DE3708327A1 - Einrichtung zum foerdern von fluessigkeit auf zwei ueber spritzduesen zu netzende, mit abstand voneinander angeordnete scheibenbereiche eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zum foerdern von fluessigkeit auf zwei ueber spritzduesen zu netzende, mit abstand voneinander angeordnete scheibenbereiche eines kraftfahrzeugs

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Fördereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Fördereinrichtung bekannt (DE-OS 83 36 073), bei der der Begrenzer der Druckkammern als Membran ausgebildet ist, welche je nach Drehrichtung des Pumpen­ rotors entweder den ersten oder den zweiten Druckkammerausgang sperrt, so daß die zu fördernde Flüssigkeit über den zweiten bzw. über den ersten Ausgang zu der an dieser angeschlossenen Spritzdüse gelangt.
Bei derartigen Einrichtungen, die häufig zum Netzen der Front- und der Heckscheibe von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, kann es je­ doch vorkommen, daß sich zumindest eine Düsenmündung der Spritzdüsen in einem Karosseriebereich des Fahrzeuges befindet, an dem sich wäh­ rend der Fahrt ein Unterdruck aufbaut, so daß die Flüssigkeit aus der Einrichtung gesaugt wird. Dies kann sogar so weit führen, daß über die relativ undichte, üblicherweise als Strömungspumpe ausge­ bildete Förderpumpe sogar ein zum System gehörender Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit leergesaugt wird.
Wenn die bekannte Einrichtung aber beispielsweise zum Hetzen der Frontscheibe und der Scheinwerfer-Abdeckscheiben eingesetzt wird, kann sich das gesamte System wegen des auftretenden Saughebereffek­ tes auch über die tiefer als der Vorratstank angeordneten, den Scheinwerfern zugeordneten Spritzdüsen entleeren.
Um zu vermeiden, daß wegen der geschilderten Mängel in für den Fahr­ zeuglenker kritischen Situationen keine Flüssigkeit zur Verfügung steht, müssen beide Förderleitungen zwischen der Pumpe und der je­ weiligen Düse mit einem Rückschlagventil ausgestattet werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Be­ grenzer auch die Funktion von zwei Rückschlagventilen übernimmt, so daß der Aufbau der Fördereinheit wesentlich vereinfacht wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fördereinrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige, zur Zeichnung gehörende Figur zeigt eine Prinzipdarstellung der Fördereinrichtung im Schnitt, mit skizzierter Front- und Heck­ scheibe eines Kraftfahrzeuges.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch ein Pumpengehäuse 10 darge­ stellt, so daß eine Pumpenkammer 12 und ein in dieser drehbar ange­ ordneter Pumpenrotor 14 sichtbar sind. Der Pumpenrotor 14 ist durch einen nicht dargestellten Elektromotor in einer ersten Drehrichtung im Uhrzeigersinn (Teil 16) antreibbar. Durch Umpolen des Elektro­ motors kann der Pumpenrotor 14 aber auch in einer zweiten Drehrich­ tung, entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben werden. Diese Drehrich­ tung ist in der Zeichnung durch den strichpunktiert gezeichneten Pfeil 18 angedeutet. Die so gebildete Förderpumpe 20 ist in an sich bekannter Weise mit einem Vorratstank verbunden, in welchem sich Flüssigkeit befindet, die auf zu netzende Scheibenbereiche aufge­ bracht werden soll. Die Pumpenkammer 12 hat zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Rohrstutzen, welche zwei Kammeraus­ gänge 22 und 24 bilden. An den beiden Kammerausgängen 22 und 24 sind jeweils Förderleitungen 26 und 28 angeschlossen, die zu Anschluß­ stutzen 30 und 32 eines Bauteils 35 führen. Die in den Rohrstutzen 30 und 32 befindlichen Kanäle 30′ und 32′ münden jeweils in eine erste bzw. in eine zweite Druckkammer 34 bzw. 36. Beide Druckkammern 34 und 36 sind in dem Bauteil 35 angeordnet. Sie sind weiter über einen Kanal 38 miteinander verbunden, dessen Durchmesser etwas ge­ ringer ist als die beiden Durchmesser der im wesentlichen zylin­ drisch ausgebildeten Druckkammern 34 und 36. In Verlängerung des Kanals 38, also auf der Zylinderachse der Druckkammer 34 und 36 weist das Bauteil 35 zwei Auslaßstutzen 40 und 42 auf, an denen je­ weils eine Förderleitung 44 bzw. 46 angeschlossen ist. Jede Förder­ leitung 44 bzw. 46 führt zu wenigstens einer Spritzdüse 48 bzw. 50, deren Mündungen auf mit Abstand voneinander angeordnete Scheibenbe­ reiche eines Kraftfahrzeuges, das bei 52 angedeutet ist, gerichtet sind. Die eine Spritzdüse 48 soll also eine Windschutz- oder Front­ scheibe 54, die Spritzdüse 50 eine Heckscheibe 56 des Kraftfahr­ zeuges 52 netzen.
Die Rohrstutzen 40, 42 münden mit ihren Bohrungen 40′ und 42′ in die Druckkammern 34 bzw. 36 und bilden somit Ausgänge der Druckkammern 34 und 36. Die druckkammerseitigen Mündungen der Ausgänge 40′ und 42′ sind jeweils von einem in die Druckkammern hinein vorspringenden Wulst 58 umgeben. Die beiden Druckkammern 34 und 36 sind durch einen Begrenzer 60 voneinander getrennt. Der Begrenzer 60 weist zwei im Querschnitt topfförmige Teilbegrenzer 62 und 64 auf, deren Topfwände 66 in dem Kanal 38 verschiebbar geführt sind. Die Anordnung der bei­ den Teilbegrenzer 62 und 64 ist dabei so getroffen, daß sich ihre Topfböden 68 zu den Wülsten 58 der Ausgänge 40′ und 42′ weisen. An der Außenseite des Topfbodens 68 eines jeden Teilbegrenzers 62 bzw. 64 ist der Mittelbereich einer Membran 70 befestigt, deren Rand 72 bzw. 74 bezüglich der zu fördernden Flüssigkeit dicht in dem Bauteil 35 verankert ist. Der zentrale Bereich der beiden Membranen 70 ist somit als Dichtbereich ausgebildet und arbeitet mit den Ringwülsten 58 der Ausgänge 40′ und 42′ zusammen. Die eigentlichen Druckräume 34 und 36 sind somit durch den zwischen den beiden Kammern angeordneten Begrenzer 60 abgeschlossen. Zu dem Begrenzer 60 gehören neben den beiden topfförmigen Teilbegrenzern 62 und 64 auch die beiden Mem­ branen 70 sowie ein als Schraubendruckfeder ausgebildetes Federele­ ment 76. Die Schraubendruckfeder stützt sich vorgespannt an den ein­ ander zugewandten Innenseiten der beiden Topfböden 68 ab. Da die beiden Membranen 70 im Mittelbereich der zylindrischen Kammern ange­ ordnet sind, ergeben sich zwischen den Membranen und den diesen zu­ gewandten Mündungen des Kanals 38 zwei Ringräume 78 und 80, welche über einen Entlüftungskanal 82 mit der Atmosphäre verbunden sind. Wie die Zeichnung weiter zeigt, befinden sich in der dargestellten Ruhestellung der Fördereinrichtung die einander zugewandten Topf­ ränder 86 und 88 der beiden Teilbegrenzer 62 und 64 mit Abstand von­ einander, während die Schraubendruckfeder 76 die Dichtbereiche der beiden Membranen 70 gegen die Ringwülste 58 des Bauteils 35 drückt. Dabei ist die Schließkraft der Schraubendruckfeder 76 geringer als der Förderdruck der Förderpumpe 20.
Im folgenden sei die Funktion der Fördereinrichtung beschrieben. Wenn die Windschutzscheibe 54 des Kraftfahrzeuges 52 genetzt werden soll, muß der Pumpenrotor 14 der Förderpumpe 20 im Uhrzeigersinn, also entsprechend dem wie Richtungspfeil 16 betrieben werden. Das von der Förderpumpe 20 aus dem Vorratstank gesaugte Medium, im vor­ liegenden Fall Waschflüssigkeit, wird nun über den Kammerausgang 22 und die Druckleitung 26 sowie über den Stutzen 30 in die Druckkammer 34 gefördert (Pfeil 33). Es ist klar, daß dabei in der Druckkammer 36 ein geringer Unterdruck entsteht. Der sich in der Druckkammer 34 aufbauende Überdruck ist in der Lage den Teilbegrenzer 62 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 76 zu bewegen, d. h. den Dichtbereich der Membran 70 vom Ringwulst 58 des Ausgangs 40′ abzuheben. Der Teilbegrenzer 62 stützt sich schließlich seinem Topfrand 86 am Topf­ rand 88 des anderen Teilbegrenzers 64 ab. Damit die im Ringraum 78 eingeschlossene Luft dabei nicht komprimiert werden muß, ist der Ringraum 78 über den Entlüftungskanal 82 zur Atmosphäre offen. In der beschriebenen Betriebsstellung kann die zu fördernde Flüssigkeit nun aus der Druckkammer 34 über den Ausgang 40 und die Förderleitung 44 zur Spritzdüse 48 gelangen, von wo aus die Windschutzscheibe 54 genetzt wird (Pfeil 41).
Wenn jedoch die Heckscheibe 56 genetzt werden soll, muß der Pumpen­ rotor 14 gegen Uhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeiles 18 um­ laufen. Dabei wird die zu fördernde Flüssigkeit, gemäß Pfeil 33, über den Kammerausgang 24, die Druckleitung 28 und über den Rohr­ stutzen 32 in die Druckkammer 36 gefördert, wo der sich aufbauende Druck den Teilbegrenzer 64 verschiebt und dabei den Dichtbereich der Membran 70 vom Ringwulst 58 des Kammerausgangs 42′ abhebt. Auch da­ bei wird die in den Ringraum 80 vorhandene Luft über den Entlüf­ tungskanal 82 zur Atmosphäre hin entspannt. Die Bewegung des Teilbe­ grenzers 64 in Richtung zum Teilbegrenzer 62 ist auch in diesem Falle deshalb möglich, weil im Druckraum 34 ein geringfügiger Unterdruck vorhanden ist, so daß sich alleine der Teilbegrenzer 64 bewegt. Die Waschflüssigkeit kann somit über den Ausgang 40′ und die Förder­ leitung 46 zur Spritzdüse 50 gelangen (Pfeil 47).
Wenn die Förderpumpe 20 abgestellt ist und der Begrenzer 60 die in der Zeichnung dargestellte Betriebsstellung einnimmt, wirken die beiden Teilbegrenzer 62 und 64 in der Verbindung mit den Dichtbe­ reichen der Membranen 70 und der Schraubendruckfeder 76 als Rück­ schlagventil, das aufgrund seiner besonderen Konstruktion beide Kammerausgänge 40′ und 42′ zuverlässig sperrt. Ein Leerlaufen des Fördersystems ist aus den oben erläuterten Gründen somit nicht mög­ lich.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Bauteil 35 als separates Bauteil dargestellt. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar, dieses Bauteil 35 beispielsweise in das Gehäuse 10 der Förderpumpe 20 zu integrieren.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Fördern von Flüssigkeit auf zwei über Spritzdüsen zu netzende, mit Abstand voneinander angeordnete Scheibenbereiche eines Kraftfahrzeuges, mit einer Förderpumpe, die einen in einer Pumpenkammer angeordneten, in beiden Drehrichtungen antreibbaren Pumpenrotor hat, welcher je nach Drehrichtung die Flüssigkeit über einen ersten Kammerausgang in eine erste Druckkammer bzw. über einen zweiten Kammerausgang in eine zweite Druckkammer fördert, wobei die beiden Druckkammern durch einen bewegbaren Begrenzer voneinander ge­ trennt sind und jede Druckkammer über einen Ausgang mit einer auf den von ihr zu netzenden Scheibenbereich gerichteten Spritzdüse lei­ tungsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (60) quer zu seiner Bewegungsrichtung geteilt ist, daß jeder Teilbegren­ zer (62, 64) an seiner die jeweilige Druckkammer (34 bzw. 36) be­ grenzenden Wand einen den in diese Druckkammer mündenden Ausgang (40′ bzw. 42′) zugeordneten Dichtbereich aufweist, und daß bei stillgesetzter Förderpumpe (20) jeder Teilbegrenzer (62 bzw. 64) mit seinem Dichtbereich durch eine Kraft an dem Kammerausgang (40′ bzw. 42′) angelegt ist, die kleiner ist als der Förderdruck der Förder­ pumpe (20).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Druckkammern (34, 36) in einem gemeinsamen Bauteil (35) angeord­ net und durch einen Kanal (38) miteinander verbunden sind, in welchem die beiden Teilbegrenzer (62 bzw. 64) verschiebbar geführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Teilbegrenzer (62 bzw. 64) einen topfförmigen Querschnitt auf­ weisen, daß der Topfboden (68) jeweils zur Druckkammer (34 bzw. 36) weist, daß die Topfwand (66) in dem Kanal (38) geführt ist und daß an dem Topfboden (68) der Dichtbereich angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ ander zugewandten Topfränder (86, 88) der beiden Teilbegrenzer (62, 64) miteinander zusammenwirkende Abstützschultern bilden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem Topfboden (68) ein den Dichtbereich bilden­ der, zentraler Bereich der Membran (70) angeordnet ist, deren Rand (72 bzw. 74) bezüglich der zu fördernden Flüssigkeit dicht an dem Bauteil (35) verankert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zen­ trale Bereich der Membran (70) an dem Topfboden (68) befestigt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckkammerausgang an der der Außenseite des Topf­ bodens (68) gegenüberliegenden Druckkammerwand angeordnet und mit einem in die Druckkammer (34 bzw. 36) vorspringenden Wulst (58) ver­ sehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an den einander zugewandten Topfbodenflächen ein vorgespanntes Federelement (76) abstützt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Schraubendruckfeder (76) ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der sich beide Mündungen des Kanals im Abstand von den ihnen zugewandten Membran­ seiten befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch diesen Abstand gebildeten, einen Teil der Topfwand (66) umgebenden Ring­ räume (78 bzw. 80) über einen Entlüftungskanal (82) zur Atmosphäre offen sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das den Begrenzer (60) aufweisende Bauteil (35) in das Gehäuse (10) der Förderpumpe (20) integriert ist.
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