DE3918809A1 - Dimmgeraet bestehend aus wenigstens zwei parallel geschalteten dimmern - Google Patents
Dimmgeraet bestehend aus wenigstens zwei parallel geschalteten dimmernInfo
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- H05B39/08—Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Dimmgerät bestehend aus wenigstens
zwei parallel geschalteten Dimmern, die in Serie mit einem
Verbraucher jeweils einen gesteuerten Schalter für eine Phasen
anschnittsteuerung aufweisen, dessen Schalter mit einem
geeigneten Signalgenerator verbunden ist.
Nach dem Prinzip der Phasenanschnittsteuerung arbeitende Dimmer
sind hinreichend bekannt. Das in Serie mit dem Verbraucher
liegende Schaltelement ist regelmäßig ein Triac, der für beide
Halbwellen des Wechselstroms durchlässig ist, wenn an seinem
Steuereingang ein geeignetes Steuersignal anliegt. Durch eine
geeignete Beeinflussung des Steuersignals mit einem Steuer
generator kann der Triac während eines Teils jeder Halbwelle
eingeschaltet werden, so daß die über den Triac in den Verbrau
cher fließende Energie vermindert wird. Durch den Zeitpunkt der
Einschaltung des Triacs während jeder Halbwelle läßt sich somit
die in den Verbraucher fließende Energie steuern. Der gesteuerte
Schalter und eine üblicherweise im Dimmer enthaltene Drossel
induktivität sind für eine vorgegebene maximale Leistung
ausgelegt. Wird am Verbraucher eine höhere Leistung benötigt,
muß ein anderer, für die höhere Leistung ausgelegter Dimmer
verwendet werden.
Für die verschiedenen Leistungsstufen müssen einerseits
zahlreiche Dimmertypen vorgesehen werden, andererseits werden für
höhere Leistungsstufen unverhältnismäßig teure Bauelemente
benötigt.
Es ist deshalb bereits vorgesehen worden, zwei Dimmer mit einer
niedrigeren Leistungsstufe parallel zu schalten, um einen
Verbraucher mit einer höheren Leistung betreiben zu können. Ein
Nachteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß die beiden
Dimmer mit ihren Steuerungen niemals vollständig synchron
arbeiten, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Leistung auf
die beiden parallel geschalteten Dimmer nicht gewährleistet ist.
Darüber hinaus birgt die parallele Anordnung der Dimmer die
Gefahr, daß beim Fehlen eines Dimmers die gesamte Leistung über
den zweiten Dimmer geleitet wird, so daß dieser innerhalb
kürzester Zeit zerstört wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Dimmgerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine
gute Synchronisation der parallel geschalteten Dimmer gewähr
leistet und eine Überlastung durch einen noch nicht ange
schlossenen zweiten oder weiteren Dimmer vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Steuereingänge der gesteuerten Schalter in Serie geschaltet mit
demselben Steuersignalgenerator verbunden sind.
Durch die Verbindung der Steuereingänge mit demselben Steuer
generator wird eine völlige Synchronität der parallel geschal
teten Dimmer erreicht. Da die Steuereingänge in Serie geschaltet
sind, ist ein Betrieb eines der parallel geschalteten Dimmer
nicht möglich, wenn einer der parallel geschalteten Dimmer fehlt
oder seine Ansteuerung unterbrochen ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Dimmgeräts erfolgt vorzugs
weise an Dimmern, deren Steuereingänge in an sich bekannter Weise
durch Leuchtdioden gebildet sind, die photoempfindliche Schalt
elemente steuern, die mit einer Steuerelektrode der gesteuerten
Schalter verbunden sind. In diesem Fall sind die Leuchtdioden in
Flußrichtung hintereinander geschaltet.
