DE60126346T2 - Federstützkonstruktion für hubkolbenverdichter - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federstützkonstruktion für einen Hubkolbenverdichters, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist. Solch eine Konstruktion ist beispielsweise aus der US-A-3788778 oder der US-A-3813192 bekannt.
  • Allgemein soll ein Hubkolbenverdichter ein Gas ansaugen, verdichten und ablassen, während ein Kolben eine Hubbewegung innerhalb eines Zylinders macht.
  • 1 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Hubkolbenverdichter gemäß dem Stand der Technik.
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet der herkömmliche Hubkolbenverdichter einen geschlossenen Behälter 10, in dem ein Saugrohr (SP) und ein Ablassrohr (DP) miteinander in Verbindung stehen, einen Hubmotor 20, der im Innern des geschlossenen Behälters 10 befestigt ist, eine Verdichtereinheit 30, die in dem geschlossenen Behälter 10 installiert ist und ein Gas ansaugt, verdichtet und ablässt, eine Rahmeneinheit 40, die den Hubmotor 20 und die Verdichtereinheit 30 abstützt, und eine Federeinheit 50, die elastisch den Anker des Hubmotors 20 in eine Bewegungsrichtung abstützt und eine Resonanz anregt.
  • Der Hubmotor 20 beinhaltet einen Stator 21, der aus einem inneren Stator 21A und einem äußeren Stator 21B besteht, und einen Anker 22, der in einen Luftspalt zwischen dem inneren Stator 21A und dem äußeren Stator 21B eingesetzt ist und eine Hubbewegung zusammen mit einem Kolben 31 durchführt (was noch beschrieben wird).
  • Die Verdichtereinheit 30 beinhaltet den Kolben 31, der eine Hubbewegung dadurch durchführt, dass er mit einem Magnetstützelement 22A des Hubmotors 20 verbunden ist, einen Zylinder 32, der an einem vorderen Rahmen 41 befestigt ist, so dass der Kolben 31 gleitfähig darin eingesetzt ist und zusammen mit dem Kolben 31 ein Verdichtungsraum bildet, ein Ansaugventil 33, das am vorderen Ende des Kolbens 31 angebracht ist und ein Gasloch 31b des Kolbens 31 öffnet oder schließt, um die Gasansaugung zu beschränken, und eine Auslassventilanordnung 34, die an der vorderen Stirnfläche des Zylinders 32 angebracht ist, um den Verdichtungsraum abzuschließen und das Austreten eines verdichteten Gases einzuschränken.
  • Die Rahmeneinheit 40 beinhaltet einen vorderen Rahmen 41 der abstützend die Vorderseite des inneren Stators 21A und des inneren Stators 21B berührt, mit welchen der Zylinder 32 auf eingesetzte Weise verbunden ist, einen mittleren Rahmen 42, der abstützend die Rückseite des äußeren Stators 21B berührt, und einen hinteren Rahmen 43, der mit dem mittleren Rahmen 42 verbunden ist, um die Rückseite der hinteren Feder 52 abzustützen (was noch beschrieben werden wird).
  • Die Federeinheit 50 beinhaltet eine vordere Feder 51, deren beide Enden an der vorderen Stirnfläche eines Verbindungsbereichs des Ankers 22 und des Kolbens 31 und dessen entsprechender Innenstirnfläche der vorderen Rahmens 41 abgestützt sind, um so in den äußeren Umfang des Zylinders 32 eingesetzt zu sein, und eine hintere Feder 52, deren beide Enden an einer hinteren Stirnfläche des Verbindungsbereichs des Ankers 22 und des Kolbens 31 und dessen entsprechender vorderer Stirnfläche des hinteren Rahmens 43 abgestützt sind.
  • Die Arbeitsweise des herkömmlichen Hubkolbenverdichters, der wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, wird nachfolgend erläutert.
  • Wenn an den äußeren Stator 21B des Hubmotors 20 Energie angelegt wird und ein Fluss zwischen dem inneren Stator 21A und dem äußeren Stator 21B erzeugt wird, wird der Anker 22, der in einem Luftspalt zwischen dem inneren Stator 21A und dem äußeren Stator 21B angeordnet ist, in Flussrichtung bewegt, um kontinuierlich eine Hubbewegung aufgrund der Federeinheit 50 durchzuführen, und folglich macht der Kolben 31, der mit dem Anker 22 verbunden ist, eine Hubbewegung innerhalb des Zylinders 32, so dass das Volumen des Verdichtungsraums sich ändert und ein Kühlmittel in den Verdichtungsraum gesaugt wird, darin verdichtet wird und daraus abgelassen wird.
  • Beim Ansaughub des Kolbens wird das Kühlmittelgas in den geschlossenen Behälter 10 durch das Ansaugrohr (SP) angesaugt, durchströmt ein Gasflussdurchgang 31a und das Gasloch 31b des Kolbens 31 und öffnet das Ansaugventil 33, um so in den Verdichtungsraum gesaugt zu werden, und in einem Verdichtungshub des Kolbens wird das Gas auf einen vorgegebenen Druck verdichtet, um dann über das Auslassrohr (DP) durch Öffnen der Auslassventilanordnung 34 auszutreten. Die Abfolgen von Vorgängen werden wiederholt durchgeführt.
  • Jedoch weist der herkömmliche Hubverdichter ein Problem auf.
  • Das heißt, da die vordere Feder 51 und die hintere Feder 52 in einem geraden Verlauf mit dem Anker 22 dazwischen angeordnet sind, wie in 2 gezeigt ist, sollte die Länge in Horizontalrichtung (L) der Feder wenigstens der Summe der Länge (L1) der vorderen Feder 51 und der Länge (L2) der hinteren Feder 52 entsprechen, was zu dem Problem führt, dass die horizontale Länge des Verdichters verlängert ist.
  • Des Weiteren handelt es sich sowohl bei der vorderen Feder 51 als auch der hinteren Feder 52 um zusammendrückbare Spiralfedern, welche eine Eigenschaft des Verbiegens in radialer Richtung haben, während sie in der Wickelrichtung versetzt werden, wenn sie zusammengedrückt angespannt werden. Somit, wenn der Anker 22 und der Kolben 31 eine Hubbewegung durchführen, schwingen sie in radialer Richtung aufgrund der Eigenschaften der vorderen Feder 51 und der hinteren Feder 52, durch die sie abgestützt werden, was dazu führt, dass die allgemeine Zuverlässigkeit des Verdichters beeinträchtigt ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Federstützkonstruktion eines Hubkolbenverdichters bereitzustellen, die in der Lage ist, die horizontale Länge eines Verdichters zu verringern.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Federstützkonstruktion eines Hubkolbenverdichters bereitzustellen, die in der Lage ist, Schwingungen in radialer Richtung dadurch zu verringern, dass eine Spiralfeder elastisch einen Anker und einen Kolben eines Verdichters abstützt, und die Stabilität des Verdichters zu verbessern.
  • Um dies und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hierin ausgeführt und umfassend beschrieben ist, wird eine Federstützkonstruktion für einen Hubkolbenverdichter wie in Anspruch 1 spezifiziert bereitgestellt.
  • Die zuvor genannten und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden, detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung und im Zusammenspiel mit den begleitenden Figuren deutlicher werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die begleitenden Figuren, die mit dem Ziel beigefügt sind, ein besseres Verständnis der Erfindung bereitzustellen und die in die Beschreibung eingearbeitet sind und ein Teil dieser Beschreibung darstellen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der erfindungsgemäßen Prinzipien.
  • In den Figuren ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die die Gesamtlänge einer Feder des Hubkolbenverdichters gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 ist eine senkrechte Schnittansicht, die ein Beispiel eines Hubkolbenverdichters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine senkrechte Schnittansicht, die einen Zustand der Federabstützung in dem Hubkolbenverdichter gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Federabstützung des Hubkolbenverdichters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 'I-I' aus 5 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Abwandlung der Federabstützung des Hubkolbenverdichters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 'II-II' aus 7 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die die Gesamtlänge einer Feder des Hubkolbenverdichters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Aufsicht, die die wechselseitige Verbindung des Federabstützung und der Feder des Hubkolbenverdichters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 'III-III' aus 10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; Beispiele hierzu sind in den begleitenden Figuren veranschaulicht. 3 ist eine senkrechte Schnittansicht, die ein Beispiel eines Hubkolbenverdichters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4 ist eine senkrechte Schnittansicht, die einen Zustand der Abstützung durch eine Feder in dem Hubkolbenverdichter gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, beinhaltet eine Federstützkonstruktion eines Hubkolbenverdichters der vorliegenden Erfindung eine Federabstützung 100, die an einem Verbindungsbereich (nicht gezeigt) zwischen einem Anker 22 des Hubmotors 20 und einem Kolben 31, der mit dem Anker 22 verbunden ist, um so die Hubbewegung zusammen mit dem Anker 22 durchzuführen, befestigt ist, vordere Federn 51 und hintere Federn 52, die sich respektive an beiden Seiten der Federabstützung 100 abstützen und die Hubbewegung des Ankers 22 und des Kolbens 31 führen.
  • Die Federabstützung 100 beinhaltet einen Stützkörper 110, der an dem Verbindungsbereich befestigt ist, vordere Stützen 120, die einstückig mit dem Stützkörper 110 ausgebildet sind, um die vorderen Federn 51 parallel abzustützen und hintere Stützen 130, die zusammen mit den vorderen Stützen 120 einstückig mit dem Stützkörper ausgebildet sind und die hinteren Federn 52 parallel abstützen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel von Federabstützungen des Hubkolbenverdichters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind die vorderen Stützen 120 und die hinteren Stützen 130 in beide Richtungen bezogen auf eine senkrechte Mittellinie des Stützkörpers 110 offen, wobei die Stützen, die mit einer Seite der vorderen Federn 51 verbunden sind, die vorderen Stützen 120 bilden, und die Stützen, die mit einer Seite der hinteren Federn 52 verbunden sind, die hinteren Stützen 130 bilden.
  • Mehrere vordere Stützen 120 und hintere Stützen 130 (vier Stück) sind in gleichen Abständen, einander zugewandt bezogen auf die Mittelachse des Stützkörpers 110, ausgebildet.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 'I-I' aus 5 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 6 gezeigt ist und bei Betrachtung von jeder Seite, beinhalten die vorderen Stützen 120 und die hinteren Stützen 130 Neigungsflächenbereiche 121 und 131, die um etwa 45° bezogen auf eine senkrechte Mittellinie des Stützkörpers 110 gebogen sind und senkrechte Bereiche 122 und 132, die wieder an den Neigungsflächenbereichen 121 und 131 abgewinkelt sind.
  • In diesem Fall können jedoch die Stützen 120 und 130 so ausgebildet sein, dass sie einen horizontalen Bereich (nicht dargestellt) und einen senkrechten Bereich (nicht dargestellt) ohne solch einen Neigungsflächenbereich aufweisen.
  • 7 ist eine Abwandlung der Federabstützung des Hubkolbenverdichters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 8 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 'II-II' aus 7 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, sind die hinteren Stützen 230 in derselben senkrechten Linie wie die des Stützkörpers 210 angeordnet, wohingegen die vorderen Stützen 220 so ausgebildet sein können, dass sie einen senkrechten Bereich 221, der rechtwinklig nach hinten gebogen ist, und einen horizontalen Bereich 222, der wieder rechtwinklig vom senkrechten Bereich 221 abgewinkelt ist, beinhalten.
  • Oder umgekehrt, die vorderen Stützen 220 können in derselben senkrechten Linie wie die des Stützkörpers 210 angeordnet sein, wobei die hinteren Stützen 230 so ausgebildet sein können, dass sie rechtwinklig angewinkelt sind.
  • Beide Fälle werden unter Berücksichtigung des Installationsraums der Federn 51 und 52 vorgeschlagen. Somit falls der Raum zur Installation der Federn 51 und 52 ausreichend ist, kann eine der Stützen 220 und 230 schräg abgewinkelt sein.
  • Es wird bevorzugt, Befestigungsvorsprünge 120a, 220a, 130a und 230a an jeder Stützfläche der vorderen Stützen 120 und 220 und der hinteren Stützen 130 und 230 auszubilden, um ein Ende der vorderen Federn 51 und der hinteren Federn 52 einzupressen und zu befestigen.
  • Die vorderen Federn 51 und die hinteren Federn 52 sind alle zusammendrückbare Spiralfedern. Die anderen Enden der vorderen Federn 51 werden straft gespannt durch den vorderen Rahmen 41 oder den mittleren Rahmen 42 der Rahmeneinheit 40 abgestützt, wo der Hubmotor 20 befestigt ist, und die anderen Enden der hinteren Federn 52 werden straff gespannt durch die innere Fläche des hinteren Rahmens 43, der mit der Rückseite des Hubmotors 20 verbunden ist, abgestützt.
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die die Gesamtlänge einer Feder des Hubkolbenverdichters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist ein Ende der vorderen Federn 51, die an den vorderen Stützen 120 und 220 befestigt sind, und ein Ende der hinteren Federn 52, die an den hinteren Stützen 130 und 230 befestigt sind, sind so angeordnet, dass sie sich in einem vorgegebenen Bereich überlappen, da die vorderen Stützen 120 und 220 und die hinteren Stützen 130 und 230 jeweils in Richtung der gegenüberliegenden Seite zueinander abgewinkelt sind.
  • 10 ist eine Aufsicht, die eine wechselseitige Verbindung der Federabstützung und der Feder des Hubkolbenverdichters gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 11 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 'III-III' aus 10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, wird es bevorzugt, dass die Enden (a) jedes Federverlaufs der Federn 51 und 52 symmetrisch angeordnet sind, um zur mittleren Achse des Stützkörpers 110 ausgerichtet zu sein.
  • Den mit den Elementen des Standes der Technik übereinstimmenden Elementen wurden dieselben Bezugszeichen gegeben.
  • Ein Bezugszeichen 10 bezeichnet einen geschlossenen Behälter, 21A und 21B bezeichnen einen inneren Stator und einen äußeren Stator, 30 bezeichnet eine Verdichtereinheit, 32 bezeichnet einen Zylinder, 33 bezeichnet ein Ansaugventil, 34 bezeichnet eine Auslassventilanordnung, SP bezeichnet ein Ansaugrohr, und DP bezeichnet ein Auslassrohr.
  • Die allgemeine Arbeitsweise des Hubkolbenverdichters der vorliegenden Erfindung entspricht der des Standes der Technik.
  • Das heißt, wenn der Hubmotor 20 mit Energie versorgt wird, und ein Fluss am Stator 21 erzeugt wird, wird der Anker 22 in Richtung des Flusses zusammen mit dem Kolben 31 bewegt, um eine lineare Hubbewegung aufgrund der Federeinheit 50 durchzuführen. Gleichzeitig während der Kolben 31 eine Hubbewegung im Innern des Zylinders 32 durchführt, wird ein Druckunterschied im Verdichtungsraum des Zylinders 32 erzeugt. Aufgrund des Druckunterschieds wird Kühlmittelgas in den Verdichtungsraum des Zylinders 32 über den Gasdurchfluss 31a des Kolbens 31 angesaugt, verdichtet und abgelassen. Die Abläufe von Vorgängen werden wiederholt durchgeführt.
  • Dabei sind die vorderen Federn 51 und die hinteren Federn 52 alternierend angeordnet, und das hintere Ende der vorderen Feder 51 ist so angeordnet, dass es das vordere Ende der hinteren Feder 52 überlappt, so dass die Länge (L') von dem vorderen Ende der vorderen Feder 51 zu dem hinteren Ende der hinteren Feder 52 kürzer als die Länge gemäß der Summe der Länge (L1) der vorderen Feder 51 und der Länge (L2) der hinteren Feder 52 ist. Somit ist die horizontale Länge des Verdichters auf ein kompaktes Maß reduziert.
  • Des Weiteren sind die vorderen Federn 51 und die hinteren Federn 52 in gleichen Abständen angeordnet und die Enden (a) der Federverläufe der Federn 51 und 52 sind symmetrisch angeordnet, dass sie zur Mittelachse des Stützkörpers 110 gerichtet sind, so dass wenn die Federn 51 und 52 zusammengedrückt werden, Tendenzen, dass die Federn zur Seite gebogen werden und in radialer Richtung in Schwingung versetzt werden, untereinander ausgeglichen werden, und somit der Anker 22 und der Kolben 31 stabil hin- und herbewegt werden können. Des Weiteren, da Verschleiß, der zwischen den Federn 51 und 52, der Federabstützung 100 und der Rahmeneinheit 40 während die Federn 51 und 52 sich drehen, auftritt, verzögert werden kann, kann die Zuverlässigkeit des Verdichters verbessert werden.
  • Wie soweit beschrieben, weist die Federstützkonstruktion des Hubkolbenverdichters viele Vorteile auf.
  • Das heißt beispielsweise, da die vorderen Federn und die hinteren Federn, die elastisch sowohl den Anker als auch den Kolben abstützen, parallel angeordnet sind, um sich gegenseitig für einen gewissen Bereich zu überlappen, wird die horizontale Länge der Feder verringert, was dazu führt, dass der Verdichter kompakt gehalten werden kann.
  • Des Weiteren, da die diversen Federverläufe symmetrisch angeordnet sind, wird ein Verbiegen, das aufgrund der Eigenschaften der Spiralfeder auftritt, ausgeglichen, um die Schwingung des Verdichters in radialer Richtung zu verringern sowie ein Verschleiß der vergleichsweise harten Federabstützung zu verhindern. Im Ergebnis kann die Zuverlässigkeit des Verdichters verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in diversen Ausgestaltungen verwirklicht werden, falls nicht vom Umfang der beigefügten Ansprüche abgewichen wird.

Claims (4)

  1. Federstützkonstruktion für einen Hubkolbenverdichter, aufweisend eine Rahmeneinheit (40), die elastisch im Innern eines geschlossenen Container (10) aufgenommen ist, einen Hubmotor (20), der an der Rahmeneinheit (40) befestigt ist, eine Verdichtereinheit (30) mit einem Kolben (31), der mit einem Anker (22) des Hubmotors (20) verbunden ist und einen Zylinder (32), in den der Kolben (31) gleitend eingesetzt ist und der am der Rahmeneinheit (40) zu befestigen ist, wobei die Federstützkonstruktion umfasst: ein Federabstützung (100) zur Abstützung mehrerer vorderer beziehungsweise hinterer Federn (51, 52), die am Anker (22) oder am Kolben (31) vorgesehen werden kann und wobei die Hubbewegung des Kolbens (31) durch die Federabstützung (100) geführt wird, welche umfasst: einen Stützkörper (110), der an einem Kupplungsteil zur Kupplung des Ankers (22) und des Kolbens (31) befestigt ist, wobei von dem Stützkörper (110) die vorderen und hinteren Federn (51, 52) sich in entgegen gesetzten Richtungen erstrecken, gekennzeichnet durch mehrere vordere Stützen (120), die so ausgebildet sind, dass sie sich einstückig von einem Rand des Stützkörpers erstrecken und in eine Richtung des Stützkörpers gebogen sind; mehrere hintere Stützen (130), die in Umfangsrichtung zwischen den vorderen Stützen (120) angeordnet sind und so ausgebildet sind, dass sie sich einstückig von dem Rand des Stützkörpers (110) erstrecken, um dieselbe Ebene aufzuweisen; dass die mehreren vorderen Federn (51) mit jedem Endbereich der vorderen Stützen (120) verbunden sind, um in zur Richtung, in der die vorderen Stützen (120) gebogen sind, entgegen gesetzter Richtung angeordnet zu sein, und dass sie angeordnet sind, dass sie in radialer Richtung bezogen auf das Zentrum des Stützkörpers (110) zueinander zugewandt sind; dass die mehreren hinteren Federn (52) mit jedem Endbereich der hinteren Stützen (130) verbunden sind, um in zur Richtung der vorderen Federn (51) entgegen gesetzter Richtung angeordnet zu sein, und dass sie angeordnet sind, dass sie in radialer Richtung bezogen auf das Zentrum des Stützkörpers (110) zueinander zugewandt sind, worin die vorderen Federn (51) und die hinteren Federn (52) alternierend am Rand des Stützkörpers so angeordnet sind, dass sie einen in Längsrichtung überlappenden Abstand miteinander aufweisen.
  2. Konstruktion gemäß Anspruch 1, worin die Enden der Federverläufe der vorderen Federn (51) und der hinteren Federn (52), die mit jedem Ende der vorderen Stützen (120) und hinteren Stützen (130) verbunden sind, symmetrisch angeordnet sind und in Richtung der zentralen Achse des Stützkörpers (110) weisen, und die Windungsrichtungen der vorderen Federn (51) und der rückwärtigen Federn (52) entgegengesetzt zueinander sind.
  3. Konstruktion gemäß Anspruch 1, worin die hinteren Stützen (130) vom Rand des Stützkörpers (110) in entgegen gesetzter Richtung zur Richtung, in der die vorderen Stützen (120) gebogen sind, gebogen sind.
  4. Konstruktion gemäß Anspruch 1, worin die gebogenen Bereiche der vorderen Stützen (120) und die hinteren Stützen (130) einen Neigungsbereich mit einer Neigung von 45 Grad aufweisen.
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