DE2344967A1 - Druckschalter-anordnung, insbesondere fuer eine grubenpumpe - Google Patents

Druckschalter-anordnung, insbesondere fuer eine grubenpumpe

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    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

JACUZZI BROS. INCORPORATED, eine Gesellschaft nach den besetzen des Staates K.^lifornien, 11511 New Benton Hiohwi>y, Little Rock, Arkansas, V.St.A.
Druckschalter-Anordnun'q, insbesondere für eine Grubenpumpe
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Grubenpumpe, insbesondere mit einer. Grubenpumpsystem sowie einem druckempfindlichen Schalter, der in diesem System verwendet werden kann.
Zurzeit werden Grubenpumpen benutzt, die einen eingebauten druckempfindlichen Schalter aufweisen, wobei der Schalter auf sich in dem Pumpengehäuse aufgrund ansteigenden Wassers aufbauenden Druck anspricht und den Fumpenmotor zum Starten der Pumpe an Spannung leat.
Diese Gewohnheit erfordert nicht nur beträchtliche Vorsichtsmaßnahmen und Aufwendungen auf Seiten des "Herstellers bei der Abdichtung des druckempfindlichen Schalters im Hinblick auf die Gefahr des Wassereindrinqens in die Schalterkammer und auf das Entstehen elektrischer Gefahrenquellen, 55ondern macht auch die Entlüftung des druckempfindlichen
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Schalters von seiner möglichen Unterwasserstellung aus notwendig, und dies erfordert unvermeidlich die Verwendung eines belüfteten elektrischen Kabels oder einer elektrischen Leitunqsschnur, in welche ein Entlüftungsrohr von kleinem Durchmesser eingebaut ist und welche daher verhältnismäßig teuer und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und betriebssicheren druckempfindlichen Schalter zu schaffen, der im Rahmen eines Grubenpumpen-Systems verwendbar ist, wobei das Gruben-Pumpensystem hinsichtlich der Wasserberührung elektrisch sicher ist, auf die Höhe des Wasserspiegels anspricht, keine Dichtungsprobleme schafft und schließlich ohne belüftete Stromversorgungskabel auskommt. Darüber hinaus ist es erwünscht, daß der zu schaffende druckempfindliche Schalter in einen üblichen Wandauslaß eingesteckt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der diese Aufgabe lösenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Gruebenpumpensystems;
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt einer Grubenpumpe zur Erläuterung 'der elektrischen und Druckluft-Verbindungen, die zur Erfindung beitragen;
Fig. 2A eine Draufsicht auf die Grubenpumpe gemäß Fig.2;
Fig. 3 eine Stirnansicht eines druckempfindlichen Schalters, wobei der Deckel teilweise weggebrochen ist;
Fig. 4 eine Ansicht teilweise im Schnitt längs der Ebene 4-4 aus Fig.3;
Fig. 5 eine Stirnansicht vom im Verhältnis zur Fig.3 gegenüberliegenden Ende; und
Fig. 5A eine perspektivische Darstellung einer Teilkomponente.
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Das in Fig. 1 dargestellte Grubenpumpensystem weist eine Grubenpumpene:^richtung 1 und eine druckempfindliche Schalteinrichtung 3 auf, die in geeigneter Weise elektrisch mit der Grubenpumpeneinrichtung über ein Kabel 5 und druckmdßia über ein Rohr 7 verbunden ist.'
Die Grubenpumpeneinrichtung weist ein Gehäuse mit einem oberen Abschnitt 9 und einem Pumpenabschnitt 11 auf·, wobei der obere Abschnitt 9 eine Motorkammer darstellt und der Pumpenabschnitt 11 das Pumpenflügelrad beherbergt, das normalerweise auf der Motorwelle befestiqt ist und von ihr angetrieben wird. Der Ausstoß aus der Pumpe wird über ein Kupplungsstück 13 einer Schlauchleitung 15 zuaeiührt und von dieser an einer entfernten Stelle abgeladen.
D;i£ elektrische Kabel 5, das den Pumpenmotor mit einer Spannunqsauelle verbindet, wird durch eine Öffnung in einem hohlen Ansatz am oberen Abschnitt des Gehäuses ab— cenommen, wobei die öffnung gegen das Eindringen von Feuchtiqkeit abgedichtet ist.
An diesem Ansatz ist ein Luftsack 19 befestigt und an seinem unteren Ende offen, so daß Wasser eintreten kann, wenn der Wasserspiegel um die Pumpeneinrichtung herum ansteigt. An dem oberen Ende besitzt der Luftsack eine Kupplung für das Rohr 7, das eine druckmäßiqe Verbinduna zu der druckempfindlichen Einrichtung herstellt. Kan sieht, daß bei Eindringen von Wasser in den Luftsack die darin eingeschlossene Luft komprimiert wird und der Druck in dem Rohr ansteigt, auf welchen die druckempfindliche Schalteinrichtung 3 ansprechen wird.
Die Lufttasche besitzt im Vergleich mit dem Durchmesser des Rohres ein beträchtliches Volumen, wodurch der not-
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wendige Druck sich bereits bei einem kleinen Anstieq des Wasserspiegel? in der Lufttasche aufbaut und damit das System auf die Höhe des Wasserspieqels empfindlich ansprechen läßt, nachdem das Wasser in die Lufttasche eingedrungen ist.
Der Luftsack wird vorzugsweise über dem Pumpenabschnitt 11 anneordnet, um sicherzuaehen, daß die Pumpenlacer während der Arbeitsphasen der Pumpe vollständia in Wasser einaetaucht sind, so daß sie während des Purnnenbetriebes dauernd wasserqekühlt bleiben.
Die Druckschaltereinrichtuno 3 weist ein Gehäuse mit einer Dose 2 1 und einer darauf passenden Kappe ?3 auf. In dem Gehäuse ist der Druckschalter 25 von handelsüblicher Art eingebaut.
Der daraestellte .Schalter weist ein Gehäuse 27 mit einer druckempfindlichen Kembran auf, deren durch Druck bewirkte bewegung einen Arbeitskontakt 29,31 zum Schließen bringen kann, wobei die Kontakte elektrisch mit herausgeführten Anschlüssen 33,35 verbunden sind, an die eine weiterführende Schaltung anschließbar ist. Auf der Druckseite der Kembran ist das Gehäuse mit einem Rohrstutzen 37 versehen, an welchen das Rohr 7 aus dem LuFtsack angeschlossen werden kann; auf diese Weise kann eine Kompression der in dem Luftsack eingeschlossenen Luft Druck auf die Membran übertragen, die daraufhin den Schalter schließ^, wenn der Druck einen vorbestimmten Wert erreicht.
Durch eine Öffnung in der Wand des Gehäuses ist eine Buchse 41 zugänglich, deren elektrischer Teil mindestens zwei innere Leiter 42,43 und vorzugsweise einen weiteren, oeerdeten Leiter 44 umfaßt. Durch eine Öffnung in der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses liegt ein Stecker 45 frei,
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dessen elektrischer Teil mindestens zwei sich duich'die öffnung erstreckende Leiter 46,47 und vorzugsweise zusätzlich einen geerdeten Leiter 48 umfaßt. Einer der inneren Leiter der Buchse ist direkt über einen Draht 49 mit einem der freiliegenden Leiter des Steckeis verbunden, während der andere der inneren Leiter der Buchse über den Druckschalter mit dem verbleibenden freiliegenden Leiter des Steckers verbunden ist. Wenn eine Erdverbindung vorgesehen ist, dann ist die Erdverbindung des Steckers direkt mit der Erdverbindung der Buchse über einen Draht 51 verbunden.
Wenn die Wandöffnungen, durch die Buchse und der Stecker zugänglich sind, einander direkt gegenüberliegen, können Stecker und Buchse an den Enden eines Zylinders 53 vorgesehen sein, der den Einbau von Stecker und Buchse in dem Gehäuse erleichtert.
Auf Wunsch kann ein Kippschalter 55 oder ein äguivalenter Schalter parallel zu dem Druckschalter geschaltet sein, so daß gegebenenfalls der Druckschalter durch Schließen des Kippschalters unwirksam gemacht werden kann.
Diese so aufgebaute Druckschaltereinrichtung kann in einen Wandauslaß eingesteckt werden, wobei das Rohr an den Rohransatz des Druckschalters angeschlossen ist und das Motorkabel in die Buchse der Druckschaltereinrichtung eingesteckt ist. Bei dieser Installierung wird ein Druck, der sich aufgrund eines Anstieges des Wasserspiegels um die Pumpe herum in der Lufttasche aufgebaut hat, den Druckschalter schließen und den Pumpenmotor an Spannung legen.
Um die eingesteckte Druckschaltereinrichtung zu sichern, kann eine Klammer 59 zur Aufnähme.der Einrichtung unterhalb des Wandauslasses an der Wand verschraubt sein. Das
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Gehäuse der Einrichtung kann dann mit geeignet angeordneten Ohren 63 ausgerüstet sein, deren öffnungen 65 die umgebogenen Enden der Klammer aufnehmen können.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte deutlich geworden sein, daß vermöge der entfernten Anordnung des Druckschalters die bei dem Stand der Technik aufgetretenen Dichtungsprobleme vollständig eliminiert sind, wobei gleichzeitig das relativ teuere, belüftete Kabel, das früher für notwendig gehalten wurde, entfallen kann.
Da weiterhin die Druckschaltereinrichtung eine von der Grubenpumpeneinrichtung selbst getrennte und eigene Einheit ist, können Wartungs- und Reparaturarbeiten in bequemster Weise ausgeführt werden, wobei die Grubenpumpeneinrichtung selbst keinerlei Störung erfährt.
Alternativ kann die Lufttasche in vertikaler Richtung einstellbar sein, so daß die Wasserspiegelhöhe, bei der der Druckschalter anspricht, verändert werden kann.
Darüber hinaus sind dem Fachmann an der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung noch mancherlei Änderungen geläufig, ohne daß dadurch von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken abgewichen wird.
Insgesamt wurde ein Grubenpumpensystem beschrieben, das eine entfernt angeordnete druckempfindliche Schalteinrichtung aufweist, welche für einen Wandstecker ausgelegt ist und eine Steckdose für die Verbindung mit der Pumpenmotorleitung enthält. Die druckempfindliche Schalteinrichtung besitzt weiter eine Druckluftverbindung mit der Grubenpumpe zur Auslösung des Schalters in Abhängigkeit vom Anstieg des Wasserspiegels um die Pumpe herum.
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Claims (1)

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    r. -" ν r ü ehe
    (' '!.' Schal !-einrichtuna für eine Grubenpumpe, aeJcennzeichnet durch ein Gehäuse (Γ3); durch einen Druckschalter <?5); cn.-rrh eine Buchse (4 1) und einen Stecker (.Ab) in dem Gehäuse, wobei die 3uchse mindestens zwei innere Leiter (42,43) und der Stecker mindestens zwei äußere Leiter(47,48) aufweinen, eine Verbindunq (49) von einem der inneren Leiter ru einem der äußeren Leiter und eine Verbindunn vom anderen inneren Leiter zum anderen äußeren Leiter über den Druckschalter vorgesehen sind, und wot ei rine Druckquelle (19) an den Druckschalter anaeschlossen
    . Hchaltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch aekenn- :'oichnet, daß sich die äußeren Leiter durch eine Wane: de? Gehäuses aus dem Gehäuse erstrecken und daß die inneren Leiter durch eine andere Wand des Gehäuses zuaänqlich sind, wodurch die Schaltereinrichtung mit Hilfe der äußeren Leiter eingesteckt und gehalten werden kann und die inneren Leiter zur Verbindung mit einem äußeren Kabel frei lieaen.
    3. Schaltereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Druckschalter durch eine Wand des Gehäuses ein Rohrstutzen (37) vorsteht, an den die Druckquelle (19) anschließbar ist.
    4. Schaltereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker und die Buchse aufeinander ausgerichtet sind.
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    5. Schaltereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch aekennzeichnet, daß in dem Druckschalter eine Ablufteinrichtur.-τ vorgesehen ist.
    6. Grubenpumpensystem gekennzeichnet durch eine Grubenpumpe (l)mit einem Untergestell (11); durch ein Pumpenflügelrad in dem Untergestell; durch einen in dem Gehäuse (9) unteraebrachten Motor, der an das Pumpenflügelrad angeschlossen ist und von dem sich elektrische Leitungen erstrecken; durch einen Luftsack (19), der der Grubenpumpe zugeordnet ist und in welchem bei ansteigendem Wasserspiegel um die Pumpe herum Luft eingeschlossen wird; eine druckempfindliche Schalteinrichtung (3), die unabhängig von der Grubenpurepe ist und mit den Leitungen für den Motor zusammenschaltbar ist und bezüglich der Grub^npumpe an entfernter Stelle angeordnet ist; sowie durc!. eine Druckluftverbindung von der Lufttasche (19) zu dem entfernt angeordneten Druckschalter (25) derart, daß der Schalter in Abhängigkeit von einem in dem Luftsack aufgebauten Luftdruck betätiqt wird.
    7. Grubenpumpensystem nach Anspruch 6, dadurch Gekennzeichnet, daß der Luftsack eine an das Gehäuse (9) ansetzbare Kammer aufweist, und an seinem unteren Ende für den Eintritt von Wasser bei ansteigendem Wasserspiocel um die Pumpe herum offen ist und an seinem oberen Ende als Anschluß für eine Druckluftverbindung (7) ausgebildet ist.
    6. Grubenpumpensvstem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß :i< iruckempfindliche Schalteinrichtung (3) ein Gehäuse (23), einen druckempfindlichen Schalter (25), pir.e Pur-'r <-«-· ' s. 1 ) s<->wie einen Stecker <4C) in dem GehMusr aufweist, wobei die Buchse mindestens zwei innere Leiter (42,43)und der Stecker mindestens zwei äußere
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    BAD ORIGINAL
    Leiter (47,48) aufweisen und eine Verbindung (49) zwischen einem inneren Leiter und einem äußeren Leiter und eine Verbindung von dem anderen inneren Leiter über den druckempfindlichen Schalter zu dem anderen äußeren Leiter vorgesehen ist.
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    Leerseite
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