DE60129778T2 - Elektronischer schalter mit zwei anschlüssen - Google Patents

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Jozef J. Hulshof
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    • H03K17/30Modifications for providing a predetermined threshold before switching
    • H03K17/302Modifications for providing a predetermined threshold before switching in field-effect transistor switches

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schalteranordnung mit zwei Anschlüssen zum Einfügen in Serie mit einer Last über einer Betriebsspannung zum periodischen Einschalten der Last an die Betriebsspannung. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Richtungsanzeige-Lampenschaltung für ein Straßenfahrzeug mit einer solchen Schalteranordnung.
  • Eine Schalteranordnung mit zwei Anschlüssen dieser allgemeinen Art zur Blinkersteuerung der Fahrtrichtungsanzeigelampen von Motorfahrzeugen oder anderen Straßenfahrzeugen ist in der FR-A-2340851 beschrieben. Hierin sind Schaltungskonfigurationen beschrieben, die durch eine Wechselstromquelle gespeist werden.
  • US-A-5086459 beschreibt eine Timer-Schaltung zur Benutzung in einer Telefonnetzwerk-Schnittstelle zum Steuern des Zugriffs zu dem Netzwerk über die Schnittstelle.
  • Eine weitere bekannte Schalteranordnung mit zwei Anschlüssen ist in 2 der FR-A-2344177 gezeigt und in 1 der beigefügten Zeichnungen wiedergegeben. Die Schaltung enthält einen steuerbaren Schalter, der zwischen den beiden Anschlüssen angeordnet ist, einen Widerstand und einen Kondensator, die in dieser Reihenfolge in Serie geschaltet sind zwischen einem gegebenen Anschluss und dem anderen Anschluss der Anschlüsse, sowie eine Spannungsschwellwertschaltung mit einer Ausgangssignal/Eingangssignal-Charakteristik, die eine Hysterese aufweist. Die Spannungsschwellwertschaltung verbindet den gemeinsamen Punkt zwischen dem Widerstand und dem Kondensator mit einem Steuereingang des steuerbaren Schalters, um im Betrieb den Schalter zu schließen, wenn die Spannung über dem Kondensator über den ersten Schwellwert ansteigt, und den Schalter zu öffnen, wenn die Spannung über dem Kondensator anschließend unter einen zweiten Schwellwert abfällt, der niedriger als der erste Schwellwert ist. Die Spannungsschwellwertschaltung weist einen Stromversor gungseingang auf zum Erhalt einer Betriebsspannung gegenüber dem anderen Anschluss der Anschlüsse.
  • 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt die bekannte Schalteranordnung 1 der FR-A-2344177 . Sie weist zwei Anschlüsse, 2 und 3, auf und enthält einen steuerbaren Schalter 4, der als Relais mit einer Erregerspule 5 und Kontakten 6, 7 aufgebaut ist, die zwischen die Anschlüsse 2 und 3 geschaltet sind. Ein Widerstand 8 und ein Kondensator 7 sind in dieser Reihenfolge zwischen einem gegebenen Anschluss (Anschluss 2) der Anschlüsse 2 und 3 und dem anderen dieser Anschlüsse (Anschluss 3) geschaltet. Die Schalteranordnung 1 enthält darüber hinaus eine Spannungsschwellwertschaltung 26 mit einer Ausgangssignal/Eingangssignal-Charakteristik, die eine Hysterese aufweist. Die Schaltung 26 weist einen Signaleingang 27 auf, der mit dem gemeinsamen Punkt 12 zwischen dem Widerstand 8 und dem Kondensator 9 verbunden ist, einen Signalausgang 28, der an einem Steuereingang 13 des Relais 4 angeschlossen ist, und einen Stromversorgungseingang 29, der mit dem Anschluss 2 verbunden ist und eine Betriebsspannung gegenüber dem Anschluss 3 erhält. Der Steuereingang 13 ist mit einem Ende der Erregerspule 5 verbunden, die mit ihrem anderen Ende an dem Anschluss 3 angeschlossen ist.
  • Die Spannungsschwellwertschaltung 26 enthält einen npn-Transistor 10, einen pnp-Transistor 11, Widerstände 15, 16 und 17, einen Speicherkondensator 18 und eine Diode 19. Ihr Signaleingang 27 ist mit der Basis des Transistors 10 verbunden. Der Emitter des Transistors 10 ist mit der Anzapfung 14 eines Spannungsteilers verbunden, der durch die Widerstände 15 und 16 gebildet wird, die wiederum in Serie zwischen den Stromversorgungseingang 29 und dem Anschluss 3 geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors 10 ist mit der Basis des Transistors 11 über den Widerstand 17 verbunden. Der Emitter des Transistors 11 ist mit einer Elektrode des Speicherkondensators 18 verbunden, dessen andere Elektrode an dem Anschluss 3 angeschlossen ist. Die andere Elektrode des Kondensators 18 ist außerdem mit dem Stromversorgungseingang 29 über die Diode 19 verbunden. Der Kollektor des Transistors 11 ist mit dem Signalausgang 28 verbunden.
  • Der Anschluss 3 der Schalteranordnung 1 ist über eine schaltbare Last 20 mit Masse verbunden. Die Last 20 hat erste und zweite Anschlüsse 43 und 44 und enthält ein Paar von linken Anzeigelampen 21 und 22 und ein Paar von rechten Anzeigelampen 23 und 24 eines Straßenfahrzeuges. Die Last 20 enthält außerdem einen Richtungsanzeigeschalter 25, der in eine erste, zweite und dritte Position betätigbar ist, in denen er das Paar von Lampen 21, 22 zwischen die Anschlüsse 43 und 44, das Paar von Lampen 23, 24 zwischen die Anschlüsse 43 und 44 schaltet bzw. einen offenen Schaltkreis bildet.
  • Im Betrieb wird ein gegenüber Masse positives Potential einer Spannungsquelle 63, zum Beispiel der Batterie des Fahrzeuges, an den Anschluss 2 gelegt. Wenn der Schalter 25 geöffnet ist, d.h. in seinem dritten Zustand, wird weder das eine Paar von Lampen 21, 22 noch das andere Paar von Lampen 23, 24 erregt, und es liegt keine Spannung zwischen den Anschlüssen 2 und 3. Die Relaiskontakte 6, 7 sind geöffnet, so dass gegenüber dem Anschluss 3 keine Spannung an dem Relaissteuereingang 13 liegt. Wird nun der Schalter 25 in die erste oder zweite Position gebracht, so wird entweder das Paar von Lampen 21, 22 oder das Paar von Lampen 23, 24 an den Anschluss 3 geschaltet, und der Anschluss 3 wird durch das entsprechende Paar von Lampen mit Masse verbunden und wird damit gegenüber dem Anschluss 2 negativ. Der Speicherkondensator 18 lädt sich über die Diode 19 auf die Potentialdifferenz auf, die nun zwischen den Anschlüssen 2 und 3 besteht, und der Emitter des Transistors 10 nimmt aufgrund des Spannungsteilers 15, 16 ein Potential an, das zwischen dem der Anschlüsse 2 und 3 liegt. Der Kondensator 9 beginnt, sich über den Widerstand 8 aufzuladen. Wenn die Spannung über dem Kondensator 9 schließlich über einen ersten Schwellwert ansteigt, der gleich der Spannung am Emitter des Transistors 10 zuzüglich der Basis-Emitter-Schwellspannung des Transistors 10 ist, wird der Transistor 10 leitend und schaltet den Transistor 11 ein, so dass der Kollektor des Transistors 11 eine positive Spannung auf den Steuereingang 13 des Relais 14 gibt. Die Relaiskontakte 6, 7 schließen und verbinden den Anschluss 2 mit dem Anschluss 3 und erregen dadurch das relevante Paar von Lampen 21, 22 oder 23, 24. Obwohl jetzt keine Potentialdifferenz zwischen den Anschlüssen 2 und 3 besteht, werden die Transistoren 10 und 11 vom Speicherkondensator 18 weiter mit Betriebsstrom versorgt. Das Schließen der Relaiskontakte 6, 7 schaltet die beiden Spannungsteilerwiderstände 15 und 16 effektiv parallel, so dass das positive Potential am Emitter des Transistors 10 gegenüber dem Anschluss 3 reduziert wird, so dass die Basis-Emitter-Vorspannung des Transistors 10 in Vorwärtsrichtung erhöht wird und die Relaiskontakte 6, 7 geschlossen gehalten werden.
  • Der Kondensator 9 beginnt nun, sich über den Widerstand 8 und die geschlossenen Relaiskontakte 6, 7 zu entladen. Wenn die Spannung am Kondensator 9 schließlich unter einen zweiten, niedrigeren Schwellwert abfällt, der gleich der reduzierten Emitterspannung des Transistors 10 zuzüglich der Basis-Emitter-Schwellwertspannung des Transistors 10 ist, schaltet der Transistor 10 ab, sperrt dabei den Transistor 11 und entfernt somit die positive Spannung vom Steuereingang 13 des Relais 4. Die Relaiskontakte 6, 7 öffnen, so dass die Lampen des entsprechenden Paares 21, 22 oder 23, 24 erlöschen. Das Öffnen der Kontakte 6, 7 entfernt darüber hinaus die Parallelschaltung der Spannungsteilerwiderstände 15 und 16, so dass die Emitterspannung des Transistors 10 gegenüber dem Anschluss 3 ansteigt, wodurch die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 10 weiter reduziert wird und die Relaiskontakte 6, 7 geöffnet gehalten werden. Der Kondensator 9 wird erneut über den Widerstand 8 aufgeladen und der Zyklus wiederholt sich.
  • Ein Nachteil der bekannten Schalteranordnung besteht darin, dass es notwendig ist, zusätzlich zu einem Timing-Kondensator 9 einen Speicherkondensator 18 zum Zuführen von Betriebsstrom an die Transistoren 10 und 11 für den Zeitraum vorzusehen, in dem die Relaiskontakte 6, 7 geschlossen sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesbezüglich eine Vereinfachung vorzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine elektronische Schalteranordnung gerichtet mit zwei Anschlüssen zum Einfügen in Serie mit einer Last über einer Betriebsspannung zum periodischen Einschalten der Last an die Betriebsspannung, welche elektronische Schalteranordnung einen zwischen den beiden Anschlüssen angeschlossenen steuerbaren Schalter, einen in dieser Reihenfolge in Serie angeordneten Widerstandswert und Kondensator zwischen einem gegebenen und dem anderen der Anschlüsse sowie eine Spannungsschwellwertschaltung auf weist, die eine Ausgangssignal/Eingangssignal-Charakteristik mit Hysterese hat, bei der die Spannungsschwellwertschaltung den gemeinsamen Punkt vom Widerstandswert und Kondensator mit einem Steuereingang des steuerbaren Schalters koppelt, bei der die Spannungsschwellwertschaltung einen Stromversorgungseingang zum Empfangen einer Versorgungsspannung gegenüber dem anderen der Anschlüsse hat, bei der der Stromversorgungseingang an dem gemeinsamen Punkt angeschlossen und der steuerbare Schalter ein Transistorschalter ist, und bei der die Spannungsschwellwertschaltung im Betrieb den Schalter schließt, wenn die Spannung über dem Kondensator über einen ersten Schwellwert ansteigt, und den Schalter öffnet, wenn die Spannung über dem Kondensator anschließend unter einen zweiten Schwellwert abfällt, der niedriger als der erste Schwellwert ist.
  • Gemäß der Erfindung weist die Spannungsschwellwertschaltung einen ersten und einen zweiten Widerstandswert-Spannungsteiler auf, die über dem Kondensator angeschlossen sind, sowie ein Set-Reset-Flip-Flop mit einem Stromversorgungseingang, der an dem gemeinsamen Punkt vom Widerstandswert und Kondensator angeschlossen ist, und bei dem ein Setzeingang mit einer Anzapfung des ersten Spannungsteilers, ein Rückstelleingang mit einer Anzapfung des zweiten Spannungsteilers und ein Ausgang mit dem Steuereingang des steuerbaren Schalters verbunden ist.
  • Es wurde erkannt, dass Lösungen für die Spannungsschwellwertschaltung gefunden werden können, die es ermöglichen, dass diese Schaltung aus dem Kondensator gespeist werden kann, wodurch es unnötig ist, einen getrennten Speicherkondensator vorzusehen.
  • Der steuerbare Transistorschalter ist vorzugsweise ein Metalloxyd-Halbleiter(MOSFET)-Schalter. Transistorschalter erfordern im allgemeinen niedrigere Steuerströme als zum Beispiel Relais. Da diese Steuerströme von dem Kondensator geliefert werden müssen, erlaubt die Implementierung des steuerbaren Schalters als Transistorschalter, vorzugsweise als MOSFET-Schalter, einen niedriger gewählten Wert für den Kondensator als er zum Beispiel erforderlich wäre, wenn der steuerbare Schalter ein Relais wäre.
  • Der in Serie mit dem Kondensator geschaltete Widerstand kann als Konstantstromquelle ausgebildet sein. Durch Ausbildung des Widerstandes in dieser Weise kann die Frequenz, mit der die Last im Betrieb erregt wird, im Wesentlichen unabhängig von der Betriebsspannung der Spannungsversorgung gemacht werden.
  • Als Alternative kann der in Serie mit dem Kondensator geschaltete Widerstand eine steuerbare Stromquelle sein, wobei die Schalteranordnung eine Stromsensorschaltung zum Messen des Stroms aufweist, der durch den steuerbaren Schalter fließt, wenn der steuerbare Schalter geschlossen ist. Der Stromsensorschalter weist einen mit dem Steuereingang der steuerbaren Stromquelle gekoppelten Ausgang zum Steuern des Ausgangsstroms der steuerbaren Stromquelle in der Weise auf, dass dieser Ausgangsstrom mit einem Abfallen des gemessenen Stromwertes ansteigt. Ein solcher Aufbau kann dazu führen, dass die Frequenz, mit der die Last im Betrieb erregt wird, sich umgekehrt zu dem Widerstand der Last verändert, was von Vorteil ist, wenn die Last eine Mehrzahl von Richtungsanzeigelampen eines Straßenfahrzeuges parallel zueinander aufweist. Ein solcher Aufbau kann zum Beispiel durch den Einsatz einer MOSFET-Struktur als steuerbarer Schalter implementiert werden, wobei die MOSFET-Struktur eine zusätzliche Source-Region aufweist, die mit dem anderen Anschluss der Anschlüsse über einen Widerstand verbunden ist. Diese zusätzliche Source-Region wird mit dem Steuereingang der steuerbaren Stromquelle über eine Sample-and-Hold-Schaltung verbunden.
  • Die Erfindung schafft auch eine Richtungsanzeige-Lampenschaltung für ein Straßenfahrzeug mit einer Schalteranordnung mit zwei Anschlüssen nach dem ersten Aspekt der Erfindung, die in Serie mit einer Last an einer in dem Fahrzeug untergebrachten Batterie angeschlossen ist, bei der die Last erste und zweite Anschlüsse, ein Paar von linken Anzeigelampen, ein Paar von rechten Anzeigelampen und einen Richtungsanzeigeschalter aufweist, der in einen ersten, zweiten und dritten Zustand betätigbar ist, in denen er das Paar von linken Anzeigelampen mit den ersten und zweiten Anschlüssen der Last und das Paar von rechten Anzeigelampen mit den ersten und zweiten Anschlüssen der Last verbindet bzw. einen offenen Kreis bildet.
  • Mehrere Ausführungen der Schaltungsanordnung werden nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schalteranordnung nach dem Stand der Technik, wie sie bereits beschrieben wurde,
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Diagramm einer Schalteranordnung, die ähnlich wie die Schalteranordnung nach 1 zur Blinkersteuerung der Richtungsanzeigelampen eines Motorfahrzeuges oder eines ähnlichen Fahrzeuges ausgebildet ist,
  • 3 zeigt die Schaltung einer ersten praktischen Ausführung der Anordnung nach 2,
  • 4 ist das Schaltbild einer zweiten praktischen Ausführung der Anordnung nach 2, wobei dieser zweite Aufbau eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet,
  • 5 ist die Schaltungsanordnung einer dritten praktischen Ausführung für die Anordnung nach 2 und
  • 6 ist das Schaltbild einer weiteren Ausbildung der Anordnung nach 2.
  • Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren versehen.
  • Die Anordnung nach 2 enthält, ähnlich wie die bekannte Schalteranordnung nach 1, eine Schalteranordnung 1 mit zwei Anschlüssen 2 und 3 sowie einem steuerbaren Schalter 4, der zwischen die Anschlüsse 2 und 3 geschaltet ist. Ein Widerstand 8 und ein Kondensator 9 sind wiederum in dieser Reihenfolge zwischen einem gegebenen Anschluss (Anschluss 2) der Anschlüsse 2 und 3 und dem anderen Anschluss (Anschluss 3) dieser Anschlüsse geschaltet. Wiederum enthält die Schalteranordnung 1 eine Spannungsschwellwertschaltung 26 mit einer Ausgangssignal/Eingangssignal-Charakteristik, die eine Hysterese auf weist. Die Anordnung 26 weist einen Signaleingang 27 auf, der mit dem gemeinsamen Punkt 12 zwischen dem Widerstand 8 und dem Kondensator 9 verbunden ist, sowie einen Signalausgang 28, der mit einem Steuereingang 13 des Schalters 4 verbunden ist. Ein Stromversorgungseingang 29 erhält eine Betriebsspannung am Anschluss 3. Im Gegensatz zu der bekannten Schaltung nach 1 wird bei der Anordnung nach 2 der Betriebsspannungseingang 29 jedoch mit dem gemeinsamen Punkt 12 und nicht mit dem Anschluss 2 verbunden, und der Signaleingang 27 sowie der Stromversorgungseingang 29 sind effektiv miteinander kombiniert, um einen einzigen Eingang 45 zu bilden.
  • Ähnlich wie bei der bekannten Schaltung nach 1 ist der Anschluss 3 der Schalteranordnung 1 in der 2 über eine schaltbare Last 20 mit Masse verbunden. Die Last 20 hat wiederum erste und zweite Anschlüsse 43 und 44 und enthält ein Paar linker Anzeigelampen 21, 22 und ein Paar rechter Anzeigelampen 23, 24 eines Straßenfahrzeuges. Die Last 20 enthält wiederum einen Richtungsanzeigeschalter 25, der in eine erste, eine zweite und eine dritte Position zu schalten ist, in denen er das Paar von Lampen 21, 22 zwischen die Anschlüsse 43 und 44, das Paar von Lampen 23, 24 zwischen die Anschlüsse 43 und 44 bzw. in einen offenen Schaltkreis bildet.
  • Im Betrieb wird dem Anschluss 2 ein gegenüber Masse positives Potential durch eine Spannungsquelle 63 zugeführt, zum Beispiel von der Batterie des Fahrzeuges. Wenn der Schalter 25 offen ist, d.h. in seiner dritten Position, wird keine der beiden Paare von Lampen 21, 22 und 23, 24 erregt. Zwischen den Anschlüssen 2 und 3 liegt keine Spannung an und der steuerbare Schalter 4, der ein Leistungstransistorschalter, zum Beispiel ein n-Kanal Leistungs-MOSFET der Anreicherungstype ist, wird mit seinem Source-Anschluss mit dem Anschluss 3 verbunden, während der Drain-Anschluss mit dem Anschluss 2 verbunden ist und sein Gate-Anschluss den Steuereingang 13 bildet. Der steuerbare Schalter 4 ist gesperrt, da sich keine Spannung zwischen dem Anschluss 3 und dem Steuereingang 13 befindet. Wird nun der Schalter 25 in die erste oder zweite Position geschaltet, um entweder das Paar von Lampen 21, 22 oder 23, 24 mit dem Anschluss 3 zu verbinden, so wird der Anschluss 3 über das relevante Paar von Lampen mit Masse verbunden und wird damit negativ gegenüber dem Anschluss 2. Der Kondensator 9 beginnt, sich über den Widerstand 8 aufzuladen und liefert eine ansteigende Spannung gegenüber dem Anschluss 3 an den Stromversorgungsanschluss 29 der Spannungsschwellwertschaltung 26, und gleichzeitig wird dieselbe Spannung dem Signaleingang 27 der Spannungsschwellwertschaltung 26 zugeführt. Wenn die Spannung über dem Kondensator 9 schließlich über einen ersten Schwellwert ansteigt, der durch den Aufbau der Spannungsschwellwertschaltung 26 bestimmt ist, so wird die Spannungsschwellwertschaltung 26 getriggert, so dass sie eine positive Spannung an den Steuereingang 13 des Schalters 4 legt. Der Schalter 4 wird geschlossen und verbindet die Anschlüsse 2 und 3 miteinander, wodurch das entsprechende Paar von Lampen 21, 22 oder 23, 24 erregt wird. Obwohl zwischen den Anschlüssen 2 und 3 keine Potentialdifferenz mehr besteht, wird die Spannungsschwellwertschaltung 26 weiter mit Betriebsspannung vom Kondensator 9 versorgt. Wegen der Hysterese der Spannungsschwellwertschaltung 26 bleibt der Schalter 4 geschlossen, obwohl der Kondensator 9 nun beginnt, sich über den Widerstand 8 und den geschlossenen Schalter 4 zu entladen.
  • Wenn die Spannung am Kondensator 9 schließlich unter einen zweiten, niedrigeren Schwellwert abfällt, der durch den Aufbau der Spannungsschwellwertschaltung 26 bestimmt ist, triggert diese Spannungsschwellwertschaltung 26 in ihren anderen Ausgangszustand und entfernt damit die positive Spannung vom Steuereingang 13 des Schalters 4. Der Schalter 4 öffnet, so dass die Lampen des entsprechenden Paares 21, 22 oder 23, 24 erlöschen. Der Kondensator 9 wird erneut über den Widerstand 8 aufgeladen und der Zyklus wiederholt sich.
  • 3 zeigt eine erste praktische Lösung für die Schalteranordnung 1 der 2 im Detail, insbesondere die darin angeordnete Spannungsschwellwertschaltung 26. Die Spannungsschwellwertschaltung 26 nach 3 enthält eine Thyristor-Struktur, bestehend aus einem npn-Transistor 33 und einem pnp-Transistor 34, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 33 und dessen Kollektor mit der Basis des Transistors 32 verbunden ist (falls gewünscht, können die Transistoren 33 und 34 aus einer einzigen pnpn-Halbleiterstruktur in bekannter Weise bestehen). Ein Kondensator 35 ist parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 34 geschaltet und sowohl ein Kondensator 36 als auch ein Widerstand 37 sind parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 33 geschaltet. Der Emitter des Transistors 33, der den Ausgang der Thyristor-Struktur bildet, ist über einen Widerstand 38 mit dem Anschluss 3 verbunden sowie mit dem Signalausgang 28 der Anordnung 26. Die Basis des Transistors 34, die den Steuereingang der Thyristor-Struktur bildet, ist mit einer Anzapfung 32 eines resistiven Spannungsteilers verbunden, der die Widerstände 30 und 31 enthält, die in Serie zwischen dem Signaleingang 27 der Anordnung 26 und dem Anschluss 3 geschaltet sind. Der Emitter des Transistors 34, der den gemeinsamen Punkt der Steuersignal- und Ausgangssignal-Pfade durch die Thyristor-Struktur bildet, ist mit dem Spannungsversorgungseingang 29 der Anordnung 26 verbunden. In 3 besteht der Schalter 4 aus einem Enhancement-type n-Kanal MOSFET, dessen Gate den Steuereingang 13 bildet, dessen Source mit dem Anschluss 3 und dessen Drain mit dem Anschluss 2 verbunden ist.
  • Wenn dem Anschluss 2 der 3 ein positives Potential gegenüber dem Anschluss 3 zugeführt wird, d.h. durch Betätigen des Schalters 25 der 2 entweder in den ersten oder zweiten Zustand, beginnt sich der Kondensator 9 der 3 über den Widerstand 8 aufzuladen und führt damit dem Stromversorgungseingang 29 der Anordnung 26 eine gegenüber dem Anschluss 3 ansteigende positive Erregerspannung zu. Aufgrund der Wirkung des Spannungsteilers 30, 31 (der an dem Kondensator 9 angeschlossen ist) wird darüber hinaus der Basis des Transistors 34 gleichzeitig ein gegenüber dem Emitter ansteigendes negatives Potential zugeführt. Wenn diese Potential die Basis-Emitter-Schwellwertspannung des Transistors 34 erreicht, schaltet dieser Transistor ein und spannt die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 33 in Vorwärtsrichtung vor. Die resultierende kumulative Thyristor-Wirkung der Transistoren 33 und 34 führt dazu, dass diese Transistoren voll eingeschaltet werden und damit den Signaleingang 28 und damit das Gate des Power-MOSFET 4 mit dem Stromversorgungseingang 29 verbinden und somit mit der oberen Elektrode des Kondensators 9. Eine Vorwärtsspannung wird deshalb dem Gate des MOSFET 4 gegenüber dem Source zugeführt und der MOSFET schaltet ein und verbindet die Anschlüsse 2 und 3 miteinander.
  • Der Kondensator 9 beginnt dann, sich über den Widerstand 8, den Spannungsteiler 30, 31 und den Widerstand 38 zu entladen, die Thyristor-Struktur 33, 34 ist jedoch aufgrund der inhärenten Hysterese dieser Struktur weiter leitend. Wenn die Spannung über dem Kondensator 9 schließlich soweit abfällt, dass der Strom durch den Widerstand 30 und/oder den Widerstand 37 nicht mehr ausreicht, um die Thyristor-Wirkung weiter aufrechtzuerhalten, so schaltet die Thyristor-Struktur 33, 34 abrupt ab und entfernt die Verbindung des Gate des MOSFET 4 mit dem Stromversorgungseingang 29. Der MOSFET 4 schaltet ebenfalls ab und entfernt die Verbindung zwischen den Anschlüssen 2 und 3. Der Kondensator 9 beginnt dann, sich über den Widerstand 8 wieder aufzuladen und der Zyklus wiederholt sich.
  • In einer Ausführung der Schalteranordnung 1 nach 3 waren die Transistoren 4, 33 und 34 solche, wie sie unter den Typenbezeichnungen BUK555, BC548 bzw. BC558 verfügbar sind. Die verschiedenen anderen Komponenten hatten folgende Werte:
    Kondensator 9 150 μF
    Kondensatoren 35 und 36 1 nF
    Widerstand 8 3,9 kΩ
    Widerstände 30 und 37 1,5 kΩ
    Widerstand 31 18 kΩ
    Widerstand 38 4,7 kΩ
  • Selbstverständlich kann die Polarität der den Anschlüssen 2 und 3 zugeführten Spannung der 3, die zum Beispiel einen Nennwert von 12 V hat, unter der Voraussetzung umgekehrt werden, dass jeder der Transistoren 33 und 34 durch einen Transistor der entgegengesetzten Leitfähigkeitstype ersetzt wird und der n-Kanal MOSFET, der den Schalter 4 bildet, durch einen p-Kanal MOSFET ersetzt wird.
  • Der in dem Schalter 4 der 3 benutzte MOSFET kann durch eine andere Form eines steuerbaren Schalters, falls gewünscht, ersetzt werden, zum Beispiel durch ein Relais, wie in 1 gezeigt, oder einen bipolaren Transistor (wenn ein bipolarer Transistor oder ein Relais benutzt wird, kann der Widerstand 38 entfallen). Ein MOSFET wird jedoch bevorzugt aufgrund des verhältnismäßig niedrigen erforderlichen Steuerstroms, der vom Kondensator 9 zugeführt werden muss.
  • 4 zeigt eine zweite praktische Ausführung für die Schalteranordnung 1 der 2, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. Die Schalteranordnung 1 der 4 unterscheidet sich von der nach 3 dadurch, dass die Spannungsschwellwertschaltung 26 nun ein Set-Reset Flip-Flop 46 und vier Widerstände 47, 48, 49 bzw. 50 enthält. Das Flip-Flop 46 hat einen Setzeingang, einen invertierenden Rückstelleingang R und einen Ausgang Q, und ist flankengesteuert ausgebildet, d.h., dass es in den gesetzten Zustand gesteuert wird, wenn die Spannung am Einstelleingang S über einen gegebenen Schwellwert ansteigt, und es wird in den zurückgestellten Zustand gesteuert, wenn die Spannung an ihrem invertierenden Rückstelleingang R anschließend unter den gegebenen Schwellwert abfällt, wobei das Zurückstellen das Setzen übersteuert. Darüber hinaus ist der Aufbau des Flip-Flops 46 derart, dass sein Anfangszustand beim Einschalten immer der zurückgestellte Zustand ist.
  • Der Ausgang Q des Flip-Flops 46 ist mit dem Ausgang 28 der Anordnung 26 verbunden, der wiederum mit dem Steuereingang 13 des Schalters 4 über einen Strombegrenzungswiderstand 51 verbunden ist. Der Vcc-Eingang 52 des Flip-Flops 46 ist mit dem Stromversorgungseingang 29 der Anordnung 26 verbunden und der Vdd-Eingang 53 des Flip-Flops 46 ist mit dem Anschluss 3 verbunden. Die Widerstände 47 und 48 sind in Serie zwischen dem Signaleingang 27 der Anordnung 26 und dem Anschluss 3 geschaltet und bilden einen resistiven Spannungsteiler mit einer Anzapfung 54. Auf ähnliche Weise sind die Widerstände 49 und 50 in Serie zwischen dem Signaleingang 27 der Anordnung 26 und dem Anschluss 3 geschaltet und bilden einen resistiven Spannungsteiler mit einer Anzapfung 55. Die Anzapfungen 54 und 55 sind mit dem Setzeingang S bzw. mit dem invertierenden Rückstelleingang R des Flip-Flops 46 verbunden. Das Verhältnis des Widerstandes 47 zum Widerstand 48 wird so gewählt, dass es größer ist als das Verhältnis des Widerstandes 49 zum Widerstand 50, so dass der Wert der Spannung (soweit vorhanden) an der Anzapfung 54 gegenüber dem Anschluss 3 immer niedriger ist als der Wert der Spannung (falls vorhanden) an der Anzapfung 55 gegenüber dem Anschluss 3.
  • Wird dem Anschluss 2 der 4 ein positives Potential gegenüber dem Anschluss 3 zugeführt, zum Beispiel durch Betätigung des Schalters 25 der 2 entweder in die erste oder die zweite Position, befindet sich das Flip-Flop 46 im zurückgestellten Zustand und der MOSFET-Schalter 4 ist offen. Der Kondensator 9 der 4 beginnt, sich über den Widerstand 8 aufzuladen und führt gegenüber dem Anschluss 3 eine ansteigende positive Erregerspannung dem Stromversorgungseingang 29 der Anordnung 26 zu, und somit dem Vcc-Eingang des Flip-Flops 46. Außerdem wird dieselbe ansteigende Spannung dem Signaleingang 27 der Anordnung 26 zugeführt. Wenn die Spannung über dem Kondensator 9 schließlich über den ersten Schwellwert ansteigt, der durch die relativen Werte der Widerstände 47 und 48 bestimmt wird, wird das Flip-Flop 46 über seinen Setzeingang S eingestellt und schließt den Schalter 4. Der Kondensator 9 entlädt sich dann über den Widerstand 8 und den Schalter 4. Wenn die Spannung über dem Kondensator 9 schließlich unter einen zweiten, niedrigeren Schwellwert abfällt, der durch die relativen Werte der Widerstände 49 und 50 bestimmt wird, wird das Flip-Flop 46 über seinen invertierenden Rückstelleingang R zurückgestellt und öffnet den Schalter 4. Der Zyklus wiederholt sich dann.
  • Mit einer Nennspannung von 12 V zwischen den Anschlüssen 2 und 3 kann das Verhältnis zwischen den Widerständen 47 und 48 und das Verhältnis zwischen den Widerständen 49 und 50 in einfacher Weiser derart gewählt werden, dass die erste Schwellwertspannung (die die vorher erwähnte Schwellwertspannung am Setzeingang S bildet) etwa 10 V beträgt, während die zweite Schwellwertspannung (die die vorher erwähnte gegebene Schwellwertspannung am invertierenden Rückstelleingang R darstellt) etwa 5 V beträgt. Es ist zu erkennen, dass ein Spannungshub zwischen den Werten über dem Kondensator 9 und damit zwischen den Vcc- und Vdd-Eingängen des Flip-Flops 46 Anforderungen an die Stromversorgung-Abweisungseigenschaften des Flip-Flops 46 stellt, die entsprechend ausgelegt sein müssen.
  • Vorzugsweise sind die Einstell- und Rückstelleingänge des Flip-Flops 46 Schmitt-Trigger-Eingänge.
  • 5 zeigt einen dritten praktischen Aufbau der Schalteranordnung 1 nach 2. Die Schalteranordnung 1 nach 5 weicht von der nach 3 und 4 in der Weise ab, dass die Spannungsschwellwertschaltung 26 nun einen Operationsverstärker 56 aufweist, bei dem ein Widerstand 57 zwischen seinem Aus gang und seinem nicht invertierenden Eingang geschaltet ist, um einen positiven Rückkopplungsweg zu bilden. Der Ausgang des Verstärkers 56 ist außerdem mit dem Ausgang 28 der Anordnung 26 verbunden. Der Vcc-Eingang 58 des Verstärkers 56 ist mit dem Stromversorgungseingang 29 der Anordnung 26, und der Vdd-Eingang 59 des Verstärkers 56 ist mit dem Anschluss 3 verbunden. Der Signaleingang 27 der Anordnung 26 ist mit dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 56 über einen Widerstand 60 verbunden, der zum Beispiel einen Wert von einem Zehntel des Widerstandes 57 aufweisen kann. Der invertierende Eingang des Verstärkers 56 ist mit dem Stromversorgungseingang 29 der Anordnung 26 über einen Widerstand 61 verbunden sowie mit dem Anschluss 3 über eine Zener-Diode 62. Der Widerstand 61 und die Zener-Diode 62 bilden zusammen eine Referenzspannungsquelle. Mit einer an die Anschlüsse 2 und 3 angeschlossenen Nennspannung von 12 V kann die Durchbruchspannung der Zener-Diode 62 zum Beispiel mit 6 V ausgewählt werden.
  • Der Schaltungsaufbau mit dem Verstärker 56 und den Widerständen 57 und 60 arbeitet in bekannter Weise als Spannungsvergleichsschaltung mit Hysterese. Ihr Ausgang nimmt einen „Hoch"-Zustand an und schließt den MOSFET-Schalter 4, wenn die Spannung am Signaleingang 27 über einen ersten Schwellwert ansteigt, der durch die Durchbruchspannung der Zener-Diode 62 und das Verhältnis zwischen den Widerständen 57 und 60 bestimmt wird; der Schaltungsaufbau nimmt seinen „Niedrig"-Zustand an und öffnet den MOSFET-Schalter 4, wenn die Spannung am Signaleingang 27 anschließend unter einen zweiten, niedrigeren Schwellwert abfällt, die ebenfalls durch die Durchbruchspannung der Zener-Diode und das Verhältnis zwischen den Widerständen 57 und 60 bestimmt wird.
  • Wenn dem Anschluss 2 der 5 relativ zum Anschluss 3 ein positives Potential zugeführt wird, zum Beispiel durch Betätigen des Schalters 25 der 2 entweder in die erste oder in die zweite Position, ist der MOSFET-Schalter 4 der 5 anfänglich offen, so dass Nullpotential am Gate in Bezug auf den Anschluss 3 anliegt. Der Kondensator 9 der 5 beginnt, sich über den Widerstand 8 aufzuladen und führt, gegenüber dem Anschluss 3, eine ansteigende positive Erregerspannung dem Stromversorgungseingang 29 der Anordnung 26 und damit auch dem Vcc-Eingang des Verstärkers 56 zu, und die gleiche ansteigende Spannung gelangt an den Signaleingang 27 der Anordnung 26. Die Span nungen an den invertierenden und nicht invertierenden Eingängen des Verstärkers 56 sind anfangs beide gleich der Spannung am Kondensator 9, so dass die Ausgangsspannung des Verstärkers 56 in Richtung eines Wertes tendiert, der zwischen dieser Spannung und der Spannung am Anschluss 3 liegt. Dies bewirkt, dass die positive Rückkopplung über der Widerstand 57 die Spannung am nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 56 unter die ihres invertierenden Eingangs treibt, so dass die Ausgangsspannung des Verstärkers 56 in Richtung auf das Potential des Anschlusses 3 heruntergesteuert wird. Diese Situation wird beibehalten, bis die Spannung über dem Kondensator 9 schließlich bis oberhalb eines Wertes (des ersten Schwellwertes) ansteigt, an dem die Spannung des nicht invertierenden Eingangs des Verstärkers gleich der Spannung der Zener-Diode 62 wird. Dies führt dazu, dass die Ausgangsspannung des Verstärkers 56 positiv gegenüber dem Anschluss 3 wird, und dieser Übergang wird durch die positive Rückkopplung über den Widerstand 57 verstärkt. Der MOSFET-Schalter 4 wird somit geschlossen. Der Kondensator 9 beginnt, sich über den Widerstand 8 und den Schalter 4 zu entladen. Sobald die Spannung über dem Kondensator 9 schließlich unterhalb eines Wertes (dem zweiten Schwellwert) fällt, an dem die Spannung des nicht invertierenden Eingangs des Verstärkers 56 wieder gleich der der Durchbruchspannung der Zener-Diode 62 wird (dieser Wert ist niedriger als die erste Schwellwertspannung, weil die Ausgangsspannung des Verstärkers 56 nun positiv ist), fällt die Ausgangsspannung des Verstärkers 56 ab und die positive Rückkopplung über den Widerstand 57 verstärkt dies. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 56 wird nun auf das Potential des Anschlusses 3 herabgesetzt und öffnet den Schalter 4. Der Zyklus wiederholt sich dann.
  • Es ist zu erkennen, dass die Schaltfrequenz der Schalteranordnung 1 mit zwei Anschlüssen, wie sie bisher mit Bezug auf die 2 bis 5 der Zeichnungen beschrieben wurde, abhängig von der Anschlussspannung der Stromversorgung 63 der 2 ist, wenn der Widerstand 8 durch einen diskreten Widerstand gebildet wird, und auch von dem Widerstand der Last 20, wenn diese geschaltet wird. Um die Schaltfrequenz im Wesentlichen unabhängig von dieser Anschlussspannung und dem Widerstandswert zu machen, kann der Widerstand 8 als Konstantstromquelle ausgebildet sein, zum Beispiel in Form einer Schaltung mit zwei Anschlüssen, wie sie an sich bekannt ist, mit einem Flächenfeldeffekttransistor (JFET), dessen Drain mit einem der Anschlüsse dieser Schaltung und dessen Gate und Source mit den anderen der Anschlüsse verbunden ist, wobei die Source über einen Serienwiderstand angeschlossen ist.
  • Wie gerade erwähnt, ist die Schaltfrequenz der Schalteranordnung 1 mit zwei Anschlüssen, wie sie bisher mit Bezug auf die 2 bis 5 der Zeichnungen beschrieben wurde, abhängig von dem Widerstand der Last 20, d.h. dem Widerstand der Richtungsanzeigelampenanordnung der 2, wenn der Widerstand 8 durch einen diskreten Widerstand gebildet ist, und zwar wenn der Schalter 25 in die erste oder zweite Position geschaltet wird, in der entweder das eine Paar von Lampen 21, 22 oder das andere Paar von Lampen 23, 24 mit dem Anschluss 3 verbunden wird. Der Widerstand der Richtungsanzeigelampenanordnung 20 der 2 ist jedoch höchstwahrscheinlich sehr viel niedriger als der Widerstandswert des Widerstandes 8, wenn der Schalter 25 in seine erste oder zweite Position geschaltet wird, mit dem Ergebnis, dass diese Abhängigkeit nur gering ist. Darüber hinaus fällt die Frequenz mit ansteigendem Widerstand dieser Anordnung ab.
  • Zumindest in einigen Ländern erfordern Vorschriften, dass die Blinkfrequenz der Richtungsanzeigelampen eines Straßenfahrzeugs sich deutlich erhöht, wenn eine der Lampen des eingeschalteten Paares ausfällt, um damit einen Ausfall anzuzeigen. Eine solche Erhöhung der Frequenz kann bei Schalteranordnungen 1 der 2 bis 5 dadurch erreicht werden, dass der Widerstand 8 als steuerbare Stromquelle ausgebildet ist, die den durch den Schalter 4 fließenden Strom misst, wenn der Schalter 4 geschlossen ist, und den Ausgangsstrom der Stromquelle in solcher Weise steuert, dass der Ausgangsstrom bei einer Verringerung des gemessenen Stroms ansteigt. 6 der Zeichnungen zeigt ein Beispiel, wie die Schalteranordnung 1 der 2 ausgebildet werden kann, um dieses Ergebnis zu erzielen.
  • Wie 6 zeigt, wird der Widerstand 8 der 2 durch eine steuerbare Stromquelle gebildet, die Ausgangsanschlüsse 64 und 65 aufweist sowie einen Steuersignaleingangsanschluss 66. Die Stromquelle 8 hat die Form eines Stromspiegels mit einem Paar von pnp-Transistor-Strukturen 67 und 68, deren Emitter miteinander verbunden und an den Anschluss 64 angeschlossen sind, während die miteinander verbundenen Basiselektroden an dem Anschluss 66 angeschlos sen sind. Der Kollektor der Struktur 67 ist mit dem Anschluss 65 und der Kollektor der Struktur 68 ist mit dem Anschluss 66 verbunden. Der Steuersignaleingang 66 der Quelle 8 wird von dem Ausgang 69 eines Transkonduktanz-Verstärkers 70 gespeist. Der Vcc-Eingang 71 des Verstärkers 70 ist mit dem gemeinsamen Punkt 12 des Widerstandes 8 und des Kondensators 9 verbunden, und der Vdd-Eingang 71 des Verstärkers ist an dem Anschluss 3 angeschlossen, so dass der Verstärker 70 im Betrieb von dem Kondensator 9 gespeist wird.
  • Ähnlich wie die Ausführungen nach den 3 bis 5 ist in 6 der Schalter 4 als n-Kanal Leistungs-MOSFET der Anreicherungstype ausgebildet, wobei das Gate den Steuereingang 13 bildet, die Source mit dem Anschluss 3 verbunden und der Drain mit dem Anschluss 2 verbunden ist. In 6 ist der MOSFET jedoch mit einer zusätzlichen getrennten Source-Region 73 ausgestattet, wie zum Beispiel in EP-A-0139998 beschrieben. Die Region 73 ist über einen Widerstand 74 mit dem Anschluss 3 verbunden, und die Teile 73 und 74 bilden zusammen eine Strommesseinrichtung. Wie in EP-A-0139998 beschrieben, erzeugt im Betrieb der Strom durch die zusätzliche Source-Region 73 den Strom durch die Haupt-Source-Region des MOSFET. Aus diesem Grund wird beim Schließen des MOSFET-Schalters 4 die Größe der Spannung gegenüber dem Anschluss 3 an der zusätzlichen Source-Region 73 proportional zu dem Strom durch den Schalter. Jedes Mal, wenn der MOSFET-Schalter 4 geschlossen wird, wird diese Spannung durch eine Sample-and-Hold-Schaltung 75 abgetastet, wobei ein Abtastsignaleingang 76 von dem Ausgang 28 der Spannungsschwellwertschaltung 26 gespeist wird. Der Ausgang 77 der Schaltung 75 ist mit dem invertierenden Eingang 78 des Transkonduktanz-Verstärkers 70 verbunden. Der nicht invertierende Eingang 79 des Verstärkers 70 ist mit dem gemeinsamen Punkt 12 des Widerstandes 8 und des Kondensators 9 über einen Widerstand 80 verbunden und mit dem Anschluss 3 über eine Zener-Diode 81, so dass der Eingang 90 durch eine Referenzspannung gespeist wird, die gleich der Durchbruchspannung der Diode 81 im Betrieb ist. Aus diesem Grunde nehmen der Strom am Ausgang 65 der Stromquelle 8, wenn der Schalter 4 geöffnet ist, und damit die Schaltfrequenz der Schalteranordnung 1 ebenfalls mit abfallender Spannung an der zusätzlichen Source-Region 73 zu, wenn der Schalter 4 geschlossen ist, d.h. mit ansteigendem Widerstand der Last 20 der 2.
  • Der MOSFET-Schalter der 6 kann zusammen mit seiner zusätzlichen Source-Region 73 und dem Widerstand 74 ersetzt werden, zum Beispiel durch eine Leistungshalbleiteranordnung und eine Strommessschaltung wie sie beschrieben und beansprucht werden im US-A-5.081.379 .
  • Die in den 3 bis 5 gezeigten Ausführungsformen für die Spannungsschwellwertschaltung 26 der 2 können selbstverständlich auch für die Schwellwertschaltung 26 der 6 verwendet werden.
  • Falls es erwünscht ist, kann der Teil der Schalteranordnung 1 jeder der 3 bis 6, wie er durch eine gestrichelte Linie 39 angedeutet ist, als Einheitsschaltungskomponente ausgebildet sein mit einem Anschluss 40 zur Verbindung mit einer Elektrode des Kondensators 9, einem Anschluss 41 zur Verbindung mit der anderen Elektrode des Kondensators 9 und Verwendung als Anschluss 3, und ein Anschluss 42 zur Verwendung als Anschluss 2. Die Inhalte solcher Komponenten können in einer gewöhnlichen Anordnung mit drei Anschlüssen untergebracht sein.
  • Beim Lesen der oben gegebenen Beschreibung und nach dem Studium der beigefügten Zeichnungen werden weitere Modifikationen und Abänderungen dem Fachmann klar. Solche Modifikationen und Abänderungen können andere Merkmale betreffen, die allgemein schon aus dem Stand der Technik bekannt sind und die anstelle oder zusätzlich zu den hier beschriebenen Merkmalen benutzt werden können.

Claims (6)

  1. Elektronische Schalteranordnung (1) mit zwei Anschlüssen zum Einfügen in Serie mit einer Last (20) über einer Betriebsspannung (63) zum periodischen Einschalten der Last an die Betriebsspannung, welche die elektronische Schalteranordnung einen zwischen den beiden Anschlüssen (2, 3) angeschlossenen steuerbaren Schalter (4), einen in dieser Reihenfolge in Serie angeordneten Widerstandswert (8) und Kondensator (9) zwischen einem gegebenen (2) und dem anderen (3) der Anschlüsse sowie eine Spannungsschwellwertschaltung (26) aufweist, die eine Ausgangssignal/Eingangssignal-Charakteristik mit Hysterese hat, bei der die Spannungsschwellwertschaltung den gemeinsamen Punkt (12) vom Widerstandswert (8) und Kondensator (9) mit einem Steuereingang (13) des steuerbaren Schalters (4) koppelt, bei der die Spannungsschwellwertschaltung (26) einen Stromversorgungseingang (29) zum Empfangen einer Versorgungsspannung gegenüber dem anderen (3) der Anschlüsse hat, bei der der Stromversorgungseingang (29) an dem gemeinsamen Punkt (12) angeschlossen und der steuerbare Schalter (4) ein Transistorschalter ist, und bei der die Spannungsschwellwertschaltung im Betrieb den Schalter schließt, wenn die Spannung über dem Kondensator (9) über einen ersten Schwellwert ansteigt, und den Schalter öffnet, wenn die Spannung über dem Kondensator anschließend unter einen zweiten Schwellwert abfällt, der niedriger als der erste Schwellwert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsschwellwertschaltung (26) einen ersten (47, 48) und einen zweiten Widerstandswert-Spannungsteiler aufweist, die über dem Kondensator (9) angeschlossen sind, sowie ein Set-Reset-Flip-Flop (46) mit einem Stromversorgungseingang (52), der an dem gemeinsamen Punkt (12) vom Widerstandswert (8) und Kondensator (9) angeschlossen ist, und dass ein Setzeingang (S) mit einer Anzapfung (54) des ersten Spannungsteilers (47, 48), ein Rückstelleingang (R) mit einer Anzapfung (55) des zweiten Spannungsteilers (49, 50) und ein Ausgang (Q) mit dem Steuereingang (13) des steuerbaren Schalters (4) verbunden ist.
  2. Elektronische Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transistorschalter ein MOSFET-Schalter ist.
  3. Elektronische Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in Serie mit dem Kondensator (9) geschaltete Widerstandswert (8) eine Konstantstromquelle ist.
  4. Elektronische Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in Serie mit dem Kondensator (9) geschaltete Widerstandswert (8) eine steuerbare Stromquelle (67, 68) ist, dass die Schalteranordnung (1) eine Stromsensorschaltung (73, 74) zum Messen des Stromes aufweist, der durch den steuerbaren Schalters (4) fließt, wenn der steuerbare Schalter geschlossen ist, dass die Stromsensorschaltung einen mit dem Steuereingang (66) der steuerbaren Stromquelle (67, 68) gekoppelten Ausgang zum Steuern des Ausgangsstromes der steuerbaren Stromquelle (67, 68) in der Weise aufweist, dass dieser Ausgangsstrom mit einem Abfallen des gemessenen Stromwertes ansteigt.
  5. Elektronische Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der steuerbare Schalter (4) durch eine MOSFET-Struktur gebildet ist, die eine zusätzliche Source-Region (73) hat, die mit dem anderen (3) der Anschlüsse über einen Widerstandswert (74) verbunden ist, und dass die zusätzliche Source-Region (73) mit dem Steuereingang (66) der steuerbaren Stromquelle (67, 68) über eine Sample-and-Hold-Schaltung (75) verbunden ist.
  6. Richtungsanzeige-Lampenschaltung für ein Straßenfahrzeug mit einer Schalteranordnung (1) mit zwei Anschlüssen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, die in Serie mit einer Last (20) an einer in dem Fahrzeug untergebrachten Batterie (63) angeschlossen ist, bei der die Last (20) erste und zweite Anschlüsse (43, 44), ein Paar von linken Anzeigelampen (21, 22), ein Paar von rechten Anzeigelampen (23, 24) und einen Richtungsanzeigeschalter (25) aufweist, der in einen ersten, zweiten und dritten Zustand betätigbar ist, in denen er das Paar von linken Anzeigelampen (21, 22) mit den ersten und zweiten Anschlüssen (43, 44) der Last (20) und das Paar von rechten Anzeigelampen (23, 24) mit den ersten und zweiten Anschlüssen (43, 44) der Last (20) verbindet bzw. einen offenen Kreis bildet.
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