DE3022156A1 - Zeitschalteinrichtung - Google Patents

Zeitschalteinrichtung

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DE3022156A1
DE3022156A1 DE19803022156 DE3022156A DE3022156A1 DE 3022156 A1 DE3022156 A1 DE 3022156A1 DE 19803022156 DE19803022156 DE 19803022156 DE 3022156 A DE3022156 A DE 3022156A DE 3022156 A1 DE3022156 A1 DE 3022156A1
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DE
Germany
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light source
resistor
time switch
switch device
switching
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Withdrawn
Application number
DE19803022156
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Ing.(grad.) 8741 Heustreu Greb
Anton 8789 Oberbach Rüttiger
Alfred Ing.(grad.) 8741 Salz Vogt
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Preh GmbH
Original Assignee
Preh GmbH
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Publication of DE3022156A1 publication Critical patent/DE3022156A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/001Alarm devices when the motor is stopped and the lights are on

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Zeitschalteinrichtunq
  • Die Erfindung geht von einer Zeitschalteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
  • Zeitschalteinrichtungen dieser Art werden unter anderem in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um elektrische Verbraucher, insbesondere Lampen, einschalten zu können, die sich nach einer bestimmten, eventuell einstellbaren Zeit wieder selbständig ausschalten. Man tut dies deshalb, um die Batterie insbesondere dann, wenn der Zündschlüssel abgezogen ist und der Motor nicht läuft, nicht unerwünscht lang zu entladen. Zeitschalteinrichtungen kann man einsetzen für Handschuhfächer, Kofferraumbeleuchtungen, Irinenraumbeleuchtungen usw.
  • Es ist bereits eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der in einem Sonnenblendkörper ein Spiegel vorhanden ist.
  • Um den Spiegel auch bei Dunkelheit benutzen zu können, ist er mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen, die bei der Erstausrüstung von Kraftfahrzeugen von der Bord spannung versorgt wird. Wird die Beleuchtungseinrichtung nachträglich ergänzt, so wird die Verwendung von eigenen Batterien vorgeschlagen. Hierzu ist der Innenrahmen spiegelrückseitig mit Aufnahmen zur Halterung der Batterie ausgebildet. Der Innenrahmen selbst ist klappbar in einem Außenrahmen gelagert. Es ist ferner ein Schalter mit Kontaktfedern vorhanden, der einen elektrischen Stromkreis schließt und zwar dann, wenn der Innenrahmen aufgeklappt ist. Diese Schalterbetätigung ist etwas umständlich. Außerdem wird zwar nicht die Fahrzeugbatterie aber jedoch die Batterien in der Sonnenblende belastet, so daß nach einer gewissen Zeit diese Batterie ausgewechselt werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine durch einen Schalter einschaltbare Zeitschalteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu finden, die aus wenigen Bauelementen besteht und die daher kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzechnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Merkmal gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden nachfolgend für drei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Von den Figuren zeigt Figur 1 ein Blockschaltbild einer Zeitschalteinrichtung, Figur 2 ein Schaltbild einer Zeitschalteinrichtung, Figur 3 ein Schaltbild einer anderen Zeitschalteinrichtung, Figur 4 ein Schaltbild einer weiteren Zeitschalteinrichtung, Figur 5 eine Draufsicht auf eine Spiegelwanne eines Sonnenblendkörpers mit zusätzlich eingebauter gedruckter Schaltungsplatte entsprechend dem Schaltbild nach Figur 3.
  • Die in den Figuren 2, 3 und 4 im Schaltbild dargestellten Zeitschalteinrichtungen bestehen, wie insbesondere aus dem Blockschaltbild der Figur 1 hervorgeht, aus einem Schalter 1, einem Zeitglied 2, einem Schaltverstärker 3 und einem Lastkreis 4. Dieser Lastkreis wird durch die Serienschaltung der Lichtquelle mit einem Schalttransistor gebildet, die beide direkt oder indirekt über einen Widerstand zwischen Bordspannung bzw. Batteriespannung UB und Masse liegen.
