DE102015013617A1 - Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Überwachung eines Fadens und Verfahren zum Betreiben des Sensors - Google Patents

Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Überwachung eines Fadens und Verfahren zum Betreiben des Sensors Download PDF

Info

Publication number
DE102015013617A1
DE102015013617A1 DE102015013617.8A DE102015013617A DE102015013617A1 DE 102015013617 A1 DE102015013617 A1 DE 102015013617A1 DE 102015013617 A DE102015013617 A DE 102015013617A DE 102015013617 A1 DE102015013617 A1 DE 102015013617A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide means
coil
spinning machine
ring
ring spinning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015013617.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Mann
Rudolf Schmidtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer Spinning Solutions GmbH and Co KG
Original Assignee
Saurer Germany GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer Germany GmbH and Co KG filed Critical Saurer Germany GmbH and Co KG
Priority to DE102015013617.8A priority Critical patent/DE102015013617A1/de
Priority to CN201610982970.5A priority patent/CN106637541B/zh
Priority to EP16194295.8A priority patent/EP3159439A1/de
Publication of DE102015013617A1 publication Critical patent/DE102015013617A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/64Ring supports, e.g. ring rails
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine umfassend eine bewegte Ringbank (1, 1'), mindestens einen an der Ringbank (1, 1') angeordneten und einer Arbeitsstelle (31) der Ringspinnmaschine zugeordneten Sensor (4, 4') zur Überwachung eines Fadens, eine Führungseinrichtung mit einem ersten Führungsmittel (5, 6') und einem zweiten Führungsmittel (6, 5') zum Heben und Senken der Ringbank, wobei das erste Führungsmittel (5, 6') ortsfest an der Ringspinnmaschine angeordnet ist und das zweite Führungsmittel (6, 5') mit der Ringbank (1, 1') verbunden ist und sich beim Heben und Senken der Ringbank (1, 1') relativ zum ersten Führungsmittel (5, 6') bewegt. Erfindungsgemäß ist an dem ersten Führungsmittel (5, 6') eine erste Spule (7, 8') angeordnet, an dem zweiten Führungsmittel (6, 5') ist eine zweite Spule (8, 7') angeordnet, es sind Mittel (12, 13) zur induktiven Übertragung von elektrischer Energie und/oder Daten zwischen der ersten Spule (7, 8') und der zweiten Spule (8, 7') vorhanden und der mindestens eine Sensor (4, 4') ist mit der zweiten Spule (8, 7') verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine, die eine bewegte Ringbank und mindestens einen an der Ringbank angeordneten und einer Arbeitsstelle der Ringspinnmaschine zugeordneten Sensor zur Überwachung eines Fadens aufweist. Die Ringspinnmaschine umfasst ferner eine Führungseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Führungsmittel zum Heben und Senken der Ringbank. Das erste Führungsmittel ist ortsfest an der Ringspinnmaschine angeordnet und das zweite Führungsmittel ist mit der Ringbank verbunden und bewegt sich beim Heben und Senken der Ringbank relativ zum ersten Führungsmittel. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben des Sensors.
  • Die EP 1 052 314 A1 offenbart eine gattungsgemäße Ringspinnmaschine. Die Ringspinnmaschine weist eine Ringbank auf, die während des Spinnprozesses auf und ab bewegt wird. Am Maschinengestell der Ringspinnmaschine ist ein Halter für Führungsstangen befestigt, welcher vertikal beweglich die Ringbank führt. Die Bewegung der Ringbank ermöglicht die Ablage des Fadens auf dem Spinnkops. Auf der Ringbank ist dazu eine Vielzahl von Spinnringen mit dazugehörigen Ringläufern angeordnet. Jeder Arbeitsstelle beziehungsweise Spindel ist ein Spinnring zugeordnet. Jedem Spinnring ist ein Sensor zur Überwachung des Fadens der jeweiligen Arbeitsstelle zugeordnet. Solche Sensoren erfassen die Bewegung des Fadens entlang des Spinnringes. Je nach Messmethode wird zur Überwachung des Fadens nicht die Bewegung des Fadens selbst, sondern die Bewegung des Ringläufers erfasst. Der Ringläufer wird von dem Faden mitgenommen und führt den Faden entlang des Spinnringes. Die Bewegung des Fadens beziehungsweise des Ringläufers kann zum Beispiel mittels Vibrationssensoren, optischer Sensoren, akustischer Sensoren oder magnetischer Sensoren erfasst werden. Wenn die Sensoren keine Bewegung mehr detektieren, kann auf einen Fadenbruch geschlossen werden. Ein entsprechendes Signal des Sensors wird an eine übergeordnete Steuerung der Ringspinnmaschine weitergegeben. Diese initiiert dann eine Unterbrechung der Vorgarnzufuhr an der betreffenden Arbeitsstelle. Es ist auch möglich, die Geschwindigkeit des Ringläufers zu erfassen und damit auf die Spindeldrehzahl zu schließen.
