DE2216960B2 - Fadenlaengenmessvorrichtung - Google Patents

Fadenlaengenmessvorrichtung

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DE2216960B2
DE2216960B2 DE19722216960 DE2216960A DE2216960B2 DE 2216960 B2 DE2216960 B2 DE 2216960B2 DE 19722216960 DE19722216960 DE 19722216960 DE 2216960 A DE2216960 A DE 2216960A DE 2216960 B2 DE2216960 B2 DE 2216960B2
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DE19722216960
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Seiji Yono Saitama Otobe (Japan)
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Nippon Seren Co. Ltd., Kawasaki, Kanagawa (Japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H61/00Applications of devices for metering predetermined lengths of running material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenlängenmeßvorrichtung für eine Aufwickelvorrichtung mit mehreren Wickelspulen, bestehend aus einer allen Wickelspulen gemeinsamen Fadenlängeneinstelleinrichtung, einem Fadenlängenzählwerk für jede Wickelspule, einem pro geförderter Fadenlängeneinheit einen Impuls erzeugenden Impulsgenerator, dessen Impulse über einen Verstärker dem Fadenlängenzählwert zuführbar sind no und einer Fadenbruchabfühleinrichtung, die die Funktion des jeweiligen Fadenlängenzählwerkes bei einem Fadenbruch unterbricht.
Eine derartige Fadenlängenmeßvorrichtung ist aus der DT-OS 15 60 366 bekannt. Bei ihr ist der Impulsgenerator allen Fäden zugeordnet. Er erzeugt also Impulse auch dann, wenn mehrere Fäden gebrochen sind. Diese Fadenbruch-Abfühleinrichtung
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arbeitet mechanisch mittels eines Tastarmes und daher nicht verzögerungsfrei. Auch können Betriebsstörungen auftreten, wenn sich das Fadenende am Tastarm verfängt Eine Aufwicklung mit genau definierter Wickellänge ist ebenfalls nicht möglich, da ;£war eine Anzeigelampe anzeigt, wenn eine Spule voll ist, der Faden jedoch weiterläuft, bis eine Bedienungsperson von Hand eingreift Die Bedienungsperson ist aber überfordert, wenn mehrere Spulen gleichzeitig vollgewickelt sind.
Aus der DT-AS 15 35 078 ist eine Fadenlängenmeßvorrichtung bekannt, bei der in Abweichung von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik jede Wickelspule eine eigene Antriebstrommel aufweist, jedoch fehlt eine allen Spulstellen gemeinsame Fadenlängeneins:elleinrichtung.
Auch ist es z. B. aus der OE-PS 2 67 380 bekannt, anstelle einer mechanisch arbeitenden Fadenbruch-Abfühleinrichtung einen elektronischen Detektor zu verwenden, der bei einem Fadenbruch den Antriebsmotor abschaltet. Das Auslaufen des Antriebsmotors wird elektromagnetisch gebremst, um die Spule möglichst verzögerungsfrei anzuhalten. Eine Fadenlängeneinstelleinrichtung ist jedoch nicht vorgesehen.
Weiterhin ist aus SIEMENS REVIEW, Ausgabe Mai 1969, Seite 197ff. eine Fadenlängeneinstellvorrichtung bekannt, mit der exakte Fadenlängen gemessen werden sollen. Dabei werden einstellbare Fadenlängenzählwerke und elektronisch ansteuerbare Zählwerke nach Art von Ringzählern verwendet. Bei Fadenbrüchen wird eine elektronische Abschalteinrichtung betätigt.
Schließlich ist es aus dem DT-GM 19 85 238 bekannt, bei einer Spulmaschine im I jllc eines Fadenbruches nicht nur den Antriebsmotor, sondern auch unmittelbar die Wickelspule mittels einer eigenen Bremse abzubremsen, um einen schnellen Stillstand der Spule zu erreichen. Eine I idenlängenmeßvorrichtung ist allerdings nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Fadenlängenmeßvorrichtung dahingehend weiter auszubilden, daß exakte Fadenlängen auch im Fall von Fadenbrüchen auf allen Wickelspulen einer Spulmaschine aufgewickelt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
daß jede Wickelspule in an sich bekannter Weise eine eigene Antriebstrommel aufweist, daß jeder Antriebstrommel seitlich ein eigener Impulsgenerator zugeordnet ist, daß die Fadenbruch-Abfühleinrichtung in an sich bekannter Weise als elektronischer Detektor ausgebildet ist, der mit dem Impulsgenerator durch eine elektrische Torschaltung verbunden ist, daß jedes Fadenlängenzählwerk einen von der gemeinsamen Fadenlängeneinstelleinrichtung gesteuerten Mehrstufen-Wählschalter sowie einen an sich bekannten Mehrstufen-Ringzähler aufweist, dessen Stufen mit den jeweiligen Stufen des Mehrstufen-Wähischalters elektrisch verbunden sind,
und daß in an sich bekannter Weise jeder Wickelspule eine eigene Bremse zugeordnet ist, welche mit dem jeweiligen Mehrstufen-Wählschalter verbunden ist und die Drehung der Wickelspule stoppt, wenn der am jeweiligen Mehrstufen-Wählschalter eingestellte Wert mit dem vom Mehrstufen-Ringzähler aufsummierten Wert übereinstimmt.
Die Erfindung ermöglicht die Einstellung unterschiedlicher Fadenlängen für jede Wickelspule. Auch im Fall eines oder mehrerer Fadenbrüche werden die eingestellten Fadenlängenwerte auf den ei.izelnen Wickelspulen auch bei höchsten Arbeitsgeschwidigkeiten exakt und unabhängig voneinander eingehalten, wobei die auf eine große Zahl von Wickelspulen aufzuwickelnden Fadenlängen gleichzeitig auf die gewünschten Längenwerte mittels einer einzigen Einstelleinrichtung eingesteCf werden können. Weiterhin ist es möglich, laufend die jeweils aufgewickelten Fadenlängen zu bestimmen und die Aufwickelvorgänge automatisch zu beenden, wenn ein vorgegebener Wert erreicht ist Die Wirtschaftlichkeit vollautomatischer Wickelvorrichtungen wird somit erheblich erhöht.
Für die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs wird der Schutz in Form einer Kombination beansprucht
Die Figur stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Mehrere Aufwickelspulen C1, C2 ... Cn zur Aufwicklung von Fäden Ti, T2 ... Tn sind jeweils antriebsmäßig auf unabhängig drehbaren Antriebstrommeln Du D2... Dn gelagert Magnetstücke M, M2 ... Mn sind an den Umfangen von mit den Antriebstrommeln D1, D2 ... rotierenden Platten Pi, P2... Pn vorgesehen und wirken mit Magnetspulen Lu L2 ... Ln zur Bildung von Impulsgeneratoren M1 L,, M2 L2, Mn Ln zusammen, welche eine Anzahl Impulse proportional der Zahl der Tromrneldrehungen liefern. Weiterhin sind den Fäden Γι, T2 ... Tn elektronische Detektoren Eu E2 ... En zugeordnet, die beispielsweise je aus einer Lichtquelle und einem auf der gegenüberliegenden Seite des Fadens angeordneten fotoelektrischen Element bestehen. Das Ausgangssignal der Detektoren wird in Verstärkern Au A2 ... An verstärkt und gleichgerichtet. Wenn der Faden läuft wird somit eine dauernde Gleichspannung erzeugt. Über elektrische Torschaltungen Gi, CJ2... Gn, die durch diese Gleichspannung gesteuert werden, werden die vorerwähnten Impulsgeneratorausgangssignale Dezimalringzählern An, /?2i ··■ Rn zugeführt. Das heißt, Dezimalringzähler Rn, Ri2, Ru; R2i, R22, R23; ■. · Rni, R„2, R„3, welche aufeinanderfolgend zunehmende numerische Signale erhalten und mechanische Wählschalter Sn, Si2, Su; S21, S221S23;... SnI, Sn2, Snj, die mehr als zehn Klemmen aufweisen, sind jeder Trommel Di, D2... Dn zugeordnet. Wenn nun die Klemme jedes Wählschalters mit jeder Stufe des Ringzählers Rn, Ri2, Ru; R2|, R22, R23; Rni, R„2, Rni verbunden wird, wird die Frequenz der Zahl der Impulse, die bei jeder Trommelumdrehung auftreten, geteilt. Somit werden die frertuenzgeteilten Impulse Speicherzählern Mn, Λίι2; M2i, M22... M„\, Mn2 zugeführt, die die gezählten Werte speichern für den Fall, daß die Werte bei Stromausfall verschwinden sollten. Wenn 24 mal 24 Signale durch z. B. elektromagnetisch-mechanische 24 Schritt-2-Stufen-Zähler zugeführt sind und der gezählte Wert den vollen Wert erreicht hat, wird ein Endsignal erzeugt, das den vollen Zustand der Spule anzeigt, wodurch Bremsen By, B2... Bn der Trommeln Dy, D2 ... Dn betätigt werden und Anzeigenlampen Iy, h ... In aufleuchten. Somit können vorgegebene Fadenlängen auf die Spulen Q, C2... Cn aufgewickelt werden, indem an den Wählschaltern S,,. Sy2, Sy3; S21, S22, S23;... Sau Sn2, Sn3 entsprechende Werte eingestellt werden. Die einzustellenden Werte an den Wählschaltern Sn, S12, Sn; S21, S22, S23;... Sn 1, S112, S„3 erhält man aus der nachstehenden Formel durch vorherige Berechnung oder Messung der Wickelfadenlänge pro Umdrehung der Trommel bzw. pro Impuls:
s - 2L: L
Dabei bedeuten:
S = eingestellter Wert des Wählsdiakers,
K = Korrekturbeiwert,
ίο L = gewünschte Fadenlänge,
M = volle Zählwertzahl des Speicherzählers M,
Lq = aufgewickelte Fadenlänge pro Trommelumdrehung.
Für alle Trommeln ist eine gemeinsame Fadenlängeneinstelleinrichtung O vorgesehen. Diese Einrichtung O weist Einstellwert-Anzeigeabschnitte Ny, N2, N3 und Einstelldruckknöpfe Qy, Q2, Q3 und Löschdruckknöpfe Zu Z2, Z3 auf. Wenn der Einstelldruckknopf gedrückt wird, wird beispielsweise ein Impuls mit einer Periode von mehreren Sekunden erzeugt, und da der numerische Wert des Anzeigeabschnittes vorrückt, ist es, wenn ein gewünschter Wert vorhanden ist, möglich, an den Anzeigeabschnitten Ny, N2, N3 einen dezimalen dreistelligen numerischen Wert durch Loslassen des Druckknopfes einzustellen. Da der obenerwähnte Impuls
gleichzeitig den Wählschaltern Sn, S2 S„i; Si2, S22...
Sn2; Sn, S23 ... S„j zugeführt wird, wird jeder Dreistufen-Wählschalter jeweils auf die dem obenerwähnten numerischen Wert entsprechende Klemme eingestellt. Auch wenn die Löschdruckknöpfe oder Rückstelldruckknöpfe Zi, Z2, Z3 gedrückt werden, kehren die Werte der Anzeigeabschnitte Ny, N2, /V3 auf Null zurück, und gleichzeitig werden die Wählschalter Sn, S21 ... Sm; S12, S22... S„j;... auf die Null-Klemmen gestellt.
Die vorbeschriebenen Wählschalter und Speicherzähler können auch durch elektronische Schaltungen ersetzt werden.
Wenn vor dem Beginn der Aufwickelvorgänge die Druckknöpfe Qy, Q2, Q3 der Fadenlängen-Einstelleinrichtung O gedrückt werden und die Anzeigeabschnitte Ni, N2, N3 auf gewünschte numerische Werte eingestellt werden, werden die Wählschalter Sn, S12, Si3; S21, S22, S23;..., welche jeweils den Antriebstrommeln Di, D2,... entsprechen, gleichzeitig auf die Klemmen entsprechend den obenerwähnten numerischen Werten eingestellt. Wenn nun die Trommeln Dy, D2 ... anlaufen, werden die Fäden Γι, T2 ... auf den Wickelspulen Ci, C2... aufgewickelt. Die Impulsgeneratoren Mi Ly, M2 L2 ... liefern bei jeder Drehung der Trommeln Di, D2... je einen Impuls. Wegen der Existenz der Fäden liefern die Detektoren E\, £2 ... eine Dauerspannung aufgrund deren die Torschaltungen C1, G2... geöffnet sind. Die Ausgangsimpulse der Impulsgeneratoren werden somit den Ringzählern Rn, R2I ... zugeführt, und ihre gezählten Werte wachsen allmählich an. Jedesmal, wenn dieser Zählwert den an den Wählschaltern Sn, S)2, S]3; S2), S22, S23; ... eingestellten Wert erreicht, werden
'.w Signale den mechanischen Zählwerken Mn, Μ2ι; ... zugeführt und diese Zählwerke rücken weiter; gleichzeitig kehren die Ringzähler auf Null zurück und beginnen erneut die Ausgangsimpulse der Impulsgeneratoren zu zählen.
(15 Bekannt ist, daß beim Betrieb von Spulmaschinen, insbesondere schnellaufenden Maschinen, Fadenbrüche nicht zu vermeiden sind. Wenn nun einzelne Fäden Γι, T2... brechen, schließen die entsprechenden Torschal-
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tungen Gi, G2..., weil die Detektoren Fi, £2 ... keine Ausgangsspannungen mehr liefern. Die weiterhin durch Drehung der Trommeln gelieferten Impulse der Impulsgeneratoren M\ L\, M2L2... können somit nicht zu den Ringzählern gelangen. Unabhängig von der Drehung der Trommeln D1, D2 ... wird somit der Betrieb der Ringzähler unterbrochen. Deshalb zeigen die mechanischen Zählwerke Mn, /Wi2; M2i, M22; ■■■ Werte an, die den tatsächlichen Fadenlängen auf den Wickenspulen Q, C2 ... exakt entsprechen. Wenn die vollen Fadenlängen aufgewickelt sind, werden Signale erzeugt und die Trommeln D\, D2... von den Bremsen Bi, B2 ... angehalten. Lampen /1, I2 ... leuchten gleichzeitig auf und zeigen diesen Zustand der Bedienungsperson an.
Wenn die Aufwicklung aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, ist es möglich, den Zähler, der dieser Spule entspricht, mittels eines Riickstelldruckknopfes auf Null zurückzustellen und den Aufwickelvorgang
ι ο erneut beginnen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fadenlängenmeßvorrichtung für eine Aufwickelvorrichtung mit mehreren Wickelspulen, bestehend aus einer allen Wickelspulen gemeinsamen Fadenlängeneinstelleinrichtung, einem Fadenlängenzählwerk für jede Wickelspule, einem pro geförderter Fadenlängeneinheit einen Impuls erzeugenden Impulsgenerator, dessen Impulse über einen ι ο Verstärker dem Fadenlängenzählwerk zuführbar sind und einer Fadenbruchabfühleinrichtung, die die Funktion des jeweiligen Fadenlängenzählwerkes bei einem Fadenbruch unterbricht, gekennzeichne t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: ι s daß jede Wickelspule (Q ... Cn) in an sich bekannter Weise eine eigene Antriebstrommel (D,...D„)aufweist,
    daß jeder Antriebstrommel (D\... Dn) seitlich ein eigener Impulsgenerator (M\ Li... Mn Ln) zugeordnet ist,
    daß die Fadenbruch-Abfühleinrichtung in an sich bekannter Weise als elektronischer Detektor (E1... En) ausgebildet ist, der mit dem Impulsgenerator (Mi U ... MnLn) durch eine elektrische Torschaltung (G\ ... Gn) verbunden ist,
    daß jedes Fadenlängenzählwerk einen von der gemeinsamen Fadenlängeneinstelleinrichtung (O) gesteuerten Mehrstufen-Wählschalter (Su Su S\i... S„\ Sm S„i) sowie einen an sich bekannten Mehrstufen-Ringzähler (Ru Rn Ru ... Rn\ R„2 Rri) aufweist, dessen Stufen mit den jeweiligen Stufen des Mehrstufen-Wählschalters (Sn 5,2 5,3 ... S„i Sn2 Sn3) elektrisch verbunden sind,
    und daß in an sich bekannter Weise jeder Wickelspule (Q ... Cn) eine eigene Bremse (B]... Bn) zugeordnet ist, welche mit dem jeweiligen Mehrstufen-Wählschalter
    (Sn S12 Sn... Sni Sn2 Sri) verbunden ist und die Drehung der Wickelspule (C1 ... Cn) stoppt, wenn der am jeweiligen Mehrstufen-Wählschalter (Su Sn Sn ... Sn, S„2 S„3) eingestellte Wert mit dem vom Mehrstufen-Ringzähler (Ru Rn R\)...Rni R„2 R3) aufsummierten Wert übereinstimmt.
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