  • In Figur 2 ist das Schaltbild eines Ausführungsbeispieles einer Zeitschalteinrichtung dargestellt. Durch einen Tippkontakt T als Schalter ist die Zeitschalteinrichtung einschaltbar. Die Betätigung des Tippkontaktes kann mit dem Fuß oder wie im vorliegenden Fall bei Anwendung in einer Sonnenblende mit der Hand durchgeführt werden. Eine mögliche konstruktive Ausführung des einpoligen Tippkontaktes ist in Figur 5 dargestellt. Mit dem einen Pol ist der Tippkontakt T über einen Strombegrenzungswiderstand R1 an Masse gelegt. Der andere Pol ist über den Widerstand R3 an die Basis eines Transistors T1 geführt, der mit dem Transistor T2 zusammen eine sogenannte Darlingtonschaltung bildet.
  • Der Emitter des Transistors T2 liegt über den Widerstand R2 an der Verbindung zwischen Tippkontakt T und Widerstand R3.
  • Außerdem sind die Kollektoren der Transistoren T1 und T2 miteinander verbunden. Von da ist die Spannung über einen Widerstand R4 an die Basis eines Schalttransistors T3 geführt. Der Emitter dieses Schalttransistors T3 liegt an Masse. Der Kollektor hingegen ist mit der Lichtquelle L verbunden, die über einen Widerstand R5 an Batteriespannung UB liegt. Ferner liegt noch der Emitter des Transistors T2 an Batteriespannung UB. Der Lastkreis 4 besteht somit bei diesem Ausführungsbeispiel aus der Serienschaltung eines Widerstandes R5, der Lichtquelle L und dem Schalttransistor T3. Es besteht nun eine Rückkopplung und zwar von der Verbindung des Widerstandes R5 zu der Lichtquelle L aus über den Kondensator Cl zu dem Tippkontakt T.
  • Wird der Tippkontakt T nun betätigt, so ladet sich der Kondensator C1 relativ schnell auf Batteriespannung auf.
  • Dieses Potential liegt über den Widerstand R3 an der Basis des Transistors T1, der damit durchschaltet. Der Transistor T2 ist ebenfalls durchgeschaltet. Durch die Darlingtonschaltung wird auch der Transistor T3 über den Widerstand R4 durchgeschaltet, so daß die Lichtquelle leuchtet. Wird der Tippkontakt losgelassen, so erfolgt eine Entladung der Kapazität Cl über R2 und R5. Die Auschaltzeitkonstante ist durch die Kapazität C1 und die Parallelschaltung der Widerstände R2 und R5 bestimmt. Bei Erreichen des Rückschaltpunktes der Schaltung sorgt der kleiner werdende Spannungsabfall am Widerstand R5 dafür, daß die Transistoren T1 und T2 schnell sperren und die Schaltung somit schlagartig zurückkippt.
  • Figur 3 zeigt das Schaltbild einer anderen Zeitschalteinrichtung, die ebenfalls durch einen Tippkontakt T eingeschaltet werden kann. Dieser einpolige Tippkontakt ist mit einem Anschluß an Batteriespannung UB gelegt und der andere Anschluß liegt über einen Widerstand R6 an der Basis eines Transistors T4, dessen Emitter an Masse liegt. Der letztgenannte Anschluß des Tippkontaktes ist über einen Kondensator C2 an die Mittelverbindung eines Spannungsteilers gelegt, der aus zwei Widerständen R7 und R8 besteht, wovon der Widerstand R8 an Masse liegt. Im Kollektorkreis des Transistors T4 ist ein Widerstand R9 an die Basis eines Schalttransistors T5 geführt. Der Kollektor liegt über die Lichtquelle L an Masse und der Emitter ist mit der Batteriespannung UB verbunden. Von der Verbindung Kollektor des Schalttransistors T5 zur Lichtquelle L ist eine Rückkopplung zum Widerstand R7 vorhanden.
  • Ist der Tippkontakt nicht gedrückt, so ist die Kapazität C2 entladen und damit sind die Transistoren T4 und T5 gesperrt.
