DE1924688A1 - Impulszaehlvorrichtung - Google Patents

Impulszaehlvorrichtung

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/02Input circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description

TIIE ENGLISH ELECTRIC COMPANY LIMITED, London / England
Impulszählvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Impulszählvorrichtung.
Die Impulszählvorrichtung gemäß der Erfindung v/eist Primärimpulszähl-Schaltmittel auf, aus welchen eine Darstellung der während einer vorgegebenen Zählperiode gezählten Impulszahl am Beginn der nächstfolgenden Zählperiode ausgelesen bzw. ausgespeichert wird, sowie Sekundär-Impulazähl-Schaltmittel, welche während dem Auslesen bzw. Ausspeichern der genannten Wiedergabe anstelle der Primär-Zählschaltmittel die Zählung der Impulse übernehmen.
Im folgenden wird ein AuafUhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer Iropulszählvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Durchmesser-Meßvorrichtung
-•^T,.'· ;mit £er erfindungsgemäßen Impulszählvorrichtung.
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BAD
Die in Pig. 1 der Zeiohnung dargestellte Impulßzählvorrichtung dient zur Zählung der Impulse aus einer Impulsquelle 1 während einer Zählperiode,, welche durch Triggerimpulse aus einer Triggerinpulsquelle 2 definiert ist.
Die Impulsquelle 1 ist über einen Verstärker 3 mit der Ejngangsklemme eines Flip-Flop 5„ mit einer Eingangs.Ιε*«ω<3 t> eines Binärzählers J und mit einem Eingang eines NUND-Gatters 8 verbunden. Das Gatter 8, 3owie jedes der beiden anderen weiter unten erwähnten HUND-Gatter mit <.wei Eingängen, erzeugt eine Binär-1 als Ausgangsgröße nur dann, wenn eine3 oder beide seiner Eingangssignale eine Blnär-0 darstellen. Als Eingangssignale flir die Binärwerte "0" und 51I" können beispielsweise die Spannung Hull bzw. 3ine 2ur Betätigung der Schaltung ausreichende Spannung dienen. Wo in. Fig. 1 nur ein Eingang eines NUND-Gatters gezeigt ist, 1st der andere Eingang ständig mit einem Signal des Werts "l" verbunden.
Der Ausgang des Gatters 8 ist mit einem Eingang eines NUND-Gatters 9 verbunden, dessen anderer Eingang mit einer Au3-gangsklemme 10 des Flip-Flops 5 verbunden ist. Der Ausgang de3 Gatters 9 ist mit einem Eingang eines NUND-Gatters 11 verbunden, dessen Ausgang mit einer Klemme 12 der niedrigsten Dekadenatufe 13 eines Impulszählers verbunden ist, Die Stufe 13 liefert über Ausgangsleitungen 14 bis 17 eine binärkodierte Darstellung des Zählbetrags in der Stufe. Die nächstniedrige Dekadenatufe 18 des Zählers ist mit der Stufe 13 über NUND-Gatter 19 und 20 verbunden. Die dritte Stufe 21 ist mit der Stufe 18 verbunden, und entsprechend können so viele weitere Zählstufen vorgesehen sein, als zur Bewältigung der während einer Zählperiode erwarteten Gesamtimpulszahl erforderlich sind.
Jede der Jtufen 13, 18, 21 usw. ist jeweils mit einer entsprechenden Stufe 24, 25, 26 usw. verbunden, welcher der
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BAD ORIGiNAL
Binär—Zählbotrag in der entsprechenden S\;u.fe 1^-, \'c,r :?i U^v. am Ende jeder Zählperiode ζ αν Speicherung des Zählbotrags während der Dauer der nächstfolgenden' Zählperiode sugeführt wird. Die Binär— Code-Elemente f.-erden aus den Stuf on 2k, £;'}. 26 usw. an entsprechende Stufen 27« 28, 29 usw. eines Einäv -Dezimal-Umse-t^ors iveitergeleitet. In jeder diäter- Stufen 27, 26* 29 un"w. ist jeweils eine von zehn Ausgang.KJ" r.ungen 30 errept, ,je nach dem in dieser Stufe i.n einer Zählp-trrioae gespeicherten endgültigen XtnpuLssyh.lwert. Pi'? tiRwe:il.· ejrrogte Ausgangs leitung, betätigt den »titr-prechen-den Abc-chultt ain^.r Ditita].-V.'iet3erp;abe -öhre J>ls 32, .33 nsw.