  • Wie bereits erwähnt, werden die Signale der Sensoren an eine übergeordnete Steuerung oder Auswerteeinheit weitergegeben. Außerdem müssen die Sensoren mit elektrischer Energie versorgt werden. Dazu ist es erforderlich, Leitungen von der bewegten Ringbank zu den feststehenden Teilen der Maschine zu führen. Die ständige Bewegung stellt eine hohe Beanspruchung für die Leitungen dar. Dies kann letztlich zu einer Schädigung der Leitungen führen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die elektrische Anbindung des mindestens einen an der bewegten Ringbank angeordneten Sensors an die Ringspinnmaschine zu verbessern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird an dem ersten Führungsmittel eine erste Spule angeordnet, an dem zweiten Führungsmittel ist eine zweite Spule angeordnet, es sind Mittel zur induktiven Übertragung von elektrischer Energie und/oder Daten zwischen der ersten und zweiten Spule vorhanden und der mindestens eine Sensor ist mit der zweiten Spule verbunden.
  • Durch die Anordnung der beiden Spulen an den Führungsmitteln der Führungseinrichtung der Ringbank kann zwischen den Spulen ein geringer Abstand realisiert werden, so dass eine induktive Übertragung von Energie und Daten leicht realisiert werden kann. Die induktive Übertragung ermöglicht den Verzicht auf bewegte Leitungen und verbessert somit die elektrische Anbindung des mindestens einen an der Ringbank angeordneten Sensors.
  • Gemäß einer möglichen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist eines der beiden Führungsmittel als längeres Führungsmittel und das andere der beiden Führungsmittel als kürzeres Führungsmittel ausgebildet, wobei das kürzere Führungsmittel zum Heben und Senken der Ringbank relativ zum längeren Führungsmittel in Richtung der Längsausdehnung des längeren Führungsmittels bewegt wird. Für diese Ausführungsform gibt es prinzipiell zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten.
  • Das erste Führungsmittel kann als längeres Führungsmittel ausgebildet sein und das zweite Führungsmittel dementsprechend als kürzeres Führungsmittel. Das heißt, das längere Führungsmittel ist bei dieser Ausführung ortsfest an der Ringspinnmaschine angeordnet und das kürzere Führungsmittel ist mit der Ringbank verbunden.
  • Alternativ ist das erste Führungsmittel als kürzeres Führungsmittel ausgebildet und das zweite Führungsmittel ist als längeres Führungsmittel ausgebildet. Das heißt, das kürzere Führungsmittel ist bei dieser Ausführung ortsfest an der Ringspinnmaschine angeordnet und das längere Führungsmittel ist mit der Ringbank verbunden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Spule, die an dem längeren Führungsmittel angeordnet ist, über den Bewegungsbereich des kürzeren Führungsmittels. Dadurch wird erreicht, dass der Abstand der beiden Spulen während der gesamten Hubbewegung gering bleibt. Ein möglichst geringer Abstand vereinfacht die induktive Übertragung.
  • Um induktiv elektrische Energie und/oder Daten zwischen der ersten und zweiten Spule zu übertragen, ist die erste Spule vorzugweise mit einer Speiseeinrichtung verbunden, die zur Erzeugung eines hochfrequenten elektromagnetischen Wechselfeldes ausgebildet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die erste Spule mit einem ersten Modulationsmittel verbunden, das das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld zur Übertragung von Daten moduliert und/oder demoduliert, und die zweite Spule ist mit einem zweiten Modulationsmittel verbunden, das das hochfrequente elektromagnetische Signal zur Übertragung von Daten moduliert und/oder demoduliert.
