DE7739552U1 - Vorrichtung zur Überwachung der Ringläuferbewegung an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung der Ringläuferbewegung an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine

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DE7739552U1
DE7739552U1 DE19777739552 DE7739552U DE7739552U1 DE 7739552 U1 DE7739552 U1 DE 7739552U1 DE 19777739552 DE19777739552 DE 19777739552 DE 7739552 U DE7739552 U DE 7739552U DE 7739552 U1 DE7739552 U1 DE 7739552U1
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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4050 Mönchengladbach 1 22.12 .1977
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Vorrichtung zur überwachung der Ringläuferbewegung an einer Ringepinn- oder Ringzwirnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur überwachung der Ringläuferbewegung an einer Ringepinn- oder Ringzwirnmaschine, die mit einer zentral gesteuerten Ringbank und einem länge der Maschine verfahrbaren Wagen versehen ist, der ein synchron mit der Ringbank auf- und abbewegbares, die Ringläuferbewegung überwachendes Fühlelement besitzt.
Da die Ringbank während des Betriebes eine auf- und abgehende Bewegung macht, iet die Erfassung der Ringläuferbewegung schwierig. Das gilt insbesondere in den Fällen, in denen dünnes Garn mit kleinen Ringläufern gesponnen wird oder Ringläufer mit Kunststoffuft verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die überwachung der Ringläuferbewegung zu erleichtern und für Ringläufer zu ermöglichen, die nur eine geringe Menge magnetisch leitfähigen Materials besitzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Nunmehr kann das auf die Ringläuferbewegung ansprechbare Fühlelement sehr dicht und genau ohne die Ringbank zu
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berühren vor dem Ring geführt werden und die Ringläuferbewegung mit kleinstmöglichem Abstand erfassen.
Die Zeichnung zeigt ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung. Anhand dieses Ausführungstaispiels soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben wtrdan.
Von einer nur ausschnittsweise dargestellten Ringspinnmaschine 1 erkennt man in der Zeichnung ein Stützrohr 2, eine Spindelbank 3 mit Spindelbankträger 1I, eine Ringbank 5 mit Ringbankträger 6, eine Kopfstütze 7 mit Traverse 8 und einer an der Traverse 8 hängenden Vorgarnspule 9.
Die Spindelbank 3 trägt eine Spindel 10 mit einem Wirtel 11, der durch einen Tangentialriemen 12 angetrieben wird. Auf der Spindel 10 befindet eich eine Spule 13, die fast fertiggestellt ist.
Die Ringbank 5 trägt einen Ring 11, auf dem ein Ringläufer 15 rotiert.
Das von der Vorgab-nspule 9 abgezogene Vorgarn 16 ist durch den Ringläufer llj gezogen und wird als Oarn 17 auf die Spule 13 gewickelt.
Die Traverse 8 trägt Schienen 18,19, auf denen Fahrrollen 20, 21 ein*e Wagens 22 geführt sind. Der Wagen 22 hat einen auf- und abbewegbaren Wagenteil 23. Zum Zweck der auf- und abgerichteten Bewegung sind ewei Führungsstangen 2Ί und 25 vorhanden, die in der Blickrichtung hintereinander liegen. Rechts davon ist eine Zahnstange 26 sichtbar. Auch die Zahnetange 26 dient der Führung des Wagenteils 23.
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Der Antrieb des Wagens 22 erfolgt durch die Fahrrolle 20, die über ein Getriebe 28 mit einem Motor 27 verbunden ist.
Der auf- und abbewegbare Wagenteil 23 ist zum Teil aufgeschnitten dargestellt. Man erkennt PUhrungsbuchsen 29,30, 31,32. Auf dem Gehäuse 33 des Wagenteils 23 sitzt ein selbsthemmendes Getriebe 34 mit angeflanschtem Motor 35» dem Stellglied für ein Fühlelement 38. Auf einer aus dem Getriebe 34 ragenden Welle 36 sitzt ein Zahnrad 37, das in die Zähne der Zahnstange 26 eingreift.
Das Fühlelement 38 ist so angeordnet, daß es mit kurzem Abstand vor dem Ringläufer 15 vorbeigeführt werden kann. Vom Fühlelement 38 führt eine Leitung 39 «u einem Verstärker 40, der über eine Leitung 41 ein Fadenbruchsignal ausgibt, sobald das Fühlelement 38 keine Ringläuferbewegung mehr feststellt.
Zwei Führungssensoren 42, 43 sprechen auf die Ringbankhohe an. Vom Führungesensor 42 führt eine Leitung 44 über einen Verstärker 46 bu einem Elektromagneten 48. Vom Führungssensor 43 führt eine Leitung 45 über einen Verstärker 47 su einem Elektromagneten 49. Die Elektromagneten sind mit Abstand gegeneinander gerichtet. Zwischen ihnen ist ein Anker 50 aus Weicheisen angeordnet. Der Anker 50 wird durch eine Blattfeder 51 gehalten. An seinem Ende trägt er seinen Doppelkontakt 52. Links neben dem Doppelkontakt 52 erkennt man einen feststehenden Kontakt 53 und rechte neben dem Doppelkontakt einen feststehenden Xontakt 54. Eine Leitung 55 führt vom Kontakt über einen Verstärker 57 sum Motor 35· Vom Kontakt 54
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führt eine Leitung 56 über einen Verstärker 58 ebenfalls zum Motor 35. Von einer nicht dargestellten Steuerspannungsquelle besteht über eine Leitung 59, die Blattfeder 51 und den Anker 50 eine Verbindung zum Doppelkontakt 52.
Die Sensoren 42 und 43 sind so angeordnet, daß sie mit kurzem Abstand vor der Stirnseite 60 der Ringbank 5 liegen. Der Führungssensor 42 fluchtet mit der Oberseite 61, der FührungBsensor 43 mit der Unterseite 62 der Ringbank 5.
In der in der Zeichnung dargestellten Lage sind die induktiven Widerstände der FUhrungssensoren 42 und 43 gleich. Es fließen daher gleichstarke Ströme durch die Elektromagnete 48 und 49. Der Anker 50 steht in einer Mittelstellung. Der Motor 35 ist stromlos. Die Selbsthemmung des Getriebes 34 ist wirksam. Wenn sich nun die Ringbank in Richtung des Pfeils 63 nach oben bewegt, indert sieh der induktive Widerstand des Führungssensors Das hat eur Folge, daß durch den Elektromagneten 49 ein geringerer Strom fließt als durch den Elektromagneten Demzufolge wird der Anker 50 nach links gezogen, so daß der Kontakt 52 den Kontakt 53 berührt. Dadurch gelangt eine Steuerspannung in den Verstärker 57, so daß die Leitung 55 stromführend wird. Der Motor 35 ist nun auf Rechtslauf geschaltet, was gleichbedeutend mit einem Befehl zum Höherfahren ist.
Der auf- und abbewegbare Wagenteil und mit ihm das Ptlhleleraent 38 wird also der Ringbank nachgeführt, bis die FUhrungssensoren 42 und 43 wieder die Normallage relativ nur Ringbank eingenommen haben, in der der Anker 50 in d«r Nullstellung steht.
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Sofern eich die Ringbank 5 gegen die Richtung des Pfeils 63 abwärtsbewegt, ändert sich <Ser induktive Widerstand des PUhrungseensors 42. Das hat einen verminderten Stromfluß durch den Elektromagneten 48 zur Folge, eo daß der Anker 50 nach rechts gezogen wird und der Kontakt 52 sich gegen den Kontakt 54 legt. Jetzt erhält der Verstärker 58 eine Steuerspannung, so daß der Motor über die Leitung 56 auf Linkslauf geschaltet wird. Linkslauf bedeutet, daß der Motor 35 den Wagenteil i'5 abwärts fährt. Die Abwärtsfahrt dauert ebenfalls solange, bis die Führungssensoren 42 und 43 ihre Normallage erreicht haben.
Im Idealfall ist die Bewegung der Ringbank und die Fahrgeschwindigkeit des fahrbaren Wagenteils 53 so aufeinander abgestimmt, daß beide Bewegungen mit gleicher Geschwindigkeit , Verzögerung und Beschleunigung erfolgen. Ein Umsteuern des Motors 35 geschieht dann nur noch an den Wendepunkten des Bewegungsablaufs. Ohne großen Nachteil kann die Fahrgeschwindigkeit des Wagenteils 23 aber auch etwas höher sein als die Geschwindigkeit der Ringbank 5· Je nach der gewählten Geschwindigkeitsdifferenz schaltet der Doppelkontakt 52 mehr oder weniger oft ein und aus.
Da die Ringbank 5 zum Beginn des Wickeins einer neuen Spule
in die Stellung 5a gefahren wird, müssen die Führungestangen und 25 und die Zahnstange 26 entsprechend lang sein.
• ·
Die elektromechanischen Teile können mit Vorteil durch elektronische Bauteile ersetzt werden. Das Umschalten de* Motors 35 geschieht in diesem Pail noch rascher und der Gleichlauf des Fühlelement« 38 mit der Ringbank ist noch genauer und ruhiger. Eine gewisse Ungleichmäßigkeit
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des Gleichlaufs kann aber durchaus in Kauf genommen werden und wirkt sich im Normalfall nicht nachteilig auf die überwachung der Ringläuferbewegung aus.
Alternativ kann das fernsteuerbare Stellglied auch aus einer elektromotorisch antreibbaren Spindel bestehen, die zwischen dem Wagen 22 und dem Wagenteil ?3 angeordnet ist.
Die Verbindung des Stellgliedes mit der zentralen Ringbanks t euervorri cht ung kann zum Beispiel durch ein Schleppkabel oder dergleichen bewirkt werden.
Die Ptthrungesensoren können wahlweise elektrooptische Sensoren oder sonstige berührungslos arbeitende Sensoren sein.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Überwachung der Ringläuferbewegung an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, die mit einer zentral gesteuerten Ringbank und einem längs der Maschine verfahrbaren Wagen' versehen ist, der ein synchron mit der Ringbank auf- und abbewegbares, die Ringläuferbewegung überwachendes Fühlelement besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Ringbank nicht mechanisch gekoppelte Fühlelement (38) ein fernsteuerbares Stellglied (35) -für seine Höhenverstellung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Ringbankhöhe ansprechender Führungssensor (42,43) Wirkverbindungen zu dem Stellglied (35) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (35) mit der zentralen Ringbanksteuervorrichtung der Ringspinnmachine (1) verbunden ist1
DE19777739552 1977-12-24 1977-12-24 Vorrichtung zur Überwachung der Ringläuferbewegung an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine Expired DE7739552U1 (de)

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DE7739552U1 true DE7739552U1 (de) 1982-09-09

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DE (1) DE7739552U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433641A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Spinn- oder zwirnspulverfahren und vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens
DE3517183A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-23 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder -zwirnmaschine
DE3618919A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spinnereimaschine, mit mindestens einer in ihrer bewegungsrichtung umkehrbaren arbeitsvorrichtung

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DE3433641A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Spinn- oder zwirnspulverfahren und vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens
DE3517183A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-23 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder -zwirnmaschine
DE3618919A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spinnereimaschine, mit mindestens einer in ihrer bewegungsrichtung umkehrbaren arbeitsvorrichtung

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