CH405763A - Verfahren und Vorrichtung für die Überwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Überwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen

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CH405763A
CH405763A CH1198163A CH1198163A CH405763A CH 405763 A CH405763 A CH 405763A CH 1198163 A CH1198163 A CH 1198163A CH 1198163 A CH1198163 A CH 1198163A CH 405763 A CH405763 A CH 405763A
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Description


  



  Verfahren und Vorrichtung für die Überwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen
Bei der Verarbeitung von Garnen in der   Spulerei    und anderen   garnverarbeitenden    Prozessen ist es erforderlich, dass im Falle eines Bruches des   Cannes    die betreffende Arbeitsstelle so rasch als möglich stillgesetzt wird. Infolge der hohen   Arbeitsgeschwin-      digkeiten solcher Prozesse ist eine    sehr rasche Stillsetzung erwünscht, weil sonst die Gefahr besteht,   dass de betreffende Arbeitsstelle    ohne Garn weiterbetrieben wird, was zu Störungen aller Art Anlass bieten kann.



   Bekannte Vorrichtungen für die Erfüllung dieser Funktion arbeiten grundsätzlich mit mechanischen oder mit   mechanisoh-elektrischen Abstellvorrichtun-    gen. Das Garn bewegt sich dabei über einen   tuber-      wachungsbügel,    welcher durch eine Feder auf das Garn eine Spannung ausübt. Solange das Garn nicht unterbrochen ist, wird durch die Gegenspannung ein entsprechender Gegendruck auf den Bügel ausgeübt und dieser in einer bestimmten   Arbeitsstellung ge-    halten. Sobald infolge einer schwachen Stelle oder auch als Folge eines gewollten Abschneidens durch einen Garnreiniger das Garn unterbrochen wird, entfällt die   Gegenspannung,    wodurch der Bügel freigegeben wird und sich durch Einwirkung der Federkraft in eine Ruhelage bewegt.

   In der Folge wird durch eine mechanische oder durch eine mechanischelektrische Einrichtung die entsprechende   Arbeits-    stelle, beispielsweise die Spulspindel, abgestellt oder der Unterbruch auf eine andere Weise angezeigt.



   Solche bekannte Vorrichtungen arbeiten an und für sich sehr zuverlässig, weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Der wesentlichste Nachteil ist die Zeitverzögerung zwischen dem Auftreten des Bruches im Garn und dem Abstellen der Spulspindel.



  Ein weiterer Nachteil besteht in der mechanischen   Reibungsbeanspruchung des Garns    durch den   tuber-      wachungsbügel.    Da die Garne allgemein auf Rei  bungsbeanspruchung sehr empfindlich sind, muss. der    Druck des   Uberwachungsbügels auf das Garn mög-    lichst klein gehalten werden. Dies bedeutet, dass nur eine schwache Federkraft auf. den Bügel einwirken darf. Da solche Bügel auch bei sorgfältiger   Konstruk-    tion immer eine bestimmte Masse aufweisen, ergibt sich infolge, der geringen Federkraft eine stark ver  zögerte    Bewegung des Bügels in seine Ruhelage, und die Totzeit der   Abstellvorrichtung wird    entsprechend lang.

   Wird zwecks Beschleunigung des   Abstelifvorgangs    der Druck des   Abstellbügels    auf das Garn verstärkt, so lassen sich wohl kürzere   Abstellzeiten    erreichen, das Garn wird jedoch einer stärkeren Beanspruchung unterworfen und damit die Möglichkeit von Beschädigungen erhöht.



   Es sind auch Vorrichtungen ohne mechanische Bügel   vorgeschlagen worden, Idenen Ider    Nachteil der Trägheit nicht mehr anhaftet. Hierfür werden bei   spielsw, eise photoelektrische Anordnungen eingesetzt,    wobei das zu überwachende Garn einen   Lichtpfad    teilweise abdeckt. Sobald kein Garn vorhanden ist, steigt die durchtretende Lichtmenge an und löst in einer entsprechenden Vorrichtung einen Abstellimpuls aus.

   Solche Vorrichtungen sind jedoch nicht in der Lage, auch in, den Fällen   Abstellimpulse aus-      zulösen,    in welchen   das Garn infolge, denkb, arer    Um  stände wohl gabrochen ist, sich jedoch    ein nun ruhendes Garnende immer noch innerhalb des Licht  pfades beSndet    und denselben wie im Falle des normal durchlaufenden Garnes abdeckt. Ferner sind solche Vorrichtungen   in.    deren Einstellung sehr empfindlich, da das Garn nur ein sehr kleines Signal ergibt, so dass Störeinflüsse, wie Streulicht, die Si  cherheit    des   Funktionierens    stark beeinträchtigen können. 



   Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft ein Verfahren für die Überwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen   Garnverarbeitungsmaschinen, wobei    das laufende Garn ein Messorgan   berührungsfrei, durchläuft un, d    dabei vermittels der dem Garn eigentümlichen Durch  messer-oder    Querschnittsschwankungen ein äquivalentes elektrisches Wechselstromsignal erzeugt wird, so lange das Garn sich in Bewegung befindet, welches Verfahren sich dadurch auszeichnet, dass das elektrische   Wechselstromsignal augenblicklich    unterbrochen wird, sobald   di-Durchmesser-oder Quer-      schnittsschwankungen    des Garn im Messorgan nicht mehr wirksam sind,

   und dass bei aussetzendem Wech  selstromsignal    über einen   elektrisch-mechanischen      Wächter    ein   Betätigungsbefehl    an ein   Abstellorgan    für die betreffende Arbeitsstelle abgegeben wird.



   Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und umfasst ein   Mess-    organ zur fortwährenden Bildung eines elektrischen Signals während des Durchlaufs des Garns auf Grund   seiner eigentümlichen Durchmesser-oder    Quer  schmttsschwankungsn,    einen   elektrisch-mechanischen      Wächter    zur   Aussendung eines Betätigungsbefehls    bei   aussetzendem Signal sowie ein Abstellorgan    zur Ausführung solcher   Betätigungsbefehle.   



   Ausführungsbeispiele hierzu werden nachfolgend anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 schematisch ein Prinzipschema,
Fig. 2 ein mögliches konstruktives Detail,
Fig. 3 ein weiteres schematisches Prinzipschema.



   In Fig. 1 bedeutet   1    ein   Oberwachungsorgan,    welches an den Ausgangsklemmen 2, 3 ein Wechselspannungssignal   Ul    erzeugt, das den Durchmesseroder   Querschnittsschwankungen    des durch das Messfeld 6 laufenden Garns 7 äquivalent ist. Dieses Signal wird an die Basis und an den Emitter eines Transistors 4 gelegt. Dieser Transistor ist von einer Gleichspannungsquelle 9 über die Wicklung eines Relais oder Schaltmagneten 5 gespeist. Beim Auftreten von Halbwellen wird der Transistor vollständig ausgesteuert, und die Wicklung des Relais 5 ist   stromfüh-    rend. Dadurch wird der Anker angezogen und zwischen den Klemmen 10 und 11 der Kontakt eines weiteren   Betätigungsstromkreises    geschlossen.



   Sobald durch einen Bruch des Garns oder auch infolge des Herausspringens des Garns aus dem Bereich des Messorgans die Signalspannung   Ut    un  terbrochen    wird, wird das Relais 5 augenblicklich stromlos, der Anker fällt ab, und zwischen den Klemmen 10, 11 besteht Unterbruch. In der Folge wird die betreffende Arbeitsstelle stillgelegt,   bei-    spielsweise die Spulspindel abgestellt oder auf eine andere Weise der Unterbruch im Arbeitsprozess sichtbar gemacht.



   Beim Anfahren einer mit der erläuterten   Ein-    richtung versehenen Arbeitsstelle der   Garnverarbei-    tung ergibt sich folgende Schwierigkeit : Da zwischen den Klemmen 10, 11 beim Stillstand bereits Un  terbruch besteht, da noch    kein   Wechselspannungs-    signal   U,    erzeugt wird, muss vorübergehend zwischen diesen Klemmen ein Kontakt hergestellt werden, damit der Prozess anlaufen kann. Dies geschieht beispielsweise durch eine Drucktaste 8, die kurz von Hand gedrückt wird und damit den Anlauf ermöglicht.

   Diese Drucktaste soll selbsttätig wieder in,   die ungedrückte    Lage   zurückspringen, damit    nicht Gefahr besteht, dass diese in gedrücktem Zustand verbleibt und damit die erfindungsgemässe   Einrich-    tung funktionsuntüchtig macht. Diese Drucktaste kann auch mit dem für das Anfahren der betreffenden Arbeitsstelle bereits vorgesehenen Schalthebel usw. vereinigt werden.



