DE1560635A1 - Vorrichtung fuer die UEberwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer die UEberwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen

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DE1560635A1
DE1560635A1 DE19641560635 DE1560635A DE1560635A1 DE 1560635 A1 DE1560635 A1 DE 1560635A1 DE 19641560635 DE19641560635 DE 19641560635 DE 1560635 A DE1560635 A DE 1560635A DE 1560635 A1 DE1560635 A1 DE 1560635A1
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yarn
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mechanical
winding
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DE19641560635
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Hans Locher
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ZELLWEGER AG APP U MASCHINENFA
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ZELLWEGER AG APP U MASCHINENFA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die Ueberwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Gernverarbeitungsmaschinen.
  • Bei der Verarbeitung von Garnen in der Spulerei und anderen garnverarbeitenden Prozessen ist es erforderlich, dass im Falle eines Bruches des Garnes die betreffende Arbeitsstelle so rasch als möglich stIllgesetzt wird.
  • Infolge der hohen Arbeitsgeschwindigkeiten solcher Prozesse ist eine sehr rasche Stillsetzung erwünscht, weil sonst die Gefahr besteht, dass die betreffende Arbeitsstelle ohne Garn weiterbetrieben wird, was zu Störungen aller Art Anlass bieten kann.
  • Bekannte Vorrichtungen für die Erfüllung dieser Funktion arbeiten grundsätzlich mit mechanischen oder mit mechanisch-elektrischen Abstellvorrichtungen. Das Garn bewegt sich dabei über einen Ueberwachungsbügel, welcher durch eine Feder auf das Garn eine Spannung-ausübt.
  • Solange das Garn nicht unterbrochen ist, wird durch die Gegenspannung ein entspreehender Gegendruck auf den Bügel ausgeübt und dieser in einer bestimmten Arbeitsstellung'gehalten. Sobald infolge einer schwachen Stelle, oder auch als Folge eines gewollten'Abschneidens durch einen Garnreiniger das Garn unterbrochen wird, entfällt die Gegenspannung, wodurch der BUgel freigegeben wird und sich durch Einwirkung der Federkraft in eine Ruhelage bewegt. In der Polge wird durch eine mechanische oder durch eine mechanisch-eleXtrische Einrichtung die entsprechende Arbeitsstelle, bspw. die Spulspindel, abgestellt oder der Unterbruch auf eine andere Weise angezeigt.
  • Solche bekannte Vorrichtungen arbeiten an und für sich sehr zuverlässig, weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Der wesentlichste Nachteil ist die Zeitverzögerung zwischen dem Auftreten des Bruchs im Garn und dem Abstellen der Spulspindel. Bin weiterer Nachteil besteht in der mechanischen Reibungsbeanspruchung des Garns durch den Ueberwachungsbügel. Da die Garne allgemein auf Relbungbeanspruchung sehr empfindlich sind, muss der Druck des Üeberwachungsbügels auf das Garn möglichst klein gehalten werden. Dies bedeutet, dasS nur eine schwache Federkraft auf den Bügel einwirken darf. Da solche Bügel auch bei sorgfältiger Eonstruktion immer eine bestimmte Nasse aufweisen, ergibt sich infolge der geringen Federkraft eine stark verzögerte Bewegung desBügels in seine Ruhelage, und die Totzeit der Abstellvorrichtung wird entsprechend lang. Wird zwecks Beschleunigung des Abstellvorgangs der Druck des Abstelibügels auf das Garn verstärkt, so lassen sich wohl kürzere Abstelleeiten erreichen, das Garn wird jedoch einer stärkeren Beanspruchung unterworfen und damit die Möglichkeit von Beschädigungen erhöht.
  • Es eind auch Vorrichtungen ohne mechanische Bügel vorgeschlagen worden, denen der Nachteil der Trägheit nicht mehr anhaftet. Hierfür werden bspw. photoelektrische Anordnungen eingesetzt, wobei düs zu überwachende Garn einen. Lichtpfad teilweise abdeckt. Sobald kein Garn vorbanden ist, steigt die durchtretende Lichtmenge an und lUst in einer entsprechenden Vorrichtung einen Abstellimpuls aus. Solche Vorrichtungen sind Jedoch nicht in der lage, auch in den Fällen Abstellimpulse auszulösen, in welchen das Garn infolge denkbarer umstände wohl gebrochen ist, sich jedoch ein nun ruhendes Garnende immer noch innerhalb des Lichtpfades befindet und denselben wie im des des normal durchlaufenden G@rnes abdeckt.
  • Ferner sind sotehe Vorrichtungen in deren Einstellung sehr empfindlich, da das Garn nur ein sehr kleines Signal ergibt, so dass Störeinflüsse, wie Streulicht, die Sicherheit des Funktionierens stark beeinträchtigen können.