  • Wird der Tippkontakt nun gedrückt, so ladet sich die Kapazität C2 über den Widerstand R8, der auch der Ladestrombegrenzung dient, auf die Batteriespannung UB auf. Dadurch werden die Transistoren T4 und T5 leitend und die Lichtquelle L leuchtet. An dem Spannungsteiler mit den Widerständen R7 und R8 liegt entsprechend deren Dimensionierung eine Teilspannung. Nach Loslassen des Tippkontaktes T entladet sich die- Kapazität C2 über den Widerstand R6 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T4 und zwar bis auf die an dem Spannungsteiler liegende Teilspannung. Sowohl der Transistor T4 als auch der Transistor T5 werden weniger leitend. Da demzufolge der Kollektorstrom des Transistors T5 kleiner wird, sinkt auch über die Rückkopplung die Teilspannung an dem Spannungsteiler, so daß bei Erreichen der Schwellspannung der Transistor T4 sperrt, womit der Transistor T5 schlagartig sperrt und die Lichtquelle verlöscht.
  • Das Schaltbild der Figur 4 zeigt eine gegenüber den anderen beiden Ausführungsbeispielen noch mehr vereinfachte Zeitschalteinrichtung. Ein Anschluß einesvTippkontaktes T liegt an Batteriespannung, während der andere Anschluß über einen Widerstand Rlo an die Basis eines Transistors T6 geführt ist.
  • Der Emitter dieses Transistors liegt an Masse. Die Basis ist ebenfalls über einen Widerstand Ril mit Masse verbunden. Im Kollektorkreis liegt ein Widerstand R12, der zur Basis eines pnp-Schalttransistors T7 führt. Der Emitter dieses Schalttransistors liegt an Batteriespannung, während der Kollektor mit der Lichtquelle L verbunden ist, die ihrerseits noch an Masse liegt. Von der Verbindung zwischen Kollektor und Lichtquelle ist eine Rückkopplung über einen Kondensator C3 an einen Anschluß des Tippkontaktes vorhanden.
  • Ist der Tippkontakt T offen, so ist der Kondensator C3 entladen, wobei seine beiden Seiten auf Massepotential liegen. Wird nun der Tippkontakt T gedrückt, so nehmen beide Seiten das Potential der Batteriespannung an. über den Widerstand Rio wird der Transistor T6 durchgesteuert, so daß auch der Schalttransistor T7 durchgeschaltet ist.
  • Damit leuchtet die Lichtquelle. Läßt man nun den Tippkontakt los, so entladet sich der Kondensator C3 über die Widerstände Rio, R11 über über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T6. Wird die Schwellenspannung des Transistors T6 erreicht, so sperrt dieser und damit auch der Schalttransistor T7. Demzufolge verlöscht auch die Lichtquelle.
  • In Figur 5 ist ein -Anwendungsfall für eine Zeitschalteinrichtung gemäß dem Schaltbild nach Figur 3 dargestellt. Es ist vorgesehen, diese in einem Sonnenblendkörper einzusetzen, um einen dort vorhandenen Spiegel zu beleuchten. Mit 5 ist eine aus Kunststoff hergestellte Spiegelwanne bezeichnet, in der sich ein in Figur 5 nicht dargestellter Spiegel befindet.
  • Diese Spiegelwanne ist rechteckförmig ausgebildet, mit je zwei im Boden versehenen Ausnehmungen 6. Über diese beiden Ausnehmungen befindet sich je eine Sofitte 7. Gehaltert werden die Sofitten durch eine Sofittenhalterung, die aus zwei parallel zueinander angeordneten Kontaktbügeln 8 aus Metall besteht, zwischen denen die Sofitten eingeklemmt sind und die gleichzeitig als Stromzuführung für die Sofitten dienen. Die Kontaktbügel selbst sind durch Haltemittel an der Spiegelwanne befestigt. Diese Haltemittel bestehen aus je zwei Haltenasen 9 und zwei erhaben am Boden der Spiegelwanne angeformten Haltestege 10, die endseitig Hinterschneidungen aufweisen, in die die Kontaktbügel hineinragen. Zwischen diesen Haltemitteln ist eine gedruckte Schaltungsplatte ii angeordnet, auf der sich die Zeitschalteinrichtung gemäß Figur 3 befindet. Ein Vorteil besteht darin, daß durch den Einbau der gedruckten Schaltungsplatte die Spiegelwanne und die Haltemittel nicht geändert zu werden brauchen, so daß ein nachträglicher Einbau leicht möglich ist. Diese Schaltungsplatte 11 besitzt umfangseitig ein derartiges Profil, z.B. durch Einschnitte oder Absätze, daß sie gegen ein seitliches Verschieben gesichert ist. Jeder der Kontaktbügel ist etwa mittig mit einer herausgeprägten Erhebung 12 vorgesehen, an denen die Anschlußdrähte für die Batteriespannung angelötet sein können. Diese Erhebungen 12 ragen nun in Ausnehmungen 13 der gedruckten Schaltungsplatte 11. Durch einen Drahtbügel 14, der von der gedruckten Schaltungsplatte durch die Ausnehmungen zu dem Kontaktbügel geführt und dort befestigt bzw. angelötet ist, wird die gedruckte Schaltungsplatte zusätzlich gehalten. Außerdem kann der Drahtbügel zur Stromzuführung für die gedruckte Schaltungsplatte herangezogen werden.
  • Entsprechend dem Schaltbild der Figur 3 ist noch ein Tippkontakt 15 vorgesehen, der hier aus einem Betätigungsglied, einer Kontakt felder und einem auf der gedruckten Schaltungsplatte befestigten Kontaktniet besteht. Die Plusleitung wird an die Kontaktfeder des Tippkontaktes angelötet, während die Minusleitung mit einem der Haltebügel elektrisch verbunden ist.

Claims (6)

  1. Zeitschalteinrichtung jl: Durch einen Schalter betätigbare Zeitschalteinrichtung für die verzögerte Ausschaltung einer Lichtquelle in einem Kraftfahrzeug mit einem die Verzögerungszeit bestimmenden RC-Zeitglied, das über einen Schaltverstärker einen Lastkreis ansteuert, der aus der an Bordspannung liegenden Serienschaltung der Lichtquelle mit einem Schalttransistor besteht, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Lastkreis (4) eine Rückkopplung zu dem Zeitglied (2) vorhanden ist.
  2. 2. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienschaltung des Lastkreises (4) aus dem Schalttransistor (T3) besteht, dessen Emitter an Masse liegt und in dessem Kollektorkreis sich die Lichtquelle (L) befindet, die ihrerseits über einen Widerstand (R5) an Batteriespannung (UB) liegt, und daß die Rückkopplung von der Verbindung zwischen Lichtquelle (L) und Widerstand (R5) aus an das Zeitglied (2) erfolgt.
  3. 3. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienschaltung des Lastkreises (4) aus dem Schalttransistor (T5) besteht, dessen Emitter an Batteriespannung (UB) liegt und in dessem Kollektorkreis sich die Lichtquelle (L) befindet, die ihrerseits an Masse liegt, und daß die Rückkopplung von der Verbindung zwischen Schalttransistor (T5) und Lichtquelle (L) aus an das Zeitglied (2) erfolgt.
  4. 4. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückkopplung über einen Spannungsteiler (R7, R8) an das Zeitglied (2) erfolgt.
  5. 5. Zeitschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung sich in einem Sonnenblendkörper befindet, der einen durch Sofitten (7) als Lichtquelle beleuchteten, in einer Spiegelwanne (5) angeordneten Spiegel aufweist.
  6. 6. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zeitschalteinrichtung tragende gedruckte Schaltungsplatte (11) durch ihren profilierten Umriß zwischen den Haltemitteln (9) für die Sofittenhalterung in der Spiegelwanne (5) so angeordnet ist, daß ein seitliches Verschieben verhindert wird, und daß die gedruckte Schaltungsplatte (11) mindestens eine Ausnehmung (13) besitzt, durch die eine Drahtbrücke (14) von der Sofittenhalterung zu der gedruckten Schaltungsplatte (11) geführt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059914A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-15 Franz Fuchshuber Beleuchtungseinrichtung
DE3532338A1 (de) * 1985-09-11 1987-03-19 Hella Kg Hueck & Co Innenraumbeleuchtung eines kraftfahrzeugs
DE3812679A1 (de) * 1988-04-16 1989-11-02 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende fuer fahrzeuge
DE10164349B4 (de) * 2001-12-28 2007-04-05 Fico I.T.M. S.A., Rubi Beleuchtete Spiegeleinheit

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