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Vorrichtung zum Ubergang von Freileitungen auf Feuchtraumkabel Für
den Übergang von Freileitungen auf Kabel werden im allgemeinen die sogenannten Freileitungs-Übergangsköpfe
benutzt, die mittels besonderer Halter an einer Hauswand o. dgl. zu befestigen sind.
Es ist auch schon eine unmittelbar an der Wand zu befestigende Vorrichtung zum Übergang
von Freileitungen auf Feuchtraumkabel bekannt, die aus einer gewöhnlichen Kabelabzweigdose
und einem daran angebauten Einführungskasten für die Freileitungen besteht. Dabei
werden die in diesen zusätzlichen Kasten eingeführten Freileitungen durch ihn mit
der Abzweigdose verbindende Hohlschrauben hindurch in die Dose geleitet, wo ihre
Verbindung mit dein seinerseits in die Abzweigdose eingeführten Kabel erfolgt.
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Demgegenüber liegt das Wesen der den Erfindungsgegenstand bildenden,
gleichfalls tinmittelbar an der Wand zu befestigenden Vorrichtung zurn Übergang
von Freileitungen auf Feuchtraumkabel darin, daß eine nach Art einer Abzweigdose
für Feuchtraumkabel ausgebildete Wanddose, d. h. eine Wanddose mit abgedichtet
befestigtem Deckel und durch Einsetzen von Gummiringen und Schraubnippeln in Stopfbuchsen
zu verwandelnden Einführungsstutzen, zur unmittelbaren Einführung der Freileitungen
eingerichtet ist. Zu dem Zwecke sind vorzugsweise schräg abwärts gerichtete Einführungsstutzen
für die Freileitungen beiderseits eines unten an der Dose vorgesehenen mittleren
Einführungsstutzens für das Feuchtraumhabel an dem unteren Teil der Dosenwandung
angeordnet, während deren oberer Teil ein undurchbrochenes Dach mit die untere Dosenhälfte
auf beiden Seiten überragenden Traufen bildet. Die Übergangsvorrichtung nach der
Erfindung besteht demnach lediglich aus einer nach Art einer Abzweigdose für
Feucht
raumlei tungen wasserdicht ausgebildeten Wanddose. Der bei der bekannten, unmittelbar
an der Wand zu befestigenden Übergangsvorrichtung zusätzlich zu einer Kabelabzweigdose
erforderliche Einführungskasten für die Freileitungen wird gespart. Die neue Übergangsvorrichtung
ist also sehr einfach und kann deshalb zu einem wohlfeilen Preise auf den Markt
gebracht werden.
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Die die Einführungen für die Freileitungen aufweisenden Teile der
Dosenwandung sind zweckmäßig nach unten gegeneinander geneigt oder gekrümmt. An
jeder Seite der Dose können zwei Freileitungseinführungen übereinander angeordnet
werden. Die Einführungsstutzen für die Freileitungen liegen zweckmäßig ganz oder
mit einem wesentlichen Teil ihrer Länge innerhalb der Dosengrundfläche, so daß sie
nicht oder nicht wesentlich über die Dosenwandung hinausragen. Beispielsweise kann
die Anordnung so sein, daß die äußeren Stirnflächen der Stutzen bei einer kreisrunden
Dose den Dosenkreis tangieren, während sie bei einer ganz oder teilweise eckigen
Dose mit der Dosenwandung abschneiden. Die Freileitungsstutzen lassen sich dann
gegen das von dem oberen, als Dach dienenden Teil der Dosenwandung ablaufende Regenwasser
gut schützen, ohne daß die Traufen besonders weit vorzustehen brauchen. Zugleich
ergibt sich eine geschlossene, harmonische Bauform, zumal wenn man außerdem auch
noch den Kabeleinführungsstutzen wenigstens auf einem Teil seiner Länge in die Dosengrundfläche
verlegt.
