DE2846532A1 - Einrichtung und verfahren zur erzeugung von elektrischen signalen - Google Patents
Einrichtung und verfahren zur erzeugung von elektrischen signalenInfo
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- DE2846532A1 DE2846532A1 DE19782846532 DE2846532A DE2846532A1 DE 2846532 A1 DE2846532 A1 DE 2846532A1 DE 19782846532 DE19782846532 DE 19782846532 DE 2846532 A DE2846532 A DE 2846532A DE 2846532 A1 DE2846532 A1 DE 2846532A1
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Description
PATENTAN V/ A L T H
DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
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Exxon Research And Engineering Comnfiny
P. D. Box 55
LindEn, M. J.
LindEn, M. J.
Einrichtung und Verfahren zur Erzeugung von elektrischen Signalen
909818/0894
Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813897
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Einrichtungen
und Verfahren zur Erzeugung von elektrischen Signalen mit bestimmter Wellenform und im besonderen auf
Gleichspannungs- oder Idechselspannungsuiandler.
Es sind bereits eine Reihe von Schaltanordnungen zur Umwandlung
einer Gleichspannung in eine Wechselspannung bekannt. Diese Schaltanordnungen sind sehr kompliziert und
benötigen eine Vielzahl von Bauteilen, uias hohe Hosten und
eine geringere Betriebssicherheit zur Folge hat. Weiter ist in vielen Fällen die Umwandlung in eine Wechselspannung
auf eine ganz bestimmte, vorgegebene Frequenz beschränkt und diese Wechselspannung ist zudem noch oberuiellenreich,
was in vielen Anwendungsf allen unerwünscht
ist.
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In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung und ein Verfahren aufzuzeigen,
mit dem eine Gleichspannung in eine Wechselspannung mit
ganz bestimmter Ulellenf arm, beispielsweise in eine Sinusspannung, umgewandelt uierden kann«
ganz bestimmter Ulellenf arm, beispielsweise in eine Sinusspannung, umgewandelt uierden kann«
Bei einer ersten Ausführung ist dazu eine erste Pegelschiebestufe vorgesehen, die die wahlweise Übertragung
einer Spannung zu einem Transistor - Schalterpaar vorsieht, wobei der Spannungswert entweder dem der Gleichspannungsquelle entspricht ader größer ist. Außerdem ist eine zweite Pegelschiebestufe vorgesehen, wobei die beiden- Pegelschiebestufen einzeln jeweils während der halben Periadendauer der Wechselspannung wirksam werden, wodurch die Einschaltdauer einer jeden Pegelschiebestufe herabgesetzt wird. Dabei werden die beiden transistorisierten Schalter einzeln geschaltet, um entweder die Spannung an eine Last zu legen und in einer vorgegebenen Richtung einen Strom
durch die Last zu treiben ader um die Last zu erden. Bei einer zweiten Ausführungsfarm ist zusätzlich zu der zweiten Pegelschiebestufε in Verbindung mit den transistorisierten Schaltern ein weiteres Paar mechanischer ader transistorisierter Schalter vorgesehen, die einzeln steuerbar sind, so daß entweder ein Betrieb bei Nennspannung und
einer Spannung zu einem Transistor - Schalterpaar vorsieht, wobei der Spannungswert entweder dem der Gleichspannungsquelle entspricht ader größer ist. Außerdem ist eine zweite Pegelschiebestufe vorgesehen, wobei die beiden- Pegelschiebestufen einzeln jeweils während der halben Periadendauer der Wechselspannung wirksam werden, wodurch die Einschaltdauer einer jeden Pegelschiebestufe herabgesetzt wird. Dabei werden die beiden transistorisierten Schalter einzeln geschaltet, um entweder die Spannung an eine Last zu legen und in einer vorgegebenen Richtung einen Strom
durch die Last zu treiben ader um die Last zu erden. Bei einer zweiten Ausführungsfarm ist zusätzlich zu der zweiten Pegelschiebestufε in Verbindung mit den transistorisierten Schaltern ein weiteres Paar mechanischer ader transistorisierter Schalter vorgesehen, die einzeln steuerbar sind, so daß entweder ein Betrieb bei Nennspannung und
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Nennstrom ader bei halber Nennspannung und doppeltem Wennstram
möglich ist.
Weitere Uarteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
werden anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen deutlich, in denen vergleichbare Bausteine mit demselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Schaltanordnung
eines Glsichspannungs-Wechselspannungsuandlers
entsprechend dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine typische zmeipegalige Wellenform einheitlicher
Polarität, die am Punkt A der Schaltanordnung nach Fig. 1 entstehen könnte,
Fig. 3 eine typische vierpegslige, Einschnitte aufweisende
stufenweise Annäherung einer Wechselspannung bestimmter Wellenform, beispielsweise
einer Sinusspanriunc],
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Fig. if in ocbematischer Darstellung sine Schaltan
ordnung zur Erzeugung elektrischer Signale mit bestimmter Wellenform,
Fig. 5 in schema tischer Darstellung sine erste Aus-
Führungsfarm der Erfindung,
Fig. 6 in schemel tischer Darstellung eine züieite Aus-
führungsfarm der Erfindung,
Fig. 7 Ir. :i.;;:■!3riui bischer Dnrs te Llung eine Schalten ;i r:~
nuriq üLnai. HachleisfcungsschaLtusratärkers und
Fii"|. .1J di.'i Π LficUiicha 1 tti i Ld eines Stauergeräto /u: H = -
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9 0 9 8 18 / C) ü i) 4
BAD
v/5 -
den entsprechenden Steuereingängen 11^, 116, 118, 12o sowie
aus vier Dioden 122, 12**, 126, 128 und den beiden Ausgängen
13a und 132, an die ein Belastungsuiderstand 13if angeschlossen
werden kann, Wenn uiährend des Betriebes der Schaltanordnung
der Schalter S1 derart betätigt ist, daß der Anschluß 3 mit
dem unteren Kontakt 5 verbunden ist, beträgt der Spannungsuiert
am Punkt B etuia E UoIt und der Kondensator lak beginnt
sich aufzuladen. Bleibt der Schalter S. in dieser unteren
Schaltposition für einen ausreichenden Zeitraum, lädt sich
der Kondensator 1o£t vollständig auf, so daß der Spannungsabfall
am Kondensator 1oU E UoIt beträgt. Wenn danach der Schalter
S1 derart umgestellt wird, daß der Anschluß 3 mit dem oberen
Kantakt 1 verbunden ist, liegt der Kondensator 1o^ in Reihe
zur Gleichspannungsquelle oder Batterie 1oo, wodurch der
Spannungsuiert am Punkt B auf 2 E UoIt ansteigt. Der Schalter
S„ wird in seine obere Schaltstellung umgestellt, in der sein
Anschluß 3 mit dem oberen Kontakt 1 verbunden ist, um die Spannung am Punkt B auf den Punkt A zu übertragen. In der unteren
Schaltstellung des Schalters S„, in der der Anschluß
mit dem unteren Kontakt 5 verbunden ist, uiird der Punkt A geerdet.
Werden die Schalter S. und S„ in verschiedenen Kombinationen
zu verschiedenen Zeiten einzeln von ihrer unteren in ihre obere Schaltstellung umgestellt, kann man am Punkt A beispielsweise
die in Fig. 2 dargestellte zweipegelige, gerasterte
Wellenform gleicher Polarität abgreifen. Den Steuereingängen
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114, 116 und 118, 12α der steuerbaren Gleichrichter 1o6, 1o8,
11α und 112 uierden Steuersignale zugeführt, um diese paarweise
durchzuschalten ader auszuschalten. Dabei werden jeweils
die steuerbaren Gleichrichter 1a6 und 112 bzw. 1a8 und 11a
zusammen angesteuert, so daß das Überlagerungsnetzuerk die
zweipegelige Wellenform nach Fig. 2 beispielsweise in die vierpegelige
Wellenform nach Fig. 3 umsetzt. Auf diese Weise kann
eine stufenweise Annäherung einer Sinuswelle erzeugt werden. Ein Überlagerungsnetzwerk mit den gesteuerten Siliziumgleichrichtern
hat den großen Nachteil, daß der notwendige Schaltkreis zum Abschalten der leitenden Gleichrichter 1o6-112,
1α8-11α sehr kompliziert ist. Es muß nämlich berücksichtigt
werden, daß ein solcher gesteuerter Siliziumgleichrichter eine Festkärperschalteinrichtung ist, die zwar über ein Steuersignal
am Steuereingang durchgeschaltet werden kann, aber nur
abgeschaltet werden kann, indem entweder der Stromfluß durch
den Hauptstrampfad unterbrachen ader eine Sperrspannung
zwischen Anode und Kathode angelegt wird.
Die Einrichtung zur künstlichen Erzeugung elektrischer Signale
mit bestimmter Wellenform nach Fig. k hat eine Gleichspannungsquelle oder Batterie 136 mit einer Ausgangsspannung in Höhe
van E UoIt. Es ist wenigstens eine Pegelschiebestufe 137 vorgesehen,
die einen Schalter S,, eine Diode 138, einen Kondensator
14a und ein Schalterpaar S, und S- aufweist. Die Arbeitsweise
dieser Pegelschiebestufe 137 entspricht der Pegelschiebe·
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stufe S., 1o2, 1a*t nach Fig. 1. Eine solche PegelschiebestuFe
ermöglicht - wie bereits beschrieben -, eine Pegelverschiebung mit dem Verstärkungsfaktor ein3 ader eine Spannungsverdappelung.
In Fig. h ist angedeutet, daß eine Kaskadenschaltung der Pegelschiebestufen 137 derart möglich ist, daß am
Schaltungspunkt D Spannungswerte in Höhe van E UaIt, 2 E UaIt,
3 E UaIt bis zu IME UaIt abgreifbar sind, wobei N eine beliebige
ganze Zahl ist, die der Anzahl der kaskadierten Pegelschiebestufen
137 entspricht. Im vorliegenden Fall wird davon ausgegangen, daß lediglich eine Pegelschiebesfcufe vorgesehen
ist (N = 1). Die Schalter S-, und S, entsprechen den
Schaltern S. und S^, wohingegen der Schalter S1- das gesamte
Überlagerungsnetzwerk mit den steuerbaren Siliziumgleichrichtern
1a6, 1a8, 11a, 112 und den Dioden 122, 124, 126,
van Fig. 1 ersetzt.
(Jährend des Betriebes wird der Schalter 5-, derart umgescnal te b,
daß der Anschluß 41 entweder mit dem oberen Kontakt 45 oder dem
unteren Kontakt 43 verbunden ist, wodurch auf den Punkt D entweder
eine Spannung in Höhe von E UoIt oder eine Spannung in
Höhe von 2 E UoIt auf geschalte t werden. Eine typische liJeLLenfarm,
die auf diese Weise am Punkt D erzeugt werden kann, Ist
beispielsweise in Fig. 2 gezeigt. Die Zeitspanne eines bestimmten Pegels der Wellenform ist durch die Zeitdauer bestimmt,
in der der Schalter S-. in seiner oberen ader unteren Schaltstellung
verbleibt. Auf diese Weise wird eine dynamische
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Pegelverschiebung bei gleichzeitiger Pulsbreitenmodulation
der SpannungsstuFen zujischen+Ξ UoIt unti+2 E UoIt erreicht.
Der Schalter S, uiird in seine obere Schaltstellung, in der
der Arm 41 mit dem Kontakt 45 verbunden ist, und zugleich der
Schalter S1- in seine untere Schaltstellunq, in der der Arm
den Kontakt 43 berührt, umgestellt, damit ein Strom in Richtung won Schalter 4 zum Ausgang 142, durch die Last 144, den
Ausgang 146 und den Schalter S^ zum Massenanschluß 148 Fließt.
Der Spannungsabfall an der Last 144 hat dann die angegebene
Polarität. Zur Umkehrung der 2tromrichtunq und der Polarität
des Spannungsabfalls uird der Schalter S, in seine untere
Schal ts tu L Lurg , in der der Arm 4 1 auf dem unteren Kont.ikt 4 5
aufliegt, und der Schalter S1- zugleich in seine obere SchnLtstellung,
in der der Arm 41 mit dem Kontakt 45 verbunden L:;t,
umqesteLlt. Der Spannungsabfall an der Last beträgt Π UoIt,
uienri beide Ausgänge 142 und 14ti geerdet werden, die Schalter
Sj und Sr aLsu zugleich in ihre untere Scha 1 ta tel Lung LungestelLt
idErdE-Ti, in der die Arme 41 auf den Kontakten 45 aufliegen.
Auf diene Weise erhält man aus der an Punkt D auf btireitn
beschriebene Ueise erzeugten Wellenform beispielaujeiye
die hipciLyrt! IJh L Lenf nrrn nach Fig. 3. Eine solche E3etr iebsue L-SE
der SchaLter S( und S^ hat auch eLne PulsbreitenmoduLatLon
der ernten Stufen oder Pegel der Spannung zwischen D UaIt und
+ f. UoLt und ü UoLt und - E UuLt zur Folge. Die UJeLLenform nach
Fig. 3 int - uie bereits erwähnt - eine stufenweise Annäherung
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an eine Sinuswelle, aber es wird besonders darauf hingeuiesen,
daß durch geeignete Ansteuerung der Schalter Ξ-, S, , S,- viele
andere üJechselspannungen künstlich erzeugt werden können, die
nicht stufenweise einer Sinusfarm angenähert sind. Die Einschnitte
in Fig. 3 sind zu ganz bestimmten Zeiten vorgesehen und haben eine vorgegebene Breite, um den Dberuiellengehalt der
angenäherten Wellenform herabzusetzen.
In Fig. 5 ist eine erste Ausführungsfarm der Erfindung gezeigt.
Die Schaltanordnung entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. k, doch ist eine zweite Pegelschiebestufe 1371 oder N1
kaskadierte Pegelschiebestufen 1371 hinzugefügt. Im folgenden
wird wieder davon ausgegangen, daß IM = 1 ist. Diese zusätzliche
Pegelschiebestufe 137' ist zwischen dem oberen Kontakt
45 des Schalters S1- und der Batterie 136 angeordnet. Der Vorteil
der Schaltanordnung nach Fig. 5 gegenüber der nach Fig. 4
besteht darin, daß zur Erzeugung einer symmetrischen bJellenform entsprechend Fig. 3 während der Zeitspanne T. die Schalter
Ξ~ und S, in ihre obere Schaltstellung und die Schalter S^ und
S,- in ihre untere Schaltstellung umgestellt sind und dadurch
b
ein Strom durch die Last 144 in einer solchen Richtung getrieben
wird, daß ein Spannungsabfall mit der angegebenen Polarität
entsteht. Dabei entlädt sich der Kondensator 14o über die Last und ist in Reihe mit der Batterie E geschaltet, um
einen Spannungssprung von beispielsweise + 2 E hervorzurufen.
LJird der Schalter S, in seine untere Schaltstellung umgestellt,
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ZUr
wird an die Last eine Spannung mit dem Pegel + E angelegt und
der Kondensator Iko lädt sich über die Diode 138 aus der Batterie
136 auf. Während dieser Zeitspanne T1 kann sich der Kondensator
15o der zweiten Pegelschiebestufe vollständig aufladen, so daB die Ladespannung im wesentlichen E Volt beträgt.
Während der Zeitspanne Tp der nächsten Halbperiode der stufenweise
angenäherten Wechselspannung entsprechend Fig. 3 sind die Schalter S, und S, in ihre untere Schaltstellung und Schalter
S1. in die obere Schaltstellung umgestellt, während der
Schalter Sg zwischen der oberen und unteren Schaltstellung
umgestellt wird, um die Spannungssprünge - E UoIt und - 2 E
UoIt zu erzeugen. Durch den Einsatz von wenigstens zwei Pegelschiebestufen
137, 1371 in der in Fig. 5 gezeigten Art erreicht
man also, daß zur Erzeugung symmetrischer üJellenfarmen
entsprechend Fig. 3 die Fegelschiebestufen 137 und 1371 nur
jeweils während der halben Periadendauer der Wechselspannung
aktiviert werden müssen. Im Gegensatz dazu muß bei der Schaltanordnung nach Fig. k die Pegelschiebestufe 137 während der gesamten
Periodendauer (T1 + T„) in Betrieb sein. Bei der Schaltanordnung
nach Fig. 5 ist also, sofern symmetrische Wellenfarmen erzeugt werden, die Einschaltdauer der Pegelschiebestufen
137, 1371 um den Faktor 1/2 reduziert. Wenn man natürlich unsymmetrische
Wellenformen erzeugen will, wird in den meisten Fällen die eine oder andere Pegelschiebestufe 137 und 137"
länger als eine halbe Periadendauer in Betrieb sein. Die
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Schaltanordnung nach Fig. 5 ermöglicht also die künstliche Erzeugung
van Lüellenfarmen in einem größeren Frequenzbereich,
ujeil die Kondensatoren 14o und 15o während der PeriDdendauer
auf einer höheren Ladespannung gehalten werden.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Vergleicht
man diese Ausführung mit der aus Fig. 5 erkennt man,
daß ein Schalterpaar S„ und S_ hinzugefügt ist. Uenn diese
Schalter S„ und S0 ihre obere Schaltstellung einnehmen, entspricht
die Arbeitsweise der Ausführung nach Fig. 6 genau derjenigen nach Fig. 5. Befinden sich die Schalter S7 und Sfl in
ihrer unteren Schaltstellung, sind die Schalter S5 und Sg und
die Schalter S3 und S, bezüglich des Ausgangs 146 bzw. des
Ausgangs 142 parallel geschaltet. Wenn also die Schalter S5
und Sfi in ihre obere und zugleich die Schalter S3 und S, in
ihre untere Schaltstellung umgestellt werden, wird ein Strom
aus der Batterie 136 über die Schalter Sg und S7 und über die
Diode 148 und den Schalter S5 zum Ausgang 146, der Last 144,
dem Ausgang 142 und van dort sowohl über Schalter S, als auch
die Schalter S_ und S3 zu Masse fließen. Wenn man voraussetzt,
daß die Schalter S3, S,, S5, S,, S7 und S_ alle für den gleichen
IMennstrom ausgelegt sind, wird klar, daß die der Last zuführbare
Stromstärke doppelt so groß sein kann als diejenige,
die in Fig. 5 erreichbar ist, aber nur mit einem Spannungswert von E UoIt, denn die Kondensatoren 14o und 15o sind da-
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bei außer Funktion gesetzt. Zur Umkehrung der Richtung des
doppelten IMennstrames durch die Last 144 werden die Schalter
S- und S,- in ihre untere Schaltstellung und die Schalter S,
und S, in ihre obere Schaltstellung umgestellt, lilerden alle
Schalter S3 bis Sg in ihre untere Schaltstellung umgestellt,
uierden die Ausgänge 1^2 und 146 geerdet, so daß der Spannungs-
abfall an der Last D Volt beträgt. Anders ausgedrückt bedeutet
dies, daß bei einem Betrieb der Schaltanordnung nach Fig. 6 mit den Schaltern S„ und S- in der oberen Schaltstellung der
Last 144 eine Spannung bis zu 2 E Walt zugeführt werden kann, wobei die Stromstärke dem Nennstram der Schalter S, bis Sn ent-
J O
spricht. Sind die Schalter S und SQ in ihrer unteren Schaltstellung,
kann der Last 144 eine Spannung in Höhe υοπ E UoIt
bei einer Stromstärke van doppeltem Nennstram zugeführt werden.
Eine solche Schaltanordnung wird mit \/orteil beispielsweise
zum Betrieb eines Elektromotors eingesetzt, deminnerhalb bestimmter Drehzahlbereiche unterschiedliche Drehmomente abverlangt
werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Kondensatoren 14a und 15a
jeweils entweder durch eine Solarzelle, ein Solarzellenfeld,
eine Batterie, ein Brennstoffelement ader jeden anderen elektrischen
Energiespeicher ersetzt werden können. Bei einem solchen Ersatz der Kondensatoren 14a und 15a könnten die Dioden
138 und 14a wegfallen, wenn man in Fig. 5 W = 1 annimmt. Bei
einem Ersatz der Kondensatoren 14a und 15o durch Batterien wird
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,23
man allerdings bei vielen AnuiEndungen die Dioden 138, 148
belassen, um ein ldiederaufladen der Batterien in den Zeitspannen,
in denen sich analag die Kondensatoren 14o und 15o aufladen, zu ermöglichen. Entsprechend kann auch die Batterie
136 in Fig. 5 und 6 entweder durch eine Solarzelle, ein Solarzellenfeld, ein Brennstoffelement oder ähnliches ersetzt werden.
Fig· -7 zeigt einen Hochleistungsschaltverstärker, der die Schaltvorgänge
jedes Schalters S3 bis S- in Fig. k bis G bewerkstelligen
kann. Natürlich können die Schalter S7 und S3 in
Fig. 6 - uiie bereits erwähnt - auch mechanischer oder elektromechanischer
Art sein, falls dies gewünscht ist. Eine ausführliche
Erklärung der Betriebsweise dieses Schaltkreisss nach
Fig. 7 findet man in der am 31. August 1977 unter dem Titel "Hochleistungsschaltverstärker" in den USA eingereichten und
noch schwebenden Anmeldung mit dem Aktenzeichen 829 334. Es wird auf Fig. 6 dieser Anmeldung hingewiesen, die einschließlich
der Bezugszeichen genau der Fig. 7 der vorlisgenden Anmeldung
entspricht. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Schaltkreis nach Fig. 7 vorteilhafterweise die
Schaltvorgänge der Schalter S3 bis S„ ausführt, wenn Schaltströme
bis zu ungefähr I00 Ampere bei Spannungen bis zu ungefähr 1oo UoIt auftreten. Bei Ausführungen mit geringerer
Leistung können andere transistorisierte Schaltkreise die Funktion eines jeden Schalters S, bis Soübernehmen.
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-Vf-
2H
Wenn an Fig. 7 an den Steuereingang 33 ein positives Steuersignal
mit einem bestimmten Pegel - im folgenden uird ein
Pegel von "1" angenommen - angelegt uiird, spricht der (\IPI\I-Darlingtonverstärker
37, 39 an und schaltet über seinen Hauptstrompfad den Ausgang 41 nahezu auf Masse. Außerdem
spricht der invertierende HochspannungsvErstärker 59 an und
lent einen niedrigen Spannungspegel oder Masse an Punkt A.
Zu dieser Zeit ist der NPIM-Transistar Θ3 gesperrt und die
Dioden 62, 63, 65 und 67 sind in Flußrichtung vorgespannt. Damit kann sich der Kondensator 73 aus der Gleichspannungsquelle,
deren Spannung dem Anschluß 45 zugeführt ist, aufladen.
Uenn die Steuerspannung abfällt - im folgenden uird ein
Pegel von "Ü" angenommen - sperrt der Darlingtonverstärker
37, 39 und am Ausgano des invertierenden Verstärkers 59 wechselt
der Pegel auf positives Potential. Uenn die Spannung am
Punkt Q ansteigen kann, also nicht länger auf negativem Potential gehalten uird, wird die Diode 62 in Sperrichtung beaufschlagt.
Der Strom durch den Widerstand 75 fließt dann in die Gasis-Elektrode des IMPN-Transistors 83, der damit durchsteuert.
Im Einschaltzeitpunkt des Transistors B3 uirkt der
Beschleuninunnskondensator 77 uie ein Kurzschluß oder ein geschlossener
Strompfad, tuas zur Folge hat, daß die Widerstände
79 und /31 im Auqenblick des Einschaltens parallel geschaltet sind
UiH] ein [5trom vom Anschluß 45 durch den Widerstand 81 und
durch rinn .Jiderstand 79 in Reihe mit dem Kondensator 77 über
ti(?n Hn.mi-ütrn'Tipfad des fMPN-Transistors 83, nämlich dessen
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. - :. BADORfGJNAL
Kollektor-Emitter-Strecke, in die Basis des NPIM-Transistors
27 fließt, uiodurch der Darlington-Verstürker 27, 29 durchschaltet.
Damit fließt Strom vom Anschluß ^5 durch den Hauptstrompfad
des Darlington-Uerstärkers 27, 29 zum Ausgang M1
wodurch der Spannungspegel am Ausgang auf einen positiven üJert ansteigt. Der Kondensator 73 beginnt sich zu entladen,
und zuiar anfangs über den Widerstand 81 und parallel über die
Reihenschaltung am Widerstand 79 und Kondensator 77, den Hauptstrompfad des Transistors 83 und die Basiselektrode des NPI\J-Transistors
27. Wenn dann der Beschleunigungskondensatar 77
merklich aufgeladen ist, erscheint der Stromkreis über den
Kondensator unterbrochen, mas den Effekt hat, daß der Widerstand
79 und der Kondensator 77 selbst nicht mehr parallel
zum Widerstand 81 liegt. Wenn dies auftritt, erhöht sich der uirksame Widerstand dieses Parallelschaltkreises auf den Widerstandsuert
des Widerstandes 81, der nun den gesamten Strom führt. Der Beschleunigungsschaltkreis mit den Widerstand 79
und dem Kondensator 77 ist bekannt. Er beeinflußt die Übergangszeit in den leitenden Zustand des Transistors 03 und
entsprechend die des Darlington-Uerstärkers 27, 29. Während
sich der Kondensator 73 über den Üarlington-Uerstiirker 27,
entlädt, erhöht sich der Spannungspegel an der Basin des IMPIM-Transistors
27 (Spannung am Anschluß M plus Ladesnunnurin de3
Kondensators 73), so daß sichergestellt ist, dall der Dnrlington-Verstärker
27, 29 in die Sättigung geht und damit nahezu die Betriebsspannung am Anschluß k5 auf den Αυπίμπη) h I
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iv ==' ■" BAD ORK3INAL
durchgeschaltet wird. Die Widerstände 69 und 38 dienen der
Strombegrenzung, Widerstand 61 als Trennwiderstand.
üJenn man davon ausgeht, daß für jeden der Schalter S, bis Sfl
ein transistarisierter Schaltkreis entsprechend Fig. 7 vorgesehen
idird, müssen sechs unabhängige Steuersignale C3 bis Cfl
an die entsprechenden Steuereingänge 33 eines jeden Schalters
S-. bis S.. angelegt werden, damit mittels dieser Schalter eine
geuünschte Wellenform erzeugt werden kann. Dazu uird ein Steuergerät,
das in Fig. B als SchaltblDck 152 dargestellt ist, benötigt,
welches die Steuersignale C-, bis C-. liefert. Bei solchen
Anuiendungsfallen, bei denen die Möglichkeit einer Programmierung
nicht von Bedeutung ist, wenn also nur eine einzige bestimmte Wellenform aus einer Gleichspannungswelle 136
künstlich erzeugt werden soll, kann dieses Steuergerät 152 aus konkret verschalteter Digitallogik aufgebaut sein. Wenn
aber zu einer gegebenen Zeit eine van vielen varqebbaren
LüeLLenFarmen erzeugt werden soll, kann das Steuergerät 152
einen Mikroprozessor beinhalten, der zur Erzeugung der gewünschten
Ulellenfarmen entsprechend programmiert ist. In der
nachfn LnentlEan Übersicht ist für verschiedene Kombinationen der
Zustünde "I" ader 11CJ" der Steuersignale C, bis C, der Pegel des
Au seizing s signals über der Last bei den Ausführungsbeispielfjn
mich FLti. 't hin fj angegeben.
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ZUSTANDSTABELLE
O CD CD
CXS
O CD CD
Schaltkreis F i η u r Wr.
' iaur k
ricur
Normal Betrieb
Normal
" i ζ u r
Normal
Betrieb
S3 | £«» | S5 | S6 | 1 | 1 | S7 | Sa |
1 | ν | 1 | M | 1, | |||
1. | G+ | 1 | Mt | G+ | _ | ||
Q+ | G | 1 | 1 | — | |||
1 | 1 | D + | _ | 1 | ■Μ | ||
π | 1 | α | - | 1 | - | - | |
"1 | 1 | 1 | 1 | C | |||
1 | 1 | G+ | 1. | C | _ | ||
1. | Q | Q+ | C | — | |||
O+ | 1 | 1 | 1 | — | — | ||
G+ | G | 1 | 1 | — | — | ||
"α | 0 | G | 1 | _ | |||
C | α | Π | α | _ | |||
1 | α | Q | G | - | - | ||
or | 1 ar | ||||||
Ί | 1 | 1. | Q | G | |||
1 | 1 | U+ | α | G | |||
1 | 1 + | Π | 0 | Q | |||
I | U | 1 | Q | Q | |||
C | C | 1 | α | Q | |||
ι—,
υ |
Ü | G | Q | Q | |||
Γ, | Ü | σ | Q | ||||
1 | G | G | Q | G | |||
.Ί | 1 | G | 1 | 1 | |||
G | LJ | 1 | 1 | 1 |
PeqEl der Ausqangsspannunq über den Anschlüssen 1^2,1
0 | K) |
+ E | • οο |
+ 2E | Cn |
-E | cn |
-ZE | co |
G | fo |
-E | |
-ZE | |
+ E | |
+ 2E | |
+E | Doppelter PJν.πrι |
Q | el.; im-Betrieb |
-E | |
α | |
-E | |
-2Ε | |
+ E | |
+ 2E | |
+ E | |
η | |
-E | |
-E | |
+ E | |
+ u'echsel zum Zustand "1" und zurück in "G" zur Erzsuqunq der Einschnitte. Zeitspanne
während des Zustands "1" bestimmt die Breite der Einschnitte.
Der Hochleistunnsschaltverstärker nach Fig. 7 arbeitet invertierend.
Wird ein nichtinvertierender transistorisierter
Schaltverstärker zur Erfüllung der Schaltfunktinn der Schalter
S, bis S1, verwendet, müssen die in der Übersicht angegebenen
Pegel der Steuersignale invertiert werden. Der Pegel "1" idird alsoein "D" Pegel und der "G" Pegel uird ein
Pegel "1".
909818/0894
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Schaltanordnung zum Umwandeln einer Gleichspannung in —"eine Wechselspannung mit vorbestimmter Wellenform, gekennzeichnet durcherste und zweite Anschlüsse zur Einspeisung der Gleichspannung, wobei der zweite Anschluß auch mit einem Bezugspotential verbunden ist,erste und zweite Pegelschiebestufen (137, 1371) mit jeweils zwei mit den Anschlüssen verbundenen Eingängen und einem Ausgang, wobei jede Pegelschiebestufe in einem ersten Schaltzustand die Gleichspannung und in einem zweiten909818/0894 original inspectedPostscheckkonto: Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813897Schaltzustand eine Spannung mit einem Pegel, der höher ist als der der Gleichspannungsquelle (136), an den zugeordneten Ausgang durchschaltet,erste und zweite Schaltelemente (S, , S5) mit jeweils einem ersten Eingang (45), der an den Ausgang der zugeordneten Pegelschiebestufe (137, 137') angeschlossen ist, und mit jeweils einem zweiten Eingang (43), die gemeinsam an den zweiten Anschluß zur Einspeisung der Gleichspannung angeschlossen sind, und mit jeweils einem Ausgang (41) zum Anschluß des einen und anderen Endes(142, 146) einer Last (144), wobei jedes Schaltelement (S, , Sj-)nach Art eines Ulechselschalters arbeitet und in einer ersten Schaltstellung einen Strampfad zwischen dem ersten Eingang (45) und dem Ausgang (41) und in einer zweiten Schaltstellung einen Strompfad zwischen dem zweiten Eingang (43) und dem Ausgang (41) schließt, und Mitteln (152) zum selektiven Betrieb der ersten und zweiten Pegelschiebestufen (137, 137') und der ersten und zweiten Schaltelemente (S, , S^) mit unterschiedlicher Kombination ihrer ersten und zweiten Schaltzustände, um auf diese üJeise die Wechselspannung zu erhalten·2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (152) die erste und zweite Pegelschiebestufe (137, 1371) und diese ersten und zweiten Schaltmittel (S,, S5) treiben, so daß zugleich mit der dynamischen909818/0894Pegeluerschiebung Eine PulsbrEitenmadulation erfolgt, um auf diese ldeise eine Wechselspannung mit einer selektiv/ eingeschnittenen lilellenfarm mit reduzierten Oberwellen zu erhalten.3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelschiebestufen (137, 137") jeweils Gleichrichter (138, 148) zwischen ihrem ersten Eingang und dem Ausgang sowie einen elektrischen Energiespeicher (14a, 15o) aufweisen, dessen eines Ende mit dem Ausgang verbunden ist, daß die Pegelschiebestufεη (137, 137') jebieils nach Art eines lüechselschalters arbeitsndE, von einem Eingang (45) auf den andEren Eingang (43) umschaltende Schaltelemente (S,, Sc) aufweisen deren Ausgänge (41) jeweils an das andere Ende der Energiespeicher (14a, 15a) angeschlossen sind, wobei die Schaltelemente (S3, S,) in einer ersten Schaltstellung das andere Ende des Energiespeichers (14o, 15a) an den zweiten Eingang anschließen und damit den Energiespeicher (14a, 15a) aufladen und zugleich die Gleichspannung auf den Ausgang durchschalten, wodurch der erste Schaltzustand der Pegelschiebestufe (137, 137·) realisiert wird, und wobei die Schaltelemente (S3, S,) in einer zweiten Schaltstellung das andere Ende des Energiespeichers (14a, 15a) jeweils an den ersten Eingang anschließen und damit die Ladespannung des Energiespeichers (14o, 15a) jeweils in Serie zur Gleichspannungs-909818/089428A6532quelle (136) legen, wobei die Bleichrichter (138, 14S) derart geoalt sind, daß eine Entladung der Energiespeicher (14o, 15o) mit Sicherheit vermieden ist, ujodurch der zmeite Schaltzustand der Pegelschiebestufen (137, 137») realisiert ist, in dem eine Spannung zum Ausgang der entsprechenden Pegelschiebestufe (137, 137') durchgeschaltet wird, die ungefähr doppelt so hoch ist wie die Spannung der Gleichspannungsquelle (136).it. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter eine Diode (138, 148) beinhaltet.5. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher einen Kondensator (14o, 15o) beinhaltet.6. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher eine Batterie beinhaltet.7. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schaltelemente (S,, S,.) der Pegelschiebe-j bstufen (137, 137«) als auch die besagten ersten und zweiten Schaltelemente (S, , S1-) bilateral arbeitende Festkörperschaltmittel beinhalten.9 O 9 8 1 8 / O 8 9 A8. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jEde PegsischiEbEstufε (137, 137') kaskadisrte Spannungsquellsnstufξπ aufweist, die jeweils GlEichrichtEr (13ü, 148), EnsrgiEspEicher (14o, 15a) und Schaltelemente (S-,, Sc) bein-j bhalten, dis nach Art eines LJachsElschalters arbeiten und ZUJEi Leistungseingänge (45, 43) und εΐπεη Ausgang (41) aufweisen, idabei die Gleichrichter (138, 148) und Energie-Speicher (14a, 15a) zwischen den ersten Leistungseinqang (45) und den Ausgang (41) geschaltet sind und der zweite Leistungseingang (43) an den zweiten Anschluß zur Einspeisung der Gleichspannung angeschlossen ist und wobei der gemeinsame Uerbindungspunkt der Gleichrichter (130, 148) und der Energiespeicher (14a, 15a) an den ersten Leistungseingang (45) der nachfolgenden Spannungsquellenstufe angeschlossen ist und wobei das andere Ende des EnergiespEichers (14a, 15a) mit dem Ausgang verbunden ist una wobei die erste Spannungsquellenstufe der Kaskadenschaltung mit dem ersten der obengenannten Anschlüsse zur Enerqiespeisung und die letzte Spannurigsquellenstufe einer jeden PegelschiebEatufε (137, 137') mit ihrem gemeinsamen Uerbindunqspunkt der Gleichrichter (138, 148) und der Energiespeicher (14a, 15o) an die ersten Eingänge der ersten und zweiten Schaltelemente (S, , S,.) angeschlossen sind, wnhei die Schaltelemente (S.., S-) einer jeden Spannunnsgue L lenstufe in ihrer ersten Schaltstellung einen Strompfad zwischen909818/0894dem Ausgang (41) und dem zweiten Leistungseinqanq (43) schließen und dairifc den Energiespeicher (14a, 15a) aufladen und die Gleichspannunq auf den gemeinsamen Uerbindungspunkt van Gleichrichter (138, 148) und Energiespeicher (14a, 15a) durchschalten und die in ihrer zweiten Schaltstellung einen Strarnpfad zwischen dem ersten Leintunnseinqanq (45) und dem Ausgang (41) schließen und damit den zugeordneten Energiespeicher (14a, 15a) in Serie mit anderen ausgewählten Energiespeichern (14a, 15a) der Spannungsque llenstufen schalten, um auf diene Ueise an den gemeinsamen Verbindunqopunkt van Gleichrichter (130, 140) und Energiespeicher (14a, 15a) eine Spannung auf zuschalten, deren Pegel sich aus der Summe der joannung der GleichspannungsquelIe (136) und der einzelnen Lndeispanriungen der Ln Reihe geschalteten Energiequellen (14o, I5o) ergibt.9. Schaltanordnung rinrch Annoruch 3, dadurch gekennzeichnet, el al zusätzlich dritte: und \i\v.v\.v. Schaltelemente (S,., S„) vnrcjesehen sind, deren erster Eingang (45) jeweils mit dem anderen Ende des Erie rrj iespe ichera ( I4n, 15a) verbunden ist, deren zweiter Eingang (4 5) jeweils mit dem Ausganq (41) der erstgenannten iichn I te; it'men te (S; , S1-) verbunden ist und deren Ausgang (41) an dEiri Aungang der Schalte lernen te (Sn, Sc) der ie~übwelligen Peqn lnchifiüGs tufe (137, 137 · ) angeschlossen ist, wobei diese dritten und vierten Schaltelemente (S , S„) in einer909818/0894 BAD ORIGINALersten Schaltstellung zwischen ihrem ersten Einganq (45) und ihrem Ausgang (41) und in ihrer zweiten Schaltstellunq zwischen ihrem zweiten Eingang (43) und ihrem Ausgang (41) einen Strompfad schließen, wobei der Last (144) Nennstrom und Nennspannung zugeführt werden kann, wenn das dritte und vierte Schaltelement (Ξ_, S„) zugleich ihre erste Schaltstellung einnehmen, und wobei der Last (144) der doppelte IMennstrom bei halber Nennspannung zugeführt werden kann, wenn das dritteund vierte Schaltelement (Sn, Sn) zugleich ihre zweiteö /Schaltstellung einnehmen.1o. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Pegelschiebestufe (137, 1371) eine GleichSDannungsversorgung mit ersten und zweiten Ausgängen aufweist, zwischen denen eine Ausgangsgleichspannung abgreifbar ist, wobei der erste Ausgang an den Ausgang der zugeordneten Pegelschiebestufe (137. 137') angeschlossen ist, daß weiterhin nach Art eines lilechselschalters arbeitende Schaltelemente (S.,, Sc)J bzwischen die Eingänge der Stufen geschaltet sind, wobei der Ausgang (41) des Schaltelementes (S^, Sfi) an den zweiten Ausgang der Gleichspannungsversorgung der Stufe angeschlossen ist, wobei die Schaltelemente (S^, Sr) in einer ersten Schaltstellung den zweiten Ausgang der Gleichspannungsversorgung mit dem ersten Eingang der Stufe verbinden und dadurch die Spannung dieser Gleichspannungsversorgung auf den Ausgang der Stufe durchschalten, deren erster Schaltzustand dann gegeben ist,909818/0894und lüobei die Schaltelemente (S.,, S,.) in einer zweiten Schalt-J bstellung den zweiten Ausgang der Gleichspannunqsversorgung mit dem ersten Eingang der Stufe verbinden, wodurch der zweite Schaltzustand der Stufe realisiert wird, bei dem dem Ausgang der Pegelschiebestufe (137, 1371) Eine Spannung zugeführt wird, deren Pegel der Summe der Spannungswerte der Gleichspannungsguelle und der Ausgangsspannung der Gleichspannungsversargung der zugeordneten Pegelschiebestufe (137,* 137·) entspricht.11. Schaltanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich dritte und vierte Schaltelemente (Sfll S_) vorgesehen sind, deren erster Eingang (45) jeweils mit dem zweiten Anschluß der Gleichspannungsversorgung verbunden ist, deren zweiter Eingang (43) jeweils mit dem Ausgang (41) der erstgenannten Schaltelemente (S,, S^) verbunden ist und deren Ausgang (41) an den Ausgang der Schaltelemente (SR> Sfi) der jeweiligen Pegelschiebestufe (137, 1371) angeschlossen ist, wobei diese dritten und vierten Schaltelemente (SQ, S„) in einer ersten Schaltstellung zwischen ihrem ersten Eingang (45) und ihrem Ausgang ( 41) und in ihrer zweiten Schaltstellung zwischen ihrem zweiten Eingang (43) und ihrem Ausgang (41) einen Strompfad schließen, wobei der Last (144) IMennstrom und Nennspannung zugeführt werden kann, wenn das dritte und vierte Schaltelement (Sn, S„) zugleich ihre erste Schalt-□ /stellung einnehmen, und wobei der Last (144) der doppelte IMennstrom bei halber Nennspannung zugeführt werden kann, wenn909818/08942946532das dritte und vierte Schaltelement (S , S7) zugleich ihre zweite Schaltstellung einnehmen.12. l/erfahren zur stufenweisen Synthetisierung einer Wechselspannung bestimmter Llellenfarm mit geringem Oberwellenqehalt aus einer Gleichspannung, gekennzeichnet durch eine dynamische Pegelverschiebung der Gleichspannung,um abwechselnd, aber nicht notwendigerweise aufeinanderfolgend positive und negative Impulse mit zwei verschiedenen Pegeln zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb einer Periode der künstlich erzeugten Wechselspannung zu erhalten, um damit eine Wellenform mit Einschnitten zu erhalten, und gekennzeichnet weiter durch eine Pulsbreitenmodulation dieser Impulse im wesentlichen zugleich mit den Pegelverschiebungsschritten, um einzelne Einschnittbreiten und Impulsbreiten in einer Kombination derart zu erhalten, daß unerwünschte Oberwellen im wesentlichen reduziert werden.909818/0894
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