DE3433641A1 - Spinn- oder zwirnspulverfahren und vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens - Google Patents

Spinn- oder zwirnspulverfahren und vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens

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DE3433641A1
DE3433641A1 DE19843433641 DE3433641A DE3433641A1 DE 3433641 A1 DE3433641 A1 DE 3433641A1 DE 19843433641 DE19843433641 DE 19843433641 DE 3433641 A DE3433641 A DE 3433641A DE 3433641 A1 DE3433641 A1 DE 3433641A1
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Germany
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thread
winding
spindle
spinning
ring
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DE19843433641
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English (en)
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Hermann Dipl.-Ing. Güttler (FH), 7336 Uhingen
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • 1oder
  • Spinn- Zwirnspulverfahren und Vorrichtungen zum Ausführen des Verfahrens Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren, um Faserlunten in Streckwerken zu verziehen bzw. gefachte Garne mit Lieferwerken zu liefern, mittels Spindeln zu Garnen bzw. Zwirnen einzudrehen, die Fäden mittels Ring und Läufer in Kopswicklung aufzuwinden und und mit entlang den Spindeln verfahrbaren Spulvorrichtungen in Kreuzspulform umzuspulen und mit Vorrichtungen zum Ausführen dieses Verfahrens.
  • Die übliche Abnahme des erzeugten Garnes von Ringspinn-oder Ringzwirnmaschinen durch Abziehen und Abtransport der vollgesponnenen Kopse und Aufstecken neuer Hülsen erfordert einen erheblichen Aufwand an Wechsel- und Transportvorrichtungen und an Handhabung der Spulen und Hülsen. Dies gilt sowohl für isolierte Maschinen als auch für mit Spulmaschinen verkettete Spinn- oder Zwirnmaschinen.
  • Um diesen Aufwand zu vermindern, wurde an einer Ringspinnmaschine bereits vorgeschlagen (DOS 15 1U 790), die vollen Kopse nicht von der Spinnmaschine zu entnehmen, sondern an der Spinnmaschine auf in der Nähe der Spindeln angeordnete Dorne aufzustecken, wo sie von einer an der Spinnmaschine entlang bewegbaren Spulvorrichtung auf Kreuzspulen umgespult werden. Während dieses Umspulens können auf die Spindeln aufgesteckte leere Hülsen bereits wieder besponnen werden. Auch dieses Verfahren erfordert jedoch noch eine Hül senwechsel vorrichtung, die die vollen Spulen von den Hülsen abzieht, auf die Dorne aufsteckt und leere Hülsen auf die Spindeln aufsteckt.
  • Um dies zu vermeiden, wurde vorgeschlagen (US 3 391 527 und JP Sho-46-36896), die Spinn- oder Zwirnmaschine mit zwei Sätzen von Spindeln auszustatten, von denen jeweils ein Satz in Spinnposition gerückt werden kann, während das Garn von dem anderen, vollgesponnenen Satz von Spindeln durch eine ebenfalls an der Spinnmaschine entlang bewegbare Spulvorrichtung auf Kreuzspulen umgespult wird.
  • Bei diesem Verfahren wird nach Voll spinnen des ersten Spindel satzes die Ringbank aus dem Spindelbereich gehoben, die Gesamtheit aller Spindeln um eine Teilung verschoben und nach Absenken der Ringbank über die Spindeln des zweiten Satzes der Spinnvorgang mit diesem zweiten Spindel satz fortgesetzt. Während dieser Zeit werden die zuvor besponnenen Spindeln durch das wandernde Spulaggregat auf Kreuzspulen umgespult. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine Verdoppelung der an sich notwendigen Spindelzahl und damit eine Verdoppelung des Platzbedarfes der Maschine sowie eine Verschiebbarkeit der Spindelvorrichtung.
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, dieses kombinierte Spinnen bzw. Zwirnen und Spulen an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine noch weiter zu vereinfachen.
  • Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Verfahrensschritte. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Maschine nur einen Satz von Spindeln aufweisen muß und Vorrichtungen zum Wechseln von Kopsen oder Spindeln nicht mehr erforderlich sind.
  • Unter einem gestaffelten Bewickeln dieser Spindeln wird dabei verstanden, daß der jeweilige Bewickiungsstand aufeinanderfolgender Spindeln beginnend mit einer voll oder nahezu voll bewickelten Spindel von Spindel zu Spindel ungefähr um einen weiter unten näher erläuterten Faktor 1/n bis zu einer leeren oder fast leeren Spindel abnimmt. Da der Bewicklungsstand aller Spindeln im Verlaufe des Spinnprozesses zunimmt und vollbewickelte Spindeln durch Umspulen in leere Spindeln verwandelt werden, wandert" die gestaffelte Bewicklung laufend durch alle Spindeln der Maschine. Da der Faktor "hin aller Regel kleiner ist als die Spindel zahl einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine, wandert die gestaffelte Bewicklung in mehreren "Wellen" durch oder um die Maschine.
  • Die Geschwindigkeit des Bewickelns der Spindeln wird durch die Zuliefergeschwindigkeit des Fadens bestimmt, die ihrerseits durch die Spindeldrehzahl und die erforderliche Anzahl Drehungen je Längeneinheit Faden begrenzt ist. Die Umspulgeschwindigkeit ist durch die Geometrie des Fadenlaufes und die Zugfestigkeit des Fadens bestimmt und kann zwischen einer und zwei Zehnerpotenzen höher liegen als die Bewicklungsgeschwindigkeit. Ein Beispiel mit wirklichkeitsnahen Werten möge dies verdeutlichen: Eine Ringspinnmaschine liefere Garn von 20 tex (Nm 50) mit einer Geschwindigkeit L von 16 m/min zu einer Wicklung mit einem Endgewicht von 100 g. Die Wicklung enthält dann 5000 m Garn und wird in einer Zeit von rund 5,2 Stunden fertiggestellt. Das Umspulen erfolge mit einer Geschwindigkeit S von 1000 m/min und ist dann in einer Zeit von 5 Minuten beendet. Die Umspulgeschwindigkeit ist in diesem Falle 62,5 mal so groß wie die Bewicklungsgeschwindigkeit. Die Staffelung iln der Bewicklung ergibt sich aus dem Verhältnis von Bewicklungsgeschwindigkeit zu Umspulgeschwindigkeit oder anders ausgedrückt aus dem Verhältnis von Umspulzeit zu Bewicklungszeit. Der Zeitbedarf für das Bewickeln einer Bewick- lungsstufe iln soll etwa so groß sein wie der Zeitbedarf für das Umspulen dieser Bewicklungsstufe, weil sonst Wartezeiten auftreten würden. Ausgehend vom obigen Beispiel ist n 63. Das bedeutet, daß der Bewicklungsstand von Spindel zu Spindel über 63 Spindeln um je 1/63 abnimmt. Es wird dann alle 5 Minuten eine Spindel voll und kann, nachdem die vorhergehende Spindel in ebenfalls 5 Minuten umgespult worden ist, sofort umgespult werden. Da das Spulgerät, das das Umspulen vornimmt, sich von Spindel zu Spindel bewegen muß und darüber hinaus Zeit für das Einlegen und Ansetzen der Fäden, zum Beheben von Fadenbrüchen usw. benötigt, muß der Quotient S/L um einen Faktor C, der einem Betrag zwischen 3% und 10% entspricht, erhöht werden.
  • Eine wirtschaftlich vorteilhafte Arbeitsweise ergibt mindestens sich dann, wenn die Umspulgeschwindigkeit/30-mal, insbesondere wenn sie mindestens 50-mal gröber ist als die Liefergeschwindigkeit des Fadens. Auf diese Weise läßt sich die Umspulzeit, während der eine Spindel keinen Faden produziert, auf eine Zeitspanne reduzieren, die nicht viel länger ist als die Stillstandszeit einer Spindel beim normalen Spulenwechsel mittels selbsttätiger Spulenwechselvorrichtung.
  • Um Materialabfall zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestal tung der Erfindung vorgeschlagen, den Streck- bzw.
  • Liefervorgang während des Umspulens zu unterbrechen, also beispielsweise an Streckwerken das weiter zugeführte Vorgarn nicht in die Absaugung laufen zu lassen, sondern beispielsweise die Zufuhr von Vorgarn mittels einer Luntenstoppvorrichtung zu unterbrechen oder bei den Lieferwerken einer Zwirnmaschine die Lieferwalze auszuheben und damit die Zulieferung von gefachtem Garn zu unterbrechen.
  • Erfindungsgemäß wird der Umspulvorgang einer Spindel dann eingeleitet, wenn die Fadenwicklung auf dieser Spindel fertiggestellt sein müßte. Damit wird vermieden, daß ein Fadenbruch, der an einer Spindel beim Bewicklungsvorgang aufgetreten war und zu einer unvollständigen, das heißt weniger Fadenlänge enthaltenden und damit schneller umgespulten Wicklung geführt hat, eine Taktverschiebung verursacht, indem der Umspulvorgang bei der nächsten Spindel früher, bei ebenfalls noch nicht vollendeter Wicklung beginnt. Derartige Taktverschiebungen würden sich über die Spindeln fortpflanzen und gegebenenfalls addieren. Durch Start des Umspulvorgangs zu dem Zeitpunkt, an dem die Fadenwicklung einer Spindel vollendet sein sollte, werden sowohl Zeitvorsprünge von der vorhergehenden Spindel als auch Zeitverzögerungen an der umzuspulenden Spindel neutralisiert.
  • Dagegen soll erfindungsgemäß das Umspulen des Fadens von der Spindel auf die Kreuzspule beendet werden, bevor ein eine Reservewicklung bildender Rest der Fadenwicklung auf der Spule umgespult wird, damit auf der Spindel eine Fadenreserve als Startwicklung für die Wiederaufnahme des Spinn- bzw. Zwirnvorganges verbleibt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die Fäden direkt auf die Oberteile der Spindeln gewunden und von diesen wieder abgespult - damit werden Hülsen völlig entbehrlich.
  • Zum Umspulen des Fadens darf der Faden nicht im Ringläufer eingehängt sein. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung in einer ersten Ausführungsform vor, nach Stillsetzen der Spindeln den Faden aus dem Ringläufer auszuhängen und ihn nach Trennen von dem vom Lieferwalzenpaar zugelieferten Faden mit dem zur Kreuzspule des Spulaggregats laufenden Faden zu verbinden.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird vorgeschlagen, den Faden bei noch laufender Spindel zwischen Lieferwerk und Wicklung auf der Spindel zu trennen und nach Stillsetzen der Spindel das Fadenende auf der Wicklung zu suchen, bevor es von dort abgezogen und mit dem zur Kreuzspule auf dem Spulaggregat laufenden Faden verbunden wird.
  • Das Verbinden der Fäden kann erfindungsgemäß durch Knoten oder - insbesondere bei Garnen -- durch Spleißen erfolgen.
  • Eine Spinn- oder Zwirnspulmaschine zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens mit einer Ringspinn-oder -Zwirnvorrichtung und mit mehreren, entlang der mindestens einen Spindel reihe der Maschine bewegbaren Spulaggregaten zum Umspulen von Fäden von den Spindeln auf Kreuzspulen ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 11 wiedergegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Um die Fadenwicklung von Spindel zu Spindel gestaffelt aufbauen zu können, weist die Ringspinn- oder -Zwirnmaschine einzeln und voneinander unabhängig auf- und abbewegbare Ringe auf sowie Einrichtungen, um diese Ringe unabhängig voneinander in der zum Aufbau der Fadenwicklung erforderlichen Weise zu bewegen. Die entlang den Spindeln bewegbaren Spulaggregate weisen neben den geläufigen Einrichtungen derartige Aggregate wie Umspulvorrichtungen, Fahrvorrichtungen usw. mindestens noch eine Einrichtung zum Anlegen des Endes der Fadenwicklung auf der Spindel an das Ende der Fadenwicklung auf der Kreuzspule auf. Um den Spinn- bzw. Zwirnvorgang und das Bewickeln der Spindeln nach dem Umspulvorgang selbsttätig wieder aufnehmen zu können, ist ferner eine Vorrichtung zum Anlegen des Endes einer Startwindung auf der Spindel an den vom Streckwerk bzw. Lieferwerk gelieferten Fadenanfang vorhanden. Diese Vorrichtung kann in jedes der Spulaggregate integriert sein. In vielen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, diese Vorrichtung in einem ebenfalls entlang den Spindeln verfahrbaren Bedienläufer anzuordnen, der dann auch während des Umspulvorganges an den zu bewickelnden Spindeln auftretende Fadenbrüche beheben kann.
  • Zwei vorteilhafte Einrichtungen zum Auf- und Abbewegen der Ringe sind in den Ansprüchen 1 4 und 1 5 wiedergegeben. Die Ansprüche 1 6 bis 1 8 befassen sich mit der vorteilhaften Ausgestalltung der Einrichtung nach Anspruch 1 5.
  • Die Ansprüche 19 bis 24 befassen sich mit erfinderischen Einzelheiten der Spulaggregate.
  • Die Erfindung kann sowohl an Spinn- als auch an Zwirnmaschinen verwirklicht werden, die Einrichtung zum Aufwinden der Fäden ist nicht auf Ring und Läufer beschränkt, sie könnte beispielsweise auch als Glocke ausgebildet sein.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung am Beispiel einer Ringspinnmaschine dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 schematischer Querschnitt durch die Ringspinnmaschine mit zwei Spulaggregaten in unterschiedlichen Arbeitsstellungen; Figuren 2 und 3 schematische Draufsicht auf den Fadenlauf in unterschiedlichen Arbeitsstellungen; Figur 4 eine erste Ausführungsform einer Wickelbildungsvorrichtung in schematischer Seitenansicht; Figur 5 eine zweite Ausführungsform einer Wickelbildungsvorrichtung in Darstellung wie in Figur 4; Figur 6 eine Ausgestaltung der Wickelbildungsvorrichtung gemäß Figur 5; Figuren 7 bis 9 schematische Ansichten einer Gruppe von Spindeln in verschiedenen Stufen des Arbeitsablaufes.
  • Von der in Figur 1 in weitgehend schematisiertem Querschnitt dargestellten Ringspinnmaschine sind nur die für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wesentlich erscheinenden Teile dargestellt: das Gatter 1 mit den Vorgarnspulen 2, die Streckwerke 3, Fadenführer 4, die Spindeln 5 sowie die Spinnringe 6 mit ihren Haltern 7, deren Bewegungsvorrichtung später näher erläutert wird. Im Falle einer Ringzwirnmaschine würde das Gatter 1 anstelle der Vorgarnspulen Fachspulen aufweisen und anstelle des Streckwerkes 3 wäre ein Lieferwerk vorhanden.
  • An entlang der Ringspinnmaschine verlaufenden Schienen 8 sind mittels Rollen 9 Spulaygregate 10 selbsttätig verfahrbar, die sich mit Rollen 11 auf dem Fussboden abstützen. Diese Spulaggregate enthalten neben den von derartigen Bedienläufern bekannten und daher nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Fahrvorrichtungen zum Bewegen entlang der Maschine und Positioniervorrichtungen zum Stillsetzen vor den einzelnen Spindeln Wickeltrommeln 12, von denen im Zusammenwirken mit nicht dargestellten Fadenführern Kreuzspulen 13 aufgewunden werden sowie Knot- oder Spleißvorrichtungen 14, mit denen die Enden der Fäden 15 verbunden werden können. Die Spulaggregate 10 besitzen ferner einen ersten Arm 16 mit einem elektromagnetisch oder pneumatisch betätigbaren Fadengreifer 17, durch den ein Faden 15 zwischen Streck- werk 3 und Wicklung 18 auf der Spindel 5 erfaßt und in die Knot- oder Spleißvorrichtung 14 eingelegt werden kann. Des weiteren enthalten die Spulaggregate 10 einen zweiten Arm 19 mit einem elektromagnetisch oder pneumatisch betätigbaren Fadengreifer 20, mit dem ein Faden 15 zwischen der Knot- oder Spleißvorrichtung 14 und einer Fadenreserve 21 auf der Spindel 5 erfaßt und an den aus dem Lieferwalzenpaar des Streckwerkes 3 auslaufenden Faden angelegt werden kann.
  • Im Gegensatz zu normalen Ringspinn- oder Zwirnmaschinen ist hier jeder Spinnring in einem eigenen Halter 7 befestigt, wobei die Halter 7 unabhängig voneinander auf-und abbewegbar sind. In der Ausführungsform der Figur 4 ist der Halter 7 an einer ortsfesten Führung 23 auf- und abbewegbar geführt und wird durch eine Gewindespindel 24 bewegt, die durch ein Gewinde in Halter 7 verläuft und im Maschinengestell 25 sowie an der Spindel bank 26 drehbar gelagert ist. Die Gewindespindel 24 wird durch einen Elektromotor 27 angetrieben und trägt eine Impulsscheibe 28, auf der eine Vielzahl von nicht dargestellten, durch einen Sensor 29 abgetasteten Impulsgebern angeordnet ist.
  • Die vom Sensor 29 abgetasteten Impulse werden einem Steuergerät 30 aufgegeben, das diese Impulse zählt und in Abhängigkeit von einstellbaren Impulszahlen für die Aufwärtsbewegung und für die Abwärtsbewegung die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit des Motors 27 verändert.
  • Dem Steuergerät 30 können gegebenenfalls weitere Impulse durch einen die höchste Stellung des Spinnringes 6 fühlenden Taster 31 und einem von Hand oder durch die Spulaggregate 10 betätigbaren Schalter 32 aufgegeben werden.
  • In der Ausführungsform der Figur 5 ist der Ringhalter 7 an einer im Maschinengestell 25 und an der Spindelbank 26 auf- und abbewegbar geführten Haltestange 33 angeordnet. Die Haltestange 33 verläuft durch eine Klemmfalle 34, durch die sie sich nur nach oben und nur bei Ausheben der Klemmfalle in Pfeilrichtung nach unten bewegen kann.
  • Die Klemmfalle 34 ist an einer Ringbank 35 befestigt, die allen Haltestangen 33 einer Maschine gemeinsam ist und sich gleichmäßig zur Bildung des Lagenhubes H von beispielsweise 65 mm der Wicklung 18 auf und ab bewegt. Durch den Ringhalter 7 verläuft ferner eine Schaltstange 36, die ebenfalls durch eine am Maschinengestell 25 angeordnete Klemmfalle 37 verläuft.
  • Diese Klemmfalle 37 verhindert eine Abwärtsbewegung der tchaltstange und läßt diese nur zu, wenn sie in Pfeilrichtung ausgehoben wird. Die Klemmfallen 34 und 37 sind mittels eines Zugankers 38 gemeinsam in Pfeilrichtung anhebbar, wenn der Zuganker 38 durch Erregen eines Elektromagneten 39 angehoben wird. Die Schaltstange 36 weist über und unter ihrem Durchtritt durch den Spinnringhalter 7 Anschlagnocken 40 und 41 auf, die sich an den Spinnringhalter 7 anlegen und bei Aufwärtsbewegung des Spinnringhalters 7 die Schaltstange 36 nach oben bewegen bzw. bei Abwärtsbewegung des Spinnringhalters seine Abwärtsbewegung begrenzen. Der lichte Abstand zwischen den Anschlägen 40 und 41 ist geringfügig, beispielsweise 0,03 bis 0,1 mm kleiner als die Höhe H eines Lagenhubes der Ringbank 35 zuzüglich der Dicke des Ringhalters 7.
  • Der Abstand der Schaltnocken 40 und 41 zueinander ist verstellbar. Eine Ausführungsform für eine zentrale Verstellung dieses Abstandes zeigt Figur 6. Zu diesem Zweck verläuft über die Länge der Maschine eine Welle 42, die 43 über Schneckenradpaare mit den Schaltstangen 36 jeder Spinnstelle verbunden ist. Dabei verläuft jede Schaltstange 36 verschiebbar durch das Schneckenrad des zugeordneten Schneckengetriebes 43 und ist durch eine Nut 44 mit diesem Schneckenrad drehfest verbunden. Der obere Anschlag 40 ist hierbei als wendelförmiger Nocken 40' ausgebildet und wirkt mit einem vorstehenden Nocken 45 am Spinnringhalter 7 zusammen.
  • Zum Aufbau der Kopswicklung wird in der Ausführungsform der Figur 4 in der gestrichelt dargestellten tiefsten Stellung des Ringhalters 7 der Motor 27 zur Aufwärtsbewegung des Ringhalters 7 eingeschaltet.
  • Dabei werden vom Sensor 29 die von der Impulsscheibe 28 abgenommenen Impulse gezählt und beim Erreichen einer bestimmten, einem bestimmten Aufwärtshub entsprechenden Impulszahl von beispielsweise 10018 die Drehrichtung des Motors 27 zur Abwärtsbewegung des Spinnringhalters 7 umgekehrt. Dabei kann eine andere Drehgeschwindigkeit des Motors eingeschaltet werden.
  • Auch bei der Abwärtsbewegung werden die Impulse der Impulsscheibe 28 gezählt bis eine in diesem Fall geringere Impulszahl, beispielsweise 10009 erreicht ist.
  • Diese geringere Impulszahl entspricht einem geringeren Abwärtshub, so daß der nachfolgende Aufwärtshub von einer höher liegenden Ausgangsstellung aus beginnt.
  • Dadurch werden die Lagenhübe des Spinnringes £ im Verlaufe eines Abzuges allmählich nach oben verlegt, bis eine getrennt gezählte, einem bestimmten Gesamthub des Spinnringhalters 7 entsprechende Summe der Impulsdifferenzen erreicht ist oder der Fühler 31 in der höchsten Stellung des Spinnringhalters 7 betätigt wird.
  • Dadurch wird der Motor 27 zur Abwärtsbewegung des Spinnringhalters in die gestrichelt gezeichnete Ausgangsstellung eingeschaltet.
  • In der Ausführungsform der Figur 5 wird die Haltestange 33 und mit ihr der Ringhalter 7 bei einer Aufwärtsbewegung der Ringbank 35 über die Klemmfalle 34 aus der gezeichneten Ausgangsstellung des Ringhalters nach oben bewegt.
  • Kurz vor Erreichen des oberen Umkehrpunktes der Hubbewegung legt sich der Ringhalter 7 an den Anschlag 40 der Schaltstange 36 an und nimmt die Schaltstange auf dem letzten Teilstück der Hubbewegung mit nach oben.
  • Nach Umkehr der Bewegungsrichtung der Ringbank 35 wird die Haltestelle 33 und der Spinnringhalter 7 wieder nach unten bewegt - die Haltestange 36 wird durch die Klemmfalle 37 in der erreichten Stellung festgehalten.
  • Kurz vor Erreichen des unteren Umkehrpunktes der Hubbewegung legt sich der Ringhalter 7 auf den Anschlag 41 der Schaltstange 36 auf und wird in dieser Stellung festgehalten. Dabei gleitet die Klemmfalle 34 im letzten Stück der Abwärtsbewegung über die Haltestange 33. Die nachfolgende Aufwärtsbewegung der Ringbank 35 nimmt demgemäß den Spinnringhalter 7 von einer höheren Ausgangsstellung mit nach oben, so daß auch hier die Lagenhübe des Spinnringes 6 im Verlaufe des Abzuges allmählich nach oben verlegt werden.
  • Das Ausmaß dieser Verlegung wird durch den Abstand zwischen den Nocken 40 und 41 bestimmt. Da das Ausmaß dieser Verlegung in Abhängigkeit von der Fadenfeinheit veränderbar sein muß, muß auch der Abstand der Nocken 40 und 41 zueinander veränderbar sein. Gemäß Figur 6 erfolgt dies durch Drehen der Welle 42, wodurch die Schaltstangen 36 aller Spinnstellen verdreht und damit der Anlagepunkt des Nockens 45 an dem Anschlag 40' höhenverstellt wird.
  • Die Bewicklungshöhe der Spindeln nimmt von Spindel zu Spindel von voller Bewicklung gestaffelt bis zu leerer Spindel ab. Dies wird in Verbindung mit den in Figur 4 und 5 dargestellten Einzelspindel- Hubvorrichtungen dadurch erreicht, daß beim erstmaligen Start der Maschine die Bewicklung der Spindeln zeitlich gestaffelt begonnen wird oder daß bei gleichzeitigem Start der Bewicklung an allen Spindeln die Bewicklung nach Vollendung der Fadenwicklung an allen Spindeln die Spindeln stillgesetzt und erst nach dem nacheinander erfolgenden Umspulen der Fadenwicklungen zeitlich gestaffelt wieder in Betrieb genommen werden.
  • Im folgenden sei der Ablauf des Verfahrens an einer Spindel erläutert - dieser Arbeitsablauf wiederholt sich aufeinanderfolgend an allen Spindeln einer Maschine.
  • Die Wicklung 18 einer Spindel 5 ist fertiggestellt, wenn der Ring 6 die höchste Stellung erreicht - wenn dies der Fall ist, betätigt der Ringhalter 7 den Kontakt 31 oder das Steuergerät 30 zählt die vorgesehene maximale Impulszahl. Ein hierdurch ausgelöstes Abstellsignal schaltet in der Ausführungsform der Figur 4 den Motor 27 zum Absinken des Ringhalters 7 in die Unterwindestellung ein, in der Ausführungsform der Figur 5 hebt der Elektromagnet 39 mittels des Zugankers 38 die Klemmfallen 34 und 37 aus, wodurch die Haltestange 33 und mit ihr der Spinnring 6 und die Schaltstange 36 in die Unterwindestellung des Spinnringes absinken. Gleichzeitig wird auf nicht näher dargestellte Weise die Spindel stillgesetzt - beispielsweise durch Abschalten des Einzelmotors der Spindel oder durch Einlegen einer Spindel bremse - und die Fäden zuvor durch Betätigen eines Luntenstopps oder Abheben der Zuführoberwalze unterbrochen. Ein selbstständiges Abstellen der Spindel hat den Vorteil, daß die Spindel bei verzögerter Ankunft des Spulaggregates infolge gehäuften Fadenbrüche beim Umspulen oder anderer programmwidrigerer Umstände nicht überlaufen kann.
  • Im anderen Falle kann das an einer Spindel ankommende Spulaggregat 10 mittels des Schalters 32, der in der Ausführungsform der Figur 5 ebenfalls vorgesehen sein und hier auf dem Elektromagneten 39 wirken kann, seinerseits Signal zum Abstellen der Spindel geben - in diesem Falle verliert das Spulaggregat keine Zeit damit, auf das Fertigstellen der Wicklung zu warten. Ein weiterer Vorteil dieser Verfahrensweise besteht darin, daß das Spulaggregat vor Stillsetzen der Spindel durch Einschwenken eines nicht näher dargestellten Fingers in den Fadenballon den Faden 15 abreißen und damit auf sehr einfache Weise aus dem Ringläufer aushängen kann. Im anderen Falle muß der Faden aus dem stillstehenden Läufer ausgehängt werden oder mittels der nachfolgend näher erläuterten Fadenklemme 17 zwischen Ringläufer und Wicklung 18 erfaßt und beim Hochbewegen dieser Fadenklemme zwischen Ringläufer und Lieferwalze des Streck- oder Lieferwerkes 3 abgerissen werden. Zum Aushängen des Fadens aus dem Ringläufer können ähnliche, hier umgekehrt arbeitende Vorrichtungen dienen, wie sie bei Vorrichtungen zum selbsttätigen Ansetzen von Fäden zum Einhängen der Fäden in den Ringläufer bekannt sind.
  • Nach Ankunft eines Spulaggregates 10 mit seiner Umspulposition 46 (Fig. 3, Fig. 7) an einer stillgesetzten Spindel 5-1 bzw. nach Stillsetzen einer Spindel 5-1 durch das Spulaggregat 10 schwenkt der im Spulaggregat gelagerte Arm 16 aus, an dessen vorderem Ende der Fadengreifer 17 angeordnet ist, der den Faden 15 zwischen Streck- oder Lieferwerk 3 und Wicklung 18 erfaßt und du-rch Einschwenken des Armes 16 in die Knot- oder Spleißvorrichtung 14 eingelegt. Dort wird er mit dem zur Wicklung auf der Kreuzspule 13 laufenden, vom vorhergehenden Umspulvorgang noch in der Knot- oder Spleißvorrichtung 14 befindlichen Fadentrum verknotet oder verspleißt.
  • Nunmehr beginnt durch Anlaufen der Spultrommel 12 der Umspulvorgang, durch den der Faden der Wicklung 18 auf der Spindel 5-1 in die Wicklung der Kreuzspule 13 übergeführt wird.
  • Um einen Fadenbruch bei diesem Umspulvorgang selbsttätig beheben zu können, kann das Spulaggregat 10 mit hier nicht dargestellten, von selbsttätigen Spulvorrichtungen bekannten Einrichtungen zum Beheben von Fadenbrüchen ausgerüstet sein. Diese Einrichtungen umfassen im wesentlichen einen Fadenfühler zum Fühlen eines Fadenbruches, eine Einrichtung zum Suchen des Fadenendes auf der Wick- lung der Kreuzspule 13 und zum Einlegen dieses Fadenendes in die Knot- oder Spleißvorrichtung 14, eine Einrichtung zum Suchen des Fadenendes auf der Wicklung 18 der Spule 5 und zum Einlegen dieses Fadenendes in die Knot-oder Spleißvorrichtung 14 und eine Einrichtung zum Einhängen des Fadens in den Ringläufer. Auch wenn das Spulaggregat 10 keine derartige, Fadenbrüche selbsttätig behebende Einrichtung besitzt, weist es einen Fadenfühler 47 auf, der einen aufgetretenen Fadenbruch fühlt und durch ein akustisches und/oder optisches Signal die Bedienperson zum Beheben des Fadenbruches herbeiruft.
  • Kurz vor Ende des in Fig. 3 dargestellten Umspulvorganges fühlt ein Fühler 48, wenn nur noch ein eine Startwicklung 21 darstellender Rest der Wicklung 18 vorhanden ist und beendet den Umspulvorgang durch ein die Spultrommel 12 stillsetzendes Signal. Der Fühler 48 kann bspw.
  • als Lichtschranke ausgeführt sein.
  • Nun bewegt sich das Spulaggregat 10 um eine Spindelteilung 49 in die in Fig. 2 und Fig. 8 gezeigte Position weiter, so daß die Fadenansetzposition 50 vor die Spindel 5-1 zu stehen kommt. In dieser Position erfaßt der Fadengreifer 20 an dem im Spulaggregat 10 schwenkbar gelagerten Arm 19 im Falle einer Spinnmaschine den Faden 15 zwischen Knot- und Spleißvorrichtung 14 und Startwicklung 20 und legt ihn in der von selbsttätigen Fadenansetzgeräten bekannten Weise an die Faserlunte an, deren Lieferung aus dem Streckwerk 3 in diesem Augenblick durch rechtzeitiges Aufheben des Luntenstopps wieder aufgenommen wird.
  • Im Falle einer Zwirnmaschine erfaßt der Fadengreifer 20 die gefachten Fäden an der Lieferwalze des Lieferwerkes 3 und legt sie in die Knot- oder Spleißvorrichtung 14 ein, wo sie mit dem zu der Startwicklung 2 1 laufenden Zwirn verknotet oder verspleißt werden - der von der Knot- oder Spleißvorrichtung 14 zur Wicklung der Kreuzspule 13 laufenden Zwirn muß dabei in diesem Bereich getrennt und an- schließend wieder in die Knot- oder Spleißvorrichtung eingelegt werden, was ebenfalls durch den Fadengreifer 20 erfolgen kann.
  • Nach Herstellen der Fadenverbindung und Einhängen des Fadens in den Läufer auf dem Ring 6 wird durch Inbetriebsetzen der Spindel 5 und des Streck- oder Lieferwerkes 3 der Spinn- bzw. Zwirnvorgang und das Bewickeln der Spindel 5 wieder aufgenommen. Um hierbei den Aufbau der Wicklung 18 zu bewirken, wird die Verlegebewegung des Spinnringes 6, die während des Umspulvorganges durch Stillsetzung des Motors 27 (Fig. 4) bzw.
  • durch Angehoben-halten der Klemmfallen 34 und 37 mittels des Elektromagneten 39 (Fig. 5) unterbunden war, durch Einschalten des Motors 27 bzw. Aberregen des Elektromagneten wieder aufgenommen.
  • In Abhängigkeit von der Anzahl der beim Spinn- oder Zwirnvorgang auftretenden Fadenbrüchen kann es vorteilhaft sein, den Ansetzvorgang nicht durch das Spulaggregat 10 vornehmen zu lassen, sondern einem vom Spulaggregat getrennten, unabhängigen, selbsttätigen Fadenansetzgerät bekannter Art zu übertragen. In diesem Falle beendet das Spulaggregat 10 den Umspulvorgang bei Erreichen der Startwicklung 21 durch Abreißen des Fadens an dieser Spindel und bewegt sich zur nächsten Spindel, um dort einen Umspulvorgang aufzunehmen. Gleichzeitig kann es durch Weitergabe eines Rufsignales (drahtlos oder die gemeinsame Stromversorgungsleitung) das Fadenansetzgerät herbeirufen, damit dieses an der umgespulten Spindel in der üblichen Weise den Fadenbruch behebt und damit den Spinn- oder Zwirnvorgang und die Bewicklungen dieser Spindel wieder einzuleiten. In der Zwischenzeit kann das Fadenansetzgerät in dem Raum zwischen zwei Spulaggregaten patrouillieren und auftretende Fadenbrüche beheben.
  • In den in Fig. 2 und Fig. 8 gezeigten Positionen, in der die Ansetzposition 50 des Spulaggregates 10 vor der Spindel 5-1 steht, auf die sich die vorstehende Beschreibung bezieht, steht die Umspulposition 46 des Spulaggregates vor der Spindel 5-2 und kann an dieser Spindel den Umspulvorgang bereits einleiten, wenn an der Spindel 5-1 noch der Ansetzvorgang abläuft. Durch die Oberlappung wird die unproduktive Stillstandszeit der Spindel verkürzt, durch das Aufteilen der Funktionen des Spulaggregates 10 in eine Umspulposition 46 und eine Ansetzposition 50 verteilen sich die erforderlichen Vorrichtungen, sind leichter anzubringen und stören sich bei gleichzeitiger Tätigkeit nicht.
  • Der an der Spindel 5-1 geschilderte Arbeitsablauf wiederholt sich nacheinander an allen Spindeln 5-2 bis 5-15 der Spindelgruppe 51. Figur 9 zeigt eine Zwischenposition an den Spindeln 5-6 und 5-7 der Spindelgruppe 51. Nach Umspulen der letzten Spindel 5-15 der Spindel gruppe 51 kann das Spulaggregat 10 im Eilgang an die erste, dann wieder voll bewickelte Spindel 5-1 der Spindel gruppe 51 zurückkehren und den gesamten Zyklus wiederholen oder vorteilhafterweise mit seiner Arbeit an der ersten Spindel der nachfolgenden Spindel gruppe fortfahren. In diesem Falle verlaufen die Schienen 8 rings um die Maschine und alle Spulaggregate 10 an der Maschine bedienen nacheinander alle Spindeln der Maschine.
  • Bei dem eingangs geschilderten Beispiel, bei dem die Staffelung der Wicklungsbildung etwa 1/63 beträgt, wären an einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit bspw. 1.000 Spindeln 1.000 : 63 = 15,8, also 16 Spulaggregate eingesetzt. Die in diesen Spulaggregaten 10 hergestellten Kreuzspulen 13 können mit Hilfe zweier, nicht dargestellter, unter den Spulaggregaten zu beiden Seiten der Maschine verlegter Transportbänder abgeführt werden.

Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren, um Faserlunten in Streckwerken zu verziehen bzw. gefachte Garne mit Lieferwerken zu liefern, mittels Spindeln zu Garnen bzw. Zwirnen einzudrehen, die Fäden mittels Ring und Läufer in Kopsform aufzuwinden und mit entlang den Spindeln verfahrbaren Spulaggregaten in Kreuzspulform umzuspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln von Spindel zu Spindel gestaffelt mit Faden bewickelt, das Bewickeln an einer ersten vollbewickelten Spindel eingestellt, der aufgewickelte Faden von dieser Spindel wesentlich rascher als beim Bewickeln auf eine Kreuzspule umgespult, nach Leerspul en der Spindel der Bewicklungsvorgang an dieser Spindel wieder aufgenommen und dieser Arbeitsablauf an nacheinander voll bewickel ten Spindeln wiederholt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewicklung von Spindel zu Spindel in einer Staffelung von 1/n der Fadenlänge der gesamten Bewicklung erfolgt, wobei n dem Ergebnis der Beziehung 5 n = - (1 + C) L entspricht, in der S die Fadengeschwindigkeit beim Umspulen auf die Kreuzspule, L die Fadengeschwindigkeit beim Bewickeln der Spindel und C ein Faktor mit einem Zahlenwert zwischen 0,03 und 0,1 ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Spindeln fortlaufend gestaffelt bewickelt und nacheinander umgespult werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß S mindestens 30-mal, vorzugsweise mindestens 50-mal größer ist als L.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Streck- bzw. Liefervorgang während des Umspulens unterbrochen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umspulvorgang eingeleitet wird, wenn die Fadenwicklung auf der Spindel fertiggestellt ist oder wenn seit Beendigen des Umspulvorganges an der vorhergehenden Spindel eine vorgegebene Zeit vergangen ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umspulen des Fadens von der Spindel auf die Kreuzspule beendet wird, bevor ein eine Reservewicklung bildender Rest der Fadenwicklung auf der Spule umgespult ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden direkt auf die Oberteile der Spindeln gewunden werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung der Fadenwicklung auf der Spindel der Faden zwischen Lieferwalzenpaar und Ringläufer erfaßt und das zur Fadenwicklung auf der Spindel laufende Fadentrum mit dem zur Wicklung auf der Kreuzspule laufenden Fadentrum verbunden ist, wobei der Faden aus dem Ringläufer ausgehängt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung der Fadenwicklung auf der Spindel der vom Lieferwalzenpaar zur Wicklung auf der Spindel laufende Faden getrennt, das Fadenende auf der Wicklung gesucht und mit dem zur Wicklung auf der Kreuzspule laufenden Faden verbunden wird.
  11. 11. Spinn- oder Zwirnspulmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Ringspinn-oder zwirnmaschine und mit mehreren, entlang der mindestens einen Spindel reihe der Maschine bewegbaren Spulaggregaten zum Umspulen von Fäden von den Spindeln auf Kreuzspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspinn- oder zwirnmaschine einzeln auf- und abbewegbare Ringe (6) und Einrichtungen (27, 24, 7; 35, 33, 7) zum Auf- und Abbewegen der Ringe zum Bilden der Fadenwicklung (18) auf den Spindeln (5) und zum gleichmäßigen, von der Stellung jedes einzelnen Ringes unabhängigen Fortschalten der Ringe zum von Spindel zu Spindel gestaffelten Aufbau der Fadenwicklung auf den Spindeln aufweist und daß die Spulaggregate (10) eine Einrichtung (16, 17, 14) zum Anlegen des Endes der Fadenwicklung (18) auf der Spindel an das Ende der Fadenwicklung auf der Kreuzspule (13j besitzen und daß eine Vorrichtung zum Anlegen des Endes einer Startwindung (21) auf der Spindel (5) an den vom Streckwerk bzw. Lieferwerk (3) gelieferten Fadenanfang vorhanden ist.
  12. 12.Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anlegen des Endes einer Startwindung (21) auf der Spindel (5) an den vom Streckwerk bzw. Lieferwerk (3) gelieferten Fadenanfang in jedes Spulaggregat (10) integriert ist.
  13. 13.Spinn- oder Zwirnspulmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anlegen des Endes einer Startwindung (21) auf der Spindel (5) an den vom Streckwerk bzw. Lieferwerk (3) gelieferten Fadenanfang in ein vom Spulaggregat (10) getrenntes, entlang den Spindeln verfahrbares Fadenansetzgerät integriert ist.
  14. 14.Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spinnring (6) mittels einer Gewindespindel (24) auf- und abbewegt wird, die durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor (27) angetrieben wird, wobei auf der Gewindespindel eine Zählscheibe (28) mit mehreren, mittels eines Sensors (29) zählbaren Impulsgebern angeordnet und eine Steuervorrichtung (30) vorgesehen ist, die beim Erreichen einstellbarer Impulszahlen die Drehrichtung des Motors umkehrt und wobei die Umkehr der Drehrichtung in der Aufwärtsbewegung des Spinnringes nach Erreichen einer höheren Impulszahl erfolgt als in der Abwärtsbewegung.
  15. 15.Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spinnring (6) über einen Träger (7) mit einer auf- und abbewegbaren Hubstange (33) verbunden ist, die über eine anhebbare Klemmfalle (34) mit einer in gleichbleibender Hubbewegung auf-und abbewegten Ringbank (35) in Verbindung steht und jedem Spinnring eine auf- und abbewegbare Schaltstange (36) zugeordnet ist, deren Abwärtsbewegung durch eine ortsfeste, aushebbare Klemmfalle (37) gehemmt ist und die durch einen ersten, sich bei Aufwärtsbewegung an den Spinnträger (7) anlegenden Anschlag t40) mit dem Spinnring anhebbar ist und die Abwärtsbewegung des Spinnringes durch Anlage seines Trägers an einen zweiten Anschlag (41) begrenzt, wobei der lichte Abstand zwischen den Anschlägen (40 und 41) bezüglich des Abstandes der sich an die Anschläge anlegenden Flächen des Trägers (7) des Spinnringes (6) geringer ist als die Hubhöhe H der Ringbank (35).
  16. 16.Spinn- oder Zwirnspulmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichent, daß der Abstand der Anschläge (40, 41) verstellbar ist.
  17. 17.Spinn- oder Zwirnspulmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschläge (40, 41) an allen Spindeln (5) gemeinsam verstellbar ist.
  18. 18. Spinn- oder Zwirnspulmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Anschläge (408) an einer Schaltstange (36) eine wendelförmige Anlagefläche aufweist und alle Schaltstangen (36) einer Maschine drehbar und mittels formschlüssiger Koppelglieder (43) gemeinsam drehbar sind, wobei den Anlageflächen vorkragende Anschlagnocken (45) an den Trägern (7) der Ringe (6) gegenüberstehen.
  19. 19. Spinn- oder Zwirnspulmaschine nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spulaggregat (10) einen beweglichen Arm (16), der mittels eines Fadengreifers (17) den laufenden Faden (15) zwischen Lieferwalzenpaar des Streck- oder Lieferwerkes (3) und Fadenführer (4) erfassen und das zur Fadenwicklung (18) auf der Spindel (5) laufende Fadentrum dem Spulaggregat (10) zum Verbinden mit dem zur Kreuzspule (13) laufenden Fadentrum vorlegen kann, und eine Vorrichtung zum Aushängen des Fadens aus dem Ringläufer aufweist.
  20. 20. Spinn- oder Zwirnspulmaschine nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spulaggregat (10) eine Vorrichtung (14) zum Verbinden des zur Fadenwicklung (18) auf der Spindel (5) laufenden Fadentrums mit dem zur Kreuzspule (13) im Spulaggregat (10) laufenden Fadentrum aufweist.
  21. 21. Spinn- oder Zwirnspulvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spulaggregat (10) eine Vorrichtung zum Ansetzen des zu einer Startwicklung (21) auf der Spindel (5) laufenden Fadentrums an die aus dem Lieferwalzenpaar des Streck-oder Lieferwerkes (3) auslaufende Faserlunte bzw.
    gefachten Garn aufweist.
  22. 22. Spinn- oder Zwirnspulmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spulaggregat (10) eine Fühivorrichtung (48) hat, die eine eine Fadenreserve bildende Startwicklung (21) auf der Spindel t5) fühlt und beim Fühlen einer solchen Startwicklung Signal zum Beenden des Umspulens und zum Ansetzen des Fadens gibt.
  23. 23. Spinn- oder Zwirnspulmaschine nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verbinden der Fadentrume auch zum Beheben eines zwischen der Fadenwicklung (18) auf der Spindel (5) und der Fadenwicklung auf der Kreuzspule (15) aufgetretenen Fadenbruches eingerichtet ist und eine Vorrichtung zum Aufsuchen und Erfassen des Endes des gebrochenen Fadens auf der Fadenwicklung (18) auf der Spindel (5) hat.
  24. 24. Spinn- oder Zwirnspulvorrichtung nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ansetzen des Fadens auch zum Beheben eines zwischen Lieferwalzenpaar des Streck- oder Lieferwerkes (3) und Fadenwicklung (18) auf der Spindel (5) aufgetretenen Fadenbruches eingerichtet ist und eine Vorrichtung zum Aufsuchen und Erfassen des Endes des gebrochenen Fadens auf der Fadenwicklung (18) auf der Spindel (5) hat.
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