DE3012919A1 - Leistungsverstaerker - Google Patents
LeistungsverstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/26—Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindiang betrifft einen Leistungsverstärker der Klasse
B + C, anwendbar im Drahtrundfunk sowie bei der Werks-, Schul-, Kasernen-Beschallung usw., wo der Wirkungsgrad der Verstärkeranlage
von erstrangiger Bedeutung und der Einsatz eines Endstufen-Transformators
unbedingt erforderlich ist.
Bekannt ist ein Leistungsverstärker der Klasse B + C mit einem
hohen Wirkungsgrad (V. B. Vassilev "Über ein neues Wirkungsprinzip eines Verstärkers mit hohem Wirkungsgrad, Graphische
Analyse", Elektropromischlenost i priborostroene, Nr. 6/1977, S. 209 u. 211), mit einem Vorverstärker für Α-Betrieb, an
dessen Ausgang die Grundplatten zweier Steuer-Komplementärtransistoren verschiedener Leitfähigkeit gekoppelt sind. Die
Emitter beider Steuertransistoren sind direkt miteinander verbunden, während ihre Kollektoren mittels Widerständen an die
Grundplatten eines Transistorpaares einer symmetrischen Zweitaktverstärkerstufe der Klasse B und direkt an die Grundplatten
eines Transistorpaares einer symmetrischen Zweitaktleistungs-Verstärkerstufe im C-Betrieb angeschlossen sind. Die
Kollektoren der Transistoren der Leistungsstufe der Klasse B
sind miteinander durch zwei Dioden in Durchlaßrichtung verbunden, wobei der Verbindungspunkt der Dioden mit dem einen
Lastende und durch einen niederohmigen Widerstand und einen Kondensator mit hoher Leistungsfähigkeit mit einem der Pole
der Speisequelle verbunden sind. Der Verbindungspunkt des niederohmigen
Widerstandes und der Last ist mit dem Emitter-Verbindungspunkt der Steuertransistoren gekoppelt. Die Kollektoren
der Leistungsverstärkerstufe der Klasse C-Transistoren sind mittels der entsprechenden Wicklung einer Zweiwicklungsdrossel
an die Pole der Speisequelle und durch zwei Kondensatoren, ebenfalls mit hoher Leistungsfähigkeit, an den Verbindungspunkt
der Dioden, bzw. der Last, angeschlossen.
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Bei Signaleingabe am Verstärkereingang mit "bis etwa 50 % des
maximalen Signalniveaus wird nur die mit 50 % der Normalspannung der Gleichstromspeisequelle versorgte Verstärkerstufe B
angesprochen. Mit Zunahme des Momentanwertes des Eingangssignals über 50 % des maximalen werden die Bedingungen für das
Auslösen des entsprechenden Transistors der Leistungsverstärkerstufe C geschaffen, wobei der Letztere durch eine Zweiwicklungsdrossel
mit der Gesamtspannung der Speisequelle versorgt wird. Durch die Kondensatoren mit hoher Leistungsfähigkeit
fließt die variable Komponente des Kollektorstroms des entsprechenden Transistors im C-Betrieb durch die Last, wobei sie
die erforderliche, dem Spitζenamplitudenbetriebsintervall entsprechende
Leistung liefern.
Die Nachteile des bekannten LeistungsVerstärkers mit hohem
Wirkungsgrad im Betrieb der Klasse B + C bestehen in folgendem:
Für seine normale Funktion im Klasse-B-Betrieb (Schwachsignalbetrieb)
sind grundsätzlich zwei Elektrolytkondensatoren mit hoher Leistungsfähigkeit und relativ hoher Spannung erforderlich,
die das Durchschnittspotential des Verbindungspunktes der Kollektoren der Transistoren im Klasse-B-Betrieb bestimmen.
Durch diese Kondensatoren fließt der gesamte Laststrom. Dieselben erhöhen wesentlich das Volumen, die Masse und den
Preis des Verstärkers und verursachen Frequenzverzerrungen mit Niederfrequenzen. Ein weiterer Nachteil des bekannten
Schaltbildes besteht darin, daß die Endtransistoren unbedingt in einer Gesamtemitter-Schaltung betrieben werden müssen, was
wesentliche nicht lineare Frequenzverzerrungen hervorruft.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leistungsverstärker mit vereinfachter Konstruktion, erhöhter Qualität der reproduzierten
Signale und der Möglichkeit eines hohen Integrationsgrades zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Leistungsverstärker der Klasse B + C, der aus einer Vorverstärkerstufe besteht, die
durch zwei identische Steuertransistoren verschiedener Polari-
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tat an die Grundplatten zweier Transistoren verschiedener
Polarität angeschlossen ist, wobei dieselben eine symmetrische Zweitaktkleinleistungs-Verstärkerstufe Klasse B bilden, wobei
die Vorverstärkerstufe ferner an die Grundplatten zweier Transistoren
verschiedener Polarität angeschlossen ist, die ihrerseits eine symmetrische Zweitaktleistungs-Verstärkerstufe Klasse
C bilden, wobei die Kollektoren der Transistoren der Leistungsverstärkerstufe Klasse C mit beiden Polen einer Gleichstrom-Speisequelle
verbunden sind, und deren Emitter sowohl an die Transistorkollektoren einer Kleinleistungs-Verstärkerstufe
als auch an in Durchlaufrichtung zum Transistorenstrom
verbundenen Umschaltdioden geschaltet sind, und die Transistor—
renemitter der Verstärkerstufe Klasse C an die Last gekoppelt .
sind. Die Vorverstärkerstufe ist eine symmetrische Zweitaktstufe mit Komplementärtransistoren verschiedener Polarität
mit Rückkopplungs-Emitterwiderstanden. Ihr erster Ausgang ist
an die Grundplatte eines pnp-Steuertransistors geschaltet, dessen Emitter am Pluspol der Gleichstromspeisequelle liegt,
wobei die Letztere einen geerdeten mittleren Anschluß aufweist, und der Kollektor des pnp-Steuertransistors mit der
Grundplatte des npn-Transistors der Kleinleistungsstufe Klasse
B durch eine Auslösediode und mit der Grundplatte des npn-Transistors der Leistungsverstärkerstufe Klasse C durch eine
Sicherungsdiode verbunden ist. Der zweite Ausgang der Vorverstärkerstufe ist an den Grundplatten des npn-Steuertransistors
angeschlossen, dessen Emitter am Minuspol der Gleichstromspeisequelle gekoppelt ist, und dessen Kollektor durch eine zweite
identische Auslösediode mit der Grundplatte des pnp-Transistors der Kleinleistungs-Verstärkerstufe Klasse B und durch eine
zweite identische Sicherungsdiode mit der Grundplatte des pnp-Transistors der Lexstungsverstärkerstufe Klasse C verbunden
ist. Die Transistorenemitter der Kleinleistungs-Verstärkerstufe Klasse B sind durch eine entsprechende Primärwicklung
des Endstufentransformators an den Lastwiderstand induktiv und an die Pole der Gleichstromspeisequelle elektrisch geschaltet,
und durch entsprechende identische Rückkopplungswiderstände an
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die Transistorenemitter der Vorverstärkerstufe, wobei die
zweiten Anschlüsse der Umschaltdioden geerdet sind.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Leistungsverstärkers Klasse B + C bestehen in einem vereinfachten Schaltbild, einer erhöhten
Qualität der reproduzierten Signale, der Erweiterung des durchgeleiteten Frequenzstreifens und der Minderung der Harmonikkoeffiziente,
Minderung des Volumens, der Masse und des Wertes des Verstärkers, sowie in der Möglichkeit eines höheren '
Grades der integrierten Ausführung.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Der Leistungsverstärker besteht aus einer symmetrischen Zweitaktvorverstärkerstufe
1 mit Komplementärtransistoren verschiedener Polarität und Rückkopplungs-Emitterwiderständen 2,
deren einer Ausgang mit der Grundplatte eines pnp-Steuertransistors 3 verbunden ist, wobei der Emitter des Letzteren am
Pluspol einer Gleichstromspeisequelle mit geerdetem mittleren Ende liegt, und sein Kollektor durch eine Auslösediode 4 mit
der Grundplatte eines npn-Transistors 5 einer symmetrischen Zweitaktkleinleistungs-Verstärkerstufe im Klasse B-Betrieb
und durch eine Sicherungsdiode 6 mit der Grundplatte eines npn-Transistors 7 einer symmetrischen Zweitaktleistungs-Verstärkerstufe
im Klasse C-Betrieb verbunden ist. Der zweite
Ausgang des Vorverstärkers ist an die Grundplatte eines npn-Steuertransistors
8 gekoppelt, dessen Emitter mit dem Minuspol einer Gleichstromspeisequelle verbunden ist. Sein Kollektor
ist durch eine zweite Auslösediode 4' an die Grundplatte eines pnp-Transistors 9 der Verstärkerstufe im Klasse B-Betrieb und
durch eine Sicherungsdiode 61 an die Grundplatte eines pnp-Transistors
10 der Verstärkerstufe im Klasse C-Betrieb angeschlossen. Der Emitter eines jeden der Transistoren 5 und 9
der Kleinleistungs-Verstärkerstufe im Klasse B-Betrieb ist durch eine entsprechende Primärwicklung 11 und 12 des Endstufen-Transformators
an den Lastwiderstand induktiv und an
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-H-
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di f! Po] π der Gleiehslromspeisequelle el (-kti i ::c-li und durch die
entsprechenden Rückkopplungswiderstände 13 mid 1ύ an die Emitter
der Transistoren des Vorverstärkers 1 angeschlossen. Die
I'ol J ek t.oron dor Transistoren 'j und 9 dor Verrst ärkerstufe i:n
Klasse B-B-stri ob sind durch entsprechend·? Schall dioden 15 und
15' geerdet, die in Durchlaufrichtung ;:u:n Strom dei* Transistoren
.') \ind 9 verbunden sind, und an die Emitter dor entspre1-ch-uiden
Transialoren 7 und 10 der Verjtärker.'-jtufo im Klasse C-Hftrieb
anjiesohlossen, wobei die Kollektoren der Letzteren mit
dom entsprechenden Fo] der Gl.eiehstronu.-pei sequel Ie verbunden
si ml.
Der Le.ii-tun^s Virslär'kex' der Klasse IJ -f C h-.d- folgende Wirkungsv.'f
- i s e:
Hei Hingabe einer; schwachen Signals der Quelle v/erden in AbhHrif;
igkei t von der Momentanpolarität die Ti'ansi stören des oberen
Zwei -ie;? 3, b oder die des unteren Zwni^or, 8, 9 ausgelöst.
Die Transi stören lj und 9>
die im Klasse B-Betrieb mit der Hälfte dor Speisespannung betrieben werden, geben an die I/ist
Leistung ab. In diesem Amplitudeninterva-Vl sind die Transistoren
7 und 10 gesperrt. Sie v/erden in Klasse C beirieben. IUt
Zunahme des Signals, wenn sein Hamentanwert ein Niveau nahe
1JO % des Maximalwerts erreicht, befinden sich die Transistoren
der Verstürkerstufe Klasse B 5 und 9 in einem Zxistand, der
dem gesättigten nahe ist. Dabei werden die Voraussetzungen für die Auslösung der Transistoren der Vorstärkerstufe der*
Klasse Π geschaffen. Es tritt das Schal t-intervall ein, der
Strom durch die ausgelöste Diode 15 (15') sinkt ab und am
Ende des Schaltintervalls wird sein Homentanwert gleich Null. Ab diesem Punkt setzt das Spitzenbetriebsintervall ein, die
Transistoren im Klasse C-IJetrieb 7 und 10 sprechen an. Der
Momentanwert des Ausgangsstroms wird durch den Transistor 7 oder 10 bestimmt. Die Momentanleistung in die Last wird durch
den entsprechenden, mit der gesamten Speisespannung betriebenen
Transistor geliefert. Die Dioden 6 und 6' sind Sicherungsdioden.
;■ 3 ο:... 3 / ο 7 4 5
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
Claims (2)
- PA T E .M TA N W£ LT ESCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O 3012919POSTADRESSE: POSTFACH 35 OI 6O, D-8000 MÖNCHEN 95ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEKARL LUDWIG SCHIFF (1964-1978)DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNERDIPL. ING. PETER STREHLDIPL. CHEM. OR. URSULA SCHOSEL-HOPFDIPL. INQ. DIETER EBBINOHAUSDR. INQ. DIETER FINCKTELEFON (OS9) *B 2OB4. TELEX 6-33 SSS AURO DTELEQRAMME auromarcpat MünchenINSTITUT PO RADIOELEKTRONIKA DEA - 21 020
- 2. April 1980Leistungsverstärker PATENTANSPRUCHLeistungsverstärker der Klasse B + C, bestehend aus einer Vorverstärkerstufe, die durch zwei identische Steuertransistoren verschiedener Polarität an die Grundplatten zweier Transistoren verschiedener Polarität angeschlossen ist, wobei dieselben eine symmetrische Zweitaktkleinleistungs-Verstärkerstufe Klasse B bilden, wobei die Vorverstärkerstufe weiter an die Grundplatten zweier Transistoren verschiedener Polarität angeschlossen ist, die ihrerseits eine symmetrische Zweitaktleistungs-Verstärkerstufe Klasse C bilden, wobei die Kollektoren der Transistoren der Leistungsverstärkerstufe Klasse C mit beiden Polen einer Gleichstrom-Speisungsquelle verbunden sind, und ihre Emitter sowohl an den Transistoren-Kollektoren der Kleinleistungs-Verstärkerstufe als auch an die in Durchlaufrichtung zum Transistorenstrom verbundenen Umschaltdioden030043/0745liegen, und die Transistorenemitter der Verstärkerstufe Klasse B mit der Last gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorverstärkerstufe (1) eine symmetrische Zweitaktstufe mit Komplementärtransistoren verschiedener Polarität mit Rückkopplungs-Emitterwiderständen (2, 2') ist und deren erster Ausgang an die Grundplatte eines pnp-Steuertranslstors (5) geschaltet ist, dessen Emitter seinerseits mit dem Pluspol einer Gleichstromspeisequelle mit geerdetem mittleren Anschluß verbunden ist, und der Kollektor des pnp-Steuertransistors (3) an die Grundplatte des npn-Transistors (5) der Kleinleistungsstufe Klasse B durch eine Auslösediode (4) und an die Grundplatte des npn-Transistors (7) der Leistungsverstärkerstufe Klasse C durch eine Sicherungsdiode (6) angeschlossen ist, wobei der zweite Ausgang der Vorverstärkerstufe mit den Grundplatten des npn-Steuertransistors (8) verbunden ist, dessen Emitter seinerseits am Minuspol einer Gleichstromspeisequelle liegt, und sein Kollektor durch eine zweite identische Auslösediode (4') an die Grundplatte des pnp-Transistors (9) der Kleinleistungs-Verstärkerstufe der Klasse B, sowie über eine zweite identische Sicherungsdiode (61) an die Grundplatte des pnp-Transistors (10) der Leistungsverstärkerstufe Klasse C angeschlossen ist, wobei die Emitter der Transistoren (5 und 9) der Kleinleistungs-Verstärkerstufe Klasse B durch die entsprechende Primärwicklung (11, 12) des Endstufen-Transformators mit dem Lastwiderstand (16) induktiv und mit den Polen der Gleichstromspeise-030043/0745quelle elektrisch verbunden sind, und durch entsprechende identische Rückkopplungswiderstände (13 und 14) mit den Transistorenemittern der Vorverstärkerstufe (1), wobei die zweiten Anschlüsse der Schaltdioden (15» 151) geerdet sind.030043/0745
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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SU (1) | SU1083338A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4668919A (en) * | 1986-02-19 | 1987-05-26 | Advanced Micro Devices, Inc. | High speed operational amplifier |
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---|---|---|---|---|
BG31627A1 (en) * | 1980-02-29 | 1982-02-15 | Vasilev | Power amplifyier |
BG33422A1 (en) * | 1980-04-29 | 1983-02-15 | Vasilev | Power amplifier class bc |
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- 1980-04-02 FR FR8007478A patent/FR2453537A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4668919A (en) * | 1986-02-19 | 1987-05-26 | Advanced Micro Devices, Inc. | High speed operational amplifier |
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FR2453537B3 (de) | 1981-12-24 |
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