Di■;* Aus£,.?".)i'3kleii]me 35 des Zählers 7 1st mit veinem Eingang eine;· NUKD-G-atters ~jh .vertunden^ und entsprechend sind Cie ivuc-ßänge 37 ur.d 3^> in ähnlicher V/eise mit einem NUED-Gatter verbunden. Die iileinme 37 ist ferci-er auch mit einer Einßan.gslcemme ^k des Zählers 7 verbunden. Der Ausgang des Gatter? 36 ist mit einem Eingang eines IIUND-Qattera ^O verbunden, dessen Ausgang mit den Eingängen zweier"NUND-Gatter 4l und "'42 verbunden ist. Eine Ausgangsklesrans 43 des.Zählers ist. mit deti/ anderen Eingang des Gatters 42 und mit einem Eingang: eines NUND-Gatteps kk verbunden, dessen Ausgang liiiv- einem Eingang des Gatters ^iI verbunden ist. Dsr Ausgang, des Gatters -^l ist mit einem Eingang eines NUND-Gatters i!S verbunden.« dessen Ausgang ein "Zähl-Verriegelungssignal" ("latch count" signal} erzeugt, das über eine Leitung ^6 einer Eingatigsklemme 47 der Stufe 2k und entsprechend en
der Stufen 25, 26 usw. zugeführt Tfird.
Dej-· Ausgang des Gatters 42 ist Kit einem Eingang eines NUNEK-Gatters 48 verbt-ncleD^ dessen Ausgang ein "Zähl-Rückstell"-Signal auf eins Leitung 49 liefert, vä.che mit einer Eingai'.gßklemme 50 der Stufe 13 und mit entsprechenden Eingangskleransen. der Stufen 18, 21, usw. verbunden ist. Der Ausgang den Gatters 39 ist mit einem Eingang eines NUND-Gatters
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8AO
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verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines NUND-GatterV 52 verbunden ist. Der andere Eingang des Gatters 52 erhält·· ■·:ί1 Impulse vom Ausgang des Gatters 11. Der Ausgang des Gatters" 52 ist mit einer Eingangsklemme 53 eines Flip-Flops 54 . : '■'■ ' sowie mit dem anderen Eingang des Gatters 20 verbunden»:=, ' '
Die Trigger-Itnpulsquelle 2 liefert über einen Verstärker Zeitgeberimpulse an eine andere Eingangsklemme 56 des Flip-iülpps; 5^! soviie? an einen Eingang eines NUND-Gatters 57. ■ Der andere Eingang des Gatters.57 sowie ein Eingang eines-NUKD-Gatters 58 sind mit einem normalerweise offenen. Kontakt · eines "Handrüek£iteil"-Schalters 59 verbunden. Der andere Kontakt des Schalters 59 ist mit einer "O"-Signalajnelle 60 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 55 ißt ferner mit einer Eingangsklemme 61 eines Binärzählers 62 und mit einem Eingang eines NUND-Gatters 6\5 verbunden, dessen Ausgang mit einer Eingangsklemme 64 des Flip-Flops 5 verbunden ist.
Der Ausgang des Gatters 57 ist mit einem Eingang eines NUND-Gatters 65 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Gatters 58 verbunden ist. Der Ausgang des Gatters 65 ist mit dein anderen Eingang des Gatters 58, mit einem Eingang eines NUND-Gatfcers 66 sowie mit den anderen : Eingängen der Gatter 45 und 48 verbunden. Eine Ausgangsklemme 67 des Flip-Flops 54. ist mit dem anderen Eingang · ' des Gatters 66 sowie mit einer Eingangsklemme 68 des Zählers 62 verbuad€>n. ;. .. ;;.
Eine Leitung 70 kann mittels eines- Schalters 69 entweder mit · der "0"~Quelie 60 oder mit einer "l"-Quelle 71 verbunden werden. Die Leitung 70 ist mit dem einen'Eingang eines NUND-Gatters 72 und mit einem Eingang eines NUND-Gatters 73· · : verbunden. Der andere Eingang des Gatters 72 und ein Ein- gang eines NUND-Gatters 7^ sind mit einer Ausgangsklemrae/ 75 des Zählers 62 verbunden. Die Ausgänge der Gatter 7/5 und
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BAD ORJGfAfAL
sind mit den beiden Eingängen eines NUND-Gatters 76 verbunden, Der Ausgang des Oatters 72 ist mit einem Eingang eines NUND-Gatters 77 verbunden, dessen Ausgang mit einer Eingangsklemme 78 des Zählers 62 sowie mit einem Eingang eines NUND-Gatters 79 verbunden ist. Der andere Eingang des Gatters 79 ist mit einer A-iugangsklemnie 80 des Zählers 62 verbunden.
Die Ausgänge der Gatter 76 und 79 sind mit den beiden Eingängen eines NUND-Gatters 8l verbunden, dessen Ausgang mit einer Klemme 82 des Flip-Flops 5^ sowis- mit dem anderen Eingang des Gatters 63 verbunden-ist. Eine Ausgangsklemme bj> das Flip-Flops 5'* ist mit einer Eingangskleimne 84 des Flip-Flops 5 verbunden. Eine Eingarigsklemme 85 des Zählers 7 ist mit dem Ausgang des Gatteis 66 verbunden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Impulazählvorrichtung beschrieben. Die zu zählenden Impulse warden In der Impulsquelle 1 erzeugt, in dem Verstärker 3 verstärkt und dein Flip-Flop 5 zugeführt. Die Wirkungsweise des Flip-Flops 5 kann wie folgt zusammengefaßt werden. Sobald die Eingangsgröße an der Klemme % von "0" sich in "i" ändert, nimmt die Ausgangsgröße an der Klemme 10 den gleichen Zustand vile der Eingang an der Klemme 84 an. Sobald sich die Eingarigsklemme 6^ von 11I" in 11O" ändert, nimmt die Ausgangsgröße an der Klemme 10 den Werfe !l01! an, Entsprechend kann die Wirkungsweise des Flip-Flops 5*1· wie folgt zusammengefaßt werden. Sobald die Eingangsgröße an der Klemme 56 sich von "0" in !lläl ändert, nimmt die Ausgangsgröße an der Klemme 67 den gleichet! Zustand wie die Eingangsgröße an der Klemme 82 an, und die Ausgangsgröße an der Klemme 83 nimmt den entgegengesetzten Zustand an» Sobald sich die Eingangsgröße an der Klemme 53 von "l" in "01! ändert, wird die Ausgangsgröße an der Klemme &J "0" und die an der Klemme 63 ahmt den. Wert 11I" an.
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BAU
Die Wirkungswelse der Zählvorrichtung Y Isb nie folgt: In Maße, wie die zu zählsnden Impulse der Klemme 6 zugeführt werden, liefern die Ausgangsklemmen yj, J5, h~5 und j58 eine binärfcodierte Darstellung des Zählwerts, wobei die genannten Klemmen jeweils den Stellenwerten "X", "2", "4" und "8I? entsprechen, Ein der Klemme 85 angeführtes Binär-nl"--.Signal sporrt den Zähler 7 und stellt den Ausgang des Zählers auf Null zurück.
Der Zähler 62 arbeitet in ähnlichsr V/eise, wobei die Klemmen und 80 nur die "l!l- und "8"-~Stel Len des Zählwerts liefern. Die Klemme 78 muß mit der Klamme 75 über die Gatter 72 und 77 · verbunden werden, damit die beiden Binäreode-.Stallenw-erte erscheinen, Falls die Klemme 'Jh nl:;ht mit dei* Klr-itntne 75 verbunden ist und die Klemme 68 sich auf den Wert "0" befindet, tritt an der Klemme. 75 nur der 3inärstsllenwert "l" auf und an der Klemme 80 erscheint Iceine Ausgangsgröße.
Palis nun im Betrieb der Zählvorrichtung der Schaltsr 69 30 gelegt wird, daß er die Leitung 70 mit der "0"-QUeIIe 60 verbindet, so wird die Zählvorrichtung- die von der Signalquelle in der Periode zwischen aufeinanderfolgenden Triggerimpulsen erzeugten Impulse in folgender V/«ise zählen. Wenn sich der Schalter 69 in dieser Stellung befindet, so 1st eine Eingangsgröße jedes der Gatter 72 und 7,3 der Binärv/ert !l0!l und jedes dieser Gatter liefert daher die Ausgangsgröße ":".
Falls nun der "HandrücI-cstell-Schalter 59 geschlossen wird, so wird zeitv/eise ein "Q"-Signal einem Eingang jedes der Gatter 57 und 58 zugeführt, die daher beide ein "!"-Signal den Eingängen des Gatters 65 zuführen. Das Gatter 65 liefert daher ein "O"-Signal an den anderen Eingang des Gatters 5ö, und das Gatter 65 wird in diesem Zustand verriegelt, Da das nOM-Signal von dem Gatter 65 auch den Qattara 66, ^5 und kB zugeführt wird, verriegeln sich diese öafctep in ihrem "i"-Ausgangszustand.
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Das "1"-SiGUaIj das von aera Gaiter 66 an. die Klemme 8'^ gelangt, bringt; die Ausgangsgrößen an den Klemmen ."57*· "35*. 4j5 und 38 sämtlich aiii_ Null. Das "!"-Signal'von dem Gatter 48-stellt die Zählerstufen-"Ip, IB5 21 usw. auf Null Euriick, und das ":"-Signal von deii) Gatter 4f> bewirkt, daß diese Null über- die Stufen 24, 25, 26 usw. an df, 3 Stufen 27, 2S1 29 usw. .vjeitergeleitet wird und ."so in den Wledergaber-öhren Jl,. 32; 'i;;; usw.. eine Null-Anzeige hervorruft.
Sobald der erste Trlgger-impul,-? de nach erzeugt wird,, tiimmt' das Gatter 57 die Ausgangsgröße "θ" an und die Ausgangftgrüße de?" Gatters 65 wir£ daher Bl". Die Gatter ^5 und 48 kehren in . ihren "0"-Ausgan£:ssy5tand zuKick und die "Zalilverriegcjung1?"- und "Zählrückstell"-Sjgnale werden daher- beseitigt« Falls die .Ausgangsgröße an άν,ν Klemme 67 sieh in ihrem "o"-Zustand befindet, besitzt die Ausgangsgröße? des Gatters 66 den Zustand 11I", und bis zur Erzeugung des nächsten Trigger impulses wird der Zähler "7" gesperrt und der Zählbetrag auf Null verbleiben« Falls andererseits die Ausgangsgröße an der Klemme 67 den Wert 11I" besitzt, befindet sich der Ausgang des Gatters 66 im "θ"-Zustand, und der Zähler 7 befindet sich dann in Bereitschaft zur Zählung der ^on dem Generator 1 kommenden Impulse.· gemäiS der oben beschriebenen "Iinpulszäh'irolge.
Der zweite Triggeriaipuls betätigt das Flip-Flop 54 und das Gatter 6J, Da die Leitung 70 mit dex4 IfO"-Quelle 60 verbunden ist und die Klemme 75 im "θ"-Zustand, gehalten, wird, liefern die Gatter 73 und 7^- die Ausgasa^sgrößs1 11I'"'. Das Gatter 76 erzeugt daher ein "On'«Äusgaagssi:gnal# und das Gatter 8l liefert ein "!"-Signal an. die Klemme 82 des Flip-Flops 54. Die Ausgangsklerame 67 liefert daher eiri "l "-Signal an die Eingangsklemme 68 des SShlers 62 sowie an-das Gatter 66. Beide Eingänge dieses Gatters befinden sich daher im "!"-Zustand,, und das Gatter liefert ein "θ"-Signal an die Klemme 85 des Zählers 7* der dann in Bereitschaft" sur Zählung iron Impulsen aus der Quelle 1 ist. -■■■■■·
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Da nunmehr an beiden Eingängen des Gatters 63 ein "!"-Signal anliegt, liefert der Ausgang des Gatters 63 ein 11O"-Signal an die Klemme 64 des Flip-Plops 5. Dieses verstellt die Flip-Flop-Klemiae 10 in den "l"-Zustand und sperrt das Gatter 9, derart, daß keine Zählimpulse die Stufen 13, l8, 21 usw. erreichen.
