DE1566896A1 - Blinkfolgeschaltung - Google Patents
BlinkfolgeschaltungInfo
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Pat·.; ·. * C1 !. ν/ α i ι
11. November 196? P. 4854
Kabushiki-Kaisha fokal Rika Denki Seisakusho in
Nishibiwajimä-cho/(Japan).
Blinkfolgeschaltung.
Me Erfindung bezieht sich auf eine Blinkfolgeschaltung.
Blinkfolgeschaltungen, die so gestaltet sind, daß eine Mehrzahl von Glühbirnen nacheinander aufleuchtet, .und die. so ;
eingeschalteten Glühbirnen entweder gleichzeitig oder in derselben Reihenfolge, wie sie eingeschaltet wurden, wieder
ausgeschaltet werden, sind bisher zur Anwendung gekommen
bei Automobilen als ein Mittel zum Anzeigen .-des*-!Wendens oder ·
des Geradeausfahrens- des Automobils·. Die Blinkfolgesciialtung,
welche an der Rückseite des Fahrzeugkörpers angebracht wird
und als sin Mittel zum Anzeigen des Geradeausfahrens oder
des Wendens des Automobils benutzt wurde, ist im allgemeinen, so konstruiert, daß eine Mehrzahl "von Glühbirnen nacheinander
zum Aufleuchten .gebracht wird kurz vor dem■'Beginn des
Geradeausfahrens oder des Abbiegens von der bisherig^i .. Fahrtrichtung,.
und anschließend werden'alle Glühbirnen
ausgeschaltet. \ - .
Die meisten .Sehaltanordnungen der bekannten."T;--;en von
Ö 3/O2 9S « 2 -'
BAD
Blinkfolgeschaltungen wurden betätigt durch ein Schaltwerk
mit Hilfe einer Nockenscheibe mit verschiedener Oberflächenausbildung, welches auf der Reduzierachse eines Gleichstrommotors
mit permanentem Magnetfeld angebracht ist.
Das Schaltsystem in der erfindungsgemäßen Blinkfolgeschaltung
hat eine völlig andere Ausbildung gegenüber den üblichen Ausführungen. Das erfindungsgemäße Schaltsystem
ist so-gestaltet, daß ein Kreis mit positiver Rückkopplung
vorgesehen ist, in welchem elektrische Glühbirnen als Last in Kaskadenschaltung mit Elementen liegen, die eine ^eitkonstante
aufweisen.
Der Hauptzweck der i-jrfindung besteht somit darin f eine
Blinkfolgeschaltung aufzuzeigen, die ein Schaltsystem besitzt, wobei ein Kreis mit positiver Rückkopplung vorgesehen
ist, in welchem elektrische Glühbirnen als Last dienen und in Kaskadenschaltung mit Elementen liegen, welche, eine Zeitkonstante
besitzen, wobei dieser Schaltmechanismus jedoch keine mechanische Betätigung erfordert,
Weitere Merkmale ergeben sich- aas der folgenden
spezielleren Beschreibung,
Die Erfindung, wird an Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Schaltschema einer, erfindungsgemäßen elektronischen Blinkfolgeschalt.ung und
Fig.. 2 ein Schaltschema einer elektronischen Bli.nkfo.lge
.schaltung einer anderen Äusführungsform gemäß
-■■ -.:--■■-. . . der Erfindung» . ■ . .
0 0 9843/0230 , . _ 3 _
BAD OBIGINAl.
Bei der Blinkfolgeschaltung gemäß Eig. 1 ist der
Pluspol (Anode) einer Batterie 1 über einen Schalter 2 zur Speisung mit einzelnen Emittern der Transistoren 4^, 4p
bis 4 Λ und 4 verbunden, welche Transistoren in den entn-1
η *
sprechenden Stufen, welche die erste Stufe a bis zur Endstufe
η umfassen, enthalten sind. Sie sind weiter über einen Widerstand 7 mit der Basis eines Transistors G* in der ersten
Stufe a verbunden. Diese elektrische Spannungsquelle ist
weiter über einen Widerstand 3 mit Emittern der Transistoren
6^, 6p bis 6n_>i und 6 der entsprechenden Stufen verbunden,
und die so verbundenen Emitter der einzelnen Transistoren
6,,, 6D bis 6 Λ und 6_ sind außerdem mit dem Minuspol
(Kathode) der Batterie 1 über einen Kontröllschalter 5 verbunden,
der zwischen Erde und dem Emitterkreis q liegt, welcher für die Transistoren 6., 6~ bis 6_^ und 6 gemeinsam
ist. Zwischen jedem der Transistoren 4^, 4~ bis 4n_v und 4 ,
die in den entsprechenden Stufen a, b bis n-1 und η liegen,
und jedem der Transistoren 6^, 6~ bis 6fl - und 6 , die in den
entsprechenden Stufen angeordnet sind, wird so ein Verstärker
mit. positiver Rückkopplung gebildet, indem man jede Basis
der ersteren mit jedem Kollektor der letzteren über die entsprechenden
\ifiderstände S., 8^-bis S1 und 8 , und weiter
jeden Kollektor der ersteren mit jeder Basis der letzteren über die entsprechenden Widerstände 9«p 9p bis 9 λ und 9
verbindet. Jeder Kollektor der erstgenannten Transistoren
4„, 4~ bis 4 Λ und 4 ist mit dem Minuspol der Batterie 1
1*2 n—1 η - .
über die Lasten Λ2.Λ. 12O bis 12 Λ und 12 in den entsprechen-
I d. η— ι η
0098 43/0299 " 4"
BAD
den Stufen verbunden, und die Kollektoren der Transistoren 4vi, 4p bis 4· y, außer der letzten Stufe η sind entsprechend
über jeden zugehörigen Transistor und die Kondensatoren 1Ox, und Hx,, 1O2 und 11p bis 10 ^ und 11 ^ mit dem entsprechenden
Emitter der Transistoren 6,,, 6p bis 6 ^, außer
dem der letzten Stufe η verbunden. Weiterhin sind die Ver- ■ bindungspunkte Px,, Pp bis P ^ dieser Widerstände und Kondensatoren
1CL und Hx., 10p und 112 bis 10 . und 11 ,, mit den
entsprechenden Basen der Transistoren 6p bis 6 ,, und 6
der folgenden Stufen über die Widerstände 13xi>
13p bis 13 ,i
verbunden.
Zur Erklärung der Arbeitsweisen.in den erfindungsgemäßen
elektrischen Kreisen, wenn die Spannungsquelle 1 über Schalter 2 geschlossen wird, wobei der Kontrollschalter 5 offen bleibt,
wird der elektrische Strom im Kondensator Hx, gespeichert,
und zwar über den Kondensator 11',,, den Widerstand 1Ox, und
die Last 12,, der ersten Stufe, und in gleicher Weise die
Kondensatoren 112 bis 11n_-] und 11 der entsprechenden Stufen
geladen. In diesem Augenblick ist das elektrische Potential im Kreis q im wesentlichen gleich dem in den Emittern der
Transistoren 4A 4·- bis 4- Λ und 4- , und daher kann der
Basisstrora des Transistors &Λ nicht in die erste Stufe a
abfließen, und die folgenden Stufen können nicht arbeiten.
'denn der Kontrollschalter 5 geschlossen wird, fällt das
elektrische Potential im Kreis q auf Hull, und der elektrische Strom fließt durch Widerstand 7 in die Basis des
Transistors 6^ der ersten Stufe a. Dadurch wird der Basisstrom
des Transistors 4·^ veranlasst, über den Widerstand Sx,
009843/0299
■■■ ■— 5 -
zum Kollektor des Transistors 6. zu fließen, dessen elektrisches
Potential infolgedessen angehoben wird. Inzwischen veräußert sich der Basisstrom des Transistors 6^, mehr und mehr
wegen des elektrischen Stromes, der durch den Widerstand 9^
fließt. Dadurch wird das elektrische Potential im Kollektor des Transistors 4>| ebenso angehoben. Durch dieses Arbeiten
mit positiver Rückkopplung kommt der Transistor A^ in den
üättisungszustand, und das elektrische Potential in seinem
Kollektor ist im wesentlichen gleich dem am Pluspol der Batterie für einen Augenblick und wird dann auf die Last 12^
gegeben, wodurch der Kreis arbeitet. In diesem Augenblick startet die Ladung für den Kondensator 11^, und nach gewisser
Zeit wird durch die so gespeicherte elektrische Ladung im
Kondensator 11 das elektrische Potential im Verbindungspunkt P^ genug angehoben, um den Strom in der Basis des Transistors
Gn in die folgende Stufe b fließen zu lassen. Damit arbeitet
auch die zweite Stufe b in der gleichen Weise mit positiver
Rückkopplung wie in der ersten Stufe a und so weiter in den
folgenden Stufen,Wodurch:die Lasten 12~ bis 12 in den
entsprechenden Stufen nacheinander zu arbeiten beginnen. Die
Zeitspanne zwischen Start der vorangehenden Last bis zum
Start der folgenden Last hängt von der Einstellung der Zeitkonstanten
des zeitbestimmenden Kreises ab, der aus' den Widerständen 10. bis 10n_V>
einem der Kondensatoren 11. bis 1In^ und einem der entsprechenden Widerstände 13^ bis 13„.»
gebildet wird. " .■ . ." ■ "
Wenn der Kontrollschalter 5 nach dem Arbeiten; der Last
-12^ in der Endstufe η geöffnet wird, fällt das elektrische
Potential in q so weit* daß es etwa gleich, dem 'der elektri-■
■■■■■ 0Q9843/O299- 7
sehen Spannungsquelle ist, wie es zur. Anfang war. Das unterbricht die BasisströRie der "Transistoren 6^ bis 6 und die
Spannungs Verhältnisse in den Transistoren 4v- bis A- . Damit
werden alle Ladungen für die Lasten 12^ bis 12 mit einem
Haie abgeschnitten.
Wenn der Kontrollschalter 5 so ausgebildet ist, daß er
selbsttätig in einem bestimmten und geeigneten Zeitraum öffnet und schließt, werden die aufeinanderfolgenden
Inbetriebsetzungen und die gleichzeitigen Ausschaltungen der Lasten 12- bis 12 selbsttätig wiederholt. Der Kontrollschalter
sollte so ausgebildet sein, daß er keinen Lichtbogen (Funken) erzeugt und aus Halbleitermaterial besteht.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Fig. 2, in welcher die Drahtverbindungen in der gleichen
Weise wie in Figo 1 dargestellt sind, und gleiche Bezugszeichen entsprechen gleichen Anordnungen.
Der Pluspol der Batterie 1 ist über einen Schalter 2
zur elektrischen Speisung mit den Emittern der Transistoren 4v|, 4p bis 4- verbunden, die in den entsprechenden Stufen
a, b bis η liegen. Deren Basen sind über Widerstände 8^j S2 bis 8 mit den Kollektoren der Transistoren 6^, 62
bis 6 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren M-,, 42
bis 4- -, in den entsprechenden Stufen a, b bis n-1 außer
der Endstufe η sind weiterhin über die Widerstände SL» 9 ο
bis 9 λ fflit den Basen der Transistoren SA^ 6O bis 6 Λ
verbunden, und gleichzeitig ist die Basis des Transistors der ersten Stufe a mit dem Schalter 2 für die elektrisch©
Speisung über den Widerstand 7 verbünden» Der Emitter d@§
Transistors 6^ der ersten Stufe ä ist »it den Emittern
BAD ORIGINAL
— *7 —
Transistoren G0 bis 6 Λ der folgenden Stufen b bis n-1
verbunden. In der Endstufe η ist eine Diode 14- mit einem
Kollektor des Transistors 4- in umgekehrter Richtung, also in der Sperrichtung, verbunden und weiter mit dem Minuspol
der Batterie 1 über den Widerstand 15; der Emitter des
Transistors 6 ist ebenfalls mit dem Minuspol der Batterie
verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 4-,., 4-2 bis ^-Ά«
der entsprechenden Stufen a, b bis n-1.außer der Endstufe η
sind mit dem Minuspol der Batterie 1 über die entsprechenden
Lasten 12,., 12p bis ^2_- der entsprechenden Stufen verbunden,
Ihre Kollektoren sind entsprechend mit den Emittern der
Transistoren 6*,- 6p bis 6 >
übe.r die Widerstände 10,,, 10?
bis 10 ,, und Kondensatoren 11.., 11p bis 11 λ verbunden,
und weiterhin mit den Basen der Transistoren 6~ bis 6 ,
die in den aufeinanderfolgenden Stufen b bis η über die Widerstände 13,, j 13p bis ^3 λ von den Verbindungspunkten
P^, Pp bis P__^i her angeordnet sind, welche die Widerstände
1Ov1, ΙΟ- bis 10 4 und die Kondensatoren 11,,, 112 bis 11_ ^,
verbinden. Überdies ist der Kollektor des Transistors 4-mit
der Basis des Transistors 6 über den Kondensator 16
und den Widerstand 17 verbunden.
Wenn der Schalter 2 zur elektrischen Speisung im vorhergehenden.
Kreis ereschlossen wird, fließt der elektrische Strom
in den Kinuspol über den Widerstand y, die Basis und den
Emitter des Transistors 6^ und den Widerstand 1-5; er kann
jet st aber nicht über den Kondensator 16 und den Widerstand
17 fließen, und zwar wegen der Diode 14-. Kit diesem Stromfluß von der Basis des Transistors 6^ fließt der Basisstrom
1 ■"...'. ■' ■ ■■-■ - ■-..'■ ν ι*:'■ Ρ- - - ■■■;. ■ ·
des Transistors 4-^ so, daß das elektrische Potential im
0098Λ3/0299
-S-
BADORIGfWAL
Kollektor des Transistors 6^ ansteigt. Damit fließt der
Basisstrom des Transistors 6,, mehr und mehr über den Widerstand 9^· Auf diese Weise wird in positiver Rückkopplung
das elektrische Potential in dem Kollektor des Transistors 4vj schnellstens so weit angehoben, daß es der Batteriespannung
entspricht und damit die Last 12,, auflädt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Ladung des Kondensators 11^
über den Widerstand 10,,, und die Ladung wird darin gespeichert,
so daß das elektrische Potential im Verbindungspunkt P,,, welcher den Widerstand 10,, mit dem Kondensator 11,.
verbindet, genügend angehoben wird, um den elektrischen Strom zum Transistor 6~ des zweiten Verstärkerkreises b über den
Widerstand 13,, fließen zu lassen. Sofort, wenn der elektrische
Strom in den Transistor 6~ fließt, tritt eine positive Rückkopplung
ähnlich der im vorhergehenden Kreis a ein und lädt die Last 12p in dem zweiten Kreis b auf. In der gleichen
Weise wie in den vorhergehenden Kreisen werden die Lasten in den folgenden Kreisen nacheinander in Betrieb gesetzt.
Schließlich fließt der elektrische Strom in die Basis des
Transistors 6 über den Widerstand 13 λ in der Endstufe n,
η η— ι
und dann fließt der elektrische Strom von der Basis des Transistors 4- über den Widerstand 8 und hebt das elektrische
Potential im Kollektor dieses Transistors. Jetzt tritt die positive Rückkopplung in dem bestimmten Rhythmus ein, wie
er durch den Kondensator 16 und den Widerstand 17 festgelegt ist. Das elektrische Potential dieses Kollektors wird augenblicklich
so weit angehoben, daß es etwa dem der Batterie entspricht, und rleichzeitig werden die elektrischen Potentiale
0 0 9 3 U 3/0299 -9-
in den Emittern dieser Transistoren 6Λ , 6O bis 6. χ,, da der
Transistor 4x| mit diesen Emittern über die Durchlaßrichtung
der Diode 14· verbunden ist," im wesentlichen gleich dem in
den Emittern der Transistoren 4vj, 4-2 bis 7J-Xj.- Damit wird
verhindert, daß der elektrische Strom in die Widerstände 8. ,8p bis 8 - und in die anderen Widerstände 9xi
> 92 bis 9 χι fließt. Infolgedessen werden die Transistoren 4-xj, 4-p
bis 4_ χ, und die Transistoren 6χ,, 6O bis '6_ Λ unterbrochen,
χι·" ι I ei Ii"" I
und die elektrische Spannung an den Lasten 12^,, 12p bis
12 χ, wird gleichzeitig abgeschaltete Wenn danach sofort
die positive Rückkopplung in der Endstufe η nachläßt, fällt
das elektrische Potential im Kollektor des Transistors 4-wieder
auf KuIl. Nun fließt der elektrische Strom wieder über
den Widerstand 7 in die Basis des Transistors 6,, der ersten
Stufe a, und'die oben geschilderte Arbeitsweise wiederholt
sich.
In der elektrischen Schaltung gemäß vorliegender Erfindung,
die so aufgebaut ist und arbeitet, wie oben beschrieben wurde, fließt der elektrische Strom in die entsprechenden
Lasten, welche in den einzelnen Reihenkreisen nacheinander angeordnet sind, und zwar in einer gewünschten Zeitspanne,
und wird dann nach einer gewissen Zeitdauer unterbrochen, wenn alle Lasten aufgeladen waren. Das ist ein Arbeitszyklus
des Kreises, der sich wiederholt. Wegen dieses Aufbaues und
dieser Arbeitsweise ist die Schaltanordnung gemäß vorliegender Erfindung außerordentlich vorteilhaft zur Verwendung
für Richtungsanzeiger für Automobile, optische Richtungsweiser für rollende Güter, Schiffe und Plugzeuge,
SchaltVorrichtungen von Lichtquellen für Reklamebeleuchtung
009843/0299
- 10 -
BAD OßIGfNAL
und Lichtkreise mit Folgesteuerung. Die erfxndungsgemäße
Schaltanordnung, in welcher ein nicht funkendes bzw. nicht lichtbogenbildendes System angewendet wird, um Jede mechanische
Bedienung auszuschließen, und deren Abmessungen äußerst kompakt ausgeführt werden können, kann vorteilhaft
großen Widerstand etwaigen Schwingungen und Stoßen entgegensetzen, wenn es in harzartiges synthetisches Material
gebettet wird, welches ausgezeichnete Wärmeabstrahlung aufweist.
Patentansprüche:
- 11 0 0 9 8 4 3/0299
BAD ORIGINAL
Claims (6)
1. Blinkfolgeschaltung, gekennzeichnet durch mehrere Stufen in Verstärkerschaltung mit positiver Rückkopplung,
die wenigstens ein Paar aktive Elemente, als Lasten in den
entsprechenden Kreisen dienende Glühbirnen (12,. bis 12 )
und Zeitkonstantenglieder (10^, 11^, 13,,; 1O2, 112» "1^2
bis 1On ,,, 11 ,,, 13_ ,,) enthalten, die, mit der folgenden
Stufe über eine positive Rückkopplung verbunden sind und
den Arbeitsbeginn der positiven Rückkopplung steuern
(Fig. 1 und 2). -
2. Blinkfolgeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis zur positiven Rückkopplung
in der Endstufe aus einem Serienkreis besteht, welcher eine
positive Rückkopplungsschleife nur für eine bestimmte Zeit darstellt (Fig. 1).
3« Blinkfolgeschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aktiven Elemente in den Kreisen
mit positiver Rückkopplung, welche in jeder der einzelnen
Stufen vorhanden sind und elektrische Glühbirnen als Lasten
aufweisen, aus Transistoren (4-,. bis 4- und 6. bis 6 ) bestehen,
und daß ein Steuerschalter (2) vorhanden ist, der die Spannung zu den Transformatoren durch Steuerung des
elektrischen Potentials in dem gemeinsamen Schaltkreis
zuführt oder nicht zuführt (Fig. 1 und 2).
4-, Blinkfolgeschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die aktiven Elemente der Verstärkerkreise mit positiver Rückkopplung aus Transistoren
0 0 9 8 L 3 / 0 ? 9 9
- 12 -
BAD ORIGINAL
(Us. bis 4 ) bestehen, wobei in dem Rückkopplungskreis der
Endstufe eine Diode (14) so angeordnet ist, daß der elektrische Strom zu den einzelnen Transistoren durch Steuerung des
elektrischen Potentials in den diesen Transistoren gemein samen Kreis geleitet oder nicht geleitet wird (Flg. 2).
5. Blinkfolgeschaltung nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis eines Transistors für die Verstärkung in der ersten Stufe und ein Kreis, der den
Emittern der Transistoren der einzelnen Stufen gemeinsam ist, mit einem Ende einer elektrischen Spannungsquelle über entsprechende Widerstände in den zugeordneten Kreisen verbunden
sind, und daß Zeitglieder (10^, 11^, 1^1; 1O2, 112, 1J2 bis
10 /i, 11 χι» 13 ^) in den einzelnen Stufen außer der Endstufe
entsprechend mit den Basen der Transistoren für die Verstärkung in der jedem Transistor folgenden Stufe verbunden
sind, wobei ein Steuerschalter (2) zur Zuführung oder Unterbrechung der Spannung zu jedem Transistor der einzelnen
Stufen zwischen dem gemeinsamen Emitterkreis der Verstärkertransistoren
und dem anderen Ende der Gpannungsquelle verbunden ist (Fig. 1 und 2).
6. Blinkfol~eschaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis(eines Verstärkertransistors
der ersten Stufe über einen Widerstand (7) mit einem Ende einer elektrischen Spannungsquelle verbunden ist und
Zeitglieder der einzelnen Stufen außer der Endstufe mit den Basen der Transistoren der folgenden Stufen verbunden
sind, und daß ein Reihenkreis zur Bildung einer Schleife mit positiver Rückkopplung in der Endstufe aus einem Kondensator
(16) und einem V/iderstand (17) gebildet wird, wobei
0 0 9 8 Λ 3 / 0.2 9 9
ν - - - 13 -
BAD QBlGlNAL
eine Diode (14), die in der Endstufe zwischengeschaltet ist,
mit den Emittern der Verstärkertransistoren der einzelnen
Stufen außer der Endstufe verbunden ist, und die Abschaltpause jedes Verstärkerkreises mit positiver Rückkopplung
durch eine Zeitkonstante gesteuert wird, welche vom Kondensator (16) und Widerstand (17) der Endstufe abhängig ist
(Fig. 2).
0 0 9 8 4 3/ 029 9
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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JP6673267 | 1967-08-01 |
Publications (3)
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DE1566896C3 DE1566896C3 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=26404718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1566896A Expired DE1566896C3 (de) | 1967-07-22 | 1967-11-11 | Blinkfolgeschaltung |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1566896C3 (de) |
GB (1) | GB1154970A (de) |
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- 1967-11-03 GB GB50047/67A patent/GB1154970A/en not_active Expired
- 1967-11-11 DE DE1566896A patent/DE1566896C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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