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Eine bevorzugte Ausführungsforin der Erfindung besteht darin, daß
derAnschluß- undKlemmenraum einerseits und die Einführungsstutzen für die Freileitungen
und das Feuchtraumkabel anderseits senkrecht zur Grundfläche hintereinander angeordnet
sind, indem die Kabel- und Leitungseinführungsstutzen, wenigstens zum Teil innerhalb
der Grundfläche eines vom vorderen Teil der Dose gebildeten Anschluß- und Kleinmenraumes
liegend, am hinteren Teil der Dose vorgesehen sind, während deren vorderer Teil
einen Klemmenstein aufnimmt. DerhintereTeil derDoseerhältdabeizweckmäßig eine kleinere
Grundfläche als der vordere und die Einführungsstutzen sind an der Rückseite der
dadurch an der Dose gebildeten Schulter angeformt, während die Dosenschulter vorn
den Klemmenstein trägt. Bei dieser Ausführung steht trotz Verlegung des größten
Teils der Stutzen in die Dosengrundfläche ein großer, nämlich über die ganze Grundfläche
des vorderen Dosenteiles sich erstreckender Raum für denKlemmenstein und dieEinführung
der Leitungsenden in die an diesem Stein vorgesehenen Klemmen zur Verfügung. Anderseits
kann der Innenraum des hinteren Dosenteiles ganz zur Unterbringung der überschüssigen
Länge der Leitungsenden ausgenutzt werden, so daß die Dose lange Leitungsenden aufnehmen
kann. Dabei besteht deshalb, weil der Anschluß- und Klernmenraum einerseits und
die Einführungsstutzen anderseits sozusagen in zwei Stockwerken hintereinander angeordnet
sind, der Vorteil, daß trotz Vorhandensein eines großen Anschluß- und Klemmenraumes
die Grundfläche der Dose nicht oder nicht wesentlich größer zu sein braucht als
die Grundfläche einer gewöhnlichen Abzweigdose für Feuchtraumkabel. Das ist sowohl
für den Versand und die Lagerhaltung als auch für die Erzielung einer gedrungenen,
forrnschönen Bauart von Bedeutung. Ferner ermöglicht die Zweistöckigkeit eine wesentliche
Ersparnis an Dosenbaustoff, wie z. B. Kunstharzpreßstoff. Natürlich fällt die Höhe
der zweistöckigen Dose etwas größer aus als die einer solchen Dose, deren Stutzen
in Höhe des Anschluß-und Klemmenraumes liegen. Das spielt aber gegenüber der Ersparnis
an Grundfläche keine Rolle, zumal für die Vergrößerung der Bauhöhe erheblich weniger
Werkstoff gebraucht wird als für eine Vergrößerung der Grundfläche, wie sie bei
ganz oder teilweise innerhalb der Dosengrundfläche Liegenden Einführungsstutzen
zur Erzielung eines gleich großen Anschluß- und Kleinmenraumes notwendig wäre.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Dabei zeigt Fig. i eine Dose zum Cbergang von Freileitungen auf Feuchtraumkabel
in Vorderansicht bei abgenommenem Deckel, Fig. 2 eine Ansicht von der Rückseite,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach
der Linie B-B in Fig. i, Fig. 5 eine Ansicht der Dose von unten, Fig.
6 einen Schnitt nach der Linie C-C in
Fig. 5, Fig. 7 einen Kleminenstein
allein in Vorderansicht. Dem Beispiel ist eine zweistöck-ige Dose zugrunde gelegt,
die einen engeren hinteren Teil i und einen weiteren vorderen Teil 2 hat. Der hintere
Teil i ist durch den Dosenboden 3 und eine in sich zurückkehrende Wandung
4, 5, 6 begrenzt, der vordere Teil 2 dagegen durch die an der Grenze der
beiden Dosentelle 1, 2 liegende, einen ringförmigen Boden für den vorderen Teil
bildende Schulter 7,
eine gleichfallg in sich zurückkehrende Wandung
8
und einen an dieser abnehmbar befestigten haubenförmigen Deckel g. Während
der vordere weite Dosenteil 2 eine kreisförmige Grundfläche hat, seine Wandung
8 also zylindrisch ist, hat der hintere Dosenteil i eine von der Kreisform
abweichende Grundrißfigur. Diese ist nämlich auf dem unteren Teil trapezförmig gestaltet
und nur ihr oberer Teil verläuft im wesentlichen nach einem zum vorderen Dosenkreis
konzentrischen Kreisbogen. Dabei könnte der obere Teil 4 der Wandung des hinteren
Dosenteils genau zylinderausschnittförmig sein. Im Beispiel ist sie jedoch in Urnfangrichtung
mehrfach gewellt (s. insbesondere Fig. 1, 2 und 6). Das hat den Zweck,
den Innenraum des hinteren Teiles i der Dose etwas zu vergrößern, aber gleichwohl
im vorderen Dosenteil eine genügend breite Schulter-oder Bodenfläche zur Abstützung
eines Klemmensteines zu erzielen.
