DE10152091A1 - Batterieladevorrichtung - Google Patents
BatterieladevorrichtungInfo
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Abstract
Wenn eine Batterie eines Niederspannungssystems geladen wird, dann schaltet eine Batterieladevorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Feldeffekttransistor ein und teilt die Aufgabe eines Generators über eine Diode der Batterie zu. Wenn ferner eine Batterie eines Hochspannungssystems geladen wird, dann schaltet die Batterieladevorrichtung den Feldeffekttransistor aus und teilt die Ausgabe des Generators über die Diode der Batterie zu. Zu dieser Zeit wird der Feldeffekttransistor geschaltet und zerhackt die Ausgabe des Generators. Durch Wählen der Einschaltdauer eines Taktsignals zum Steuern/Regeln dieses Schaltens werden dann die Ausgangsleistungen des Generators, wenn das Hochspannungssystem geladen wird und wenn das Niederspannungssystem geladen wird, im Wesentlichen gleich gemacht, wobei eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des Generators reduziert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batterieladevorrichtung zum Laden
einer Hochspannungsbatterie und einer Niederspannungsbatterie, welche z. B. in
einem Hybridfahrzeug eingebaut sind.
Im Hinblick auf Umwelterhaltung und Verringerung von Energieverbrauch wurde in
letzter Zeit Aufmerksamkeit auf ein Hybridfahrzeug gelenkt, welches mit einem
Antriebssystem ausgestattet ist, das einen Motor und einen elektrischen Motor
kombiniert. In diesem Hybridfahrzeug wird die Ausgabe des Motors effizient auf
verschiedene Weisen ergänzt, z. B. unterstützt der Elektromotor die Ausgabe des
Motors bei Beschleunigung, und die Batterie wird durch Verzögerungsrückspeisung
von Energie u. dgl. geladen, wenn verzögert wird. Das Hybridfahrzeug ist mit einer
Hochspannungs-(z. B. 36 V)-Batterie zum Liefern elektrischer Energie an den
Elektromotor zum Fahren und mit einer Niederspannungs-(z. B. 12 V)-Batterie zum
Liefern von Energie an verschiedene Arten von zusätzlichen Vorrichtungen
ausgestattet, und eine Batterieladevorrichtung zum Laden beider Batterien, die
unterschiedliche Spannungsmerkmale aufweisen, wird benötigt.
Diese Art einer konventionellen Batterieladevorrichtung wird unter Verwendung von
der später beschriebenen Fig. 1 erläutert.
Die in Fig. 1 gezeigten Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 umfassen einen der
kennzeichnenden Merkmale der Batterieladevorrichtung gemäß der unten
beschriebenen ersten Erfindung. In der nachfolgend erläuterten konventionellen
Batterieladevorrichtung wird ein Gleichrichter (Diode) anstelle der
Feldeffekttransistoren verwendet; zusammen mit Dioden D1 bis D3 und Dioden D4
bis D6 bildet diese Diode einen Allwellengleichrichter.
In Fig. 1 wird die Wechselstrom-Ausgabe eines Generators ACG über ein System
(offener Regler), das die Dioden D1 bis D3 und Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3
umfasst, einer Niederspannungssystembatterie BL zugeteilt, und zusätzlich über die
Dioden D4 bis D6 einer Hochspannungssystembatterie BH zugeteilt. Die
Wechselstrom-Ausgabe des Generators ACG wird durch Steuern/Regeln der
Leitfähigkeit der Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3, die in dem
Niederspannungssystem vorgesehen sind, im Gleichlauf mit den Phasen der
Wechselstrom-Ausgaben (U-Phase, V-Phase und W-Phase) des Generators ACG
verteilt. Das heißt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, während der Periode P1, wenn die durch
den Generator ACG erzeugte U-Phase hoch ist, schaltet der Feldeffekttransistor Q1
ein und wird leitend, wodurch die U-Phasen-Ausgabe über den Feldeffekttransistor
Q1 der Niederspannungssystembatterie BL zugeführt wird.
Zu dieser Zeit nimmt die U-Phase ab, wenn sie durch die Anschlussspannung der
Niederspannungssystembatterie BL gezogen wird, aber die
Hochspannungssystembatterie BL entlädt sich nicht, da der Gleichrichter D4 in dem
Hochspannungssystem in Sperrrichtung vorgespannt ist. Danach, wenn die U-Phase
in Periode P2 invertiert ist und die Ausgangsspannung abnimmt, wird die Diode D1 in
Sperrrichtung vorgespannt. In der konventionellen Vorrichtung wird die Batterie BL
über eine nicht dargestellte, dem Feldeffekttransistor Q4 entsprechende Diode wieder
aufgeladen.
In Periode P3, während welcher die U-Phasen-Spannung zunimmt, schaltet der
Feldeffekttransistor Q1 ab und wird nicht leitend. Dies schaltet die Energieversorgung
zu der Niederspannungssystembatterie BL aus, wodurch die U-Phasen-Spannung
von dem Generator ACG zunimmt. Infolgedessen wird die Diode D4
sequenz-vorgespannt und die Leistungsausgabe von dem Generator ACG wird über
die Diode D4 an die Hochspannungssystembatterie BH geliefert.
Die Batterie wird durch die V-Phasen-Ausgabe und die W-Phasen-Ausgabe in der
gleichen Weise geladen.
Durch Steuern/Regeln der Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 auf der
Niederspannungsseite auf diese Weise wird es möglich, zusätzlich das
Niederspannungssystem und das Hochspannungssystem zu laden, wobei erlaubt
wird, beide Batterien durch einen einzelnen Generator zu laden.
Übrigens wird die Verteilung der Phasen-Ausgabe des Generators u. dgl. zum Laden
des Niederspannungssystems und des Hochspannungssystems in Übereinstimmung
mit dem Ladestatus der Batterien in diesen Systemen so geeignet wie möglich
bestimmt.
Das Drehmoment, das benötigt wird, um die Eingangsachse des Generators während
eines Ladens (nachfolgend abgekürzt als "Eingangsdrehmoment") zu drehen, wird
durch die Ausgangsspannung und den Ausgangsstroms des Generators bestimmt,
und es gibt eine entsprechende Beziehung zwischen dem Eingangsdrehmoment des
Generators und der Leistung, die beim laden verbraucht wird. Wenn die
Ausgangsspannung des Generators konstant ist, ist der Ladestrom umso größer, je
größer das Eingangsdrehmoment des Generators ist; wenn der Ausgangsstrom des
Generators konstant ist, ist die Ladespannung umso größer, je größer das
Eingangsdrehmoment des Generators ist. Durch Ausüben der durch das
Eingangsdrehmoment erzeugten Drehleistung (d. h. Drehausgabe eines Motors) von
außen auf die Eingangsachse des Generators wird Arbeit erzeugt, welche elektrische
Energie umfasst. Daher sollten in idealer Weise die Ausgangsspannung und der
Ausgangsstrom so gesetzt werden, dass die Ausgangsleistung konstant ist, wenn die
auf die Eingangsachse des Generators ausgeübte Drehleistung konstant ist.
In der Realität jedoch ändern Fluktuationen in der Last die Ausgangsspannung sogar
dann, wenn eine konstante Drehleistung auf den Generator ausgeübt wird und
folglich kann aufgrund der Merkmale des Generators der Ausgangsstrom die
Ausgangsleistung nicht konstant machen und die Ausgangsleistung wird anfällig für
Veränderungen. Aus diesem Grund ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Größe des
Eingangsdrehmoments T in der Periode P1, wenn die niederspannungsseitige
Batterie geladen wird, unterschiedlich zu der in der Periode P3, wenn die
hochspannungsseitige Batterie geladen wird und das Eingangsdrehmoment T
fluktuiert dann, wenn die Ausgabe des Generators an die Batterien verteilt wird.
Infolgedessen produziert der Generator Geräusche und vibriert, was nachteilig seine
Geräuscharmut und Haltbarkeit beeinflusst.
Gemäß der vorhergehend beschriebenen konventionellen Vorrichtung wird die
Ausgangsstrom-Wellenform des Generators dann beeinträchtigt, wenn z. B. vom
Laden der Niederspannungssystembatterie zum Laden der
Hochspannungssystembatterie umgeschaltet wird. Wenn die Strom-Wellenform
beeinträchtigt wird, dann fluktuiert das Drehmoment, das benötigt wird, um die
Eingangsachse des Generators (nachfolgend als "Eingangsdrehmoment" abgekürzt)
zu drehen. Das Eingangsdrehmoment wird durch die Ausgangsspannung und den
Ausgangsstrom des Generators bestimmt, und Leistung, die elektrische Energie
umfasst, wird durch Ausüben der durch das Eingangsdrehmoment erzeugten
Drehleistung (z. B. Drehausgabe an einen Motor) auf die Eingangsachse des
Generators erzeugt. Dadurch fluktuiert das Eingangsdrehmoment, wenn die
Wellenform des Ausgangsstroms während eines Ladens beeinträchtigt wird, wodurch
der Generator Geräusche produziert und vibriert, was nachteilig seine
Geräuscharmut und Haltbarkeit beeinflusst.
In Fig. 1 ist die Eingangsachse des Generators ACG mit der Ausgangsachse des
Motors gekoppelt und die Eingangsachse des Generators ACG wird durch die
Ausgabe des Motors gedreht, wodurch eine Wechselstrom-Ausgabe erzeugt wird.
Gemäß eines Verfahrens zum Laden wird die Ausgabe des Generators dann
angehoben, um die zum Laden benötigte Spannung zu erhalten, wenn die
Ausgangsspannung des Generators aufgrund der niedrigen Drehzahl des Motors
nicht ausreichend ist, und wenn die Drehzahl des Motors zugenommen hat, dann
stoppt das Anheben und die Batterie wird direkt geladen. Wenn jedoch, wie
nachfolgend erläutert ist, gemäß der Batterieladevorrichtung, welche diese Art eines
Ladeverfahrens verwendet, das Anheben gestartet und gestoppt wird, dann ändert
sich das zum Drehen der Eingangsachse benötigte Drehmoment (nachfolgend
abgekürzt als "Eingangsdrehmoment") abrupt, wobei Lautänderungen erzeugt
werden.
Der Mechanismus, welcher diese Art von Drehmomentfluktuation erzeugt, wird
erläutert.
Fig. 13 zeigt Merkmale des Eingangsdrehmoments und des Ausgangsstroms
(Ladestrom) des Generators mit Bezug auf die Drehzahl der Eingangsachse. Die
Drehzahl des Generators variiert in Übereinstimmung mit der Drehzahl des Motors.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wenn die Ausgabe des Generators vor einem Laden
(Anhebungsladen) angehoben wird, dann wird die zum Laden der Batterie benötigte
Spannung in dem Bereich niedriger Drehung aufrechterhalten, und der
Ausgangsstrom des Generators wird als Ladestrom verbraucht, wobei ein
Eingangsdrehmoment in dem Generator erzeugt wird. Während die Drehzahl
ansteigt, steigt der Ausgangsstrom des Generators an, wodurch das
Eingangsdrehmoment ansteigt. Da es auch etwas Verlust gibt, wenn zum Anheben
der Spannung umgeschaltet wird, ist die Zunahme des Ausgangsstroms beschränkt.
Wenn die Batterie ohne Anheben der Ausgabe des Generators direkt geladen wird
(direktes Laden), dann kann im Gegensatz dazu in dem Bereich niedriger Drehung
die zum Laden der Batterie benötigte Spannung nicht erzielt werden; infolgedessen
kann die Batterie nicht geladen werden und der Ausgangsstrom wird nicht als
Ladestrom verbraucht. Dadurch ist das Ausgangsdrehmoment ein Drehmoment,
welches durch andere Faktoren als Laden erzeugt wurde, wie z. B. mechanische
Reibung und Trägheit der elektrischen Elemente. Wenn die Drehzahl des Motors
angehoben wird, bis die Ausgangsspannung ausreichend ist, um die Batterie zu
laden, dann wird der Ausgangsstrom Ladestrom. Wenn die Drehzahl des Motors
weiter angehoben wird, dann nimmt der Ausgangsstrom zu und übersteigt den
Ausgangsstrom während eines Anhebungsladens an Schnittpunkt B. Während der
Ausgangsstrom zunimmt, nimmt das Eingangsdrehmoment auch zu und überschreitet
das Eingangsdrehmoment während eines Anhebungsladens an Punkt C. Es ist
möglich, durch Umschalten der Einschaltdauer des Anhebungsschaltens zwischen
Anheben und Nicht-Anheben, d. h. zwischen Anhebungsladen und direktem Laden
umzuschalten.
Aufgrund der unterschiedlichen Steuer-/Regelzustände beim Anhebungsladen und
beim direkten Laden entspricht die Drehzahl an dem Schnittpunkt B zwischen den
Ausgangsströmen nicht notwendigerweise der Drehzahl an Schnittpunkt C der
Eingangsdrehmomente. Im Hinblick auf Spannungsstabilität der Batterie, z. B. wenn
die Drehzahl R (B) am Punkt B, wo die Ausgangsströme des Generators passen, als
die Drehzahl zum Ein/Ausschalten des Anhebens gewählt wird, dann verursacht der
Unterschied Td zwischen den Eingangsdrehmomenten, dass sich das
Eingangsdrehmoment des Generators abrupt ändert, wobei Lautänderungen erzeugt
werden. In Fig. 14 beginnt die Drehzahl zur Zeit t1 anzusteigen, und wenn die
Drehzahl R (B) zur Zeit t2 erreicht wird, dann wird die Einschaltdauer DR des
Anhebungsschaltens umgeschaltet. Folglich fluktuiert das Eingangsdrehmoment T
abrupt aufgrund des Unterschieds Td der Drehmomente. Ebenso fluktuiert das
Eingangsdrehmoment T abrupt, wenn die Drehzahl fällt und die Drehzahl R (B) zur
Zeit t6 überschreitet. Auf diese Weise fluktuiert das Eingangsdrehmoment dann
abrupt, wenn Anhebung ein- und ausgeschaltet wird, wobei Lautänderungen erzeugt
werden.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Problemen gibt es ein weiteres Problem, das
nachfolgend erläutert wird, dass das Eingangsdrehmoment des Generators dann
fluktuiert, wenn die Ausgabe des Generators an die Niederspannungssystembatterie
und an die Hochspannungssystembatterie verteilt wird, wobei Geräusche und eine
Vibration in einer ähnlichen Weise erzeugt werden.
Das Eingangsdrehmoment wird durch die Ausgangsspannung und den
Ausgangsstrom des Generators bestimmt, und es gibt eine entsprechende Beziehung
zwischen dem Eingangsdrehmoment des Generators und der Leistung, die beim
Laden verbraucht wird. Wenn die Ausgangsspannung des Generators konstant ist,
dann ist der Ladestrom umso größer, je größer das Eingangsdrehmoment des
Generators ist; wenn der Ausgangsstrom des Generators konstant ist, dann ist die
Ladespannung umso größer, je größer das Eingangsdrehmoment des Generators ist.
Ein Ausüben der Drehleistung (z. B. Drehausgabe eines Motors), welche durch das
Ausgangsdrehmoment erzeugt wird, von außen auf die Eingangsachse des
Generators erzeugt Leistung, die elektrische Energie umfasst. Dadurch sollte die
Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom so gesetzt werden, dass die
Ausgangsleistung konstant ist, wenn die Drehleistung, die auf die Eingangsachse des
Generators ausgeübt wird, in idealer Weise konstant ist.
In der Realität jedoch ändern Fluktuationen in der Last sogar dann die
Ausgangsspannung, wenn eine konstante Drehleistung auf den Generator ausgeübt
wird, und folglich kann aufgrund der Merkmale des Generators der Ausgangsstrom
die Ausgangsleistung nicht konstant machen und die Ausgangsleistung wird anfällig,
sich zu ändern. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist aus diesem Grund die Größe des
Eingangsdrehmoments T in der Periode P1, wenn die niederspannungsseitige
Batterie geladen wird, unterschiedlich von der in der Periode P3, wenn die
hochspannungsseitige Batterie geladen wird, und fluktuiert dann, wenn die Ausgabe
des Generators an die Batterien verteilt wird. Folglich erzeugt der Generator
Geräusche und vibriert, wodurch seine Geräuscharmut und Haltbarkeit nachteilig
beeinflusst werden.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des Vorangehenden
realisiert. Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Batterieladevorrichtung bereitzustellen, in welcher eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments eines Generators, die dann auftritt, wenn die Ausgabe eines
Generators an Batterien eines Hochspannungssystems und eines
Niederspannungssystems verteilt wird, effizient reduziert werden kann, wodurch
Geräusche und eine Vibration, die durch eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments
erzeugt werden, verhindert werden.
Die Batterieladevorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst einen Generator (z. B.
einem später erläuterten Generator ACG entsprechend), welcher Wechselstrom
erzeugt; ein erstes Ladesystem (z. B. später erläuterten Dioden D1 bis D3 und später
erläuterten Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 entsprechend), welches bei einer
Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators die Ausgabe des
Generators einer ersten Batterie eines Niederspannungssystems zuteilt, wodurch die
erste Batterie geladen wird; ein zweites Ladesystem (z. B. später erläuterten Dioden
D4 bis D6 entsprechend), welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe
des Generators und unterschiedlich zur Steuerzeit des Ladens der ersten Batterie die
Ausgabe des Generators einer zweiten Batterie eines Hochspannungssystems zuteilt,
wodurch die zweite Batterie geladen wird; und ein Schaltsystem (z. B. später
erläuterten Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 entsprechend), welches die Ausgabe
des Generators, welche der zweiten Batterie zugeteilt werden soll, zerhackt, um so
eine Änderung der Ausgangsleistung des Generators zu reduzieren.
Da gemäß dieser Anordnung das Schaltsystem die Ausgabe des Generators
zerhackt, wird die Ausgangsspannung des Generators bei einer ausreichenden
Spannung zum Laden der zweiten Batterie des Hochspannungssystems gehalten,
während sich die Ausgangsleistung des Generators ändert. Dadurch ist es z. B. durch
geeignetes Setzen des Zerhack-Verhältnisses möglich, das Eingangsdrehmoment
des Generators zu steuern/regeln, wodurch das Eingangsdrehmoment, wenn die
Niederspannungssystembatterie geladen wird, im Wesentlichen gleich dem
Eingangsdrehmoment, wenn die Hochspannungssystembatterie geladen wird,
gemacht wird. Folglich ist es möglich, Fluktuationen des Eingangsdrehmoments des
Generators dann effektiv zu beseitigen, wenn die Ausgabe des Generators an die
Hochspannungssystembatterie und an die Niederspannungssystembatterie verteilt
wird, wodurch Geräusche und eine Vibration, die durch eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments verursacht werden, verhindert werden. Der Schaltbetrieb des
Schaltsystems kann derart sein, dass die Ausgabe des Generators angehoben wird.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung umfasst das erste
Ladesystem eine erste Diode (z. B. später erläuterten Dioden D1 bis D3
entsprechend), von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des
Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite
der ersten Batterie verbunden ist; und einen ersten Feldeffekttransistor (z. B. später
erläuterten Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 entsprechend), der zwischen der
Kathode der ersten Diode und der Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist,
wobei der erste Feldeffekttransistor dann leitend wird, wenn die erste Batterie
geladen werden soll und dann nicht leitend wird, wenn die Batterie geladen werden
soll; wobei das zweite Ladesystem eine zweite Diode umfasst (z. B. später erläuterten
Dioden D4 bis D6 entsprechend), von welcher eine Anode mit einer
Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine
Kathode mit einer Elektrodenseite der zweiten Batterie verbunden ist; und wobei das
Schaltsystem einen zweiten Feldeffekttransistor (z. B. später erläuterten
Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 entsprechend) umfasst, welcher zwischen dem
Ausgangsanschluss des Generators und Erde vorgesehen ist, wobei der zweite
Feldeffekttransistor die Ausgabe des Generators auf Grundlage eines Taktsignals,
das eine Einschaltdauer hat, welche so gesetzt wird, dass eine Änderung der
Ausgangsleistung des Generators reduziert wird, schaltet und zerhackt.
Wenn der erste Feldeffekttransistor eingeschaltet wird und leitend wird, dann wird
gemäß dieser Anordnung die erste Diode sequenz-vorgespannt und die Ausgabe des
Generators wird über die erste Diode der ersten Batterie des
Niederspannungssystems zugeteilt, wodurch die erste Batterie geladen wird.
Andererseits, wenn der erste Feldeffekttransistor ausgeschaltet wird und nicht leitend
wird, dann nimmt die Ausgangsspannung des Generators zu, wodurch die zweite
Diode sequenz-vorgespannt wird und die Ausgabe des Generators wird über diese
zweite Diode der zweiten Batterie des Hochspannungssystems zugeteilt wird, wobei
die zweite Batterie geladen wird. Zu dieser Zeit schaltet der zweite
Feldeffekttransistor auf Grundlage des Taktsignals, wobei er die an die zweite
Batterie gelieferte Ausgabe des Generators zerhackt. Dadurch wird die
Ausgangsleistung so eingestellt, dass eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments
des Generators beseitigt wird.
Ferner wird in der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung die
Leitfähigkeit des zweiten Feldeffekttransistors dann in Übereinstimmung mit einer
Änderung der Ausgangsphase des Generators gesteuert/geregelt, wenn die erste
Batterie geladen wird, und wird dann auf Grundlage des Taktsignals
gesteuert/geregelt, wenn die zweite Batterie (z. B. einer später erläuterten
Steuer-/Regeleinrichtung CTL entsprechend) geladen wird.
Wenn die erste Batterie geladen wird, dann bilden gemäß dieser Anordnung die erste
Diode und der zweite Feldeffekttransistor einen Allwellengleichrichter, der alle Wellen
der Ausgabe des Generators gleichrichtet und sie an die erste Batterie liefert.
Überdies bilden die zweite Diode und der zweite Feldeffekttransistor dann einen
Allwellengleichrichter, wenn die zweite Batterie geladen wird und der zweite
Feldeffekttransistor dient als ein Schaltsystem, um den Ausgangsstrom des
Generators einer Sinuswelle ähnlich zu machen. Folglich kann die Ausgabe des
Generators an die Niederspannungssystembatterie und an die
Hochspannungssystembatterie verteilt werden, während eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments des Generators reduziert wird.
Ferner erzeugt in der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung der
Generator Strom in mehreren Phasen (z. B. einem später erläuterten
Drei-Phasenwechselstrom U-Phase, V-Phase und W-Phase entsprechend) und die
erste und die zweite Diode sowie der erste und der zweite Feldeffekttransistor sind
für jede der mehreren Phasen vorgesehen.
Gemäß dieser Anordnung können die verschiedenen Phasen des Generators an die
Batterien entlang unabhängiger Ladungswege geliefert werden. Folglich können
Störungen und Stromdichte in den Ladungswegen reduziert werden, wobei der
Ladebetrieb stabilisiert wird.
Die vorliegende Erfindung erzielt die folgenden Effekte.
Da die Ausgabe des Generators, die der Spannungssystembatterie zugeteilt werden
soll, zerhackt wird, um so eine Änderung der Ausgangsleistung des Generators zu
reduzieren, wenn das Hochspannungssystem und das Niederspannungssystem
geladen werden, ist es möglich, effektiv eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments
des Generators zu beseitigen, wenn die Ausgabe des Generators an die
Hochspannungssystembatterie und an die Niederspannungssystembatterie verteilt
wird. Dadurch können Geräusche und eine Vibration, die durch eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments erzeugt werden, verhindert werden. Da Geräusche und eine
Vibration des Generators verhindert werden, werden überdies die Geräuscharmut
und die Haltbarkeit des Generators erhöht.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung umfasst das erste
Ladesystem ferner eine erste Diode, die zwischen der Ausgangsanschlussseite des
Generators und der Elektrodenseite der ersten Batterie angeschlossen ist; und einen
ersten Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der
Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist; das zweite Ladesystem umfasst eine
zweite Diode, die zwischen der Ausgangsanschlussseite des Generators und der
Elektrodenseite der zweiten Batterie angeschlossen ist; und das Schaltsystem
umfasst einen zweiten Feldeffekttransistor, der zwischen dem Ausgangsanschluss
des Generators und Erde vorgesehen ist. Dadurch kann die an die zweite Batterie
gelieferte Ausgabe des Generators zerhackt werden, wobei eine Ausgangsleistung
des Generators so eingestellt wird, dass eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments
des Generators reduziert wird.
Ferner wird in der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung die
Leitfähigkeit des zweiten Feldeffekttransistors dann in Übereinstimmung mit einer
Änderung der Ausgangsphase des Generators gesteuert/geregelt, wenn die erste
Batterie geladen wird, und dann auf Grundlage des Taktsignals gesteuert/geregelt,
wenn die zweite Batterie geladen wird. Dadurch kann die Ausgabe des Generators an
die Hochspannungssystembatterie und an die Niederspannungssystembatterie
verteilt werden, während eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des Generators
reduziert wird.
Ferner erzeugt in der vorhergehend beschriebenen Batterieladevorrichtung der
Generator Strom in verschiedenen Phasen (z. B. einem später erläuterten
Dreiphasen-Wechselstrom U-Phase, V-Phase und W-Phase entsprechend) und die
erste Diode und die zweite Diode sowie der erste Feldeffekttransistor und der zweite
Feldeffekttransistor sind für jede der verschiedenen Phasen vorgesehen. Dadurch
können die Phasen der Ausgabe des Generators auf die Batterien über unabhängige
Ladungswege verteilt werden. Folglich können Störungen und Stromdichten in den
Ladungswegen reduziert werden, wobei der Ladebetrieb stabilisiert wird.
Es ist eine zweite Aufgabe dieser Erfindung, eine Verzerrung der
Ausgangsstrom-Wellenform des Generators zu reduzieren, wenn die Ausgabe des
Generators an die Niederspannungssystembatterie und an die
Hochspannungssystembatterie verteilt wird, um Geräusche und eine Vibration zu
verhindern, welche durch eine solche Verzerrung der Ausgangsstrom-Wellenform
verursacht werden.
Um die vorhergehend genannte Aufgabe zu lösen, hat die vorliegende Erfindung
folgende Anordnung.
Die Batterieladevorrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst einen Generator, (z. B.
einem später erläuterten Generator ACG entsprechend) welcher Wechselstrom
erzeugt; ein erstes Ladesystem (z. B. später erläuterten Dioden D1 bis D3 und
Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 entsprechend), welches bei einer Steuerzeit im
Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators die Ausgabe des Generators einer ersten
Batterie eines Niederspannungssystems zuteilt, wodurch die erste Batterie geladen
wird; ein zweites Ladesystem (z. B. später erläuterten Dioden D4 bis D6
entsprechend), welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des
Generators und in dem gleichen Zyklus wie der Zyklus, in welchem die erste Batterie
geladen wird, die Ausgabe des Generators einer zweiten Batterie eines
Hochspannungssystems zuteilt, wodurch die zweite Batterie geladen wird; und ein
Schaltsystem (z. B. später erläuterten Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6
entsprechend), welches die Ausgabe des Generators, welche der zweiten Batterie
zugeteilt werden soll, zerhackt, sodass die Ausgangsleistungs-Wellenform des
Generators einer Sinuswelle ähnelt.
Da gemäß dieser Anordnung das Schaltsystem die Ausgabe des Generators
zerhackt, wird die Ausgangsspannung des Generators bei einer ausreichenden
Spannung zum Laden der zweiten Batterie des Hochspannungssystems gehalten,
während die Ausgangsstrom-Wellenform des Generators einer Sinuswelle ähnelt.
Wenn die Ausgabe des Generators an die erste Batterie des
Niederspannungssystems und an die zweite Batterie des Hochspannungssystems
verteilt wird, können dadurch Fluktuationen des Eingangsdrehmoments, die durch
eine Verzerrung der Ausgangsstrom-Wellenform des Generators verursacht werden,
reduziert werden, wodurch die vorhergehend erwähnte Aufgabe gelöst wird.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung umfasst das erste
Ladesystem ferner eine erste Diode (z. B. später erläuterten Dioden D1 bis D3
entsprechend), von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des
Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite
der ersten Batterie verbunden ist; und einen ersten Feldeffekttransistor (z. B. später
erläuterten Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 entsprechend), der zwischen der
Kathode der ersten Diode und der Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist,
wobei der erste Feldeffekttransistor dann leitend wird, wenn die erste Batterie
geladen werden soll und dann nicht leitend wird, wenn die Batterie geladen werden
soll; wobei das zweite Ladesystem eine zweite Diode (z. B. später erläuterten Dioden
D4 bis D6 entsprechend) umfasst, von welcher eine Anode mit einer
Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine
Kathode mit einer Elektrodenseite der zweiten Batterie verbunden ist; und wobei das
Schaltsystem einen zweiten Feldeffekttransistor (z. B. später erläuterten
Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 entsprechend) umfasst, der zwischen dem
Ausgangsanschluss des Generators und Erde vorgesehen ist, wobei der zweite
Feldeffekttransistor die Ausgabe des Generators auf Grundlage eines Taktsignals,
das eine Einschaltdauer hat, welche so gesetzt wird, dass die
Ausgangsleistungs-Wellenform des Generators einer Sinuswelle ähnelt, schaltet und
zerhackt.
Wenn gemäß dieser Anordnung der erste Feldeffekttransistor eingeschaltet wird und
leitend wird, dann wird die erste Diode sequenz-vorgespannt und die Ausgabe des
Generators wird über diese erste Diode der ersten Batterie des
Niederspannungssystems zugeteilt, wobei die erste Batterie geladen wird. Wenn
andererseits der erste Feldeffekttransistor ausgeschaltet wird und nicht leitend wird,
nimmt die Ausgangsspannung des Generators zu, wodurch die zweite Diode
sequenz-vorgespannt wird und die Ausgabe des Generators wird über diese zweite
Diode der zweiten Batterie des Hochspannungssystems zugeteilt, wobei die zweite
Batterie geladen wird. Zu dieser Zeit schaltet der zweite Feldeffekttransistor auf
Grundlage des Taktsignals, wobei die an die zweite Batterie gelieferte Ausgabe des
Generators zerhackt wird. Dadurch wird die Ausgangsspannung des Generators bei
einer Spannung gehalten, die zum Laden der zweiten Batterie benötigt wird, während
die Ausgangsstrom-Wellenform des Generators in einem Zyklus einer
Sinuswellenform ähnlich gemacht wird. Dadurch wird eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments, die durch eine Verzerrung der Ausgangsstrom-Wellenform
des Generators verursacht wird, reduziert, wobei die vorhergehend erwähnte erste
Aufgabe gelöst wird.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung wird ferner die
Leitfähigkeit des zweiten Feldeffekttransistors dann in Übereinstimmung mit einer
Änderung der Ausgangsphase des Generators gesteuert/geregelt, wenn die erste
Batterie geladen wird, und dann auf Grundlage des Taktsignals gesteuert/geregelt,
wenn die zweite Batterie geladen wird.
Wenn gemäß dieser Anordnung die erste Batterie geladen wird, bilden die erste
Diode und der zweite Feldeffekttransistor einen Allwellengleichrichter, der alle Wellen
der Ausgabe des Generators gleichrichtet und diese der ersten Batterie zuführt.
Wenn überdies die zweite Batterie geladen wird, bilden die zweite Diode und der
zweite Feldeffekttransistor einen Allwellengleichrichter, und der zweite
Feldeffekttransistor dient als ein Schaltsystem, um den Ausgangsstrom des
Generators einer Sinuswelle ähnlich zu machen. Folglich kann die Ausgabe des
Generators an die Niederspannungssystembatterie und an die
Hochspannungssystembatterie verteilt werden, während eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments des Generators, die durch eine Verzerrung der
Ausgangsstrom-Wellenform des Generators verursacht werden, reduziert wird.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung erzeugt der Generator
ferner Strom in mehreren Phasen (z. B. einem später erläuterten
Dreiphasenwechselstrom U-Phase, V-Phase und W-Phase entsprechend) und die
erste und die zweite Diode sowie der erste und der zweite Feldeffekttransistor sind
für jede der mehreren Phasen vorgesehen.
Gemäß dieser Anordnung können die Phasen der Ausgabe des Generators an die
Batterien über unabhängige Ladewege geliefert werden. Folglich können Störungen
und Stromdichten in den Ladewegen reduziert werden, wobei der Ladebetrieb
stabilisiert wird.
Nebenbei bemerkt kann in der Batterieladevorrichtung die Einschaltdauer des
Taktsignals so gesetzt werden, dass eine Änderung der Ausgangsleistung des
Generators reduziert wird.
Folglich wird das Eingangsdrehmoment, wenn die Niederspannungssystembatterie
geladen wird, im Wesentlichen gleich dem Eingangsdrehmoment, wenn die
Hochspannungsbatterie geladen wird. Dadurch nimmt der Unterschied des
Eingangsdrehmoments, wenn die Niederspannungssystembatterie und die
Hochspannungssystembatterie geladen werden, ab, wodurch es möglich ist,
Geräusche und eine Vibration zu verhindern, welche durch einen Unterschied beim
Eingangsdrehmoment erzeugt werden, wenn die Ausgabe des Generators an die
erste Batterie des Niederspannungssystems und an die zweite Batterie des
Hochspannungssystems verteilt wird.
Die vorliegende Erfindung erzielt folgende Effekte.
Die Ausgabe des Generators, die der Hochspannungssystembatterie zugeteilt
werden soll, wird zerhackt; sodass die Ausgangsstrom-Wellenform des Generators
einer Sinuswelle ähnelt, wenn das Hochspannungssystem geladen wird und wenn
das Niederspannungssystem geladen wird. Dadurch kann eine Verzerrung der
Ausgangsstrom-Wellenform des Generators, die auftritt, wenn die Ausgabe des
Generators an die Hochspannungssystembatterie und an die
Niederspannungssystembatterie verteilt wird, reduziert werden, wodurch Geräusche
und eine Vibration, welche durch eine Verzerrung der Ausgangsstrom-Wellenform
verursacht werden, verhindert werden. Dadurch können Geräusche und eine
Vibration, welche durch eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments verursacht
werden, verhindert werden. Da Geräusche und eine Vibration des Generators
verhindert werden, werden ferner die Geräuscharmut und die Haltbarkeit des
Generators erhöht.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung umfasst das erste
Ladesystem ferner eine erste Diode, die zwischen der Ausgangsanschlussseite des
Generators und der Elektrodenseite der ersten Batterie angeschlossen ist; und einen
ersten Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der
Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist; das zweite Ladesystem umfasst eine
zweite Diode, die zwischen der Ausgangsanschlussseite des Generators und der
Elektrodenseite der zweiten Batterie angeschlossen ist; und das Schaltsystem
umfasst einen zweiten Feldeffekttransistor, der zwischen dem Ausgangsanschluss
des Generators und Erde vorgesehen ist. Dadurch kann die an die zweite Batterie
gelieferte Ausgabe des Generators zerhackt werden, wobei eine Ausgangsleistung
des Generators so eingestellt wird, dass eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments
des Generators reduziert wird.
Ferner wird in der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung die
Leitfähigkeit des zweiten Feldeffekttransistors dann in Übereinstimmung mit einer
Änderung der Ausgangsphase des Generators gesteuert/geregelt, wenn die erste
Batterie geladen wird, und wird dann auf Grundlage des Taktsignals
gesteuert/geregelt, wenn die zweite Batterie geladen wird. Dadurch kann die
Ausgabe des Generators an die Hochspannungssystembatterie und an die
Niederspannungssystembatterie verteilt werden, während eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments des Generators reduziert wird.
Da die erste und die zweite Diode sowie der erste und der zweite Feldeffekttransistor
für jede der mehreren Phasen vorgesehen sind, können ferner die Phasen der
Ausgabe des Generators an die Batterien über unabhängige Ladewege geliefert
werden. Dadurch können Störung und Stromdichte in den Ladewegen reduziert
werden, wobei der Ladebetrieb stabilisiert wird.
Es ist eine dritte Aufgabe dieser Erfindung, abrupte Fluktuationen des
Eingangsdrehmoments zu beseitigen, wenn ein Anheben der Spannung in
Übereinstimmung mit der Drehzahl der Eingangsachse des Generators geschaltet
wird, und dadurch eine Batterieladevorrichtung bereitzustellen, welche Geräusche
und eine Vibration, die durch eine solche Drehmomentfluktuation verursacht werden,
reduzieren kann.
Überdies ist es eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Batterieladevorrichtung bereitzustellen, welche effektiv eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments des Generators reduzieren kann, wenn die Ausgabe des
Generators an eine Niederspannungssystembatterie und eine
Hochspannungssystembatterie verteilt wird und dadurch Geräusche und eine
Vibration zu vermeiden, welche durch eine derartige Fluktuation des
Eingangsdrehmoments verursacht werden.
Um die vorangehenden Aufgaben zu lösen, hat die vorliegende Erfindung den
folgenden Aufbau.
Die Batterieladevorrichtung umfasst einen Generator (z. B. dem später erläuterten
Generator ACG entsprechend), welcher Wechselstrom erzeugt; ein erstes
Ladesystem (z. B. später erläuterten Dioden D1 bis D3 sowie Feldeffekttransistoren
Q1 bis Q3 entsprechend), welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe
des Generators die Ausgabe des Generators einer ersten Batterie eines
Niederspannungssystems zuteilt, wodurch die erste Batterie geladen wird; ein zweites
Ladesystem (z. B. später erläuterten Dioden D4 bis D6 entsprechend), welches bei
einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators und unterschiedlich zu
der Steuerzeit des Ladens der ersten Batterie die Ausgabe des Generators einer
zweiten Batterie eines Hochspannungssystems zuteilt, wodurch die zweite Batterie
geladen wird; und ein Schaltsystem (z. B. später erläuterten Feldeffekttransistoren Q4
bis Q6 entsprechend), welches dann, wenn die Drehzahl der Eingangsachse des
Generators unterhalb einer Drehzahl ist, die eine Grenze zwischen Anheben und
Nicht-Anheben der Ausgangsspannung des Generators vorsieht, die Ausgabe des
Generators zerhackt und anhebt, um so eine Änderung der Ausgangsleistung des
Generators dann zu reduzieren, wenn die erste Batterie geladen wird und wenn die
zweite Batterie geladen wird, und welches dann, wenn die Drehzahl der
Eingangsachse des Generators die Drehzahl, welche die Grenze vorsieht, übersteigt,
die Einschaltdauer der Ausgabe des Generators umschaltet, um so eine Änderung
der Einschaltdauer zu reduzieren.
Wenn gemäß dieser Anordnung die Drehzahl der Eingangsachse des Generators die
Drehzahl, welche die Grenze vorsieht, übersteigt, dann reduziert das Schaltsystem
eine Änderung der Einschaltdauer des Generators während die Einschaltdauer
geschaltet wird. Z. B., wenn die Drehzahl der Eingangsachse des Generators bis zu
einem Wert zunimmt, der größer ist, als die die Grenze vorsehende Drehzahl, dann
ändert das Schaltsystem allmählich die Einschaltdauer der Ausgabe des Generators.
Die Ausgangsleistung des Generators ändert sich allmählich in Übereinstimmung mit
der Änderung der Einschaltdauer bis zu einem Wert, der der Einschaltdauer
entspricht, zu welcher durch das Schaltsystem geschaltet wurde. Da sich die
Ausgangsleistung nicht abrupt ändert, ist dadurch eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments weich, wobei Lautänderungen verhindert werden. Wenn die
Drehzahl zunimmt, nimmt die Ausgabe des Generators zu und die Ausgangsleistung
ändert sich; jedoch ändert sich in diesem Fall die Ausgangsleistung in
Übereinstimmung mit der Drehzahl und verursacht dadurch nicht, dass das
Eingangsdrehmoment fluktuiert.
Wenn ferner die Drehzahl der Eingangsachse des Generators unter der Drehzahl,
welche die Grenze vorsieht, liegt (d. h. eine niedrige Drehzahl), dann zerhackt das
Schaltsystem die Ausgabe des Generators und steuert/regelt die Ausgabe der
Ausgabe, wobei die Ausgangsspannung des Generators bei einer Spannung
gehalten wird, die ausreichend zum Laden der zweiten Batterie des
Hochspannungssystems ist, während die Ausgangsleistung des Generators
eingestellt wird und eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments verhindert wird.
Durch Setzen der Einschaltdauer der Ausgabe des Generators so geeignet wie
möglich kann dadurch das Eingangsdrehmoment, wenn das Niederspannungssystem
geladen wird und das Eingangsdrehmoment, wenn das Hochspannungssystem
geladen wird, im Wesentlichen gleich gemacht werden. Folglich ist es möglich, eine
Fluktuation des Eingangsdrehmoments des Generators, wenn die Ausgabe des
Generators an die Hochspannungssystembatterie und an die
Niederspannungssystembatterie verteilt wird, effektiv zu beseitigen, wobei Geräusche
und eine Vibration, die durch eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments verursacht
werden, verhindert werden. Der Schaltbetrieb des Schaltsystems kann derart sein,
dass die Ausgabe des Generators angehoben wird.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung umfasst das erste
Ladesystem ferner eine erste Diode (z. B. später erläuterten Dioden D1 bis D3 und
Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 entsprechend), von welcher eine Anode mit einer
Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine
Kathode mit einer Elektrodenseite der ersten Batterie verbunden ist, und einen ersten
Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der Elektrode
der ersten Batterie vorgesehen ist, wobei der erste Feldeffekttransistor leitend wird,
wenn die erste Batterie geladen werden soll und nicht leitend wird, wenn die zweite
Batterie geladen werden soll; wobei das zweite Ladesystem eine zweite Diode (z. B.
später erläuterten Dioden D4 bis D6 entsprechend) umfasst, von der eine Anode mit
einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von der eine
Kathode mit einer Elektrodenseite der zweiten Batterie verbunden ist; und das
Schaltsystem umfasst einen zweiten Feldeffekttransistor (z. B. später erläuterten
Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 entsprechend), der zwischen der
Ausgangsanschlussseite des Generators und Erde vorgesehen ist, wobei der zweite
Feldeffekttransistor auf Grundlage eines Taktsignals, das die vorangehend erwähnte
Einschaltdauer hat, schaltet und die Ausgabe des Generators zerhackt.
Wenn gemäß dieser Anordnung der erste Feldeffekttransistor eingeschaltet wird und
leitend wird, wird die erste Diode sequenz-vorgespannt und die Ausgabe des
Generators wird über diese erste Diode der Niederspannungssystembatterie
zugeteilt, wobei die erste Batterie geladen wird. Wenn andererseits der erste
Feldeffekttransistor ausgeschaltet wird und nicht leitend wird, nimmt die
Ausgangsspannung des Generators zu, wodurch die zweite Diode
sequenz-vorgespannt wird, und die Ausgabe des Generators wird über diese zweite
Diode der zweiten Batterie des Hochspannungssystems zugeteilt, wobei die zweite
Batterie geladen wird.
Wenn zu dieser Zeit die Drehzahl der Eingangsachse des Generators die die Grenze
vorsehende Drehzahl übersteigt, schaltet der zweite Feldeffekttransistor auf
Grundlage des Taktsignals und ändert allmählich die Einschaltdauer der Ausgabe
des Generators, welche an die zweite Batterie geliefert wird. Folglich ändert sich die
Ausgangsleistung des Generators allmählich. Sogar dann, wenn die Einschaltdauer
der Ausgabe des Generators in Übereinstimmung mit einer Änderung der Drehzahl
umgeschaltet wird, ändert sich dadurch die Ausgangsleistung des Generators weich
und das Eingangsdrehmoment ändert sich nicht abrupt, wodurch Geräusche und eine
Vibration verhindert werden, welche durch eine Eingangsdrehmomentfluktuation
verursacht werden.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung wird überdies die
Leitfähigkeit des zweiten Feldeffekttransistors dann in Übereinstimmung mit einer
Änderung der Ausgangsphase des Generators gesteuert/geregelt, wenn die erste
Batterie geladen wird und wird dann auf Basis des Taktsignals gesteuert/geregelt,
wenn die zweite Batterie geladen wird (z. B. der später erläuterten
Steuer-/Regeleinrichtung CTL entsprechend).
Wenn die erste Batterie geladen wird, dann bilden gemäß dieser Anordnung die erste
Diode und der zweite Feldeffekttransistor einen Allwellengleichrichter, der alle Wellen
der Ausgabe des Generators gleichrichtet und sie an die erste Batterie liefert. Wenn
überdies die zweite Batterie geladen wird, dann bilden die zweite Diode und der
zweite Feldeffekttransistor einen Allwellengleichrichter, und der zweite
Feldeffekttransistor dient als ein Schaltsystem, um den Ausgangsstrom des
Generators einer Sinuswelle ähnlich zu machen. Folglich kann die Ausgabe des
Generators an die Niederspannungssystembatterie und an die
Hochspannungssystembatterie verteilt werden, während eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments des Generators reduziert wird.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung erzeugt überdies der
Generator Strom in mehreren Phasen (z. B. dem später erläuterten
Dreiphasen-Wechselstrom U-Phase, V-Phase und W-Phase entsprechend), und die
erste und die zweite Diode und der erste sowie der zweite Feldeffekttransistor sind
für jede der mehreren Phasen vorgesehen.
Gemäß dieser Anordnung können die Phasen der Ausgabe des Generators an die
Batterien über unabhängige Ladewege geliefert werden. Folglich kann eine Störung
und eine Stromdichte in den Ladewegen reduziert werden, wobei der Ladebetrieb
stabilisiert wird.
Die vorliegende Erfindung erzielt die folgenden Effekte.
Da die Einschaltdauer der Ausgabe des Generators umgeschaltet wird, während eine
Änderung darin reduziert wird, ist es möglich, eine abrupte Fluktuation des
Eingangsdrehmoments dann zu beseitigen, wenn das Anheben der Spannung in
Übereinstimmung mit der Drehzahl der Eingangsachse des Generators geschaltet
wird, wodurch Geräusche und eine Vibration, die durch eine solche Fluktuation des
Eingangsdrehmoments verursacht wird, beseitigt werden. Überdies wird eine
Änderung der Ausgangsleistung des Generators reduziert, wenn die
Hochspannungssystembatterie und die Niederspannungssystembatterie geladen
werden. Dadurch ist es möglich, eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des
Generators effektiv zu reduzieren, wenn die Ausgabe des Generators an die
Hochspannungssystembatterie und an die Niederspannungssystembatterie verteilt
wird. Dadurch können Lautänderungen, Geräusche, eine Vibration u. dgl., welche
durch eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments verursacht werden, verhindert
werden. Überdies werden die Geräuscharmut und die Haltbarkeit des Generators
erhöht, da Geräusche und eine Vibration des Generators verhindert werden.
In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung umfasst das erste
Ladesystem ferner eine erste Diode, die zwischen der Ausgangsanschlussseite des
Generators und der Elektrodenseite der ersten Batterie verbunden ist, und einen
ersten Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der
Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist; das zweite Ladesystem umfasst eine
zweite Diode, die zwischen der Ausgangsanschlussseite des Generators und der
Elektrodenseite der zweiten Batterie angeschlossen ist; und das Schaltsystem
umfasst einen zweiten Feldeffekttransistor, der zwischen dem Ausgangsanschluss
des Generators und Erde vorgesehen ist. Dadurch kann die an die zweite Batterie
gelieferte Ausgabe des Generators zerhackt werden, wobei die Ausgangsleistung des
Generators so eingestellt wird, dass eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des
Generators reduziert wird.
Ferner wird in der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung die
Leitfähigkeit des zweiten Feldeffekttransistors dann in Übereinstimmung mit einer
Änderung der Ausgangsphase des Generators gesteuert/geregelt, wenn die erste
Batterie geladen wird, und wird dann auf Grundlage des Taktsignals geregelt, wenn
die zweite Batterie geladen wird. Dadurch kann die Ausgabe des Generators an die
Hochspannungssystembatterie und an die Niederspannungssystembatterie verteilt
werden, während eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des Generators
reduziert wird. In der vorangehend beschriebenen Batterieladevorrichtung erzeugt der
Generator überdies Wechselstrom in mehreren Phasen (z. B. einem später
erläuterten Dreiphasenwechselstrom U-Phase, V-Phase und W-Phase
entsprechend), und die erste Diode und die zweite Diode sowie der erste und der
zweite Feldeffekttransistor sind für jede der mehreren Phasen vorgesehen. Folglich
kann jede Phase der Ausgabe des Generators über einen unabhängigen Ladeweg an
die Batterie geliefert werden. Dadurch können eine Störung und Stromdichte in den
Ladewegen reduziert werden, wobei der Ladebetrieb stabilisiert wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer
Batterieladevorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb der
Batterieladevorrichtung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3 ist ein Merkmalsdiagramm, das Betriebsprinzipien der
Batterieladevorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb einer
Batterieladevorrichtung zeigt;
Fig. 5 ist ein Wellenformdiagramm, das den gesamten Betrieb einer
Batterieladevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 6 ist ein Wellenformdiagramm, das den detaillierten Betrieb der
Batterieladevorrichtung gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 7 ist ein Referenzdiagramm, das Betriebsmerkmale einer
Batterieladevorrichtung gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 8 ist ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb der
Batterieladevorrichtung gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 9 ist ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb einer konventionellen
Batterieladevorrichtung zeigt;
Fig. 10 ist ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb (bei niedriger Drehung)
einer Batterieladevorrichtung gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb (bei einer hohen
Drehung) der Batterieladevorrichtung gemäß der vierten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb (bei einer sich
ändernden Drehzahl) der Batterieladevorrichtung gemäß der vierten Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Diagramm, das den Mechanismus zeigt, wodurch ein
Drehmoment fluktuiert, wenn zwischen Anheben und Nicht-Anheben der Drehzahl
umgeschaltet wird; und
Fig. 14 ist ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb (bei einer sich
ändernden Drehzahl) einer konventionellen Batterieladevorrichtung zeigt.
Eine erste Ausführung der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Batterieladevorrichtung gemäß einer ersten
Ausführung der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 verkörpert das Bezugszeichen
ACG einen Generator, welcher einen Dreiphasen-Wechselstrom (U-Phase, V-Phase,
W-Phase) erzeugt, das Bezugszeichen LF verkörpert eine Feldspule des Generators,
das Bezugszeichen CNV verkörpert einen Konverter, der die Wechselstrom-Ausgabe
des Generators in einen Gleichstrom konvertiert und ihn an eine Batterie BL eines
Niederspannungssystems (z. B. 12 V) und an eine Batterie BH eines
Hochspannungssystems (z. B. 42 V) verteilt.
In dem Konverter CNV verkörpern die Bezugszeichen D1 bis D3 Dioden, welche die
Wechselstrom-Ausgabe des Generators ACG gleichrichten und sie an die Batterie BL
der Niederspannungsseite liefern, und die Bezugszeichen Q1 bis Q3 verkörpern
Feldeffekttransistoren (n-Typ), welche die Verteilung der Ausgabe des Generators
ACG steuern/regeln. Die Dioden D1 bis D3 und die Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3
umfassen ein erstes Ladesystem zum Laden der Niederspannungssystembatterie BL.
Die Bezugszeichen D4 bis D6 verkörpern Dioden, welche die Wechselstrom-Ausgabe
des Generators ACG gleichrichten und sie an die Batterie BH der
Hochspannungsseite liefern, und umfassen ein zweites Ladesystem zum Laden der
Hochspannungssystembatterie BH.
Die Bezugszeichen Q4 bis Q6 verkörpern Feldeffekttransistoren (n-Typ), welche die
Ausgabe des Generators ACG anheben, und umfassen ein Schaltsystem zum
Zerhacken der Ausgangsspannung des Generators. Zusammen mit den
Niederspannungssystemdioden D1 bis D3 und den Hochspannungssystemdioden D4
bis D6 bilden die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 einen Allwellengleichrichter. Das
Bezugszeichen CTL verkörpert eine Steuer-/Regeleinrichtung, welche die
Leitfähigkeit der Feldeffekttransistoren Q1 bis Q6 steuert/regelt. Das Bezugszeichen
D7 verkörpert eine Diode und Q7 verkörpert einen Feldeffekttransistor; diese stellen
die Strommenge ein, welche durch die Feldspule LF in Übereinstimmung mit der
Steuer-/Regeleinrichtung CTL fließt.
Auf diese Weise sind die Dioden und Feldeffekttransistoren, welche den Ladeweg
umfassen, für jede der durch den Generator ACG erzeugten Phasen (U, V und W)
vorgesehen.
Die Verbindungen zwischen den Bestandteilen wird insbesondere beschrieben.
Die Anoden der Dioden D1 bis D3 sind mit dem Ausgangsanschluss des Generators
ACG verbunden. Die Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 sind zwischen den Kathoden
der Dioden D1 bis D3 und dem positiven Pol der Batterie BL vorgesehen und werden
dann leitend, wenn die Batterie BL geladen werden soll und werden dann nicht
leitend, wenn die Batterie BH geladen werden soll. Die Anoden der Dioden D4 bis D6
sind mit dem Ausgangsanschluss des Generators ACG verbunden und die Kathoden
sind mit dem positiven Pol der Batterie BH verbunden. Die Feldeffekttransistoren Q4
bis Q6 sind zwischen dem Ausgangsanschluss des Generators ACG und Erde
vorgesehen. Die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 schalten so, dass sie die Ausgabe
des Generators ACG auf Grundlage eines Taktsignals CLK, das durch die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL geliefert wird, zerhacken. Die Einschaltdauer des
Taktsignals CLK ist vorbestimmt, um so eine Änderung der Ausgangsleistung des
Generators, die verursacht wird, wenn die Ausgabe verteilt wird, zu reduzieren.
Nachfolgend wird der Betrieb der Batterieladevorrichtung gemäß der ersten
Ausführung mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
In der ersten Ausführung kann der Generator ACG eine Spannung erzeugen, welche
zum Laden der Batterie BL des Niederspannungssystems ausreichend ist, ohne
angehoben zu werden. Da der Betrieb der Batterieladevorrichtung gemäß der ersten
Ausführung der gleiche für jede der Phasen U bis W ist, wird nur der Betrieb der
U-Phase in dem folgenden Beispiel beschrieben.
Als erstes wird der Ladebetrieb der Niederspannungssystembatterie BL beschrieben.
Die Steuer-/Regeleinrichtung CTL erfasst jede der Phasen U bis W des Generators
ACG und steuert/regelt die Leitfähigkeit eines jeden der Feldeffekttransistoren Q1 bis
Q3 in Übereinstimmung mit Steuerzeiten, die mit jeder Phase im Gleichlauf sind.
Insbesondere schaltet die Steuer-/Regeleinrichtung CTL den Feldeffekttransistor Q1
an dem Startpunkt von Periode P1 ein, während welcher die U-Phase hoch ist. Wenn
der Feldeffekttransistor Q1 einschaltet wird, dann wird die U-Phasen-Ausgabe des
Generators ACG über die Diode D1 an den positiven Pol der
Niederspannungssystembatterie BL geliefert. Folglich wird die Ausgabe des
Generators ACG im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators ACG der
Niederspannungssystembatterie BL zugeteilt, wodurch die Batterie BL geladen wird.
Als nächstes schaltet die Steuer-/Regeleinrichtung CTL den Feldeffekttransistor Q4
dann ein, wenn die U-Phase des Generators schaltet und die Spannung in Periode
P2 abnimmt. Da der negative Pol der Batterie BL und die Source des
Feldeffekttransistors Q4 über Erde miteinander verbunden sind, lädt der Generator
ACG die Batterie BL über den Feldeffekttransistor Q4, welcher den
Allwellengleichrichter bildet. Durch Bilden des Allwellengleichrichters unter
Verwendung des Feldeffekttransistors Q4 und durch Steuern/Regeln der Leitfähigkeit
des Feldeffekttransistors Q4 in Übereinstimmung mit Änderungen der Phase der
Ausgabe des Generators wird es folglich durch den kleineren Spannungsabfall des
Feldeffekttransistors Q4 ermöglicht, eine bessere Ladeeffizienz zu erzielen, als durch
einen konventionellen Allwellengleichrichter, welcher nur Dioden umfasst.
Auf diese Weise wird die Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors Q4 in
Übereinstimmung mit einer Änderung der Ausgangsphase des Generators ACG
gesteuert/geregelt, wenn die Niederspannungssystembatterie BL geladen wird.
Nachfolgend wird der Betrieb erläutert, wenn die Hochspannungssystembatterie BH
geladen wird.
An dem Startpunkt von Periode P3, während welcher die U-Phasen-Spannung des
Generators ACG zunimmt, schaltet die Steuer-/Regeleinrichtung CTL den
Feldeffekttransistor Q1 ab und legt das Taktsignal am Gate des Feldeffekttransistors
Q4 an, wobei der Feldeffekttransistor Q4 durch Schalten betrieben wird. Folglich wird
die Ausgangsspannung des Generators ACG angehoben und an die Batterie BH des
Hochspannungssystems geliefert, wobei die Batterie BH geladen wird.
Während der Feldeffekttransistor Q4 eingeschaltet ist, fließt Strom in der Ankerspule
des Generators ACG, wobei elektrische Energie in der Ankerspule gespeichert wird.
Die während dieser Periode gespeicherte elektrische Energie wird zusammen mit der
elektrischen Energie, die durch den Generator ACG neu erzeugt wird, während der
Feldeffekttransistor ausgeschaltet ist, entladen, wobei die Ausgangsspannung des
Generators ACG angehoben wird. Folglich wird die Diode D4 sequenz-vorgespannt
und die U-Phasen-Ausgabe des Generators ACG wird über die Diode D4 zu dem
positiven Pol der Batterie BH des Hochspannungssystems geliefert. Auf diese Weise
wird die Ausgabe des Generators ACG verteilt, um die Batterie BH im Gleichlauf mit
der Ausgabe des Generators ACG zu laden, aber zu einer anderen Zeit als der, wenn
die Niederspannungssystembatterie BL geladen wird.
Wenn der Feldeffekttransistor Q4 auf Grundlage des Taktsignals CLK zur
Schaltsteuerung/Regelung schaltet, wird die Spannungsausgabe des Generators
ACG zerhackt. Durch Einstellen der Einschaltdauer des Taktsignals CLK, wie später
erläutert ist, ist es möglich, die Ausgangsleistung des Generators ACG einzustellen
und eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments T des Generators ACG zu
reduzieren. In der ersten Ausführung bezeichnet "Einschaltdauer des Taktsignals
CLK" die Größe eines Zyklus des Taktsignals CLK, das durch die Pulsbreite besetzt
ist, wenn der Feldeffekttransistor Q4 (Q5 und Q6) abgeschaltet wird. Dadurch wendet
das Taktsignal CLK die Einschaltdauer für den Ausgangspuls des angehobenen
Generators ACG an. In der ersten Ausführung ist die Einschaltdauer des Taktsignals
CLK die gleiche wie die Einschaltdauer der Ausgabe des Generators ACG. Jedoch
braucht die Einschaltdauer des Taktsignals CLK nicht die gleiche zu sein wie die
Einschaltdauer der Ausgabe des Generators ACG, es ist ausreichend, dass es ein
konstantes Verhältnis zwischen den beiden Einschaltdauern gibt.
Wenn die Hochspannungssystembatterie BH geladen wird, wird die Leitfähigkeit des
Feldeffekttransistors Q4 von der Steuer-/Regeleinrichtung CTL auf Grundlage des
Taktsignals CLK gesteuert/geregelt, wodurch die Ausgangsspannung des Generators
ACG angehoben wird und eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments reduziert wird.
Nachfolgend wird auf Basis von Fig. 3 das Prinzip einer Reduktion einer Fluktuation
des Eingangsdrehmoments des Generators ACG durch Einstellen der Einschaltdauer
des Taktsignals CLK zur Schaltsteuerung/Regelung erläutert.
Wie bereits erwähnt, ist das Eingangsdrehmoment des Generators ACG abhängig
von der zum Laden der Batterien BH und BL benötigten Leistung. Umgekehrt
ausgedrückt, wenn es möglich ist, eine Änderung der Ausgangsleistung
(Ladeleistung) des Generators ACG durch Aufrechterhalten der zum Laden des
Hochspannungssystems und des Niederspannungssystems benötigten Spannungen
zu reduzieren, dann kann eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments reduziert
werden, wenn die Leistung des Generators verteilt wird und beide Batterien können
erfolgreich geladen werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn die Hochspannungssystembatterie BH geladen wird,
neigt das Eingangsdrehmoment T dann zur Zunahme, wenn die Einschaltdauer des
Taktsignals CLK zur Schaltsteuerung/-regelung des Feldeffekttransistors Q4
zunimmt. Wenn die Niederspannungssystembatterie BL geladen wird, dann wird
andererseits der Feldeffekttransistor Q4 nicht durch das Taktsignal CLK geschaltet
und folglich bleibt das Eingangsdrehmoment T zu dieser Zeit ohne Abhängigkeit von
der Einschaltdauer DR des Taktsignals CLK konstant. Dadurch gibt es einen
Schnittpunkt A zwischen der Merkmalslinie, wenn das Hochspannungssystem
geladen wird und der Merkmalslinie, wenn das Niederspannungssystem geladen wird
und das Eingangsdrehmoment T am Schnittpunkt A ist das gleiche, wenn das
Hochspannungssystem geladen wird und wenn das Niederspannungssystem geladen
wird.
Entsprechend wird die Einschaltdauer DR des Taktsignals CLK auf die
Einschaltdauer DR(A) an dem Schnittpunkt A gesetzt und, wenn die
Ausgangsspannung des Generators ACG in diesem Zustand zerhackt wird, werden
die Ausgangsleistungen des Generators ACG, wenn das Hochspannungssystem
geladen wird und wenn das Niederspannungssystem geladen wird, dann im
Wesentlichen gleich, wobei der Unterschied d zwischen den jeweiligen
Eingangsdrehmomenten T reduziert wird. Dies reduziert eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments, welche auftritt, wenn die Ausgabe des Generators ACG an
die Niederspannungssystembatterie BL und an die Hochspannungssystembatterie
BH verteilt wird, und verhindert Geräusche und eine Vibration des Generators,
welche durch eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments T verursacht werden. Auf
diese Weise zerhackt der Feldeffekttransistor Q4 die Ausgabe des Generators ACG,
welche der Batterie BH zugeteilt werden soll, derart, dass eine Fluktuation der
Ausgangsleistung des Generators ACG (d. h. das Eingangsdrehmoment des
Generators) reduziert wird.
Während V-Phase und W-Phase werden die Batterien auf die gleiche Weise wie
während der U-Phase geladen. In diesem Fall arbeiten die Dioden D2 und D3 in der
gleichen Weise wie die Diode D1 und die Feldeffekttransistoren Q2 und Q3 arbeiten
in der gleichen Weise wie der vorangehend beschriebene Feldeffekttransistor Q1.
Überdies arbeiten die Dioden D5 und D6 in der gleichen Weise wie die Diode D4 und
die Feldeffekttransistoren Q5 und Q6 arbeiten in der gleichen Weise wie der
Feldeffekttransistor Q4.
Wie vorangehend beschrieben ist, wird die Ausgabe des Generators ACG an die
Niederspannungssystembatterie BL und an die Hochspannungssystembatterie BH
verteilt, während eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des Generators ACG
reduziert wird; der Betrag an durch den Generator ACG erzeugter Elektrizität wird
gesteuert/geregelt durch den Feldstrom, welcher in der Feldspule LF entsprechend
dem Ladestatus jeder Batterie fließt. Da keine Ladeleistung benötigt wird, wenn die
Batterie, welche aufgeladen wird, vollständig geladen ist, reduziert die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL den Feldstrom durch Steuern/Regeln des Schaltens
des Feldeffekttransistors Q7, wodurch der Betrag an erzeugter Leistung reduziert
wird. Umgekehrt, wenn die Batterie immer noch ungeladen ist, erhöht die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL den Feldstrom und erhöht dadurch die Leistung. Auf
diese Weise wird gemäß der Batterieladevorrichtung der ersten Ausführung die durch
den Generator ACG erzeugte Leistung so geeignet wie möglich in Übereinstimmung
mit dem Ladestatus einer jeden Batterie gesteuert/geregelt, während eine Fluktuation
des Eingangsdrehmoments reduziert wird. Dadurch können Geräusche und eine
Vibration, welche durch eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments verursacht
werden, reduziert werden, während die Batterien effizient aufgeladen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebene
erste Ausführung und kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden, ohne von
den Hauptprinzipien der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel wird in der oben
beschriebenen ersten Ausführung die Ausgangsleistung des Generators ACG durch
Schalten der Feldeffekttransistoren zum Anheben Q4 bis Q6 eingestellt. Wenn
jedoch kein Bedarf zum Anheben der Ausgangsspannung des Generators ACG
besteht, können die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 mit den Dioden D4 bis D6
zwischen der Batterie BH des Hochspannungssystems und der Batterie BL des
Niederspannungssystems in Reihe geschaltet werden. In diesem FaN wird die an die
Batterien geladene Ladeleistung durch Schalten der Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6
zerhackt, wodurch das Eingangsdrehmoment des Generators ACG eingestellt wird.
Obwohl die erste Ausführung die Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 umfasst, ist
überdies die Anordnung nicht darauf limitiert und es ist annehmbar, die Kathoden der
Dioden D1 bis D3 miteinander zu verbinden und einen einzelnen, den
Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 entsprechenden Feldeffekttransistor zwischen
diesen miteinander verbundenen Kathoden und der Batterie BL bereitzustellen.
Überdies wird in der vorangehend beschriebenen ersten Ausführung die Ausgabe
des Generators ACG an die Hochspannungssystembatterie BH über die Dioden D4
bis D6 geliefert, aber die Anordnung ist nicht darauf limitiert und
Feldeffekttransistoren können anstelle der Dioden D4 bis D6 vorgesehen sein, wobei
die Leitfähigkeit dieser Feldeffekttransistoren zusätzlich zu den Feldeffekttransistoren
Q1 bis Q3 gesteuert/geregelt wird.
In der ersten Ausführung werden n-Feldeffekttransistoren als Feldeffekttransistoren
Q1 bis Q6 verwendet, aber es besteht keine Beschränkung darauf und
p-Feldeffekttransistoren können statt dessen verwendet werden.
Es bestehen keine Beschränkungen darauf, welcher Zyklus der Ausgabe des
Generators ACG zum Laden des Niederspannungssystems oder des
Hochspannungssystems verteilt werden sollte; dies kann in Übereinstimmung mit
dem System, in welchem die Batterieladevorrichtung angewendet wird, bestimmt
werden.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert.
Die Batterieladevorrichtung gemäß der zweiten Ausführung dieser Erfindung hat den
gleichen Grundaufbau wie die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführung. Das
Bezugszeichen CNV verkörpert einen Konverter, welcher die Wechselstrom-Ausgabe
von dem Generator in einen Gleichstrom umwandelt und ihn an eine Batterie BL
eines Niederspannungssystems (z. B. 12 V) und an eine Batterie BH eines
Hochspannungssystems (z. B. 36 V) verteilt.
Die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 schalten auf Grundlage des Taktsignals CLK
von der Steuer-/Regeleinrichtung CTL und zerhacken die Ausgabe des Generators
ACG. Die Einschaltdauer des Taktsignals CLK wird vorher so gesetzt, dass die
Ausgangsstrom-Wellenform des Generators ACG einer Sinuswelle ähnelt. Ein
Verfahren zum Setzen der Einschaltdauer wird später erläutert.
Der Betrieb der zweiten Ausführung wird mit Bezug auf die Fig. 5 bis 7 erläutert.
Fig. 5 ist ein Wellenformdiagramm, das den gesamten Betrieb einer
Batterieladevorrichtung zeigt, Fig. 3 ist ein Merkmalsdiagramm, das den
Zusammenhang zwischen dem Taktsignal CLK und dem Eingangsdrehmoment T
zeigt, Fig. 6 ist ein Wellenformdiagramm, das den detaillierten Betrieb der
Batterieladevorrichtung zeigt und Fig. 7 ist ein Wellenformdiagramm, das den
Zusammenhang zwischen der Einschaltdauer des Taktsignals CLK und dem
Ausgangsstrom IH des Generators zeigt.
In der zweiten Ausführung kann der Generator ACG eine Spannung erzeugen,
welche ausreichend zum Laden der Batterie BL des Niederspannungssystems ist,
ohne angehoben zu werden. Da der Betrieb der Batterieladevorrichtung gemäß der
zweiten Ausführung der gleiche für jede der Phasen U bis W ist, wird nur ein Betrieb
in der U-Phase in dem folgenden Beispiel beschrieben.
Wie im Detail nachfolgend beschrieben ist, lädt die Batterieladevorrichtung gemäß
der zweiten Ausführung die Hochspannungssystembatterie BH in dem gleichen
Zyklus wie in jenem, in welchem die Niederspannungssystembatterie BL geladen
wird, wobei nach Laden des Hochspannungssystems das Niederspannungssystem
geladen wird.
Zuerst wird der Betrieb erläutert, wenn kein Bedarf zum Laden der
Hochspannungssystembatterie BH in der U-Phase besteht, wie z. B. die in Fig. 5
gezeigten Zyklen S1 bis S4. In diesem Fall erfasst die Steuer-/Regeleinrichtung CTL
die U-Phase des Generators ACG und steuert/regelt die Leitfähigkeit des
Feldeffekttransistors Q1 in Übereinstimmung mit einer Steuerzeit im Gleichlauf mit
der Phase, wobei die Niederspannungssystembatterie BL geladen wird.
Insbesondere schaltet die Steuer-/Regeleinrichtung CTL den Feldeffekttransistor Q1
am Start eines jeden Zyklus ein, in welchem die U-Phasen-Spannung zunimmt. Wenn
der Feldeffekttransistor Q1 eingeschaltet ist, wird die U-Phasen-Ausgabe des
Generators ACG an den positiven Pol der Niederspannungssystembatterie BL über
die Diode D1 geliefert. Das heißt, die Ausgabe des Generators ACG wird der
Niederspannungssystembatterie BL zu einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der
Ausgabe des Generators ACG zugeteilt, wobei die Batterie BL geladen wird.
Danach, wenn die U-Phase des Generators während des gleichen Zyklus schaltet
und die Ausgangsspannung des Generators abnimmt, schaltet die
Steuer-/Regeleinrichtung den Feldeffekttransistor Q4 ein. Da der negative Pol der
Batterie BL und die Source des Feldeffekttransistors Q4 über Erde verbunden sind,
lädt der Generator ACG die Batterie BL über den Feldeffekttransistor Q4, welcher
den Allwellengleichrichter bildet. Wie in diesem Beispiel, durch Bilden des
Allwellengleichrichters unter Verwendung des Feldeffekttransistors Q4 und durch
Steuern/Regeln der Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors Q4 in Übereinstimmung mit
Änderungen der Phase der Ausgabe des Generators, ermöglicht der kleinere
Spannungsabfall des Feldeffekttransistors Q4 die Erzielung eine bessere
Ladeeffizienz als ein konventioneller Allwellengleichrichter, welcher nur Dioden
umfasst.
Auf diese Weise wird die Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors Q4 in
Übereinstimmung mit einer Änderung der Ausgangsphase des Generators ACG
gesteuert/geregelt, wenn die Niederspannungssystembatterie BL geladen wird.
Nachfolgend wird der Betrieb erläutert, wenn die Hochspannungssystembatterie BH
in der U-Phase geladen wird, wie in Zyklus S5 von Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Fall
wird das Niederspannungssystem geladen, nachdem zuerst das
Hochspannungssystem geladen wird. An dem Startpunkt des Zyklus S5, während
welchem die U-Phasen-Spannung des Generators ACG zunimmt, schaltet die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL den Feldeffekttransistor Q1 aus und legt ein Taktsignal
CLK, das eine Einschaltdauer (später erläutert) hat, an dem Gate des
Feldeffekttransistors Q4 an, wodurch der Feldeffekttransistor Q4 geschaltet wird und
wodurch er wirksam gemacht wird. Folglich wird die Ausgangsspannung des
Generators ACG angehoben und an die Batterie BH des Hochspannungssystems
geliefert, wodurch die Batterie BH geladen wird.
Während der Feldeffekttransistor Q4 eingeschaltet ist, fließt Strom in der Ankerspule
des Generators ACG, wodurch elektrische Energie in der Ankerspule gespeichert
wird. Die elektrische Energie, welche während dieser Periode gespeichert wird, wird
gemeinsam mit der elektrischen Energie, welche neu durch den Generator ACG
erzeugt wird, während der Feldeffekttransistor Q4 ausgeschaltet ist, entladen, wobei
die Ausgangsspannung des Generators ACG angehoben wird. Infolgedessen wird die
Diode D4 sequenz-vorgespannt und die U-Phasen-Ausgabe des Generators ACG
wird über die Diode D4 an den positiven Pol der Batterie BH des
Hochspannungssystems geliefert. Auf diese Weise wird die Ausgabe des Generators
ACG verteilt, um die Batterie BH im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators ACG
zu laden, aber zu einer unterschiedlichen Zeit wie der, wenn die
Niederspannungssystembatterie BL geladen wird.
Dadurch werden die Hochspannungssystembatterie BH und die
Niederspannungssystembatterie BL in dem gleichen Zyklus in Folge geladen.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Setzen der Einschaltdauer des Taktsignals CLK
erläutert.
In der zweiten Ausführung wird die Einschaltdauer des Taktsignals CLK so gesetzt,
dass es einen kleinen oder keinen Unterschied der Eingangsdrehmomente gibt, wenn
das Hochspannungssystem und das Niederspannungssystem geladen werden, und
dass die Ausgangsstrom-Wellenform des Generators ACG einer Sinuswelle ähnelt. In
dieser Ausführung bezeichnet "Einschaltdauer des Taktsignals CLK" die Größe eines
Zyklus des Taktsignals CLK, die durch die Pulsbreite belegt ist, wenn der
Feldeffekttransistor Q4 (Q5 und Q6) ausgeschaltet werden. Dadurch wendet das
Taktsignal CLK die Einschaltdauer für den Ausgangspuls des angehobenen
Generators ACG an. In dieser Ausführung ist die Einschaltdauer des Taktsignals CLK
gleichbedeutend mit der Einschaltdauer der Ausgabe des Generators ACG. Da die
Einschaltdauer des Taktsignals CLK nicht die gleiche wie die Einschaltdauer der
Ausgabe des Generators ACG zu sein braucht, ist es jedoch ausreichend, dass es
einen konstanten Zusammenhang zwischen den beiden Einschaltdauern gibt.
Nachfolgend wird das Prinzip einer Verringerung des Unterschieds der
Eingangsdrehmomente des Generators ACG unter Verwendung der Einschaltdauer
des Taktsignals CLK einer Schaltsteuerung/-regelung auf Grundlage von Fig. 3
erläutert.
Das Eingangsdrehmoment des Generators ACG ist abhängig von der Leistung, die
zum Laden der Batterien BL und BH benötigt wird. Umgekehrt ausgedrückt, falls es
möglich ist, eine Änderung der Ausgangsleistung (Ladeleistung) des Generators ACG
durch Aufrechterhalten der Spannungen, die zum Laden des Hochspannungssystems
und des Niederspannungssystems benötigt werden, zu reduzieren, dann kann eine
Fluktuation des Eingangsdrehmoments, wenn die Leistung des Generators verteilt
wird, reduziert werden und beide Batterien können erfolgreich geladen werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn die Hochspannungssystembatterie BH geladen wird,
neigt das Eingangsdrehmoment T dann anzusteigen, wenn die Einschaltdauer des
Taktsignals CLK zur Schaltsteuerung/-regelung des Feldeffekttransistors Q4 ansteigt.
Wenn andererseits die Niederspannungssystembatterie BL geladen wird, dann wird
der Feldeffekttransistor Q4 nicht durch das Taktsignal CLK geschaltet und folglich
bleibt das Eingangsdrehmoment T zu dieser Zeit ohne Abhängigkeit von der
Einschaltdauer DR des Taktsignals CLK konstant. Dadurch gibt es einen
Schnittpunkt A zwischen der Merkmalslinie, wenn das Hochspannungssystem
geladen wird und der Merkmalslinie, wenn das Niederspannungssystem geladen wird
und das Eingangsdrehmoment T am Schnittpunkt A ist das gleiche, wenn das
Hochspannungssystem geladen wird und wenn das Niederspannungssystem geladen
wird.
Die Einschaltdauer DR des Taktsignals CLK wird entsprechend auf die
Einschaltdauer DR(A) an dem Schnittpunkt A gesetzt und, wenn die
Ausgangsspannung des Generators ACG in diesem Zustand zerhackt wird, dann
werden die Ausgangsleistungen des Generators ACG, wenn das
Hochspannungssystem geladen wird und wenn das Niederspannungssystem geladen
wird, im Wesentlichen gleich, wobei der Unterschied zwischen den
Eingangsdrehmomenten T reduziert wird. Dies reduziert eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments, welche dann auftritt, wenn die Ausgabe des Generators ACG
an die Niederspannungssystembatterie BL und an die Hochspannungssystembatterie
BH verteilt wird, und verhindert Geräusche und eine Vibration des Generators,
welche durch eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments T verursacht werden.
Auf diese Weise wird die Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors Q4 auf Grundlage
des Taktsignals CLK von der Steuer-/Regeleinrichtung CTL gesteuert/geregelt, wobei
die Ausgangsspannung des Generators ACG angehoben wird und wobei der
Unterschied der Eingangsdrehmomente reduziert wird.
Wenn die Einschaltdauer des Taktsignals CLK in der vorangehenden Weise gesetzt
wurde, wird eine Verzerrung der Ausgangsstrom-Wellenform des Generators ACG in
den Ladeperioden des Hochspannungssystems und des Niederspannungssystems
reduziert, sodass die Ausgangsstrom-Wellenform einer Sinuswelle ähnelt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wenn in der Periode Ph das Hochspannungssystem
geladen wird, dann wird der Ausgangsstrom IH des Generators ACG zerhackt und
der Hochspannungssystembatterie BH zugeteilt, wobei die Batterie BH geladen wird.
Da der Ausgangsstrom des Generators ACG zu der Ankerspule geleitet wird, ändert
sich zu dieser Zeit seine Wellenform nicht abrupt, fährt aber fort, wie durch die
durchschnittliche vu-Welle in Fig. 6 gezeigt ist. Die Wellenform des
Eingangsdrehmoments T des Generators ACG entspricht der Wellenform des
Ausgangsstroms IH. Das durchschnittliche Drehmoment TAVE, welches durch
Ermitteln des Durchschnitts des Eingangsdrehmoments T erzielt wird, besitzt eine
weiche Krümmung (wie durch die unterbrochene Linie gezeigt ist) ohne Verzerrung.
Wenn, angenommen, die Einschaltdauer des Taktsignals CLK nicht gesetzt wird, um
den Unterschied des Eingangsdrehmoments (d. h. der Ausgangsleistung) zu
reduzieren, wenn das Hochspannungssystem und das Niederspannungssystem
geladen werden, in Fig. 6, dann bricht die Strom-Wellenform an der Schnittstelle
zwischen dem Ausgangsstrom IL und dem Ausgangsstrom IH (der Schnittstelle
zwischen der Periode PL, wenn das Niederspannungssystem geladen wird und der
Periode PH, wenn das Hochspannungssystem geladen wird) ab, wobei eine
Verzerrung der Strom-Wellenform erzeugt wird.
Durch Einstellen der Einschaltdauer des Taktsignals CLK, um eine
Ausgangsstrom-Wellenform zu erhalten, die keine Verzerrung aufweist und einer
Sinuswelle ähnelt, kann eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des Generators
reduziert werden, wobei Geräusche und eine Vibration verhindert werden.
Während der V-Phase und der W-Phase werden die Batterien in der gleichen Weise
wie während der U-Phase geladen. In diesem Fall arbeiten die Dioden D2 und D3 in
der gleichen Weise wie die Diode D1 und die Feldeffekttransistoren Q2 und Q3
arbeiten in der gleichen Weise wie der vorangehend beschriebene
Feldeffekttransistor Q1. Überdies arbeiten die Dioden D5 und D6 in der gleichen
Weise wie die Diode D4 und die Feldeffekttransistoren Q5 und Q6 arbeiten in der
gleichen Weise wie der Feldeffekttransistor Q4. Wenn die in jeder Phase erhaltenen
Drehmomente aufgebaut sind, erscheint das Eingangsdrehmoment des Generators
ACG im Wesentlichen konstant.
Während eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des Generators ACG reduziert
wird, wird die durch den Generator ACG erzeugte Leistungsmenge durch den
Feldstrom, welcher durch die Feldspule LF fließt, in Übereinstimmung mit dem
Ladestatus jeder Batterie gesteuert/geregelt. Da keine Ladeleistung benötigt wird,
wenn die Batterie vollständig geladen ist, reduziert die Steuer-/Regeleinrichtung CTL
den Feldstrom durch Steuern/Regeln des Schaltens des Feldeffekttransistors Q7,
wodurch die erzeugte Leistungsmenge reduziert wird. Umgekehrt, wenn die Batterie
noch ungeladen ist, erhöht die Steuer-/Regeleinrichtung CTL den Feldstrom und
erhöht dadurch die Leistung.
Wie vorangehend beschrieben, kann gemäß der Batterieladevorrichtung der zweiten
Ausführung eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments, die durch eine Verzerrung
der Wellenform des Ausgangsstroms des Generators ACG verursacht wird, reduziert
werden. Ferner können die Hochspannungssystembatterie und die
Niederspannungssystembatterie in dem gleichen Zyklus geladen werden. Da die
Wellenform des Ausgangsstroms des Generators ACG einer Sinuswelle ähnelt, kann
zusätzlich eine Welligkeit des Ausgangsstroms des Generators ACG reduziert
werden. Dadurch können die Batterien effizient geladen werden, während eine
Vibration und Geräusche reduziert werden.
Als nächstes wird eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Batterieladevorrichtung gemäß der dritten Ausführung dieser Erfindung hat den
gleichen Grundaufbau wie die in Fig. 1 gezeigte zweite Ausführung, ausgenommen,
dass die Niederspannungssystembatterie BL vor der Hochspannungssystembatterie
BH geladen wird. Das Verfahren zum Setzen der Einschaltdauer des Taktsignals CLK
ist aufgrund dieser unterschiedlichen Ladefolge unterschiedlich.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Setzen der Einschaltdauer des Taktsignals CLK
erläutert.
Im Wesentlichen wird die Einschaltdauer des Taktsignals CLK so gesetzt, dass der
Unterschied des Eingangsdrehmoments des Generators ACG reduziert wird, wie in
der zweiten Ausführung. Wenn jedoch die in der zweiten Ausführung erhaltene
Einschaltdauer unverändert als die Einschaltdauer der dritten Ausführung verwendet
wird, dann wird die Ausgangsstrom-Wellenform des Generators ACG verzerrt, wobei
eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments und verschiedene, bereits vorangehend
erwähnte Probleme verursacht werden, wie nachfolgend beschrieben ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wenn die in der zweiten Ausführung erhaltene
Einschaltdauer nach Laden des Niederspannungssystems verwendet wird, um das
Hochspannungssystem zu laden, zu der Zeit des Umschaltens von der
Niederspannungssystemladeperiode PL zu der Hochspannungssystemladeperiode
PH, dann werden der Ausgangsstrom IH, wenn das Hochspannungssystem geladen
wird, zusammen mit dem Ausgangsstrom IL in der
Niederspannungssystemladeperiode PL ausgegeben und der erste Ladepuls des
Ausgangsstroms IH wird überhöht. Aus diesem Grund enthält der Ausgangsstrom
IACG, der durch Aufbauen des Ausgangsstroms IL und des Ausgangsstroms IH des
Generators erhalten wird, dieses überhöhte Stromelement, was zu einer
Wellenformverzerrung des Durchschnittsstroms IAVE führt. Wenn dieser Strom
verzerrt wird, fluktuiert das Eingangsdrehmoment, wobei Geräusche und eine
Vibration verursacht werden.
Demzufolge richtet sich die dritte Ausführung auf dieses Problem einer Verzerrung
des Ausgangsstroms des Generators ACG und steuert/regelt die Einschaltdauer des
Taktsignals CLK derart, dass eine Verzerrung der Wellenform verhindert wird. Ein
Verfahren zum Setzen der Einschaltdauer des Taktsignals CLK wird unter
Verwendung von Fig. 1 und unter Bezugnahme auf die in Fig. 8 gezeigten
Wellenformen erläutert.
In der in Fig. 8 gezeigten Niederspannungssystemladeperiode PL sind die
Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 von Fig. 1 eingeschaltet und die
Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 sind ausgeschaltet. Folglich wird die Ausgabe des
Generators ACG der Niederspannungssystembatterie BL zugeteilt, wobei die Batterie
BL geladen wird. Zu dieser Zeit nimmt der Ausgangsstrom des Generators ACG
entlang einer Sinuswelle zu.
Nachfolgend beim Schalten zu der Hochspannungssystemladeperiode PH schalten
die Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 ab und die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6
werden auf Grundlage des Taktsignals CLK geschaltet, wobei die Spannung
angehoben wird. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, setzt die Steuer-/Regeleinrichtung CTL
die Einschaltdauer des Taktsignals CLK auf eine kleine Einschaltdauer an der
Eingangsstufe der Hochspannungssystemladeperiode PH und erhöht danach
allmählich. Dadurch wird unmittelbar nach dem Schalten von der
Niederspannungssystemladeperiode PL zu der Hochspannungssystemladeperiode
PH der Spitzenwert des ersten Strompulses des Ausgangsstroms IACG des
Generators reduziert. Folglich ähnelt die Wellenform des Ausgangsstroms IACG des
Generators, wenn sie gemittelt wird, einer Sinuswelle, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Gemäß der dritten Ausführung kann dadurch eine Verzerrung der
Ausgangsstrom-Wellenform des Generators ACG, die durch einen überhöhten
Strompuls verursacht wird, beseitigt werden, wobei durch eine solche
Wellenformverzerrung verursachte Geräusche und Vibration verhindert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebene dritte
Ausführung beschränkt und kann auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne
sich von den Hauptprinzipien der Erfindung zu entfernen. Zum Beispiel wird in der
vorangehend beschriebenen dritten Ausführung die Ausgangsleistung des
Generators ACG durch Schalten der Feldeffekttransistoren zum Anheben Q4 bis Q6
eingestellt. Wenn jedoch kein Bedarf besteht, die Ausgangsspannung des
Generators ACG anzuheben, dann können die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 in
Reihe mit den Dioden D4 bis D6 zwischen der Batterie BH des
Hochspannungssystems und der Batterie BL des Niederspannungssystems
angeschlossen sein. In diesem Fall wird die zu den Batterien gelieferte Ladeleistung
durch Schalten der Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 zerhackt, wodurch das
Eingangsdrehmoment des Generators ACG eingestellt wird.
Obwohl die dritte Ausführung die Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 umfasst, ist
überdies die Anordnung nicht darauf beschränkt und es ist annehmbar, die Kathoden
der Dioden D1 bis D3 miteinander zu verbinden und einen einzelnen, den
Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 entsprechenden Feldeffekttransistor zwischen
diesen miteinander verbundenen Kathoden und der Batterie BL bereitzustellen.
Überdies wird in der vorangehend beschriebenen dritten Ausführung die Ausgabe
des Generators ACG an die Hochspannungssystembatterie BH über die Dioden D4
bis D6 geliefert, aber die Anordnung ist nicht darauf beschränkt und
Feldeffekttransistoren können anstelle der Dioden D4 bis D6 vorgesehen sein, wobei
die Leitfähigkeit dieser Feldeffekttransistoren zusätzlich zu den Feldeffekttransistoren
Q1 bis Q3 gesteuert/geregelt werden kann.
Die dritte Ausführung verwendet n-Feldeffekttransistoren als Feldeffekttransistoren
Q1 bis Q6, aber es gibt keine Beschränkung darauf und p-Feldeffekttransistoren
können anstelle dessen verwendet werden.
Ferner wird in der dritten Ausführung die Einschaltdauer des Taktsignals CLK
allmählich angehoben, aber es gibt keine Beschränkung darauf und es ist
annehmbar, nur die Einschaltdauer des ersten Takts in der
Hochspannungssystemladeperiode zu setzen. Die Einschaltdauer des Taktsignals
CLK kann in jeder Weise gesetzt werden, vorausgesetzt, dass das Setzen effizient
eine Wellenformverzerrung des Ausgangsstroms des Generators ACG reduziert.
Es gibt keine Beschränkungen darauf, in welchem Zyklus die Ausgabe des
Generators ACG zum Laden des Niederspannungssystems oder des
Hochspannungssystems verteilt werden sollte; dies kann in Übereinstimmung mit
dem System, in welchem die Batterieladevorrichtung angewendet wird, bestimmt
werden.
Nachfolgend wird eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Batterieladevorrichtung gemäß der vierten Ausführung dieser Erfindung lädt
Batterien in einem Hochspannungssystem und einem Niederspannungssystem,
welches in einem Hybridfahrzeug montiert ist und lädt die Batterie des
Hochspannungssystems, während ein Anheben der Ausgabe des Generators in
Übereinstimmung mit der Drehzahl des Motors ein/ausgeschaltet wird.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Batterieladevorrichtung gemäß der vierten
Ausführung der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 verkörpert das Bezugszeichen
ACG einen Generator, welcher einen Dreiphasen-Wechselstrom (U-Phase, V-Phase,
W-Phase) erzeugt, das Bezugszeichen LF verkörpert eine Feldspule des Generators,
das Bezugszeichen CNV verkörpert einen Konverter, welcher die
Wechselstrom-Ausgabe des Generators in einen Gleichstrom konvertiert und ihn an
eine Batterie BL eines Niederspannungssystems (z. B. 12 V) und an eine Batterie BH
eines Hochspannungssystems (z. B. 42 V) verteilt.
In dem Konverter CNV verkörpern die Bezugszeichen D1 bis D3 Dioden, welche die
Wechselstrom-Ausgabe des Generators ACG gleichrichten und sie an die Batterie BL
der Niederspannungsseite liefern und die Bezugszeichen Q1 bis Q3 verkörpern
Feldeffekttransistoren (n-Typ), welche die Verteilung der Ausgabe des Generators
ACG steuern/regeln. Die Dioden D1 bis D3 und die Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3
umfassen ein erstes Ladesystem zum Laden der Niederspannungssystembatterie BL.
Die Bezugszeichen D4 bis D6 verkörpern Dioden, welche die Wechselstrom-Ausgabe
des Generators ACG gleichrichten und sie an die Batterie BH der
Hochspannungsseite liefern und umfassen in zweites Ladesystem zum Laden der
Hochspannungssystembatterie BH.
Die Bezugszeichen Q4 bis Q6 verkörpern Feldeffekttransistoren (n-Typ), welche die
Ausgabe des Generators ACG anheben und umfassen ein Schaltsystem zum
Zerhacken der Ausgangsspannung des Generators. Zusammen mit den
Niederspannungssystemdioden D1 bis D3 und den Hochspannungssystemdioden D4
bis D6 bilden die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 einen Allwellengleichrichter.
Das Bezugszeichen CTL verkörpert eine Steuer-/Regeleinrichtung, welche die
Leitfähigkeit der Feldeffekttransistoren Q1 bis Q6 steuert/regelt. Beim
Steuern/Regeln der Leitfähigkeit der Feldeffekttransistoren Q1 bis Q6 bestimmt die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL, ob in Übereinstimmung mit der Drehzahl des Motors
die Ausgabe des Generators ACG anzuheben ist; wenn ein Anheben benötigt wird,
schaltet die Steuer-/Regeleinrichtung CTL die Feldeffekttransistoren Q1 bis Q6. Das
Bezugszeichen D7 repräsentiert eine Diode und Q7 repräsentiert einen
Feldeffekttransistor; wobei diese die durch die Feldspule LF fließende Strommenge in
Übereinstimmung mit der Steuer-/Regeleinrichtung CTL einstellen.
Auf diese Weise sind die Dioden und Feldeffekttransistoren, welche den Ladungsweg
umfassen, für jede der Phasen (U, V und W), welche durch den Generator ACG
erzeugt werden, vorgesehen.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, in der vierten Ausführung, schaltet die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL die Spannungsanhebung in der Nähe einer Grenze, die
eine Drehzahl Rt umfasst, dann ein/aus, wenn der Ausgangsstrom während direkten
Ladens den Ausgangsstrom während Ladens mit angehobener Spannung übersteigt.
Insbesondere in der Region unterhalb der Drehzahl Rt macht die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 wirksam, wobei
die Ausgabe des Generators angehoben wird, und in der Region oberhalb der
Drehzahl Rt macht die Steuer-/Regeleinrichtung CTL die Feldeffekttransistoren Q4
bis Q6 unwirksam. Die Drehzahl Rt sieht eine Grenze vor, ob die Spannungsausgabe
von dem Generator ACG angehoben wird oder nicht und ihre Merkmale werden
geeignet gesetzt, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Unter Berücksichtigung einer
Spannungsstabilität der Batterie sollte die Drehzahl Rt vorzugsweise in der Nähe des
Schnittpunktes B liegen, da aber die Ausgangsstrommerkmale in dieser Region
während d 23766 00070 552 001000280000000200012000285912365500040 0002010152091 00004 23647irekten Ladens nicht stabil sind, wird die Drehzahl Rt weiter in Richtung zu
der Hochdrehzahlseite hin, als zu der Drehzahl R(B) hin gesetzt.
Nachfolgend werden die Verbindungen zwischen den Bauteilen im Besonderen
beschrieben.
Die Anoden der Dioden D1 bis D3 sind mit dem Ausgangsanschluss des Generators
ACG verbunden. Die Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 sind zwischen den Kathoden
der Dioden D1 bis D3 und dem positiven Pol der Batterie BL vorgesehen und werden
leitend gemacht, wenn die Batterie geladen werden soll und werden nicht leitend
gemacht, wenn die Batterie BH geladen werden soll. Die Anoden der Dioden D4 bis
D6 sind mit dem Ausgangsanschluss des Generators ACG verbunden und die
Kathoden sind mit dem positiven Pol der Batterie BH verbunden.
Die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 sind zwischen dem Ausgangsanschluss des
Generators ACG und Erde vorgesehen. Die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6
schalten so, dass sie die Ausgabe des Generators ACG auf Grundlage eines
Taktsignals CLK, das durch die Steuer-/Regeleinrichtung CTL geliefert wird,
zerhacken. Die Einschaltdauer des Taktsignals CLK wird so gesetzt, dass eine
Änderung der Ausgangsleistung des Generators, die verursacht wird, wenn die
Ausgabe verteilt wird, reduziert wird. Wenn jedoch die Spannungsanhebung
ein/ausgeschaltet wird, wie später erläutert wird, dann schaltet die
Steuer-/Regeleinrichtung die Einschaltdauer des Taktsignals CLK weich, um so eine
Änderung darin zu reduzieren.
In der vierten Ausführung bezeichnet "Einschaltdauer des Taktsignals CLK" das
Ausmaß eines Zyklus des Taktsignals CLK, das durch die Pulsbreite besetzt wird,
wenn die Feldeffekttransistoren Q4 (Q5 und Q6) abgeschaltet werden. Dadurch
wendet das Taktsignal CLK die Einschaltdauer für den Ausgangspuls des
angehobenen Generators ACG an. In der vierten Ausführung ist die Einschaltdauer
des Taktsignals CLK gleichbedeutend mit der Einschaltdauer der Ausgabe des
Generators ACG. Jedoch braucht die Einschaltdauer des Taktsignals CLK nicht die
gleiche wie die Einschaltdauer der Ausgabe des Generators ACG zu sein, wobei es
ausreichend ist, dass es einen konstanten Zusammenhang zwischen den beiden
Einschaltdauern gibt.
Nachfolgend wird der Betrieb der Batterieladevorrichtung gemäß der vierten
Ausführung erläutert.
In der vierten Ausführung kann der Generator ACG eine Spannung erzeugen, die
ausreichend zum Laden der Batterie BL des Niederspannungssystems ist, ohne
angehoben zu werden. Da der Betrieb der Batterieladevorrichtung gemäß der vierten
Ausführung der gleiche für jede der Phasen U bis W ist, wird nur der Betrieb der
U-Phase in dem folgenden Beispiel beschrieben. Um der Zweckmäßigkeit willen wird
der Bereich unterhalb der Drehzahl Rt als "Niederdrehbereich" abgekürzt und der
Bereich oberhalb der Drehzahl Rt wird als "Hochdrehbereich" abgekürzt. Überdies
wird die Drehzahl des Motors gleichbedeutend mit der Drehzahl der Eingangsachse
behandelt.
Wenn die Drehzahl des Motors (Drehzahl der Eingangsachse des Generators)
unterhalb der Drehzahl Rt ist, wird die Spannung des Generators ACG beim Laden
der Niederspannungssystembatterie BL nicht angehoben und wird nur beim Laden
der Hochspannungssystembatterie BH angehoben. Fig. 10 zeigt die
Ausgabewellenformen (U-Phase, V-Phase und W-Phase) des Generators und die
Wellenform des Eingangsdrehmoments T im Niederdrehbereich.
Als erstes wird der Betrieb beschrieben, wenn die Niederspannungssystembatterie
BL geladen wird. Die Steuer-/Regeleinrichtung CTL erfasst jede der Phasen U bis W
des Generators ACG und steuert/regelt die Leitfähigkeit eines jeden der
Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 in Übereinstimmung mit Steuerzeiten, die mit jeder
Phase synchronisiert sind. Insbesondere schaltet die Steuer-/Regeleinrichtung CTL
den Feldeffekttransistor Q1 an dem Startpunkt von Periode P1 ein, während welcher
die U-Phasen-Spannung hoch ist. Wenn der Feldeffekttransistor Q1 einschaltet, wird
die U-Phasen-Ausgabe des Generators ACG über die Diode D1 zu dem positiven Pol
der Niederspannungssystembatterie BL geliefert. Folglich wird die Ausgabe des
Generators ACG der Niederspannungssystembatterie BL im Gleichlauf mit der
Ausgabe des Generators ACG zugeteilt, wodurch die Batterie BL geladen wird.
Wenn als nächstes die U-Phase des Generators schaltet und die Spannung in
Periode P2 abnimmt, dann schaltet die Steuer-/Regeleinrichtung den
Feldeffekttransistor Q4 ein. Da der negative Pol der Batterie BL und die Source des
Feldeffekttransistors Q4 beide über Erde verbunden sind, lädt der Generator ACG die
Batterie BL über den Feldeffekttransistor Q4, welcher den Allwellengleichrichter
bildet. Folglich ermöglicht es der kleinere Spannungsabfall des Feldeffekttransistors
Q4 durch Bilden des Allwellengleichrichters unter Verwendung des
Feldeffekttransistors Q4 und Steuern/Regeln der Leitfähigkeit des
Feldeffekttransistors Q4 in Übereinstimmung mit Änderungen in der Phase der
Ausgabe des Generators, eine bessere Ladeeffizienz zu erzielen, als ein
konventioneller Allwellengleichrichter, welcher nur Dioden umfasst.
Auf diese Weise wird die Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors Q4 in
Übereinstimmung mit einer Änderung der Ausgangsphase des Generators ACG
gesteuert/geregelt, wenn die Niederspannungssystembatterie BL geladen wird und
wird nicht auf Grundlage eines Taktsignals geschaltet.
Nachfolgend wird der Betrieb erläutert, wenn die Hochspannungssystembatterie BH
geladen wird. An dem Startpunkt von Periode P3, während die U-Phasen-Spannung
des Generators ACG zunimmt, schaltet die Steuer-/Regeleinrichtung CTL den
Feldeffekttransistor Q1 aus und legt das Taktsignal CLK, das eine vorbestimmte
Einschaltdauer (später erläutert) hat am Gate des Feldeffekttransistors Q4 an,
wodurch der Feldeffekttransistor Q4 durch Schalten betätigt wird. Folglich wird die
Ausgangsspannung des Generators ACG angehoben und an die Batterie BH des
Hochspannungssystems geliefert, wobei die Batterie BH geladen wird.
Während der Feldeffekttransistor Q4 eingeschaltet ist, fließt Strom in der Ankerspule
des Generators ACG, wodurch elektrische Energie in der Ankerspule gespeichert
wird. Die elektrische Energie, welche während dieser Periode gespeichert wird, wird
zusammen mit der elektrischen Energie, welche neu durch den Generator ACG
erzeugt wird, während der Feldeffekttransistor Q4 ausgeschaltet ist, entladen, wobei
die Ausgangsspannung des Generators ACG angehoben wird. Infolgedessen wird die
Diode D4 sequenz-vorgespannt und die U-Phasen-Ausgabe des Generators ACG
wird über die Diode D4 an den positiven Pol der Batterie BH des
Hochspannungssystems geliefert. Auf diese Weise wird die Ausgabe des Generators
ACG verteilt, um die Batterie BH im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators ACG
zu laden, aber zu einer unterschiedlichen Zeit, wenn die
Niederspannungssystembatterie BL geladen wird.
Wenn der Feldeffekttransistor Q4 auf Grundlage des Taktsignals CLK zur
Schaltsteuerung/-regelung schaltet, wird die Spannungsausgabe von dem Generator
ACG zerhackt. Durch Einstellen der Einschaltdauer des Taktsignals CLK, ist es
möglich, die Ausgangsleistung des Generators ACG einzustellen und eine Fluktuation
des Eingangsdrehmoments T des Generators ACG zu reduzieren, wie nachfolgend
erläutert ist.
Auf diese Weise wird die Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors Q4 auf Grundlage
des Taktsignals CLK von der Steuer-/Regeleinrichtung CTL gesteuert/geregelt, wenn
die Hochspannungssystembatterie BH geladen wird, wodurch die Ausgangsspannung
des Generators ACG angehoben wird und eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments reduziert wird.
Nachfolgend wird das Prinzip einer Reduzierung einer Fluktuation des
Eingangsdrehmoments des Generators ACG durch Einstellen der Einschaltdauer des
Taktsignals CLK zur Schaltsteuerung/Regelung auf Basis von Fig. 3 erläutert.
Wie bereits erwähnt, ist das Eingangsdrehmoment des Generators ACG abhängig
von der Leistung, die zum Laden der Batterien BL und BH benötigt wird. Umgekehrt
ausgedrückt, falls es möglich ist, eine Änderung der Ausgangsleistung (Ladeleistung)
des Generators ACG durch Aufrechterhalten der Spannungen, die zum Laden des
Hochspannungssystems und des Niederspannungssystems benötigt werden, zu
reduzieren, dann kann eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments, wenn die
Leistung des Generators verteilt wird, reduziert werden und beide Batterien können
erfolgreich geladen werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, neigt das Eingangsdrehmoment T, wenn die
Hochspannungssystembatterie BH geladen wird, anzusteigen, wenn die
Einschaltdauer des Taktsignals CLK zur Schaltsteuerung/regelung des
Feldeffekttransistors Q4 zunimmt. Andererseits, wenn die
Niederspannungssystembatterie BL geladen wird, wird der Feldeffekttransistor Q4
nicht durch das Taktsignal CLK geschaltet und folglich bleibt das
Eingangsdrehmoment T zu dieser Zeit konstant ohne Abhängigkeit von der
Einschaltdauer DR des Taktsignals CLK. Dadurch gibt es einen Schnittpunkt A
zwischen der Merkmalslinie, wenn das Hochspannungssystem geladen wird und der
Merkmalslinie, wenn das Niederspannungssystem geladen wird und das
Eingangsdrehmoment T am Schnittpunkt A ist das gleiche, wenn das
Hochspannungssystem geladen wird und wenn das Niederspannungssystem geladen
wird.
Demzufolge wird die Einschaltdauer DR des Taktsignals CLK auf die Einschaltdauer
DR(A) an dem Schnittpunkt A gesetzt und, wenn die Ausgangsspannung des
Generators ACG in diesem Zustand zerhackt wird, dann werden die
Ausgangsleistung des Generators ACG, wenn das Hochspannungssystem geladen
wird und die Ausgangsleistung, wenn das Niederspannungssystem geladen wird, im
Wesentlichen gleich, wobei der Unterschied d zwischen den jeweiligen
Eingangsdrehmomenten T reduziert wird. Dadurch wird eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments reduziert, welche auftritt, wenn die Ausgabe des Generators
ACG an die Niederspannungssystembatterie BL und an die
Hochspannungssystembatterie BH verteilt wird und werden Geräusche und eine
Vibration des Generators verhindert, welche durch eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments T verursacht werden. Auf diese Weise zerhackt der
Feldeffekttransistor Q4 die Ausgabe des Generators ACG, die der Batterie BH
zugeteilt werden soll, um eine Fluktuation der Ausgangsleistung des Generators ACG
(d. h. des Eingangsdrehmoments des Generators) zu reduzieren.
In der V-Phase und der W-Phase werden die Batterien in der gleichen Weise wie in
der U-Phase geladen. In diesem Fall arbeiten die Dioden D2 und D3 in der gleichen
Weise wie die Diode D1 und die Feldeffekttransistoren Q2 und Q3 arbeiten in der
gleichen Weise wie der vorangehend beschriebene Feldeffekttransistor Q1. Überdies
arbeiten die Dioden D5 und D6 in der gleichen Weise wie die Diode D4 und die
Feldeffekttransistoren Q5 und Q6 arbeiten in der gleichen Weise wie der
Feldeffekttransistor Q4.
Wenn die Drehzahl des Motors die Drehzahl Rt übersteigt, werden die
Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 nicht geschaltet und wenn jede der
Hochspannungssystembatterie und der Niederspannungssystembatterie geladen
werden, ist der Betrieb der gleiche, wenn die Niederspannungssystembatterie wie in
dem vorangehend beschriebenen Niederdrehbereich geladen wird. Wie in Fig. 11
gezeigt ist, z. B. in der Ladeperiode P1, wird dadurch die
Niederspannungssystembatterie in der U-Phase des Generators ACG geladen und in
Periode P3 wird die Hochspannungssystembatterie in der gleichen Weise geladen.
Zu dieser Zeit hat die U-Phasenspannungswellen an einem der Anschlussspannung
der Batterie entsprechenden Punkt einen Spitzenwert.
In der vierten Ausführung wird eine Spannungsanhebung im Hochdrehbereich
gestoppt. Dies geschieht aus folgenden Gründen.
- a) Wenn die Drehzahl hoch ist, ist die Ausgangsspannung des Generators ausreichend zum Laden, ohne angehoben zu werden.
- b) Ein Schalten der Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 verursacht einen Stromverlust, wobei die Ladeeffizienz reduziert wird.
- c) Wenn die Drehzahl des Motors zunimmt, nehmen die Geräusche und die Vibration des Motors u. dgl. ebenfalls zu, wobei der Vorteil der Reduzierung der durch den Generator selbst erzeugten Geräusche und Vibration verringert wird.
Nachfolgend wird der Betrieb mit Bezug auf Fig. 12 erläutert, wenn die Drehzahl des
Motors die Drehzahl Rt übersteigt. Wenn, wie unten beschrieben ist, in diesem Fall
die Hochspannungssystembatterie geladen wird, dann steuert/regelt die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL-Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6, um eine Änderung
der Einschaltdauer in der Ausgabe des Generators ACG zu beseitigen, während die
Einschaltdauer der Ausgabe geschaltet wird. Die folgende Erläuterung konzentriert
sich auf die Hochspannungssystembatterie.
In Fig. 12 ist vor der Zeit t1 die Drehzahl R in dem Niederdrehbereich unter der
Drehzahl Rt, und wie bereits in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Ausgabe des Generators
ACG angehoben und die Hochspannungsbatterie BH geladen. Zu dieser Zeit schaltet
der Feldeffekttransistor Q4 auf Basis des Taktsignals CLK, das eine Einschaltdauer
DR(A) hat, welche so festgelegt ist, dass eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments
reduziert wird, wenn die Ausgabe des Generators verteilt wird, wobei die Ausgabe
des Generators ACG zerhackt wird, und wobei die Ausgangsleistung des Generators
ACG so gesteuert/geregelt wird, dass eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments T
reduziert wird. Dann, wenn die Drehzahl des Motors beginnt, zur Zeit t1 zuzunehmen,
beginnt die nicht dargestellte Ausgangsleistung des Generators ACG ebenfalls
zuzunehmen und das Eingangsdrehmoment T nimmt in Übereinstimmung mit der
zunehmenden Ausgangsleistung zu.
Wenn nachfolgend die Drehzahl R die Drehzahl Rt zur Zeit t2 erreicht, dann reduziert
die Steuer-/Regeleinrichtung CTL allmählich die Einschaltdauer DR des Taktsignals
CLK von der Einschaltdauer DR(A) zur Einschaltdauer DR(0). Die Einschaltdauer
DR(0) muss in dem Hochdrehzahlbereich gesetzt sein und hat in der vierten
Ausführung einen Wert von null. Wenn die Einschaltdauer DR allmählich abnimmt,
dann nimmt die Einschaltdauer der Ausgabe des Generators allmählich ab. In
anderen Worten, eine Änderung der Einschaltdauer der Ausgabe des Generators
wird in Übereinstimmung mit einer Änderung der Einschaltdauer des Taktsignals CLK
reduziert. Infolgedessen nimmt die Ausgangsleistung des Generators allmählich zu
und das Eingangsdrehmoment T nimmt weich zu. Das heißt, eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments T wird reduziert.
Wenn nachfolgend die Drehzahl R in dem Hochdrehbereich zur Zeit t3 stabil wird,
dann stoppt die Zunahme der Ausgangsleistung, welche die Zunahme der Drehzahl
begleitet; folglich schreitet das Eingangsdrehmoment T fort, zuzunehmen, wenn die
Einschaltdauer DR des Taktsignals CLK abnimmt. Wenn dann die Einschaltdauer DR
die Einschaltdauer DR(0) zur Zeit t4 erreicht, dann wird das Taktsignal CLK an dem
niedrigen Pegel sicher. Dadurch schaltet der Feldeffekttransistor Q4 nicht und wird in
dem Aus-Zustand stabil. Dadurch wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist, wenn die
Hochspannungssystembatterie geladen wird, ein Anheben der Ausgabe des
Generators ACG gestoppt und die Ausgabe wird über die Diode D4 der
Hochspannungssystembatterie BH zugeteilt.
Wenn nachfolgend die Drehzahl R zur Zeit t5 abzunehmen beginnt, dann nimmt die
Ausgangsleistung des Generators ACG ab und das Eingangsdrehmoment T beginnt
allmählich abzunehmen. Dann, wenn die Drehzahl R zur Zeit t6 die Drehzahl Rt
erreicht, erhöht die Steuer-/Regeleinrichtung CTL die Einschaltdauer DR des
Taktsignals CLK allmählich von der Einschaltdauer DR(0) zur Einschaltdauer DR(A).
Da zu dieser Zeit die Einschaltdauer DR zusätzlich zur Abnahme der Drehzahl R
abnimmt, nimmt die Ausgangsleistung des Generators weiter ab, aber die Änderung
der Einschaltdauer DR ist weich genug, sodass die Ausgangsleistung sich nicht
abrupt ändert und folglich schreitet das Eingangsdrehmoment T fort, weich
abzunehmen. Dann, wenn die Drehzahl R zur Zeit t7 im Niederdrehbereich stabil
wird, schreitet das Eingangsdrehmoment T aufgrund der Zunahme der
Einschaltdauer DR fort, abzunehmen. Wenn die Einschaltdauer DR die
Einschaltdauer DR(A) zur Zeit t8 erreicht, wird das Eingangsdrehmoment T bei einem
konstanten Wert stabil.
Auf diese Weise, wenn die Drehzahl R der Eingangsachse des Generators ACG
unter der Drehzahl Rt ist, welche eine Grenze zwischen Anheben und Nicht-Anheben
der Ausgangsspannung des Generators vorsieht, in Übereinstimmung mit der
Steuerung/Regelung der Steuer-/Regeleinrichtung CTL, dann zerhackt der
Feldeffekttransistor die Ausgabe des Generators ACG und hebt sie an, um so eine
Änderung der Ausgangsleistung des Generators zu beseitigen, wenn die
Niederspannungssystembatterie BL geladen wird und wenn die
Hochspannungssystembatterie BH geladen wird. Dann, wenn die Drehzahl R der
Eingangsachse des Generators ACG die Drehzahl Rt übersteigt, wird die
Einschaltdauer DR des Taktsignals CLK, welches den Schaltbetrieb des
Feldeffekttransistors Q4 steuert/regelt, so geschaltet, dass eine Änderung der
Einschaltdauer der Ausgabe des Generators ACG beseitigt wird. Dies glättet jede
Änderung des Eingangsdrehmoments, wenn zwischen Anheben und Nicht-Anheben
der Spannung in Übereinstimmung mit der Drehzahl geschaltet wird, wobei eine
Fluktuation des Eingangsdrehmoments reduziert wird. Dadurch werden
Lautänderungen, welche durch diese Art von Drehmomentfluktuation erzeugt werden,
verhindert.
Wie vorangehend beschrieben ist, wird die Ausgabe des Generators ACG an die
Niederspannungssystembatterie BL und an die Hochspannungssystembatterie BH
verteilt, während eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des Generators ACG
reduziert wird; der Betrag an der durch den Generator ACG erzeugten Elektrizität
wird durch den Feldstrom, welcher in der Feldspule LF fließt, in Übereinstimmung mit
dem Ladestatus einer jeden Batterie gesteuert/geregelt. Da keine Ladeleistung
benötigt wird, wenn die Batterie vollständig aufgeladen ist, reduziert die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL den Feldstrom durch Steuern/Regeln des Schaltens
des Feldeffekttransistors Q7, wodurch die erzeugte Energiemenge reduziert wird.
Umgekehrt, wenn die Batterie noch ungeladen ist, erhöht die
Steuer-/Regeleinrichtung CTL den Feldstrom und erhöht dadurch die Leistung. Auf
diese Weise wird gemäß einer Batterieladevorrichtung der vierten Ausführung der
durch den Generator ACG erzeugte Betrag an Energie in Übereinstimmung mit dem
Ladestatus einer jeden Batterie so geeignet wie möglich gesteuert/geregelt, während
eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments reduziert wird. Dadurch können
Geräusche und eine Vibration, welche durch eine Fluktuation des
Eingangsdrehmoments verursacht werden, reduziert werden, während die Batterien
effizient geladen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebene vierte
Ausführung limitiert und kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden, ohne sich
von den Hauptprinzipien der Erfindung zu entfernen. Zum Beispiel wird in der
vorangehend beschriebenen vierten Ausführung die Ausgabe des Generators nicht
angehoben, wenn die Niederspannungssystembatterie geladen wird, und wird
angehoben oder nicht angehoben in Übereinstimmung mit der Drehzahl, wenn die
Hochspannungssystembatterie geladen wird, aber die Anordnung ist nicht darauf
beschränkt und z. B. kann die Niederspannungssystembatterie auch verändert
werden, während zwischen Anheben und Nicht-Anheben der Spannung in
Übereinstimmung mit der Drehzahl geschaltet wird.
In der vorangehend beschriebenen vierten Ausführung wird die Ausgabe des
Generators ACG an die Niederspannungssystembatterie BL und an die
Hochspannungssystembatterie BH verteilt, um diese Batterien zu laden aber es gibt
keine Beschränkung auf darauf und es ist annehmbar, nur die
Hochspannungssystembatterie zu laden, während zwischen Anheben und
Nicht-Anheben der Spannung in Übereinstimmung mit der Drehzahl geschaltet wird,
oder nur die Niederspannungssystembatterie auf diese Weise zu laden.
In der vierten Ausführung wird die Ausgangsleistung des Generators ACG durch
Schalten der Feldeffekttransistoren zum Anheben Q4 bis Q6 eingestellt. Wenn es
jedoch keinen Bedarf zum Anheben der Ausgangsspannung des Generators ACG
gibt, können die Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 in Serie mit den Dioden D4 bis D6
zwischen der Batterie BH des Hochspannungssystems und der Batterie BL des
Niederspannungssystems angeschlossen werden. Auf diese Weise wird die
Ladeleistung, die auf die Batterien verteilt wird, durch Schalten der
Feldeffekttransistoren Q4 bis Q6 zerhackt, wodurch das Eingangsdrehmoment des
Generators ACG eingestellt wird.
Überdies, obwohl die vierte Ausführung die Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3 umfasst,
ist die Anordnung nicht auf darauf beschränkt und es ist annehmbar, die Kathoden
der Dioden D1 bis D3 miteinander zu verbinden und einen einzelnen
Feldeffekttransistor, entsprechend den Feldeffekttransistoren Q1 bis Q3, zwischen
diesen miteinander verbundenen Kathoden und der Batterie BL vorzusehen.
Überdies wird in der vorangehend beschriebenen vierten Ausführung die Ausgabe
des Generators ACG der Hochspannungssystembatterie BH über die Dioden D4 bis
D6 zugeteilt, aber diese Anordnung ist nicht darauf beschränkt und
Feldeffekttransistoren können anstelle der Dioden D4 bis D6 vorgesehen sein, wobei
die Leitfähigkeit dieser Feldeffekttransistoren zusätzlich zu den Feldeffekttransistoren
Q1 bis Q3 gesteuert/geregelt wird.
In der vierten Ausführung werden n-Feldeffekttransistoren als Feldeffekttransistoren
Q1 bis Q6 verwendet, aber es gibt keine Beschränkung darauf und
p-Feldeffekttransistoren können anstelle dessen verwendet werden.
Es gibt keine Beschränkung darauf, welcher Zyklus der Ausgabe des Generators
ACG zum Laden des Niederspannungssystems oder des Hochspannungssystems
verteilt werden sollte; dies kann in Übereinstimmung mit dem System bestimmt
werden, in welchem die Batterieladevorrichtung angewendet wird.
Wenn eine Batterie eines Niederspannungssystems geladen wird, dann schaltet eine
Batterieladevorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Feldeffekttransistor ein und
teilt die Ausgabe eines Generators über eine Diode der Batterie zu. Wenn ferner eine
Batterie eines Hochspannungssystems geladen wird, dann schaltet die
Batterieladevorrichtung den Feldeffekttransistor aus und teilt die Ausgabe des
Generators über die Diode der Batterie zu. Zu dieser Zeit wird der Feldeffekttransistor
geschaltet und zerhackt die Ausgabe des Generators. Durch Wählen der
Einschaltdauer eines Taktsignals zum Steuern/Regeln dieses Schaltens werden dann
die Ausgangsleistungen des Generators, wenn das Hochspannungssystem geladen
wird und wenn das Niederspannungssystem geladen wird, im Wesentlichen gleich
gemacht, wobei eine Fluktuation des Eingangsdrehmoments des Generators
reduziert wird.
Claims (12)
1. Batterieladevorrichtung, umfassend:
einen Generator, welcher Wechselstrom erzeugt;
ein erstes Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators die Ausgabe des Generators einer ersten Batterie eines Niederspannungssystems zuteilt, wodurch die erste Batterie geladen wird;
ein zweites Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators und unterschiedlich zur Steuerzeit des Ladens der ersten Batterie die Ausgabe des Generaltors einer zweiten Batterie eines Hochspannungssystems zuteilt, wodurch die zweite Batterie geladen wird; und
ein Schaltsystem, welches die Ausgabe des Generators, welche der zweiten Batterie zugeteilt werden soll, zerhackt, um so eine Änderung der Ausgangsleistung des Generators zu reduzieren.
einen Generator, welcher Wechselstrom erzeugt;
ein erstes Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators die Ausgabe des Generators einer ersten Batterie eines Niederspannungssystems zuteilt, wodurch die erste Batterie geladen wird;
ein zweites Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators und unterschiedlich zur Steuerzeit des Ladens der ersten Batterie die Ausgabe des Generaltors einer zweiten Batterie eines Hochspannungssystems zuteilt, wodurch die zweite Batterie geladen wird; und
ein Schaltsystem, welches die Ausgabe des Generators, welche der zweiten Batterie zugeteilt werden soll, zerhackt, um so eine Änderung der Ausgangsleistung des Generators zu reduzieren.
2. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Ladesystem
umfasst:
eine erste Diode, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der ersten Batterie verbunden ist; und
einen ersten Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist, wobei der erste Feldeffekttransistor dann leitend wird, wenn die erste Batterie geladen werden soll und dann nicht leitend wird, wenn die Batterie geladen werden soll;
wobei das zweite Ladesystem eine zweite Diode umfasst, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der zweiten Batterie verbunden ist; und wobei
das Schaltsystem einen zweiten Feldeffekttransistor umfasst, welcher zwischen dem Ausgangsanschluss des Generators und Erde vorgesehen ist, wobei der zweite Feldeffekttransistor die Ausgabe des Generators auf Grundlage eines Taktsignals, das eine Einschaltdauer hat, welche so gesetzt wird, dass eine Änderung der Ausgangsleistung des Generators reduziert wird, schaltet und zerhackt.
eine erste Diode, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der ersten Batterie verbunden ist; und
einen ersten Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist, wobei der erste Feldeffekttransistor dann leitend wird, wenn die erste Batterie geladen werden soll und dann nicht leitend wird, wenn die Batterie geladen werden soll;
wobei das zweite Ladesystem eine zweite Diode umfasst, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der zweiten Batterie verbunden ist; und wobei
das Schaltsystem einen zweiten Feldeffekttransistor umfasst, welcher zwischen dem Ausgangsanschluss des Generators und Erde vorgesehen ist, wobei der zweite Feldeffekttransistor die Ausgabe des Generators auf Grundlage eines Taktsignals, das eine Einschaltdauer hat, welche so gesetzt wird, dass eine Änderung der Ausgangsleistung des Generators reduziert wird, schaltet und zerhackt.
3. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Leitfähigkeit des zweiten
Feldeffekttransistors dann in Übereinstimmung mit einer Änderung der
Ausgangsphase des Generators gesteuert/geregelt wird, wenn die erste
Batterie geladen wird, und dann auf Grundlage des Taktsignals
gesteuert/geregelt wird, wenn die zweite Batterie geladen wird.
4. Batterieladevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, wobei der Generator
Strom in mehreren Phasen erzeugt und die erste und die zweite Diode sowie
der erste und der zweite Feldeffekttransistor für jede der mehreren Phasen
vorgesehen sind.
5. Batterieladevorrichtung, umfassend:
einen Generator, welcher Wechselstrom erzeugt;
ein erstes Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators die Ausgabe des Generators einer ersten Batterie eines Niederspannungssystems zuteilt, wodurch die erste Batterie geladen wird;
ein zweites Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators und in dem gleichen Zyklus wie der Zyklus, in welchem die erste Batterie geladen wird, die Ausgabe des Generators einer zweiten Batterie eines Hochspannungssystems zuteilt, wodurch die zweite Batterie geladen wird; und
ein Schaltsystem, welches die Ausgabe des Generators, welche der zweiten Batterie zugeteilt werden soll, zerhackt, sodass die Ausgangsleistungs-Wellenform des Generators einer Sinuswelle ähnelt.
einen Generator, welcher Wechselstrom erzeugt;
ein erstes Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators die Ausgabe des Generators einer ersten Batterie eines Niederspannungssystems zuteilt, wodurch die erste Batterie geladen wird;
ein zweites Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators und in dem gleichen Zyklus wie der Zyklus, in welchem die erste Batterie geladen wird, die Ausgabe des Generators einer zweiten Batterie eines Hochspannungssystems zuteilt, wodurch die zweite Batterie geladen wird; und
ein Schaltsystem, welches die Ausgabe des Generators, welche der zweiten Batterie zugeteilt werden soll, zerhackt, sodass die Ausgangsleistungs-Wellenform des Generators einer Sinuswelle ähnelt.
6. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das erste Ladesystem
umfasst:
eine erste Diode, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der ersten Batterie verbunden ist; und
einen ersten Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist, wobei der erste Feldeffekttransistor dann leitend wird, wenn die erste Batterie geladen werden soll und dann nicht leitend wird, wenn die Batterie geladen werden soll;
wobei das zweite Ladesystem eine zweite Diode umfasst, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der zweiten Batterie verbunden ist; und
wobei das Schaltsystem einen zweiten Feldeffekttransistor umfasst, der zwischen dem Ausgangsanschluss des Generators und Erde vorgesehen ist,
wobei der zweite Feldeffekttransistor die Ausgabe des Generators auf Grundlage eines Taktsignals, das eine Einschaltdauer hat, welche so gesetzt wird, dass die Ausgangsleistungs-Wellenform des Generators einer Sinuswelle ähnelt, schaltet und zerhackt.
eine erste Diode, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der ersten Batterie verbunden ist; und
einen ersten Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist, wobei der erste Feldeffekttransistor dann leitend wird, wenn die erste Batterie geladen werden soll und dann nicht leitend wird, wenn die Batterie geladen werden soll;
wobei das zweite Ladesystem eine zweite Diode umfasst, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der zweiten Batterie verbunden ist; und
wobei das Schaltsystem einen zweiten Feldeffekttransistor umfasst, der zwischen dem Ausgangsanschluss des Generators und Erde vorgesehen ist,
wobei der zweite Feldeffekttransistor die Ausgabe des Generators auf Grundlage eines Taktsignals, das eine Einschaltdauer hat, welche so gesetzt wird, dass die Ausgangsleistungs-Wellenform des Generators einer Sinuswelle ähnelt, schaltet und zerhackt.
7. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Leitfähigkeit des zweiten
Feldeffekttransistors dann in Übereinstimmung mit einer Änderung der
Ausgangsphase des Generators gesteuert/geregelt wird, wenn die erste
Batterie geladen wird, und dann auf Grundlage des Taktsignals
gesteuert/geregelt wird, wenn die zweite Batterie geladen wird.
8. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Generator Strom in
mehreren Phasen erzeugt und die erste und die zweite Diode sowie der erste
und der zweite Feldeffekttransistor für jede der mehreren Phasen vorgesehen
sind.
9. Batterieladevorrichtung, umfassend:
einen Generator, welcher Wechselstrom erzeugt;
ein erstes Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators die Ausgabe des Generators einer ersten Batterie eines Niederspannungssystems zuteilt, wodurch die erste Batterie geladen wird;
ein zweites Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators und unterschiedlich zu der Steuerzeit des Ladens der ersten Batterie die Ausgabe des Generators einer zweiten Batterie eines Hochspannungssystems zuteilt, wodurch die zweite Batterie geladen wird; und
ein Schaltsystem, welches dann, wenn die Drehzahl der Eingangsachse des Generators unterhalb einer Drehzahl ist, die eine Grenze zwischen Anheben und Nicht-Anheben der Ausgangsspannung des Generators vorsieht, die Ausgabe des Generators zerhackt und anhebt, um so eine Änderung der Ausgangsleistung des Generators dann zu reduzieren, wenn die erste Batterie geladen wird und wenn die zweite Batterie geladen wird, und welches dann, wenn die Drehzahl der Eingangsachse des Generators die Drehzahl, welche die Grenze vorsieht, übersteigt, die Einschaltdauer der Ausgabe des Generators schaltet, um so eine Änderung der Einschaltdauer zu reduzieren.
einen Generator, welcher Wechselstrom erzeugt;
ein erstes Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators die Ausgabe des Generators einer ersten Batterie eines Niederspannungssystems zuteilt, wodurch die erste Batterie geladen wird;
ein zweites Ladesystem, welches bei einer Steuerzeit im Gleichlauf mit der Ausgabe des Generators und unterschiedlich zu der Steuerzeit des Ladens der ersten Batterie die Ausgabe des Generators einer zweiten Batterie eines Hochspannungssystems zuteilt, wodurch die zweite Batterie geladen wird; und
ein Schaltsystem, welches dann, wenn die Drehzahl der Eingangsachse des Generators unterhalb einer Drehzahl ist, die eine Grenze zwischen Anheben und Nicht-Anheben der Ausgangsspannung des Generators vorsieht, die Ausgabe des Generators zerhackt und anhebt, um so eine Änderung der Ausgangsleistung des Generators dann zu reduzieren, wenn die erste Batterie geladen wird und wenn die zweite Batterie geladen wird, und welches dann, wenn die Drehzahl der Eingangsachse des Generators die Drehzahl, welche die Grenze vorsieht, übersteigt, die Einschaltdauer der Ausgabe des Generators schaltet, um so eine Änderung der Einschaltdauer zu reduzieren.
10. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 9, wobei das erste Ladesystem
umfasst:
eine erste Diode, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der ersten Batterie verbunden ist; und
einen ersten Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist, wobei der erste Feldeffekttransistor leitend wird, wenn die erste Batterie geladen werden soll und nicht leitend wird, wenn die Batterie geladen werden soll;
wobei das zweite Ladesystem eine zweite Diode umfasst, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der zweiten Batterie verbunden ist; und
wobei das Schaltsystem einen zweiten Feldeffekttransistor umfasst, der zwischen dem Ausgangsanschluss des Generators und Erde vorgesehen ist,
wobei der zweite Feldeffekttransistor auf Grundlage eines Taktsignals, das die Einschaltdauer hat, schaltet und die Ausgabe des Generators zerhackt.
eine erste Diode, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der ersten Batterie verbunden ist; und
einen ersten Feldeffekttransistor, der zwischen der Kathode der ersten Diode und der Elektrode der ersten Batterie vorgesehen ist, wobei der erste Feldeffekttransistor leitend wird, wenn die erste Batterie geladen werden soll und nicht leitend wird, wenn die Batterie geladen werden soll;
wobei das zweite Ladesystem eine zweite Diode umfasst, von welcher eine Anode mit einer Ausgangsanschlussseite des Generators verbunden ist und von welcher eine Kathode mit einer Elektrodenseite der zweiten Batterie verbunden ist; und
wobei das Schaltsystem einen zweiten Feldeffekttransistor umfasst, der zwischen dem Ausgangsanschluss des Generators und Erde vorgesehen ist,
wobei der zweite Feldeffekttransistor auf Grundlage eines Taktsignals, das die Einschaltdauer hat, schaltet und die Ausgabe des Generators zerhackt.
11. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Leitfähigkeit des zweiten
Feldeffekttransistors dann in Übereinstimmung mit einer Änderung der
Ausgangsphase des Generators gesteuert/geregelt wird, wenn die erste
Batterie geladen wird und dann auf Grundlage des Taktsignals
gesteuert/geregelt wird, wenn die zweite Batterie geladen wird.
12. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Generator Strom in
mehreren Phasen erzeugt und die erste und die zweite Diode sowie der erste
und der zweite Feldeffekttransistor für jede der mehreren Phasen vorgesehen
sind.
Applications Claiming Priority (3)
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JP2000323370A JP4306945B2 (ja) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | バッテリ充電装置 |
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JP2000323372A JP4306947B2 (ja) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | バッテリ充電装置 |
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