer (ö) als Sensor zugeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Rotationsorgair (3) eine Markierung (5) in Form eines in helle und dunkle Felder
unterteilten Bandes (52) aufweist und daß diesem Band (52) ein optischer Aufnehmer (61, 62) als
Sensor zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rot-ationsorgan (3) als Markierung
(5) eine über den Umfang des Rotationsorgans verteilte Zahnstruktur (53) aufweist und daß dieser
Zahnstruktur (53) ein kapazitiver Aufnehmer (63,64) als Sensor zugeordnet ist.
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Also Published As
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