In einer besonders bevorzugten Anordnung sind die Dimmer als
Einschübe in einen vorverdrahteten Schaltschrank einschiebbar,
wobei ein Master-Dimmer an den Verbraucher angeschlossen ist,
während wenigstens ein Slave-Dimmer parallel zu dem Master-Dimmer
geschaltet ist. Diese Anordnung bietet den großen Vorteil, daß in
einen vorhandenen Schaltschrank zusätzliche Einschübe
eingeschoben werden können, wenn von einer Leistungsstufe auf
eine höhere Leistungsstufe übergegangen werden soll. Ist
beispielsweise ein Dimmer für einen 2,5 kW Verbraucher vorhanden,
kann die Erhöhung auf 5 kW einfach dadurch erfolgen, daß ein
Slave-Dimmer zusätzlich eingeschoben wird.
Die dabei erforderliche Änderung der Verdrahtung kann vermieden
werden, wenn im Schaltschrank eine lastseitige Verdrahtung mit
jeweils einem mit dem Verbraucher verbindbaren ersten Anschluß
und einem nicht mit dem Verbraucher verbindbaren zweiten Anschluß
vorhanden ist, wobei kreuzweise die ungleichartigen Anschlüsse
der benachbarten Einsteckplätze miteinander verbunden sind und
ein Slave-Dimmer mit dem zweiten Anschluß und ein Master-Dimmer
mit dem ersten Anschluß des zugehörigen Einsteckplatzes
kontaktiert. Durch das Einschieben eines zusätzlichen Slave-
Dimmers ist somit im Lastkreis überhaupt keine Verdrahtungs
änderung erforderlich.
Die gewünschte serielle Verbindung der Steueranschlüsse
benachbarter Dimmereinschübe erfolgt vorzugsweise über von der
Frontplatte der Einschübe bedienbare Schalter, die in einer
anderen Stellung mit einer Klemme des Steuergenerators verbindbar
sind. Die entweder mit dem benachbarten Steuereingang oder mit
einer Klemme des Steuergenerators, beispielsweise Masse,
verbindbaren Schalter erlauben eine schnelle Herstellung einer
seriellen Ansteuerung aller parallel geschalteter Dimmer, wobei
der Schalter des letzten Dimmers an Masse liegt, um den
Steuerstromkreis zu schließen. Selbstverständlich erlauben die
Schalter auch ein schnelles Umschalten, wenn in dem Schaltschrank
zwei Master-Dimmer unabhängig voneinander laufen sollen.
Jegliche Änderung im Lastkreis innerhalb des Schaltschranks kann
vermieden werden, wenn die Dimmer jeweils mit einem Siche
rungsautomaten abgesichert sind und wenn die Sicherungsautomaten
der Dimmer mechanisch miteinander koppelbar sind. Für den
gemeinsam gesteuerten, erfindungsgemäßen Parallelbetrieb eines
Master- und eines Slave-Dimmers werden die Sicherungsautomaten
mechanisch gekoppelt, so daß beim Auslösen eines Automaten der
andere mit auslöst und daher beide Dimmer stillgelegt werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines zu einem
Master-Dimmer parallel geschalteten Slave-Dimmers
Fig. 2 eine parallele Anordnung von zwei unabhängigen
Master-Dimmern.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung eines Master-Dimmers 11 und eines
Slave-Dimmers 12, deren Aufbau im wesentlichen identisch ist. Sie
weisen beide einen Triac 13 auf, dessen Steuerelektrode mit einem
photoelektrischen Schaltelement 14 eines Optokopplers 15
verbunden wird. Das Gegenstück des Optokopplers wird durch eine
Leuchtdiode 16 gebildet, deren Anode ein positives Steuersignal
zugeleitet wird. Lastseitig von dem Triac 13 ist eine Drossel
induktivität 17 angeordnet. Auf der anderen Anschlußseite des
Triacs 13 ist ein Meßwiderstand 18 einer Schutzschaltung 19
angeordnet, die unten näher erläutert wird. Master-Dimmer 11 und
Slave-Dimmer 12 sind jeweils als Einschub ausgebildet, dessen
elektrische Verbindungen an Anschlußklemmen A bzw. Ax mit den
freien Enden der Drosselinduktivität 17 bzw. an den Anschlüssen B
mit dem freien Ende des Meßwiderstandes 18 hergestellt werden.
Der Master-Dimmer 11 kontaktiert dabei mit der Anschlußklemme A,
während der Slave-Dimmer 12 mit der Anschlußklemme Ax verbunden
ist. Die weitere Verbindung zum Verbraucher V, hier dargestellt
in Form einer Glühlampe, und zu den elektrischen
Anschlußleitungen L, N erfolgt durch eine Verdrahtung des die
Einschübe 11, 12 aufnehmenden Schaltschranks. Fest vorgesehen ist
eine Verdrahtung kreuzweise zwischen den Klemmen A
und Ax benachbarter Einsteckplätze. Mit der Klemme A
ist jeweils eine Ausgangsklemme 1 bzw. 2 verbunden, an die ein
Verbraucher V anschließbar ist. Fig. 1 zeigt, daß ein
Verbraucher V nur an die Anschlußklemme 1 des den Master-Dimmer
11 aufnehmenden Einsteckplatzes angeschlossen ist und daß der
Slave-Dimmer über die Verbindung Ax-A parallel zum Master-Dimmer
11 liegt, so daß die über den Verbraucher V fließende Leistung
von beispielsweise 5 kW gleichmäßig auf Master-Dimmer 11 und
Slave-Dimmer 12 aufgeteilt wird.
Die Leuchtdioden 16 der beiden Optokoppler 15 von Master-Dimmer
11 und Slave-Dimmer 12 sind seriell miteinander verbunden. Die
Katode der Leuchtdioden 16 ist über einen von der Frontseite des
Einschubs bedienbaren Schalter 20 mit dem Leitungsstück X-Y des
Schaltschranks verbindbar, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist oder alternativ an einen Masseanschluß 21 anschließbar. Mit
dem Leitungsstück X-Y ist durch den Einschub die Leuchtdiode 16
des Optokopplers 15 des Slave-Dimmers 12 verbindbar, dessen
Katode über einen weiteren Schalter 20′ mit dem entsprechenden
Masseanschluß 21 verbunden ist, so daß der Steuerstromkreis über
die beiden in Serie geschalteten Leuchtdioden 16 geschlossen
ist.
An die Klemmen B des Master-Dimmers 11 bzw. Slave-Dimmers 12 ist
eine Zuleitungsanordnung mit jeweils einem Sicherungsautomaten 22
angeschlossen, mit denen eine Speisespannungsleitung L verbindbar
ist.
Fig. 1 zeigt in gestrichelten Linien eine mechanische Kopplung
der beiden Sicherungsautomaten 22. Damit sind die Änderungen
angedeutet, um von der Anordnung eines Master-Dimmers
11 mit einem parallelen Slave-Dimmer 12 zu einer in Fig. 2
dargestellten Anordnung zu gelangen, in der bei identischer
Schaltschrankverdrahtung zwei Master-Dimmer 11 unabhängig
voneinander parallel geschaltet sind. In diesem Fall sind die
beiden Schalter 20, 20′ mit dem Masseanschluß 21 verbunden und
beide Leuchtdioden 16 der Optokoppler 15 erhalten separate
Steuersignale. Beide Master-Dimmer 11 sind mit ihrer zugehörigen
Klemme A verbunden, so daß die beiden Verbraucher V, V′ von den
zugehörigen Master-Dimmern 11 mit Strom versorgt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt daher eine besonders
einfache Erweiterung der Leistungsstufe eines Master-Dimmers 11
durch einen parallel geschalteten Slave-Dimmer 12, wie dies
Fig. 1 zeigt, und darüber hinaus mit einfachen Handgriffen
den separaten Betrieb zweier Master-Dimmer 11, wie er in Fig. 2
dargestellt ist.