  • Die rorliegende Erfidung vermeidet diese Nachteile und betrifft eine vorrichtung für die Ueberwachung der Arbeits--. weise von Spulreaechinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen, wobei das laufende Garn ein Messorgan berührungsfrei durchläuft und dabei vermittels der dem Garn eigentümlichen Durchmesser+-oder r Querschnittsschwankungen ein äquivalentes elektrisches Wechselstromsignal erzeugt wird, gekennzeichnet durch einen auf Wechselstromsignale ansprechenden elektrisch-mechanischen Wächter zur Aussendung eines Betätigungsbefehls bei aussetzendem Wechselstromsignal, sowie durch ein Abstellorgan zur Ausführung des Betätigungsbefehls.
  • Ausführungsbeispiele hierzu werden nachfolgend anhand der Figuren bspw. erläutert. Es zeigt Figur 1 schematisch ein Prinzipschema, Figur 2 ein mögliches konstruktives Detail, Figur 3 ein weiteres schematisches Prinzipschema.
  • In Figur 1 bedeutet 1 ein Ueberwachungsorgan, welches an den Ausgangsklemmen 2, 3 ein Wechselspannungssignal U1 erzeugt, das den Durchmesser- oder Querschnittsschwankungen des durch das Nessfeld 6 laufenden Garns 7 äquivalent ist.
  • Dieses Signal wird an die Basis und an den Emitter eines Transistors 4'gelegt. Dieser Transistor ist von einer Gleichspannungsquelle 9 über die Wicklung eines Relais oder Schaltmagneten 5 gespeist. Beim Auftreten von Halbwellen wird der Transistor vollständig ausgesteuert, und die Wicklung des Relais 5 ist stromführend. Dadurch wird der Anker angezogen und zwischen den Klemmen 10 und il der Kontakt eines weiteren Betätigungsstromkreises geschlossen.
  • Sobald durch einen Bruch des Garns, oder auch infolge des Herausspringens des Garns aus dem Bereich des Messorgans die Signalspannung U1 unterbrochen wird, wird das Relais 5 stromlos, der Anker fällt ab, und zwischen den Klemmen 10, 11 besteht Unterbruch. In der Folge wird die betreffende Arbeitsstelle stillgelegt, bspw. die Spulspindel abgestellt, oder auf eine andere Weise der Unterbruch im Arbeitsprozess sichtbar gemacht.
  • Beim Anfahren einer mit einer erfindungsgemässen Einrichtung versehenen Arbeitsstelle der Garnverarbeitung ergibt sich folgende Schwierigkeit: Da zwischen den Klemmen 10, 11 beim Stillstand bereits Unterbruch besteht, da noch kein Wechselspannungssignal U1 erzeugt wird, muss vorübergehend zwischen diesen Klemmen ein Kontakt hergestellt werden, damit der Prozess anlaufen kann. Dies geschieht bspw. durch eine Drucktaste 8, die kurz von Hand gedrückt wird und damit den Anlauf ermöglicht. Diese Drucktaste soll selbsttätig wieder in die ungedruckte Lage zurUckspringen, damit nicht Gefahr besteht, dass diese in gedrücktem Zustand verbleibt und damit die erfindungsgemässe Einrichtung funktionsuntüchtig macht. Diese Drucktaste kann auch mit dem für das Anfahren der betreffenden Arbeitsstelle bereits vorgesehenen Schalthebel etc. vereinigt werden.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung sieht ferner vor, dass bfli rein mechanisch betätigten VerarbeitungBprozesnen durch das Relais 5 eine Antriebskupplung direkt betätigt wird. Dies geschieht beispielotreise über einen Kupplungsstift 13 (Fig. 2), welcher mit dem Anker 12 des Relais 5 oder eines geeigneten Schaltmagneten verbunden ist. Auch in diesem Falle inas durch eine vorübergehende mechanische Betätigung des Kupplungsstiftes 13 dafür gesorgt werden, dass der Anlauf des Arbeitaprozesses möglich wird.
  • In Figur 3 ist ein Anwendungsbeispiel gezeigt, bei dem nicht nur eine Halbwelle der Signalwechselspannung U1 verwendet wird, um einen verstärkten Signalstrom zu erzeugen, sondern deren beide Halbwellen. Dies geschieht, indem an die Klemmen 2 und 3 des Ueberwachungsorgans 1 ein Vollweg-Gleichrichter 14 angeschaltet wird, Die Ausgangsepannung des Gleichrichters 14 wird an eine Verstärkerschaltung gelegt, wodurch erreicht wird, dass ohne jede Verzögerung beim ersten Wechselspannungsimpuls ein verstärkter Strom durch das Relais 5 fliesst.
  • Von grösster Bedeutung ist das vorliegende Verfahren im Zusammenhang mit der elektronischen Garnreinigung. Obwohl die Technik sich bemüht, die elektronischen Garn. reiniger möglichst betriebssicher zu bauen, itwe immer damit gerechnet werden, dass solche Garnreiniger gelegentlich ausfallen. Damit besteht die Gefahr, dass Garn bis zur nächsten Ueberprüfung der oarnreinigungeanlage ungereinigt verarbeitet wird, was zu erheblichen Schäden führen kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich aui einfachste Weise mit elektronischen Garnreinigern kombinieren, womit erreicht wird, dass eine fast 100-prozentige Gewähr dafür besteht, dass kein ungereinigtes Garn verarbeitet wird.
  • Die mit dem erfindungsgemässen Verfahren erreichbaren Stillsetzungszeiten liegen in der Grössenorndung von nur ca.
  • 10 bis 50 Millisekunden. Mechanische Vorrichtungen weisen eum Teil Totzeiten von bis 1 Sekunde und mehr auf. Ausser dem Vorteil einer vernachlässigbaren Stillsetzungszeit haben die erfindungsgemässen Vorrichtungen noch den Vorteil, das das Garn durch keinerlei mechanische Ueber. wachungabugel beschädigt wird

