DE1515909A1 - Anordnung zur Steuerung der Stadtlichter und Ruecklichter,gegebenenfalls der Parklichter eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Anordnung zur Steuerung der Stadtlichter und Ruecklichter,gegebenenfalls der Parklichter eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Anacdnung ζ use Steuerung der Stadtlichter
und Rücklichter, gegebenenfalls der Parklichter eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Stadtlichter und Rücklichter, gegebenenfalls der Parklichter eines
Kraftfahrzeuges, in Abhängigkeit von der umgebenden Helligkeit..
TJm. die Unfallsicherheit im Kraftfahrzeugverkehr zu erhöhen,
ist es wünschenswert, daß die Stadtlichter und Rücklichter eines Kraftfahrzeuges bei Einbrechen der Dunkelheit bzw, bei
Durchfahren von Unterführungen und Tunnels, automatisch eingeschaltet werden. Ebenso sollen sie auch bei Ansteigen der
Helligkeit wieder automatisch ausgeschaltet werden« Weiters ist es gegebenenfalls auch erwünscht, daß bei einem abgestellten
Fahrzeug, bei einbrechender.Dunkelheit, sich die Parklichter selbsttätig einschalten bzw. sich bei Ansteigen der Helligkeit
wieder ausschalten.
Durch die Anordnung nach der Erfindung werden diese Aufgaben gelöst. Dies wird dadurch erzielt, daß in Serie zu dem im Startschloß vorgesehenen, durch den Startschlüssel betätigbaren Anschlußkontakt
und gegebenenfalls in Serie zum Parklichtschalter mindestens zwei Parallelstromkreise vorgesehen sind, von denen
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einer einen von einem lichtempf indlichen Element gesteuerten
Transistorverstärker sowie ein Relais und ein zweiter einen zugehörigen
Relaiskontakt und in Serie dazu die Fahrzeuglampen enthält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind als lichtempfindliche Elemente zwei, in Serie geschaltete, lichtempfindliche
Widerstand© vorgesehen. Sind diese in einem Gehäuse angeordnet f
das mit gegenüberliegenden Idchtzuführungen versehen ist, wobei
jeder Licht zuführung ein lichtempfindlicher Widerstand zugeordnet ist, so kann dadurch bei geeigneter Dimensionierung der
einzelnen Elemente erzielt werden, daß die Ausschaltung der leuchten nur dann erfolgt, wenn beiden lichtempfindlichen Widerständen eine Mindestnaage von licht zugeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein Schalt sehe ma der erfindungsgemäßen Anordnung
und Fig. 2 eine Halterung für zwei lichtempfindliche Elemente im Schnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt in Serie zum Pluspol der Batterie B und dem in jedem Startsfhloß befindlichen, durch den
Start schlüssel betätigbaren Anschlußkontakt 1 ein lichtgesteuerter Schaltkreis. Parallel zum Anschlußkontakt 1 liegt
ein Zweig, der den Kontakt 2 des Parklichtschalters enthält. Ist der Startschlüssel eingesteckt, um das Fahrzeug in Betrieb
zu nehmen, so ist der Schaitkontakt 1 geschlossen. In Serie zum
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Schaltknntakt 1 liegt die Kontaktfeder 8! eines Relais 8, in
Serie zu dieser Kontaktfeder die Parallelschaltung eines zweistufigen Transistorverstärkers und eines Zweiges mit zwei
lichtempfindlichen Widerständen 3.
Als lichtempfindlicher Widerstand kann beispielsweise eine Kadmiumsulfit-Zelle, kurz IDE-Zelle genannt, verwendet werden.