  • Vorzugsweise wird das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld zur Übertragung von Daten des Sensors zu einer übergeordneten Steuerung mittels des zweiten Modulationsmittels moduliert und mittels des ersten Modulationsmittels wieder demoduliert. Die Modulation des Wechselfeldes kann dabei beispielsweise durch Feldschwächung erfolgen. Umgekehrt ist es aber auch möglich, Daten von einer übergeordneten Steuerung zu dem Sensor zu übertragen, indem das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld mittels des ersten Modulators moduliert und mittels des zweiten Modulators demoduliert wird.
  • Das längere Führungsmittel kann als Stange und das kürzere Führungsmittel als die Stange umgebende Hülse ausgebildet sein. Es besteht die Möglichkeit, die Stange ortsfest an der Ringpinnmaschine anzuordnen und die Hülse mit der Ringbank zu verbinden. Die Hülse wird dann beim Heben und Senken der Ringbank entlang der Stange bewegt. Alternativ ist es möglich, die Hülse ortsfest an der Ringspinnmaschine anzuordnen und die Stange mit der Ringbank zu verbinden. Beim Heben und Senken der Ringbank bewegt sich dann die Stange in der Hülse.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Spule, die an der Stange angeordnet ist, als Zylinderspule ausgebildet und konzentrisch um die Achse der Stange angeordnet. Die Windungen der Zylinderspule können dann um die Mantelfläche der Stange gewickelt sein. Alternativ kann die Stange auf der Mantelfläche eine spiralförmige Nut aufweisen, in die die Windungen der Zylinderspule eingelegt sind. Bei letzterer Ausführung ist die Spule besser geschützt vor mechanischen Einwirkungen bei der relativen Bewegung von Stange und Hülse, und die Anordnung weist eine bessere Stabilität auf.
  • In beiden Fällen können die Windungen der Zylinderspule vergossen werden und die äußere Mantelfläche der Zylinderspule kann eine Teflonbeschichtung aufweisen. Auch auf diese Weise wird die Spule bei der relativen Bewegung von Stange und Hülse geschützt.
  • Vorteilhafterweise ist die Spule, die an der Hülse angeordnet ist, konzentrisch um die Zylinderspule angeordnet, die an der Stange angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine optimale induktive Kopplung zwischen den beiden Spulen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben eines Sensors zur Überwachung eines Fadens. Der Sensor ist der Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine zugeordnet und an einer bewegten Ringbank angeordnet. Eine Führungseinrichtung weist zum Heben und Senken der Ringbank ein erstes und ein zweites Führungsmittel auf. Das erste Führungsmittel ist ortsfest an der Ringspinnmaschine angeordnet und das zweite Führungsmittel ist mit der Ringbank verbunden und bewegt sich beim Heben und Senken der Ringbank relativ zum ersten Führungsmittel. Erfindungsgemäß werden zwischen einer an dem ersten Führungsmittel angeordneten ersten Spule und einer an dem zweiten Führungsmittel angeordneten zweiten Spule, die mit dem Sensor verbunden ist, induktiv elektrische Energie und/oder Daten übertragen. Dazu erzeugt die erste Spule vorzugsweise ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld.
  • Das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld kann den Sensor über die zweite Spule mit elektrischer Energie versorgen. Zur Übertragung von Daten vom oder zum Sensor kann das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld moduliert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ringspinnmaschine;
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ringspinnmaschine;
  • 3 eine Anordnung der Windungen einer Spule an einer Stange;
  • 4 eine alternative Anordnung der Windungen einer Spule an einer Stange;
  • 5 einen Aufbau von elektrischen Komponenten zur induktiven Übertragung von elektrischer Energie und Daten.
  • Die 1 zeigt von der erfindungsgemäßen Ringspinnmaschine nur die Ringbank 1 mit ihrer Führungseinrichtung. Die Darstellung zeigt in Seitenansicht eine Arbeitsstelle 31 der Ringspinnmaschine, wobei von der Arbeitsstelle nur der auf der Ringbank 1 angeordnete Spinnring 3 mit dem Ringläufer 2 zu sehen ist. Dem Ringläufer 2 ist ein Sensor 4 zugeordnet, der die Bewegung des Ringläufers 2 erfasst und damit den ordnungsgemäßen Fadenlauf detektiert. Die Ringbank 1 wird während des Spinnprozesses in bekannter Weise auf und ab bewegt. Dazu ist die Ringbank 1 mit einer Hülse 6 verbunden. Die Hülse 6 bewegt sich über die Gleitlager 9 entlang der Stange 5. Die Stange 5 ist ortsfest an der Ringspinnmaschine angeordnet.
  • Zur Versorgung des Sensors 4 mit elektrischer Energie und zur Übertragung von Daten sind die Spulen 7 und 8 vorhanden. Die Spule 7 ist an der Stange 5 angeordnet und die Spule 8 ist an der Hülse 6 angeordnet. Die Spule 7 ist als Zylinderspule ausgebildet und konzentrisch um die Achse 18 der Stange 5.
  • Die 3 und 4 zeigen im Detail, wie die Windungen 19 der Spule 7 auf der Mantelfläche 24 der Stange 5 angeordnet sind. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Windungen 19 der Spule 7 um die Mantelfläche 24 der Stange 5 gewickelt sind. Auf dem Verguss 23, mit dem die Spule 7 vergossen ist, ist eine Teflonbeschichtung 21 aufgebracht. Die Teflonbeschichtung 21 befindet sich damit auf der äußeren Mantelfläche der Spule 7. Bei der alternativen Ausführung der 4 weist die Mantelfläche 24 der Stange 5 eine spiralförmige Nut 22 auf, in die die Windungen 19 der Spule 7 eingelegt sind. Die Spule 7 wird dann ebenfalls mit dem Verguss 23 überzogen und mit einer Teflonbeschichtung 21 versehen.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die Windungen 20 der Spule 8 an der Hülse 6 angeordnet. Die Windungen 20 sind konzentrisch um die Spule 8 gewickelt. Die Spule 7 der Stange 5 erstreckt sich über den gesamten Hubbereich der Hülse 6. So ist immer eine ausreichende induktive Kopplung zwischen Spule 7 und der Spule 8 gewährleistet.
  • Die 5 zeigt schematisch die Funktionsweise der induktiven Energie- und Datenübertragung. Die Spule 7, die an der ortsfesten Stange 5 angeordnet ist, ist mit einer Spannungsversorgung 11 und mit einer übergeordneten Steuerung 10 verbunden. Die Verbindung erfolgt über eine Schaltung 12. Die Spule 8, die an der bewegten Hülse 6 angeordnet ist, ist über die Schaltung 13 mit dem Sensor 4 und den Sensoren 4.1, 4.2 bis 4.n der übrigen Arbeitsstellen verbunden. Zur Übertragung von elektrischer Energie zwischen der Spule 7 und der Spule 8 weist die Schaltung 12 eine Speiseeinrichtung 14 auf. Die Speiseeinrichtung 14 erzeugt mittels der Energie der Spannungsversorgung 11 und der Spule 7 ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld. Die Energie kann über das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld auf die Spule 8 übertragen werden. Die Schaltung 13 umfasst einen Wandler 17, der die elektrische Energie in die für die Sensoren notwendige Spannung und Frequenz umwandelt. Verzugsweise werden die Sensoren mit Gleichspannung versorgt. Zur Übertragung von Daten zwischen der Spule 7 und der Spule 8 weist die Schaltung 12 ein Modulationsmittel 15 und die Schaltung 13 ein Modulationsmittel 16 auf. Vorzugsweise werden Messdaten von den Sensoren 4, 4.1, 4.2 bis 4.n an die übergeordnete Steuerung 10 übermittelt. Dazu wird das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld mittels des Modulationsmittels 16 moduliert. Die Daten werden dann mittels des Modulationsmittels 15 wieder demoduliert und können an die übergeordnete Steuerung weitergeleitet werden. Es ist aber auch möglich, Steuerdaten von der übergeordneten Steuerung 10 an die Sensoren 4, 4.1, 4.2 bis 4.n zu übermitteln. Dazu wird das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld mittels des Modulationsmittels 15 moduliert und mittels des Modulationsmittels 16 wieder demoduliert.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ringspinnmaschine mit einem alternativen Aufbau der Führungseinrichtung zum Heben und Senken der Ringbank 1'. Die Ringbank 1' weist entsprechend einen Spinnring 3' mit einem Ringläufer 2' auf. Die Bewegung des Ringläufers 2' wird mittels des Sensors 4' erfasst. Die Ringbank 1' ist an der Stange 5' befestigt. Die Hülse 6' ist ortsfest an der Ringspinnmaschine angeordnet. Die Stange 5' ist mittels des Gleitlagers 9' gleitend in der Hülse 6' gelagert. Im Unterschied zu der Ausführung der 1 wird hier beim Heben und Senken der Ringbank 1' die Stange 5' und nicht die Hülse 6' bewegt. Die Stange 5' weist eine Zylinderspule 7' auf und die Hülse 6' eine Spule 8'. Die Spulen 7' und 8' sind konzentrisch zueinander und um die Achse der Stange 5' angeordnet. Die Längsausdehnung der Zylinderspule 7' ist dabei so bemessen, dass sie sich über den gesamtem Bewegungsbereich der Hülse 6' erstreckt. Die ortsfeste Spule 8' wird mit der übergeordneten Steuerung 10 und der Spannungsversorgung 11 verbunden. Die bewegte Spule 7' wird mit dem Sensor 4' und den Sensoren der anderen Arbeitsstellen verbunden. Die induktive Übertragung von elektrischer Energie und Daten erfolgt ansonsten wie bereits beschrieben.
  • Die induktive Übertragung elektrischer Energie und Daten kann auch in Verbindung mit anderen Führungseinrichtungen für die Ringbank erfolgen. Die Führungseinrichtungen können beispielsweise als Profilschienen ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1052314 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Ringspinnmaschine umfassend eine bewegte Ringbank (1, 1'), mindestens einen an der Ringbank (1, 1') angeordneten und einer Arbeitsstelle (31) der Ringspinnmaschine zugeordneten Sensor (4, 4') zur Überwachung eines Fadens, eine Führungseinrichtung mit einem ersten Führungsmittel (5, 6') und einem zweiten Führungsmittel (6, 5') zum Heben und Senken der Ringbank, wobei das erste Führungsmittel (5, 6') ortsfest an der Ringspinnmaschine angeordnet ist und das zweite Führungsmittel (6, 5') mit der Ringbank (1, 1') verbunden ist und sich beim Heben und Senken der Ringbank (1, 1') relativ zum ersten Führungsmittel (5, 6') bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Führungsmittel (5, 6') eine erste Spule (7, 8') angeordnet ist, dass an dem zweiten Führungsmittel (6, 5') eine zweite Spule (8, 7') angeordnet ist, dass Mittel (12, 13) zur induktiven Übertragung von elektrischer Energie und/oder Daten zwischen der ersten Spule (7, 8') und der zweiten Spule (8, 7') vorhanden sind und dass der mindestens eine Sensor (4, 4') mit der zweiten Spule (8, 7') verbunden ist.
  2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Führungsmittel als längeres Führungsmittel (5, 5') und das andere der beiden Führungsmittel als kürzeres Führungsmittel (6, 6') ausgebildet ist und dass das kürzere Führungsmittel (6, 6') zum Heben und Senken der Ringbank (1, 1') relativ zum längeren Führungsmittel (5, 5') in Richtung der Längsausdehnung des längeren Führungsmittels (5, 5') bewegt wird.
  3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spule (7, 7'), die an dem längeren Führungsmittel (5, 5') angeordnet ist, über den Bewegungsbereich des kürzeren Führungsmittels (6, 6') erstreckt.
  4. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spule (7, 8') zur Erzeugung eines hochfrequenten elektromagnetischen Wechselfeldes mit einer Speiseeinrichtung (14) verbunden ist.
  5. Ringspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spule (7, 8') mit einem ersten Modulationsmittel (15) verbunden ist, das das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld zur Übertragung von Daten moduliert und/oder demoduliert.
  6. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spule (8, 7') mit einem zweiten Modulationsmittel (16) verbunden ist, das das hochfrequente elektromagnetische Signal zur Übertragung von Daten moduliert und/oder demoduliert.
  7. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das längere Führungsmittel als Stange (5, 5') und das kürzere Führungsmittel als die Stange (5, 5') umgebende Hülse (6, 6') ausgebildet ist.
  8. Ringspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule, die an der Stange (5, 5') angeordnet ist, als Zylinderspule (7, 7') ausgebildet ist und konzentrisch um die Achse (18) der Stange (5, 5') angeordnet ist.
  9. Ringspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (19) der Zylinderspule (7, 7') um die Mantelfläche (24) der Stange (5, 5') gewickelt sind.
  10. Ringspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (5, 5') auf der Mantelfläche (24) eine spiralförmige Nut (22) aufweist, in die die Windungen (19) der Zylinderspule (7, 7') eingelegt sind.
  11. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (19) der Zylinderspule (7, 7') vergossen sind und die äußere Mantelfläche der Zylinderspule (7, 7') eine Teflonbeschichtung (21) aufweist.
  12. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (8, 8') die an der Hülse (6, 6') angeordnet ist, konzentrisch um die Zylinderspule (7, 7') angeordnet ist, die an der Stange (5, 5') angeordnet ist.
  13. Verfahren zum Betreiben eines Sensors (4, 4') zur Überwachung eines Fadens, wobei der Sensor (4, 4') der Arbeitsstelle (31) einer Ringspinnmaschine zugeordnet und an einer bewegten Ringbank (1) angeordnet ist, eine Führungseinrichtung weist zum Heben und Senken der Ringbank (1) ein erstes Führungsmittel (5, 6') und ein zweites Führungsmittel (6, 5') auf, das erste Führungsmittel (5, 6') ist ortsfest an der Ringspinnmaschine angeordnet und das zweite Führungsmittel (6, 5') ist mit der Ringbank (1) verbunden und bewegt sich beim Heben und Senken der Ringbank (1) relativ zum ersten Führungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer an dem ersten Führungsmittel (5, 6') angeordneten ersten Spule (7, 8') und einer an dem zweiten Führungsmittel (6, 5') angeordneten zweiten Spule (8, 7'), die mit dem Sensor (4, 4') verbunden ist, induktiv elektrische Energie und/oder Daten übertragen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spule (7, 8') ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld den Sensor (4, 4') über die zweite Spule (8, 7') mit elektrischer Energie versorgt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das hochfrequente elektromagnetische Wechselfeld zur Übertragung von Daten vom oder zum Sensor (4, 4') moduliert wird.
DE102015013617.8A 2015-10-20 2015-10-20 Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Überwachung eines Fadens und Verfahren zum Betreiben des Sensors Withdrawn DE102015013617A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015013617.8A DE102015013617A1 (de) 2015-10-20 2015-10-20 Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Überwachung eines Fadens und Verfahren zum Betreiben des Sensors
CN201610982970.5A CN106637541B (zh) 2015-10-20 2016-10-17 具有监控纱线的传感器的环锭纺纱机及传感器的操作方法
EP16194295.8A EP3159439A1 (de) 2015-10-20 2016-10-18 Ringspinnmaschine mit einem sensor zur überwachung eines fadens und verfahren zum betreiben des sensors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015013617.8A DE102015013617A1 (de) 2015-10-20 2015-10-20 Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Überwachung eines Fadens und Verfahren zum Betreiben des Sensors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015013617A1 true DE102015013617A1 (de) 2017-04-20

Family

ID=57206022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015013617.8A Withdrawn DE102015013617A1 (de) 2015-10-20 2015-10-20 Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Überwachung eines Fadens und Verfahren zum Betreiben des Sensors

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3159439A1 (de)
CN (1) CN106637541B (de)
DE (1) DE102015013617A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107385581B (zh) * 2017-09-11 2022-10-04 上海兰宝传感科技股份有限公司 一种细纱机钢丝圈转速检测装置
CN112229898B (zh) * 2020-10-09 2023-03-24 苏州由田申甲软件科技有限公司 一种纱线信号检测装置
CN113122976B (zh) * 2021-04-28 2023-03-31 日照品特裕华纺织科技有限公司 一种环锭纺纱机纱线搭接系统和方法及纱线的处理工具

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731019A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-11 Zellweger Uster Ag Vorrichtung zum ueberwachen einer laufenden folge von arbeitsstellen einer textilmaschine auf fadenbruch
DE2757956A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zur ueberwachung der ringlaeuferbewegung an einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine
EP1052314A1 (de) 1999-05-06 2000-11-15 Maschinenfabrik Rieter Ag Sensorik für Ringspinnmaschine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH556923A (de) * 1973-04-05 1974-12-13 Zellweger Uster Ag Verfahren und vorrichtung zur laufenden ueberwachung von verarbeitungsmaschinen der textilindustrie.
CH681631A5 (de) * 1990-05-29 1993-04-30 Rieter Ag Maschf
JPH07509759A (ja) * 1993-09-28 1995-10-26 ブレッカー アーゲー 紡ぎ又は撚りリングにおけるリングトラベラの交換方法及びその方法を実施するための装置
US7543610B2 (en) * 2006-06-16 2009-06-09 Sultex Ag Thread clamp for a rapier head
CN102560770B (zh) * 2012-01-11 2014-08-13 王建波 一种细纱自动检测断头、自动接头方法及装置
JP5552662B2 (ja) * 2012-06-06 2014-07-16 株式会社豊田自動織機 紡機の糸検出装置
DE102014001626A1 (de) * 2014-02-07 2015-08-13 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Kreuzspulen herstellende Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben der Textilmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731019A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-11 Zellweger Uster Ag Vorrichtung zum ueberwachen einer laufenden folge von arbeitsstellen einer textilmaschine auf fadenbruch
DE2757956A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zur ueberwachung der ringlaeuferbewegung an einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine
EP1052314A1 (de) 1999-05-06 2000-11-15 Maschinenfabrik Rieter Ag Sensorik für Ringspinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CN106637541B (zh) 2018-10-09
EP3159439A1 (de) 2017-04-26
CN106637541A (zh) 2017-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3841464C2 (de) Textilmaschine mit Aggregaten zur Wartung und/oder Bedienung der Arbeitseinheiten
DE2303044C2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Stellung eines sich entlang eines vorbestimmten Weges bewegenden Gegenstandes mit einem berührungsfreien Abtaster
DE3813949A1 (de) Vorrichtung zur induktiven signaluebertragung bei tastkoepfen
DE102015013617A1 (de) Ringspinnmaschine mit einem Sensor zur Überwachung eines Fadens und Verfahren zum Betreiben des Sensors
DE102008052505A1 (de) Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben der Spulvorrichtung
DE2731019C3 (de) Vorrichtung zum Überwachen einer laufenden Folge von Arbeitsstellen einer Textilmaschine auf Fadenbruch
DE2658588C3 (de) Einrichtung zur drahtlosen Datenübertragung an Flachstrickmaschinen
EP3156528B1 (de) Textilmaschine mit einem entlang der arbeitsstellen verfahrbaren serviceaggregat und verfahren zur positionierung eines serviceaggregats vor einer arbeitsstelle
CH698639A2 (de) Sensor für eine Textilmaschine.
DE102015009191A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kreuzspule
EP0897999B1 (de) Verfahren zur berührungslosen Energie- und Signalübertragung an Textilmaschinen, insbesondere Zwirnmaschinen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102017202632B4 (de) Flechtmaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Geflechts
EP0388937B1 (de) Positioniereinrichtung
DE2609957C3 (de) Verfahren zum Zusammenbauen von unmagnetischen, elektrischleitenden Bauteilen
DE2914924A1 (de) Aufspuleinrichtung
DE2113690C3 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten aus oder von Steuerimpulsen in Maschinen bzw. Einrichtungen mit relativ zueinander rotierenden Teilen
DE10347612A1 (de) Vorrichtung zum Positionieren eines Werkstückes
WO2019034651A1 (de) Aufzugsanlage und verfahren zum betreiben einer aufzugsanlage
EP3521131B1 (de) Sensor, system und verfahren zum erfassen von metallteilen
EP3569466B1 (de) Sensor zum erfassen von metallteilen, sowie verfahren zum abschwächen eines magnetischen feldes
EP0476406A1 (de) Vorrichtung zum Spinnen eines echtgedrehten Garnes mittels einer Spindel und einer Glocke und Verfahren zum Spinnen mit einer solchen Vorrichtung
EP3569467B1 (de) Sensor zum erfassen von metallteilen, sowie verfahren zum abschwächen eines magnetischen feldes
DE102018124023A1 (de) Bewegungskopplungs-Einrichtung
EP1342688B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwinden eines Fadens an einer Kreuzspuleinrichtung
DE102021126548A1 (de) Verfahren zum Positionieren einer verfahrbaren Wartungseinrichtung an einer Textilmaschine sowie Textilmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SAURER SPINNING SOLUTIONS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SAURER GERMANY GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEID, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee