DE3830852A1 - Ringspinn-spulmaschine - Google Patents
Ringspinn-spulmaschineInfo
- Publication number
- DE3830852A1 DE3830852A1 DE3830852A DE3830852A DE3830852A1 DE 3830852 A1 DE3830852 A1 DE 3830852A1 DE 3830852 A DE3830852 A DE 3830852A DE 3830852 A DE3830852 A DE 3830852A DE 3830852 A1 DE3830852 A1 DE 3830852A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindles
- winding
- spinning
- spindle
- ring spinning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/02—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/70—Other constructional features of yarn-winding machines
- B65H54/72—Framework; Casings; Coverings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/02—Arrangements for removing spent cores or receptacles and replacing by supply packages at paying-out stations
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ringspinn-Spulmaschine mit einer
Vielzahl von Spindeln, die paarweise je auf einer Lagerplatte
zusammengefaßt sind und durch eine Positionsänderung der
Lagerplatte aus der Ringspinnposition in eine Abspulposition und
umgekehrt verbracht werden können.
Ringspinnmaschinen spinnen das Garn auf sogenannte Spinnspulen,
die nur eine geringe Fadenmenge enthalten und auf denen der Faden
noch Ungleichmäßigkeiten aufweist. Sie können deshalb in diesem
Zustand nicht an Maschinen eingesetzt werden, die textile
Flächengebilde erzeugen. Aus diesem Grunde werden mehrere
Spinnspulen hintereinander auf eine große Kreuzspule an einer
gesonderten Spulmaschine umgespult und der Faden dabei gereinigt.
Dieses verursacht eine arbeitsaufwendige Handhabung der
Spinnspulen, angefangen beim Doffen an der Spinnmaschine über das
Transportieren zur Spulmaschine mittels eines speziellen
Transportsystems, das Vorbereiten an Vorbereitungsstationen, das
Abspulen sowie den Rücktransport der Spinnhülsen zur
Spinnmaschine, die Überprüfung der Spinnhülsen bis zum Aufsetzen
der leeren Spinnhülsen auf die Spindeln.
Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, das Umspulen des
gesponnenen Garns von den Spinnspulen auf Kreuzspulen an den
Ringspinnmaschinen selbst durchzuführen. Aus der US-PS 33 91 527
ist eine Ringspinnmaschine mit einer fahrbaren Spuleinrichtung
bekannt. An der Ringspinnmaschine fährt eine Spuleinrichtung
entlang und spult die fertigen Spinnspulen auf eine Kreuzspule
um. Die Spindeln stehen aufrecht nebeneinander oder
hintereinander jeweils paarweise auf einem Tragsystem, wobei sich
eine Spindel in Spinnposition und die andere in Spulposition
befindet. Die hintereinanderstehenden Spindeln müssen für einen
Positionswechsel jeweils mit dem Tragsystem in einer horizontalen
Ebene gedreht werden. Aufgrund der Anordnung der Spinn- und
Spulposition kann an der Maschine eine von herkömmlichen
Ringspinnmaschinen bekannte Spindelteilung nicht beibehalten
werden. Dadurch steigt der Platzbedarf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ringspinn-Spulmaschine so einzurichten, daß bei geringerem
Flächenbedarf eine hohe Spinnleistung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Lagerplatten tragen jeweils ein Spindelpaar. Für die
Positionsänderung der Spindelpaare werden die Lagerplatten von
einer Vorrichtung, die gleichzeitig die Lagerplatten trägt, aus
dem Bereich der benachbarten Lagerplatten oder störender
Maschinenteile herausbewegt. In dieser Schwenkposition sind die
Lagerplatten zur Änderung der Position einer Spindel in der
Ringspinnposition gegen die Abspulposition um 180 Grad
schwenkbar. In vorteilhafter Weise wird es dadurch möglich, die
an herkömmlichen Ringspinnmaschinen vorgegebene geringstmögliche
Teilung nicht zu überschreiten, so daß der Flächenbedarf
gegenüber den bekannten Ringspinn-Spulmaschinen spürbar
herabgesetzt wird. Die Effektivität der Ringspinn-Spulmaschine
kann weiterhin dadurch wesentlich gesteigert werden, daß einer
Spulstelle wenigstens zwei Spindelpaaren zugeordnet sind. Da die
Spulgeschwindigkeit wesentlich größer als die
Spinngeschwindigkeit ist, die Spinngeschwindigkeit kann zwischen
18 und 24 m/min liegen, während die Spulgeschwindigkeit
vorteilhaft bei etwa 120 m/min liegt, ist es möglich, zwei
Spinnspulen nacheinander auf eine Kreuzspule aufzuwickeln,
während je zwei Spinnspulen gewickelt werden. Die Zuordnung
braucht nicht auf zwei Ringspindelpaare beschränkt zu sein.
Maßgebend ist die bestmögliche Ausnutzung einer Spulstelle.
Durch die geringere Spulgeschwindigkeit als an den herkömmlichen
Spulmaschine wird vorteilhaft eine gleichmäßige Fadenspannung
über den gesamten Abspulvorgang, speziell am Ende des Ablaufs der
Spinnspule, erreicht. Der Aufbau der Kreuzspule auf einer
erfindungsgemäßen Ringspinn-Spulmaschine wird dadurch
vergleichmäßigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist jeder Spulstelle eine
Fadenreinigungseinrichtung zugeordnet, die alle beim Spinnen
auftretenden Fehler erfaßt und aus dem Garn entfernt. Eine der
Fadenreinigungseinrichtung zugeordnete Spleißvorrichtung
ermöglicht es, unterbrochene Fäden zu spleißen und nach einem
Wechsel der Spinnspule eine Fadenverbindung zwischen dem Faden
der Kreuzspule und dem Faden der abzuspulenden Spinnspule
herzustellen. Man erhält somit sofort weiterverwendbare
Kreuzspulen an der Spinnmaschine.
Weiterhin ist den Spulstellen eine Abtransportvorrichtung für die
Kreuzspulen zugeordnet. Diese Abtransportvorrichtung kann ein vor
den Spulstellen verlaufendes Förderband sein. Auf dieses
Förderband werden die fertigen Kreuzspulen abgelegt und können so
unverzüglich der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Spindeln der Spindelpaare
jeweils symmetrisch gegenüberliegend zur Schwenkachse der
Lagerplatten auf diesen angeordnet. Vorteilhaft ist eine
Anordnung der beiden Spindeln auf der Lagerplatte in einer
senkrechten Ausrichtung gegeneinander. Die in Spulposition
befindliche Spindel weist mit ihrem Kopf nach unten, so daß der
Faden von der Spule über Kopf nach unten abgezogen wird. Die
Anordnung der Spinn- und Spulstelle untereinander ermöglicht
einen optimalen Fadenlauf und eine besonders raumsparende
Anordnung der Spinn- und Spulaggregate. Weiterhin ist damit der
gesamte Fadenlauf, sowohl im Spinn- als auch im Spulbereich,
vollständig zugänglich und überwachbar.
Ist zwei oder mehreren Spindelpaaren eine gemeinsame Spulstelle
zugeordnet, steht immer eine der in Spulposition befindlichen
Spindel mit der Spulstelle in Wirkverbindung. Erst wenn von
dieser Spindel die Spinnspule abgespult worden ist, wird die
nächste in Spinnposition befindliche Spindel mit der Spulstelle
in Wirkverbindung treten. Die Rangfolge des Abspulens der
Spindeln kann sich vorteilhaft nach dem frühesten Zeitpunkt
richten, mit dem einer der Spindelpartner in die Spinnposition
gedreht wurde.
In Weiterbildung der Erfindung ist die den in Spulposition
befindlichen Spindeln zugeordnete Spulstelle unterhalb der
Spindeln mittig oder in etwa in der Mitte zwischen den Spindeln
angeordnet. Dadurch wird die Fadenspannung an den Spulstellen für
zwei ihr zugeordnete und in Spulposition befindliche Spindeln
gleich. Die Fadenführung erfolgt durch die Anordnung der
Spulstelle so, daß die Zulaufwinkel der Fäden von der ablaufenden
Spinnspule zur Spulstelle hin jederzeit gleich groß sind,
gleichgültig, welche der Spindeln gerade abgespult wird. Die
Übereinstimmung der Größe der Zulaufwinkel wirkt sich ebenfalls
positiv auf eine gleichmäßige Fadenspannung aus.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen,
die das Herausschieben und Schwenken der Lagerplatten mit den
Spindeln bewirkt. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die
Spindeln in einer horizontalen Ebene verschiebbar und in einer
Schwenkposition in einer vertikalen Ebene drehbar angeordnet
sind. Dadurch ist es möglich, die Spindeln mit ihren Lagerplatten
aus dem Bereich der benachbarten Spindeln nach vorne aus der
Maschine herauszuschieben, wobei die Spindeln von dem Antrieb in
der Spinnposition getrennt werden oder der Antrieb bei
Einzelantrieb abgeschaltet wird. Das Herausschieben eines
Spindelpaares erfolgt so weit, daß es beim Schwenken um 180 Grad
in einer vertikalen Ebene vor den anderen Spindelpaaren
vorbeigeschwenkt werden kann. Durch ein Zurückziehen der
Lagerplatte des Spindelpaares in die Ausgangsposition wird die
abgespulte Spindel in die Spinnposition geführt und mit dem
Antrieb gekoppelt, während die volle Spinnspule in die
Spulposition gelangt und dort abgespult wird. Für einen
Positionswechsel der Spindeln eines Spindelpaares ist es
erforderlich, die Spinnbank über die Spindeln hinaus anzuheben.
Aus diesem Grund wird ein Positionswechsel in der Regel für alle
Spindelpaare einer Maschine bei angehobener Ringbank gruppenweise
durchgeführt.
Da die Lager der Spindeln eines Spindelpaares nebeneinander
rechts und links der Schwenkachse der Vorrichtung angeordnet
sind, ergibt sich, daß die Spindeln eines Paares beim Spinnen und
Abspulen immer in der gleichen Spinn- beziehungsweise
Abspulposition stehen.
Als Mittel zur Betätigung der Vorrichtung für das Herausschieben
und Schwenken der Lagerplatten mit den Spindelpaaren ist eine
Steuerwelle mit versetzten Steuernocken vorgesehen, die
nacheinander auf einzelne oder Gruppen von Vorrichtungen
einwirkt.
Zur Betätigung der Vorrichtungen kann die Steuerwelle um 120 Grad
versetzte Steuernocken aufweisen. Durch den Versatz der
Steuernocken um 120 Grad auf der zentralen Steuerwelle werden auf
der linken Seite einer doppelseitigen Spinn-Spulmaschine jeweils
von der ersten Vorrichtung, also dem ersten Spindelpaar,
beginnend die Vorrichtungen des ersten, vierten und siebten
Spindelpaares sowie die jeweils um drei erhöhten Positionen der
übrigen Spindelpaare betätigt. Als nächstes erfolgt die
Betätigung der Vorrichtungen der Spindelpaare in der zweiten,
fünften, achten und jeweils in den um drei erhöhten Positionen
auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine. Darauf werden auf
der linken Seite die Positionen drei, sechs, neun und die jeweils
um drei erhöhten Positionen betätigt, auf der rechten Seite
darauf die Positionen eins, vier, sieben und um drei erhöht,
schließlich auf der linken Seite die Positionen zwei, fünf, acht
und um drei erhöht und in dieser Verfahrensweise alle folgenden
Vorrichtungen. Eine Anordnung der Steuernocken im
120-Grad-Versatz stellt sicher, daß nicht an allen Spinn- und
Spulstellen gleichzeitig die Positionen der Spindeln gewechselt
werden. Die Steuerwelle wird dadurch entlastet. Außerdem können
sich die benachbarten Spindelpaare beim Schwenkvorgang nicht
gegenseitig behindern. Durch die zeitliche Abfolge des
gruppenweisen Wechselns der Positionen der Spindelpaare kann das
erforderliche Spleißen durch die verfahrbare Spleißvorrichtung so
gesteuert werden, daß der Spleißvorgang zunächst an den
Spulstellen der Gruppe mit dem frühesten Positionswechsel
beginnt.
Es ist natürlich auch möglich, für jede Spulstelle einen eigenen
Spleißapparat vorzusehen, so daß eine Aufnahme des Spulbetriebs
an jeder Spulstelle ohne Verzögerung erfolgen kann.
Jede Vorrichtung eines Spindelpaares kann auch mit einem
Einzelantrieb ausgestattet sein und so bei Bedarf von einer
Steuereinrichtung individuell angesteuert werden.
In Weiterbildung der Erfindung können die Spindeln der
Spindelpaare so ausgebildet sein, daß sie mit Spinnhülsen
bestückbar sind. Dieses Bestücken mit Spinnhülsen bringt den
Vorteil, daß bei der Unmöglichkeit, den Rest eines Garnkörpers
vollständig abzuspulen, die Spinnhülse mit dem Restgarn von der
entsprechenden Spindel abgezogen werden kann. Die abgezogene
Hülse wird durch eine neue ersetzt, so daß ein Anspinnen an
dieser Spindel ohne zeitraubende und die Spindeloberfläche
beanspruchende Reinigungsarbeit durchgeführt werden kann. Bei
normalen Spinn-Spulverlauf verbleibt die Hülse auf den Spindeln.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die erfindungsgemäße
Ringspinn-Spulmaschine näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ringspinn-Spulmaschine in
doppelseitiger Ausführung.
Fig. 1a zeigt als Einzelheit den Fadenverlauf an einer
Spulstelle.
Fig. 2 zeigt die Funktionselemente einer Spinn- und Spulstelle
eines Spindelpaares in schematischer Übersicht.
Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau einer Vorrichtung zum
Verschieben und Schwenken der Lagerplatten.
Die Fig. 4a bis 4f zeigen den Schwenkvorgang eines Spindelpaares.
In Fig. 1 wird an einer erfindungsgemäßen Ringspinn-Spulmaschine
1 von einem Gatter 40 von Flyerspulen 41 das Vorgarn 42 über eine
Vorgarnführerleiste 43 einem Streckwerk 44 zugeführt. Von der
Führungsöse 45 läuft das Vorgarn durch den Läufer 46 auf dem Ring
47 und wird auf die Spindeln 2 a 1, 2 a 2, 2 a 3 und so weiter
gesponnen. Der Ring 47 steht auf der Ringbank 48, die die Ringe
sämtlicher Spinnstellen trägt. Eine hier nicht näher dargestellte
Vorrichtung 49 besorgt in bekannter Weise das Heben und Senken
der Ringbank.
Die erfindungsgemäße Ringspinn-Spulmaschine kann einseitig oder
doppelseitig ausgebildet sein. Bei einseitiger Anordnung der
Spinn-Spulaggregate und entsprechendem Streckwerk kann das
Faserband auch aus Kannen abgezogen werden.
Jeweils zwei nebeneinanderliegende Spindeln, beispielsweise die
Spindeln 2 a 1 und 2 b 1, sind zu einem Spindelpaar zusammengefaßt.
Die Lager eines Spindelpaares, beispielsweise das Lager 14 a der
Spindel 2 a 1 sowie das Lager 14 b der Spindel 2 b 1, liegen
nebeneinander auf der Lagerplatte 14, rechts und links der
Schwenkachse 9 der insgesamt mit 7 bezeichneten Vorrichtung, mit
der der Positionswechsel der Spindeln durchgeführt wird. Die
Spindel 2 a 1 des Spindelpaares befindet sich in Spinnposition, die
Spindel 2 b 1 steht um 180 Grad gegenüber ihrer Spindelpartnerin
nach unten gedreht in Spulposition. Nähere Einzelheiten eines
Spindelpaaraufbaus sind außerdem in der Fig. 2 dargestellt. Die
Spindeln sind mit Spinnhülsen 13 bestückt, auf denen sich ein
Garnkörper 15 des in bekannter Weise gesponnen Garns befindet.
Die Spindeln sind an ihrem Fußende jeweils mit einem
Fadenfangring 16 ausgestattet, dessen Funktion später erläutert
wird. Unterhalb des Fadenfangrings 16 befindet sich der
Antriebswirtel 17. In Spinnposition, wie bei der Spindel 2 a 1 zu
sehen, liegt dieser Antriebswirtel an einem Antrieb an. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht er aus einem längs der
Spinnstellen verlaufenden Tangentialriemen 8.
Von der in Spulposition befindlichen Spindel 2 b 1 läuft der
abzuspulende Faden 4 über eine Fadenführungsöse 18 in die
Fadenreinigungseinrichtung 5, die gleichzeitig auch die
Garnqualität überwacht. Von dort läuft der Faden über die
Fadenführungsöse 18′ auf den Wickelkörper der Spule 20 an der
Spulstelle 31. Die Spule 20 wird von der Spulwalze 19 angetrieben
und der Faden 4 mittels eines zentral gesteuerten Fadenführers
19′ auf den Garnkörper abgelegt. Möglich ist auch der Antrieb der
Spule mit einer Fadenführungstrommel.
Fig. 1a zeigt als Einzelheit den Fadenverlauf an einer
Spulstelle, hier Spulstelle 31, der zwei Spindeln mit Spinnspulen
in Abspulposition zugeordnet sind. Damit die Fadenspannung am
Fadenführer gleich ist, gleichgültig von welcher Spinnspule
gerade abgespult wird, liegt die Spulstelle mittig oder in etwa
in der Mitte zwischen den in Spulposition befindlichen
zugeordneten Spindeln. Der Faden 4 verläuft beispielsweise von
der Spindel 2 b 1 über die Fadenführungsöse 18, die
Fadenreinigungseinrichtung 5, zur zentral angeordneten
Fadenführungsöse 18′ und von dort zum Fadenführer 19′, der den
Faden auf dem Wickelkörper der Spule 20 ablegt.
Ist die Spindel 2 b 1 abgespult, folgt als nächstes die Spindel
2 b 2. Der Fadenverlauf von dieser Spindel ist mit 4′ gestrichelt
dargestellt. Auch hier verläuft der Faden über eine
Fadenreinigungseinrichtung 5 zur zentral angeordneten
Fadenführungsöse 18′. Wie ersichtlich, ist in beiden Fällen der
Fadenzulaufwinkel 10 gleich groß. Dadurch ist auch die
Fadenspannung am Fadenführer 19′ immer gleich groß, gleichgültig
von welcher Spinnspule gerade abgespult wird.
In Fig. 2 ist der Aufbau der Vorrichtung 7 zum Schwenken und
Verschieben der Lagerplatten 14 dargestellt. Fig. 3 zeigt die
Vorrichtung 7 zum Schwenken und Verschieben der Lagerplatten im
betätigten Zustand. Die Lager der Spindeln, das Lager 14 a der
Spindel 2 a 1 und das Lager 14 b der Spindel 2 b 1, liegen
nebeneinander rechts und links von der Schwenkachse 9 der
Vorrichtung 7. Die Schwenkachse 9 verläuft bis zur zentral
angetriebenen Steuerwelle 11. Sie wird in der
Ringspinn-Spulmaschine in den Lagern 21 und 22 gelagert. Eine
Feder 23, die sich an dem Lager 21 und an einem Flansch 24
abstützt, der mit der Schwenkachse 9 fest verbunden ist, drückt
die am Ende mit einer Rolle 25 versehenen Schwenkachse 9, gegen
die Kontur des Steuernockens 12 a 1 auf der Steuerwelle 11. Auf der
Steuerwelle 11 sind im Winkel von 120 Grad die weiteren
Steuernocken 12 b 1 und 12 c 1 zu sehen. Die Steuerwelle setzt sich,
wie hier nicht sichtbar, durch die gesamte Maschine fort. Die in
spiralförmiger Anordnung die Steuerwelle 11 umgebenden übrigen
Steuernocken werden durch die dargestellten drei Steuernocken
verdeckt.
Dreht sich nun die zentral angeordnete Steuerwelle 11 im
Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil angedeutet, drückt der
Steuernocken 12 a 1 die Schwenkachse 9 in Pfeilrichtung nach links.
Dabei kommt ein auf der Schwenkachse 9 befestigtes Zahnrad 26 mit
einer Zahnstange 27 in Eingriff. Durch Betätigung der Zahnstange
27 können die Spindeln um 180 Grad gedreht werden. Dreht sich der
Steuernocken 12 a 1 weiter, über die waagerechte Position hinaus,
drückt die Feder 23 über den Flansch 24 die Schwenkachse 9 mit
den gedrehten Spindeln zurück, wobei die Rolle 25 der Kontur des
Steuernockens 12 a 1 folgt. Die Schwenkachse 9 kehrt in ihre
Ausgangsposition zurück und die Spindeln gelangen jeweils in die
Spinn- und die Spulposition.
In Fig. 3 sind die Spindeln 2 a 1 und 2 b 1 in ihrer Schwenkposition
77 vorgeschoben dargestellt. Die Spinnposition der Spindel 2 a 1
ist gestrichelt dargestellt und mit 2 a 1′ bezeichnet. In dieser
Position liegt der Antriebswirtel 17 noch an dem Antriebsriemen 8
an. Die Ringbank 48 ist bereits durch die Hebevorrichtung 49 in
Pfeilrichtung über das obere Ende der Spindel 2 a 1 angehoben.
Gleichzeitig ist die Führungsöse 45 für das Vorgarn 42
hochgeklappt. Auf den Kopf der Spinnhülse 13 werden die für den
Wendevorgang erforderlichen Fadenreserven als Oberwindung 51
abgelegt. Die Spindel 2 b 1 ist bereits abgespult und die
Spinnhülse 13 für die Aufnahme eines neuen Spinnfadens bereit.
Wird die Spindel 2 a 1 von der Schwenkachse 9 mittels des
Steuernockens 12 a 1 von dem Antriebsriemen 8 abgehoben, wird die
Spindel 2 a 1 gestoppt. Durch die hochgeschwenkte Führungsöse 45
wird das Vorgarn geklemmt. In der Schwenkposition 77 wird über
die Spindel 2 a 1 eine Abzugsöse 50 geschwenkt, die beim
Schwenkvorgang den Faden führt, damit die Fadenreserve beim
Schwenkvorgang aus der Oberwindung ablaufen kann.
Wird die Spindel 2 a 1 in die Spulposition geschwenkt, wird die als
Oberwindung 51 abgelegte Fadenreserve abgespult und nach
vollzogenem Schwenkvorgang liegt der Faden in dem Fadenfangring
16 der in Spinnposition geschwenkten Spindel 2 b 1.
Nach vollzogenem Schwenkvorgang dreht sich die zentrale
Steuerwelle 11 im Uhrzeigersinn weiter und die Spindeln werden
von der Schwenkachse 9 in die Spinn- und Spulposition gezogen.
Die Abzugsöse 50 wird aus dem Fadenweg herausgeschwenkt.
Anhand der Fig. 4a bis 4f wird der Schwenkvorgang in frontaler
Aufsicht auf die Spindeln noch einmal veranschaulicht.
In Fig. 4a ist dargestellt, wie auf die Spinnhülse 13 der
Spindel 2 a 1 in bekannter Weise ein Garnkörper 15 gesponnen wird,
während sich die Spindel 2 b 1 in Spulposition befindet, ihr
Garnkörper 15 abgespult und der Faden 4 der hier nicht
dargestellten Spulstelle 31 zugeführt wird.
Fig. 4b zeigt die Situation, daß die Spindel 2 a 1 vollgesponnen
ist, während von der Spinnhülse 13 der Spindel 2 b 1 der gesamte
Garnkörper abgespult worden ist. Die Ringbank 48 ist mit der
Vorrichtung 49 über die Spindel 2 a 1 angehoben und eine
Oberwindung 51 im Auslauf der Spinnhülse abgelegt worden. Die
Führungsöse 45 ist hochgeklappt und das Vorgarn 42 wird geklemmt.
In Fig. 4c ist die Abzugsöse 50 zwischen Ringbank 48 und Spindel
2 a 1 geschoben worden. Zu diesem Zeitpunkt werden über den
Steuernocken der zentralen Steuerwelle die Spindeln 2 a 1 sowie 2 b 1
mit ihrer Lagerplatte 14 jeweils aus der Spinn- und aus der
Spulposition
nach vorne, auf den Betrachter zu, herausgeschoben. Dabei wird
der Antriebswirtel 17 von dem Tangentialriemen 8 abgehoben.
In Fig. 4d wird das Schwenken der zwei Spindeln in die neuen
Positionen verdeutlicht. Während des Schwenkvorgangs wird die
Oberwindung 51 als Faden 51′ abgewickelt, da die Abzugsöse 50
oberhalb der Spindel 2 a 1 mitschwenkt. Der Faden 51′ verläuft vom
Läufer 46 ausgehend als Sehne des Halbkreises der schwenkenden
Abzugsöse 50 sich ständig verlängernd bis zu dem Punkt, wo die
Spindel 2 a 1 vor ihrer Abspulposition steht. Der Faden 51′ liegt
dann diagonal über der geschwenkten Spindel 2 b 1, die vor der
Spinnposition steht und der Spindel 2 a 1, die vor der Spulposition
steht. Der Faden 51′ wird von dem Fadenfangring 16 der Spindel
2 b 1 gefangen.
In Fig. 4e ist der Schwenkvorgang der Spindeln um 180 Grad
vollzogen. Die Führungsöse 45 wird zurückgeschwenkt und die
Klemmung des Vorgarns 42 aufgehoben. Die Drehachse 9 wird
zurückgedrückt, so daß die Spindel 2 b 1 in die Spinnposition und
die Spindel 2 a 1 in die Spulposition gelangt. Die Ringbank 48 wird
abgesenkt und der Antriebswirtel 17 der Spindel 2 b 1 gegen den
Tangentialriemen 8 gedrückt. Die Spindel 2 b 1 beginnt sich zu
drehen und über den Fadenfangring 16 wird der diagonal
verlaufende Faden 51′ aufgrund des entstehenden Zugs in den
Fangring eingeklemmt, mitgenommen und auf die leere Spinnhülse 13
der Spindel 2 b 1 aufgewickelt. Gleichzeitig wird der Faden
durchgetrennt und der Spinnvorgang beginnt in bekannter Weise
mit gleichzeitigem Heben und Senken der Ringbank 48.
In Fig. 4f ist die Situation kurz nach dem Anlaufen des
Spinnvorgangs dargestellt. Auf die Spinnhülse 13 der Spindel 2 b 1
wird ein Garnkörper 15 gesponnen, während hinter der Spindel 2 a 1
eine Spleißvorrichtung 6, durch einen Fadenansaugstutzen
angedeutet, das von der Spinnspule herabfallende Fadenende
ergreift, um es in bekannter Weise für den Spleißvorgang
vorzubereiten und mit dem bereits auf den Wickelkörper der Spule
20 aufgewickelten Faden an der Spulstelle 31 zu verbinden. Nach
dem Verbinden der beiden Fadenenden wird die Spulstelle wieder in
Betrieb gesetzt und der Garnkörper 15 von der Spindel 2 a 1
abgespult.
Die in diesem Auführungsbeispiel beschriebene Schwenkvorrichtung
7 kann auch einen anderen Aufbau aufweisen und braucht nicht von
einer zentralen Steuerwelle betätigt zu werden. Es ist
beispielsweise möglich, jede Schwenkachse 9 mittels einer
eigenen, nur auf die jeweilige Spinn- und Spulstelle des
Spindelpaares abgestimmte Steuervorrichtung zu betätigen.
Außerdem ist es möglich, die Schwenkvorrichtung in einer anderen
Art und Weise auszubilden, so daß beispielsweise die
nebeneinanderstehenden Spindeln in einer Ebene um 180 Grad
zueinander verschwenkt werden, wobei sie ortsfest bleiben. Das
bedeutet aber, daß nach jedem Schwenkvorgang die Ringbank um eine
Spindelposition nach rechts beziehungsweise nach links versetzt
werden muß, es sei denn, es wird für jede Spinnposition eine
eigene Einzelringbank vorgesehen.
Denkbar ist aber auch, daß nach dem Verschwenken der beiden
Spindeln in einer vertikalen Ebene senkrecht zur
Maschinenlängsachse eine Drehung um eine Achse in einer
horizontalen Ebene erfolgt, so daß von den Spindeln jeweils eine
der im Ausführungsbeispiel gezeigten Positionen eingenommen wird.
Solche Schwenkvorrichtungen wären beispielsweise bei einer
Einzelsteuerung der Spindelpaare einsetzbar.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist die
Ringspinn-Spulmaschine auch mit einem Transportband 60 zum
Abtransport der vollen Kreuzspulen 20 ausgestattet. Zum
Spulenwechsel an den einzelnen Spulstellen kann eine bereits
bekannte Serviceeinrichtung zum Abnehmen der vollen Spulen und
zum Einsetzen von leeren Spulenhülsen vor den Spulstellen auf
einer hier nicht näher dargestellten Laufbahn 61 verfahren.
Mit Hilfe der Spleißvorrichtung 6, die entweder verfahrbar oder
an jeder Spulstelle einzeln vorgesehen sein kann, sowie mit dem
hier nicht dargestellten Spulenwechsler ist eine
Ringspinn-Spulmaschine mit automatischem Ablauf des Spinn- und
Spulbetriebs möglich.
Claims (10)
1. Ringspinn-Spulmaschine mit einer Vielzahl von Spindeln, die
paarweise je auf einer Lagerplatte zusammengefaßt sind und
durch eine Positionsänderung der Lagerplatte aus der
Ringspinnposition in eine Abspulposition und umgekehrt
verbracht werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplatten (14) für ihre Positionsänderung von
einer Vorrichtung (7) getragen werden und die Lagerplatten
(14) über die Vorrichtung (7) aus dem Bereich der
benachbarten Lagerplatten (14) oder störender Maschinenteile
heraus in eine Schwenkposition (77) und wieder zurück
bewegbar angeordnet sind, daß die Lagerplatten (14) zur
Änderung der Position einer Spindel (2 a 1, 2 a 2, . . . 2 an) aus
der Ringspinnposition gegen die Abspulposition in der
Schwenkposition (77) um 180 Grad schwenkbar sind und daß
einer Spulstelle (31, 32, . . .) wenigstens zwei Spindelpaare
(2 a 1, 2 b 1; 2 a 2, 2 b 2; . . .) zugeordnet sind.
2. Ringspinn-Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Spulstelle (31, 32, . . .) eine
Fadenreinigungsvorrichtung (5) und der
Fadenreinigungsvorrichtung (5) eine Spleißvorrichtung (6)
zugeordnet ist.
3. Ringspinn-Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß den Spulstellen (31, 32, ...) eine
Abtransportvorrichtung (60) für die Kreuzspulen (20)
zugeordnet ist.
4. Ringspinn-Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln der Spindelpaare
(2 a 1, 2 b 1; 2 a 2, 2 b 2; . . . 2 an, 2 bn) jeweils symetrisch
gegenüberliegend zur Schwenkachse (9) der Lagerplatte (14)
auf dieser angeordnet sind und daß die Spindel (2 b 1, 2 b 2, . . .
2 bn) der Spulposition um 180 Grad gedreht unterhalb der
Spindel (2 a 1, 2 a 2, . . . 2 an) der Spinnposition steht.
5. Ringspinn-Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur eine der in
Spulposition befindlichen Spindeln (2 b 1, 2 b 3, . . .) zweier
Spindelpaare mit der zugeordneten Spulstelle (31, 32, . . .) in
Spulverbindung steht.
6. Ringspinn-Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die den in Spulposition
befindlichen Spindeln (2 b 1, 2 b 2, . . .) zugeordnete Spulstelle
(31, . . .) unterhalb der Spindeln mittig oder in etwa in der
Mitte zwischen den Spindeln (2 b 1, 2 b 2, . . .) angeordnet ist.
7. Ringspinn-Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (11) zur Betätigung der
Vorrichtung (7) für das Heraus- und Hereinschieben sowie
Schwenken der Lagerplatten (14) mit den Spindeln vorgesehen
sind.
8. Ringspinn-Spulmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Mittel (11) zur Betätigung der
Vorrichtung (7) eine Steuerwelle (11) mit versetzten
Steuernocken (12 a 1, 12 b 1, 12 c 1, . . . 12 an, 12 bn, 12 cn)
vorgesehen ist, die nacheinander auf einzelne oder Gruppen
von Vorrichtungen (7) einwirken.
9. Ringspinn-Spulmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuernocken (12 a 1, 12 a 2, 12 a 3, ...)
der Steuerwelle (11) um 120 Grad versetzt sind und mit den
Vorrichtungen (7) jedes dritten Spindelpaares (2 a 1, 2 b 1; 2 a 4,
2 b 4; 2 a 7, 2 b 7; . . .) der Ringspinn-Spulmaschine (1) in
Wirkverbindung stehen.
10. Ringspinn-Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln der Spindelpaare
(2 a 1, 2 b 1; . . . 2 an, 2 bn) so ausgebildet sind, daß sie mit
Spinnhülsen (13) bestückbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830852A DE3830852A1 (de) | 1988-09-10 | 1988-09-10 | Ringspinn-spulmaschine |
CH3182/89A CH681728A5 (de) | 1988-09-10 | 1989-09-01 | |
JP1233081A JPH02160929A (ja) | 1988-09-10 | 1989-09-11 | リング紡糸繰返し機 |
US07/405,640 US5016434A (en) | 1988-09-10 | 1989-09-11 | Ring spinning and spooling frame |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830852A DE3830852A1 (de) | 1988-09-10 | 1988-09-10 | Ringspinn-spulmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830852A1 true DE3830852A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3830852A Withdrawn DE3830852A1 (de) | 1988-09-10 | 1988-09-10 | Ringspinn-spulmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5016434A (de) |
JP (1) | JPH02160929A (de) |
CH (1) | CH681728A5 (de) |
DE (1) | DE3830852A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022657A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-01-23 | Schlafhorst & Co W | Spinn-spul-verfahren und maschine zu seiner durchfuehrung |
DE4105417A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-27 | Schlafhorst & Co W | Spinn-spul-maschine |
DE102005038980A1 (de) * | 2005-08-18 | 2007-02-22 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Textilmaschine zur Herstellung von Zwirnspulen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927829A1 (de) * | 1989-08-23 | 1991-02-28 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum garntraegerwechsel in einer spinn- oder zwirnmaschine |
EP0556528A1 (de) * | 1992-02-14 | 1993-08-25 | Carlos Pujol-Isern | Verfahren zum kontinuierlichen Zentrifugalspinnen und Spinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
IT1262866B (it) * | 1993-04-16 | 1996-07-04 | Sira Spa | Gruppo porta fusi-coassiali |
FI103399B1 (fi) * | 1998-04-03 | 1999-06-30 | Nextrom Holding Sa | Menetelmä ja sovitelma kaksoispuolauksen yhteydessä |
US6343763B1 (en) * | 2000-07-21 | 2002-02-05 | Kt Equipment (International) Inc. | Transferring winding from a filled cylindrical package of an elongate material to an empty core |
US6802472B2 (en) * | 2001-09-17 | 2004-10-12 | Superba | Winding machine transformable onsite |
CH714315A1 (de) * | 2017-11-10 | 2019-05-15 | Rieter Ag Maschf | Ringspinnmaschine mit beweglich gelagerter Spindelbank. |
CN112481765A (zh) * | 2020-11-25 | 2021-03-12 | 杭州灵杰花边线带有限公司 | 一种用于耐磨绣花线的三筒并捻机 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE628987C (de) * | 1935-02-16 | 1936-04-20 | Franz Mueller Maschinenfabrik | Drehbarer Spulenhalter mit mehreren Aufsteckzapfen fuer die Ablaufspulen |
US3391527A (en) * | 1965-03-26 | 1968-07-09 | Kato Kenjyu | Apparatus for forming cheeses by direct winding of full bobbins without doffing operation in fiber processing machines |
DE2227903A1 (de) * | 1972-06-08 | 1973-12-20 | Karl Bous | Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier oder mehrerer arbeitsgaenge bei der herstellung, garnvorbereitung oder der veredlung von garnen |
DE3433641A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Spinn- oder zwirnspulverfahren und vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1060233A (en) * | 1912-07-25 | 1913-04-29 | Randolph Crompton | Method of spinning yarn. |
US2632612A (en) * | 1950-04-11 | 1953-03-24 | Foster Machine Co | Bobbin supporting mechanism for automatic yarn winders |
US3410078A (en) * | 1964-04-27 | 1968-11-12 | Synthetic Thread Company Inc | Thread |
-
1988
- 1988-09-10 DE DE3830852A patent/DE3830852A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-09-01 CH CH3182/89A patent/CH681728A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-09-11 US US07/405,640 patent/US5016434A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-11 JP JP1233081A patent/JPH02160929A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE628987C (de) * | 1935-02-16 | 1936-04-20 | Franz Mueller Maschinenfabrik | Drehbarer Spulenhalter mit mehreren Aufsteckzapfen fuer die Ablaufspulen |
US3391527A (en) * | 1965-03-26 | 1968-07-09 | Kato Kenjyu | Apparatus for forming cheeses by direct winding of full bobbins without doffing operation in fiber processing machines |
DE2227903A1 (de) * | 1972-06-08 | 1973-12-20 | Karl Bous | Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier oder mehrerer arbeitsgaenge bei der herstellung, garnvorbereitung oder der veredlung von garnen |
DE3433641A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Spinn- oder zwirnspulverfahren und vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022657A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-01-23 | Schlafhorst & Co W | Spinn-spul-verfahren und maschine zu seiner durchfuehrung |
DE4105417A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-27 | Schlafhorst & Co W | Spinn-spul-maschine |
DE102005038980A1 (de) * | 2005-08-18 | 2007-02-22 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Textilmaschine zur Herstellung von Zwirnspulen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02160929A (ja) | 1990-06-20 |
CH681728A5 (de) | 1993-05-14 |
US5016434A (en) | 1991-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3802900C2 (de) | ||
DE3123494C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwinden eines neu angesponnenen Fadens auf eine in eine Spulvorrichtung eingelegte Leerhülse | |
DE4324039A1 (de) | Transportsystem an einer Topfspinnmaschine | |
DE3922799C2 (de) | Vorrichtung zum Austausch von Spulen bzw. Hülsen | |
DE4432702A1 (de) | Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE3830852A1 (de) | Ringspinn-spulmaschine | |
CH662332A5 (de) | Automatische spulmaschine mit mehreren spulstationen. | |
DE2904074A1 (de) | Umspinnungsmaschine mit kontinuierlicher fadenspannungskontrolle | |
DD299664A5 (de) | Betriebsverfahren und vorrichtung zum automatisierten auswechseln von auflaufspulen, insbesondere zwirnkreuzspulen, gegen leere aufwickelhuelsen | |
DE68925017T2 (de) | Automatisches Ansetzen eines Faserbandes in einer Textilmaschine. | |
DE2620428A1 (de) | Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen | |
EP1502890B1 (de) | Aufspulmaschine | |
EP1730064B1 (de) | Aufspulvorrichtung | |
DE4017303C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen mit unterschiedlicher Garnlänge | |
DE102005005129A1 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fadenscharen | |
DE4122810A1 (de) | Verfahren zum trennen der lunten von auf vorspinnmaschinen gefertigten vorgarnspulen | |
DE4436274A1 (de) | Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
EP0680918B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Endlosfäden oder Garnen | |
EP0413971B1 (de) | Vorrichtung zum Garnträgerwechsel in einer Spinn- oder Zwirnmaschine | |
EP0320802A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kreuzspule | |
DE4006467C2 (de) | Vorrichtung zum Verbund zwischen einer Spinnmaschine und einer Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE3643772C3 (de) | Textilmaschine | |
DE19534914A1 (de) | Aufspulmaschine zum Aufspulen mehrerer Fäden zu Spulen | |
DE3912573A1 (de) | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem wartungsgeraet | |
DE3613087A1 (de) | Vertikal angeordneter reibfinisseur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |