DE2000483A1 - Kabeleinfuehrung bei elektrotechnischen Geraeten,insbesondere elektromotorisch angetriebenen Tauchpumpen - Google Patents

Kabeleinfuehrung bei elektrotechnischen Geraeten,insbesondere elektromotorisch angetriebenen Tauchpumpen

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DE2000483A1
DE2000483A1 DE19702000483 DE2000483A DE2000483A1 DE 2000483 A1 DE2000483 A1 DE 2000483A1 DE 19702000483 DE19702000483 DE 19702000483 DE 2000483 A DE2000483 A DE 2000483A DE 2000483 A1 DE2000483 A1 DE 2000483A1
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housing
cable
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DE19702000483
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Albert Blum
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/306Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in material other than glass or ceramics
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet

Description

  • Vahalein@@2 @@@ bei Plaktratschnischen Geräte, insbezondere etsgromt@@@isch sogetrishenen Tauchpumpen Die Erfindung notrifft Kabeleinführungen bei elektrotechalschen Ceräten, und zwar flüssigkeitsdichte kabsleinführungen, wie sie beispielsweise bei eloktromotorisch angetriebenen Tauchpumpen, d.h. aus Elektromotor und Pumpe bestekanden, in des Fordermedium eintauchbaren Pumpensggregaten senötigt werden.
  • @@@ derartiget Tauchpunpenaggregaten werden derzeit kahalsinführungen für das alaktrische St@@@uführungskabei vorwandt, die cine das kahel dicht einschließende, beispiels weise um das Kabel gespritzte, Gummitülle umfassen, die auoh aus einem Summiähnlichen kunststoff bestchen kann und einen Flansch besitzt, der rund um die Kabeldurchführungsöffnung das Pumpen-Motor-Sch@uses @@cht an die Gehäsesswand anpraßbar ist. Hierbel dient die cummizülle nicht nur zur flüssig koitsdichten Abdichtung sondern auch zur Vorhinderung von Knickstellon und dadurch bedingten Kabelbrüchen an der Einführungsstelle.
  • Es hat sich nun In der Praxis gezeigt, daß bei der artigen Kabeleinführungen trotz der vorstchend beschriebenen Schutzaßnahmen immer wieder Kabelbrüche an der Einführungsstalle in das Geäause auftreten, die insbesondere deshalb schädlich sind, weil sie in vielen Fällen ein Eindringen von Förderflüssigkeit in das rotorgehäuse zur Folge haben.
  • Ein großer Teil derartiger Kabelbrüchs ist offenbar darauf zurückzuführen, daß in vielen Fällen auf das Stromzuführungs kabel aus den verschiedensten Anlässen ein unzulässig hoher Zug ausgeübt wird Die Fefindung will daher eine Kabeleinführuing schaffen, die die odsgni und Schwierigkeiten bei don bisherigen kaboleinführungen vermeidet. Zur Lösusng dieser Aufgabe sicht die Erfindung bei einer Kabeleinführung von elektrotechnischen Geräten mit einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen Kabel und Gerätegehäuse vor, daß das Stromzuführungskabel an der Einführungsstelle in das Gehäuse unterteilt und der äußert flüssigkeitsdicht mit dem Gehäuse vberbindbare Teil bei Uberschreiten einer vorgegebenen ?Zugelsstung aus Seiner Verbindung lösbar ist Sierbei sind in konstruktiver Ilinsicht die mannigfachsten Ausf2hrungsmöglichkeiten gegeben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Strom zuführungskabel bz, die Zuführungsleitung an der Einführungsstelle in das Gehäuse durch eine Steckverbindung unterteilts deren einer Toil fest mit dem Gehäuse und deren anderer Teil mit dem Ende des äußeren Kabelteiles verbunden ist. Hierbei kann man den mit dem äußeren Kabelteil verbundenen Teil der Steckverbindung unmittelbar in eine Gummimasse bzw. eine gummiartige Kunststoffmasse einbetten und diese wiederum als Abdiciltelement zwischen Steckerteil und Gehäuse bilden. Zu diesem Zweck kann der Steckerteil beispielsweise konisch ausgebildet sein, oder man kann ihn mit einem ringsum laufenden, sich gegen die Gehäusewandung legenden Wulst ver sehen. ur Halterung des Steckerteiles am Gehäuse kann ein an den Steckerteil angeformter Flansch aus Gummi bzw. gummi artigem Kunststoff dienen, der mit Haltesitzen für Halte schrauben versehen ists die bei Uberschreiten einer sorge: gebenen Zugbelastung auf Grund entsprechender Formgebung den Flansch freigeben An diesen Steckerteil bzw0 Halteflansch wiederum sollte die übliche Tülle zum Schutz des Kabels ange formt ein. Dr mit dem Gehäuse verbundene Teil der Steck vorbindung sollte zweckmäßigerwiese flüssigkeitsdicht mit dm Gehäuse verbunden sein, um ein Eindringen von Fördert flüssigkeit in das Gehäuse bei Auftrennung der gewissermaßen als Sollbruchstelle dienenden Steckverbindung zu verhindern.
  • Anstelle von Halteschrauben für den Flansch kann man auch Haltekrampen bzw, schellen vorsehen, die von der Seite her über den Rand de3 Halteflansches greifen und unter Berücksichtigung der elastischen Verformbarkeit des Flansches so bemessen sind, daß dieser bei uberschreiten einer vorgegebenen Zugbelastung unter ihnen hinausgleiten kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsmöglichkeiten einc.r Kabeleinf2hrung gemäß der Erfindung jeweils zur Hälfte im Schnitt als Beispiele dargestellt, und zwar zeigt: i?ig. 1 als linke Hälfte der Figur eine Ausführungsform mit einem kouischens Steckerteil und Fig0 2 als rechte Hälfte der Figur eine Ausführungsform mit einem Steckerteil mit einem Abdichtwulst.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in der Gehäusewandung 11 des Motorgehäuses eine napfförmige, leicht konische Vertiefung 112 angebracht, die an ihrem Bodenrand 111 eine Isolierplatte 12 trägt, die mit Steckerstiften 121 ver sehen ist0 Die Isolierpiatte 12 sollte mit dem Bodenrand 111 flüssigkeitsdicht verbunden sein. Gleiches gilt für die Stecker stifte 121 uni die isolierplatte 12. An die Steckerstifte 121 sind die einzelnen Leiter des im Gehäuse liegenden Teiles des Stromzuführungskabels 13 angeschlossen.
  • Die Enden der Leiter des äußeren Teiles des Kabels 13 sind an auf die Steckerstife 121 aufgeschobene Steckbuchsen 14t angeschlossen, die zusammen mit dem äußeren Kabel teil 13 in eine gummiartige Kunststoffmasse 14 eingebettet sind. Diese kunststoffmasse 14 bildet in dem die Büchsen 141 aufnehmenden Teil einen konischen Stopfen 142, dessen Außenwand der Innen wandung der konischen Vertiefung 112 des Gehäuses 11 angepaßt ißt. Wird also der Stopfen 142 mit den darin eingebetteten Steckerstiften 141 in die Vertiefung 112 eingesetzt, legt sich die konische Außenwand an die konische:Innenwand der Vertiefung 112 an und dichtet so dia beiden Teile gegeneinander ab. An den als Stopfen 142 ausgebildeten Steckertail ist außer einer das Kabel 13 dicht einschließenden Tülle 143, die auch die übliche Knicksicherung bildet, ein Haltoflansch 144 angeformt.
  • In diesem Halteflansch sind, rund um den Umfang in Abständen verteilt, vertiefte Sitze 145 für Halteschrauben 13 sorge sehen, die in die Gehäusowand 11 einschraubbar sind und den Flansch 144 gegen diese drücken. Die Abmessungen dieser Sitze 143 für die Halteschrauben 15 sind so gewählt, daß sich die Schraubenköpfe durch den Flansch hindurchziehen, wenn eine bestimmte Zugkraft, die über das Kabel 13 und die fest darauf sitzende Tülle 143 auf den Flansch 144 ausgeübt wird, über schritten wird. In einem solchen Falle wird dann gleichzeitig die Steckverbindung 121, 141 als Sollbruchstelle aufgetrennt.
  • Bei einer unzulässigen Zugbelastung wird so ein Kabelbruch verhindert und es tritt nur eine auftrennung der Steckver.
  • bindung ein, die sich leicht wieder herstellen läßt.
  • Anstelle der Halteschrauben 13 oder zusätzlich dazu können auch Haltekrampen bzw. Halteschellen 16 vorgesehen sein, die über den Rand des Halteflansches 144 greifen und durch Schrauben 17 gehalten sind. Anstelle mehrerer in Abb ständen rund um den Umfang verteilter Krampan oder Schellen kann auch ein entsprechend geformter Ring vorgesehen sein.
  • Die Abmessungen dieser Krampen 16 sind wiederum so gewählt, daß der Rand des Flansches 144 bei Überschreiten einer be stimmten Zugbelastung unter ihnen hinausgleiten kann.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 stimmt mit der Ausführungsoform nach Fig. 1 weitgehend überein. Das Gehäuse 21 besitzt jedoch anstelle einer konischen Vertiefung eine zylindrische Vertiefung 212, deren Bodenrand 211 wiederum eine Isolierplatte 22 trägtt an deren Steckerstifte 221 die Leitungen des Kabels 23 angeschlossen sind. Auf den Steckerstiften 221 sitzen wiederum Buchsen 241, die in eine Kunststoffmasse eingebettet sind, die den Steckerteil 242 bildet. Dieser Steckerteilr an den wiederum ein Halteflansch 244 mit Sitzen 245 für Halteschrauben 25 und eine Tülle 243 für das äußere Ende des Kabels 23 angeformt ist, ist an seinem unteren Rande mit einem Ringwulst 246, der sich bei eingesetztem Steckerteil abdichtend gegen die Innenwand der zylindrischen Vertiefung 212 des Gehäuses 21 legt, versehen.

Claims (1)

  1. An sprüche
    flüssigkeitsdichten bei elektrotechnischen Geräten mit einer Gerätegehäuse. Abdichtung zwischen Kabel und 1. Kabeleinfuhrung dadurch gekennzeichnet, daß das Stromzu führungskabel an der Einführungsstelle in das Gehäuse unter teilt und der äußeres flüssigkeitsdicht mit dem Gehäuse verbindbare Teil bei Überschreiten einer vorgegebenen Zug belastung aus seiner Verbindung lösbar ist0 2. Kabel einführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromzuführungskabel an der Einführungs stelle in das Gehäuse durch eine Steckverbindung unterteilt ist, deren einer Teil fest mit dem Gehäuse und deren anderer Teil mit dem Ende des äußeren* an das Gehäuse heranführenden Kabelteiles verbunden ist.
    3. Kabeleinführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzneichnet, daß der mit dem äußeren Kabelteil verbundene Teil der Steckverbindung unmittelbar in eine Gummimasse ein.
    gebettet und diese als Abdichtelement zwischen Steckerteil und Gehäuse ausgebildet ist.
    4. Kabeleinführung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der äußere Steckerteil konisch ausgebildet ist 5. @@@eleinführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere steckerteil mit einem ringsum laufenden, sich gegen die Gehäusewandung legenden Wulst verschen ist.
    6. Kabeleinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen an den äußeren steckerteil angefortce Flansch aus Gummi oder gummiertigem Werkstoff, der mit Haltesitzen für halteschraubem verschen ist, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Zugbelastung auf Grund ent sprechender Formgebung den Flansch freigeben.
    7. Kabeleinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch den Flansch haltende Haltekrampen bzw. schallen, die von der Seite her über den Rand des Halteflansches greifen und unter Berücksichtigung der elastischen Verformbarkeit des Flansches so bemessen sind, daß dieser bei Überschreiten einer vorgegebenen Zugbelastung unter ihnen hinausgleiten kann.
    8, Kabeleinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ?. gekennzeichnet durch eine an den steckerteil ange formt Tülle zum Schutz und zur Abdichtung des Kabels.
    9. Kabeleinf2hrung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gehäuse verbundono T;il der Steckverbindung flüssigkeitsdicht mit dem Gehäuse verturden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4033659A (en) * 1976-07-26 1977-07-05 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Underwater connector
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