Der Zähl Vorgang in dem Zähler 7 verläuft v/ie folgt,
Der erste und der zweite Zählimpuls verändern lediglich die Binär-Darstellungen an den Ausgangsklemmen 37 und 35 des Zählers 7.
Der dritte Zählimpuls führt beiden Eingängen desi, Gatters 36 "l"-Signale zu; das Gatter 36 liefert daher ein "O"-Slgnal an das Gatter 40. Die "!"-Ausgangsgröße des Gatters 40 wird einem Eingang des Gatters 41 zugeführt, dessen anderer Eingang sich ebenfalls im "l"-Zustand befindet, da die Klemme des Zählers 7 sich im "0"-Zustand befindet» Die von dem Oatter erzeugte "θ"-Ausgangsgröße veranlaßt das Gatter 45 zur Erzeugung eines "Zählverriegelungs"-Signals auf der Leitung 46; dieses bewirkt, daß der Zählwert, welcher sich in den Stufen 13, 18, 21 usw. während der Zählperiode zwischen den vorhergehenden beiden Triggerimpulsen gebildet hat., an die Wiedergaberöhren 31, 32- 33 usvi. übertragen wird«
Der vierte Zählimpuls liefert eine "!"-Ausgangsgröße an die Klemme 43, und die Klemmen 35 und 37 kehren in den "o"-Zustand zurüok. Das Gatter 45 nimmt daher wiederum den "0"-Zustand ein.
Der fünfte und der sechste Zählimpuls verändern lediglich die Zustände der Ausgangsklemmen des Zählers 7·
Der siebte Zählimpuls erzeugt eine "!"-Ausgangsgröße an den
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Klemmen 37, 35 und 43j das Gatter 36 liefert daher ein "o"-Signal an das Gatter 4O, welches seinerseits ein "i"-Signal im einen Eingang des Gatters 43 zuführt, dessen anderer Eingang sich ebenfalls im "!."-Zustand befindet. Das Gatter 42 liefert daher ein "O"-Signal an das Gatter 48 und bewirkt, daß auf der Leitung 49 ein "Zählrücksteil"-Signal übertragen, wird, um die Stufen I3, l8, 21 usw. freizumachen.
Der achte Zählimpuls beseitigt die "!"-Signale von den Klemmen Ί>Ί» 35 und 43, und das Gatter 48 kehrt in seinen 11O" -Ausgangs zustand zurück.
Der neunte Zählimpuls liefert "1"-Ausgangssignale an den Klemmen 37 und 38 und bewirkt,, daß das Gatter 39 ein "O"-Signal dem Gatter 51 zuführt. Das Gatter 52 liefert- daher ein "θ"-Signal an die Klemme 53 des Flip-Flops 54 sowie an das Gatter 20. Das Signal an der Klemme 53 bewirkt, daß das Flip-Flop 54 ein "O"-Signal an die Klemme 67 liefert\ hierdurch wird das Gatter 66 veranlaßt, ein "1"-Signal an die Klemme 85 des Zählers 7 z'-i liefern, wodurch der Zählvorgang angehalten und die Ausgänge auf "0" rückgestellt werden.
Dies wiederum bewirkt, daß das Gatter 52 in den "l"-Ausgangszustand zurückkehrt. '
Der zehnte Zählimpuls bewirkt dann die Einführung eines Zählwerts Eins in die Stufe 18 über das Gatter 20, und nachfolgende Impulse gelangen in üblicher Welse über die Gatter 8, 9 und 11 zu den Stufen 13/ l8, 21 usw.
Der nächste und jeder folgende Triggerimpuls leiten jeweils die vorstehend beschriebene Schaltfolge von neuem wieder ein.
Falls der Schalter 69 so gestellt wurde«, daß die Leitung 70 mit der "!"-Quelle 7I verbunden ist, \«rürde die Zählvorrichtung
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die von der Quelle 1 gelieferten Impulse über eine Periode von 10 Triggerimpulsen aus der Quelle 2 zählen, wobei die Arbeitsweise dann wie folgt wäre. Die Zählvorrichtung arbeitet zunächst in der oben beschriebenen Weise bis zum Auftreten des zweiten Triggerimpulses. Die Klemme 67 des Flip-Flops 54 und die Klemme 75 und 80 des Zählers 62 befinden sich dann im "O"-Zustand, und der Ausgang des Gatters 8l wird 3ioh daher ebenfalls im "O"-Zustand befinden.
Der dritte bis achte Triggerimpuls ändert Jeweils nur die Zustände der Klemmen 75 und 80.
Der neunte Triggerimpuls erzeugt eine "!"-Ausgangsgröße sowohl an der Klemme 75 als auch an der Klemme 80, und der Ausgang des Gatters 8l wird sich in den Zustand 11I" ändern. Auch die Eingangsgröße an der Klemme 82 des Flip-Flops 54- wird sich in den "!"-Zustand ändern.
Der zehnte Triggerimpuls wird daher die Ausgangsgröße an der Klemme 67 in den "!"-Zustand verändert. Die Übertragung dieses Zählwerts an die WMergaberöhren 31, 32, 33 usw., sowie die Null-Rüoksteilung sämtlicher Stufen 13t 18, 21 usw. erfolgen sodann wie oben beschrieben.
Zusammenfassend kann somit gesagt werden, daß die erfindungsgemäße Zählvorrichtung die Zählung von während einer Periode zwischen zwei aufeinanderfolgenden Triggerimpulsen erzeugten Impulsen sowie das Auslesen des betreffenden Zählwerts an die Wiedergaberöhren 3I, 32, 33 usw. am Beginn der nächsten Zählperiode gewährleistet. Der Zählwert verbleibt sodann bis zum Ende der nächsten Zählperiode auf den Wiedergaberöhren. Impulse, die ansonsten während der Ubertragungsoperation verlorengehen könnten, v/erden durch den Sekundärzähler 7 statt durch die Stufe I3 gezählt, und am Ende von zehn Impulsen erfolgt ein Übertrag in die zweite Stufe 18 des Primärzählers.
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Danaoh zählen die Frimärzählerstufen 13, 18, 21 usw. wieder die Impulse in der normalen Weise. Damit die Zählvorrichtung in dieser Weise arbeitet, müssen offensichtlich wenigstens zehn Zählimpulse während Jeder Zählperiode vorliegen.
Alternativ kann die Zählung über eine Periode von zehn Triggerimpulsen erfolgen, bzw. kann mittels geeigneter Schaltungen die Zählperiode über eine beliebige Anzahl von Trigger!mpulßen erstreckt werden.
Der "Handrücksteir'-Söhalter 59 dient als Mittel zur Rückstellung des Zählwerts auf Null. Die Zählung beginnt dann mit dem nächsten Triggerimpuls von neuem. Die Wiedergaberöhre 31, 32, 33 usw. zeigen dann während der gesamten nächsten Zählperiode den Wert Null an, und danach den Zählwert aus dieser ersten Zählperiode.
Die erCindungsgemäße Impulszählvorrichtung kann zur Zählung von Impulsen aus einer beliebigen Quelle verwendet werden; lediglich als Beispiel wird im folgenden die Anwendung der erfindungsgemäßen Zählvorrichtung in Verbindung mit einer Meßapparatur gemäß Pa.tent ............. (Patentanmeldung P 19 18 108.9 der gleichen Atimelderin vom 9. April I969 mit Prioritätsbeanspruchung, vom 9. April 1968 aus der britischen Anmeldung Nr. I7066/68) kurz beschrieben.
Fig. 2 der vorliegenden Anmeldezeichnung zeigt ein Blockschaltbild einer derartigen Apparatur; der Außen- oder Innendurchmesser eines Werkstücks 86, das in einer (nioht dargestellten) Maschine, beispielsweise einer Drehbank oder Bohrmaschine, rotiert, wird durch eine Apparatur gemessen, welche ein Meßrad 87 aufweist, das in Anlage an der Oberfläche des Werkstücks 86 gehalten wird,.und zwar durch eine Radhaiterungsvorrichtung 88, die an einem (nicht dargestellten) Werkzeughalter an der Maschine befestigt ist.
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Bei der Rotation des Rads 87 werden durch einen Impulsgenerator 89 Impulse erzeugt und über eine Leitung 90 einem Impulszähler 91 zugeführt. Der Impulsgenerator 89 kann von beliebiger Art sein, beispielsweise eine optische Gitteranordnung. In dem Generator 89 kann ein Verstärker vorgesehen sein, um ein günstig hohes Signal -»/Raus oh-Verhältnis zu erhalten*
Jede vollständige Umdrehung des Werkstücks 86 wird jeweils dem Zähler 91 durch einen Triggerimpuls signalisiert, welcher jeweils über eine Leitung 92 von einem Geber 93 übertragen wird, sobald eine Markierung 9k den Geber 93 passiert. Der Geber kann beispielsweise eine Lampe und eine Photozelle aufweisen, welche von dem Licht der Lampe nur dann erregt wird, wenn die Markierung 9^ den Geber 93 passiert. Die Markierung 9J+ kann ein an dem Werkstück 86, an dem Werkzeughalter der Maschine oder einem sonstigen Teil der Maschine, der synchron mit dem Werkstück 86 umläuft, befestigten Stück aus einem reflektierendem Material sein. Alternativ kann, als Geber 93 beispielsweise ein magnetischer Meßwertgeber vorgesehen Rein, wobei die Markierung 9'·! dann lms einem magnetischen Material besteht.
Der Zähler 91 zählt die Opsaffitzalil der von dem Generator 89 während ej tier vol1:-;,äna-u,?n Umdrehung des Werkstück« 86 erzeugten Impulse. Der Durchmesser des Rads 87 und die Zahl der während jeder Umdrehung des Rads 87 erzeugten ImJ)UlSe sind so gewählt., daß diese GesamtiinpuXsKahl eine direkte Anzeige des Werkstüokdurchmesi-i&rs ist. Alternativ kann durch entsprechende Einstellung einer- Steuereinheit 95 eine langsamere* aber genauere Messung des Durchmessers über zehn Umdrehungen des Werkstücks 86 erhalten werden.
Der Zähler 91 ist so ausgebildet, daß er den Gesamtzählwert am Ende jeder Meßpeirinet"- an eine Wiedergaheeinheit 97 überträgt, v;elche eine Sichtanzeige des Durchmessers des Werkstücks
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86 liefert. Hierbei kann die Zählvorrichtung gemäß der Erfindung als Zähler 91 und VMedergabeeinhsit 97 verwende b werden .■ Die Zählimpulsquelle in Fig. 1 würde dann dem Generator 89, und die Triggerimpulsquelle 2 dem Geber 93 entsprechen. Der Schalter 69 in Pig. 1 wäre dann in der erwähnten Steuere aihelt 95 zur Umschaltung auf die Zählweise über zehn Umdrehungen vorgesehen. Zwischen den Röhren 351, 32, 33 uaw· können Hrizeigeleuohfcen, beispielsweise die Leuchten 98 und 99 (Pig· "I) vorgesehen und zur Anzeige der Lage eines Dezimalpunkta wahlweise betätigbar sein.
Die Schaltungselemente in der beschriebenen erfindungsgemäßen Impulszählvorrichtuug können von beliebiger Art sein.
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ßAO ORVGMM-

Claims (1)

  1. lh.
    Patentansprüche
    / Iy Impulszähl vorrichtung, ^ e k ο η η ζ e i ο h η c> t- durch Primär-ImpulszählschalWlttey/ aus welchen eine Darstellung der Zahl der während Giner vorgegebenen Zahlppriode gezählten Impulse am Beginn einer nächstfolgenden-ZfclhiperIod© ausgelesen wird, sowie durch Selcuridär-Impulszahlschaltmittel (7), welche v/ährend des Auslesens des erwähnten Zahl/erba dLe Zählung der Impulse anstelle der Pr iinär-Impuls zäh Isohaltmittel übernehmen.
    2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch s e k ? η η zeichneb, daß die Prlniär-ZänlsohalbmibtcO wenigstens erste und zvjelfce auf einander ίο Igende Zählstufen. ; 13, )8; 21, ... etc., ?ig, 1) aufweist, v/cbei. die er·;?;;e Zählsi-ufe (13) während des Auslesjevorgang'i gesperrt 1st, υίκΐ caß ain übertrag in die zweite Stufe (18) erfolgt- sobald die 3ekundär-ZShl3fihaltrnltbeI ["('« eino dar Ka^.i^ität der ersten Stufa iLj) snc-'jproohande Anzahl von Impulsen geza]falb haben
    3. Zählvorriol ;;u ι-; nach Anspruch 1 oder 2, dar.M?jh gc- k e η z e I ο h Ii e i; , daß die ße'iundär-iählsohalbiiii'r.rel nach dem 2!ihlsn eine::· vor^agebenen Impuisaahl oin Signal zur· Einlei bung de-u \us lese Vorgangs erzeugen.
    4. Zähl /ofrioiit;un;.j .lach atisoruoh 1, 2 oder 5· dadurch g e Ic 3 ii ti ■; '·'- 1 '. η α 5 b , rlai3 die Sokundär-ZahlachalbmLtb-ul U;u:i. clüü! Zf-'nlen sitier vo'jg'igebenea Inipulszahl· ε-in :3 Lg.ii]. ?ur ö-^iitg ϊ·-}ϊ·- ^fihl^urenis in den Fi Limr-Zähiaehaltiillbb-jlri op-:.,Ru-^tHl.
    ι, i'Mh. ■•'οινί::/' uii', i!£,i!l· iinsiii ctlsr m';h\· irea der ro Au:i-----'ü.--H--:, i -·ί '■" α η a a I. -; h π -2 b dur-'-a ei no WiOd=Sr1"
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    BAD ORIGINAL
    gabevorrichtung, an welche die von den Primär-Zählschaltmitteln erzeugte Darstellung der während einer vorgegebenen Zählperiode gezählten Impulszahl übertragen wird.
    6. Zählvorrichtung nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch Hilfsspeichermittel (24, 25, 26 usw.), welche die von den Frimär-Zählsohaltmitteln gelieferte Darstellung des Zählwerts für die Wiedergabe in der Wiedergabevorrichtung speichern.
    7· Zählvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspeiohervorrlohtung (24 t 25, 26 usw.) die genannte Darstellung der gezählten Impulszahl in"binärkodierter Form speichert, und daß diese Darstellung für die Sichtanzeige in c3er Wiedergabevorrichtung in Dezimalform umgesetzt wird (bei 27, 28., 29 usw.).
    8. Zählvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder J, gekennzeichnet durch eine Handrücks.teilVorrichtung (59) zur Rückstellung der erwähnten Darstellung des Zählweite auf Mull, derart, daß die Wiedergabevorrichtung während der nächstfolgenden Zählperiode eine Null-Anzeige aufweist.
    9· Zählvorrichtung nach einem oder mehreren dc;r vorhergehenden Ansprüche-, dadurch .gekennzei c h η e t t daß jede Zählperiode durch ein Triggersignal (2) eingeleitet wird,
    10. Zählvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeieh-
    n e t durch einen Zähler (62), welcher die Tripgersignale aus einer Folge derartiger Triggersignale zählt und die jeweils nächstfolgende Zählperiode einleitet, nachdem eine vorgegebene Anzahl derartiger Triggersignale gezählt wurde.
    11. Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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    BAD
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet * daß die Impulse in Abhängigkeit von einer Abmessung eines Gegenstands (86, Pig. 2) erzeugt v/erden (bei 89).
    12. Zählvorrichtung nach Anspruch H3 dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Impulse durch einen in Anlage an dem zu messenden Gegenstand (86) rotierenden Geber (87J83) erzeugt werden.
    j 7 .■ IZ Jt
    Ij5. Zählvorrichtung nar-h Anspruch 11 oder 12y dadurch g e k e η η zein Ji η et, daß die Triggersignal© zur Einleitung der jeweiligen Zählperioden in Abhängigkeit von einer Drehung den zu messenden Gegenstandes (86) erzeugt werden.
    14. Zählvorrichtung m.oh Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch geke-nnzei c h η e fcf daß die dem Zählv/ert entsprechende Darstellung die gewünschte Abmessung des Gegenstandes anzeigt.
    15« Zählvorrichtung nach Anspruch l4f dadurch g e k e η η ζ e :i. c h η e t , eis'3 die den Zählwert wiedergebende Darstellung eine direkte Anzeige des Durchmessers des Gegenstands ist.
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    Leerseite
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