   Die erläuterte Einrichtung sieht ferner vor, dass bei rein mechanisch betätigten   Verarbeitungsprozes-    sen durch das Relais 5 eine Antriebskupplung direkt betätigt wird. Dies geschieht beispielsweise über einen   Kuppl, ungsstift    13 (Fig 2), welcher mit dem Anker 12 des Relais 5 oder eines geeigneten Schaltmagneten verbunden ist. Auch in diesem Falle muss durch eine vorübergehende mechanische Betätigung des Kupplungsstiftes 13 dafür gesorgt werden, dass der Anlauf des Arbeitsprozesses möglich wird.



   In Fig. 3 ist ein Anwendungsbeispiel gezeigt, bei dem nicht nur eine Halbwelle der Signalwechselspannung   Ul    verwendet wird, um einen verstärkten   Signalstrom    zu erzeugen, sondern deren beide Halbwellen. Dies geschieht, indem an die Klemmen 2 und 3 des   Überwachungsorgans      1    ein Vollweg Gleichrichter 14 angeschaltet wird. Die Ausgangsspannung des Gleichrichters 14 wird an eine Ver  stärkerschaltung gelegt, wodurch erreicht    wird, dass ohne jede Verzögerung beim ersten Wechselspan  nungsimpuls ein verstärkter Strom durch    das Relais    s    5 fliesst.



   Von grösster Bedeutung ist das vorliegende Verfahren im Zusammenhang mit der elektronischen Garnreinigung. Obwohl die Technik sich bemüht, die elektronischen Garnreiniger möglichst betriebssicher zu bauen, muss immer damit gerechnet werden, dass solche Garnreiniger gelegentlich ausfallen. Damit besteht die Gefahr, dass Garn bis zur nächsten Überprüfung der   Garnreinigungsanlage    ungereinigt verarbeitet wird, was zu erheblichen Schäden führen kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich auf einfachste Weise mit elekronischen Garnreinigern kombinieren, womit erreicht wird, dass eine fast 100prozentige Gewähr dafür besteht, dass kein ungereinigtes Garn verarbeitet wird.



   Die mit dem   leffindungsgemässen    Verfahren er  reichbaren Stulsetzungszeiten liegen    in der   Grössen-    ordnung von nur etwa 10 bis 50 Millisekunden.



  Mechanische Vorrichtungen weisen zum Teil Totzeiten von bis   1    Sekunde und mehr auf. Ausser dem Vorbeil einer vernachlässigbaren Stillsetzungszeit haben,   die erfindungsgemässen Vormchtungen    noch den Vorteil, dass das Garn durch keinerlei mechanische   überwachungsbügel beschädigt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren für die Überwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverar beitungsmaschinen, wobei das laufende Garn ein Messorgan berührungsfrei durchläuft und dabei vermittels der dem Garn eigentümlichen Durchmesser- oder Querschnittsschwankungen ein äquiv, alentes elektrisches Wechselstromsignal erzeugt wird, so lange das Garn sich in Bewegung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Wechselstrom- signal (U1) augenblicklich unterbrochen wird, sobald die Durchmesser-oder Querschnittsschwankun- gen des Garns nicht mehr im Messorgan (6) wirksam sind,
    und dass bei aussetzendem Wechselstromsignal (Ul) über einen elektrisch-mechanischen Wächter (5) ein Betätigungsbefehl an ein Abstellorgan für die betreffende Arbeitsstelle abgegeben wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführun, des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Messorgan (6) zur fortwährenden Bildung eines elek- trischen Wechselstromisngals (U1) während des Durchlaufs des Garnes (7), durch einen elektrisch- mechanischen Wächter (5) zur Aussendung eines Beitätigungsbefehls bei aussetzendem elektrischem Wechselstromsignal sowie durch ein Abstellorgan zur Ausführung des Betätigungsbefehls.
    UNTERANSPRÜCHE l. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass. die Überwachung im gleichen Arbeitsgang und gleichzeitig mit der Garnreinigung vermittels elektronischer Garnreiniger vorgenommen wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch-mecnanische Wäch- ter beim Wiederanlauf der zu üb ! erwachenden Spul- machine so lange überbrückt wird, bis wieder ein Wechselstromsignal (U1) hervorgerufen wird.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzcichnet, dass das Messorgan (6) Bestandteil eine elektronischen Garnereigert ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet durch einen Kupplungsstift (13) zur Be- tätigung des Abstellorgans.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet durch eine Drucktaste (8) zur vorüber- gehenden Schliessung eines durch den Betätigungs- befehl geöffneten Stromkreises.
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