Eine solche Zelle hat die Eigenschaft, daß sich ihr elektrischer Widerstand bei abnehmender Helligkeit stark erhöht bzw. bei zunehmender
Helligkeit wieder vermindert»
In Serie eu den lichtempfindlichen Widerständen 3 liegen ein
einstellbarer Widerstand 4- und ein fester Widerstand 5. Zwischen
den Widerständen 4 und 5 ist die Basis des Steuertransistors 6 des Verstärkers angeklemmt, dessen Kollektorwiderstand mit 7 bezeichnet ist. Der Kollektor des Steuertransisters
6 ist mit.der Basis des Schalttransistors 9 des Verstärkers verbunden* Der Kollektorwiderstand des SchaIttransistors 9 ist
durch ein Relais 10 gebildet.
Der einstellbare Wideretand 4- ist weiters durch einen Zweig
Überbrückt, der eine Kontaktfeder 10" des Beiais 10 und einen
weiteren eine teilbaren Widerstand 12 in Serie enthält. Weiters
ist die Basis des Sfceuertransietors 6 über einen Widerstand 16
mit dem Kollektor des Schalttransistors 9 verbunden und ist im
Emitterkreis des Schalttransistors 9 ein Ventil-17 vorgesehen,
das zur Anhebung des Potentiale am Emitter dient, wodurch der Transistor 9 sicher gesperrt ist» Parallel zu den genannten
Kreisen liegt in Serie zur Kontaktfeder 1 ein Zweig,der eine
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BAD OWGiNAL
weitere Kontaktfeder 10' des Relais 10 und in Serie dazu die
Lampen 13 der Stadtlichter und Rücklichter des Fahrzeuges enthält.
In Serie zur Kontaktfeder 2 liegt ein ähnlicher Kreis, der eine Kontaktfeder 10"' des Relais 10 und die Lampen 14 der
Parklichter enthält. Parallel dazu ist ein Zweig vorgesehen, der das Relais 8 enthält.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Wird der Startschlüssel eingesteckt, um das Fahrzeug in Betrieb
zu nehmen, so wird der Kontakt 1 geschlossen. Dadurch werden über den Kontakt 8' die Zweige mit dem Transistorverstärker,und
; den lichtempfindlichen Elementen 3 an die Batterie B gelegt.
Ist die das Fahrzeug umgebende Helligkeit groß genug, so weisen die lichtempfindlichen Elemente 3 einen geringen Widerstand von
ca. 1 kOhm auf, wodurch an der Basis des Steuertransistors 6
ein Potential liegt, das diesen öffnet. Dadurch liegt die Basis
) des Schalttransistors 9 auf dem Potential des Pluspols der
Batterie B, wodurch dieser gesperrt ist.
Sinkt jedoch die Helligkeit ab, so steigt der Widerstand der lichtempfindlichen Elemente 3 bis zu 100 kOHm an, wodurch der
Strom in diesem Zweig absinkt. Dadurch verschiebt sich das Potential der Basis des Steuertransistors 6 gegen das positive Potential
der Batterie B., wodurch der Steuertranaistor 6 sperrt.
Gleichzeitig wird der Schalttransistor 9 geöffnet. Dieser legt die Batteriespannung an das Relais 10 an, wodurch dieses anzäßjbb
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und die Kontaktfedern 10», 10" und 10" schließt. Durch Schließen
des Kantaktes 10f werden die Lampen 13 der Staatlich*er. und
Rücklichter an Batteiiespannung gelegt und leuchten auf. Die
lampen 14 der Parklichter liegen, soferne der Kontakt; 2 geöffnet ist, nicht an Spannung,
Durch Schließen des Kontaktes 10" wird, der einstellbare Widerstand
12 dem einstellbaren Widerstand 4 parallelgeschaltet. Dies bedeutet eine Verminderung des Widerstandes im Zweig der licht- f
empfindlichen Elemente 3. Dadurch wird bewirkt, daß die Lampen 13 nur dann ausgeschaltet werden* wenn die Helligkeit über den
Wert angestiegen ist, bei dem die Einschaltung der lampen erfolgte.
Steigt die Helligkeit an, so nimmt der Widerstand der lichtempfindlichen Elemente 3 wieder a.bt wo&usxüi der Steuertransistor
6 wieder geöffnet und der Schalttransistor 9 wieder gesperrt wird« Dadurch fällt auch das Relais 10 wieder ab und
werden dessen Kontakte 10', 10", 10"! wieder geöffnet.
Wird der Startschlüssel abgezogen, so wird der Kontakt 1 ge- *
öffnet, Wird bei abgestelltem Fahrzeug der Parklichtschalter betätigt, so wird der Kontakt 2 geschlossen. Dadurch wird dem
Relais 8 Strom zugeführt, das Relais zieht an und schaltet den Kontakt 81 um. Setzt die Abenddämmerung ein, sp wirkt der lichtgesteuerte Schaltkreis in der gleichen Weise, wie oben dargelegt,
nur ist in diesem Falle anstelle des Zweiges mit den Lampen 13 der Stadtlichter und Rücklichter der Zweig mit den Lampen 14 der
Parklichter an die Batterie angeschaltet,Die Widerstände 4 und
* BAD ORIQlMAL
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sind einstellbar um rTas Schalten des Re! s 10 und das Einschalten
der Lampen ,justieren .·. können.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Anordnung der lichtempfindlichen
Widerstände 3 dargestellt. Diese sind in einem Gehäuse £1 untergebracht,
das aus zwei mittels Sbeckverschluß verbundenen Teilen
besteht. Das Gehäuse 21 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen versehen, die von zylindrischen Idchtleitstäben 23
durchragt sind, an dervn Ende sich ein Kegelstumpf befindet.
Diese lichtleitstäbe P-3 erweitern sich im Inneren des Gehäuses
zu Halterungen für die lichtempfindlichen Widerstände 3. Weiters,
ist das Gehäuse mit einem Saugnapf 24 versehen, durch den es ζ,B,
an der Innenseite der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges befestigt werden kann. Yon den lichtempfindlichen Widerständen
führen zwei Drähte 25 zur oben erläuterten Schaltung, die an
beliebiger i; · eile des Fahrzeuges, vorzugsweise ebenfalls in einem
Gehäuse, vorgesehen sein kann. Die Widerstände im Kreis der
lichtempfindlichen Elemente und diese selbst sind so dimensioniert, daß die Ausschaltung der Leuchten durch Sperren des
Steuertransistors 6 nur dann erfolgt, wenn beiden lichtempfindlichen Widerständen gleichzeitig licht zugeführt wird. Wird z.B.
von einer Straßenleuchte nur einem lichtempfindlichen Widerstand Licht zugeführt, so spricht dadurch die Anordnung nicht an.
Weiters ist dadurch, daß die Licht leitstäbe im wesentlichen parallel
zur Windschutzscheibe verlaufen, gewährleistet, daß den lichtempfindlichen Elementen nur licht zugeführt wird, das quer :
zur Fahrtrichtung von beiden Seiten des Fahrzeuges eintrifft. Es
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ist somit- gewährleistet, daß durch Scheinwerfer entgegenkommender
und nachfolgender Fahrzeuge die lampen nicht geschaltet werden» Vorzugsweise ist das Gehäuse gegenüber dem
Efeügnapf verdrehbar, wodurch eine variable Einstellung der Idchtzuführuiip
möglich ist.
Bei der beschriebenen Anordnung können als lichtempfindliche Elemente auch Ehotozellen vorgesehen sein, welche die Transistoren
steuern. Weiters können auch mehr als zwei lichtempfindliche
Elemente angeordnet werden, denen von beliebigen Eichtungen licht zugeführt wird. Auch ist es möglich, nur ein einziges lichtempfindliches Element vorzusehen, das über mehrere Zuführungen
Höht erhält. Schließlich können die licht leit stäbe oder die
lichtzuführungen in Form und Anbringungsart in weiten Grenzen
variiert werden, solenge gewährleistet ist, daß durch einzelne Lichtquellen keine Ausschaltung der Fahrzeugleuchten erfolgt.
Es soll dies einzig und allein durch.die das gesamte Fahrzeug umgebende Helligkeit ermöglicht sein.
CAD ORIGINAL
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Anordnung zur Steuerung der Stadt licht er und Rücklichter, gegebenenfalls der Parklichter eines Kraftfahrzeuges, in Abhängigkeit von der umgebenden Helligkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu dem im St art schloß vorgesehenen, durch den Startschlüssel betätigbaren Anschlußkontakt (1) und gege-™ benenfalls in Serie zum Parklichtschalter (2) mindestens zweiParallelstromkreise vorgesehen sind, TOn denen einer einen von einem lichtempfindlichen Element (3) gesteuerten Transistorverstärker (6, 9) sowie ein Belaia (10) und ein zweiter einen zu~ gehörigen Relaiskontakt. (10·, 10m ) \ind in Serie dazu Fahrzeuglampen (13, 14) enthält,2. Anordnung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliches Element zwei in Serie zur Batterie (B) geschaltete lichtempfindliche Widerstände (3) vorgesehen sind.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker, der einen Steuertranaistor (6) und einen Schalttransistor (9) enthält, zum lichtempfindlichen Element (3) parallelgeschaltet ist, wobei der Eingang des lichtempfindlichen Elementes an die Basis des Steuertransistors (6) geführt ist, und das Relais (1O) im Kollektorkreis des Schalttransistors (9) vorgesehen ist.4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zum lichtempfindlichen Element (3) ein9 0 9 8 A 7 / 0 1 9 5 ~BAn ZLT ~ έBADeinstellbarer Widerstand (*l·) vorgesehen ist, der durch einen Zweig, -der einen zweiten Kontakt do") des Relais (10) und einen zweiten einstellbaren Widerstand (12) enthält, überbrückb ist»9« Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis % dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Steuertransistors (6) und der Kollektor des Schalttransistors (9) über einen Widerstand (16) miteinander verbunden sind.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zum Kontakt (2) des Parklichtschalters ein Zweig mit einem weiteren Relais (8) vorgesehen ist, dessen Kontaktfeder (81) den Verstärkerstromkreis an die Ausgänge des Anscäilußkontaktes (1) und des Kontaktes (2) des Park-lichtschalters legt,7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lichtempfindlichen Widerstände O) in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen sind, das mit einander gegenüberliegenden licht zuführung en (23) versehen ist, wobei jeweils ein Widerstand (3) einer Lichtzuführung zugeordnet ist. .8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei lösbar, z.B. mittels Steckverschluß verbundenen Teilen besteht und zur Befestigung auf der Innenseite der Pahrzeugwindschutzscheibe mit einem Saugnapf (24) versehen ist.0 9 8 4 7/0195 bad- ίο -9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekannzeichnet, daß die Idchtzuführungen als das Gehäuse in Bohrungen durchsetzende lichtleitstäbe ausgebildet sind, an deren inneren Enden die lichtempfindlichen Widerstände (3) gehaltert sind.10, Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die licht le it stäbe (23) die Form eines Zylinders mit em Ende aufgesetztem Kegelstumpf, Kegel oder Kugelkalotte besitzen.909847/0195
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0029606 | 1965-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1515909A1 true DE1515909A1 (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=7203655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651515909 Pending DE1515909A1 (de) | 1965-12-15 | 1965-12-15 | Anordnung zur Steuerung der Stadtlichter und Ruecklichter,gegebenenfalls der Parklichter eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1515909A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981003307A1 (en) * | 1980-05-19 | 1981-11-26 | K Stoll | Light sensitive switch for a car |
FR2591359A1 (fr) * | 1985-12-06 | 1987-06-12 | Sanchez Jean Baptiste | Dispositif d'eclairage automatique des feux de position ou de croisement d'un vehicule automobile en fonction de la lumiere ambiante |
EP0295933A2 (de) * | 1987-06-17 | 1988-12-21 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Lichtstärkemesser |
-
1965
- 1965-12-15 DE DE19651515909 patent/DE1515909A1/de active Pending
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EP0295933A3 (de) * | 1987-06-17 | 1991-01-09 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Lichtstärkemesser |
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