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Der hintere Teil i der Dose dient als Einführungsraum für die Freileitungen
und das Feuchtrauinkabel. An der unteren Hälfte seiner Wandung sind ein verhältnismäßig
weiter Einführungsstutzen
io für das Peuchtraumkabel und vier eine
kleinere Weite aufweisende Einführungsstutzen i i für Freileitungen vorgesehen.
Der Kabeleinführungsstutzen io sitzt an dem waagerechten Wandungsteil
6 auf der senkrechten Mittelliiiie der Dose und zeigt nach unten. Die Einführungsstutzen
ii für die Freileitungen sitzen dagegen paarweise links und rechts vom Kabeleinführtingsstutzen
io an den nach unten gegeneinander geneigten Teilen 5 der Dosenwandung, wobei
immer zwei auf derselben Seite liegende Stutzen übereinander angeordnet sind. Die
Stutzen ii stehen senkrecht zu den Wandungsteilen 5 und sind infolgedessen
schräg abwärts gerichtet. Ihre Länge ist so gewählt, daß ihre äußeren Stirnflächen
auf einer Tangente der zylindrischen Wandung des vorderen Dosenteils liegen. Wie
ersichtlich, fallen die Freileitungsstutzen ii nahezu auf ihrer ganzen Länge und
der Kabelstutzen io mit seinem inneren Endteil in die Grundfläche des vorderen DosenteileS
2. Die Stutzen i i springen nur mit kleinen Teilen gegenüber dem vorderen Dosenteil
vor, während der längere Kabelstutzen io mit etwa seiner halben Länge über den genannten
Dosenteil hinausragt. Soweit die Stutzen io und ii in die Grundfläche des vorderen
Teiles 2 der Dose fallen, stehen ihre Wandungen mit der Dosenschulter
7 in un 'mittelbarer Werkstoffverbindung. Sie sind also sozusagen am ringförmigen
Boden des vorderen DoseliteileS 2 angeformt.
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Zur Erzielung einer geschlossenen, glatten Außenform des unteren Dosenteiles
i ist dieser von einer zweiten Wandung 13, 14 oder einem besonderen ,Außenmantel
umgeben, also doppelwandig ausgeführt. Der Außenmantel 13, 14 verläuft im
oberen Teile im wesentlichen nach einem zur \\,andung 8
des vorderen DosenteileS
2 konzentrischen Kreisbogen, im unteren Teil dagegen in Form eines Trapezes, das
die vier Einführungsstutzen ii für die Freileitungen und den Kabeleinführungsstutzen
io einschließt. Er hüllt also sowohl den oberen wellenförmigen Teil 4 der Wandung
des hinteren Dosenteils, als auch die am trapezförinigen Dosenteil 5, 6 sitzenden
Stutzen io und i i ein. Der mit den übrigen Teilen der Dose und den Stutzen in unmittelbarer
Werkstoff verbindung stehende Aufl)enmantel 13, 14 ist nach vorn abgeschlossen,
hinten dagegen offen. Sein oberer Teil 13 ist auf beiden Seiten im Anschluß
an ihre Kreisbogenform schräg nach unten gerichtet und über die geneigten Teile
5
des unteren trapezförmigen Mantelteiles 14 hinaus verlängert, wodurch dieser
Teil seitlich überragende Traufer 15 bildet. Der obere Mantelteil 13
hat so
im wesentlichen die Form eines Daches mit auf beiden Seiten der Dose liegenden Traufen
15. Diese Traufen verhindern, daß das vom Dosendach 13 ablaufende Regenwasser auf
die die Mündungen der Einführungsstutzen io für die Freileitungen enthaltenden Dosenwände
5 gelangt.
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Zum Einführen eines Kabels und der Freileitungen werden die Stutzen
io und ii, die sämtlich ein Innengewinde enthalten, dadurch in Stopfbuchsen verwandelt,
daß darin ein Dichtungsring 16 bzw. 17 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen
und wasserdichten Werkstoff eingesetzt und alsdann ein Gewindenippel 18 bzw. ig
eingeschraubt wird. Mittels des Nippels kann der Dichtungsring um das eingeführte
Kabel bzw. die eingeführte Freileitung zusammengepreßt werden, so daß die Kabel-
und Leltungseinführtingen wasserdicht sind. Ist die Zahl der einzuführenden Freileitungen
kleiner als vier, was hin und wieder vorkommen kann, dann werden die jeweils nicht
benötigten Stutzen io nicht ir Stopfbuchsen verwandelt, sondern durch darin eingeschraubte
GewindeStOpfen 20 verschlossen, wobei zum wasserdichten Abschluß Dichtungsringe
aus Gummi o. dgl. eingeschaltet werden. Um einen besonders guten Abschluß der nicht
benutzten Stutzen zu ei-zielen, können die Hohlräume der Einführungsstutzen 10 für
die Freileitungen gegen das Doseiiiiinere durch dünne, leicht lierausbrechbare Wände
\-erschlossen sein. Diese Wände werden bei der jeweils zur Einführung von Freileitungen
benutzten Stutzen weggebrochen, während sie bei den nicht benutzten Stutzen stehenbleiben.
Auch der Kabeleinführungsstutzen io kann gegen das Doseninnere durch eine dünne
Wand abgeschlossen sein, die beim Gebrauch der Dose herausgebrochen wird. In der
Zeichnung ist der Einfachheit halber nur beim Kabeleinführungsstutzen
10 eine solche herausbrechbare Wand dargestellt (s. das Bezugszeicheii 21
in Fig- 3).
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Der vordere kreisrunde Teil 2 der Dose bildet den Anschluß- und Klemmenraum.
In ihm ist ein ringausschnittförmiger Isolierstoffsockel 22 angeordnet, der vier
Verbindungsklermnen 23 trägt. Der Isolierstoffsockel 22 (der sog. Klemmenstein)
stützt sich am oberen Teil der Dosenschulter 7 ab, wobei er mit einer Bohrutig
32 auf einem an dieser Schulter vorgesehenen Aufsteckzapfen 31 geführt ist.
Er wird durch den Deckel 9 der Dose gehalten, indem dieser init seinem Rand
den Außenrand des Kleniniensteines 22 übergreift, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Nachdem das Feuchtraunikabel und die Freileitungen in die Dose eingeführt sind,
werden die Enden der Freileitungen und der Adern des Kabels nach vorn aus dem Innenraum
des hinteren Dosenteiles i herausgezogen und durch paarweises Einklemmen in die
Klemmen23 in der gewünschten Weise miteinander verbunden. Alsdann können die überschüssigen
Längen der Leitungsenden in den hinteren Dosenteil gedrückt werden. Wie ersichtlich,
steht bei der Dose nach der Erfindung sowohl für das Einführen der Leitungen in
die Klemmen als auch für die Unterbringung der überschüssigen Leitungsenden ein
großer Raum zur Verfügung.
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Um das Einführen der anzuklemmenden Enden der Leitungen und Adern
in die vorzugsweise als Bolzenschlitzklemmen ausgebildeten VerbindungskleMnIC1123
zu erleichtern, sind deren Einsteckschlitze24 für die Leitungsenden radial zum ringausschnittförmigen
Sockel22 und damit zugleich radial zur Dose angeordnet (s. Fig.
7). Damit die Leitungen nicht zu weit in die Klemmen eingesteckt werden,
was zur Folge haben könnte, daß ihre
Enden (las vollständige Anziehen
des Deckels 9 hehindern, ist außerhalb der Klemmen 23 am Klein-MenStein
22 eine hochstehende Wand 25 angeordnet, (lie als Anschlag für die Leitungsenden
dient. Die \\'and 25 könnte gegebenenfalls in mehrere Anschläge unterteilt
sein. Zur Erleichterung der Bedienung der Verbindungskleinnien empfiehlt es sich,
die Wandung 8 des vorderen DoSeilteileS 2 niCht oder nicht wesentlich
höher zu machen als (icii KleinmenStein 22, so daß die Klemmen bei abgenominenein
Deckel leicht zugänglich sind. Trotz der geringen Höhe der Wandung 8 hat
der vord, rt# Teil der Dose wegen der haubenförmigen -Ausbildung des Deckels eine
ausreichend große Tiefe. Die Wandung 8 ist mit einem Innengewinde versehen,
in (las der Rand des Deckels 9 mit einem eiltsprechunden Außengewinde eingreift.
Der Deckel wird also mit der Dose unmittelbar verschraubt, so
daß besondere
Deckelbefestigungsschrauben gespart werden. Zum Zwecke des wasserdichtenAbschlusses
ist der Deckelg an seinemUmfang mit einem kleinen FlanSCh 26 versehen, der
in einer ringstimlaufenden Nut einen Dichtungsring 27 aus Gummi o. dgl. eiithält.
Der Flansch 26 wird beim Einschrauben des l#ecl,els 9 unter festem
Einklemmen des DichtungsriiigeS 27 auf den Rand der Wandung 8 gepreßt.
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Zur Befestigung an der Wand ist die Dose mit drei Befestigungsaugen
versehen, und zwar sind zwei rechts und links von der senkrechten Mittellinie angeordnete
obere Augen 28 und ein unteres Auge 29 vorgesehen, das am Ende des Kabeleinführungsstutzens
io auf der senkrechten 'Mitteflinie der Dose liegt. Während die beiden oberen Augen
28
ringsum geschlossene Durchtrittslöcher für Befestigungsschrauben aufweisen,
hat das untere Auge 29 zum Durchtritt einer Schraube einen nach dein unteren Augenrand
hin offenen Schlitz, wodurch kleine L'ngenauigkeiten in der Stellung der Schrauben
ausgeglichen werden können. Die drei Befesti-II -"ungsatIgen 28, 29 weisen
an ihrer Rückseite ring bzw. U-förmige Vorsprünge 3o auf, die zur Ab-
stützung
der Dose an der sie tragenden Hauswand dgl. dienen. Die Dose liegt also mit den
Vorsprüngen 30 ihrer drei Augen an der Wand an, wodurch erreicht ist, daß
sie auch bei Unebenheiten der Wand eine gute Anlage findet und unverrückbar befestigt
werden kann.
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Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte
Beispiel, vielmehr sind mancherlui Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen
und Anwendungen möglich. So könnte auf die zweistöckige Ausbildung der Übergangs-(lose,
d. li. auf die Hintereinanderanordnung des Anschluß- und Kleinmenraumes und
der Einführungsstutzen gegebenenfalls verzichtet und der ringförinige Klenimenstein
in der oberen Hälfte der Dose auf dein Dosenboden 3 angeordnet werden, ,#vährend
an Stelle des haubenförmigen Deckels ein flacher Deckel vorgesehen wird. Auch bei
der einstöckIgen Ausführung kann ein zweiter Dosenmantel wie im gezeichneten
Beispiel vorhanden sein. Es ist aber auch möglich, die Dose einfachwandig, und auf
ihrer ganzen Höhe kreisrund auszuführen. In dein Falle können die inii(#rli.-ill)
der Dosengrundfläche liegenden Teile der Einführungsstutzen io, 1 1 am Boden
3 der Dose angetorint sein.