DE2731019A1 - Vorrichtung zum ueberwachen einer laufenden folge von arbeitsstellen einer textilmaschine auf fadenbruch - Google Patents
Vorrichtung zum ueberwachen einer laufenden folge von arbeitsstellen einer textilmaschine auf fadenbruchInfo
- Publication number
- DE2731019A1 DE2731019A1 DE19772731019 DE2731019A DE2731019A1 DE 2731019 A1 DE2731019 A1 DE 2731019A1 DE 19772731019 DE19772731019 DE 19772731019 DE 2731019 A DE2731019 A DE 2731019A DE 2731019 A1 DE2731019 A1 DE 2731019A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loop
- probe head
- guided
- guide rail
- textile machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/145—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ueberwachen
einer laufenden Folge von Arbeitsstellen einer Texfeilmaschine auf Fadenbruch.
In der Textilindustrie sind Maschinen im Einsatz, bei welchen eine Vielzahl von gleichartigen Arbeitsstellen
nebeneinander angeordnet sind. Ein Vertreter einer solchen Maschine ist beispielsweise die Ringspinnmaschine. Als
Arbeitsstellen sind an dieser die einzelnen Spinnstellen zu betrachten, die in an sich bekannter Weise aus einem
Streckwerk, und der eigentlichen Spinnvorrichtung mit Spindel, Ringbank mit Spinnringen und den darauf kreisenden
Läufern bestehen.
Es war nun von jeher ein Bedürfnis, diese Spinnstellen auf Fadenbruch hin zu überwachen, da es der Bedienungsperson unmöglich
ist, hunderte von Spinnstellen dauernd im Auge zu behalten. Aber auch technische Hilfsmittel für die Einzel-
609819/0551
überwachung wurden wohl vorgeschlagen, konnten sich jedoch nicht durchsetzen, da bei der Vielzahl von Spinnstellen
ein immenser Aufwand an Sensoren (Fühlern) eingesetzt werden müsste, deren Kosten im Vergleich zum Resultat sich nicht
rechtfertigt. Dies gilt sowohl für mechanische, als auch für optische, elektrische oder noch andere Systeme der
Signalbildung durch den korrekt laufenden Faden.
Die Statistik und eine Analyse des Spinnereibetriebes selbst haben hingegen gezeigt, dass es nicht nötig ist, alle Spinnstellen
ununterbrochen zu überwachen, sondern dass eine intermittierende Abfrage in bestimmten Zeitintervallen ebenso
brauchbar ist, jedoch nur einen Bruchteil an Investitionen benötigt. Dabei wird die Wirksamkeit der Ueberwachung
praktisch mit gleicher Sicherheit erreicht, wie wenn jede Spinnstelle dauernd unter Aufsicht steht.
Aufgrund dieser Erfahrungen war es gegeben, eine Abfrageeinrichtung
für die Spinnstellen vorzusehen, die an diesen Spinnstellen vorbeiwandert und aufgrund eines physikalischen
Merkmals, das den Unterschied zwischen laufendem und stillstehenden (gebrochenen) Faden eindeutig charakterisiert,
die Ueberwachung vornimmt.
Für diese Zwecke besonders vorteilhaft sind berührungslos arbeitende Abtastorgane (Sensoren), die den mit hoher Geschwindigkeit
vorbeilaufenden Faden nicht beeinträchtigen. Diese wird beispielsweise mittels optischer Vorrichtungen
809819/0551
. : . ι. 4 76 05
erreicht, bei welchen Lichtstroraänderungen mitAel·· \flotB-sensitiver Organe ausgewertet werden.
Andere bekannte Vorrichtungen nützen die magnetischen Wirkungen des auf dem Spinnring kreisenden Läufers aus, indem
ein auf Magnetfeldänderungen ansprechender Sensor an den Läuferbahnen vorbeigeführt wird, wobei der Läufer im Sensor
Spannungen induziert, die eine eindeutige Angabe über den Zustand der Spinnstelle abgeben.
Bei allen örtlich verschiebbaren Messorganen stellt sich
die Aufgabe, das Messignal vom beweglichen Sensor zu einer ortsfesten Auswertestelle zu übertragen, vor allem dann,
wenn der Sensor selbst möglichst klein und ohne zusätzliche Einrichtungen für die Signalaufbereitung ausgeführt werden
soll.
Für die üebertragung solcher Messignale fallen Kontakschienen
mit Schleifkontakten ausser Betracht, da sie zu wenig zuverlässig arbeiten, indem sie zur Abgabe von StörSignalen etwa
gleicher Grosse wie die Nutzsignale neigen.
Aber auch Kabelverbindungen zwischen den Sensoren und den
Auswertestellen sind sehr störanfällig, da sie neben grosser Flexibilität eine erhebliche Länge aufweisen müssen, die zwischen den Extremlagen des Sensors ausgespannt bzw. verkürzt
werden muss; abgesehen davon, dass ein derartiges Kabel für
- 4 76-05
den Betrieb und den Unterhalt der Maschine störend wäre.
Es sind auch Lösungen bekannt, bei welchen optische Sensoren mit einer fahrbaren Absaugvorrichtung kombiniert sind, wobei
letztere auf einem über der Maschine verfahrbaren Wagen an den Spinnstellen vorbeigeführt wird. Abgesehen davon, dass
die Ueberwachungsvorrichtung damit von der pneumatischen Reinigungsvorrichtung abhängig ist, lässt sich diese Art
der Sensor-Verschiebung nur für optisch arbeitende Abtastsysteme verwenden, die hinsichtlich der relativen Lage der
Sensoren zu den Spinnstellen einen bestimmten Spielraum zulassen. Zudem benötigen die verfahrbaren optischen Sensoren
mindestens drei Leiteradern zur Verbindung mit einem ortsfesten Speise- und Auswertegerät, nämlich ein Aderpaar für
die Lichtquelle und ein Aderpaar für die Photosignale.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ueberwachen einer laufenden Folge von Arbeitsstellen
einer Textilmaschine auf Fadenbruch zu schaffen, mit einem an den Arbeitsstellen vorbeigeführten Tastkopf zur berührungslosen
Aufnahme von elektrischen Signalen, die bei korrektem Fadenlauf erzeugt werden und bei fehlendem Faden
ausfallen.
Die Aufgabe ist'erfindungsgemäss mit der im Patentanspruch
gekennzeichneten Vorrichtung gelöst.
0 9 81 c /05 5 '' 4 76 05
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Ringspinnmaschine mit
einigen Spinnstellen,
Fig. 2 eine konstruktive Weiterbildung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt A-A gemäss Fig. 1,
Fig. 4 ein elektrisches Verbindungsschema,
Fig. 5 und 6 je einen Impulszug
Fig. 7 eine Variante zur Anordnung gemäss Fig. 2
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfasst einen Tastkopf 1, der längs der Ringbank der Ringspinnmaschine hin- und hergefahren
wird, wobei er auf einer Führungsschiene 3 als Fahrbahn gleitet oder rollt. Am Tastkopf ist beidseits ein Zugband
2,2' befestigt. Der Tastkopf 1 ist als magnetischer Fühler ausgebildet, der auf den Vorbeigang des Läufers 8 beim
ordnungsgemässen Spinnvorgang anspricht. Hierfür ist ein Dauermagnet 9 vorgesehen, der mit einer vorspringenden Nase
10 versehen ist, die möglichst nahe gegen die Laufbahn des Läufers 8 gerichtet ist, so dass der Läufer das Magnetfeld
zu beeinflussen vermag.
Mit Vorteil wird die Führungsschiene 3 aus magnetisch leitendem Material gefertigt und direkt an der Ringkank oder
deren Tragelement befestigt, womit erreicht wird, dass sie
8098 19/055 1 4 76 05
einen Teil eines magnetischen Pfades bildet, wodurch der magnetische Widerstand für den vom Läufer 8 beeinflussten
Magnetkreis klein gehalten werden kann. Ausserdem wird dadurch erreicht, dass die Fahrbahn der vertikalen Ringbankbewegung
folgt.
Zudem kann das Profil der sich über die ganze Länge der Ringbank erstreckenden Führungsschiene so ausgestaltet sein,
dass sie einerseits als Führungsorgan und andererseits als eine schützende Abdeckung für die Zugbänder 2,2' wirkt.
Das Prinzip der magnetischen Induktion benötigt nur eine 2-polige Verbindung, da keine Speisespannungen, sondern nur
Signalspannungen übertragen werden müssen.
In einer den Dauermagneten 9 umgebenden Wicklung 11 werden bei Aenderungen des magnetischen Widerstandes elektrische
Spannungen erzeugt, die als Fadenlaufsignale verwertbar sind.
Die Zugbänder 2,2' dienen nun der Verschiebung des Tastkopfes
1 längs der Maschine auf der Führungsschiene 3. In der Anordnung nach Fig. 1 sind die Zugbänder 2,2' zu Aufrollmitteln
4,4' geführt, die beim Verfahren des Tastkopfes das Zugband auf der einen Seite freigeben und auf der anderen Seite aufwickeln.
Dabei sind diese Aufrollmittel je mittels eines Motors 6,6' alternierend angetrieben, so dass das Zugband
2,2' den Tastkopf an den Spinnstellen vorbeiführt. An sich bekannte, nicht gezeigte Endanschläge bewirken über ein
809819/055 1 4 76 05
Schaltorgan 7 die Richtungsumkehr des Tastkopfes bei Erreichen der Endstellungen.
Das Zugband 2,2* ist nun erfindungsgemäss als metallischer
Leiter ausgebildet und mit den Ausgängen des Tastkopfes 1 leitend verbunden, so dass sie einen Teil eines elektrischen
Kreises bilden, in dem die vom Tastkopf aufgenommenen Signale zirkulieren. Der metallische Leiter der Zugbänder
2,2' kann dabei ein blankes Metallband, eine Metallsaite, ein Metalldraht oder dergleichen sein, diese können jedoch
auch in Isoliermaterial eingebettet sein.
Die Aufrollvorrichtungen 4,4' sind beispielsweise mit je
einem Schleifring 41,41* und Schleifkontakt 42,42* ausgerüstet.
Die letzteren stehen über Leitungen 16 mit einem Auswerteorgan 45 in Verbindung. Da die Schleifringe und
Schleifkontakte Teile der Aufrollmittel 4,4* sind, können
sie konstruktiv so durchgebildet werden, dass Sie eine zuverlässige Signalübertragung gewährleisten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemässen
Vorrichtung werden die Zugbänder 2,2' nicht mit ihren aussenliegenden
Enden aufgerollt, sondern über motorisch angetriebene Umlenkrollen 5,5* (Fig. 2J geführt und zu einer
endlosen Schleife 21 vereinigt. Dabei ist zunächst die Verbindungsstelle der Zugbänder 2,2' durch ein Isolierstück gebildet.
Dadurch können die Umlenkrollen 5,5* als Stromüber-
809819/05 5* ^ 76 05
trager für die Signale eingesetzt werden, wofür sie analog
der Antirollmittel 4,4* gemäss Fig. 1 mit Schleifringen 41,41*
und Schleifkontakten 42,42* versehen werden.
Besonders vorteilhaft ist jedoch eine leitende Verbindung der Enden der Zugbänder 2,2' zu einer endlosen Schleife 21.
Dabei schliesst die Schleife 21 den elektrischen Stromkreis für die Wicklung 11 des Tastkopfes 1 und es fliessen entsprechende
Ströme in ihr, die ihrer Natur nach kurzzeitige Wechselstromimpulse darstellen (Fig. 5, 17).
Diese Wechselstromimpulse lassen sich nun mittels eines Uebertragers 13 nach der Art eines Stromwandlers an geeigneter
Stelle auskoppeln, so dass eine metallische Berührung zwischen der Schleife 21 und dem ortsfesten Auswerteorgan
15 nicht erforderlich ist. Dadurch fallen alle Störeinflüsse, die durch die Schleifringübertragung gemäss
Fig. 1 durch konstruktive Massnahmen eliminiert werden
müssen, weg. Die an den Klemmen 14 des Uebertragers 13 auftretenden Spannungen können durch fest verlegte - gegebenenfalls
abgeschirmte - Leitungen 16 mit dem an geeigneter Stelle plazierten Auswerteorgan 15 verbunden werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Tastkopfes 1 besteht darin,
dass der Wicklung Ll ein Kondensator IS parallelereschaltet
wird, der die Wicklung 11 zu einem Schwingkreis ergänzt, dessen Eigenfrequenz auf diejenige der Impulse 17
8Q9S-1? /OSF * 4 76 OS
-ir—
abgestinunt sein kann. Dadurch werden die Impulse i/ in aen
Zugbändern 2,2' bzw. in der Schleife 2 zu kurzen Impulszügen 19 (Fig. 6) umgeformt. Dies ergibt noch eine bessere
Identifizierung der eigentlichen Fadenlaufsignale gegenüber
allfälligen Störspannungen, die sich in den Zugbändern 2,2'
bzw. über die Schleife 21 ausbreiten können.
In gleicher Weise kann auch durch eine weitere Kapazität 20 die Wicklung des Uebertragers 13 zu einem Schwingkreis ergänzt
werden.
In Fig. 7 ist eine Variante für induktive üebertragung der
Signalimpulse 17, 19 von der beweglichen Schleife 21 zu dem Auswerteorgan 15 gezeigt. Sie besteht aus einer zu der
Schleife 21 über deren ganzen Länge parallel verlegten, als sekundäre Windung wirkende Schleife 22, in welcher die in
der umlaufenden Schleife 21 zirkulierenden Signalströme induziert und somit das Nutzsignal ohne metallische Berührung
ausgekoppelt werden kann.
809819/0551 4 76 °5
tCTED
L β e r s β i t
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Überwachen einer laufenden Folge von Arbeitsstellen
einer Textilmaschine auf Fadenbruch, mit einem an den Arbeitsstellen vorbeigeführten Tastkopf zur berührungslosen
Aufnahme von elektrischen Signalen, die bei korrektem Fadenlauf erzeugt werden und bei fehlendem Faden
ausfallen, dadurch gekennzeichnet , daß der auf einer Führungsschiene (3) den Arbeitsstellen entlanggeführte
Tastkopf (1) auf jeder Seite mittels mindestens einem metallischen Zugband (2,2') als Leiter längs der
Textilmaschine verfahrbar ist, wobei dieses metallische Zugband die elektrische Verbindung zum Tastorgan (1) bildet.
809819/0551
DR. C. MANITZ ■ DIfU-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-INC. W. CRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN aa. ROBERT-KOCH-STRABSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATTl MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7870
TEL. 1089) aa 43 II. TELEX OS-39673 PATMF SEELBERCSTR. 33/3S. TEL.I07IDS6 7a 61 POSTSCHECK : MÖNCHEN 77063 - 80S
ORIGINAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene (3) für den
auf ihr rollenden oder gleitenden Tastkopf (1) an der Kingbank einer Ringspinnmaschine "befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene (3) aus
magnetisch leitendem Material "besteht und damit einen
Teil des magnetischen Kreises für die Abtastung der Bewegung eines Ringläufers (8) bildet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene (3) so
ausgebildet ist, daß sie sowohl als Führungsorgan als auch als schützende Abdeckung für das Zugband (2,2') und die
Schleife (21) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die von Tastkopf (1) abgekehrten
Enden der Zugbänder (2,2') zu alternierend angetriebenen Aufrollvorrichtungen (4,4·) geführt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet , daß die AufroIlvorrichtungen
(4,4·) mit elektrischen Kontaktmitteln, wie Schleifringen
-3 -8098 19/0551
41·) und Schleifkontakten (42,42') versehen sind und
die Schleifkontakte über Leitungen (16) mit einem Auswerteorgan (15) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugbänder (2,2f) über Umlenkrollen
(5»5') geführt und zu einer durchgehend leitenden Schleife (21) vereinigt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die durchgehend leitende
Schleife (21) mit einem ortsfesten Übertrager (13)» der im Bereich der Schleife (21) angeordnet ist, zusammenwirkt,
derart daß die in der Schleife (21) zirkulierenden Impulse (17»19) induktiv auskoppelbar und einem Auswert
eorgan (15) zufuhrbar gemacht sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die Zugbänder (2,2·) als blanke
metallische Leiter ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (2,2*) als in Isoliermaterial eingebettete Leiter ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (1) durch eine einen
Magnetkern (9) umgebende Wicklung (11) gebildet ist.
12φ Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklung (11) ein Kondensator
(18) parallelgeschaltet ist.
13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Magnetkern des Tastkopfes
(1) eine gegen die Bahn eines Ringlaufers (8) gerichtete
Nase (10) aufweist.
. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Wicklung des Übertragers
(13) eine Kapazität (20) parallelgeschaltet ist.
15· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet , daß parallel zu der durchgehend
leitenden, umlaufenden Schleife (21) eine als Sekundärwindung wirkende feststehende Schleife (22) Verlegt und
an das Auswerteorgan (15) geführt ist.
809819/0551
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1394776A CH601093A5 (de) | 1976-11-05 | 1976-11-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731019A1 true DE2731019A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2731019B2 DE2731019B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2731019C3 DE2731019C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=4396686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2731019A Expired DE2731019C3 (de) | 1976-11-05 | 1977-07-08 | Vorrichtung zum Überwachen einer laufenden Folge von Arbeitsstellen einer Textilmaschine auf Fadenbruch |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4122657A (de) |
JP (1) | JPS5358035A (de) |
BR (1) | BR7705854A (de) |
CH (1) | CH601093A5 (de) |
CS (1) | CS191198B2 (de) |
DE (1) | DE2731019C3 (de) |
ES (1) | ES463867A1 (de) |
FR (1) | FR2369989A1 (de) |
GB (1) | GB1587529A (de) |
HK (1) | HK48381A (de) |
IT (1) | IT1079994B (de) |
MY (1) | MY8200138A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4965567A (en) * | 1987-12-24 | 1990-10-23 | Rieter Machine Works Limited | Method of, and apparatus for, transmitting data in a manufacturing machine comprising a plurality of production stations |
