DE1528697A1 - Pumpe,insbesondere Fasspumpe - Google Patents

Pumpe,insbesondere Fasspumpe

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    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps

Description

Boshaft
. Wetter Jacki*di
r«t«ntafiw«lt·
40
Flux-Geräte■ Geeellaohaft mbH
Stuttgart· Botnang
Alte -.Stuttgarter Str.__ft_% A 28
Pumpe, Insbesondere Faßpunpe
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine Faßpumpe mit einem über eine Antriebswelle durch einen Elektromotor angetriebenen Pamprotor,* wobei die Flüssigkeit in einem zwischen der Welle und einem vorzugsweise rohr^ fureigen Oehäusemantel liegenden Ringkanal zu einen alt diese· verbundenen Auslauf hoengepuapt wird, und bei der die Welle Über eine Kupplung alt der Rotorwelle verbunden 1st.
Der Nachteil der bekannten Pumpen dieser Art liegt darin, daß ale elektrisch nur sehr schwer Abzusichern sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, «renn die Pumpe beispielsweise zum»ecke der Reinigung teilweise zerlegt werden »4S, da dann die Welle des Antriebemotors frei zugänglich 1st. Steht die Welle des Motors aber durch einen beispielsweise nach langer Betriebsdauer aufgetretenen Kurzschluß unter Strom, so kann die Berührung alt der Motorwelle äußerst gefährlich sein. Dasselbe gilt auch bei montierter Puiipe, d* dann die Welle des punproto^rs über dia Kupplung ebenfalle unter Strsm steht, so daß ein sicheres Arbeiten alt der Pusape nicht mehr möglich tat. __ __
■BAD OWGINAI-
809828/09SS «* -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pump« der eingangs beschrieben Art so auszubilden, daS sie sicher im Betrieb 1st. Insbesondere soll die Punpe elektrisch weitest» gehend abgesichert sein, so daß auch evtl. auftretende Kurzschlüsse ohne Einfluß auf die Sicherheit der Pumpe sind. Die Punpe soll ferner beispielsweise zum Zweoke"der Reinigung leicht zerlegt weeden können. .
Bei einer Pumpe/ Insbesondere einer PaSpumpe mit einem Über eine Antriebswelle durch einen Elektromotor angetriebenen Pumprotor, alt der die Flüssigkeit in eine« swiechen der Welle und einem vorzugsweise rohrförmigen Oehäueemantel liegenden Ringkanal zu einem mit diesem verbundenen Auslauf hochgelipumpt wird und bei der die Welle Über eine Kupplung mit der Motorwelle verbunden ist, ist erfindungsgemäß«wise hen den beiden Kuppiungateilen ein elektrisches IsolieretÜck vorgesehen« Dadurch 1st die Rotorwelle gegen die ?totorwelle elektrisch isoliert, so daf/ falls beispielsweise äuroh «inen rirsschluS die Notorwelle unter Strom steht« 41· Pumpe trotzdem noch elektrisch sicher 1st*
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das mit der Rotorwelle verbundene Kupplungsteil durch βten topfförmigen mit nach innen gerichteten Mitnehmern versehenen Kupplungestern gebildet, dessen in das Kupplungsteil der Notorwelle eingreifende Mitnehmer aus elektrisch isolierendem Material
96982*-
bestehen. Das elektrisch Isolierende M&ter^al der Kupplung·- mitnehmer kann dabei in einfachere! se so gewühlt werden, dafl gleichzeitig eine in vorbestimmten Orenzen elastisch· Kupplung gebildet 1st.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Kttnehsjer an eine« in de« topffSrulgen Kupplungsteil angeordneten Klnsatztell aus Kunststoff vorgesehen.
Bin· weitere vorteilhafte Ausf Uhrungsf orn* des KrfIndungsgegenetaries ergibt sich, wenn die Motorwelle zwischen Kupplung und Motor alt einen sich an de« PunpengehKuse abstutzenden Lager verseilen ist,wobei das Lager gegenüber de« Oebtttise isoliert 1st. Dadurch 1st auch gewährleistet, das das Gehäuse bei unter Stro« stehender Motorwelle selbst nicht unter Strop steht. Zweckmäßig 1st dabei das Lager in eine« Gehäuseflansch aus Kunststoff angeordnet.
Nach eine« weiteren Vorschlag ge«Kfi der Erfindung weist der Oehäuseflansch ein koaxial zur Rotorwelle liegendes Oewindeteil auf, an de« der OehJtuseaanteljnlt einer Überwurf«utter befestigt ist. DurchLösen der Überwurfautter kann das gesaate ■ Förderteil der Puape von den Motor und den diesen uBgebenden Gehäuse Abgezogen werden, wobei sich die als Steckkupplung ausgebildete Kupplung seibsttlttlg löst. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn derOehMueeeantel über einInschluSstÜck
28 / 095δ " BAD
an dem Gehäuseflansoh befestigt 1st und wenn der rohrförmige Gehäusemantel mit einem koaxial zum Gehäusemantel liegenden Gewinde an dem Ansehlußatück befestigt ist. Durch Drehen des Gehäusemantels kann dieser beispielsweise zum Zwecke der Reinigung von dem AnscblußstUck abgenommen werden. Ua zu vermelden, daß sich die Überwurfmutter des AnschlußstÜckes selbsttätig lust und daß dadurch unbeabsichtigt Teile des Elektromotors zugänglich sind« die beispielsweise durch einen Kurz-» achluß unter Stram stehen können« ist in der überwurfmutter eine sich an dem Gehäuseflansch abstutzende Sicherungsschraube mit G )wlnde geführt« die nur mit einem Werkzeug gelöst werden kann. Erst wenn diese Sicherungsschraube mit dem Werkzeug gelöst ist» kann auch die überwurfmutter gedreht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung im Vertikalschnitt dargestellten AusfUhrungsbeispiels naher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt« weist eine erfindungsgemäße Pumpe einen Über eine Antriebswelle 1 durch eicη Elektromotor 2 angetriebenen Pumprotor 5 auf, wobei die zu pumpende Flüssigkeit in einem zwischen der Welle 1 und einem rohrförmigen Gehäusemantel 4 liegenden Ringkanal 5 zu einem mit diesem verbundenen Auslauf 6 hochgepumpt wird und bei der die Welle 1 über eine Kupplung 7 Mit der Motorwelle 8 verbunden ist. Zwischen
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den beiden Kupplungsteilen 7a,- 7b der Kupplung 7 ist ein elektrisches Isolierstück 9 vorgesehen.
Das an der Pumprotorwelle 1 befestigte Kupplungsteil 7a i»t nach oben offen topfförmlg ausgebildet, wobei in diesen topfförmigen Kupplungsteil 7a das Isolierstück 9 angeordnet ist. Das Isolierstück 9 ist ebenfalls etwa topfförmig ausgebildet und weist mehrere sternförmig nach innen gerichtete Mitnelßaer 10 auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Kupplungsteiles 7b der Motorwelle 8 eingreifen. Das die Mitnehmer 10 aufweisende Isolierebück 9 besteht beispielsweise aus Kunststoff und hat elas ;ische Eigenschaften, so daß die Kupplung 7 elastisch 1st. Durch das Isolierstüek 9 sind das Kupplungsteil 7b der Motorwell® 8 und das Kupplungsteil 7a der Rotorwelle I gegeneinander elektrisch isoliert, s-o daß bei beispielsweise durch einen Kurzschluß- unter Strom stehender Motorwelle 8 an der Rotorwelle .1 keine elektrische Spannung anliegt.
Die Motorwelle 8 1st mit einem Lager Il in einem Oehäuaeflanach 12 gelagert., wobei dieser Gehäuseflansch 12 aus elektrisch isolierendem Material,'wie Kunststoff besteht, so daß auch über das Wälzlager IJ. kein Strom in zugängliche Teile der Pumpe gelangen kann. .
Wie die Zeichnung weiter zeigt, 1st der Gehäuseflansch 12
m- -
mit einem nach unten gerichteten Gewindeteil 15 versehen, an dem mit einer Überwurfmutter 14 ein die Kupplung 7 aufnehmenden Anschlußstück 1$ befestigt ist. An dem AnschluSstück 15 ist
90 982 8/09 5 5 'BAd
der rohrförmig« GehSuaen»ntel 4 rait einem Außengewinde 16 befestigt, wobei an dea Anschlußstück 15 ebenfalls der Auslauf 6 in Form eines angeschweißten Rohrstutzen« 1? vorgesehen ist.
Die Überwurfmutter 14 ist alt einer in ihr nit Gewinde geführten
versehen
Slcherungssehraube Ity, die gegen das Gewindeteil 13 des Oehäueef!ansehes 12 angezogen ist. Brat durch Lösen der Sicherungeschraube 18 nit Hilfe eines Werkzeuges kann die überwurfmutter 14 gelöst und dadurch das Anschlußstüok 15 nit dem Förderteil der Pumpe von dem Motor abgezogen werden. BeIr" Abziehen des AnsehluflstUckes 15 von dem GehKuseflanseh löst sich das Kupplungeteil 7a mit deraJTsolierstuck 9 selbsttätig von dem Kupplungsteil 7b der Motorwelle 8, so daS dann diese Motorwelle 8 zugänglich ist. Das Gehäuse 20 de» Motors 2 ist ebenfalls mit einer verdeckt angebrachten Schraube andern Qehäueeflansch 12 befestigt, so daß das Gehäuse 20
' un
nicht/gewollt gelöst und damit evtl. unter Strom stehende
Teile der Pumpe sugänglloh gemacht«erden können.
Die Pumprotorwelle 1 ist in Nähe der Kupplung 7 mit einem Wälzlager 21 in dem Anschlußstück 15 gelagert, wobei der Innenring des Lagers 21 auf einem entsprechenden, zur Befestigung der Rotorwelle 1 dienenden Zylinderteil 22 und der Außenring des Wälzlagers 21 in einer beispielsweise «Ais I*f«oli*r material bestehenden Hülse 2JJ befestigt ist.
909628/0955 · '
Ist die Pumprotorwelle 2 in einem sie umgebenden Well#ührungsrohr 24 angeordnet, das weitere Lager 25 für die Rotorwell. 1 trägt.
BAD ORIGINAL
90$8'28V0965

Claims (1)

  1. pf. August Bosftart * DtUftg. Woifer Jackisch
    Potentonwil»·
    An, „rash. 1528697
    ί IJ Pumpe, insbesondere FaBpumpe mit einem Über ein» Antriebewelle durch einen Elektromotor angetriebenen Pumprotor, mit der die Flüssigkeit in einem zwischen der Welle und eiern vorzugsweise rohrförmigen Gehäusemantel liegenden Ringkanal zu einem alt diesem verbundenen Auslauf hoehgepumpt wird und bei der die Welle über ^irvt Kupplung mit der Mltorwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kupplungsteilen (7a, 7b) der Kupplung (7) ein elektrisches Ieolierstück (9) vorgesehen 1st.
    2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rotorwelle (1) verbundene Kupplungsteil (?a) duroh einen topfförmlgen mit nach innen gerichteten Mitnehmern (10) versehenen Kupplungset ern gebildet ist, dessen in das Kupplungsteil (7b)der Motorwelle (8) eingreifende Mitnehmer (10) aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
    y. Pumpe naoh Anspruch 1 oder den AnsprUohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (10} an einem In dem topffurmigen Kupplungsteil (7a) angeordneten Einsatzteil • (9) aus Kunststoff vorgesehen sind.
    SQ9828/09S5
    k. Pumpe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (8) zwischen Kupplung (7) und Motor (2) nit einen sich an den Punpengebäuae (12, 20) abstützenden iJer (11) versehen ist und daß das Lager (11) gegenüber den Gehäuse (12, 20) isoliert ist.
    5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da· das vorsage-
    - / ■ y
    weise als Wälzlager ausgebildete Lager (11) in einen Gehäuseflansch (12) aus Kunststoff angeordnet ist. μ
    6. Piaape nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse flansch (12| ein kopxiel zur Rotorwelle (1? liegendes Gewinde« teil (15) aufweist, an den der Gehäusesantel (4) mit. einer Überwurfnutter (14) befestigt ist.
    7. Pumpe nach.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusenantel (4) über eio Anschluß stück (15) and en Gehäusef lansoh (12) befestigt 1st und daß der rohrfSrnige Gehäuseaantel (4) alt einen koaxial zun Gehäusenantel (4) liegenden Gewinde "
    (16) an den Aneohlußstück (15) befesl^gt ist.
    8> Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch ; gekennzeichnet, daß in der überwurfmutter (14) eine sich an den Gehäuseflansch (12)abstützende Sicherungsschraube (18) nlt Oewinde geführt ist. - ;
    909828/095S
    L e e γ s e i \ e
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