DE1226200B - Anordnung zur messtechnischen Erfassung und UEberwachung von Luftspaltaenderungen elektrischer Maschinen - Google Patents

Anordnung zur messtechnischen Erfassung und UEberwachung von Luftspaltaenderungen elektrischer Maschinen

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DE1226200B
DE1226200B DEC31305A DEC0031305A DE1226200B DE 1226200 B DE1226200 B DE 1226200B DE C31305 A DEC31305 A DE C31305A DE C0031305 A DEC0031305 A DE C0031305A DE 1226200 B DE1226200 B DE 1226200B
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DEC31305A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Frohne
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Continental Elektronidustrie AG
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Continental Elektronidustrie AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation

Description

  • Anordnung zur meßtechnischen Erfassung und Überwachung von Luftspaltänderungen elektrischer Maschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur meßtechnischen Erfassung und Überwachung von Luftspaltänderungen elektrischer Maschinen, bei denen im Luftspalt eine oder-mehrere Meßspulen in bestimmter Weise angebracht sind und die in diesen induzierten Spannungen zur Feststellung von Luftspaltänderungen zwischen dem Ständer und dem betriebsmäßig umlaufenden Läufer herangezogen werden. Nach der Erfindung ist die Weite der Meßspule so gewählt, daß die von Luftspaltänderungen hervorgerufenen Felder eine maximale Spannung und alle darüber hinaus noch im Luftspalt auftretenden Felder eine minimale Spannung induzieren. Damit ist es möglich, eine mechanische Luftspaltänderung über eine Spannung, deren Größe eindeutig von der Größe der mechanischen Änderung bestimmt wird, anzuzeigen oder zu registrieren, wobei es natürlich möglich ist, bei bestimmten Werten der Spannung und damit bei bestimmten Größen der Luftspaltänderung Warn- und Abschalteinrichtungen zu betätigen.
  • Infolge des kleinen Luftspaltes besteht bei elektrischen Maschinen die Gefahr, daß bei Verschleiß oder Beschädigung der Lager, bei Fundamentabsetzungen, bei Veränderungen von Welle oder Ständer, z. B. durch Erwärmung, der Läufer in der Ständer bohrung streift, wodurch große Folgeschäden entstehen können, die nicht selten eine vollständige Erneuerung von Ständerwicklung und Ständerblechpaket, unter Umständen auch noch des Läufers, erfordern. Dadurch besteht in der Praxis seit langem die Forderung, eventuelle Luftspaltänderungen auch während des Betriebes zu überwachen. Es sind bereits mechanisch oder elektrisch arbeitende Überwachungseinrichtungen bekanntgeworden, denen aber so erhebliche Nachteile anhaften, daß sie sich bisher beim praktischen Betrieb elektrischer Maschinen nicht einführen konnten.
  • Bei den mechanisch arbeitenden Kontrolleinrichtungen sind z. B. Kontaktfühler oder Mikroschalter bekannt, mit deren Hilfe auf relativ einfache Weise in axialer Nähe des Lagers eine Verlagerung der Welle gegenüber dem Lagergehäuse oder dem Funda ment erfaßt werden kann, aber nur schwer ein Verzug bzw. Versatz des Ständers, Durchbiegungen der Welle usw.
  • Eine wesentlich umfangreichere Überwachung ist mit Kontaktfähnchen möglich, die in den Luftspalt hineinragen und die bei einer entsprechenden Verkleinerung des Luftspaltes an dieser Stelle die Läuferoberfläche streifen, wodurch Signal- oder Abschalteinrichtungen betätigt werden können. Nachteilig sind aber hierbei die erheblichen Montageschwierigkeiten, da die in den Nutenverschlußkeilen befestigten Kontaktfähnchen nur vor Beschädigungen geschützt werden können, wenn sie nach der Montage des Läufers angebracht werden.
  • Der Nachteil aller dieser mechanischen Kontrolleinrichtungen liegt darin, daß man nur ein einziges Signal bekommt, wenn die Anderung die eingestellte, noch zugelassene Größe erreicht hat. Man erhält also keine Aussage über den zeitlichen Verlauf der Änderung und kann somit auch nicht entscheiden, ob ein sofortiges Abschalten der Maschine erforderlich ist oder ob man sich einen gewissen Notbetrieb leisten kann. Eine solche zeitlich stetige Anzeige des Verlaufes eventueller Luftspaltänderungen läßt sich praktisch wohl nur über elektrisch arbeitende tZberwachungseinrichtungen erreichen, von denen die bisher bekanntgewordenen im folgenden angegeben sind.
  • Es sind kapazitive und induktive Meßsonden bekannt, die im Luftspalt angeordnet sind, so daß die Größe der Kapazität bzw. Selbstinduktivität von der Luftspaltlänge an dieser Stelle abhängig ist. Dabei ist es aber unvermeidbar, daß erhebliche Störspannungen im Frequenzbereich von etwa 25 bis 10 000 Hz in den Meßkreis eingekoppelt werden. Die eingespeiste Meßspannung muß also hochfrequent sein, und die Messung muß selektiv erfolgen. Mit diesen Meßeinrichtungen kann zwar im Gegensatz zu den mechanischen eine stetige Anzeige eventueller Luftspaltänderungen erreicht werden, nachteilig ist aber der hohe Geräteaufwand, der durch Frequenzgenerator, Verstärker, Vergleichs- und Abstimmglieder usw. bedingt ist. Mit einer Meßsonde kann man nur den Luftspalt an dieser Stelle überwachen, und man muß mindestens zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Meßstellen anbringen, wenn das eventuelle Auswandern des Läufers nach allen Richtungen kontrolliert werden soll.
  • Weiter sind Verfahren bekannt, bei denen in im Ständer bzw. Läufer an den verschiedenen Stellen des Umfanges angeordneten Hilfsspulen oder bei Niederspannungswicklungen auch in Teilen der Betriebswicklung selbst Spannungen induziert werden, die den zeitlichen Änderungen des von diesen Spulen umfaßten Luftspaltflusses proportional sind. Es wird dabei vorausgesetzt, daß bei räumlich konstantem Luftspalt auch der zeitliche Induktionsverlauf an jeder Stelle des Luftspaltes der gleiche ist und somit die Spannungen, die in den verschiedenen Spulen induziert werden, bei konzentrischer Lage des Läufers gleich groß und konstant sind. Bei räumlich unterschiedlichen Luftspaltlängen sind auch die induzierten Spannungen unterschiedlich, und es sollen durch Vergleich der in den verschiedenen Spulen gemessenen Spannungen oder durch entsprechende Gegeneinanderschaltung der Spulen über die resultierende Differenzspannung die unterschiedlichen Luftspaltlängen ermittelt werden. Da die vom Hauptfeld in diesen Spulen induzierten Spannungen sehr groß sind gegenüber den durch Anderungen des Luftspaltes bedingten Unterschieden derselben, läuft das bekannte Verfahren auf die Differenzbildung nahezu gleich großer Werte hinaus und scheitert in der Ausführung damit an den praktisch erreichbaren Genauigkeiten. Weiter ist die Differenzbildung der in den Spulen induzierten Spannungen, wenn überhaupt, nur mit äußerst komplizierten Einrichtungen und über analytische Methoden möglich, da in den Spulen eine Summe von Spannungskomponenten verschiedener Frequenz und Phasenlage induziert wird, die zum Teil spannungs-, aber auch zum Teil lastabhängig sind. Es ist nicht möglich, die Spulen so zu schalten, daß sich alle die Messung störenden, also nicht durch Luftspaltänderungen bedingten Spannungskomponenten aufheben.
  • Nach ähnlichem Prinzip arbeitet eine weitere bekanntgewordene Einrichtung, bei der ein oder mehrere Einzelleiter an verschiedenen Stellen des Bohrungsumfanges angeordnet sind. Die in diesen Leitern induzierten Spannungen sind den zeitlichen Anderungen des magnetischen Flusses in dem aus Leiter und Schaltanordnung gebildeten Meßkreis proportional. Im bekannten Fall werden aber bei der Anordnung eines Leiters lediglich der Jochfiuß und der Nutenquerfluß an einer Stelle des Umfanges und bei Anordnung mehrerer Leiter der Jochfluß und der Nutenquertluß an verschiedenen Stellen des Umfanges umschlungen, so daß Luftspaltänderungen nur dann erfaßt werden können, wenn sich die zeitlichen Anderungen des Jochflusses an den betreffenden Stellen gegenüber denen bei konzentrischer Lage des Läufers verändern. Da aber die durch Luftspaltänderungen bewirkten Jochilußkomponenten gegenüber den übrigen Jochflußkomponenten, vor allem denen des Hauptfeldes, und dem lastabhängigen Nutenquerfinß verschwindend klein sind, ist die Messung praktisch nicht auswertbar.
  • Eine selektive Messung über Frequenztrennung ist bei den bekannten Spulen- oder Leiteranordnungen nicht möglich, da die durch die Luftspaltänderungen bedingten Spannungskomponenten sich in ihrer Frequenz nicht von vielen übrigen, wesentlich größeren Spannungskomponenten unterscheiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Drehfeldtheorie zugrunde, nach der das gesamte Luftspaltfeld in räumlich sinusförmige Induktionsdrehwellen mit verschiedenen Polpaarzahlen und Umlaufgeschwindigkeiten zerlegt und jeder Drehwelle die sie erzeugende Ursache zugeordnet werden kann.
  • Dabei zeigt sich, daß die durch statische Luftspaltänderungen bedingten Grunddrehfelder, auf den Ständer bezogen, die gleiche Frequenz haben wie das Hauptfeld, die Wicklungs- und Nutungsfelder des Ständers, nämlich Netzfrequenz fN, und daß die Läuferrestfelder der durch statische Luftspaltänderungen bedingten Grunddämpferstrombeläge, auf den Ständer bezogen, die gleiche Frequenz haben wie die Läuferrestfelder des Hauptstrombelages und die Läufernutungsfelder, nämlich Darin bedeutet 2p die Polzahl der Maschine, N" die Läufernutenzahl, s den Schlupf und g eine ganze Zahl. Obwohl diese beiden Feldergruppen jeweils die gleiche Frequenz besitzen, unterscheiden sich die durch Luftspaltänderungen bedingten Felder in ihren Polpaarzahlen von den übrigen. Die durch dynamische Luftspaltänderungen bedingten Drehinduktionswellen unterscheiden sich auch in ihrer auf den Ständer bezogenen Frequenz von den betriebsmäßig auftretenden und auslegungsbedingten Feldern um plus und minus fA, wenn fA die auf den Ständer bezogene Frequenz der dynamischen Luftspaltänderung ist.
  • Der Fortschritt der Erfindung beruht"nun auf der Anwendung der Erkenntnis, daß bei nicht räumlich konstantem Luftspalt, z.B. exzentrischer Lage des Läufers, zusätzliche Drehinduktionswellen bestimmter Polpaarzahl und Frequenz im Luftspalt entstehen.
  • Diese zusätzlichen Felder kann man in zwei Hauptgruppen unterteilen, und zwar in das durch die Luftspaltänderung bedingte primäre Hauptfeld, das sogenannte Exzentrizitätsgrundfeld, und in die Oberfelder dieses Grundfeldes, die sogenannten Exzentrizitätsrestfelder.
  • Über eine oder mehrere Meßschleifen, die in der Bohrung der Maschine angebracht sind (s. Fig. 1), lassen sich diese Felder meßtechnisch erfassen. Die Schwierigkeit liegt darin, daß außer den zu kontrollierenden, durch Luftspaltänderungen bedingten Exzentrizitätsfeldern auch alle darüber hinaus noch im Luftspalt auftretenden Felder in diesen Schleifen Spannungen induzieren. Eine Trennung über die Frequenz ist nur bedingt möglich, da z. B. die Frequenzen aller Ständerfelder, auf den ruhenden Ständer bezogen, gleich sind. Es werden deshalb außer den Frequenzen auch die Polpaarzahlen bzw. die verschiedenen Wellenlängen zur getrennten Erfassung der Exzentrizitätsfelder herangezogen.
  • Die frequenzmäßige Trennung kann (mit Hilfe im Ständer angebrachter Meßschleifen) nur für die Läuferrestfelder und das Grundfeld der dynamischen Exzentrizität durchgeführt werden. Das Grundfeld infolge statischer Exzentrizität kann dagegen nur über die Polpaarzahl von den übrigen getrennt werden. Dazu ist es erforderlich, daß die Meßschleife so im Luftspalt angebracht wird, daß ihr Wickelfaktor für die Exzentrizitätsoberwellen ein Maximum, für alle übrigen Null, möglichst aber ein Minimum wird.
  • Der größte Störeinfluß kommt von der Grundwelle mit der Maschinenpolpaarzahl p. Damit die von dieser in der Meßschleife induzierte Spannung Null wird, muß die Spulenweite W der Meßschleife gleich der doppelten Polteilung 22, oder ganzer Vielfacher dieser sein. Für das Exzentrizitätsgrundfeld beträgt die Polteilung 2aR (P ) Um für diese den Wickelfaktor 5, gleich 1 oder doch möglichst nahe 1 zu bekommen, müßte die Spulenweite W der Meßschleife gleich oder doch möglichst nach dieser Polteilung z, bzw. ganzer Vielfacher ausgeführt werden. Für eine vierpolige Maschine ist z. B. die Schleife mit einer Spulenweite von 2 typ auszuführen, damit der Wickelfaktor für die Grundwelle Null ist. Damit wird er aber gleichzeitig für das Exzentrizitätsgrundfeld mit der Polteilung r8 =2erz zu 1 (s. Fig. 2).
  • Durch eine einfache Anzeige mittels Volt- oder Amperemeter der in einer Meßschleife induzierten Spannung Faßt sich eine stetige Anzeige von Luftspaltänderungen ermöglichen, ohne daß auf die Art oder räumliche Lage derselben geschlossen werden kann. Es ist selbstverständlich möglich, daß bei bestimmten, wählbaren Maximalwerten Alarmvorrichtungen ausgelöst werden oder die Maschine abgeschaltet wird. Darüber hinaus läßt sich aber noch durch Frequenzanalysen und Phasenvergleiche, eventuell über mehrere im Luftspalt angeordnete Spulen, auch auf die Art der Verformung und ihre räumliche Lage in der Bohrung schließen. Bei einer exzentrischen Verlagerung des Läufers unterscheidet man zwischen einer dynamischen (DrehpunktI in F i g. 3) und einer statischen (Drehpunkt II in F i g. 3) Exzentrizität. Während das Exzentrizitätsgrundfeld der statischen Verlagerung eine Spannung mit Netzfrequenz induziert, wird bei einer dynamischen eine Spannung von Netzfrequenz plus und minus der Drehzahlfrequenz induziert. Durch die Frequenzkontrolle der angezeigten Spannung läßt sich also sofort eine Aussage machen, ob es sich bei der eingetretenen Verlagerung um eine statische oder dynamische Exzentrizität handelt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur meßtechnischen Erfassung und Überwachung von Luftspaltänderungen elektrischer Maschinen, bei denen im Luftspalt eine oder mehrere Meßspulen in bestimmter Weise angebracht sind und die in diesen induzierten Spannungen zur Feststellung von Luftspaltänderungen zwischen dem Ständer und dem betriebsmäßig umlaufenden Läufer herangezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Meßspule so gewählt ist, daß die von Luftspaltänderungen hervorgerufenen Felder eine maximale Spannung und alle darüber hinaus noch im Luftspalt auftretenden Felder eine minimale Spannung induzieren.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Frequenzanalyse der induzierten Spannung die Art der Verformung ermittelt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Lage der Verformung durch Erfassen der Phasenlage der induzierten Spannungen erkennbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 570 735, 350 743, 880 911; deutsche Auslegeschrift Nr. 1051964.
DEC31305A 1963-11-02 1963-11-02 Anordnung zur messtechnischen Erfassung und UEberwachung von Luftspaltaenderungen elektrischer Maschinen Pending DE1226200B (de)

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