Die Schutzschaltung 19 dient zur Schnellabschaltung des Dimmers
11, 12 im lastseitigen Kurzschlußfall. Die über den niederohmigen
Meßwiderstand 18 abfallende Spannung wird über eine Verarbei
tungsschaltung 23 dem Gate eines Thyristors 24 zugeführt. Steigt
im Kurzschlußfall die über dem Meßwiderstand 18 abfallende
Spannung unzulässig hoch an, zündet der Thyristor 24 und legt dem
positiven Pol einer Hilfsspannung auf den Emitter des opto
elektronischen Schalters 14 des Optokopplers 15, so daß die
Ansteuerung des Triacs 13 blockiert ist. Mit dem Zünden des
Thyristors 24 wird daher sofort der Dimmer 11, 12 abgeschaltet,
weil der Triac 13 wegen der abgeblockten Ansteuerung keine
Durchlaßphase mehr hat. Es wird somit wirksam verhindert, daß im
Kurzschlußfall noch einige Halbwellen über den Triac 13 über
tragen werden, wie dies bei bisherigen Sicherungskonzepten
regelmäßig der Fall war.
Es kann zweckmäßig sein, die Schutzschaltungen 23 von Master-
Dimmer 11 und seinem Slave-Dimmer 12 so zu verknüpfen, daß bei
Ansprechen bereits einer Schutzschaltung 23 sowohl Master-Dimmer
11 als auch Slave-Dimmer 12 abgeschaltet werden.
Claims (7)
1. Dimmgerät bestehend aus wenigstens zwei parallel
geschalteten Dimmern (11, 12), die in Serie mit einem
Verbraucher (V) jeweils einen gesteuerten Schalter (13) für
eine Phasenanschnittsteuerung aufweisen, dessen Steuer
eingang (16) mit einem geeigneten Steuersignalgenerator
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
eingänge (16) der gesteuerten Schalter (13) in Serie
geschaltet mit demselben Steuersignalgenerator verbunden
sind.
2. Dimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereingänge durch Leuchtdioden (16) gebildet sind, die
photoempfindliche Schaltelemente (14) steuern, die mit einer
Steuerelektrode des gesteuerten Schalters (13) verbunden
sind und daß die Leuchtdioden (16) in Flußrichtung hinter
einander geschaltet sind.
3. Dimmgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimmer (11, 12) als Einschübe in einen vorver
drahteten Schaltschrank einschiebbar sind und daß ein
Master-Dimmer (11) an den Verbraucher (V) angeschlossen ist,
während wenigstens ein Slave-Dimmer (12) parallel zu dem
Master-Dimmer (11) geschaltet ist.
4. Dimmgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schaltschrank eine lastseitige Verdrahtung mit jeweils einem
mit dem Verbraucher verbindbaren, ersten Anschluß (A) und
einem nicht mit dem Verbraucher (V) verbindbaren zweiten
Anschluß (Ax) aufweist, wobei kreuzweise die ungleicharti
gen Anschlüsse (A, Ax) der benachbarten Einsteckplätze
miteinander verbunden sind und ein Slave-Dimmer (12) mit dem
zweiten Anschluß (Ax) und ein Master-Dimmer (11) mit dem
ersten Anschluß (A) des zugehörigen Einsteckplatzes
kontaktiert.
5. Dimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die serielle Verbindung der
Steueranschlüsse (16) benachbarter Dimmer-Einschübe über
Schalter (19, 19′) erfolgt, die in einer anderen Stellung
mit einer Klemme (20) des Steuersignalgenerators verbindbar
sind.
6. Dimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dimmer (11, 12) jeweils mit einem Siche
rungsautomaten abgesichert sind und daß die Sicherungsauto
maten (21) der Dimmer (11, 12) mechanisch miteinander
koppelbar sind.
7. Dimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Dimmer (11, 12) eine Schutzschaltung
(19) zur Schnellabschaltung bei lastseitigem Kurzschluß
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918809 DE3918809A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Dimmgeraet bestehend aus wenigstens zwei parallel geschalteten dimmern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918809 DE3918809A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Dimmgeraet bestehend aus wenigstens zwei parallel geschalteten dimmern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918809A1 true DE3918809A1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6382393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918809 Ceased DE3918809A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Dimmgeraet bestehend aus wenigstens zwei parallel geschalteten dimmern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3918809A1 (de) |
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