DE4200680A1 - Treiberschaltung - Google Patents
TreiberschaltungInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/16—Modifications for eliminating interference voltages or currents
- H03K17/161—Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches
- H03K17/162—Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/163—Soft switching
- H03K17/164—Soft switching using parallel switching arrangements
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Treiberschaltung mit wenigstens
zwei parallelgeschalteten, durch Eingangssteuersignale
steuerbaren Ausgangshalbleiterschaltern zum Schalten einer
Last.
Treiberschaltungen für Ausgänge von elektronischen Schaltun
gen wie integrierten Schaltungen, Mikrorechnern od. dgl.
werden gewöhnlich für schlechteste Betriebsbedingungen
ausgelegt, das heißt, selbst unter schlechtesten Betriebs
bedingungen muß durch Wahl der Treiber-Transistordimensio
nierung gewährleistet sein, daß ein Schaltvorgang bei maxima
ler Last innerhalb einer maximalen, vorgegebenen Zeit ab
läuft. Eine derartige Auslegung hat jedoch den Nachteil,
daß unter günstigen Bedingungen, also beispielsweise bei
geringer Last, extrem steile Flanken und hohe Ströme erzeugt
werden. Infolge derartiger transienter Vorgänge (z. B. "Ground
bounce" [verrauschte Versorgung], "Undershot" und EMV-
Probleme) treten Störstrahlungen und andere nachteilige
Auswirkungen auf, die möglichst vermieden werden sollten.
Die erfindungsgemäße Treiberschaltung mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß bei Erhaltung der Treiberfähigkeit insbesondere bei
kleinen Lasten die Flankensteilheit verringert und der
Querstrom minimiert wird. Die Ladestromspitzen werden ver
ringert bzw. zeitlich verteilt, so daß kleine und große
Lasten unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile
geschaltet werden können. Dies kann ohne Regelung durch
relativ einfache elektronische Mittel erreicht werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Treiberschaltung möglich.
Durch eine mehrstufige Ausbildung der Verzögerungseinrichtung
mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten für wenigstens
zwei der Ausgangshalbleiterschalter tritt eine noch deut
lichere Verminderung des maximalen Ladestroms, das heißt
eine bessere zeitliche Verteilung auf, so daß die Flanken
steilheit nochmals verringert wird. Eine besonders einfache
Schaltungsausführung wird dadurch erreicht, daß die unter
schiedlichen Verzögerungszeiten ganzzahlige Vielfache einer
ersten Verzögerungszeit für einen ersten der verzögert
angesteuerten Ausgangshalbleiterschalter sind. Hierdurch
können einheitliche Zeitverzögerungsbausteine verwendet
werden.
Zur besonders günstigen Ein- und Ausschaltung der Treiber
schaltung hat sich eine Anordnung als besonders vorteilhaft
erwiesen, bei der eine erste Gruppe von wenigstens zwei
parallelgeschalteten Ausgangshalbleiterschaltern zwischen
der Last und dem positiven Pol einer Versorgungsspannung
und eine zweite Gruppe von wenigstens zwei weiteren par
allelgeschalteten Ausgangshalbleiterschaltern zwischen
der Last und dem negativen Pol der Versorgungsspannung
geschaltet sind, wobei Schaltmittel zum Öffnen der Ausgangs
halbleiterschalter der einen Gruppe während des zeitlich
abgestuften Schließens der Ausgangshalbleiterschalter der
anderen Gruppe vorgesehen sind.
Die Ausgangshalbleiterschalter sind zweckmäßigerweise als
Transistoren, insbesondere als Feldeffekt-Transistoren
bzw. MOSFET ausgebildet.
Bei der Dimensionierung ist es im Hinblick auf eine optimale
Auslegung und Erzielung des erfindungsgemäßen Ziels erforder
lich, daß jeder einzelne Ausgangshalbleiterschalter eine
unter der erforderlichen Gesamttreiberleistung zum Durch
schalten der maximalen Last liegende Treiberleistung aufweist.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, daß bei den zeitlich
abgestuft eingeschalteten Ausgangshalbleiterschaltern je
weils der nachfolgend einschaltende Ausgangshalbleiter
schalter eine höhere Treiberleistung als der zuvor ein
schaltende Ausgangshalbleiterschalter aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung einer Treiber
schaltung als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungs
weise anhand der Schaltvorgänge der einzelnen
Ausgangstransistoren und
Fig. 3 ein weiteres Signaldiagramm zur Erläuterung der
erfindungsgemäß erreichten Effekte.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ein Eingang 10 der dargestellten Treiberschaltung über
ein Latch 11 mit dem Gate eines ersten p-Kanal-Feldeffekt-
Transistors 12 (im folgenden als p-FET bezeichnet) verbunden,
dessen Drain-Source-Strecke zwischen dem positiven Pol
einer Versorgungsspannung und einem Ausgang 13 zum Anschluß
einer Last geschaltet ist. Parallel zum ersten p-FET 12
sind ein zweiter p-FET 14 und ein dritter p-FET 15 geschal
tet. Der Ausgang des Latch 11 ist über ein erstes Zeit
verzögerungsglied 16 mit dem Gate des dritten p-FET 15
verbunden, und der Ausgang dieses ersten Zeitverzögerungs
glieds 16 ist über ein weiteres Zeitverzögerungsglied 17
mit dem Gate des zweiten p-FET 14 verbunden. Der Ausgang
des Latch 11 ist weiterhin über die Reihenschaltung einer
Diode 18 mit einem ersten Schalter 19 an das Gate des drit
ten p-FET 15 und über die Reihenschaltung einer Diode 20
mit einem zweiten Schalter 21 an das Gate des zweiten p-FET
14 angeschlossen. Die beiden Schalter 19, 21 werden gemeinsam
durch Ausgangssignale I₁ des Latch 11 so gesteuert, daß
jeweils die Schalter 19, 21 während eines 1-Signals (high)
geschlossen sind. Das jeweils am Gate des dritten p-FET
15 anliegende Signal ist mit IN1 und das am Gate des zweiten
p-FET 14 angeliegende Signal mit IN2 bezeichnet.
Um den Ausgang 13 mit dem negativen Pol der Versorgungs
spannung zu verbinden, ist eine weitere Schaltungsanordnung
vorgesehen, die im wesentlichen der bisher beschriebenen
Schaltungsanordnung entspricht. Ein erster n-Kanal-Feld
effekt-Transistor 22 (im folgenden als n-FET bezeichnet)
ist zwischen den Ausgang 13 und den negativen Pol der Ver
sorgungsspannung geschaltet und wird vom Ausgang des Latch
11 gesteuert. Parallel zu diesem ersten n-FET 22 sind ein
zweiter n-FET 23 und ein dritter n-FET 24 geschaltet. Der
Ausgang des Latch 11 steuert über ein drittes Zeitverzöge
rungsglied 25 das Gate des dritten n-FET 24, wobei der
Ausgang dieses dritten Zeitverzögerungsglieds 25 wieder
um über ein viertes Zeitverzögerungsglied 26 das Gate des
zweiten n-FET 23 steuert. Wiederum ist die Reihenschaltung
einer Diode 27 mit einem dritten Schalter 28 zwischen den
Ausgang des Latch 11 und das Gate des dritten n-FET 24
sowie die Reihenschaltung einer Diode 29 mit einem vierten
Schalter 30 zwischen den Ausgang des Latch 11 und das Gate
des zweiten n-FET 23 geschaltet. Der dritte und der vierte
Schalter 28, 30 werden durch den Ausgang des Latch 11 über
einen Inverter 31 gesteuert, so daß der Schaltzustand des
dritten und des vierten Schalters 28, 30 jeweils dem Schalt
zustand des ersten und des zweiten Schalters 19, 21 entgegen
gesetzt ist. Das Steuersignal am Gate des dritten n-FET
24 ist mit IP1 und das Steuersignal am Gate des zweiten
n-FET 23 mit IP2 bezeichnet. Durch die Zeitverzögerungs
glieder 16, 17, 25, 26 wird jeweils das anliegende Eingangs
signal um die Zeit T verzögert an den Ausgang gegeben.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann
je nach Bedarf das Latch 11 auch entfallen. Der Eingang
10 ist beispielsweise ein Eingangs-/Ausgangs-Anschluß (z. B.
I/O-Pad) eines integrierten Schaltkreises, z. B. eines CMOS-
Schaltkreises, eines Mikrorechners od. dgl. Die Zeitver
zögerungsglieder 16, 17, 25, 26 können als monostabile Schalt
stufen ausgebildet sein. Die FETs 12, 14, 15, 22-24 können
als MOSFET ausgebildet sein, jedoch können auch andere
Halbleiterschalter wie Transistoren verwendet werden. Die
dargestellte Anzahl von FETs wurde willkürlich gewählt,
und die gestrichelten Linien der Plus-Leitung und der Minus-
Leitung der Versorgungsspannung deuten an, daß auch eine
größere Zahl von FETs vorgesehen sein kann, die zeitlich
verzögert stufenweise schaltbar sind. Es müssen jedoch
mindestens zwei zeitlich verzögert schaltende FETs bzw.
Transistoren zum Schalten der Last über den Ausgang 13
vorgesehen sein. Hierzu kann die Last beispielsweise auch
fest mit einem der beiden Pole der Versorgungsspannung
verbunden sein, während der andere Pol über diese beiden
FETs bzw. Transistoren (oder eine größere Zahl) mit der
Last verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 sei zur Erläuterung zunächst davon ausgegangen,
daß am Ausgang des Latch 11 ein 1-Signal (high) anliegt,
durch das die FETs 12, 14, 15 sperren und die FETs 22-24
leiten. Der Ausgang 13 liegt dadurch auf 0-Potential (low)
bzw. Minus-Potential. Die beiden Schalter 19, 21 sind ge
schlossen und die beiden Schalter 28, 30 geöffnet, jedoch
spielt der Schaltzustand der Schalter zu diesem Zeitpunkt
keine Rolle.
Nun soll zum Zeitpunkt t1 die am Ausgang angeschlossene,
jedoch in Fig. 1 nicht dargestellte Last angesteuert werden.
Hierzu wird das Ausgangssignal 11 zu einem 0-Signal, durch
das die Schalter 19, 21 geöffnet und die Schalter 28, 30
geschlossen werden. Da somit dieses 0-Signal an allen Gates
der n-FETs 22-24 anliegt, sperren diese. Gleichzeitig wird
der p-FET 12 stromleitend, während die p-FETs 14 und 15
noch gesperrt bleiben, da an den Ausgängen der Zeitverzöge
rungsglieder 16 und 17 immer noch 1-Signale vorliegen.
Nach der Verzögerungszeit T zum Zeitpunkt t2 wird das 0-
Signal auf den Ausgang des Zeitverzögerungsglieds 16 durch
geschaltet, so daß zusätzlich noch der p-FET 15 stromleitend
wird. Dieses 0-Signal wird wiederum nach einer weiteren
Verzögerungszeit T zum Zeitpunkt t3 zum Ausgang des zweiten
Zeitverzögerungsglieds 17 durchgeschaltet, so daß auch
der p-FET 14 stromleitend wird. Da während dieser Zeit
die Schalter 28 und 30 geschlossen sind, wirken sich die
Zeitverzögerungsglieder 25, 26 nicht aus. Nunmehr liegt
die volle Treiberleistung vor, indem alle p-FETs 12, 14, 15
stromleitend sind.
Zum Zeitpunkt t4 soll nun die Last wieder stufenweise abge
schaltet werden, wozu das Ausgangssignal I₁ des Latch 11
zu einem 1-Signal wird. Dadurch werden die Schalter 19, 21
geschlossen und entsprechend die Schalter 28, 30 geöffnet.
Durch das Schließen der Schalter 19, 21 werden alle p-FETs
12, 14, 15 gesperrt und der n-FET 22 stromleitend. Nach einer
Verzögerungszeit T wird zum Zeitpunkt t5 das Signal IP1
zu einem 1-Signal, so daß auch der n-FET 24 stromleitend
wird. Nach einer weiteren Verzögerungszeit T wird zum Zeit
punkt t6 auch das Signal IP2 zu einem 1-Signal, so daß
auch der n-FET 23 stromleitend wird. Nun ist die Last über
die gesamte Treiberstrecke mit dem negativen Pol der Ver
sorgungsspannung verbunden, also abgeschaltet.
Zu Beginn des Einschaltens der Last zum Zeitpunkt t1 und
zu Beginn des Ausschaltens der Last zum Zeitpunkt t4 sorgt
der rechte FET 12 bzw. der FET 22 dafür, daß der Ausgang
auf einem definierten Potential gehalten wird, also nicht
floated. Gleichzeitig können kleine Lastkapazitäten umge
laden werden. Nach der ersten Zeitverzögerungszeit T ist
dann der FET 15 bzw. der FET 24 in der Lage, auch mittlere
Lasten umzuladen. Nach der weiteren Verzögerungszeit T
schaltet dann jeweils der letzte FET 14 bzw. 23, um auch
maximale Lasten umzuladen. Bei sehr geringen Lasten wirkt
sich lediglich das erste FET-Paar 12 bzw. 22 aus, bei mitt
leren Lasten zusätzlich das FET-Paar 15 bzw. 24, und nur
bei großen Lasten wirkt sich dann noch das FET-Paar 14
bzw. 23 aus. In Fig. 3 sind die Verhältnisse beim Ausschal
ten einer Last dargestellt. Der obere Bereich zeigt den
Spannungsverlauf bei maximaler Last (Kurve I), bei mittlerer
Last (Kurve II) und bei minimaler Last (Kurve III). Bei
maximaler Last ergibt sich ein Stromverlauf, wie er im
unteren Teil von Fig. 3 dargestellt ist. Im Vergleich hierzu
sind die Verhältnisse bei einem herkömmlichen Ausgangs
treiber punktiert durch die Kurve IV dargestellt. Hier
aus geht hervor, daß durch das stufenweise Ausschalten
der Last die Flankensteilheit verringert wird.
Bei Bedarf können noch weitere Stufen hinzutreten, um das
Ein- oder Ausschalten der Last noch feiner abgestuft vor
zunehmen. Dabei können die Treiberleistungen der FETs ent
weder jeweils gleich sein oder abgestuft beim Ein- und
Ausschalten ansteigen, für spezielle Anforderungen auch
abnehmen. Die Verzögerungszeiten T können jeweils gleich
sein oder ebenfalls entsprechend speziellen Erfordernissen
unterschiedlich ausgelegt sein.
Claims (11)
1. Treiberschaltung mit wenigstens zwei parallelgeschalteten,
durch Eingangssteuersignale steuerbaren Ausgangshalbleiter
schaltern zum Schalten einer Last, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Eingangssteuersignale (I1) für wenigstens
einen der Ausgangshalbleiterschalter (14, 15, 23, 24) zeitlich
verzögernde Verzögerungseinrichtung (16, 17, 25, 26) vorge
sehen ist, während wenigstens ein anderer der Ausgangshalb
leiterschalter (12, 22) unverzögert von den Eingangssteuer
signalen (I1) beaufschlagt wird.
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungseinrichtung (16, 17, 25, 26) mehrstufig
mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten für wenigstens
zwei der Ausgangshalbleiterschalter (14, 15 bzw. 23, 24)
ausgebildet ist.
3. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Verzögerungszeiten ganzzahlige
Vielfache einer ersten Verzögerungszeit (T) für einen ersten
der verzögert angesteuerten Ausgangshalbleiterschalter
(15 bzw. 24) sind.
4. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste Gruppe
von wenigstens zwei parallelgeschalteten Ausgangshalbleiter
schaltern (12, 14, 15) zwischen der Last und dem positiven
Pol einer Versorgungsspannung und eine zweite Gruppe von
wenigstens zwei weiteren parallelgeschalteten Ausgangs
halbleiterschaltern (22-24) zwischen der Last und dem nega
tiven Pol der Versorgungsspannung geschaltet sind, wobei
Schaltmittel (19, 21, 28, 30) zum Öffnen der Ausgangshalbleiter
schalter der einen Gruppe während des zeitlich abgestuften
Schließens der Ausgangshalbleiterschalter der anderen Gruppe
vorgesehen sind.
5. Treiberschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel (19, 21, 28, 30) von den Ausgangssignalen
der Verzögerungseinrichtung oder von den Eingangssteuer
signalen (I1) steuerbar sind.
6. Treiberschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangshalbleiterschalter
(12, 14, 15, 22-24) als Transistoren ausgebildet sind.
7. Treiberschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangshalbleiterschalter (12, 14, 15, 22-24) als
Feldeffekt-Transistoren (FET) ausgebildet sind.
8. Treiberschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangshalbleiterschalter (12, 14, 15, 22-24) als
MOSFET ausgebildet sind.
9. Treiberschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Ausgangshalb
leiterschalter (12, 14, 15, 22-24) eine unter der erforder
lichen Gesamttreiberleistung zum Durchschalten einer maxi
malen Last liegende Treiberleistung aufweist.
10. Treiberschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei den zeitlich abgestuft einschaltenden Ausgangshalb
leitern (12, 14, 15 bzw. 22-24) jeweils der nachfolgend eine
schaltende Ausgangshalbleiterschalter eine höhere Treiber
leistung als der zuvor einschaltende Ausgangshalbleiter
schalter aufweist.
11. Treiberschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Treiberschaltung
für einen Eingangs-/Ausgangs-Anschluß (I/O-Pad) eines inte
grierten Schaltkreises.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924200680 DE4200680A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Treiberschaltung |
PCT/DE1992/001076 WO1993014568A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-12-22 | Treiberschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924200680 DE4200680A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Treiberschaltung |
Publications (1)
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Family
ID=6449452
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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WO (1) | WO1993014568A1 (de) |
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Legal Events
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