DE933015C - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abblendung der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abblendung der Scheinwerfer von KraftfahrzeugenInfo
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Description
- Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Abblendung der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Abblendung der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen.
- Es sind bereits derartige Schaltungsanordnungen bekannt, in welchen eine lichtempfindliche Zelle benutzt wird, deren Strom über eine nachgeordnete VerstärkeranordnungSchaltmittel zurUmschaltüng des Fernlichtes auf Nahlicht steuert.
- Die bekannten Vorrichtungen kranken daran, daß das Problem nicht in vollem Umfang erkannt ist. Bei den bekannten Vorrichtungen ist man lediglich von der `Erkenntnis ausgegangen, man müsse Schaltmittel vorsehen, die bei Wegfall der Beeinflussung der lichtempfindlichen Zelle durch das Licht des entgegenkommenden Fahrzeuges die Einschaltung des Nahlichtes für eine gewisse Zeit aufrechterhalten, denn sonst wäre die selbsttätige Umschaltung von Fern- auf Nahlicht durch das Ansprechen der lichtempfindlichen Zelle von geringer Bedeutung.
- Damit ist aber das Problem noch nicht erschöpft, und dies dürfte auch der Grund sein, weshalb die bekannten Vorrichtungen nicht praktisch ausgeführt sind. Bei der Erfindung wird die PrGblemstellung sehr viel weiter gefaßt.
- Nimmt man an, es begegnen sich zwei Kraftfahrzeuge, das eine mit schwächeren, das andere mit sehr viel stärkeren Scheinwerfern, so ist es klar, daß das Kraftfahrzeug mit den schwächeren Scheinwerfern, wenn es mit einer selbsttätigen Abblendvorrichtung ausgerüstet ist, sehr viel früher auf Nahlicht durch das andere Fahrzeug umgeschaltet wird als dieses, und das Fahrzeug mit den schwächeren Scheinwerfern hat höchstwahrscheinlich überhaupt keine Möglichkeit mehr, die Umschaltung für das andere Kraftfahrzeug ausführen zu können. Im Prinzip der gleiche Übelstand liegt vor, wenn zwar zwei sich begegnende Fahrzeuge gleich starke Scheinwerfer haben, das eine Fahrzeug mit einer selbsttätigen Abblendvorrichtung versehen ist, das andere aber nicht.
- Es liegt auf der Hand, daß äber diesen Nachteil die Fahrzeughalter sehr verärgert sind und sich weigern, eine derartige, durchaus nicht voll befriedigende selbsttätige Abblendvorrichtung anzuschaffen.
- Erfindungsgemäß wird zur Beseitigung des geschilderten Übelstandes vorgeschlagen, daß eine zusätzliche Spannungsquelle im Anodenkreis einer Röhre verwendet wird. Sie besteht vorzugsweise aus einem im Anodenstromkreis einer Röhre liegenden, vorübergehend kurzschließbaren Widerstand. Die Spannungsquelle dient zur Aufrechterhaltung der Abblendung auch beim Wegfall der Belichtung der Photozelle und gegebenenfalls zur Einschaltung einer zusätzlichen Lichtquelle zum Anstrahlen des entgegenkommenden Fahrzeuges.
- Bekannt ist hierbei die Benutzung einer zusätzlichen Lichtquelle, um das begegnende Fahrzeug anzuleuchten, falls es nicht gleichzeitig mit dem Fahrzeug abblendet. Die zusätzliche Lichtquelle hat die Aufgabe, die lichtempfindliche Zelle des entgegenkommenden Wagens zu beeinflussen, wenn die eigenen Scheinwerfer durch das Scheinwerferlicht des entgegenkommenden Wagens abgeblendet worden sind.
- Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Einschaltdauer der zusätzlichen Spannungsquelle von der Zeitkonstante eines Kondensators abhängig. Hierbei ist bekannt, daß das verzögerte Abfallen eines Relais durch Parallelschaltung eines Kondensators zur Erregerwicklung erreicht wird. In der Parallelschaltung von Kondensator und Widerstand bestimmt damit auch der Kondensator die Zeitkonstante.
- An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
- Fig. i bringt das eine Ausführungsbeispiel, Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. 'Die Photozelle Z ist mit der Eingangsseite einer in ihrer Arbeitsweise bekannten, aus zwei Röhren Rö i und Rö2 bestehenden elektronischen Verstärkeranordnung verbunden.
- Fällt auf die Photozelle Z Licht eines entgegenkommenden Fahrzeuges, so wird infolge Erhöhung des Anodenstromes der Röhre Rö 2 das Relais A erregt, während das für einen höheren Strom eingestellte Relais B nicht anspricht. Durch Öffnen des Kontaktes a i wird der aufgeladene Kondensator C i von der Spannungsquelle abgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes a2 wird über den -Kondensator C 3 der Widerstand R i kurzgeschlossen. Über die Kontakte a3 und ca4 wird die Umschaltung von Fern- auf Nahlicht vorgenommen, wie in Fig. i schematisch angedeutet. Angenommen, es wird auf dem entgegenkommenden Fahrzeug der gleiche geschilderte Schaltvorgang ausgeführt, so wird die Photozelle Z nicht mehr angestrahlt, und. trotzdem bleibt die Einschaltung auf Nahlicht für eine gewisse Zeit bestehen, was durch den Kurzschluß des Widerstandes R i bewirkt wird. Dieser Vorgang stellt eine zusätzliche Spannungsquelle für das Gitter der Röhre Rö2 dar. Der zeitweise Kurzschluß des Widerstandes R r ruft nämlich eine höhere positive Spannung am Gitter der Röhre Rö2 hervor, so. daß ihr Anodenstrom erhöht und das Relais A erregt bleibt. Die Dauer des Vorhandenseins der höheren Gitterspannung der Röhre Rö 2 und ihres höheren Anodenstromes ist abhängig von der Zeitkonstante des Kondensators C3, d. h. von der Zeit, in welcher er über die Widerstände R2, R3 und R4 aufgeladen wird.
- Ist seine Aufladung beendet, so fällt die höhere Gitterspannung der Röhre Rö 2 fort, und ihr Anodenstrom hat wieder die normale Größe, so daß das Relais A zum Abfallen gebracht wird. Dadurch wird wieder der in Fig. r gezeigte Schaltzustand herbeigeführt, d. h. es wird wiederum von Nahauf Fernlicht umgeschaltet. Die Einschaltzeit des Nahlichtes ist damit abhängig von der Zeitkonstante des Kondensators C3, und es muß die Praxis ergeben, welche Zeitkonstante für den Kondensator C 3 zweckmäßig in den- einzelnen Fällen gewählt wird, damit nicht zu früh oder zu spät die Umschaltung von Nah- auf Fernlicht vorgenommen wird.
- Es dürfte zweckmäßig sein, anschließend das Ausführungsbeispiel der Fig.2 zu erläutern, die sich von der Schaltungsanordnung der Fig. i nur in einer anderen Art der Beeinflussung der besonderen Spannungsquelle, dargestellt durch den Widerstand R i, unterscheidet, im übrigen aber gleich der Schaltung der Fig. i ist. In Reihe mit den beiden Relais A und B im Anodenkreis der Röhre Rö 2 liegt ein drittes Relais X mit seinem einzigen Kontakt x i, welcher zusammen mit dem Kontakt a 2 den Kurzschluß des Widerstandes R i vornimmt bzw. aufhebt. Das Relais X ist so dimensioniert, daß es nur auf einen .höheren Anodenstrom als das Relais A anspricht.
- Fällt nun, wie im Falle der Fig. i geschildert, Licht auf die lichtempfindliche Zelle Z ein, so wird durch das Ansprechen des Relais A über den Kontakt a 2 der Widerstand R i kurzgeschlossen, was aus den bereits dargelegten Gründen die Aufrechterhaltung der Umschaltung von Fern- auf Nahlicht zur Folge hat. Angenommen; das entgegenkommende Fahrzeug wird nun .ebenfalls auf Nahlicht umgeschaltet. Die beiden Fahrzeuge nähern sich einander. Die Folge ist, daß mehr Licht auf die lichtempfindliche Zelle Z einfällt, und in einer bestimmten Entfernung der beiden Fahrzeuge wird infolge des erhöhten Anodenstromes in der Röhre Rö 2 das Relais X ansprechen, wobei durch Öffnen des Kontaktes x i der Kurzschluß für den Widerstand R i aufgehoben wird, wodurch, wie bereits an Hand der Fig. i geschildert, nunmehr wieder durch Abfallen des Relais A von Nah- auf Fernlicht umgeschaltet wird, so daß der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist.
- Im Gegensatz zu der Anordnung gemäß Fig. i, bei welcher die Einschaltung der durch den Widerstand R i dargestellten besonderen Spannungsquelle abhängig gemacht ist von der Zeitkonstante des Kondensators C 3, ist in Fig. 2 die Einschaltung der besonderen Spannungsquelle für das Gitter der Röhre Rö 2 abhängig von der Entfernung der beiden entgegenkommenden Fahrzeuge, was unter Umständen zweckmäßiger und vorteilhafter sein kann als die in der Fig. i gezeigte Anordnung.
- Es wird nun an Hand der Fig. i der Fall beschrieben, daß in dem einen Fahrzeug auf Nahlicht umgeschaltet ist, während das andere Fahrzeug noch mit Fernlicht dem ersteren entgegenfährt. Dadurch wird die Photozelle Z des ersteren Fahrzeuges immer mehr angestrahlt. Der Anodenstrom der Röhre Rö2 wächst, und somit kann das Relais B ansprechen. Durch Umlegen des Kontaktes b i wird die zusätzliche Lichtquelle Lz eingeschaltet, wodurch das entgegenkommende Fahrzeug stark angestrahlt wird, um es auf seine Pflicht der Umschaltung auf Nahlicht aufmerksam zu machen. Durch Schließen des Kontaktes b 2 wird der aufgeladene Kondensator C i über den Widerstand R 5 mit dem Kondensator C 2 verbunden. Der Kondensator C i überträgt nur einen Teil seiner Ladung auf den Kondensator Cä, da die relative Dimensionierung der beiden Kondensatoren so getroffen ist, daß die Kapazität des Kondensators C2 kleiner ist als die von C i. Durch diese teilweise Aufladung des Kondensators C2 wird die Gitterspannung der Röhre Rö i so beeinflußt, daß der Anodenstrom der Röhre Rö2 verringert wird. Die Folge ist ein Abfallen des Relais B, was verzögert vor sich geht. Hat sich während dieses Vorganges nichts geändert, d. h. fährt das entgegenkommende Fahrzeug weiter mit Fernlicht, so erfolgt ein erneutes Ansprechen des Relais B, ebenfalls verzögert. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, wie der Kondensator C i in der Lage ist, die erforderliche Ladung an den Kondensator C2 abzugeben. Die Dimensionierung der beiden Kapazitäten der Kondensatoren C i und C2 wird man entsprechend den Erfordernissen der Praxis in den jeweiligen Fällen treffen, so- daß nach einer gewissen Zeit das Relais B ab-fällt und somit die zusätzliche Lichtquelle Lz wieder ausgeschaltet wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Abblendung der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen mit Hilfe einer lichtempfindlichen Zelle, deren Strom über eine nachgeordnete Verstärkeranordnung Schaltmittel zurUmschaltung des Fernlichtes auf Nahlicht steuert, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Spannungsquelle im Anodenkreis einer Röhre, vorzugsweise dargestellt durch einen vorübergehend kurzschließbaren Widerstand, zur Aufrechterhaltung der Abblendung auch bei Wegfall der Belichtung der Photozelle und gegebenenfalls zur Einschaltung einer zusätzlichen Lichtquelle zum Anstrahlen des entgegenkommenden Fahrzeuges.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer der zusätzlichen Spannungsquelle von der Zeitkonstante eines Kondensators (C3, Fig. i) abhängig ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer der zusätzlichen Spannungsquelle von einem Relais (X, Fig. 2) abhängig ist, welches anspricht, wenn der von dem entgegenkommenden Scheinwerfer auf die Photozelle treffende Lichtstrom eine bestimmte Stärke - entsprechend einer bestimmten Entfernung zwischen Photozelle und Scheinwerfer bei einer bestimmten Stärke des Scheinwerfers - erreicht hat, und alsdann die zusätzliche Stromquelle abschaltet.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Spannungsquelle eine an sich bekannte, zusätzliche Lichtquelle steuert, welche stärker ist als die Lichtquelle der eigenen Scheinwerfer, um das entgegenkommende Fahrzeug anzustrahlen und automatisch abzublenden.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein elektrisches Schaltmittel (Relais B, Fig. i und 2), welches in Abhängigkeit von der Stärke der Anstrahlung der lichtempfindlichen Zelle (Z) die Einschaltung der zusätzlichen Lichtquelle (Lz) bewirkt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (B) über eine Verstärkeranordnung (Elektronenröhren Rö i und Rö 2) unter dem Einfluß einer Kondensatorschaltung (Kondensatoren C i und C:2) steht, welche die Zeitdauer der Einschaltung der zusätzlichen Lichtquelle bestimmt.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (A und B) für die Einschaltung der zueätzlichen Spannungsquelle bzw. der zusätzlichen Lichtquelle sowie das Relais (X) für die Abschaltung der zusätzlichen Spannungsquelle hintereinander im Anodenkreis einer Verstärkerröhre (Elektronenröhre Rö 2) liegen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 594 700, 466 794; USA.-Patentschriften Nr. 2 476 389, 2 240 843, 2 392 446, 2 219 976; britische Patentschrift Nr. 419 236; französische Patentschrift Nr. 712 635; Goetsch : »Taschenbuch für Fernmeldetechniker«.
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DEM7285A DE933015C (de) | 1950-10-21 | 1950-10-21 | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abblendung der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen |
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DE (1) | DE933015C (de) |
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