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für die Ueberwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen, wobei das laufende Garn ein Messorgan berührungsfrei durchläuft und dabei vermittels der dem Garn eigentümlichen Durchmeeser-oder querschnittsschwankungen ein äquivalentes elektrischee Wechselstroiaignal erzeugt wird, gekennzeichnet durch einen auf Wechselstromsignale ansprechenden elektrisch-mechanischen Wächter (5) zur Aussendung eines Betätigungsbefehls.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der elektrisch-mechanische Wächter (5) Bestandteil eines an sich bekannten elektronischen Garnerinigers ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Kupplungsstift (13) zur Betätigung des Abstellorgans.
  4. 4. Vorrichtung nach anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Drucktaste (8) zur Aufhebung des Betätigungsbefehls.
DE19641560635 1963-09-27 1964-06-01 Vorrichtung fuer die UEberwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen Pending DE1560635A1 (de)

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CH1198163A CH405763A (de) 1963-09-27 1963-09-27 Verfahren und Vorrichtung für die Überwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen

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DE19641560635 Pending DE1560635A1 (de) 1963-09-27 1964-06-01 Vorrichtung fuer die UEberwachung der Arbeitsweise von Spulmaschinen und anderen Garnverarbeitungsmaschinen

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Publication number Publication date
CH405763A (de) 1966-01-15
AT259424B (de) 1968-01-10
BE651318A (de) 1964-12-01
NL6407175A (de) 1965-03-29

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