DE4035385A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln von fadenbruch an spinnstellen einer ringspinn- oder -zwirnmaschine |
US6336315B2 (en) | 2000-04-27 | 2002-01-08 | Wilhelm Stahlecker Gmbh | Spinning machine having a plurality of spinning stations and method of making same |
DE102015013617A1 (de) * | 2015-10-20 | 2017-04-20 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Überwachung eines Fadens und Verfahren zum Betreiben des Sensors |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH641217A5 (de) * | 1979-10-29 | 1984-02-15 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und vorrichtung zum sortieren von spinnkoerpern auf spinnmaschinen. |
DD160750A3 (de) * | 1981-06-17 | 1984-02-29 | Gerhard Fiedler | Anordnung von elektroden zur fadenbruchueberwachung an ringspinnmaschinen |
FR2508882B1 (fr) * | 1981-07-06 | 1985-08-16 | Inst Textile De France | Systeme de detection de la presence de fils sur un continu a filer |
CH655917A5 (de) * | 1982-03-11 | 1986-05-30 | Loepfe Ag Geb | Elektronische abfrageschaltung zur ueberwachung einer vielzahl von fadenlaufstellen an einer textilmaschine. |
JPS6111776U (ja) * | 1984-06-22 | 1986-01-23 | 東洋電子株式会社 | 繊維機械の異常検出装置 |
CH671972A5 (de) * | 1987-03-19 | 1989-10-13 | Zellweger Uster Ag | |
CH672332A5 (de) * | 1987-04-10 | 1989-11-15 | Zellweger Uster Ag | |
CH672331A5 (de) * | 1987-04-10 | 1989-11-15 | Zellweger Uster Ag | |
DE4037880C2 (de) * | 1990-11-28 | 1994-06-30 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Spulenwechselvorganges bei einer Spinnereimaschine |
FR2739398B1 (fr) * | 1995-09-28 | 1997-12-19 | Thibeau Sa | Dispositif mecanique oscillant perfectionne, notamment peigne battant de machine textile, dont les oscillations sont entretenues au moyen d'un moteur a induction monophase |
DE59805401D1 (de) * | 1997-12-17 | 2002-10-10 | Zellweger Luwa Ag Uster | Vorrichtung zur Ueberwachung von Garnen an Ringspinnmaschinen |
WO2009073993A1 (de) * | 2007-12-13 | 2009-06-18 | Uster Technologies Ag | Vorrichtung und verfahren zur überwachung einer mehrzahl von arbeitsstellen einer ringspinnmaschine |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE428956C (de) * | 1925-01-03 | 1926-05-18 | Heinrich Schmuck Fa | Umspinnmaschine zur Herstellung von metallumsponnenen Garnen oder garnumsponnenen Metalldraehten mit einem elektrischen Waechter |
US2930179A (en) * | 1958-11-03 | 1960-03-29 | Adams Inc | Control system for textile machines |
US3430426A (en) * | 1967-04-18 | 1969-03-04 | Morris M Bryan Jr | Monitoring device for spinning frame |
US3498039A (en) * | 1968-07-29 | 1970-03-03 | Leesona Corp | Control system |
US3595005A (en) * | 1969-10-14 | 1971-07-27 | Parks Cramer Co | Information-transmitting means for textile strand ends-down detecting apparatus |
US3676009A (en) * | 1970-12-22 | 1972-07-11 | Warner Electric Brake & Clutch | Photoelectric discontinuity and the like detector for multielement arrays |
JPS5218814B2 (de) * | 1971-09-06 | 1977-05-24 | ||
US3751893A (en) * | 1971-10-29 | 1973-08-14 | Leesona Corp | Strand detection |
CH565702A5 (de) * | 1973-01-04 | 1975-08-29 | Heberlein Hispano Sa | |
IT1006331B (it) * | 1974-02-11 | 1976-09-30 | Montefibre Spa | Dispositivo rilevatore di rottura del filo negli stiratori e fila toi |
-
1976
- 1976-11-05 CH CH1394776A patent/CH601093A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-07-08 DE DE2731019A patent/DE2731019C3/de not_active Expired
- 1977-07-20 IT IT50369/77A patent/IT1079994B/it active
- 1977-09-01 BR BR7705854A patent/BR7705854A/pt unknown
- 1977-09-20 FR FR7728276A patent/FR2369989A1/fr active Granted
- 1977-10-05 US US05/839,449 patent/US4122657A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-10-18 GB GB43276/77A patent/GB1587529A/en not_active Expired
- 1977-10-24 JP JP12686777A patent/JPS5358035A/ja active Granted
- 1977-10-27 CS CS777004A patent/CS191198B2/cs unknown
- 1977-11-04 ES ES463867A patent/ES463867A1/es not_active Expired
-
1981
- 1981-10-01 HK HK483/81A patent/HK48381A/xx not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-12-30 MY MY138/82A patent/MY8200138A/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4965567A (en) * | 1987-12-24 | 1990-10-23 | Rieter Machine Works Limited | Method of, and apparatus for, transmitting data in a manufacturing machine comprising a plurality of production stations |
DE4035385A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln von fadenbruch an spinnstellen einer ringspinn- oder -zwirnmaschine |
US6336315B2 (en) | 2000-04-27 | 2002-01-08 | Wilhelm Stahlecker Gmbh | Spinning machine having a plurality of spinning stations and method of making same |
DE102015013617A1 (de) * | 2015-10-20 | 2017-04-20 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Überwachung eines Fadens und Verfahren zum Betreiben des Sensors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4122657A (en) | 1978-10-31 |
IT1079994B (it) | 1985-05-16 |
CH601093A5 (de) | 1978-06-30 |
DE2731019C3 (de) | 1979-07-26 |
JPS5358035A (en) | 1978-05-25 |
DE2731019B2 (de) | 1978-11-09 |
GB1587529A (en) | 1981-04-08 |
FR2369989B1 (de) | 1984-09-14 |
CS191198B2 (en) | 1979-06-29 |
ES463867A1 (es) | 1978-06-01 |
MY8200138A (en) | 1982-12-31 |
BR7705854A (pt) | 1978-08-15 |
JPS5510509B2 (de) | 1980-03-17 |
HK48381A (en) | 1981-10-09 |
FR2369989A1 (fr) | 1978-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2731019A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen einer laufenden folge von arbeitsstellen einer textilmaschine auf fadenbruch | |
DE3024094C2 (de) | ||
DE69002032T2 (de) | Partikelaufnehmer mit elektronischer Detektion. | |
WO2009073993A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur überwachung einer mehrzahl von arbeitsstellen einer ringspinnmaschine | |
DE1560582C3 (de) | Elektronischer Fadenwächter fur Wickelvorrichtungen | |
CH645593A5 (de) | Fadenbruchdetektor. | |
EP3839462B1 (de) | Zahnriemen mit integrierter sensorik | |
DE3527473A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des fuellungsstandes von vorlagespulen an einer spinn- oder zwirnmaschine | |
DE19921224A1 (de) | Verfahren zur Überwachung eines endlos umlaufenden Gurts | |
CH710967A2 (de) | Prüfungs- und Überwachungssystem für eine Seilbahn, insbesondere für einen urbanen Transport von Personen und Gütern, sowie ein Verfahren zum Betrieb derselben. | |
EP3159439A1 (de) | Ringspinnmaschine mit einem sensor zur überwachung eines fadens und verfahren zum betreiben des sensors | |
DE102006036668A1 (de) | Verfahren zur Überwachung des Zustands von Förderbändern | |
DE1939364C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fadenbriichen bei Textilmaschinen | |
DE3822466A1 (de) | Verfahren zur kontrolle von lage und bewegung seilbewegter transporteinrichtungen | |
DE2757956A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung der ringlaeuferbewegung an einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine | |
DE2919836A1 (de) | Fadenbruchdetektor | |
EP3601116B1 (de) | Verfahren zur überwachung und zerstörungsfreien prüfung eines endlos umlaufenden fördergurtes und fördergurt diagnoseeinrichtung | |
DE2148696A1 (de) | Optische einrichtung zum erzeugen eines von der eintauchtiefe eines beweglichen bauteiles in ein messlichtbuendel abhaengigen elektrischen signales | |
DE3708565A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen einer fadenzugkraft | |
DE1869571U (de) | Vorrichtung zur anzeige und/oder registrierung von noppen an einem laufenden garn. | |
DE7739552U1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung der Ringläuferbewegung an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine | |
DE1226200B (de) | Anordnung zur messtechnischen Erfassung und UEberwachung von Luftspaltaenderungen elektrischer Maschinen | |
DE3707094A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen einer laufenden folge von arbeitsstellen einer textilmaschine auf fadenbruch | |
DE3332864C2 (de) | ||
CH691815A5 (de) | Fadensensor. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |