DE2433482A1 - Kraftfahrzeug-lichtanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug-lichtanlage

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DE2433482A1
DE2433482A1 DE19742433482 DE2433482A DE2433482A1 DE 2433482 A1 DE2433482 A1 DE 2433482A1 DE 19742433482 DE19742433482 DE 19742433482 DE 2433482 A DE2433482 A DE 2433482A DE 2433482 A1 DE2433482 A1 DE 2433482A1
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DE
Germany
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switch
transistor
line
resistor
headlight
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Pending
Application number
DE19742433482
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English (en)
Inventor
William Frank Hill
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Lucas Electrical Co Ltd
Original Assignee
Lucas Electrical Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/001Alarm devices when the motor is stopped and the lights are on

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

PAT BNTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANN STR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORÄCK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 11. Juli 1974
Kraftfahrzeug-Lichtanlage Die Erfindung "betrifft eine Kr aft fahr zeug-Licht anlage.
Eine Anlage nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Scheinwerferschalter zur Betätigung der Fahrzeugscheinwerfer, einen Zündschalter, der im geöffneten Zustand ein Verzögerungsnetzwerk in Function setzt, das eine bestimmte Zeit lang in Funktion bleibt, und Steueremittel, die zum Einschalten der Scheinwerfer dann, wenn der Scheinwerferschalter während der bestimmten Zeit eingeschaltet wird, für den Rest der bestimmten Zeit in Funktion setztbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sindt
Fig. 1 ein Schaltbild, das ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung und Fig. J und 4 Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die Batterie 11 eines Kraftfahrzeugs mit ihrem Pluspol mit einer Stromleitung 12 und mit ihrem Minspol mit einer Stromleitung 15 verbunden, die an Masse angelegt ist. Die zündungsgesteuerten Lasten 14 des Fahrzeugs sind
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zwischen die Leitungen 12, 15 in Reihe mit dem Fahrzeugzündschalter 15 geschaltet.
Ferner ist ein n-p-n-Transistor 16 vorgesehen, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 13 und dessen Kollektor über eine Relaiswicklung 17nit der Leitung 12 verbunden ist. Die Relaiswicklung schließt im erregten Zustand einen normalerweise offenen Eontakt 17a-, der die Leitung 12 mit dem beweglichen Schalterkontakt des Abblendschalters 18 des Fahrzeugs verbindet. Der Abblendschalter 18 kann zwischen Stellungen bewegt werden, in denen er die Abblendlicht-Glühfäden 19 und die Fernlicht-Glühfäden 21 der Fahrzeugscheinwerfer einschaltet. Der Kollektor des Transistors 16 ist mit der Leitung 13 über eine Diode 22, die leitet, wenn sich der Transistor 16 einschaltet, damit in der Wicklung 17 gespeicherte Energie abfließt, und die Steuerelektrode des Transistors 16 ist mit der Leitung 13 über einen Widerstand 23 und weiter über einen Widerstand 24 mit dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 25 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 12 über den Scheinwerferschalter des Fahrzeugs und mit der Leitung 13 über einen Widerstand 40 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors 25 ist mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistore 28 über einen Widerstand 27 verbunden. Die Emissionselektrode des Transistors 28 ist mit der Leitung 13 verbunden, und die Steuerelektrode des Transistors 28 ist mit der Leitung 13 über einen Widerstand 29 und mit der Leitung 12 über einen Widerstand 31 und den Zündschalter 15 in Reihe verbunden.
Ferner ist ein n-p-n-Transistör 32 vorgesehen, dessen Kollektor mit der Leitung 12 über einen Widerstand 33 und dessen Emissionselektrode mit der Steuerelektrode des Transistors 16 verbunden sind. Die Steuerelektrode und der Kollektor des Transistors 32 sind jeweils mit dem Kollektor bzw. mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistora 34 verbunden," dessen Emissionselektrode und Kollektor mit den Leitungen 12 bzw. 13 über Widerstände 35 bzw. 36 verbunden sind. Ferner ist die Steuerelektrode des Transistors 32
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mit der Emisseionselektrode des Transistors 25 über einen Widerstand 37 und einen Kondensator 38 in Reihe verbunden, während die Emissionselektrode des Transistors 34 mit der Leitung I3 über eine Reihenschaltung verbunden ist, zu der Widerstände 41* 42 und ein Kondensator 43 gehören. Die Verbindung zwischen dem Widerstand 42 und dem Kondensator 43 ist mit der Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors 44 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 13 und dessen Kollektor mit der Emissionselektrode des Transistors 34 verbunden sind, und die Verbindung zwischen dem Widerstand 4I und dem Widerstand 42 ist über einen Kondensator 45 niit der Verbindung zwischen dem Widerstand 31 und dem Zündschalter 15 verbunden.
Wenn- der Zündschalter 15 geschlossen wird, wird der Kondensator 45 geladen, und der Kondensator 43 wird so geladen, daß der Transistor 44 einschaltet und die Transistoren 34 und 32 ausschalten. Der Steuerelektroden-Emissionselektrodenstrom fließt im Transistor 28, der Transistor 28 leitet aber nicht in seinem Kollektor, weil der Schalter 26 offen ist.
Wenn Wenn der Fahrer die Scheinwerfer des Fahrzeugs einschalten will, schließt er den Schalter 26 und Schließt den Emissionselektroden/ Steuerelektrodenweg des Transistors 25, so daß der Transistor 25 leitet, um dem Transistor 16 Steuerelektrodenstrom zu liefern, der die Wicklung I7 erregt, um den Kontakt 17a zu schließen. Der Abblendschalter 18 arbeitet in der normalen Weise zum Einschalten der Glühfäden 19 oder 21. Ein Schließen des Schalters 26 liefert auch ein Einschaltsignal zur Steuerelektrode des Transistors 32, die Transistoren 32 und 34 schalten sich jedoch nicht ein, weil durch den Widerstand fließender Strom durch den Transistor 44 abgeleitet wird.
Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt der Fahrer die Scheinwerfer abschalten will, öffnet er lediglich den Schalter 26, und die Transisoirren 25 und 28 schalten sich aus, so daß die Wicklung 17 entregt wird und der Kontakt 17a öffnet. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt der Fahrer, ferner den Zünschalter I5 bei geschlossenem Schalter 26 öffnet, wird die Zulei-
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tung zur Steuerelektrode des Transistors 28 weggenommen, und der Transistor 16 schaltet sich erneut aus, und die Scheinwerfer gehen aus.
Sie Schaltung gestattet es dem Fahrer auch, den Zugschalter auszuschalten und dann die Scheinwerfer eine bestimmte Zeit lang eingeschaltet zu halten, und danach gehen die Scheinwerfer aus. Diese Möglichkeit ist besonders nützlich dann, wenn das Fahrzeug in einer Garage geparkt wird, weil die Scheinwerfer für die Helligkeit sorgen, während der Fahrer die Garage verläßt. Ss sei angenommen, daß das Fahrzeug gepartkt worden ist und daß der Fahrer die Schalter 26 und 15 ausschaltet, so daß die Scheinwerfer ausgehen. Eine Öffnung des Schalters 15 bewirkt ein Abfallen der Spannung der Yerbindung zwischen dem Widerstand 31 und dem Zünschalter 13 auf Massespannung, und als Folge davon nimmt die obere Platte des Kondensators 45 eine Spanunung an, die in bezug auf die Leitung 13 negativ ist, so daß der Kondensator 43· &er eerheblich !deiner als der Kondensator 45 ist, sich neagativ auflädt, und der Transistor 44 schaltet sich aus. Der Kondensator 45 beginnt sich nun durch die Widerstände 35 und 41 zu entladen, anschließend durch den Widerstand y\ und den Widerstand 29, und nach einer bestimmten Heit schaltet sich der Transistor 44 wieder ein und bleibt eingeschaltet. Der durch den Transistor 44 fließende Strom ist natürlich verlnachlässigbar. Diese Arbeitsfolge geht immer dann vonstatten, wenn der Zuschalter 15 ausgeschaltet wird, ob die Scheinwerfer eingeschaltet gewesen sind oder nicht. Wenn jedoch irgendawann während der Verzögerungszeit, während der Tranistor 44 ausgeschaltet ist, der Fahrer den Schalter 26 einschaltet, geht ein Einschaltsignal zum Transistor 32, während sich der Kondensator 38 auflädt, und die durch die Transistoren 32 und 34 gebildete Umechaltschaltung schaltet sich ein, so daß der Transistor 32 Steuerelektrodenstrom zum Transistor 16 liefert, um die Eeelaiswicklung I7 zu erregen und den Kontakt 17a zu schließen und einen der Glühfäden 19 oder 21 brennen zu lassen, je nach der Stellung des Schalters 18. Am Ende der Terzögerungszeit schaltet sich der Traneistor 44 ein, um die Umschaltschaltung
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32, 34 schaltet sich aus, so daß der Transistor 16 ausgeschaltet wird und das Relais entregt wird. Es versteht sich, daß die Verzögerungsdauer in dem Moment "beginnt, in dem der Zünschalter 15 geöffnet wird, und die Zeitdauer, während der die Scheinwerfer brennen, ist der unverstrichene Teil dieser Verzögerungszeit, der dem Punkt folgt, an dem der Fahrer den Schalter 26 schließt. Es ist ferner ersichtlich, daß dann, wenn der Fahrer deie Scheinwerfer lediglich dadurch ausschaltet, daß der Zündschalter 15 geöffnet wird, so daß der Schalter 26 sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, die Scheinwerfer nicht wieder eingeschaltet werden, außer wenn der Fahrer den Schalter 26 öffnet, um damit den Kondensator 38 zu entladen, und ihn dann schließt. Wenn der Fahrer den Schalter 26 permanent schließt, damit die erforderliche Verzögerung entsteht, anstatt nur momentan, werden die Scheinwerfer trotzdem wieder am Ende der Verzögerungszeit ausgeschaltet.
Fig. 2 zeigt eine Abweandlung, bei der die normale Scheinwerferfunktion von dem Zünschalter unabhängig ist. Der Lichtschalter 26 bildet einen Stromkreis von der Leitung 12 zum Schalter 1Θ, und wenn der Schalter 26 geschlossen wird, können die Scheinwerfer eingeschaltet werden. Die Tranistoren 25 und 28 und die Widerstände 23, 24 und werden jetzt nicht benötigt. Der Rest der Schaltung ist genau der gleiche wie in Fig. 1, außer daß der Kontakt 17a einen Weg zum Glühfaden 19 bildet. Der Schalter 26 liefert immer noch einen Einschaltstoß über den Kondensator 38 zum Tranaistor 32, und der Trandstor 32 liefert immer noch einen Eingang zum Transistor 16 in der Art und Weise, wie das im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Die Verzögerungsfunktion wird durch Einschalten und dann Ausschalten des Schalters 26 erreicht.
In Fig. 1 wird der Glühfaden 19 oder 21, der während der Verzögerungszeit brennt, durch die Stellung des Schalters 18 bestimmt. In Fig. werden jedoch immer die Abblendlicht-Glühfäden während der Verzögerungszeit eingeschaltet, unabhängig von der Stellung des Schalters 18.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 liefert eine Fahrzeugbatterie 51 Strom
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an eine positive "bzw. negative Stromleitung 52 bzw. 53» wobei die Leitung 55 an Masse angelegt ist. Die Leitung 52 ist über den Zündschalter 54 des Fahrzeugs mit einer Stromleitung 55 verbunden, und die zündungsgesteuerten Lasten 56 des Fahrzeugs sind zwischen die Leitungen 55» 53 geschaltet.
Die Leitung 52 ist mit der Emissionselektrode eines p-n-p-Transistore 57 verbunden, dessen Kollektor mit der Leitung 53 über eine Diode und mit einem Ende einer Eelaiswicklung 62 verbunden ist, derenanderes Ende mit der Leitung 53 über die Fernlichtscheinwerfer-Fäden 63 des Kraftfahrzeugs verbunden sind. Venn die Wicklung 62 erregt ist, schließt sie einen Kontakt 64, der in Reihe mit dem Abblendlicht-Glühfaden 65 des Fahrzeugs zwischen die Leitungen 52, 53 geschaltet ist. Die Fernlicht-Glühfäden 63 sind zwischen die Leitungen 52, 53 über einen Relaiskontakt 66 verbunden, der durch eine Relaiswicklung
67 gesteuert wird, und von dieser ist ein Ende mit der Leitung 53 über den Kollektor-Emissionselektrodenweg eines n-p-n-Transistors
68 verbunden, dessen Steuerelektrode über einen Widerstand 69 mit der Leitung 55 verbunden ist. Das andere Ende der Wicklung 67 ist mit einem Ende der Festkontakte eines Abblendschalters 71 verbunden, dessen beweglicher Kontakt mit der Leitung 55 durch dien Aufblendscheinwerfersehalter 72 des Fahrzeugs verbunden ist. Dier andere Festkontakt des Abblendschalters 7I wird nicht gebraucht.
D«ie Steuerelektrode des Transistors 57 ist über einen Widerstand mit dem Kollektor eines n-p-n-Tranastore 74 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 53 und dessen Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen 75» 76 Verbundenist, die in Reihe zwischen den Kollektor eines p-n-p-Tranistors 77 und die Leitung 53 geschaltet sind. Der Transistor 77 ist mit seiner Emissionselektrode direkt mit der Leitung 55 und über eine Diode 78 mit der Leitung 52 verbunden, und mit seiner Steuerelektrode ist er über eine Diode 79 und den Widerstand 81 in Reihe mit der Leitung 53 verbunden. Die Verbindung zwischen der Diode 79 und dem Widerstand 81 ist mit dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 82 verbunden. Der
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Transistor 82 ist mit seiner Emissionselektrode mit der Leitung 52 •und mit seiner Steuerelektrode über einen Widerstand 83 und den Schalter 72 in Reihe mit der Leitung 55 verbunden.
Der Schalter 72 ist in Reihe mit dem Widerstand 84 »zwischen die Leitungen 55» 55 geschaltet, und er ist auch in Reihe mit dem Widerstand 85 zwischen die Leitung 55 und die Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors 86 geschaltet, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 52, dessen Kollektor über einen Widerstand 87 mit der Leitung 55 und dessen Steuerelektrode über einen Widerstand 88 mit der Leitung 52 verbunden sind. Der Kollektor des Transistors 86 ist über einen Widerstand 89 und einen Kondensator 91 in Reihe mit der Steuerelektrode eines n-p-n-= Transistors 92 verbunden, dessen Kollektor und Emissionselektrode mit der Leitung 52 über Widerstände 95» 94 verbunden sind. Der Transistor 92 ist mit seiner Steuerelektrode und mit seiner Emissionselektrode über einen Kondensator 95 zusammengeschaltet, und mit seiner Steuerelektrode ist er mit dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 96 verbunden. Der Transistor 96 ist mit seiner Steuerelektrode mit dem Kollektor des Tranistors 92 verbunden, mit seinem Kollektor ist er über einen Widerstand 97 mit der Leitung 55 verbunden, und mit seiner Emissionselektrode ist er mit der Leitung 52 über einen Widerstand 98 verbunden. Mit seiner Emissionselektrode ist er weiter mit dem Kollektor eines !Feldeffekttransistors 99 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 55 und dessen Steuerelektrode über einen Kondensator 101 mit der Leitung 55 und über einen Widerstand 102 und einen Kondensator 105 in Reihe mit der Leitung 55 verbunden sind. Die Verbindung zwischen dem Widerstand 102 und dem Kondensator I03 ist über einen Widerstand 104 mit der Emissionselektrode des Transistors 92 verbunden. Schließlich ist zwischen die Leitungen 55» 55 ein Widerstand und eine Diode 106 parallel zueinander geschaltet, und die Steuerelektrode des Transistors 74 ist über eine Diode 107 mit der Emissionselektrode des Transistors 92 verbunden.
Die Scheinwerfer des Fahrzeugs brennen nur, wenn der Zugschalter 54 geschlossen ist, und wenn also angenommen wird, daß der ZSundschal-
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ter und der Lichtschalter f2 geschlossen sind, ist ersichtlich, daß der Transistor 82 nicht leiten kann, und damit fließt Strom von der Leitung 55 durch die Emissionselektrode und die Steureelektrode des Transistors 77, die Diode 79 und den Widerstand 81, damit der Transistor 77 eingeschaltet wird, der seinerseits den Transistor 74 einschaltet, welcher den Transistor 57 einschaltet, damit die Relaiswicklung 62 erregt wird und der Eontakt 64 geschlossen wird. Die Wicklung 62 wird durch den Fernlicht-Glühfaden 65 erregt, wenn der Abblendschalter sich in der Abblendstellung befindet.
Wenn der Abblendschalter nun in die gezeigte Stellung bewegt wird, fließt Strom durch den Schalter 72, den Abblendschalter 71 und die Wicklung 67 und den Kollektor-Bnissionselektrodenweg des Transistors 68, wobei der Transistor 68 durch Strom eingeschaltet gehalten wird, der durch den Widerstand 69 fließt. Die Relaiswicklung 67 wird erregt, um den Kontakt 66 zu schließen und die Fernlicht-Glühfäden brennen zu lassen. In diesem Fall ist die Spannung am unteren Ende der Wicklung 632 nun im wesentlichen gleich der Spannung an der Leitung 52, und damit wird die Relaiswicklung 62 entregt und die Abblendlicht-Glühfäden 65 brennen nicht mehr.
Wenn der Zugschalter 54 und der Lichtschalter 72 beide eingeschaltet sind, wird der Transistor 86 ausgeschaltet gehalten, der Kondensator 105 wird aufgeladen, wobei dessen obere Platte positiv ist, und der Transistor 99 wird eingeschaltet, um damit ein Leiten des Transistors 92 oder 96 zu verhindern. Der Widerstand 94 spannt die Diode 107 vor, der durch den Widersfend 94 und die Diode 107 fließende Strom reicht jedoch nicht aus, um den Transistor 74 einzuschalten, wenn der Transistor 77 nicht leitet. Es sei nun angenommen, daß der Zündschalter 54 geöffnet wird. Die Relaiswicklung 67 kann nun nicht erregt werden, weil der Schalter 54 geöffnet ist und der Transistor 68 ausgeschaltet ist. Die Relaiswicklung 62 kann jedoch erregt werden, wenn der Transistor 57 eingeschaltet bleibt. Der Transistor 57 bleibt nur ein-
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geschaltet, wenn sich der Transistor 74 einschaltet, weil sich der Transistor 82 bei geöffnetem Zündschalter 54 einschalten kann, und zwar wegen des durch die Widerstände 83 und 84 fließenden Stroms, was zur Folge hat, daß der Transistor 77 ausgeschaltet wird. Wenn sich der Schalter 54 öffnet, nimmt die untere Platte des Kondensators 103 die Spannung an, die im stärkeren Maße negativ als an der Leitung 53 ist, und dadurch wird der Transistor 99 ausgeschaltet. rend der Transistor 99 ausgeschaltet ist, beginnt sich der Kondensator 103 zu entladen, und nach einer bestimmten Terzögerungszeit schaltet sich der Transistor 99 wieder ein. Während dieser Verzögeangszeit sperrt der Transistoren 99 die Transistoren 92 und $6 nicht, und damit ist es möglich, daß diese Transistoren leiten. Ob sie nun leiten oder nicht, hängt davon ab, ob der Lichtschalter 72 geöffnet oder geschlossen ist. Wenn angenommen wird, daß der Schalter 72 geschlossen wird, nachdem sich der Schalter 54 öffnet, fließt Strom von der Leitung 52 durch die Emisseionselektrode und die Steuerelektrode des Transistors 86, den Widerstand 85, den Schalter 72 und den Widerstand 105 zur Leitung 53» tun den Transistor 86 einzuschalten. Wenn sich der Transistor 86 einschaltet, kann Strom durch dessen Emisseionselektrode und Kollektor fließen, ferner durch den Widerstand 89, den Kondensator 91» die Steuerelektrode und Emissionselektrode des Transistors 92, die Diode 107 u^ä- die Steuerelektrode und Emissionselektrode des Transistors 74 zur Leitung 53· Der Transistor 92 schaltet sich ein, um Steuerelektrodenstrom zum Transistor 96 zu liefern, der seinerseits weiteren Steuerelektrodenstrom zum Trransistor 92 liefert, so daß sich die Tranaistoren 92 und 96 durch die regenerative Wirkung einschalten, um den Transistor 74 einzuschalten, der den Transistor 57 einschaltet, um die Relaiswicklung 62 zu erregen und die Abblendlicht-Glühfäden 65 brennen zu lassen. Ein Brennen dieser Glühfäden setzt sich für die bestimmte Verzögerungszeit fort, während der Transistor 99 ausgeschaltet ist, und es hört dann auf. Es versteht, sich, daß dann, wenn der Schalter 72 geöffnet wird, ehe der Schalter 54 geöffnet wird, die Abblendlicht-Glühfäden 65 während der Yerzögerungszeit nicht brennen, außer wenn irgendwann während der Verzö-
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gerungszeit der Schalter J2 wieder geschlossen wird, und in diesem Falle werden die Abblendlicht-Glühfäden für den Rest der ■Verzögerungszeit zum Brennen gebracht.
Wenn der Schalter 54 abgeschaltet wird, während der Schalter 72 geschlossen ist, schaltet sich der Transistor 86 ein, und er könnte ein Signal für den Transistor 92 liefern. Bas wird durch eine eingebaute Verzögerung vermieden, die dem Zeitgeber zugeordnet ist und vom Widerstand 102 und Kondensator 101 geschaffen wird. Der Effekt davon ist, daß das dem Transistor 92 zugeleitete Signal irgendeinen Effekt nicht haben kann. In der Praxis beträgt die Verzögerung etwa 0,05 Sekunden nach dem Öffnen des Schalters 54·
Die Aufgabe des Kondensators 95 ist es, eventuelle Einschaltsignale zur Steuerelektrode des Transistors 92 als Folge von Schwankungen in der Batteriespannung zu unterdrücken. Der Widerstand 94 imd die Mode 107 erleichtern ein Abschalten der Transistoren 92 und 96» wenn sich der Transistor 99 einschaltet, und die Diode 79 schützt den Transisitor 77 vor einem Steuerelektroden-Emissionselektroden-Zusammenbruch. Die Dioden 78 1^d 106 stellen sicher, daß die Spannung an der Leitung 55 niemals die Batteriespannung überschreiten kann.
In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsweise im Prinzip die gleiche wie die nach Fig. 3, "und entsprechende Funktionsteile haben die gleichen Bezugszahlen erhalten. In Fig. 4 ist die Anordnung der Relaiswicklungen 67 und 62 und des Abblendschalters 71 anders. Die Wicklungen 67 und 62 haben Jeweils ein Ende, das mit der Leitung 52 verbunden ist, und mit ihren anderen Enden sind sie mit den Kollekotren zweier n-p-n-Transistören 111 bzw. 112 verbunden. Die Emissionselektroden der Transistoren 111 und 112 sind mit der Leitung 55 verbunden. Der Abblendschalter 71 ist mit seinem beweglichen Kontakt mit der Leitung 52 durch den Lichtschalter 72 verbunden, und mit seinem Festkontakten ist er Jeweils mit den Erais-
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sionselektroden eines p-n-p-Transistore 113 "bzw. 114 verbunden. Der Transistor 113 ist mit seinem Kollektor mit der Leitung 53 über zwei Widerstände 115, 116 in Reihe verbunden, und der Transistor 111 ist mit seiner Steuerelektrode mit der Yerbindung zwischen den Widerständen 115, 116 verbunden. Der Kollektor des Transistors 114 ist mit der Leitung 53 über zwei Widerstände 117, 118 in Reihe verbunden, und die Steuerelektrode des Transistors 112 ist mit der Verbindung zwischen den Widerständen 117» 118 verbunden. Die Steuerelektroden der Transistoren 113, 114 sind über Widerstände 121, 122 mit dem Kollektor eines np-n-Transistore 123 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 53 "und dessen Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen 124, 125 verbunden sind, die in Reihe zwischen die Leitungen 55» 53 geschaltet sind.
Die Arbeitsweeise dieses Teils der Schaltung ist geradewegs. Wenn der Schalter 72 geschlossen wird, wählt der Abblendschalter 731 entweder Fernlicht oder Abblendlicht. Wenn sich der Schalter 71 in der gezeigten Position befindet, fließt dann, wenn sich der Zündschalter 54 im eingeschalteten Zustand befindet, so daß der Transistor 123 eingeschaltet ist, Strom durch die Emissionselektrode und die Steuerelektrode des Transistors 113» um diesen einzuschalten, so daß der Transistor 111 eingeschaltet wird, die Seiaiswicklung 67 erregt wird und der Kon&takt 66 sich schließt, um die Fernlicht-Glühfäden 63 brennen zu lassen. Wenn sich der Abblendschalter in der entgegengesetzten Stellung befindet, werden dann, wenn der Zündschalter 54 geschlossen wird, die Transisotren II4» 112 eingeschaltet, um die Relaiswicklung 62 wird erregt, um den Kontakt 64 zu schließen und die Abblendlicht-Glühfäden 65 brennen zu lassen. Freilaufdioden 127, 128 sind zu den Relaiswicklungen 67 bzw. 62 parallelgeschaltet. Die Differenz zwischen der normalen Scheinwerfer-Lichtschaltung nach Fig. 3 und. der nach Fig. 4 ist die, daß in Fig. 3 das System auf ein Fahrzeug anwendbar ist, bei dem die Scheinwerfer bereits vom Zündschalter bei vorhandenen Relaiswicklungen 67 und 62 gesteuert werden.
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung ist besonders für ein Fahrzeug aus-
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gelegt, bei dem die Scheinwerfer nicht durch den Zündschalter bedient werden, so daß normalerweise im Fahrzeug der Abblendschalter 7"· fflit seinem Festkontakten mit der Leitung 53 über die Lichter 6j bzw. 65 verbunden ist. Bin solches System kann ohne weiteres in das dargestellte System umgerüstet werden, indem die Festkontakte des Schalters 71 von den Lichtern 63 und 65 getrennt werden und die erforderlichen zusätzlichen Verbindungen heraegestellt werden, um die in Fig. 4 gezeigte Schaltung entstehen zu lassen. Biese Abwandlung ist natürlich entscheidend, damit die Scheinwerfer brennen können, wenn der Zündschalter geöffnet ist. Um das zu erreichen, werden die Festkontakte des Abblendschalters TI »über Widerstände I3I* 132 jeweils mit einer Platte des Kondensators 91 verbunden, wobei die andere Platte des Kondensators 91 mit dem Transistor 92 wie in Fig. 3 verbunden ist. Alle Funktionsteile rechts vom Transistor 86 in Fig. 5 werden in gleicher Weise in Fig. 4 verwendet, außer daß der Transistor 68 und der Widerstand 69 nicht mehr benötigt werden. Die Diode IO7 liefert einen Eingang zum Transistor 112. Im Betrieb wird dann, wenn der Zündschalter geschlossen wird, der Transistor 99 ausgeschaltet, uand zwar für eine bestimmte Zeitdauer, wie zuvor, und vorausgeseatzt, daß der Schalter 72 geschlossen ist, wird dem Transistor 92 ein Eingang entweder über den Widerstand I3I oder über den Widerstand I52 geliefert, je nach der Stellung des Schalters 7"! · Der Transistor 92 liefert einen Ausgang zum Transistor 112, und damit ist zu sehen, daß die Abblendlicht-Glühfäden 65 während der Verzögerungszeit wie in Fig. 3 brennen. Es ist zu sehen, daß zwei zuästzliche Widerstände 133> 134 in Fig. 4 vorgesehen sind, und diese Widerstände sind zwfcischen die Festkontakte des Abblendschalters 7I uncL die Leitung 53 geschaltet. Diese zusätzlichen Widerstände stellen sicher, daß der Kondensator 91 sich entlädt,und sie ersetzen effektiv den Widerstand 87 in ^ig.
Ansprüb he
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Claims (6)

Ansprüche
1. Kraftfahrzeug-Lichtanlage, gekennzeichnet durch einen Scheinwerferschalter zur Betätigung der Fahrzeugscheinwerfer, einen Zündschalter, der im geöffneten Zustand ein Verzögerungsnetzwerk in Punktion setzt, das eine bestimmte Zeit lang in BFunktion bleibt, und Steuermittel, die zum Einschalten der Scheinwerfer dann, wenn der Scheinwerfersehalter während der bestimmten Zeit eingeschaltet wird, für den Rest der bestimmten Zeit in Punktion setzbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Abblendlicht-Glühfäden während der bestimmten Zeit zum Brennen bringbar sind, unabhängig von der Stellung des Abblendschalters des Fahrzeugs.
3. SAnlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß dier Scheinwerferschalter eine Funktion der Steuermittel einleitet, wenn der Scheinwerfersehalter tatsächlich eingeschaltet wird, derart, daß zum Erregen der Steuermittel der Scheinwerferschalter geöffnet sein muß, wenn der Zünschalter offen ist, und dann geschlossen werden muß.
4· Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel immer dann in Funktion gesetzt werden, wenn der Zu]
schalter geschlossen ist.
setzt werden, wenn der Zündschalter geöffnet und der S heinwerfer-
5. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Verzögerung des Einschaltens des Verzögerungsnetzwerks nach dem Öffnen des Zündschalters.
6. Kraftfahrzeug-Lichtanlage, gekennzeichnet durch einen Scheinwerferschalter zur Betätigung der Fahrzeugscheinwerfer, einen Zündschalter, der im geöffneten Zustand ein Verzögerangsnetz-
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werk in "Punktion setzt, das eine bestimmte Zeit lang in Punktion bleibt, und Steuermittel, die zum Einschalten der Scheinwerfer dann, wenn der Scheinwerferschalter während der bestimmten Zeit einegeschaltet wird, für den Rest der bestimmten Zeit in Punktion setzbar sind.
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