DE3101176A1 - "lagerung eines bowdenzughebels" - Google Patents
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Description
- Lagerung eines Bowdenzughebels
- Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschriebene Lagerung eines Bowdenzughebels, wie er beispielsweise im Fahrgastraum mancher Automobile angeordnet ist, um damit eine Verriegelung der Motorhaube aufheben zu können.
- Um von einer Lagerung, bei der der Lagerkörper an die Wand geschraubt wird, wegzukommen, weil die Verschraubung zeitaufwendig und ihre Vorbereitung, beispielsweise das Anbringen entsprechender Schweißmuttern, umständlich ist, ist man schon dazu übergegangen, den Lagerkörper nach dem Prinzip eines Bajonettverschlusses an der Wand zu befestigen.
- Bei einer bekannten Ausführung dieser Art besteht der Lagerkörper aus einem im Querschnitt rechteckigen Kunststoffteil mit im Bereich der vier Ecken angeordneten hinterschnittenen bzw. geschlitzten Vorsprüngen. Der Lagerkörper wird in entsprechende Aussparungen der ihn tragen sollenden Wand eingesetzt und seitlich so weit verschoben, bis ein von zweien der Vorsprünge gebildeter Anschlag wirksam wird. Unmittelbar vor dem Wirksamwerden des Anschlages rasten zwei an den Längskanten des Lagerkörpers federnd angeordnete Nasen in eine der Aussparungen ein und verhindern damit eine Verschiebung des Lagerkörpers in der Gegenrichtung, die zu einem Lösen des Lagerkörpers von der Wand führen würde. Die Nasen stellen also eine Sicherung dar. Bei einer notwendigen Demontage des Lagerkörpers von der Wand müssen zunächst die den Rand der Aussparung hintergreifenden Nasen zurückgedrückt werden, bevor der Lagerkörper so weit seitlich entgegen seiner Befestigungsrichtung verschoben werden kann, daß er frei in den Aussparungen liegt und aus der Wand herausgezogen werden kann.
- Bei der bekannten Konstruktion ist die Zugänglichkeit zu den Nasen jedoch so schwierig, daß bei einer Demontage des Lagerkörpers vielfach auf das Zurückdrücken der Nasen verzichtet wird und die Verschiebung in der Wandebene unter übermäßiger Gewaltanwendung erfolgt, wobei die Sicherungselemente so beschädigt werden, daß ihre Funktion bei Wiederverwendung des Lagerkörpers nicht mehr gewährleistet ist.
- Ein weiterer, in seiner Auswirkung noch größerer Nachteil als die erschwerte Zugänglichkeit bei der bekannten Ausführung ist der, daß bei Betätigung des Bowdenzughebels, beispielsweise beim Öffnen einer Motorhaube, eine Kraftkomponente auf den Lagerkörper übertragen wird, die ihn innerhalb der Wandebene seitlich zu verschieben bestrebt ist, und zwar gerade in der Richtung, in der das Lösen des Lagerkörpers von der Wand eingeleitet wird. Diese Verschiebung wird nur dann verhindert, wenn die Reaktionskraft von den für diesen Zweck nicht ausreichend dimensionierten Sicherungsnasen aufgebracht wird. Bei Schwergängigkeit der Betätigung - aus welchen Gründen auch immer - werden diese dann leicht zerstört und unbrauchbar.
- Eine stärkere Auslegung der Sicherungselemente steht aber im Widerspruch zu ihrer geforderten Elastizität.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei Schwergängigkeit der Betätigung ein zuverlässiger Festsitz des Lagerkörpers in der Wand gewährleistet ist. Ferner soll die Lagerung eine Sicherung ermöglichen, auf die keine Kräfte übertragen werden, die aus der Betätigung resultieren, und die dementsprechend schwach ausgelegt sein kann. Darüber hinaus soll die Sicherung im Bedarfsfalle gut zugänglich und ohne Werkzeug lösbar sein.
- die Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch/im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Damit ist gewährleistet, daß bei Betätigung des Bowdenzughebels - worunter im engeren Sinne eine Verschwenkung des Hebels in der Richtung zu verstehen ist, in der beispielsweise eine Motorhaube gegen die Kraft einer Feder entriegelt wird - der Lagerkörper auf keinen Fall aus seiner Halterung gelöst wird; im Gegenteil, bei erforderlicher erhöhter Kraftanwendung, vielleicht verursacht durch Korrosion oder Vereisung, wird der Lagerkörper nur um so fester in seine Halterung hineingedreht. Im Bedarfsfalle kann der Lagerkörper durch bewußte Drehung in der Gegenrichtung in einfacher Weise aus der Wand entfernt werden.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- So kann als Sicherung ein weiterer Vorsprung an dem Lagerkörper dienen, der während der Montage elastisch in eine in der Wand befindliche weitere Aussparung einrastet, die in Umfangsrichtung so bemessen ist, daß eine Abstützung des weiteren Vorsprunges in der weiteren Aussparung nur beim Drehen des Lagerkörpers im Sinne seines Lösens von der Wand erfolgt. Die weitere Aussparung kann beispielsweise nach Art eines Langloches oder in Form einer im Vergleich zur Querschnittsabmessung des weiteren Vorsprungs merklich größeren Bohrung ausgeführt sein. Wichtig ist, daß im eingebauten Zustand zwischen dem weiteren Vorsprung und der in der einen Umfangsrichtung liegenden Begrenzung der weiteren Aussparung auch unter Berücksichtigung der Zusammenbautoleranzen so viel Spiel ist, daß bei Betätigung des Bowdenzughebels eine Berührung zwischen beiden Teilen ausgeschlossen bleibt. Die hier genannte "eine" Umfangsrichtung ist natürlich diejenige, in der der Lagerkörper festgelegt wird.
- In der Gegenrichtung soll das Spiel so klein wie möglich sein, d. h. unmittelbar nach dem Festdrehen des Lagerkörpers in der Wand bis zum Anschlag rastet die Sicherung in die weitere Aussparung ein und liegt dann praktisch an der der zuvor genannten Begrenzung in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Begrenzung der weiteren Aussparung an. Damit ist der Lagerkörper in Umfangsrichtung verdrehfest in der Wand arretiert.
- Zweckmäßigerweise besteht der Lagerkörper aus einer die kreisförmig angeordneten Vorsprünge enthaltenden Grundplatte, aus der eine den weiteren Vorsprung umfassende elastische Zunge herausgearbeitet ist. Damit im Falle einer Demontage der Lagerung zuvor die Sicherung problemlos aufgehoben werden kann, ist es vorteilhaft, die Zunge auf ihrer der Wand abgekehrten Seite mit einem Griffstück zu versehen, an dem der weitere Vorsprung aus der weiteren Aussparung herausgezogen werden kann.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Grundplatte der Boden eines topfförmigen Gebildes, dessen zylindrische Seitenwand als Lagerung für den aus einem zylindrischen Schaft und einem damit drehfest verbundenen Betätigungsgriff bestehenden Bowdenzughebel dient. Wenn auch für diese Lagerung die innere Seitenwand des topfförmigen Gebildes nicht grundsätzlich ausgeschlossen zu werden braucht, so empfiehlt es sich doch, beispielsweise aus Festigkeitsgründen, die äußere Seitenwand für die Lagerung vorzuziehen. Der zylindrische Ring müßte andernfalls nämlich noch mit seine Stabilität beeinflussenden in Umfangsrichtung verlaufenden Ausschnitten für den Betätigungsgriff versehen sein.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Festlegung des Bowdenzughebels in axialer Richtung die zylindrische Seitenwand des topfförmigen Gebildes mit einem den zylindrischen Schaft des Bowdenzughebels zugleich weitgehend abdeckenden Kragen ausgestattet, der wenigstens einen in Umfangsrichtung wirksamen Anschlag für den Betätigungsgriff aufweist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. In auseinandergezogener Darstellung ist dort perspektivisch eine Lagerung gezeigt, wie sie im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges zur Fernentriegelung der Motorhaube angebracht sein kann.
- Die Bestandteile der Lagerung sind ein Lagerkörper 1, ein Bowdenzughebel 2 und eine Fahrzeugwand 3. Der etwa topfförmig ausgebildete Lagerkörper 1 umfaßt zunächst einen Boden 4 und eine zylindrische Seitenwand 5, deren Außenfläche 6 die eigentliche Lagerfläche für den Bowdenzughebel 2 darstellt. An der Unterseite des Bodens 4 sind auf einem Kreis gleichmäßig verteilt drei sich in Achsrichtung erstreckende hinterschnittene Vorsprünge 7 befestigt, denen drei schlitzartige Aussparungen 8 in der Wand 3 zugeordnet sind, in die der Lagerkörper 1 hineingedreht wird. Aus dem Boden 4 ist eine Zunge 9 herausgearbeitet, die einen weiteren Vorsprung 10 aufweist, der ebenfalls in Achsrichtung zeigt und dem eine ebenfalls in der Wand 3 befindliche Öffnung 11 zugeordnet ist.
- Der Bowdenzughebel 2 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 12, dessen Abmessungen der zylindrischen Seitenwand 5 angepaßt sind, und einem an dessen Außenwand befestigten Betätigungshebel 13, der mit einer Aufnahmeinerichtung 14 für das diesseitige Ende des schematisch angedeuteten Bowdenzuges 15 versehen ist.
- Nachdem der Bowdenzughebel 2 auf den Lagerkörper 1 geschoben worden ist, wird dieser mit seinen Vorsprüngen 7 in die Aussparungen 8 gesteckt und bis zum Anschlag festgedreht. Dabei rastet im Idealfall mit dem Anschlag der weitere Vorsprung 10 federnd in die Öffnung 11 ein, womit ein in Umfangsrichtung nahezu spielfreier Sitz des Lagerkörpers 1 an der Wand 3 gegeben ist. Die Öffnung 11 ist als Langloch ausgebildet, damit in jedem Falle gewährleistet ist - beispielsweise bei ungünstigen Toleranzen oder bei durch längeren Gebrauch bedingten vergrößerten Hinterschnitten an den Vorsprüngen 7 - , daß bei Betätigung des Bowdenzughebels 2 keine Umfangskraft auf den weiteren Vorsprung 10 wirkt, weil dieser sonst leicht abgeschert werden könnte und eine Sicherung des Festsitzes des Lagerkörpers 1 nicht mehr gegeben wäre. Will man die Lagerung aus irgendeinem Grunde demontieren, so muß sie zuerst entsichert, d. h. der weitere Vorsprung 10 ausgerastet werden. Zu diesem Zwecke ist die Zunge 9 mit einem leicht zu hintergreifenden Griffstück 16 versehen, daß aus Richtung der "Topföffnung" des Lagerkörpers 1 gut zugänglich ist. Sodann kann der Lagerkörper 1 leicht in eine Lage gedreht werden, aus der er aus der Wand 3 entfernt werden kann.
- Vom Rande der "Topföffnung" ausgehend weist der Lagerkörper einen überfallenden Kragen 17 auf. Dieser dient zum einen als Sichtblende für den zylindrischen Abschnitt 12 sowie zugleich als Anschlag für diesen in axialer Richtung. Darüber hinaus ist er an seinem Umfang mit einem Anschlag 18 für den Betätigungshebel 13 bei dessen Öffnungsbewegung versehen sowie mit einem kastenförmigen Ansatz 19 zur Abdeckung der Bowdenzugbefestigung am Betätigungshebel 13 und zur Abstützung der Ummantelung des Bowdenzuges 15.
- Schließlich soll noch erwähnt werden, daß die zeichnerisch dargestellte Ausführungsform, bei der die Vorsprünge 7 innerhalb der Kontur des nahezu vollflächigen Bodens 4 angeordnet sind - wenn man einmal von den hier etwas größeren Aussparungen neben der Zunge 9 absieht, die selbstverständlich wesentlich schmaler gehalten werden können -, den Vorteil bietet, daß die Aussparungen 8 und die Öffnung 11 in der Wand 3 in einfacher Weise durch den Boden 4 selbst verdeckt sind, wenn man durch die "Topföffnung" gegen die Wand 3 guckt.
Claims (6)
- ANSPRÜCHE 1. Lagerung eines Bowdenzughebels auf einem Lagerkörper mit an diesem befindlichen hinterschnittenen Vorsprüngen zur Befestigung desselben in Aussparungen einer ebenen Wand nach Art eines Bajonettverschlusses sowie mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) auf einem zur Drehachse des Bowdenzughebels (2) konzentrischen Kreis angeordnet und bezüglich ihrer Hinterschnitte derart ausgerichtet sind, daß bei Betätigung des Bowdenzughebels (2) gegen die Kraft einer Feder auf den Lagerkörper (1) ein Moment im Sinne einer Erhöhung seines Festsitzes an der Wand(3) übertragen wird.
- 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung ein weiterer Vorsprung (9) dient, der während der Montage elastisch in eine in der Wand (3) befindliche weitere Aussparung (11) einrastet, die in Umfangsrichtung so bemessen ist, daß eine Abstützung des weiteren Vorsprunges (9) in der weiteren Aussparung (11) nur beim Drehen des Lagerkörpers (1) im Sinne seines Lösens von der Wand (3) erfolgt.
- 3. Lagerung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die kreisförmig angeordneten Vorsprünge (7) enthaltende Grundplatte (4), aus der eine den weiteren Vorsprung (10) umfassende elastische Zunge (9) herausgearbeitet ist.
- 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9) auf ihrer der Wand (3) abgekehrten Seite mit einem Griffstück (16) versehen ist.
- 5. Lagerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) der Boden eines topfförmigen Gebildes ist, dessen zylindrische Seitenwand (5) als Lagerung für den aus einem zylindrischen Schaft (12) und einem damit drehfest verbundenen Betätigungsgriff (13) bestehenden Bowdenzughebel (2) dient.
- 6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenwand (5) mit einem den zylindrischen Schaft (12) weitgehend abdeckenden Kragen (17) versehen ist, der wenigstens einen Anschlag (18) für den Betätigungsgriff (13) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19813101176 DE3101176A1 (de) | 1981-01-16 | 1981-01-16 | "lagerung eines bowdenzughebels" |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE3101176A1 true DE3101176A1 (de) | 1982-08-26 |
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Family Applications (1)
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DE19813101176 Withdrawn DE3101176A1 (de) | 1981-01-16 | 1981-01-16 | "lagerung eines bowdenzughebels" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1981
- 1981-01-16 DE DE19813101176 patent/DE3101176A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |