DE20116074U1 - Griffvorrichtung für eine Treppensteigvorrichtung - Google Patents
Griffvorrichtung für eine TreppensteigvorrichtungInfo
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Description
G 10762 DE
Alber Antriebstechnik GmbH
Zieglerstraße 7
72458 Albstadt
Die Erfindung betrifft eine Griffvorrichtung für eine Treppensteigvorrichtung, insbesondere zum Anbau an einen Rollstuhl, mit an einer höhenverstellbaren Griffstange angeordneten Handgriffen, von denen mindestens einer mit einer Betätigungseinrichtung zur elektrischen Ansteuerung der Treppensteigvorrichtung versehen ist.
Um das Treppensteigen mit einem Rollstuhl zu ermöglichen, sind verschiedene Treppensiteigvorrichtungen bekannt, die bei Bedarf am Rollstuhl angebaut werden. Die eigentliche Treppensteigvorrichtung greift dabei im unteren Bereich des Rollstuhls an. Zur Betätigung der Treppensteigvorrichtung und Führung des Rollstuhls durch eine Begleitperson sind bei den bekannten Vorrichtungen Handgriffe vorgesehen, die über Stangen mit der eigentlichen Treppensteigvorrichtung verbunden sind. Einer der Handgriffe ist dabei in der Regel mit einem Bedienelement zur Ansteuerung der Treppensteigvorrichtung, insbesondere zur Geschwindigkeitssteuerung versehen. Die elektrische Verbindung zwischen diesem Bedienelement und der Treppensteigvorrichtung erfolgt über eine elektrische Leitung, die frei vom Bedienelement zwischen den beiden Handgriffstangen zur Treppensteig-
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Vorrichtung geführt ist· Die Griffvorrichtung, bestehend aus den beiden Stangen mit den Handgriffen und der elektrischen Leitung zum Bedienelement, ist zu Transportzwecken der Treppensteigvorrichtung von dieser abnehmbar. Bei den bekannten Griffvorrichtungen muss dabei neben der mechanischen Ab- und Wiederankopplung der Griffstangen an die Treppensteigvorrichtung auch der elektrische Kontakt zur Leitung zum Bedienelement in einem separaten Ärbeitsscbritt gelöst und wieder hergestellt werden. Darüber hinaus ist bei den bekannten Geräten die freie Führung der Leitung zwischen den Griffstangen ungünstig, da eine Beschädigung der Leitung, insbesondere beim Transport der Treppensteigvorrichtung und Griffvorrichtung in einem Fahrzeug nicht ausgeschlossen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffvorrichtung für sine Treppensteigvorrichtung zu schaffen, bei der die elektrische Verbindung zwischen dem Betätigungselement und der Treppensteigvorrichtung geschützt ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Griffvorrichtung für eine Treppensteigvorrichtung, insbesondere zum Anbau an einen Rollstuhl, mit an einer höhenverstellbaren Griffstange angeordneten Handgriffen, von denen mindestens einer mit einer Betätigungseinrichtung zur elektrischen Ansteuerung der Treppensteigvorrichtung versehen ist, wobei die Griffstange von mindestens zwei ineinander geführten und teleskopartig ausziehbaren Rohren gebildet ist, in deren Innerem eine elektrische Leitung von der mindestens einen Betätigungseinrichtung zu einem in einer am unteren Ende der Griffstange angeordneten Kopplungseinrichtung zwischen Griffstange und Treppensteigvorrichtung geführt ist. Im Gegensatz zu den bekannten Griffvorrichtungen ist hier nur noch eine einzige höhenverstellbare Stange zur Halterung der Handgriffe vorgesehen. Das Innere dieser Griffstange wird dazu benutzt, die elektrische Leitung vor mechanischen Verletzungen geschützt zu führen.
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Die Leitung kann dabei an einem in der Kopplungseinrichtung integrierten Stecker enden, der beim Ankoppeln der Griffstange an die Treppensteigvorrichtung den elektrischen Kontakt zur Treppensteigvorrichtung herstellt und beim Abnehmen der Griffstange diesen wieder löst.
Durch den Stecker in der Kopplungseinrichtung zwischen Griffstange und Treppensteigvorrichtung ist ein äußerst rasches Montieren und Abnehmen der Griffvorrichtung von der Treppensteigvorrichtung möglich, da erstens nur eine und nicht zwei Stangen an der Treppensteigvorrichtung befestigt werden müssen und zweitens der elektrische Kontakt gleichzeitig bei der Montage bzw. Demontage der Griffstange mithergestellt oder gelöst wird.
Die elektrische Leitung kann dabei in an sich bekannter Weise eine Spiralleitung sein, die sich bei einer Höhenverstellung der Griffstange entsprechend dehnt oder zusammenzieht.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Griffstange über die Kopplungseinrichtung in ihrer Neigung gegenüber der Vertikalen verstellbar ist. Dadurch kann sich die Begleitperson beim Befördern eines Rollstuhlfahrers über eine Treppe die für sie ergonomisch günstigste Stellung auswählen. Die Neigungsverstellung kann dabei vorzugsweise begrenzt sein.
Die Kopplungseinrichtung kann eine Schraub- und Steckverbindung zwischen Griffstange und Treppensteigvorrichtung enthalten. Dadurch ist eine Montage und Demontage der Griffvorrichtung mit wenigen Handgriffen möglich.
In engen Treppenhäusern mit gewendelten Treppen ist es außerdem von Vorteil, wenn die Handgriffe an den Enden einer Querstange , die verschiebbar an der Griffstange geführt ist, angeordnet sind. Um eine Kollision des Handgriffs mit der Wand
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zu vermeiden, kann die Querstange bezüglich der Griffstange verschoben und dadurch der ungehinderte weitere Transport des Rollstuhls über die Treppe gesichert werden. Die Leitung kann dabei im Inneren der Querstange geführt sein, wobei die Querstange auf ihrer Unterseite einen Schlitz für die Leitung aufweist, damit diese das Verschieben der Querstange nicht behindert.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1
einen Längsschnitt durch eine Treppensteigvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung;
Fig. 2
einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die Treppensteigvorrichtung mit Griffvorrichtung im ausgezogenen Zustand der GriffVorrichtung;
Fig. 3
einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine Treppensteigvorrichtung und die Griffvorrichtung bei geneigter Stellung der GriffVorrichtung;
Fig. 4a, 4b
zwei Detaildarstellungen der Handgriffe der Griffvorrichtung aus Fig. 1.
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Fig. 1 zeigt ebenso wie Fig. 2 eine Griff vorrichtung 10 für eine Treppensteigvorrichtung 11, wobei die Griffvorrichtung 10 aus einer zentral auf der Oberseite der Treppensteigvorrichtung 11 angeordneten Griffstange 12 und zwei daran am oberen Ende angeordneten Handgriffen 13, 14 (Fig. 4) besteht.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besteht die Griffstange 12 aus zwei Rohren 12.1 und 12.2, wobei das Rohr 12.1 im Rohr 12.2 ausziehbar geführt ist. Dadurch ist eine Längenverstellung der Griffstange 12 möglich. An einem der Handgriffe 13, 14 ist eine hier nicht näher dargestellte Betätigungseinrichtung zur elektrischen Ansteuerung der Treppensteigvorrichtung 11 angeordnet. Diese Betätigungseinrichtung ist über eine Spiralleitung 15, die im Inneren der Rohre 12.1 und 12.2 geführt ist und an einem Stecker 16 endet, elektrisch mit der Treppensteigvorrichtung 11 verbunden. Der Stecker 16 ist dabei in einer Kopplungseinrichtung 17 zwischen der Griffstange 12 und der Treppensteigvorrichtung 11 integriert. An der Kopplungseinrichtung 17 kann die Griffstange 12 von der Treppensteigvorrichtung 11 abgenommen werden. Dabei wird der Stecker 16 ebenfalls mitherausgezogen und dadurch die Griffstange auch elektrisch von der Treppensteigvorrichtung 11 entkoppelt. Die Demontage der Griffstange 12 ist insbesondere zu Transportzwecken hilfreich. Vor dem Einsatz kann dann die Griffstange 12 wieder über die Kopplungseinrichtung 17 mit der Treppensteigvorrichtung 11 verbunden werden, wobei durch gleichzeitiges Einstecken des Steckers 16 auch wieder die elektrische Verbindung zwischen dem Betätigungselement an einem der Handgriffe 13, 14 und der Treppensteigvorrichtung 11 hergestellt wird. Die Kopplungseinrichtung 11 verfügt über eine handbetätigbare Schraube 18, mit der ein schnelles Lösen und Wiederbefestigen der Griffstange 12 an der Treppensteigvorrichtung 11 möglich ist. Eine weitere handbetätigbare Schraube 19 ist am oberen Ende des Griffstangenteils 12.2 vorgesehen. Mit dieser Schraube 19 ist die Auszugsstellung des Rohres 12.1 und damit
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die Höhe der Griffstange 12 insgesamt feststellbar. Wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, dehnt sich die Spiral.leitung 15 in ausgezogener Stelluncj des Rohres 12.1 und zieht sich bei eingefahrener Stellung des Rohres 12.1 (Fig. 1) wieder zusammen.
Fig. 3 illustriert die Neigungsverstellung der Griffstange 12 um einen Winkel &agr; gecjenüber der Vertikalen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Griffstange 12 über die Kopplungseinrichtung 17 geneigt an der Treppensteigvorrichtung 11 befestigbar ist.
Die Fig. 4a und 4b aieigen einen Schnitt durch die Handgriffe 13 und 14 und den oberen Bereich des Rohres 12.1 der Griffstange 12 und verdeutlichen dabei, dass die Handgriffe 13 und 14 an einer Quersitange 20 angeordnet sind, die ihrerseits verschiebbar im oberen Ende des Rohres 12.1 geführt ist. Die Fig. 4a und 4b zeigen dabei jeweils die beiden rechten und linken Endstellungen der Handgriffe 13, 14. Eine solche seitliche Verstellung der Handgriffe 13 und 14 kann insbesondere in engen Treppenhäusern mit gewendelten Treppen von Vorteil sein. Die gewählte Position der Handgriffe 13 und 14 kann mit einer Schraube 21 fixiert werden.
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Claims (7)
1. Griffvorrichtung für eine Treppensteigvorrichtung (10), insbesondere zum Anbau an einem Rollstuhl, mit an einer höhenverstellbaren Griffstange (12) angeordneten Handgriffen (13, 14), von denen mindestens einer mit einer Betätigungseinrichtung zur elektrischen Ansteuerung der Treppensteigvorrichtung (11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (12) von mindestens zwei ineinander geführten und teleskopartig ausziehbaren Rohren (12.1, 12.2) gebildet ist, in deren Innerem eine elektrische Leitung (15) von der mindestens einen Betätigungseinrichtung zu einem in einer am unteren Ende der Griffstange (12) angeordneten Kopplungseinrichtung (17) zwischen Griffstange (12) und Treppensteigvorrichtung (11) geführt ist.
2. Griffvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (15) an einem in der Kopplungseinrichtung (17) integrierten Stecker (16) endet, der beim Ankoppeln der Griffstange (12) an die Treppensteigvorrichtung (11) den elektrischen Kontakt zur Treppensteigvorrichtung (11) herstellt und beim Abnehmen der Griffstange (12) diesen wieder löst.
3. Griffvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (15) eine Spiralleitung ist.
4. Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (12) über die Kopplungseinrichtung (17) in ihrer Neigung gegenüber der Vertikalen verstellbar ist.
5. Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (17) eine Schraub- und Steckverbindung (16, 18) zwischen Griffstange (12) und Treppensteigvorrichtung (11) enthält.
6. Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (13, 14) an den Enden einer Querstange (20), die verschiebbar an der Griffstange (12) geführt ist, angeordnet sind.
7. Griffvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (15) im Inneren der Querstange (20) geführt ist, wobei die Querstange (20) auf ihrer Unterseite einen Schlitz für die Leitung aufweist, damit diese das Verschieben der Querstange (20) nicht behindert.
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